[go: up one dir, main page]

DE19521306A1 - Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung

Info

Publication number
DE19521306A1
DE19521306A1 DE1995121306 DE19521306A DE19521306A1 DE 19521306 A1 DE19521306 A1 DE 19521306A1 DE 1995121306 DE1995121306 DE 1995121306 DE 19521306 A DE19521306 A DE 19521306A DE 19521306 A1 DE19521306 A1 DE 19521306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete paving
concrete
molding box
recesses
paving stones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995121306
Other languages
English (en)
Inventor
Olaf Hoeppe
Peter Reinschuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peter Reinschuetz GmbH
Original Assignee
Betonwerke Munderkingen GmbH
Betonwerke Munderkingen Reinschütz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Betonwerke Munderkingen GmbH, Betonwerke Munderkingen Reinschütz GmbH filed Critical Betonwerke Munderkingen GmbH
Priority to DE1995121306 priority Critical patent/DE19521306A1/de
Publication of DE19521306A1 publication Critical patent/DE19521306A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0097Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • B28B7/0079Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces with surfaces for moulding interlocking means, e.g. grooves and ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/285Core puller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/20Drainage details
    • E01C2201/202Horizontal drainage channels
    • E01C2201/207Horizontal drainage channels channels on the bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Betonpflastersteine, und insbesondere Betonpflaster­ steine mit verbesserten Entwässerungs- und Verlegeeigenschaften samt Vorrichtungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Betonpflastersteine sind an sich bekannt und werden für Straßen oder Gehwege auf einer darunterliegenden Packlage, z. B. einem Schotter- oder Kiesbett, verlegt. Bei der Verwendung kompakter Betonpflastersteine stellt sich dabei das Problem, daß Regenwasser lediglich in den Fugen zwischen benachbart verlegten Steinen versickern kann, so daß, wenn nebeneinanderlie­ gende Betonpflastersteine gegeneinander verrutscht und die dazwischenlie­ genden Fugen nicht mehr breit genug sind, insbesondere bei starken Regen­ fällen keine ausreichende Entwässerung gegeben ist, und es in den schmalen Versickerungsfugen zu einem Wasserrückstau kommen kann.
Zur Lösung dieses Problems ist z. B. aus der DE 42 21 900 A1 bekannt, Kunst­ steinelemente, wie z. B. Betonpflastersteine, mit jeweils zumindest einer kanalartigen, mit dem Fugenraum zwischen benachbarten Elementen in Verbindung stehenden Ausnehmung an der Unterseite sowie mit längs des Umfangs vorspringenden, benachbarte Elemente in einem gewissen Mindest­ abstand zueinander haltenden Abstandshaltern zu versehen. Regenwasser kann hierbei zwischen die durch die vorspringenden Abstandshalter vonein­ ander auf Mindestfugenbreite gehaltenen Elemente eindringen und in den an der Unterseite der Elemente liegenden kanalartigen Ausnehmungen versickern.
Nachteilig bei diesen bekannten Elementen ist, daß die vorspringenden Abstandshalter an den Umfangsseiten zwar benachbarte Elemente auf einem Mindestabstand halten können, jedoch nur bedingt geeignet sind, Elemente gegen ein Auseinanderrutschen zu sichern, wie es z. B. durch von auf einer verlegten Pflasteroberfläche durch anfahrende Kraftfahrzeuge bewirkte Schub­ kräfte hervorgerufen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Aufbau für Beton­ pflastersteine vorzuschlagen, bei welchem eine ausreichende Wasserabführung mit einer hohen Verlegestabilität kombiniert ist. Weiterhin zielt die vorlie­ gende Erfindung darauf ab, Vorrichtungen sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher gewichtsreduzierter Betonpflastersteine mit hoher Verle­ gestabilität bereitzustellen.
Dazu sieht die Erfindung einen Betonpflasterstein vor, bei dem im Bereich der unteren Längskanten von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand sowie parallel zu den beiden anderen Seitenwänden verlaufende kanalartige Ausnehmungen vorgesehen sind, und welcher weiterhin an jeder Umfangsseite mit mindestens einem Paar eines hervorstehenden Abstand­ halters sowie einer dazu korrespondierenden Einbuchtung versehen ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß bei nebeneinander verlegten erfindungs­ gemäßen Betonpflastersteinen hervorstehende Abstandshalter des einen Betonpflastersteins in korrespondierende Einbuchtungen an einem zweiten Betonpflasterstein greifen, so daß benachbart verlegte Pflastersteine im Eingriffsbereich der Abstandshalter und Einbuchtungen in Querrichtung miteinander verhaken, wobei in den Nichteingriffsbereichen ein ausreichender Fugenmindestabstand eingehalten wird, so daß eine ausreichende Wasserab­ führung zu den kanalartigen Ausnehmungen im Bereich der unteren Längs­ kanten erfolgen kann.
Bei Wahl eines quadratischen Rastermaßes ergeben sich eine Vielzahl von Verlegemöglichkeiten mit jeweils optimierten Wasserführungssystemen an der Unterseite der verlegten Betonpflastersteine. Werden weiterhin zwei Gruppen an sich identischer Betonpflastersteine verwendet, bei denen die Anordnung der hervorstehenden Abstandshalter sowie der dazu korrespondierenden Einbuchtungen miteinander vertauscht sind, so ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, halbzeilige Abstände in die Verlegemuster der erfindungsgemäßen Betonpflastersteine einzufügen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Dimensionen der längs des Umfangs angeordneten hervorstehenden Abstandshalter sowie der dazu korrespondierenden Einbuchtungen so aufeinander abgestimmt sind, daß die erfindungsgemäßen Betonpflastersteine in diesen Eingriffsbereichen mit kleinstmöglichen Abständen ineinander greifen, wohingegen im sonstigen Umfangsbereich benachbart liegende Betonpflastersteine mit einem Fugenab­ stand zu einander liegen, der wesentlich größer ist. Dadurch kann beim Verlegen der erfindungsgemäßen Betonpflastersteine Splitt oder feiner Kies von oben durch die Fugen in die an der Unterseite angebrachten kanalartigen Ausnehmungen eindringen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betonpflaster­ steinen mit planer Unterseite, die einfach plan auf dem darunterliegenden Splitt- oder Kiesbett aufliegen, fährt dies neben dem Verhaken nebeneinander­ liegender Betonpflastersteine in Querrichtung zu einer weiteren Erhöhung der Verlegestabilität.
Zur rationellen Herstellung der erfindungsgemäßen Betonpflastersteine dient eine Vorrichtung, welche eine plane Auflageplatte umfaßt; ein Ziehblech, welches mit von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite parallel mit konstantem Querschnitt verlaufenden Stegen versehen ist; ein Formkasten, welcher in auf die Form des herzustellenden Betonpflastersteins abgestimmten und die Anordnung der zu einander korrespondierenden hervorstehenden Abstandhalter sowie Einbuchtungen festlegenden Zellen unterteilt ist, und der an seiner Unterseite mit zu den Stegen des Ziehblechs korrespondierenden kanalartigen Ausnehmungen versehen ist; sowie ein Formstempel, welcher mit zu den im Formkasten gebildeten Zellen korrespondierenden Ausnehmungen an seiner Unterseite versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für Betonpflastersteine wird das Ziehblech aufs die Auflageplatte oder einen Rütteltisch aufgelegt, daraufhin wird der Formkasten mit seinen an der Unterseite angebrachten Ausnehmungen formschlüssig auf die an der Oberseite des Ziehblechs verlau­ fenden Stege aufgesetzt, und daraufhin wird Beton in die sich in dem Formkasten befindlichen Zellen eingefüllt.
Durch Einrütteln des Betons sowie mittels des von oben in die Zellen des Formkastens eingreifenden Formstempels wird nun der Beton in den Zellen des Formkastens verdichtet.
Nach der Verdichtung des Betons in den Zellen des Formkastens wird der Formkasten leicht nach oben angehoben, wobei die abgebundenen Betonpfla­ stersteine in den Zellen des Formkastens haften bleiben, und das darunterlie­ gende, nun freigewordene Ziehblech wird längs der Richtung der kanalartigen Ausnehmungen zur Seite weggezogen.
Daraufhin wird der Formkasten samt darin enthaltenen Betonpflastersteinen abgesetzt, der Formstempel von oben nochmals in die Zellen des Formkastens hinbewegt und der Formkasten angehoben, wodurch die auf der Unterlage aufliegenden Betonpflastersteine aus dem Formkasten herausgedrückt werden.
Durch Verwendung des mit Stegen versehenen Ziehblechs und des Formka­ stens ergeben sich dadurch Betonpflastersteine, welche an ihren unteren Längskanten mit zu den auf dem Ziehblech angebrachten Stegen korrespondie­ renden Ausnehmungen sowie längs des Umfangs mit hervorstehenden Abstandshaltern sowie dazu korrespondierenden Einbuchtungen versehen sind.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Zeichnungen in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Betonpflastersteinen, sowie einen solchen Betonpfla­ sterstein;
Fig. 2a und 2b Draufsicht und Querschnitt nebeneinander verlegter erfindungsge­ mäßer Betonpflastersteine;
Fig. 2c einen Querschnitt durch einen einzelnen erfindungsgemäßen Beton­ pflasterstein;
Fig. 2d eine Ausschnittsvergrößerung des in Fig. 2b kreisförmig markierten Bereichs;
Fig. 3 ein erstes Verlegemuster der in Fig. 2a-2c gezeigten Betonpflaster­ steine;
Fig. 4 ein zweites Verlegemuster der in Fig. 2a-2c gezeigten Betonpflaster­ steine; und
Fig. 5 ein Verlegemuster der in Fig. 2a-2c gezeigten Betonpflastersteine in Kombination mit dazu spiegelbildlich ausgeführten ganzen und halben Betonpflastersteinen.
Fig. 1 zeigt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen erfindungsgemäßer Betonpflastersteine in perspektivischer Darstellung.
Auf einer ebenen Auflageplatte 1 wird ein Ziehblech 2 aufgelegt, welches an seiner Oberseite parallel zueinander von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite verlaufende Stege 6 aufweist. In Fig. 1 weisen diese Stege 6 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei sie an ihre Oberseite leicht abgerundet sind.
Auf dieses Ziehblech 2 wird ein Formkasten 3 aufgesetzt, welcher in auf die in der Form herzustellenden Betonpflastersteine abgestimmte und die Anordnung der an diesen angebrachten Abstandshalter sowie Einbuchtungen festlegende Zellen 10 unterteilt ist. Die Zellen 10 weisen eine im wesentlichen rechteckigen Grundfläche auf und sind längs ihres Umfangs mit auf die hervorstehenden Abstandshalter sowie die dazu korrespondierenden Einbuchtungen an den herzustellenden Betonpflasterstein abgestimmte Ausnehmungen 8 versehen.
An seiner Unterseite ist der Formkasten 3 mit einer Reihe von kanalartigen, sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite erstreckenden Ausneh­ mungen 16 mit konstanten Querschnitt versehen. Diese kanalartigen Ausneh­ mungen 16 korrespondieren zu den auf dem Ziehblech 2 angebrachten Stegen 6 und können formschlüssig beim Auflegen des Formkastens 3 auf das Ziehblech 2 in die Stege 6 eingreifen.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Formstempel 4 zu sehen, welcher an seiner Unter­ seite mit einer Reihe von zu den Konturen der Zellen 10 des Formkastens 3 korrespondierenden Ausnehmungen 11 versehen ist, so daß ein formschlüs­ siges Einführen des Formstempels 4 in den Formkasten 3 möglich ist.
Des weiteren ist in Fig. 1 ein mit den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen gefertigter Betonpflasterstein 5 zu sehen. Dieser Betonpflaster­ stein 5 entspricht in seiner Grundfläche einer Zelle 10 im Formkasten 3 und ist an seiner Unterseite mit zu den auf dem Ziehblech 2 angebrachten Stegen 6 korrespondierenden kanalartigen Ausnehmungen 7 sowie längs seines Umfangs mit zu den Ausnehmungen 8 in den Zellen 10 korrespondierenden hervorstehenden Abstandshaltern 13 sowie Einbuchtungen 14 versehen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Herstellung von Betonpflastersteinen wird folgendermaßen vorgegangen:
Auf die Auflageplatte 1 wird das Ziehblech 2 mit nach oben weisenden Stegen 6 aufgelegt. Auf das Ziehblech 2 wiederum wird der Formkasten 3 formschlüssig so aufgelegt, daß die an seiner Unterseite angebrachten kanalartigen Ausnehmungen 16 in die im Querschnitt hierzu korrespondierenden Stege 6 auf dem Ziehblech 2 greifen.
Von der Oberseite des Formkastens 3 her wird nun Beton in die einzelnen Zellen 10 des Formkastens eingefüllt. Durch geeignete Vorrichtungen, welche nicht Gegenstand dieser Erfindung sind und deshalb im weiteren nicht näher beschrieben werden, wird in allen Zellen 10 des Formkastens 3 eine Befullung mit Beton bis zu einer bestimmten Höhe erzielt. Eventuell auf den Oberkanten der Seitenwände des Formkastens 3 aufliegender Beton wird durch eine geeignete Abstreifvorrichtung (nicht gezeigt) in das Innere der Zellen 10 geschoben. Durch Einrütteln des sich in den Zellen 10 befindlichen Betons mit weiteren geeigneten Vorrichtungen, welche ebenfalls nicht Gegenstand dieser Erfindung sind und deshalb im weiteren nicht näher beschrieben werden, wird eine Verdichtung des Betons erzielt.
Daraufhin wird der Formstempel 4 von oben in den Formkasten 3 so abgesenkt, daß die an der Unterseite des Formstempels 4 angebrachten Ausnehmungen 11 über die im Formkasten 3 angebrachten Zellen 10 gestülpt werden, und der Formstempel in Inneren der Zellen 10 bis zu einer vorbestimmten Höhe abgesenkt wird. Dadurch kann eine weitere Verdichtung des in den Zellen 10 eingefüllten Betons durchgeführt werden.
Alternativ können in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Betonpflastersteinen die gesamten in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen auf einen sich unterhalb der Auflageplatte 1 befind­ lichen Rütteltisch (nicht gezeigt) aufgelegt werden, welcher durch eine rüttelnde Hin- und Herbewegung dafür sorgt, daß sich der in die Zellen 10 eingefüllte Beton während dieses Rüttelvorgangs absetzt und verdickt und das im Beton erhaltene Wasser teilweise ausgetrieben wird (bei Verwendung eines solchen bekannten Rütteltisches kann auch auf die Auflageplatte 1 gänzlich verzichtet und das Ziehblech 2 direkt auf den Rütteltisch gelegt werden).
Nach Verstreichen einer gewissen Verdichtungszeit wird der Formkasten 3 vom Ziehblech 2 mit samt den darin ausgeformten und am Formkasten 3 haftenden Betonpflastersteinen 5 leicht nach oben gezogen. Dadurch wird das Gewicht vom darunterliegenden Ziehblech 2 weggenommen und dieses kann längs der Richtung der Stege 6 unter dem Formkasten 3 weg zur Seite gezogen werden. Daraufhin wird der Formkasten 3 samt den sich darin befindlichen Betonpflastersteinen 5 auf die darunterliegende Auflageplatte 1 abgesenkt und der sich über dem Formkasten 3 befindliche Formstempel 4 wird vollständig in den Formkasten 3 eingeführt, so daß die sich in den einzelnen Zellen 10 des Formkastens 3 befindlichen Betonpflastersteine 5 beim Anheben des Formkastens nach unten herausgedrückt werden und auf der Unterlage (Auflageplatte 1 bzw. Rütteltisch) zum Liegen kommen.
Die Betonpflastersteine 5 erhalten dadurch eine Gestalt, die einerseits durch die sich auf dem Ziehblech 2 befindliche Stege 6 und die daraus an der Unter­ seite der Betonpflastersteine resultierenden kanalartigen Ausnehmungen 7 sowie andererseits durch die Konturen der Zellen 10 und die Unterseite des Formstempels 4 festgelegt ist.
In Fig. 1 ist der Formstempel 4 an seiner Unterseite in den einzelnen zu den Zellen 10 im Formkasten 3 korrespondierenden Abschnitten abgeflacht, so daß der ausgeformte Betonpflasterstein 5 an seiner Oberseite ebenfalls abgeflacht ist.
Fig. 2a zeigt im Querschnitt nebeneinander verlegte erfindungsgemäße Beton­ pflastersteine einer ersten Ausführungsform, die mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen und dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden sind.
Dabei sind Betonpflastersteine 5 zu sehen, die ein quadratisches Rastermaß aufweisen und an ihrer Unterseite mit durch die Stege 6 geformte kanalartige Ausnehmungen 7 im Bereich der unteren Längskanten versehen sind. Längs ihres Umfangs weisen diese Betonpflastersteine 5 an jeder Seite jeweils einen hervorstehenden Abstandshalter 13 sowie eine nach innen springende Einbuchtung 14 auf, welche durch Ausnehmungen 8 in den Zellen 10 im Formkasten 3 bei der Herstellung festgelegt worden sind. Lage und Größe der Abstandshalter und Einbuchtungen sind so aufeinander abgestimmt, daß bei nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen Abstandshalter und dazu korre­ spondierende Einbuchtungen ineinander greifen und in Querrichtung mitein­ ander verhaken.
Fig. 2b zeigt die zu Fig. 2a korrespondierende Draufsicht auf ein erstes Verle­ gemuster von erfindungsgemäße Betonpflastersteinen der ersten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 2d zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der in Fig. 2b gezeigten Betonpfla­ stersteine im Bereich eines in eine korrespondierende Einbuchtung 14 greifenden Abstandshalters 13. Eine besonders effektive Verzahnung in Querrichtung ergibt sich, wenn die Dimensionen des Abstandhalters 13 und der korrespondierenden Einbuchtung 14 so aufeinander abgestimmt sind, daß die Breite der in diesem Bereich verlaufenden Fuge zwischen benachbarten Betonpflastersteinen sehr klein ist. Gleichzeitig kann dann die Fugenbreite im Bereich der übrigen, nicht ineinander eingreifenden Seitenwandabschnitte 21 benachbart liegender Betonpflastersteine deutlich größer gewählt werden, so daß nach Beendigung des eigentlichen Verlegevorgangs die Oberseite der Betonpflastersteine mit einem relativ grobkörnigen Splitt 22 berieselt werden kann, welcher im Bereich der großen Fugenbreite zwischen benachbarte Steine eindringen und die darunterliegenden kanalartigen Ausnehmungen 7 wieder zum Teil auffüllen kann, wie in Fig. 2a zu sehen ist.
Bei Verwendung einer entsprechend großen Fugenbreite im Bereich der nicht ineinander greifenden Seitenwandabschnitte 21 und eines entsprechend grobkörnigen Splitts 22 wird die Wasseraufnahmefähigkeit der Wasserabfüh­ rungskanäle nicht wesentlich beeinträchtigt, gleichzeitig aber die Verlegestabi­ lität gegen seitliches Verrutschen im Gegensatz zu lediglich mit ihrer Unterseite auf einem Schotterbett "schwimmenden" Betonpflastersteinen deutlich erhöht, wie Fig. 2a erkennen läßt, da sich in den kanalartigen Ausneh­ mungen zwischen benachbarten Betonpflastersteinen Splittaufschüttungen 22 bilden.
Dadurch kann das von herkömmlichen Betonpflastersteinen im Laufe der Zeit durch Querschubkräfte, wie sie z. B. durch anfahrende Kraftfahrzeugen bewirkt werden, bedingte horizontale Verrutschen von verlegten Betonpflaster­ steinen weitestgehend vermieden wird.
Neben den in Fig. 1 zu sehenden Stegen 6 auf dem Ziehblech 2, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen sind auch andere Querschnittsprofile der auf dem Ziehblech 2 angebrachten Stege möglich.
Die abgerundeten Kanten der bei der Herstellung der in Fig. 2a bis 2c zu sehenden Betonpflastersteine zu verwendenden Stege 6 erleichtern jedoch das seitliche Herausziehen des Ziehblechs 2 nach dem Anheben des Formkastens beim oben beschriebenen erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
Fig. 3 zeigt ein zweites Verlegmuster mit erfindungsgemäßen Betonpflaster­ steinen 5 mit quadratischem Rastermaß, bei dem aufeinanderfolgende Reihen von Pflastersteinen um jeweils 90° zueinander gedreht sind, die an der Unter­ seite verlaufenden kanalartigen Ausnehmungen 7 sich also in einer Richtung nicht über mehrere Steinreihen hinweg erstrecken
Fig. 4 zeigt ein weiteres Verlegemuster mit quadratischem Rastermaß, bei dem ein in der Mitte angeordneter erfindungsgemäßer Betonpflasterstein 5 mit einer ersten Orientierung ringsum von identischen Betonpflastersteinen mit einer um 90° dazu gedrehten Orientierung umgeben ist. Von dem in der Mitte liegenden Betonpflasterstein wird somit ringförmig Wasser abgeführt.
Fig. 5 zeigt ein Verlegemuster mit quadratischem Rastermaß, bei dem sich an zwei Reihen der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beton­ pflastersteins 5 mit quadratischem Rastermaß (mit beliebiger Orientierung) eine dritte Reihe einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Betonpflastersteins 25a anschließt, wobei die zweite Ausführungsform sich gegenüber der ersten durch ein Vertauschen der Anordnung von hervorste­ henden Abstandshaltern 13 sowie korrespondierenden Einbuchtungen 14 ergibt.
Diese zweite Ausführungsform kann man sich auch dadurch gebildet vorstellen, daß die erste Ausführungsform um eine in der Betrachtungsebene der Fig. 7 längs einer Außenkante eines Betonpflastersteins verlaufende Achse gespiegelt wird, in diesem Sinne sind die beiden Ausführungsformen also spiegelbildlich zueinander. Durch Verwendung dieser spiegelbildlich ausge­ führten Betonpflastersteine lassen sich halbzeilige Abstände zwischen benach­ barten Reihen legen. Durch Verwendung von spiegelbildlichen Betonpflaster­ steinen 25b mit halber Breite erreicht man dabei wiederum einen einheitlichen Abschluß an den Rändern.
Die Wasserführung an den Unterseiten der erfindungsgemäßen Betonpflaster­ steine mit quadratischem Rastermaß läßt sich somit je nach Verlegemuster und gegebenenfalls Wahl von spiegelbildlich zueinander ausgeführten Beton­ pflastersteinen nach Belieben variieren, wobei immer damit einhergehend eine hohe Verlegestabilität erzielt wird.

Claims (9)

1. Betonpflasterstein mit im Bereich seiner beiden unteren Längs­ kanten von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden durchgängig verlau­ fenden kanalartigen Ausnehmungen sowie längs seiner Umfangswände angebrachter hervorstehender Abstandshalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der kanalartigen Ausnehmungen (7) längs der Längskante konstant ist, und
daß zu den Abstandshaltern (13) korrespondierende Einbuchtungen (14) längs der Umfangswände vorgesehen sind, in die die hervorstehenden Abstands­ halter eingreifen können.
2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionen und Anordnung der Abstandshalter (13) und Einbuch­ tungen (14) sowie der Abmessungen der übrigen Teile des Betonpflastersteins (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß Abstandshalter (13) und Einbuch­ tungen (14) bei benachbart nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen (5) unter Bildung einer im Eingriffsbereich sehr schmalen Fugenbreite ineinander greifen, während sich in den nicht ineinander greifenden Bereichen (21) beim Verlegen eine wesentlich größere Fugenbreite einstellt.
3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diesem ein quadratisches Rastermaß zugrunde liegt.
4. Betonpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartigen Ausnehmungen (7) mit abgerundeten Kanten versehen sind.
5. Satz von Betonpflastersteinen nach Anspruch 3, bestehend aus zwei Betonpflastersteinen, bei denen die Anordnung von hervorstehenden Abstands­ haltern (13) sowie dazu korrespondierenden Einbuchtungen (14) gegenein­ ander vertauscht ist.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Betonpflastersteinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, welche umfaßt
  • - eine Auflageplatte (1) mit ebener Oberfläche;
  • - ein Ziehblech (2), welches mit durchgängig verlaufenden Stegen (6) versehen und auf die Auflageplatte (1) auflegbar ist;
  • - einen Formkasten (3), welcher in Zellen (10) unterteilt ist, welche auf die Form herzustellender Betonpflastersteine abgestimmt sind und die Anordnung der an diesem hervorstehenden Abstandhalter (13) sowie der dazu korrespondierenden Einbuchtungen (14) festlegen, wobei an der Unter­ seite an den zu den Stegen (6) auf dem Ziehblech (2) korrespondierenden Stellen Ausnehmungen (16) angebracht sind, die so auf die Stege (6) auf dem Ziehblech (2) abgestimmt sind, daß das Ziehblech (2) in diese Ausnehmungen (16) an allen Stellen formschlüssig eingreifbar unterlegbar ist;
  • - einen Formstempel (4), der mit zu den Zellen (10) des Formkastens (3) korre­ spondierenden Ausnehmungen (11) versehen und so auf den Formkasten (3) abgestimmt ist, daß er auf in diesen formschlüssig einschiebbar ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Betonpflastersteinen unter Ver­ wendung einer Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch,
  • - Auflegen des Ziehblechs (2) auf die Auflageplatte (1) und Auflegen des Form­ kastens (3) auf das Ziehblech (2), wobei die Ausnehmungen (16) des Formka­ stens (3) formschlüssig mit den Stegen (6) des Ziehblechs (2) ausgerichtet werden;
  • - Auffüllen der einzelnen Zellen (10) des Formkastens (3) mit Beton bis zu ei­ ner bestimmten Höhe;
  • - Einrütteln des Betons im Formkasten;
  • - Hineinpressen des Formstempels (4) in den Formkasten (3), wobei der Form­ stempel (4) formschlüssig in die Zellen (10) des Formkastens (3) eingeführt wird;
  • - Herausziehen des Ziehblechs (2) aus dem formschlüssig mit ihm verbunde­ nen Formkasten (3) in Richtung der längs zu den Seitenflächen verlaufenden kanalartigen Ausnehmungen (16) nach Verstreichen einer gewissen Verdichtungszeit des Betons;
  • - Herauslösen der gegossenen Betonpflastersteine (15) aus den einzelnen Zel­ len (10) des Formkastens (3) durch Anheben des Formkastens (3) und Hin­ einpressen des Formstempels (4) von oben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (1) auf einem Rütteltisch aufgesetzt ist, welcher den in die Zellen (10) des Formkastens (3) eingefüllten Beton durchrüttelt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehblech (2) direkt auf einem Rütteltisch aufgesetzt ist, welcher den in die Zellen (10) des Formkastens (3) eingefüllten Beton durchrüttelt.
DE1995121306 1995-06-12 1995-06-12 Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung Withdrawn DE19521306A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995121306 DE19521306A1 (de) 1995-06-12 1995-06-12 Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995121306 DE19521306A1 (de) 1995-06-12 1995-06-12 Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19521306A1 true DE19521306A1 (de) 1996-12-19

Family

ID=7764158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995121306 Withdrawn DE19521306A1 (de) 1995-06-12 1995-06-12 Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19521306A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19918143A1 (de) * 1999-04-21 2000-10-26 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Beton-Pflasterelement sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE10002390A1 (de) * 2000-01-20 2001-07-26 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton, Form und Verfahren zur Herstellung eines Formsteins
DE10149230A1 (de) * 2001-10-05 2003-04-17 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton, Bausatz aus Formsteinen und Form zur Herstellung von Formsteinen
DE10300754A1 (de) * 2003-01-11 2004-07-29 Rattenfänger-Betondesign GbR Formstein mit einer Oberfläche geringer Rauhigkeit
DE10317838A1 (de) * 2003-03-14 2004-09-23 Conradi + Kaiser Gmbh Beschichtete Bodenplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005005870A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-24 Dieter Lorenz Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrfarbigen Pflastermosaiken sowie ein danach hergestelltes Pflastermosaik
DE202012002376U1 (de) 2012-03-08 2012-04-23 Franz Schlecht Bauplatte, insbesondere Terassenplatte

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19918143A1 (de) * 1999-04-21 2000-10-26 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Beton-Pflasterelement sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE10002390A1 (de) * 2000-01-20 2001-07-26 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton, Form und Verfahren zur Herstellung eines Formsteins
DE10149230A1 (de) * 2001-10-05 2003-04-17 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton, Bausatz aus Formsteinen und Form zur Herstellung von Formsteinen
DE10300754A1 (de) * 2003-01-11 2004-07-29 Rattenfänger-Betondesign GbR Formstein mit einer Oberfläche geringer Rauhigkeit
DE10317838A1 (de) * 2003-03-14 2004-09-23 Conradi + Kaiser Gmbh Beschichtete Bodenplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005005870A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-24 Dieter Lorenz Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrfarbigen Pflastermosaiken sowie ein danach hergestelltes Pflastermosaik
DE202012002376U1 (de) 2012-03-08 2012-04-23 Franz Schlecht Bauplatte, insbesondere Terassenplatte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0015426B1 (de) Bodenbelagelement mit durch Scheinfugen voneinander abgesetzten, erhöhten Bereichen an der Nutzseite, Bodenbelagelementgruppe aus derartigen Bodenbelagelementen und Verfahren zur Herstellung derartiger Bodenbelagelemente
EP0494919B1 (de) Plattenförmiger beton-formstein sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben
EP0791689A1 (de) Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien
DE4333942A1 (de) Bausatz aus Beton-Formsteinen sowie eine Vorrichtung zur Herstellung derselben
EP0498848B1 (de) Formsteinsatz und formstein zum belegen von bodenflächen mit breiten fugen
EP1349717B1 (de) Verfahren zum herstellen von formsteinen, vorrichtung und formsteinreihe
EP0428762A1 (de) Plattenförmiger Pflasterstein
DE19521306A1 (de) Betonpflasterstein samt Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung
DE9415777U1 (de) Aus quaderförmigen Formsteinen zusammengesetzter Bodenbelag
DE2235826A1 (de) Pflastersteinsatz und verfahren zum verlegen solcher steine
DE102010007798A1 (de) Betonpflasterstein
WO2013076115A1 (de) Pflasterelement aus kunststein und verfahren zu seiner herstellung
DE3703368A1 (de) Verbund-fertigstein
DE8717484U1 (de) Plasterförmiger Betonstein
DE3937662A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von betonplatten und damit hergestellte platte
EP4038238B1 (de) Pflasterstein aus beton, pflasterverband und verfahren zum herstellen eines pflastersteins
DE2251621C2 (de) Verbundbelag mit Verlegeeinheiten und Verfahren zum Herstellen des Verbundbelages
DE10256684A1 (de) Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial
DE3402046A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rostartigen kunststoff-gitterelements sowie rostelement aus kunststoff
DE20317542U1 (de) Pflastersteine aus Beton
DE29800946U1 (de) Formstein zum Errichten von Mauern, insbesondere Trockenmauern
EP0779944B1 (de) Formstein und formsteinsatz
EP0985767A2 (de) Steinverband
DE19925350A1 (de) Formstein
DE3238135C2 (de) Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee