DE19519377A1 - Kühlanlage mit elektrisch regelbarem Stellglied - Google Patents
Kühlanlage mit elektrisch regelbarem StellgliedInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage mit elektrisch regelbarem Stellglied zur Be
einflussung der Kühlmitteltemperatur von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kühlanlage ist beispielsweise aus der DE 43 24 178 A1 bekannt.
Diese bekannte Kühlanlage für Brennkraftmaschinen weist einen Kühler und ein
Thermostatventil als elektrisch regelbares Stellglied auf, mit dem die Temperatur
des Kühlmittels in einem Warmlaufbetrieb, einem Mischbetrieb und einem Kühler
betrieb regelbar ist. Das Thermostatventil als elektrisch regelbares Stellglied enthält
ein Dehnstoffelement, das zum Reduzieren der Kühlmitteltemperatur elektrisch
beheizbar ist.
Bei dieser bekannten Kühlanlage regelt das Thermostatventil die Strömung des
Kühlmittels zwischen der Brennkraftmaschine und dem Kühler derart, daß während
des Warmlaufbetriebs das von der Brennkraftmaschine kommende Kühlmittel im
wesentlichen unter Umgehen des Kühlers durch einen Kurzschluß hindurch zur
Brennkraftmaschine zurückströmt, daß während des Mischbetriebes das von der
Brennkraftmaschine kommende Kühlmittel teilweise durch den Kühler hindurch und
teilweise durch den Kurzschluß hindurch zur Brennkraftmaschine zurückströmt und
daß während des Kühlerbetriebs das von der Brennkraftmaschine kommende
Kühlmittel im wesentlichen durch den Kühler hindurch zur Brennkraftmaschine zu
rückströmt. Durch die elektrische Beheizung des elektrisch regelbaren Stellglieds
wird der Öffnungsquerschnitt für den Durchfluß des Kühlmittels zum Kühler hin
gegenüber einem durch die Temperatur des Kühlmittels bedingten Öffnungsquer
schnitt vergrößert.
Die elektrische Beheizung des elektrisch regelbaren Stellgliedes erfolgt über eine
Regeleinrichtung, mittels derer die Ist-Kühlmitteltemperatur erfaßt und mit einer
vorgegebenen Soll-Kühlmitteltemperatur verglichen wird. Liegt die erfaßte Ist-
Kühlmitteltemperatur oberhalb der Soll-Kühlmitteltemperatur wird zum Kühlen des
Kühlmittels die elektrische Beheizung eingeschaltet, während bei einer lst-Kühlmit
teltemperatur unterhalb der vorgegebenen Soll-Kühlmitteltemperatur die elektrische
Beheizung des elektrisch regelbaren Stellglieds ausgeschaltet wird.
Diese bekannte Kühlanlage führt in Abhängigkeit von der lst-Kühlmitteltemperatur
im Vergleich mit der Soll-Kühlmitteltemperatur lediglich eine Zweipunktregelung
aus, wodurch bezüglich der zu erreichenden Soll-Kühlmitteltemperatur starke Un
ter- bzw. Überschwinger auftreten können.
Darüber hinaus ist beispielsweise aus der noch nicht veröffentlichten DE 44 03 713
eine Kühlanlage bekannt, deren elektrisch regelbares Stellglied zur Beeinflussung
der Kühlmitteltemperatur bei Brennkraftmaschinen eine elektrisch regelbare
Kühlmittelförderpumpe ist. Zu dieser bekannten Kühlanlage ist jedoch keine Re
gelstrategie, insbesondere bezüglich der Drehzahlregelung der Kühlmittelförder
pumpe, beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kühlanlage eingangs genannter Art derart zu
verbessern, daß zum einen Unter- bzw. Überschwinger bezogen auf die vorgege
bene Soll-Kühlmitteltemperatur verhindert werden und zudem die vorgegebene
Soll-Kühlmitteltemperatur möglichst schnell erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Parameter des Reglers mittels eines Grundkennfel
des und mittels mindestens eines Korrekturkennfeldes bestimmt.
Es hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß für eine Regelung der Kühlanlage
mit elektronisch bzw. elektrisch regelbarem Stellglied zur Beeinflussung der
Kühlmitteltemperatur von Brennkraftmaschinen ein PID-Regler besonders geeignet
ist, um möglichst schnell die vorgegebene Soll-Kühlmitteltemperatur zu erreichen.
Ein derartiger PID-Regler kann entweder analog oder digital aufgebaut sein und
beispielsweise in einem ohnehin vorhandenen elektronischen Steuergerät zur
Steuerung der Kühlanlage und/oder der Brennkraftmaschine integriert sein. Insbesondere
bei Verwendung eines digitalen PID-Reglers sind zudem der Aufwand und
die Kosten für eine erfindungsgemäße Kühlanlage trotz verbesserter Regelung nur
gering. Der Regler kann jedoch auch ein anderer elektronischer Regler sein, z. B.
ein PInDn oder ein PI-Regler.
Vorzugsweise wird der Regler entsprechend eines physikalischen Modells des
Kühlprozesses ausgelegt.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die durch die Kühlmitteltemperatur be
einflußte Größe auch die Kühlmitteltemperatur selbst sein kann. Auch kann die
Stellsignalgröße in Abhängigkeit von weiteren Betriebsparametern erzeugt werden.
Der Begriff "Kennfeld" soll erfindungsgemäß auch eine Kennlinie, eine Tabelle
und/oder einen entsprechenden Algorithmus umfassen. Vorzugsweise ist ein elek
tronisches Steuergerät vorgesehen, in dem der Regler integriert ist und in dem die
Kennfelder, Kennlinien, Tabellen und/oder Algorithmen abgespeichert sind.
Die Bestimmung der Regelparameter mittels eines Grund- und eines Korrektur
kennfeldes ermöglicht zum einen eine sehr schnelle Regelung durch die Vorgabe
eines Vorsteuerwertes mittels des Grundkennfeldes und zum anderen eine sehr
genaue Regelung durch die Vorgabe eines Korrekturwertes mittels des Korrektur
kennfeldes, z. B. auf die Reaktion nach Vorgabe des Vorsteuerwertes hin.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenstand des Patentan
spruchs 2.
Erfindungsgemäß werden die Parameter des Reglers mittels eines Grundkennfel
des unter Berücksichtigung mindestens eines Betriebsparameters und mittels
mindestens eines Korrekturkennfeldes unter Berücksichtigung der Regeldifferenz
bestimmt.
Das erfindungsgemäße Grundkennfeld berücksichtigt vorzugsweise die lst-Kühlmit
teltemperatur und die Brennkraftmaschinendrehzahl. Vorzugsweise sind im Falle
eines PID-Reglers oder eines PI-Reglers sowohl für den l-Anteil als auch für den P-
Anteil des Reglers jeweils ein Korrekturkennfeld vorgesehen. Diese Korrekturkenn
felder berücksichtigen zumindest die Regeldifferenz, d. h. die Differenz zwischen
der lst-Kühlmitteltemperatur und der vorgegebenen Soll-Kühlmitteltemperatur.
Sowohl in dem Grundkennfeld als auch in dem/den Korrekturkennfeld/-kennfeldern
können erfindungsgemäß noch weitere Betriebsparameter vorgesehen sein, z. B.
die momentane Stellung des Stellglieds, die Motorlast, die Bordnetzspannung, die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die Außentemperatur, der Schaltzustand der Klimaan
lage und/oder Windeinflüsse.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenstand des Pa
tentanspruchs 3.
Erfindungsgemäß werden zur Bestimmung der Parameter des Reglers die Werte
der Grund- und Korrekturkennfelder addiert. Zur Bestimmung der Parameter des
Reglers und damit der Stellsignalgröße können zu den Werten der Kennfelder
hinzu ebenfalls weitere Betriebsparameter berücksichtigt werden.
Durch diese erfindungsgemäßen Weiterbildungen ist eine sehr genaue Anpassung
der Parameter des Reglers an die momentanen Betriebsbedingungen des Fahr
zeuges möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenstand des Pa
tentanspruchs 4.
Die Stellsignalgröße ist vorzugsweise ein pulsweitenmoduliertes Signal. Hierdurch
ist eine sehr feinfühlige Ansteuerung des Stellgliedes möglich, da üblicherweise bei
pulsweitenmodulierten Signalen als Stellsignalgröße eine Auflösung von minde
stens 1% üblich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kühlanlage mit einem Regler, dessen Parameter
durch ein Grundfeld und zwei Korrekturkennfelder bestimmt werden und
Fig. 2 den Verlauf der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Verwendung
verschiedener Kennfelder.
In Fig. 1 führt der Ausgang A einer Brennkraftmaschine 1 über eine kühlmittelfüh
rende Leitung zu einem Eingang des Stellgliedes 3 in Form eines elektrisch be
heizbaren Thermostatventils. Ein Ausgang des Stellglieds 3 ist über eine kühlmittel
führende Leitung mit dem Eingang E der Brennkraftmaschine 1 verbunden. An
einem weiteren Ausgang des Stellglieds 3, hier geschlossen dargestellt, ist über
eine kühlmittelführende Leitung der Eingang eines Kühlers 2 angeschlossen. Der
Ausgang des Kühlers 2 führt zum Eingang E der Brennkraftmaschine 1.
Zur näheren Funktionsweise des Stellglieds 3 in Form eines elektrisch beheizbaren
Thermostatventils sei beispielsweise auf die DE 43 24 178 A1 hingewiesen.
In Fig. 1 ist das Stellglied 3 im Warmlauf dargestellt. Während eines Warmlaufs
wird das Kühlmittel vom Ausgang A der Brennkraftmaschine 1 in einer Art Kurz
schluß über das Stellglied 3 zum Eingang E der Brennkraftmaschine 1 unter Um
gehung des Kühlers 2 zurückgeführt. Nach Erwärmung des Kühlmittels auf Be
triebstemperatur wird das Stellglied 3 derart angesteuert, daß im Mischbetrieb oder
im Kühlerbetrieb das Kühlmittel zumindest teilweise über den Kühler 2 geführt wird.
Je stärker das Stellglied 3 über das Ansteuersignal PWM beheizt wird, desto mehr
wird das Stellglied 3 in Richtung Kühlerbetrieb verschoben; d. h. der rechte Durch
laß, hier vollständig geöffnet gezeigt, wird immer mehr geschlossen, während der
linke Durchlaß, hier vollständig geschlossen gezeichnet, immer stärker geöffnet
wird.
Das Ansteuersignal PWM als Stellsignalgröße ist ein Ausgangssignal des PID-
Reglers 4. Der PID-Regler 4 kann auch in einem elektronischen Steuergerät inte
griert sein. Als Eingangssignal erhält der PID-Regler 4 von der Brennkraftmaschine
1 zumindest die Ist-Kühlmitteltemperatur Tist. Darüber hinaus werden beispiels
weise folgende weitere Eingangssignale an den PID-Regler 4 herangeführt: Die
Brennkraftmaschinendrehzahl n, die Soll-Kühlmitteltemperatur Tsoll, der Drossel
klappenwinkel DK, die Fahrzeuggeschwindigkeit v, die Außentemperatur Ta
und/oder die Bordnetzbatterie Ub. Weiterhin sind im PID-Regler 4 drei Kennfelder
abgespeichert. Das Grundkennfeld KG gibt, z. B. in Abhängigkeit von der Ist-Kühl
mitteltemperatur Tist und der Brennkraftmaschinendrehzahl n, einen Vorsteuerwert
TVSW vor. Über das erste Korrekturkennfeld KK1 wird für den P-Anteil des PID-Reg
lers 4 ein erster Korrekturwert TP und über das zweite Korrekturkennfeld KK2 wird
für den I-Anteil des PID-Reglers 4 ein zweiter Korrekturwert TI vorgegeben, wobei
der erste Korrekturwert TP und der zweite Korrekturwert TI zumindest in Abhängig
keit von der Regeldifferenz Tsoll - Tist bestimmt werden. Erfindungsgemäß ist es
auch möglich, lediglich nur ein Korrekturkennfeld KK1 oder KK2 zu verwenden, falls
an die Genauigkeit des Reglers keine so hohen Anforderungen gestellt werden.
Die Stellsignalgröße zur Ansteuerung des Stellglieds 3 ist das pulsweitenmodu
lierte Ansteuersignal PWM. Das Puls-Pausen-Verhältnis des Ansteuersignals PWM
ergibt sich erfindungsgemäß vorzugsweise aus folgender Formel:
(TVSW + TP + TI) Usoll/Ub
Bei der beispielshaften Bestimmung des Ansteuersignals PWM wird ein Korrektur
faktor nach der Addition der Werte der Grund- (TVSW) und Korrekturkennfelder (TP,
TI) in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Soll-Bordnetzspannung (Usoll) zur Ist-
Bordnetzspannung (Ub) vorgesehen. Zur Bestimmung des Ansteuersignals PWM
können darüber hinaus weitere Betriebsparameter, wie z. B. der Drosselklappen
winkel DK, die Fahrzeuggeschwindigkeit v und die Außentemperatur Ta mitberück
sichtigt werden.
In Fig. 2 ist die Regelgüte in Abhängigkeit von der Verwendung unterschiedlicher
Kennfelder zur Bestimmung der Stellsignalgröße PWM gegenübergestellt. In Fig. 2
ist über der Zeit t die Ist-Kühlmitteltemperatur Tist aufgetragen. Darüber hinaus soll
zum Zeitpunkt t₀ die vorgegebene Soll-Kühlmitteltemperatur Tsoll1 auf die Soll-
Kühlmitteltemperatur Tsoll2 wechseln. Die obere Kennlinie des Diagramms zeigt das
Regelverhalten, wenn zur Bestimmung der Stellsignalgröße PWM lediglich der
Vorsteuersignalwert TVSW des Grundkennfeldes KG verwendet wird. Der mittlere
Verlauf des Diagramms in Fig. 2 zeigt das Regelverhalten bei Verwendung des
Grundkennfeldes KG und nur eines Korrekturkennfeldes KK1. Der mittlere Verlauf
des Diagramms in Fig. 2, der sich durch eine Stellsignalgröße ergibt, bei der zu
mindest die Werte TVSW und TP addiert werden, zeigt gegenüber dem oberen Ver
lauf bereits eine bessere Regelgüte. Der untere Verlauf des Diagramms in Fig. 2,
bei dem zur Bestimmung der Stellsignalgröße PWM die Werte TVSW, TP und TI ad
diert werden, zeigt gegenüber den anderen Verläufen in Fig. 2 die beste Regel
güte. Zum einen wird im unteren Verlauf die neue Soll-Kühlmitteltemperatur Tsoll2
schnellstmöglich erreicht und zum anderen wird bei allen drei Verläufen durch die
Verwendung des erfindungsgemäßen PID-Reglers 4 die neu vorgegebene Soll-
Kühlmitteltemperatur Tsoll2 ohne Unter- oder Überschwingen erreicht.
Somit wird durch das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel eine Regeltoptimie
rung geschaffen, durch die in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden In
formationen über Betriebsparameter eine sehr schnelle und genaue Einstellung der
vorgegebenen Soll-Kühlmitteltemperatur möglich ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das genannte Ausführungsbeispiel beschränkt.
So kann anstelle des Thermostatventils 3 oder zusätzlich als elektrisch bzw. elek
tronisch regelbares Stellglied z. B. auch eine im Kühlmittelkreislauf vorgesehene
Kühlmittelförderpumpe entsprechend der Erfindung geregelt werden - oder auch
eine elektrisch regelbare Kühlmitteldrosselklappe. Grundsätzlich ist durch die Er
findung jedes Stellglied erfaßt, das zur Beeinflussung der Kühlmitteltemperatur
elektrisch bzw. elektronisch regelbar ist.
Weiterhin muß die Stellsignalgröße nicht zwingend ein pulsweitenmoduliertes Si
gnal sein, sondern kann auch - entsprechend der Ausgestaltung des Stellglieds -
ein beliebig geeignetes elektrisches Signal sein, wie z. B. ein verstellwegpropor
tionales Spannungssignal oder ein frequenzmodulierter Puls.
Darüber hinaus kann eine durch die Kühlmitteltemperatur beeinflußte Größe an
stelle der Kühlmitteltemperatur selbst beispielsweise eine andere Temperatur sein,
wie z. B. die eines kühlmitteldurchflossenen Bauteils.
Claims (4)
1. Kühlanlage mit elektrisch regelbarem Stellglied zur Beeinflussung der
Kühlmitteltemperatur von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen und
mit einem dem Stellglied (3) vorgeschalteten elektronischen Regler (4),
der zumindest in Abhängigkeit von einer durch die Kühlmitteltemperatur
beeinflußten Größe (Tist) die Stellsignalgröße (PWM) zur Ansteuerung
des Stellglieds (3) zum Erreichen einer Soll- Kühlmitteltemperatur (Tsoll)
erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter des Reglers (4)
mittels eines Grundkennfeldes (KG) und mindestens eines
Korrekturkennfeldes (KK1, KK2) bestimmt werden.
2. Kühlanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das
Grundkennfeld (KG) unter Berücksichtigung mindestens eines Be
triebsparameters (n, Tist) und das Korrekturkennfeld (KK1, KK2) unter
Berücksichtigung der Regeldifferenz (Tsoll-Tist) bestimmt werden.
3. Kühlanlage nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß zur Bestimmung der Parameter des Reglers (4) die Werte (TVSW;
TP, TI) der Grund (KG) - und Korrekturkennfelder (KK1, KK2) addiert
werden.
4. Kühlanlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet daß die Stellsignalgröße (PWM) ein pulsweitenmoduliertes
Signal ist.
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