DE19520399C2 - Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Abwässern aus Naßentstaubungen von Shredderanlagen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Abwässern aus Naßentstaubungen von ShredderanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufbereitung von
Abwässern aus Naßentstaubungen von Shredderanlagen zur Entsorgung der in
den Abwässern enthaltenen Fremdstoffe.
Diese Abwässer führen spezielle Inhaltsstoffe wie Glasbruch, hohe Anteile an
Fasern und Flusen, Metallabrieb, Lackpartikel, Bitumenpartikel, Gummi-, Kunst
stoff- und Schaumstoffpartikel sowie Sand und Straßenschmutz.
Bekannt sind vom Anmelder entwickelte Verfahren und Einrichtungen, bei denen
die nassen Fremdstoffe direkt nach ihrem Anfallen gesondert von den übrigen
Shredderfraktionen ausgetragen werden. Die Fremdstoffe werden als Schlamm in
einem Behälter gesammelt, gegebenenfalls einer Trocknungsstrecke zugeführt
und als getrocknetes Material entsorgt.
In der Praxis hat sich als nachteilig herausgestellt, daß nach diesen Verfahrens
schritten das in der Anlage verbleibende Wasser noch hohe Fremdstoffbelastun
gen aufweist, womit die hohen Anforderungen zur Fremdstoffentlastung der
Umwelt nicht mehr erfüllbar sind.
Es ist nach der SU 1 028 604 A eine Elektroflotationseinrichtung bekannt, die
wartungsaufwendig und im Betrieb zu teuer ist. Das aus dieser Einrichtung
herzuleitende Verfahren ist deshalb kompliziert aufgebaut und kann Abwässer aus
Naßentstaubungen von Shredderanlagen nicht reinigen, ohne daß es zu Ausfällen
kommt. So würde insbesondere das im Abwasser enthaltene Material die Teilein
richtungen, wie z. B. das Sieb und die Hydrozyklone nach kurzer Zeit verstopfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu
schaffen, die mittels einer qualitativ verbesserten Aufbereitung in einem zusam
menhängenden Kreislauf des Abwassers eine umweltgerechte Entsorgung der
Fremdstoffe gewährleisten, wobei für sich bekannte und bewährte Sieb-, Hydro
zyklon-, Flotationsanlagen als Einrichtung einer Naßentstaubungsanlage von
Shredderanlagen nachgeschaltet werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
- - Beaufschlagung des in einer Naßentstaubungsanlage anfallenden Abwas sers auf ein Bogensieb und Zuführung der abgeschiedenen Fremdstoff bestandteile zu einem Sammelbehälter,
- - Weiterleitung des so behandelten Abwassers zu einer Flotationsanlage zur Abscheidung von weiteren Fremdstoffen nach dem Prinzip der Flotation und Zuführung der flotierten und sedimentierten Stoffe zu einem Sammelbehälter,
- - Rückführung des wiederaufnahmefähigen Abwassers mit einem Trocken substanzgehalt von weniger als 1 g/l zur Naßentstaubungsanlage über eine Leitung,
- - Entwässerung der dem Sammelbehälter zugeführten Fremdstoffe in einer Vorrichtung zur Erzeugung eines entwässerten Produktes mit einem Trockensubstanzgehalt von <55% und
- - Rückführung eines weiteren wiederaufnahmefähigen Abwassers von der Vorrichtung über eine Leitung zur Naßentstaubungsanlage.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Inhaltsstoffe mit überra
schend wenigen Verfahrensschritten so effektiv gereinigt, daß das entwässerte
Produkt einen Trockensubstanzgehalt von <55% hat und das gereinigte Wasser
im Kreislauf wiederverwendet werden kann.
Dies wird durch die Beaufschlagung des Abwassers auf ein Bogensieb und die
anschließende Flotation des Abwassers erreicht. Durch den Einsatz des Bogen
siebes kann eine Förderung des Abwassers über Pumpen entfallen. Das Bogen
sieb wird lediglich unterhalb der Naßentstaubungsanlage angebracht, und das
Abwasser fließt dem Sieb mittels Schwerkraft zu.
Weitere Verfahrensmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist einer
Naßentstaubungsanlage von Shredderanlagen nachgeschaltet und umfaßt
- - ein Bogensieb, das der Naßentstaubungsanlage nachgeordnet ist, wobei sich nach dem Bogensieb ein Sammelbehälter anschließt,
- - eine nach dem Prinzip der Flotation arbeitende Flota tionsanlage mit einem anschließenden Sammelbehälter für die flotierfähigen und nichtflotierfähigen Stoffe, der mit einer Vorrichtung zur Entwässerung verbunden ist und
- - eine Leitung nach der Flotationsanlage zur Naßentstaubungsanlage und eine Leitung nach der Vorrichtung zur Entwässerung zur Naßentstaubungs anlage.
Mit den Merkmalen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 ist die Einrichtung näher
definiert.
Durch diese einfachen Maßnahmen ist es möglich, auch eine kompakte Anlage
herzustellen, die einfach zu handhaben und wenig störanfällig ist. Eine solche
Anlage kann ohne weiteres an vorhandene Shredderanlagen angefügt werden.
Damit gestattet die Erfindung vorteilhaft eine energie- und umweltbewußte
Behandlung derartiger Abwässer mit Entsorgung der Fremdstoffe, die kosten
günstig einsetzbar ist.
Die Zeichnung zeigt eine schematisch dargestellte Einrichtungskonfiguration, mit
der sich das Verfahren ausführen läßt.
Die Erfindung wird an dem Aufbau einer Einrichtung mit anschließender Erläute
rung des Verfahrensablaufes dargestellt.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem einer Naßentstaubungsanlage
1 nachgeordneten Sieb 2, einem Hydrozyklon 3, einer Flotationsanlage 4 und
einer Entwässerungsvorrichtung 7. Dem Sieb 2 ist ein Sammelbehälter 5 zuge
ordnet. Bei entsprechender Zusammensetzung des Abwassers kann es zweck
dienlich sein, auch eine nicht dargestellte Leitung vom Sieb 2 für die Abführung
von Fremdstoffen zum Sammelbehälter 6 vorzusehen.
Der Hydrozyklon 3 und die Flotationsanlage 4 stehen mit einem weiteren
Sammelbehälter 6 in Verbindung. Dem Sammelbehälter 6 ist die Entwässerungs
vorrichtung 7 zugeordnet, die vorzugsweise als Presse ausgeführt ist.
Zwischen der Naßentstaubungsanlage 1 über das Sieb 2 und dem Hydrozyklon 3
sowie der Flotationsanlage 4 ist erfindungsgemäß ein Hauptkreislauf mit der
Leitung 8 für das Abwasser gebildet.
Der Hydrozyklon 3, die Flotationsanlage 4 und der Sammelbehälter 6 weisen eine
für die Erfindung wesentliche Verbindung zu der Entwässerungsvorrichtung 7 auf.
Ein zweiter Kreislauf mit der Leitung 9 zwischen der Entwässerungsvorrichtung 7
und der Naßentstaubungsanlage 1 ist vorgesehen, wobei der Hauptkreislauf mit
der Leitung 8 und der zweite Kreislauf mit der Leitung 9 eine funktionelle Einheit
für einen im wesentlichen zusammenhängenden, geschlossenen Kreislauf für das
Abwasser darstellen.
Der erfindungsgemäße Verfahrensablauf sieht vor, daß zunächst das in der Naß
entstaubungsanlage 1 anfallende Abwasser in einem Bogensieb 2 zum Abschei
den von relativ groben Bestandteilen, wie z. B. Fasern und Flusen, beaufschlagt
und danach die abgeschiedenen Bestandteile einem Sammelbehälter 5 zugeführt
werden. Hier wird schon zu Beginn des Ablaufes der Verfahrensschritte das
Bogensieb 2 als ein dynamisches Entwässerungs- und Klassiersieb ohne mecha
nisch bewegte Teile für einen verfahrensbeeinflussenden Starteffekt ausgenutzt,
um die Effizienz des gesamten Verfahrens von vornherein zu bestimmen. Aus
einem nicht dargestellten Wasseraustrag des Bogensiebes 2 wird das so behan
delte Abwasser zu dem Hydrozyklon 3 zur Abscheidung von feinen, sedimentier
fähigen Fremdstoffen geführt, während dabei die Fremdstofffracht um bis zu 60%
der enthaltenen Fremdstoffe verringert wird.
Anschließend gelangen die abgeschiedenen Bestandteile als Trübe in einen
Sammelbehälter 6. Dieser Effekt der Verringerung der Fremdstofffracht um bis zu
60% kombiniert vorteilhaft die Wirkung des ersten, vorbeschriebenen Verfahrens
schrittes im Bogensieb 2, wo schon die faser-/flusenartigen Bestandteile entfernt
wurden. Dabei wird das soweit von Fremdstoffen befreite Abwasser einer Flota
tionsanlage 4 zugeleitet. In dieser erfolgt die Abscheidung von weiteren Fremd
stoffen nach dem Prinzip der Flotation, wonach die Fremd
stofffracht vollständig minimiert wird. Dabei werden Teile der Fremdstoffe durch
die Flotation an die Oberfläche des Abwasserpegels getragen und von dort dem
Sammelbehälter 6 als Schaum zugeführt. Es sinken die nicht flotierfähigen
Bestandteile ab, diese werden abgezogen und dem Sammelbehälter 6 als
Schlamm zugeführt, wobei das gereinigte Abwasser mit einem Trockensubstanz
gehalt von weniger als 1 g/l zur Naßentstaubungsanlage 1 in den Hauptkreislauf
einer Leitung 8 rückgeführt wird. Dieses Ergebnis resultiert überraschend aus dem
vorbeschriebenen Kombinationseffekt, da durch eine übliche Flotation aufgrund
der chemisch und physikalisch unterschiedlichen Fremdstoffe im Abwasser dieser
Wert nicht erreichbar ist. Somit kulminieren diese Verfahrensschritte schon zu
einem neuen Effekt, nämlich die Reduzierung des Trockensubstanzgehaltes im
Abwasser auf weniger als 1 g/l, und einer signifikanten Reduzierung der Kohlen
wasserstoffe.
Erst durch diese Behandlung bedingt ermöglicht der weitere Verfahrensschritt die
ebenfalls abgeschiedenen und im Sammelbehälter 6 befindlichen Fremdstoffe in
der z. B. Presse 7 so zu entwässern, daß ein entwässertes Produkt 10 mit relativ
hohem Trockensubstanzgehalt von <55% TS, ja sogar in Versuchen nachge
wiesen bis nahezu 80% TS herstellbar ist. Derartige Produkte sind direkt ohne
weitere Nachbehandlung entsorgbar und genügen den gesetzlichen Vorschriften.
Der erfindungsgemäße Verfahrensablauf schließt sich dann, indem das aus der
z. B. Presse 7 anfallende Abwasser dem zweiten Kreislauf einer Leitung 9 und
wiederum der Naßentstaubungsanlage 1 zugeführt wird.
Praktisch hat sich gezeigt, daß in dem Ablauf dieser Verfahrensschritte ein Hydro
zyklon 3 effizient sein kann, wenn eine hohe Beladung von relativ leichten, jedoch
sedimentierfähigen Fremdstoffen im Abwasser enthalten ist. Für den Wirkungszusammenhang
der Erfindung kann auf die Zwischenschaltung eines
Hydrozyklons 3 verzichtet werden.
Möglich ist es auch, nach der Flotation weitere Fremdstoffe abzuscheiden.
Darüber hinaus können unter gegebenen Umständen zur Erhöhung des Aufbe
reitungsgrades mindestens einem der Verfahrensschritte Sedimentations-
und/oder Flockungsmittel zugegeben werden.
Die funktionelle Einheit der im wesentlichen zusammenhängenden, relativ abge
schlossenen Kreisläufe gestattet so eine energiesparende, umweltgerechte
Abwasserbehandlung mit gattungsgemäßen Verfahren bei Erzeugung eines
Produktes, welches hinsichtlich seines Trockensubstanzgehaltes eine Entsorgung
im Sinne der gesetzlichen Vorschriften ermöglicht und ggf. auch eine thermische
Verwertung ermöglicht.
1
Naßentstaubungsanlage
2
Sieb
3
Hydrozyklon
4
Flotationsanlage
5
Sammelbehälter
6
Sammelbehälter
7
Vorrichtung zur Entwässerung, Presse
8
Leitung, Hauptkreislauf
9
Leitung, zweiter Kreislauf
10
entwässertes Produkt
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern aus Naßentstaubungen von
Shredderanlagen mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Beaufschlagung des in einer Naßentstaubungsanlage (1) anfallenden Abwassers auf ein Bogensieb (2) und Zuführung der abgeschiedenen Fremdstoffbestandteile zu einem Sammelbehälter (5),
- b) Weiterleitung des so behandelten Abwassers zu einer Flotationsanlage (4) zur Abscheidung von weiteren Fremdstoffen nach dem Prinzip der Flotation und Zuführung der flotierten und sedimen tierten Stoffe zu einem Sammelbehälter (6),
- c) Rückführung des wiederaufnahmefähigen Abwassers mit einem Trockensubstanzgehalt von weniger als 1 g/l, zur Naßentstaubungsanlage (1) über eine Leitung (8),
- d) Entwässerung der dem Sammelbehälter (6) zugeführten Fremdstoffe in einer Vorrichtung (7) zur Erzeugung eines entwässerten Produktes (10) mit einem Trockensubstanzgehalt von <55% und
- e) Rückführung eines weiteren wiederaufnahmefähigen Abwassers von der Vorrichtung (7) über eine Leitung (9) zur Naßentstaubungsanlage (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein entwäs
sertes Produkt (10) mit einem Trockensubstanzgehalt von nahezu 80% TS
erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung des Aufbereitungsgrades mindestens einem der Verfah
rensschritte Sedimentations- und/oder Flockungsmittel zugegeben werden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die einer Naßentstaubungs
anlage von Shredderanlagen nachgeschaltet ist, umfassend
- a) ein Bogensieb (2) das der Naßentstaubungsanlage nachgeordnet ist, wobei sich nach dem Bogensieb (2) ein Sammelbehälter (5) anschließt,
- b) eine nach dem Prinzip der Flotation arbeitende Flota tionsanlage (4) mit einem anschließenden Sammelbehälter (6) für die flotierfähigen und nichtflotierfähigen Stoffe, der mit einer Vorrichtung zur Entwässerung (7) verbunden ist und
- c) eine Leitung (8) nach der Flotationsanlage (4) zur Naßentstaubungs anlage (1) und einer Leitung (9) nach der Vorrichtung zur Entwässerung (7) zur Naßentstaubungsanlage (1).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogen
sieb (2) eine Leitung für die Abführung von Fremdstoffen zum Sammelbe
hälter (6) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entwässerungsvorrichtung (7) eine Presse ist.
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