DE19521306A1 - Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Betonpflastersteine, und insbesondere Betonpflaster
steine mit verbesserten Entwässerungs- und Verlegeeigenschaften samt
Vorrichtungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Betonpflastersteine sind an sich bekannt und werden für Straßen oder
Gehwege auf einer darunterliegenden Packlage, z. B. einem Schotter- oder
Kiesbett, verlegt. Bei der Verwendung kompakter Betonpflastersteine stellt
sich dabei das Problem, daß Regenwasser lediglich in den Fugen zwischen
benachbart verlegten Steinen versickern kann, so daß, wenn nebeneinanderlie
gende Betonpflastersteine gegeneinander verrutscht und die dazwischenlie
genden Fugen nicht mehr breit genug sind, insbesondere bei starken Regen
fällen keine ausreichende Entwässerung gegeben ist, und es in den schmalen
Versickerungsfugen zu einem Wasserrückstau kommen kann.
Zur Lösung dieses Problems ist z. B. aus der DE 42 21 900 A1 bekannt, Kunst
steinelemente, wie z. B. Betonpflastersteine, mit jeweils zumindest einer
kanalartigen, mit dem Fugenraum zwischen benachbarten Elementen in
Verbindung stehenden Ausnehmung an der Unterseite sowie mit längs des
Umfangs vorspringenden, benachbarte Elemente in einem gewissen Mindest
abstand zueinander haltenden Abstandshaltern zu versehen. Regenwasser
kann hierbei zwischen die durch die vorspringenden Abstandshalter vonein
ander auf Mindestfugenbreite gehaltenen Elemente eindringen und in den an
der Unterseite der Elemente liegenden kanalartigen Ausnehmungen
versickern.
Nachteilig bei diesen bekannten Elementen ist, daß die vorspringenden
Abstandshalter an den Umfangsseiten zwar benachbarte Elemente auf einem
Mindestabstand halten können, jedoch nur bedingt geeignet sind, Elemente
gegen ein Auseinanderrutschen zu sichern, wie es z. B. durch von auf einer
verlegten Pflasteroberfläche durch anfahrende Kraftfahrzeuge bewirkte Schub
kräfte hervorgerufen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Aufbau für Beton
pflastersteine vorzuschlagen, bei welchem eine ausreichende Wasserabführung
mit einer hohen Verlegestabilität kombiniert ist. Weiterhin zielt die vorlie
gende Erfindung darauf ab, Vorrichtungen sowie ein Verfahren zur
Herstellung solcher gewichtsreduzierter Betonpflastersteine mit hoher Verle
gestabilität bereitzustellen.
Dazu sieht die Erfindung einen Betonpflasterstein vor, bei dem im Bereich der
unteren Längskanten von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden
Seitenwand sowie parallel zu den beiden anderen Seitenwänden verlaufende
kanalartige Ausnehmungen vorgesehen sind, und welcher weiterhin an jeder
Umfangsseite mit mindestens einem Paar eines hervorstehenden Abstand
halters sowie einer dazu korrespondierenden Einbuchtung versehen ist. Durch
diese Maßnahmen wird erreicht, daß bei nebeneinander verlegten erfindungs
gemäßen Betonpflastersteinen hervorstehende Abstandshalter des einen
Betonpflastersteins in korrespondierende Einbuchtungen an einem zweiten
Betonpflasterstein greifen, so daß benachbart verlegte Pflastersteine im
Eingriffsbereich der Abstandshalter und Einbuchtungen in Querrichtung
miteinander verhaken, wobei in den Nichteingriffsbereichen ein ausreichender
Fugenmindestabstand eingehalten wird, so daß eine ausreichende Wasserab
führung zu den kanalartigen Ausnehmungen im Bereich der unteren Längs
kanten erfolgen kann.
Bei Wahl eines quadratischen Rastermaßes ergeben sich eine Vielzahl von
Verlegemöglichkeiten mit jeweils optimierten Wasserführungssystemen an der
Unterseite der verlegten Betonpflastersteine. Werden weiterhin zwei Gruppen
an sich identischer Betonpflastersteine verwendet, bei denen die Anordnung
der hervorstehenden Abstandshalter sowie der dazu korrespondierenden
Einbuchtungen miteinander vertauscht sind, so ergibt sich weiterhin die
Möglichkeit, halbzeilige Abstände in die Verlegemuster der erfindungsgemäßen
Betonpflastersteine einzufügen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Dimensionen
der längs des Umfangs angeordneten hervorstehenden Abstandshalter sowie
der dazu korrespondierenden Einbuchtungen so aufeinander abgestimmt sind,
daß die erfindungsgemäßen Betonpflastersteine in diesen Eingriffsbereichen
mit kleinstmöglichen Abständen ineinander greifen, wohingegen im sonstigen
Umfangsbereich benachbart liegende Betonpflastersteine mit einem Fugenab
stand zu einander liegen, der wesentlich größer ist. Dadurch kann beim
Verlegen der erfindungsgemäßen Betonpflastersteine Splitt oder feiner Kies
von oben durch die Fugen in die an der Unterseite angebrachten kanalartigen
Ausnehmungen eindringen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betonpflaster
steinen mit planer Unterseite, die einfach plan auf dem darunterliegenden
Splitt- oder Kiesbett aufliegen, fährt dies neben dem Verhaken nebeneinander
liegender Betonpflastersteine in Querrichtung zu einer weiteren Erhöhung der
Verlegestabilität.
Zur rationellen Herstellung der erfindungsgemäßen Betonpflastersteine dient
eine Vorrichtung, welche eine plane Auflageplatte umfaßt; ein Ziehblech,
welches mit von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite parallel mit
konstantem Querschnitt verlaufenden Stegen versehen ist; ein Formkasten,
welcher in auf die Form des herzustellenden Betonpflastersteins abgestimmten
und die Anordnung der zu einander korrespondierenden hervorstehenden
Abstandhalter sowie Einbuchtungen festlegenden Zellen unterteilt ist, und der
an seiner Unterseite mit zu den Stegen des Ziehblechs korrespondierenden
kanalartigen Ausnehmungen versehen ist; sowie ein Formstempel, welcher mit
zu den im Formkasten gebildeten Zellen korrespondierenden Ausnehmungen
an seiner Unterseite versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für Betonpflastersteine
wird das Ziehblech aufs die Auflageplatte oder einen Rütteltisch aufgelegt,
daraufhin wird der Formkasten mit seinen an der Unterseite angebrachten
Ausnehmungen formschlüssig auf die an der Oberseite des Ziehblechs verlau
fenden Stege aufgesetzt, und daraufhin wird Beton in die sich in dem
Formkasten befindlichen Zellen eingefüllt.
Durch Einrütteln des Betons sowie mittels des von oben in die Zellen des
Formkastens eingreifenden Formstempels wird nun der Beton in den Zellen
des Formkastens verdichtet.
Nach der Verdichtung des Betons in den Zellen des Formkastens wird der
Formkasten leicht nach oben angehoben, wobei die abgebundenen Betonpfla
stersteine in den Zellen des Formkastens haften bleiben, und das darunterlie
gende, nun freigewordene Ziehblech wird längs der Richtung der kanalartigen
Ausnehmungen zur Seite weggezogen.
Daraufhin wird der Formkasten samt darin enthaltenen Betonpflastersteinen
abgesetzt, der Formstempel von oben nochmals in die Zellen des Formkastens
hinbewegt und der Formkasten angehoben, wodurch die auf der Unterlage
aufliegenden Betonpflastersteine aus dem Formkasten herausgedrückt werden.
Durch Verwendung des mit Stegen versehenen Ziehblechs und des Formka
stens ergeben sich dadurch Betonpflastersteine, welche an ihren unteren
Längskanten mit zu den auf dem Ziehblech angebrachten Stegen korrespondie
renden Ausnehmungen sowie längs des Umfangs mit hervorstehenden
Abstandshaltern sowie dazu korrespondierenden Einbuchtungen versehen
sind.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus
den nachfolgenden Zeichnungen in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Herstellen von Betonpflastersteinen, sowie einen solchen Betonpfla
sterstein;
Fig. 2a und 2b Draufsicht und Querschnitt nebeneinander verlegter erfindungsge
mäßer Betonpflastersteine;
Fig. 2c einen Querschnitt durch einen einzelnen erfindungsgemäßen Beton
pflasterstein;
Fig. 2d eine Ausschnittsvergrößerung des in Fig. 2b kreisförmig markierten
Bereichs;
Fig. 3 ein erstes Verlegemuster der in Fig. 2a-2c gezeigten Betonpflaster
steine;
Fig. 4 ein zweites Verlegemuster der in Fig. 2a-2c gezeigten Betonpflaster
steine; und
Fig. 5 ein Verlegemuster der in Fig. 2a-2c gezeigten Betonpflastersteine in
Kombination mit dazu spiegelbildlich ausgeführten ganzen und
halben Betonpflastersteinen.
Fig. 1 zeigt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Herstellen erfindungsgemäßer Betonpflastersteine in perspektivischer
Darstellung.
Auf einer ebenen Auflageplatte 1 wird ein Ziehblech 2 aufgelegt, welches an
seiner Oberseite parallel zueinander von einer Seite zur gegenüberliegenden
Seite verlaufende Stege 6 aufweist. In Fig. 1 weisen diese Stege 6 einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei sie an ihre Oberseite leicht
abgerundet sind.
Auf dieses Ziehblech 2 wird ein Formkasten 3 aufgesetzt, welcher in auf die in
der Form herzustellenden Betonpflastersteine abgestimmte und die Anordnung
der an diesen angebrachten Abstandshalter sowie Einbuchtungen festlegende
Zellen 10 unterteilt ist. Die Zellen 10 weisen eine im wesentlichen rechteckigen
Grundfläche auf und sind längs ihres Umfangs mit auf die hervorstehenden
Abstandshalter sowie die dazu korrespondierenden Einbuchtungen an den
herzustellenden Betonpflasterstein abgestimmte Ausnehmungen 8 versehen.
An seiner Unterseite ist der Formkasten 3 mit einer Reihe von kanalartigen,
sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite erstreckenden Ausneh
mungen 16 mit konstanten Querschnitt versehen. Diese kanalartigen Ausneh
mungen 16 korrespondieren zu den auf dem Ziehblech 2 angebrachten Stegen 6
und können formschlüssig beim Auflegen des Formkastens 3 auf das Ziehblech
2 in die Stege 6 eingreifen.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Formstempel 4 zu sehen, welcher an seiner Unter
seite mit einer Reihe von zu den Konturen der Zellen 10 des Formkastens 3
korrespondierenden Ausnehmungen 11 versehen ist, so daß ein formschlüs
siges Einführen des Formstempels 4 in den Formkasten 3 möglich ist.
Des weiteren ist in Fig. 1 ein mit den oben beschriebenen erfindungsgemäßen
Vorrichtungen gefertigter Betonpflasterstein 5 zu sehen. Dieser Betonpflaster
stein 5 entspricht in seiner Grundfläche einer Zelle 10 im Formkasten 3 und ist
an seiner Unterseite mit zu den auf dem Ziehblech 2 angebrachten Stegen 6
korrespondierenden kanalartigen Ausnehmungen 7 sowie längs seines
Umfangs mit zu den Ausnehmungen 8 in den Zellen 10 korrespondierenden
hervorstehenden Abstandshaltern 13 sowie Einbuchtungen 14 versehen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Herstellung
von Betonpflastersteinen wird folgendermaßen vorgegangen:
Auf die Auflageplatte 1 wird das Ziehblech 2 mit nach oben weisenden Stegen 6 aufgelegt. Auf das Ziehblech 2 wiederum wird der Formkasten 3 formschlüssig so aufgelegt, daß die an seiner Unterseite angebrachten kanalartigen Ausnehmungen 16 in die im Querschnitt hierzu korrespondierenden Stege 6 auf dem Ziehblech 2 greifen.
Auf die Auflageplatte 1 wird das Ziehblech 2 mit nach oben weisenden Stegen 6 aufgelegt. Auf das Ziehblech 2 wiederum wird der Formkasten 3 formschlüssig so aufgelegt, daß die an seiner Unterseite angebrachten kanalartigen Ausnehmungen 16 in die im Querschnitt hierzu korrespondierenden Stege 6 auf dem Ziehblech 2 greifen.
Von der Oberseite des Formkastens 3 her wird nun Beton in die einzelnen
Zellen 10 des Formkastens eingefüllt. Durch geeignete Vorrichtungen, welche
nicht Gegenstand dieser Erfindung sind und deshalb im weiteren nicht näher
beschrieben werden, wird in allen Zellen 10 des Formkastens 3 eine Befullung
mit Beton bis zu einer bestimmten Höhe erzielt. Eventuell auf den Oberkanten
der Seitenwände des Formkastens 3 aufliegender Beton wird durch eine
geeignete Abstreifvorrichtung (nicht gezeigt) in das Innere der Zellen 10
geschoben. Durch Einrütteln des sich in den Zellen 10 befindlichen Betons mit
weiteren geeigneten Vorrichtungen, welche ebenfalls nicht Gegenstand dieser
Erfindung sind und deshalb im weiteren nicht näher beschrieben werden, wird
eine Verdichtung des Betons erzielt.
Daraufhin wird der Formstempel 4 von oben in den Formkasten 3 so
abgesenkt, daß die an der Unterseite des Formstempels 4 angebrachten
Ausnehmungen 11 über die im Formkasten 3 angebrachten Zellen 10 gestülpt
werden, und der Formstempel in Inneren der Zellen 10 bis zu einer
vorbestimmten Höhe abgesenkt wird. Dadurch kann eine weitere Verdichtung
des in den Zellen 10 eingefüllten Betons durchgeführt werden.
Alternativ können in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung von Betonpflastersteinen die gesamten in Fig. 1
gezeigten Vorrichtungen auf einen sich unterhalb der Auflageplatte 1 befind
lichen Rütteltisch (nicht gezeigt) aufgelegt werden, welcher durch eine
rüttelnde Hin- und Herbewegung dafür sorgt, daß sich der in die Zellen 10
eingefüllte Beton während dieses Rüttelvorgangs absetzt und verdickt und das
im Beton erhaltene Wasser teilweise ausgetrieben wird (bei Verwendung eines
solchen bekannten Rütteltisches kann auch auf die Auflageplatte 1 gänzlich
verzichtet und das Ziehblech 2 direkt auf den Rütteltisch gelegt werden).
Nach Verstreichen einer gewissen Verdichtungszeit wird der Formkasten 3
vom Ziehblech 2 mit samt den darin ausgeformten und am Formkasten 3
haftenden Betonpflastersteinen 5 leicht nach oben gezogen. Dadurch wird das
Gewicht vom darunterliegenden Ziehblech 2 weggenommen und dieses kann
längs der Richtung der Stege 6 unter dem Formkasten 3 weg zur Seite gezogen
werden. Daraufhin wird der Formkasten 3 samt den sich darin befindlichen
Betonpflastersteinen 5 auf die darunterliegende Auflageplatte 1 abgesenkt und
der sich über dem Formkasten 3 befindliche Formstempel 4 wird vollständig in
den Formkasten 3 eingeführt, so daß die sich in den einzelnen Zellen 10 des
Formkastens 3 befindlichen Betonpflastersteine 5 beim Anheben des
Formkastens nach unten herausgedrückt werden und auf der Unterlage
(Auflageplatte 1 bzw. Rütteltisch) zum Liegen kommen.
Die Betonpflastersteine 5 erhalten dadurch eine Gestalt, die einerseits durch
die sich auf dem Ziehblech 2 befindliche Stege 6 und die daraus an der Unter
seite der Betonpflastersteine resultierenden kanalartigen Ausnehmungen 7
sowie andererseits durch die Konturen der Zellen 10 und die Unterseite des
Formstempels 4 festgelegt ist.
In Fig. 1 ist der Formstempel 4 an seiner Unterseite in den einzelnen zu den
Zellen 10 im Formkasten 3 korrespondierenden Abschnitten abgeflacht, so daß
der ausgeformte Betonpflasterstein 5 an seiner Oberseite ebenfalls abgeflacht
ist.
Fig. 2a zeigt im Querschnitt nebeneinander verlegte erfindungsgemäße Beton
pflastersteine einer ersten Ausführungsform, die mit erfindungsgemäßen
Vorrichtungen und dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden
sind.
Dabei sind Betonpflastersteine 5 zu sehen, die ein quadratisches Rastermaß
aufweisen und an ihrer Unterseite mit durch die Stege 6 geformte kanalartige
Ausnehmungen 7 im Bereich der unteren Längskanten versehen sind. Längs
ihres Umfangs weisen diese Betonpflastersteine 5 an jeder Seite jeweils einen
hervorstehenden Abstandshalter 13 sowie eine nach innen springende
Einbuchtung 14 auf, welche durch Ausnehmungen 8 in den Zellen 10 im
Formkasten 3 bei der Herstellung festgelegt worden sind. Lage und Größe der
Abstandshalter und Einbuchtungen sind so aufeinander abgestimmt, daß bei
nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen Abstandshalter und dazu korre
spondierende Einbuchtungen ineinander greifen und in Querrichtung mitein
ander verhaken.
Fig. 2b zeigt die zu Fig. 2a korrespondierende Draufsicht auf ein erstes Verle
gemuster von erfindungsgemäße Betonpflastersteinen der ersten Ausfüh
rungsform.
Fig. 2d zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der in Fig. 2b gezeigten Betonpfla
stersteine im Bereich eines in eine korrespondierende Einbuchtung 14
greifenden Abstandshalters 13. Eine besonders effektive Verzahnung in
Querrichtung ergibt sich, wenn die Dimensionen des Abstandhalters 13 und
der korrespondierenden Einbuchtung 14 so aufeinander abgestimmt sind, daß
die Breite der in diesem Bereich verlaufenden Fuge zwischen benachbarten
Betonpflastersteinen sehr klein ist. Gleichzeitig kann dann die Fugenbreite im
Bereich der übrigen, nicht ineinander eingreifenden Seitenwandabschnitte 21
benachbart liegender Betonpflastersteine deutlich größer gewählt werden, so
daß nach Beendigung des eigentlichen Verlegevorgangs die Oberseite der
Betonpflastersteine mit einem relativ grobkörnigen Splitt 22 berieselt werden
kann, welcher im Bereich der großen Fugenbreite zwischen benachbarte Steine
eindringen und die darunterliegenden kanalartigen Ausnehmungen 7 wieder
zum Teil auffüllen kann, wie in Fig. 2a zu sehen ist.
Bei Verwendung einer entsprechend großen Fugenbreite im Bereich der nicht
ineinander greifenden Seitenwandabschnitte 21 und eines entsprechend
grobkörnigen Splitts 22 wird die Wasseraufnahmefähigkeit der Wasserabfüh
rungskanäle nicht wesentlich beeinträchtigt, gleichzeitig aber die Verlegestabi
lität gegen seitliches Verrutschen im Gegensatz zu lediglich mit ihrer
Unterseite auf einem Schotterbett "schwimmenden" Betonpflastersteinen
deutlich erhöht, wie Fig. 2a erkennen läßt, da sich in den kanalartigen Ausneh
mungen zwischen benachbarten Betonpflastersteinen Splittaufschüttungen 22
bilden.
Dadurch kann das von herkömmlichen Betonpflastersteinen im Laufe der Zeit
durch Querschubkräfte, wie sie z. B. durch anfahrende Kraftfahrzeugen
bewirkt werden, bedingte horizontale Verrutschen von verlegten Betonpflaster
steinen weitestgehend vermieden wird.
Neben den in Fig. 1 zu sehenden Stegen 6 auf dem Ziehblech 2, die einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen
sind auch andere Querschnittsprofile der auf dem Ziehblech 2 angebrachten
Stege möglich.
Die abgerundeten Kanten der bei der Herstellung der in Fig. 2a bis 2c zu
sehenden Betonpflastersteine zu verwendenden Stege 6 erleichtern jedoch das
seitliche Herausziehen des Ziehblechs 2 nach dem Anheben des Formkastens
beim oben beschriebenen erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
Fig. 3 zeigt ein zweites Verlegmuster mit erfindungsgemäßen Betonpflaster
steinen 5 mit quadratischem Rastermaß, bei dem aufeinanderfolgende Reihen
von Pflastersteinen um jeweils 90° zueinander gedreht sind, die an der Unter
seite verlaufenden kanalartigen Ausnehmungen 7 sich also in einer Richtung
nicht über mehrere Steinreihen hinweg erstrecken
Fig. 4 zeigt ein weiteres Verlegemuster mit quadratischem Rastermaß, bei dem
ein in der Mitte angeordneter erfindungsgemäßer Betonpflasterstein 5 mit
einer ersten Orientierung ringsum von identischen Betonpflastersteinen mit
einer um 90° dazu gedrehten Orientierung umgeben ist. Von dem in der Mitte
liegenden Betonpflasterstein wird somit ringförmig Wasser abgeführt.
Fig. 5 zeigt ein Verlegemuster mit quadratischem Rastermaß, bei dem sich an
zwei Reihen der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beton
pflastersteins 5 mit quadratischem Rastermaß (mit beliebiger Orientierung)
eine dritte Reihe einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Betonpflastersteins 25a anschließt, wobei die zweite Ausführungsform sich
gegenüber der ersten durch ein Vertauschen der Anordnung von hervorste
henden Abstandshaltern 13 sowie korrespondierenden Einbuchtungen 14
ergibt.
Diese zweite Ausführungsform kann man sich auch dadurch gebildet
vorstellen, daß die erste Ausführungsform um eine in der Betrachtungsebene
der Fig. 7 längs einer Außenkante eines Betonpflastersteins verlaufende Achse
gespiegelt wird, in diesem Sinne sind die beiden Ausführungsformen also
spiegelbildlich zueinander. Durch Verwendung dieser spiegelbildlich ausge
führten Betonpflastersteine lassen sich halbzeilige Abstände zwischen benach
barten Reihen legen. Durch Verwendung von spiegelbildlichen Betonpflaster
steinen 25b mit halber Breite erreicht man dabei wiederum einen einheitlichen
Abschluß an den Rändern.
Die Wasserführung an den Unterseiten der erfindungsgemäßen Betonpflaster
steine mit quadratischem Rastermaß läßt sich somit je nach Verlegemuster
und gegebenenfalls Wahl von spiegelbildlich zueinander ausgeführten Beton
pflastersteinen nach Belieben variieren, wobei immer damit einhergehend eine
hohe Verlegestabilität erzielt wird.
Claims (9)
1. Betonpflasterstein mit im Bereich seiner beiden unteren Längs
kanten von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden durchgängig verlau
fenden kanalartigen Ausnehmungen sowie längs seiner Umfangswände
angebrachter hervorstehender Abstandshalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der kanalartigen Ausnehmungen (7) längs der Längskante konstant ist, und
daß zu den Abstandshaltern (13) korrespondierende Einbuchtungen (14) längs der Umfangswände vorgesehen sind, in die die hervorstehenden Abstands halter eingreifen können.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der kanalartigen Ausnehmungen (7) längs der Längskante konstant ist, und
daß zu den Abstandshaltern (13) korrespondierende Einbuchtungen (14) längs der Umfangswände vorgesehen sind, in die die hervorstehenden Abstands halter eingreifen können.
2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimensionen und Anordnung der Abstandshalter (13) und Einbuch
tungen (14) sowie der Abmessungen der übrigen Teile des Betonpflastersteins
(5) so aufeinander abgestimmt sind, daß Abstandshalter (13) und Einbuch
tungen (14) bei benachbart nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen (5)
unter Bildung einer im Eingriffsbereich sehr schmalen Fugenbreite ineinander
greifen, während sich in den nicht ineinander greifenden Bereichen (21) beim
Verlegen eine wesentlich größere Fugenbreite einstellt.
3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diesem ein quadratisches Rastermaß zugrunde liegt.
4. Betonpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kanalartigen Ausnehmungen (7) mit abgerundeten Kanten versehen
sind.
5. Satz von Betonpflastersteinen nach Anspruch 3, bestehend aus zwei
Betonpflastersteinen, bei denen die Anordnung von hervorstehenden Abstands
haltern (13) sowie dazu korrespondierenden Einbuchtungen (14) gegenein
ander vertauscht ist.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Betonpflastersteinen nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, welche umfaßt
- - eine Auflageplatte (1) mit ebener Oberfläche;
- - ein Ziehblech (2), welches mit durchgängig verlaufenden Stegen (6) versehen und auf die Auflageplatte (1) auflegbar ist;
- - einen Formkasten (3), welcher in Zellen (10) unterteilt ist, welche auf die Form herzustellender Betonpflastersteine abgestimmt sind und die Anordnung der an diesem hervorstehenden Abstandhalter (13) sowie der dazu korrespondierenden Einbuchtungen (14) festlegen, wobei an der Unter seite an den zu den Stegen (6) auf dem Ziehblech (2) korrespondierenden Stellen Ausnehmungen (16) angebracht sind, die so auf die Stege (6) auf dem Ziehblech (2) abgestimmt sind, daß das Ziehblech (2) in diese Ausnehmungen (16) an allen Stellen formschlüssig eingreifbar unterlegbar ist;
- - einen Formstempel (4), der mit zu den Zellen (10) des Formkastens (3) korre spondierenden Ausnehmungen (11) versehen und so auf den Formkasten (3) abgestimmt ist, daß er auf in diesen formschlüssig einschiebbar ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Betonpflastersteinen unter Ver
wendung einer Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch,
gekennzeichnet durch,
- - Auflegen des Ziehblechs (2) auf die Auflageplatte (1) und Auflegen des Form kastens (3) auf das Ziehblech (2), wobei die Ausnehmungen (16) des Formka stens (3) formschlüssig mit den Stegen (6) des Ziehblechs (2) ausgerichtet werden;
- - Auffüllen der einzelnen Zellen (10) des Formkastens (3) mit Beton bis zu ei ner bestimmten Höhe;
- - Einrütteln des Betons im Formkasten;
- - Hineinpressen des Formstempels (4) in den Formkasten (3), wobei der Form stempel (4) formschlüssig in die Zellen (10) des Formkastens (3) eingeführt wird;
- - Herausziehen des Ziehblechs (2) aus dem formschlüssig mit ihm verbunde nen Formkasten (3) in Richtung der längs zu den Seitenflächen verlaufenden kanalartigen Ausnehmungen (16) nach Verstreichen einer gewissen Verdichtungszeit des Betons;
- - Herauslösen der gegossenen Betonpflastersteine (15) aus den einzelnen Zel len (10) des Formkastens (3) durch Anheben des Formkastens (3) und Hin einpressen des Formstempels (4) von oben.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageplatte (1) auf einem Rütteltisch aufgesetzt ist, welcher den in
die Zellen (10) des Formkastens (3) eingefüllten Beton durchrüttelt.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ziehblech (2) direkt auf einem Rütteltisch aufgesetzt ist, welcher den
in die Zellen (10) des Formkastens (3) eingefüllten Beton durchrüttelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121306 DE19521306A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121306 DE19521306A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521306A1 true DE19521306A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7764158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121306 Withdrawn DE19521306A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521306A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918143A1 (de) * | 1999-04-21 | 2000-10-26 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Beton-Pflasterelement sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben |
DE10002390A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-26 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein aus Beton, Form und Verfahren zur Herstellung eines Formsteins |
DE10149230A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-17 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein aus Beton, Bausatz aus Formsteinen und Form zur Herstellung von Formsteinen |
DE10300754A1 (de) * | 2003-01-11 | 2004-07-29 | Rattenfänger-Betondesign GbR | Formstein mit einer Oberfläche geringer Rauhigkeit |
DE10317838A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-23 | Conradi + Kaiser Gmbh | Beschichtete Bodenplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102005005870A1 (de) * | 2005-02-09 | 2006-08-24 | Dieter Lorenz | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrfarbigen Pflastermosaiken sowie ein danach hergestelltes Pflastermosaik |
DE202012002376U1 (de) | 2012-03-08 | 2012-04-23 | Franz Schlecht | Bauplatte, insbesondere Terassenplatte |
-
1995
- 1995-06-12 DE DE1995121306 patent/DE19521306A1/de not_active Withdrawn
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