DE19518500A1 - Bindevorrichtung zum Binden von Papierstapeln - Google Patents
Bindevorrichtung zum Binden von PapierstapelnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindevorrichtung,
die viele zu bindende Papierblätter binden kann, sogar
wenn diese an der Zahl erhöht sind.
Eine typische bekannte Bindevorrichtung wird unter
Bezugnahme auf Fig. 32 erläutert werden. Bei dieser
Bindevorrichtung ist ein Trageabschnitt 1 durch ein
Scharnier 2 an einer hinteren Platte 3 angebunden und
durch Biegen eines Endes der hinteren Platte 3 unter ei
nem rechten Winkel ist ein Anschlaganordnungsabschnitt 4
vorgesehen. An diesem Anschlaganordnungsabschnitt 4 ist
ein Anschlag 5 in Richtung eines Pfeiles durch ein
Scharnier gegen die Vorspannkraft einer Feder 6 drehbar
angeordnet. Beim Binden von Papier werden nach dem Neigen
der hinteren Platte 3 in eine durch die strichpunktierte
Linie angedeutete Stellung an dem Trageabschnitt 1 vorge
sehene Papier-Binde-Zylinder 8 in gestanzte Löcher des
Papiers eingeführt, dann wird während des Anhebens der
hinteren Platte 3′ zur Stellung 3 ein Glied 9 hinter dem
Anschlag 5 angeordnet und sie werden durch an der
Oberfläche des Gliedes 9 vorgesehene Eingriffsvorsprünge
11 mit an dem Anschlag 5 ausgebildeten Anschlagbohrungen
12 vereinigt.
Eine gut bekannte Klemmvorrichtung in einer
Bindevorrichtung ist in einer solchen Weise ausgebildet,
als ein Paar von Endsockeln einer Klemmbacke drehbar an
der Innenseite eines Flansches eines Stützrahmens
abgestützt werden, der im Schnitt die Form des Buchstaben
U aufweist, Zahnräder an dem Paar der Endsockel
ausgebildet sind und ein Schneckenrad, das mit den
Zahnrädern im Eingriff steht, am einem Rippenabschnitt
des Rahmens als daran angelenkt getragen wird, durch
dessen Drehung beide Spitzenenden des Paares der
Klemmbacken einander näher kommen oder sich voneinander
entfernen. Dadurch kann ein Öffnungsausmaß der
Spitzenenden willkürlich eingestellt werden, um die
Klemmkraft der Spitzenenden der Klemmbacke einzustellen.
Bei den bekannten Beispielen, wie sie obenstehend erwähnt
wurden, weist jedes Merkmale auf, die wie folgt zu ver
bessern sind. Zunächst wird in dem in Fig. 32 dargestell
ten Beispiel die Anzahl der zu bindenden Papierblätter
durch die Höhe H der hinteren Platte 3 begrenzt. Dies
verursacht ein solches Problem, als zum Binden als ein
Dokument in einer Bindevorrichtung notwendige Papiere ge
trennt in einer anderen Bindevorrichtung gebunden werden
müssen, da die Dicke der Papiere dicker ist als die Größe
der Höhe H. Weiterhin braucht, da die Höhe H der hinteren
Platte 3 im voraus ausreichend hoch zum Binden vieler
Papierblätter ausgebildet wird, eine solche
Bindevorrichtung daher einen ausreichenden Raum in einem
Bücherregal, sogar wenn kleine oder wenige Papierblätter
gebunden werden, was dafür sorgt, daß die
Bindevorrichtung im Lichte des Aufnahmeraumes in einem
Bücherregal verbessert werden muß.
Als nächstes weist eine bekannte Klemmvorrichtung die
folgenden Probleme auf. Das heißt, obwohl es vorteilhaft
ist, vergleichsweise wenige Papierblätter zu binden, da
der Öffnungsgrad der Klemmbacke und die Klemmkraft in
entsprechender Weise erfordert werden, wenn eine Anzahl
von Blättern auf ein solches Ausmaß erhöht wird, daß ab
seitige Enden der Klemmglieder breiter gespreizt werden
als der sockelseitige Raum der Klemmglieder aufgrund des
Volumens der Papiere, neigen einige im Zwischenabschnitt
zwischen den Klemmgliedern angeordnete Papiere dazu, da
von heraus zu fallen, wobei es störend ist, solche
Papiere in die richtige Reihenfolge wieder einzusammeln.
Andererseits ist es notwendig, um solche Papiere am
heraus fallen zu hindern, die Höhe des Stützrahmens
ausreichend auszulegen und die Klemmbacke in einer
solchen Weise zu verwenden, daß der sockelseitige Raum
der Klemmbacke breiter gehalten wird als der Raum
zwischen den abseitigen Enden der Klemmglieder, sogar
wenn viele Papierblätter geklemmt werden. Zu diesem Zweck
ist, ähnlich dem vorstehend erwähnten bekannten Beispiel,
sogar wenn eine zu bindende Anzahl an Blättern klein ist,
ein von einer derartigen Bindevorrichtung einzunehmender
Raum derjenige, in den die vorbestimmte Dicke der
Bindevorrichtung aufgenommen werden kann, was das zu lö
sende Problem bezüglich des Aufnahmeraumes einer
Bindevorrichtung in einem Bücherregal anwachsen läßt.
Als nächstes gibt als eine dritte bekannte
Bindevorrichtung denjenigen Typ einer Bindevorrichtung,
welcher ein Paar von Einbänden verwendet, d. h. einen vor
deren Deckel und einen hinteren Deckel, bei welchem diese
beiden Einbände durch Zugfedern gezogen werden. Papiere
werden zwischen diesen Einbänden unter der Zugkraft von
derartigen Federn geklemmt, so daß je stärker die Kraft
der Feder ist, desto stärker ist die Kraft gegen die
Federkraft, die zum Öffnen dieser Einbände benötigt wird,
um einige zusätzliche Papiere hinzuzufügen. Dies läßt ein
im Lichte der einfachen Handhabung einer derartigen
Bindevorrichtung zu lösendes Problem anwachsen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung
der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine
Bindevorrichtung zu schaffen, welche die Dicke einer
Bindeeinrichtung entsprechend einem zu bindenden
Papiervolumen einstellen kann, d. h. im Falle eines klei
nen Volumens soll die Dicke klein sein, wodurch der
Aufnahmeraum in einem Bücherregal vorteilhaft wird und im
Falle eines großen Volumens soll die Dicke entsprechend
dem Papiervolumen groß werden.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen
beschrieben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung
eine Bindevorrichtung vor, welche Papiere durch Einführen
von Stiften in gestanzte Löcher der zu bindenden Papiere
bindet, mit einem Grundrahmen, der in der Konfiguration
einer L-Form ausgebildet ist mit einer hinteren Platte
und einer Papiertrageplatte, einer Rahmenbildungsplatte,
die eine L-Form mit einer Papierhalteplatte ausbildet und
sich vertikal entlang der Innenseite der hinteren Platte
bewegt, wobei der Rahmen ähnlich Sägezähnen im Schnitt
ausgebildet ist und ein Rastklinkenglied mit einer
Rastklinkeneinrichtung zum Eingriff mit den Sägezähnen
des Rahmens gelenkig und drehbar an der hinteren Platte
angeordnet ist. Weiterhin sind gemäß der vorliegenden
Erfindung beide Seitenenden der Rahmenbildungsplatte in
Führungsabschnitten geführt, die an beiden Seiten der
hinteren Platte vorgesehen sind.
Weiterhin gibt es gemäß der vorliegenden Erfindung etwa
am mittigen Abschnitt der hinteren Platte und der hori
zontal ausgerichteten Rahmenbildungsplatte ein Paar par
allel in vertikaler Richtung laufender Führungswinkel,
wodurch die Rahmenbildungsplatte an der hinteren Platte
auf- und abgleiten kann.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung an dem ge
lenkig an der hinteren Platte angeordneten
Rastklinkenglied eine Federeinrichtung vorgesehen, um die
Rastklinkeneinrichtung nachgiebig gegen den Rahmen zu
drücken und durch den Eingriff mit den Sägezähnen der
Rahmenplatte wird die Rahmenbildungsplatte an einer nach
oben gerichteten Bewegung gehindert.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Federeinrichtung am Rastklinkenglied installiert, das
drehbar an der hinteren Platte des Grundrahmens angeord
net ist und zwar zum Vorspannen des Rastklinkengliedes
gegen den Rahmen, wodurch die Rastklinkeneinrichtung
nachgiebig gegen die Sägezähne der Rahmenbildungsplatte
vorgespannt ist und die Rahmenbildungsplatte und die
Papierhalteplatte daran hindern, sich entlang der hinte
ren Platte nach oben gerichtet zu bewegen und zwar durch
den Eingriff der Klinkeneinrichtung mit den entsprechen
den Rahmenzähnen. Der Eingriff der Rastklinkeneinrichtung
des Rastklinkengliedes mit den Rahmenzähnen findet nicht
statt, wenn die Papierhalteplatte, d. h. die
Rahmenbildungsplatte niedergedrückt wird und im Gegensatz
hierzu findet der Eingriff statt, wenn sie angehoben
wird.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung unter dem
Rastklinkenglied und auf der hinteren Platte ein
Gleitstück vorgesehen, das horizontal auf einer
Führungsfläche gleitet und das Gleitstück ist mit einer
Schräge als eine Nocke versehen, an deren Oberfläche das
Rastklinkenglied anliegt, um die Rastklinkeneinrichtung
vom Eingriff mit den Rahmenzähnen zu lösen.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stift
durch eine Druckfeder (Kontraktionsfeder) in einen
Papierbindezylinder in einer solchen Weise eingeführt,
daß der Stift aus dem Zylinder hochschnellt und der
Zylinder entweder an der Papiertrageplatte oder der
Papierhalteplatte befestigt ist.
Da die Erfindung auf diese Weise ausgebildet ist, führt
sie die folgenden Funktionen aus.
Bei einem Typ einer Bindevorrichtung, welche Papiere
durch Einführen von Stiften in gestanzte Löcher bindet,
wird der Grundrahmen durch eine Kombination aus
Papiertrageplatte und hinterer Platte in einer im Schnitt
L-Form-Konfiguration gebildet, während die
Papierhalteplatte mit einer Rahmenbildungsplatte kombi
niert ist, um im Schnitt in einer Konfiguration von L-
Form gebildet zu werden und um in Berührung mit der
Innenseite der hinteren Platte zu gelangen. Dadurch wird
aufgrund der von der Vereinigung der Papiertrageplatte
und der hinteren Platte in einer n-Form und der
Vereinigung der Papierhalteplatte und der
Rahmenbildungsplatte in einer L-Form abgeleiteten
Steifigkeit die Papierklemmkraft an dem Bereich ver
gleichsweise nahe den abseitigen Enden der
Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte aufrecht er
halten und zusätzlich kann aufgrund der Verbindung der
Rahmenbildungsplatte mit der hinteren Platte die derar
tige Steifigkeit weiter verstärkt werden.
Daher wird es, da die Papiertrageplatte und die
Papierhalteplatte mit Steifigkeit versehen sind und
Papiere vergleichsweise nahe den abseitigen Enden jener
Platten geklemmt werden, möglich, einen Raum sicherzu
stellen, um das Rastklinkenglied zwischen der hinteren
Platte und der Rahmenbildungsplatte vorzusehen.
Weiterhin ist es aufgrund der so sichergestellten
Steifigkeit möglich, die Dicke der zu bindenden Papiere
so dünn wie möglich zu halten durch Verdichten dieser
Papiere durch die Papierhalteplatte gegen die
Papiertrageplatte. Und aufgrund des relativen
Positionierens zwischen der hinteren Platte und der
Rahmenbildungsplatte kann der Abstand zwischen der
Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte eingestellt
werden, wodurch die Bindevorrichtung Papier entsprechend
dessen Volumen binden kann.
Und aufgrund des Vorsehens von Rahmenzähnen an der
Rahmenbildungsplatte des Papierhaltegliedes und eines
drehbaren Rastklinkengliedes an der hinteren Platte mit
einer Rastklinkeneinrichtung zum Eingriff mit den
Rahmenzähnen findet ein Eingriff nur statt, wenn die
Rahmenbildungsplatte nach oben bewegt wird und die
Papierhalteplatte kann sich absenken, ohne mit der
Rastklinkeneinrichtung in Eingriff zu kommen, welche
nachgiebig gedreht werden kann, indem sie durch die
Rückseite der Rahmenzähne gedrückt wird, so daß sich die
Papierhalteplatte absenkt, um die zu bindenden Papiere zu
verdichten und dort wird sie daran gehindert, sich nach
oben gerichtet zu bewegen und zwar durch den Eingriff der
Rastklinkeneinrichtung mit den Rahmenzähnen. Dadurch ist
es möglich, ein vorgegebenes Papiervolumen in einer
minimalen Dicke zu binden und zwar durch Verhindern der
Bewegung in einer Richtung des Verbreiterns des Abstandes
zwischen der Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte.
Weiterhin werden gemäß der vorliegenden Erfindung, da
beide Seitenränder der Rahmenbildungsplatte verschiebbar
in Führungsabschnitten geführt werden, die an beiden
Seiten der hinteren Platte des Grundrahmens vorgesehen
sind, die hintere Platte und die Rahmenbildungsplatte
daran gehindert sich in entgegengesetzte Richtungen von
einander zu trennen und es der Rahmenbildungsplatte zu
gestatten, sich vertikal entlang der hinteren Platte zu
bewegen.
Daher kann, da die hintere Platte und die
Rahmenbildungsplatte daran gehindert werden, sich in ent
gegengesetzte Richtungen zu bewegen, die Steifigkeit des
im Schnitt in L-Form gebildeten Grundrahmens und des im
Schnitt in L-Form gebildeten Papierhaltegliedes weiter
sichergestellt werden.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da das
Rastklinkenglied drehbar an der hinteren Platte durch ei
ne am Rastklinkenglied vorgesehene Feder angeordnet ist,
um das Glied mit einer Kraft zu beaufschlagen, um es
kontinuierlich gegen die Rahmenzähne der
Rahmenbildungsplatte vorzuspannen, der Eingriff zwischen
der Rastklinkeneinrichtung und den Zähnen des Rahmens
automatisch stattfinden, wenn die Papierhalteplatte
entlang der hinteren Platte niedergedrückt wird. Daher
wird es möglich, eine vorgegebene Menge an gestapelten
Papieren durch Verdichten zu binden, während sie
niedergedrückt wird.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung das
Rastklinkenglied an dem untersten Ende davon mit einer
Gleitstück-Führungsfläche versehen, die mit einer
Nockenfläche eines an der hinteren Platte verschiebbar
angeordneten Gleitstückes in Kontakt gelangt. Daher kann
die Nockenfläche des Gleitstückes das Rastklinkenglied
sich zum Lösen der Rastklinkeneinrichtung von den
Rahmenzähnen gegen die Feder drehen lassen, wenn das
Gleitstück verschoben wird.
Demgemäß kann es beispielsweise ein Knopf des
Gleitstückes, der von der hinteren Platte hervorspringt,
einem Benutzer gestatten, die Rastklinkeneinrichtung zu
lösen, die Papierhalteplatte vom sockelseitigen Rahmen zu
lösen und zusätzliche Papiere zu binden. Weiterhin wird
gemäß der vorliegenden Erfindung ein bewegbarer Stift in
einem Papierbindezylinder eingeführt, mit einer
Kontraktionsfeder belastet, und springt vom Zylinder her
vor und, da ein solcher Zylinder an der Papiertrageplatte
befestigt ist, springt der bewegbare Stift vom Zylinder
an der am weitesten erstreckten Stellung hervor, wenn die
Papierhalteplatte vom Grundrahmen entfernt wird. So wird
es möglich, Papiere in der geringsten Dicke zu binden
während des Verdichtens der Papiere und den bewegbaren
Stift durch die Papierhalteplatte abzusenken. Weiterhin
wird es durch die Bewegung der Rahmenbildungsplatte ent
lang der hinteren Platte möglich, den Abstand zwischen
der Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte einzu
stellen, wodurch es möglich wird, Papiere in
Übereinstimmung mit der Menge der zu bindenden Papiere zu
binden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine senkrechte Ansicht in Schnitt entlang
Linie B-B nach Fig. 6, die eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der
Papierhalteplatte nach Fig. 1 in angehobener Stellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt des Grundrahmens
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt der
Papierhalteplatte nach Fig. 1;
Fig. 5 eine aufgebrochene perspektivische Ansicht der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Vorderseitenansicht der Papierhalteplatte;
Fig. 7 eine Rückseitenansicht der Papierhalteplatte;
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang Linie A-A nach
Fig. 1, wobei eine Rahmenbildungsplatte entlang der hin
teren Platte angeordnet ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei
sich ein bewegbarer Stift vom Papierbindezylinder er
streckt;
Fig. 10 eine Seitenansicht im Schnitt nach Fig. 9 in
dem Zustand der Papierhalteplatte in abgesenkter
Stellung;
Fig. 10A einen Papierbindezylinder in Zweifachanordnung
als dritte Ausführungsform, in den ein an der
Papierhalteplatte befestigter bewegbarer Stift eingeführt
ist;
Fig. 11 eine senkrechte Seitenansicht im Schnitt der
vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung,
wobei Papierbindestifte sowohl an der Papiertrageplatte
als auch der Papierhalteplatte anstelle der Kombination
eines Papierbindezylinders und eines in den Zylinder ein
zuführenden Stiftes vorgesehen sind;
Fig. 12 die Position des Rastklinkengliedes nachdem es
gedreht worden ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang Linie D-D nach Fig.
10;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang Linie E-E nach Fig.
18;
Fig. 15 eine Vorderseitenansicht nach Fig. 11;
Fig. 16 eine Seitenansicht von links nach Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht nach Fig. 9 und 11;
Fig. 18 eine Rückseitenansicht nach Fig. 9 und 11;
Fig. 19 eine Unterseitenansicht nach Fig. 9 und 11;
Fig. 20 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht im
Schnitt entlang Linie F-F nach Fig. 15;
Fig. 21 eine Seitenansicht der Papierhalteplatte nach
Fig. 9 im Schnitt
Fig. 22 eine Seitenansicht im Schnitt des Grundrahmens
nach Fig. 9;
Fig. 23 eine Draufsicht des Gleitstückes nach Fig. 9
und 11;
Fig. 24 eine Seitenansicht von rechts nach Fig. 23;
Fig. 25 eine Vorderseitenansicht nach Fig. 23;
Fig. 26 eine Vorderseitenansicht eines Knopfes nach
Fig. 9 und 11;
Fig. 27 eine Seitenansicht nach Fig. 26;
Fig. 28 eine Vorderseitenansicht des Rastklinkengliedes
nach Fig. 9 und 11;
Fig. 29 eine Seitenansicht von rechts nach Fig. 28;
Fig. 30 eine Vorderseitenansicht, welche das Verhältnis
zwischen einem Rastklinkenglied und einem Gleitstück dar
stellt;
Fig. 31 eine Seitenansicht von rechts nach Fig. 30; und
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer demontierten
bekannten Bindevorrichtung.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung erläutert werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
die einen Umriß der vorliegenden Erfindung dargestellt,
ist ein Grundrahmen 13 im Schnitt in L-Form ausgebildet
durch Verbinden einer hinteren Platte 131 und einer
Papiertrageplatte 132 und an der Papiertrageplatte 132
sind Papierbindezylinder 133 eingesetzt und ein
Rastklinkenglied 134 ist drehbar an der hinteren Platte
131 angeordnet. Weiterhin sind an beiden Seitenendflächen
der hinteren Platte 131 Führungsabschnitte 135 vorgese
hen. Und an der Verbindungsecke der hinteren Platte 131
und der Papiertrageplatte 132 sowie an der Rückseite der
letzteren ist eine kopfübergreifende Paßnut 136 vorgese
hen.
Und andererseits ist ein Papierhalteglied 14 im Schnitt
in L-Form ausgebildet durch Verbinden einer
Papierhalteplatte 141 und einer Rahmenbildungsplatte 142
und an der Rückseite der Papierhalteplatte 141 sind
Papierbindestifte eingesetzt, um in die
Papierbindezylinder 133 eingeführt zu werden. 144 be
zeichnet Abschnitte der Rahmenbildungsplatte 142, wo
Rahmenzähne vorzusehen sind. Beide Seitenränder 145 der
Rahmenbildungsplatte 142 werden in die Führungsabschnitte
135 eingeführt, wodurch die innere Fläche der hinteren
Platte 131 und die äußere Fläche der Rahmenbildungsplatte
142 nahe aneinander angeordnet werden und sich die
Papierhalteplatte nach oben gerichtet und nach unten ge
richtet gegen den Grundrahmen 13 bewegen kann. Und an dem
Ende der Papierhalteplatte 141 ist eine kopfübergreifende
Paßnut vorgesehen.
Mehr Details werden hier nachstehend der Reihe nach er
läutert. Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht ent
lang Linie C-C nach Fig. 8 und zeigt ein Rastklinkenglied
134 im Schnitt, wobei die Seiten 145 der
Papierhalteplatte 141 in die Führungsabschnitte 135 des
in Fig. 5 gezeigten Grundrahmens eingesetzt und darin
geführt werden, um das erstere mit dem letzteren
zusammenzubauen. Während eines derartigen Zusammenbaus
werden Papierhaltestifte in einen Papierbindezylinder 133
eingeführt und die Rahmenzähne 147 der
Rahmenbildungsplatte 142 und die Rastklinkeneinrichtung
137 des Rastklinkengliedes 134 kommen in Eingriff. Ein
derartiger Eingriff hindert die Papierhalteplatte 141
daran, sich nach oben gerichtet entlang des Grundrahmens
13 zu bewegen. Weiterhin wird das Rastklinkenglied 134
nachgiebig durch eine Feder 15 in einer solchen Richtung
vorgespannt, daß die Rastklinkeneinrichtung fortwährend
gegen die Rahmenzähne 147 gedrückt wird. Diese Feder 15
ist an einer Federaufnahme 151 installiert (siehe Fig. 6
und 28), die an dem Rastklinkenglied 134 vorgesehen ist.
Fig. 8 ist eine seitliche Schnittansicht entlang Linie A-
A nach Fig. 1, wobei die Seitenränder 145 der
Papierhalteplatte 141 verschiebbar in den
Führungsabschnitt 135 des Grundrahmens 13 eingesetzt ist,
eine Führungsfläche 148 (siehe Fig. 4), die an dem
Rahmenabschnitt 144 ausgebildet ist, wird verschiebbar an
einer Wandfläche 1310 des Grundrahmens 13 geführt, wo
durch sich die Papierhalteplatte 141 nach oben und nach
unten entlang des Grundrahmens 13 bewegen kann. Wie aus
Fig. 3 und Fig. 6 ersichtlich, die eine rechte Seite der
Fig. 3 zeigt, sind Stopper 1312 an beiden Seiten des
Rastklinkengliedes 134 vorgesehen, das gegen eine Stufe
139 anliegt, um eine weitere Drehung des
Rastklinkengliedes 134 zu verhindern, während es durch
die Feder 15 nachgiebig vorgespannt wird.
Weiterhin ist am untersten Ende des Rastklinkengliedes
134 ein Knopf 1313 vorgesehen, und durch Drehen des
Knopfes mit den Fingern in einer Pfeilrichtung, wie sie
in Fig. 2 gezeigt ist, gegen die nachgiebige Kraft der
Feder 15 wird der Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137
mit den Rahmenzähnen 147 gelöst, wodurch sich die
Papierhalteplatte 141 nach oben gerichtet bewegen kann.
Und wenn die Papierhalteplatte 141 niedergedrückt wird,
findet der Eingriff des Rastklinkengliedes 137 und der
Rahmenzähne 147 nicht statt, da sich in einer solchen
nach unten gerichteten Bewegung der Papierhalteplatte die
Rückseiten der Sägezähne der Rastklinkeneinrichtung 137
und die Rahmenzähne 147 gleitfähig berühren, sogar wenn
die Rastklinkeneinrichtung 137 nachgiebig gegen die
Rahmenzähne vorgespannt wird und dementsprechend ist eine
Drehbetätigung des Knopfes 1313 nicht notwendig und ein
faches Niederdrücken der Papierhalteplatte 141 ist aus
reichend.
Fig. 3 zeigt den Grundrahmen 13 nach Fig. 1, der auch in
Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt ist, die eine
Vorderseitenansicht nach Fig. 5 ist, wobei eine quadrati
sche Öffnung 138 an der hinteren Platte 131 zur Aufnahme
des Rastklinkengliedes 134 vorgesehen ist und in der Wand
der Öffnung 138 sind Gelenkbohrungen 1314 zur Aufnahme
von Gelenken 1311 des Rastklinkengliedes 134 vorgesehen.
Und an der äußeren Seite der hinteren Platte 131 ist, wie
in Fig. 3 gezeigt, eine Nut 1315 für einen rückseitigen
Titelkopf vorgesehen und, wie in Fig. 7 gezeigt, welche
die Rückseite nach Fig. 3 zeigt, ist das obere Ende der
Nut zur Aufnahme des rückseitigen Titelkopfes geöffnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Höhe des
Papierbindezylinders um die Größe von L1 kleiner als die
Breitenabmessung der der hinteren Platte 131, anderer
seits ist die Höhe des Papierbindestiftes 143 um die
Größe von L2 kleiner als die Breitenabmessung des
Rahmenabschnittes 144 (der Rahmenbildungsplatte 142).
Als nächstes wird die Funktionsweise der so gebildeten
Ausführungsform nachfolgend erläutert. Die zu befolgenden
Schritte sind wie folgt, wie in Fig. 3 gezeigt. Entfernen
der Papierhalteplatte 141 von dem Grundrahmen 13, dann
überlappen der zu bindenden Papiere an den
Papierbindezylindern 133 durch einführen der Zylinder 133
durch die an den Papieren gestanzten Löcher und einführen
der Bindestifte 143 in die Papierbindezylinder 133 und
zwar während des Einführens der Seitenränder der
Rahmenbildungsplatte 142 in die Führungsabschnitte 135.
Dann kommt nach dem Niederdrücken der Papierhalteplatte
141 entsprechend der Dicke der gestapelten Papiere die
Rastklinkeneinrichtung 137 mit den Rahmenzähnen 147 ent
weder an der Position, an der die Papierhalteplatte 142
gegen das obere Ende des Zylinders 133 anliegt in
Eingriff oder an der Position, an der die Dickenabmessung
der Papiere die Höhe des Zylinders 133 überschreitet und
als Ergebnis klemmen die Papiertrageplatte und die
Papierhalteplatte die Papiere.
Andererseits trägt, da der Grundrahmen 13 im Schnitt in
L-Form mit der Papiertrageplatte 132 und der hinteren
Platte 131 ausgebildet ist, und die Papierhalteplatte 141
im Schnitt mit der Rahmenbildungsplatte 142 in L-Form
verbunden ist, die Steifigkeit aufgrund der Vereinigung
der Papiertrageplatte 132 und der Papierhalteplatte 141
durch das Einführen der Rahmenbildungsplatte 142 in die
Führungsabschnitte 135 dazu bei, die Papierklemmkraft si
cherzustellen an dem Bereich nahe dem oberen Ende des
Bindezylinders 133 aufgrund der Spitzenenden der
Papiertrageplatte 132 und der Papierhalteplatte 141. Und
dadurch wird es möglich, die oben erwähnte Steifigkeit
aufgrund der derartigen Vereinigung aufrechtzuerhalten,
wie sie durch den Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137
mit dem Rahmenzähnen 147 der Rahmenbildungsplatte 142
herbeigeführt wird.
So kann, da die Papiere unter der Steifigkeit aufgrund
der Vereinigung der Papiertrageplatte 132 und der
Papierhalteplatte 141 in dem Bereich des oberen Endes des
an den Enden der derartigen Platten angeordneten
Papierzylinders geklemmt werden, der nachfolgend zu er
klärende das Rastklinkenglied anordnende Raum zwischen
der hinteren Platte 131 und der Rahmenbildungsplatte 142
sichergestellt werden. Weiterhin wird es durch eine so
aufrechterhaltene Steifigkeit möglich, die Dicke der zu
stapelnden Papiere durch Niederdrücken unter der
Papierhalteplatte 141 so niedrig wie möglich zu machen,
sogar, wenn die Dickenabmessung der am Zylinder 133 ge
stapelten Papiere P, wie in Fig. 2 gezeigt, größer als
die Höhenabmessung des Zylinders 133 wird. Und es wird
möglich, den Abstand zwischen der Papiertrageplatte 132
und der Papierhalteplatte 141 einzustellen, was die
Bindevorrichtung dazu in die Lage versetzt, Papiere ent
sprechend deren Dicke zu binden.
Und, aufgrund des Vorsehens des Rastklinkengliedes 134
mit der Rastklinkeneinrichtung 137 drehbar an der hinte
ren Platte 131 des Grundrahmens 131, die mit den an der
Rahmenbildungsplatte 142 vorgesehenen Rahmenzähnen 147 in
Eingriff kommt, wenn die Papierhalteplatte 141 entlang
der hinteren Platte 131 abgesenkt wird, da sich die
Rückseiten der Rastklinkeneinrichtung 137 und die
Rahmenzähne 17 ohne Eingriff verschiebbar berühren, wäh
rend das Rastklinkenglied 134 nachgiebig ausweicht, geht
die Papierhalteplatte sanft nach unten. Dadurch kommen
die Rastklinkeneinrichtung 137 und die Rahmenzähne 147
miteinander in Eingriff an einer Position, an der die
Papiere in einer untersten und verdichteten Weise nieder
gedrückt werden und die Rahmenbildungsplatte 141 wird
daran gehindert, nach oben gerichtet bewegt zu werden,
was die Papierhalteplatte 141 dazu in die Lage versetzt,
die gestapelten Papiere mit einer Dickenabmessung von
mehr als die Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133
so dünn wie möglich zu binden.
Weiterhin sind an den Bereichen beider Seitenränder der
hinteren Platte 131 des Grundrahmens die
Führungsabschnitte 135 vorgesehen und darin sind beide
Seiten 145 der Rahmenbildungsplatte 142 verschiebbar ein
geführt, wodurch eine Vereinigung der hinteren Platte und
der Rahmenbildungsplatte 142 in einer solchen Weise ver
wirklicht wird, als die hintere Platte 131 und die
Rahmenbildungsplatte 142 daran gehindert werden, sich
voneinander in entgegengesetzte Richtungen zu trennen,
wobei es ihnen aber gestattet wird, sich vertikal entlang
der hinteren Platte 131 zu bewegen.
Und aufgrund einer solchen Vereinigung, welche die hin
tere Platte 131 und die Rahmenbildungsplatte 142 daran
hindert, sich voneinander in entgegengesetzte Richtungen
zu trennen, wird der Eingriff der an der
Rahmenbildungsplatte 142 vorgesehenen Rahmenzähne und der
Rastklinkeneinrichtung 137 des Rastklinkengliedes 134,
das drehbar an der hinteren Platte 131 angeordnet ist,
sichergestellt, wodurch es möglich wird, Papiere zu
binden mit einer vorgegebenen gestapelten Dickenabmessung
mehr als die Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133,
während die Rahmenbildungsplatte 142 daran gehindert
wird, sich zur Verbreiterung des Abstandes zwischen der
Papiertrageplatte 132 und der Papierhalteplatte 141 nach
oben gerichtet zu bewegen.
Die vorstehende Erklärung ist für den Fall gemacht, daß
die Dickenabmessung der gestapelten Papiere größer ist
als die Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133. Wenn
es aber der Fall ist, daß eine derartige Dickenabmessung
kleiner ist als die Höhenabmessung des Zylinders 133,
entspricht der Abstand zwischen der Papiertrageplatte 132
und der Papierhalteplatte 141 der Größe der Höhe des
Papierbindezylinders 133. D.h., wenn sich die
Dickenabmessung der zu bindenden Papiere innerhalb der
Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133 befindet,
wird die Dicke der Bindevorrichtung zu H, wie in Fig. 1
gezeigt, d. h. die minimale Dicke. Weiterhin wird, wenn
die Dickenabmessung der zu bindenden Papiere größer ist
als die Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133, wie
es vorher erklärt wurde, die Dickenabmessung der
Bindevorrichtung als H′ bestimmt, wie in Fig. 2
angedeutet, entsprechend der Dicke der Papiere, die durch
Niederdrücken der Papierhalteplatte 141 zum Verdichten
der Papiere P erhalten wird, und die derartige Dicke wird
durch den Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137 und der
Rahmenzähne 147 sichergestellt. Dadurch kann eine
vorgegebene Dicke gestapelter Papiere P fest gehalten
werden.
Wenn die Bindevorrichtung, in der die Papiere P in einer
verdichteten Weise gebunden sind, geöffnet wird, obwohl
es schwierig ist, sie zu öffnen, um die zwischen der
Papiertrageplatte 132 und der Papierhalteplatte 142 ge
klemmten Papiere zu sehen, durch einmaliges Lösen der
Rastklinkeneinrichtung 137 von den Rahmenzähnen 147,
Bewegen der Papierhalteplatte nach oben und wieder in
Eingriff bringen der Rastklinkeneinrichtung 137 mit den
Rahmenzähnen 147 an einer vorgegebenen Position, wird der
verdichtete Abschnitt der Papiere gelöst und es ist jedes
Papier einfach zu sehen oder darauf etwas zu schreiben.
Und, da das Rastklinkenglied 134 mit der Feder 15 zu des
sen nachgiebiger Vorspannung in einer Richtung zur
Innenseite der hinteren Platte 131 installiert und an der
hinteren Platte 131 drehbar angeordnet ist, wird der
Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137 und der
Rahmenzähne 147 der Rahmenbildungsplatte 142 automatisch
ausgeführt, wenn die Papierhalteplatte 141 entlang der
hinteren Platte niedergedrückt wird, während sie in den
Führungsabschnitten geführt wird. Dadurch wird es mög
lich, einen Papierstapel mit einer vorgegebenen
Dickenabmessung einfach zu binden durch einen einfachen
Niederdrückvorgang der Papierhalteplatte 141 in einer
verdichtenden Weise.
Weiterhin sind, da die Höhenabmessung des
Papierbindezylinders 133 und des Papierbindestiftes 143
kleiner ist als die vertikale Abmessung der hinteren
Platte 131 und des Rahmenabschnittes 144, beim Einführen
der Seitenränder 145 in den Führungsabschnitt 135 der
Zylinder 133 und der Stift 143 noch voneinander beabstan
det, was die Seitenränder 145 dazu in die Lage versetzt,
einfach in den Führungsabschnitt 135 eingesetzt zu wer
den. Im Gegensatz hierzu müssen, wenn solche Abmessungen
größer sind, alle Positionen zwischen den
Papierbindezylindern und den Papierbindestiften 143 in
einer solchen Weise ausgerichtet sein, daß ein präzises
Übereinstimmen der Verbindungsstellung verwirklicht wird,
was eine Schwierigkeit gegen einen einfachen Zusammenbau
des Grundrahmens 13 und des Papierhaltegliedes 14 mit
sich bringt.
Daher wird, wenn die Höhenabmessung des
Papierbindezylinders 133 und des Papierbindestiftes 143
kleiner ist, wie es vorstehend erwähnt wurde, die
Einführstellung des Papierbindestiftes 143 in den
Papierbindezylinder 133 automatisch durch bloßes
Einführen der Seitenränder 145 in die Führungsabschnitte
135 automatisch angepaßt.
Als nächstes werden weitere Ausführungsformen erläutert.
Wie aus einer Ausführungsform nach Fig. 9 ersichtlich,
wird ein bewegbarer Stift 1316 über eine durch eine
Mutter 17 an der Papiertrageplatte 132 befestigte
Kontraktionsfeder 16 verschiebbar in einen
Papierbindezylinder 133 eingeführt, wobei der bewegbare
Stift 1316 nachgiebig aus dem Papierbindezylinder 133
hervorspringt. Die entsprechende Papierhalteplatte 141
ist, wie in Fig. 21 gezeigt, mit einer Vertiefung 149
versehen, in welcher der Kopf des bewegbaren Stiftes 1316
zum Halten des Stiftes aufgenommen ist. Durch diese
Haltestruktur wird der Zylinder und der Stift als ganzes
hinsichtlich der Steifigkeit stabil. Das Bezugszeichen
1324 der Fig. 22 ist ein Loch zur Befestigung des
Papierbindezylinders 133.
In Fig. 10A ist eine weitere Modifikation des
Papierbindezylinders und der Stifte gezeigt, in welcher
ein dem obenstehenden bewegbaren Stift 1316 entsprechen
der bewegbarer Stift hohl ausgebildet ist als ein beweg
barer Stift 133b und der Papierbindestift 143 in den
bewegbaren Stift 133b eingeführt ist, um ihn am Platz der
vorstehend erwähnten Vertiefung 149 zu halten. Der beweg
bare Stift 133b besitzt einen Flansch 133d, der
eingehakt wird gegen einen im Durchmesser verringerten
Spitzenendenabschnitt des Papierbindezylinders 133 um ihn
daran zu hindern, sich zu lösen. Und in einer solchen
Position, an welcher der bewegbare Stift 133b am weite
sten nach außen hervorspringt, ist der Eingriff der
Rastklinkeneinrichtung 147 und der Rahmenzähne 147 zum
Außer-Eingriff-Kommen ausgebildet. Weiterhin ist in einer
solchen Stellung die Länge des Papierbindestiftes 143 zur
Längserstreckung über den Flansch 133d hinaus in das
Innere des Zylinders 133 hinein angepaßt. Bei der
weiteren in Fig. 11 dargestellten Modifikation der
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gibt es
keinen Papierbindezylinder und anstelle einer solchen
Kombination eines durch einen Papierbindestift durchsetz
ten Zylinders sind Papierbindestifte 133′ und die
Papierbindestifte 143 wechselseitig an der
Papiertrageplatte 132 beziehungsweise an der
Papierhalteplatte 141 angesetzt und deren
Anordnungspunkte sind, wie in Fig. 15 gezeigt, so ausge
bildet, daß sie mit den gestanzten Löcher der zu binden
den Papiere zusammenfallen. In Fig. 15 und 16 sind an
beiden Seiten der Papiertrageplatte 132 von den
Papierbindestiften 133′ verschiedene zwei
Papierbindezylinder 133 gezeigt mit darin eingeführten
bewegbaren Stiften 1316.
Daher springen, da zwei Papierbindezylinder 133 an beiden
Seiten der Papiertrageplatte 132 vorgesehen sind, die be
wegbaren Stifte 1316 von den Zylindern hervor und werden
höher als die Höhe der Papierbindestifte 133′, wenn die
Papierhalteplatte 141 von dem Grundrahmen 13 entfernt
wird. Dementsprechend sind, sogar wenn die
Dickenabmessung der zu bindenden Papiere größer wird als
die Höhenabmessung der Papierbindestifte 133′, die von
den Stiften 133′ hervorragenden Papiere immer noch mit
den von den Zylindern 133 hervorspringenden bewegbaren
Stiften 1316 ausgerichtet, so daß die Papierbindestifte
143 einfach in die gestanzten Löcher der Papiere einge
setzt werden.
Als nächstes wird ein Gleitstück 19, das von einem Knopf
18 zum Drehen des Rastklinkengliedes 134 zum Lösen des
Eingriffs der Rastklinkeneinrichtung 137 von den
Rahmenzähne 147 betätigt wird, erklärt. Fig. 23 ist eine
Draufsicht des Gleitstückes mit einer Nocke, die eine
Eingriffsfläche 191, eine Arbeitsfläche 192 und eine
Freigabefläche 193 aufweist, deren Breite als W in Fig. 24
bezeichnet ist, die eine Seitenansicht des
Gleitstückes 19 zeigt. In Fig. 24 bezeichnet das
Bezugszeichen 196 eine Führungswand des Gleitstückes. Und
ein Bezugszeichen 194 aus Fig. 25, welche die
Vorderseitenansicht des Gleitstückes zeigt, ist ein an
dem Ende der Fläche 193 angeordneter Stopper.
Ein Knopf 18 besteht aus einem Knopfabschnitt 181 und ei
nem Führungsabschnitt 182, wie in Fig. 26 und 27 gezeigt
und der Führungsabschnitt 182 ist mit einer
Verbindungsöffnung 183 versehen, in welcher ein Ansatz
195 des Gleitstückes 19 gelagert ist. Und die Länge L4
des Knopfabschnittes 181 wird verglichen mit der Länge L3
des Führungsabschnittes 182 so lang eingestellt, daß die
Verschiebung des Knopfabschnittes 181 in einer an der
hinteren Platte 131 vorgesehenen Führungsöffnung 1322
(siehe Fig. 13) die Öffnung 1322 nicht zeigt.
Weiterhin zeigt Fig. 22 auch im Schnitt, daß die
Führungsöffnung 1322 zum Führen des Führungsabschnittes
182 und eine Führungsausnehmung 1323 an der hinteren
Platte 131 vorgesehen sind. Wie in Fig. 31 gezeigt, ist
der Ansatz 195 des Gleitstückes 19 mit der
Verbindungsöffnung 183 des Führungsabschnittes 182 des
Knopfes 18 gelenkig verbunden. Der Führungsabschnitt 182
des Knopfes 18 wird an der Führungsöffnung 1322 und der
Führungsausnehmung 1323 geführt, wie in Fig. 9 gezeigt.
Und die Führungsfläche 196 des Gleitstückes 19 wird durch
Verschieben an der Führungsfläche 1325 der hinteren
Platte 131 geführt.
Gemäß obiger Anordnung wird das Gleitstück 19 sanft durch
den Knopf 18 verschoben.
Das Rastklinkenglied 134 weist eine unter der
Rastklinkeneinrichtung 137 vorgesehene Gleitstück-
Kontaktfläche 1318 auf, wie es in Fig. 28 und 29 gezeigt
ist, und an dieser Fläche 1318 ist eine
Verbindungsöffnung für den Gleitstück-
Verbindungsabschnitt 1320 vorgesehen.
Das Bezugszeichen 1319 bezeichnet einen Montageabschnitt
zur drehbaren Anordnung des Rastklinkengliedes 134 an der
hinteren Platte 131 mit einer Drehpunktsbohrung 1321. Wie
in Fig. 14 gezeigt, einem senkrechten Schnitt entlang
Linie E-E nach Fig. 18, geht eine Achse 20 durch die
Drehpunktsbohrung 1321 und die Drehpunktsbohrung 201 nach
Fig. 22, wodurch das Rastklinkenglied 134 an der hinteren
Platte 131 drehbar angeordnet wird. Das Bezugszeichen 151
bezeichnet eine Federaufnahme zu deren Einbau. Die
Fig. 30 und 31 erläutern das Verhältnis zwischen dem
Rastklinkenglied 134 und dem Gleitstück 19, in dem der
Stopper 194 des Gleitstückes 19 in dem Gleitstück-
Verbindungsabschnitt 1320 gelagert ist, um innerhalb des
Raumes L5 des Verbindungsabschnittes 1320 (siehe Fig. 28)
versetzt zu werden.
Und wie es in Fig. 13, einer seitlichen Schnittansicht
entlang Linie D-D nach Fig. 10, dargestellt ist, sind die
Eingriffsfläche 191, die Arbeitsfläche 192 und die
Freigabefläche 193 des Gleitstückes 19 zum Kontakt mit
der Gleitstück-Kontaktfläche 1318 des
Rastklinkengliedes 134 angepaßt.
Dementsprechend dreht sich das Rastklinkenglied 134
nicht, wenn das Gleitstück 19 durch den Knopf 18 versetzt
wird, während die Gleitstück-Kontaktfläche 1318 des
Rastklinkengliedes 134 an der Eingriffsfläche 191 glei
tet, und wenn die Kontaktfläche 1318 auf der
Arbeitsfläche 192 zu gleiten beginnt, beginnt das
Rastklinkenglied 134 sich in der Drehpunktsbohrung 1321
zu drehen, die an dem Aufnahmeabschnitt 1319 vorgesehen
ist, und solange die Gleitstück-Kontaktfläche 1318 auf
der Freigabefläche 193 verbleibt, wird das
Rastklinkenglied 134 außerhalb des Eingriffs mit den
Rahmenzähnen gehalten. Und durch die Verschiebung des
Gleitstückes 19 in die entgegengesetzte Seite wird es dem
Rastklinkenglied 134 gestattet, zur Anfangsposition der
Eingriffsfläche 191 zurückzukehren und zwar durch die
nachgiebig vorspannende Kraft der Feder 15, die in der
Federaufnahme 151 installiert ist durch die Arbeitsfläche
192 und die Eingriffsfläche 191.
In Fig. 20, einer Schnittansicht entlang Linie F-F nach
Fig. 15, ist dargestellt, daß die Seitenränder 145 der
Rahmenbildungsplatte 142 in die an dem Seitenbereich der
hinteren Platte 131 vorgesehenen Führungsabschnitte 135
eingesetzt sind und innerhalb des Rahmenabschnittes 144
ein Führungswinkelabschnitt 148 vorgesehen ist, der mit
einem Gegenführungswinkel 1326 an der hinteren Platte 131
in Eingriff steht, wodurch die Rahmenbildungsplatte 142
daran gehindert wird, sich von der hinteren Platte 131 in
eine entgegengesetzte Richtung voneinander zu trennen, es
ihr aber gestattet ist, sich in der vertikalen Richtung
zu bewegen.
Die Funktionsweise der so zusammengesetzten vorliegenden
Erfindung wird wie folgt erläutert. Vor dem Papierbinden
wird das Papierhalteglied 14 vom Grundrahmen 13 entfernt.
In diesem Zusammenhang wird, wie in Fig. 9 gezeigt, durch
eine Kontraktionsfeder 16 ein bewegbarer Stift 1316 in
den Papierbindezylinder 133 eingeführt, so daß durch das
Entfernen der Papierhalteplatte 141 der bewegbare Stift
aus dem Zylinder 133 zu einer obersten Stellung hervor
springt, wodurch sogar, wenn die Dickenabmessung der ge
stapelten Papiere größer ist als die Höhenabmessung des
Papierbindezylinders 133, die Papiere nicht zerstreut
werden. Und es ist eine Selbstverständlichkeit, daß ein
derartiger Papierbindezylinder 133 an der
Papierhalteplatte 141 vorgesehen werden kann, um die
gleiche Funktion auszuüben.
Und da der Grundrahmen 13 im Schnitt in L-Form ausgebil
det ist mit der hinteren Platte 141 und der
Papiertrageplatte 132, andererseits das Papierhalteglied
14 im Schnitt in L-Form ausgebildet ist mit der
Rahmenbildungsplatte 142 und der Papierhalteplatte 141
und zudem, da die Rahmenbildungsplatte 142 mit der
Innenseite der hinteren Platte 131 verbunden und verei
nigt ist, ist die Papierklemmstärke sichergestellt, sogar
wenn die Papiere mit vergleichsweise abseitigen
Endabschnitten der Papiertrageplatte 132 und der
Papierhalteplatte 141 geklemmt werden.
So wird es möglich, da die Papiertrageplatte 132 und die
Papierhalteplatte 141 aufgrund obiger Vereinigung
Steifigkeit besitzen und die Papiere weitgehend nahe dem
Bereich klemmen können, an dem die Oberseite des
Papierbindezylinders 133 angeordnet ist, einen Raum si
cherzustellen, in dem eine Rastklinkenanordnung zwischen
der hinteren Platte 131 und der Rahmenbildungsplatte 142
angeordnet ist. Weiterhin ist es möglich, da so die obige
Klemmsteifigkeit aufrechterhalten wird, wenn die zu bin
denden Papiere von größerer Dickenabmessung sind als die
Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133, die Dicke
der Papiere durch Verdichten der Papiere mit der
Papierhalteplatte 141 während des Niederdrückens des be
wegbaren Stiftes 1316 so dünn wie möglich zu machen.
Zudem wird es möglich, Papiere zu binden während die
Dickenabmessung der Papiere in Übereinstimmung mit der
Menge der zu bindenden Papiere eingestellt wird.
Weiterhin kommt die Rastklinkeneinrichtung 137 mit den
Rahmenzähnen aufgrund des Kontaktes an er Rückseite der
Rahmenzähne auf das Niederdrücken der Papierhalteplatte
141 nicht in Eingriff, da einerseits die
Rahmenbildungsplatte 132 mit Rahmenzähnen an ihrer
Außenfläche versehen ist, die ähnlich nach oben gerichte
ten Sägezähnen ausgebildet sind und andererseits die hin
tere Platte 131 mit einem an ihrer Innenseite drehbar
vorgesehenen Rastklinkenglied 134 mit einer
Rastklinkeneinrichtung 137 zum Eingriff mit den
Rahmenzähnen versehen ist, was es der
Rahmenbildungsplatte gestattet, verschiebbar nach unten
zu gehen. Nach dem Beenden des Verdichtens der Papiere
durch die Papierhalteplatte 141 wird die
Rahmenbildungsplatte 142 aufgrund der Reaktion der ver
dichteten Papiere ein klein wenig angehoben, was die
Rastklinkeneinrichtung 137 mit den Rahmenzähnen 147 in
Eingriff kommen läßt, um die Rahmenbildungsplatte 142 zum
Aufrechterhalten der Papierklemmung daran zu hindern,
sich nach oben gerichtet zu bewegen. Zudem ist der beweg
bare Stift 1316 aufgrund der Kontraktionsfeder 16 nach
giebig in Kontakt mit der Papierhalteplatte 141 und die
Papierhalteplatte 141 befindet sich im Eingriff mit dem
Grundrahmen 13 aufgrund des Rastklinkengliedes 134, so daß
eine vorgegebene Papiermenge so dünn wie möglich gebunden
werden kann, während der Raum zwischen der
Papiertrageplatte 132 und der Papierhalteplatte 141 daran
gehindert wird, sich zu verbreitern.
Weiterhin sind Führungsabschnitte 135 an dem Bereich nahe
jedes Seitenrandes der hinteren Platte 131 vorgesehen, in
denen beide Seitenränder 145 der Rahmenbildungsplatte 142
geführt werden und an dem mittleren Abschnitt der hinte
ren Platte 131 sowie der Rahmenbildungsplatte 142 sind
ein Führungswinkel 148 beziehungsweise ein
Gegenführungswinkel 1326 vorgesehen und miteinander in
einer solchen Weise gekoppelt, daß sie es der
Rahmenbildungsplatte 142 gestatten, sich senkrecht gegen
über der hinteren Platte 131 zu bewegen, aber sie daran
hindern, sich in einer entgegengesetzten Richtung zu be
wegen, so daß sogar dann, wenn die Breite von L6 nach Fig.
20 lang ist, die Vereinigung möglich wird.
So wird aufgrund der Vereinigung der Rahmenbildungsplatte
142 und der hinteren Platte 131, ohne sich voneinander in
eine entgegengesetzte Richtung zu trennen, die vorstehend
erwähnte Steifigkeit zwischen der im Schnitt mit der hin
teren Platte 131 in L-Form ausgebildeten
Papiertrageplatte 132 und der mit der
Rahmenbildungsplatte 142 im Schnitt in L-Form ausgebilde
ten Papierhalteplatte 141 sichergestellt. Und aufgrund
einer solchen Vereinigung wird der Eingriff der
Rastklinkeneinrichtung 137 mit den Rahmenzähnen 147, die
an der Rahmenbildungsplatte 142 vorgesehen sind, sicher
gestellt und es wird möglich, eine vorgegebene Menge an
Papieren zu binden, sogar wenn eine derartige Menge groß
ist, während der Raum zwischen der Papiertrageplatte 132
und der Papierhalteplatte 141 daran gehindert wird, sich
zu verbreitern.
Die vorstehende Erläuterung gilt für einen Fall, bei dem
die Dickenabmessung der zu bindenden Papiere größer ist
als die Höhenabmessung des Papierbindezylinders, aber in
dem Fall, daß die erstere Abmessung kleiner ist als die
letztere Abmessung, deckt sich der Raum zwischen der
Papiertrageplatte 132 und der Papierhalteplatte 141 durch
Niederdrücken der Papierhalteplatte 141 mit der
Höhenabmessung des Papierbindezylinders 133. D.h., wenn
die zu bindende Papiermenge klein ist und sich die
Dickenabmessung innerhalb der Höhe des
Papierbindezylinders 133 befindet, ist die gesamte Dicke
der Bindevorrichtung konstant. Im Gegensatz hierzu wird,
wenn die Anzahl der Papierblätter vergrößert wird und die
Dickenabmessung größer wird als die Höhenabmessung der
Papierbindung, die Papierhalteplatte 141 durch
Niederdrücken und Verdichten der Papierhalteplatte 141,
wie in Fig. 9 gezeigt, an der hinteren Platte 131 durch
den Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137 mit den
Rahmenzähnen 147 der Rahmenbildungsplatte 142 an der
Stelle entsprechend der Papiermenge festgelegt, um die
Papiere fest zu halten.
Weiterhin wird, da das Rastklinkenglied 134 an der hinte
ren Platte mit einer eingebauten Feder 15 angeordnet ist,
die fortwährend eine nachgiebige vorspannende Kraft auf
das Glied nach vorne zur Innenseite der hinteren Platte
ausübt, durch Niederdrücken der Papierhalteplatte 141
entlang der hinteren Platte 131 zur Papiertrageplatte 132
hin der Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137 des
Rastklinkengliedes 134 und der Rahmenzähne 147 der
Rahmenbildungsplatte 142 automatisch ausgeführt, was die
Bindevorrichtung dazu in die Lage versetzt, Papier durch
bloßes Niederdrücken der Papierhalteplatte 141 zu binden.
Und gemäß der vorliegenden Erfindung ist das
Rastklinkenglied 134 mit einer Gleitstück-
Führungsfläche 1318 an einem untersten Ende des
Rastklinkengliedes 134 versehen, wie in Fig. 29 gezeigt.
Andererseits besitzt das Gleitstück 19 eine Arbeitsfläche
192, die an der Gleitstück-Führungsfläche 1318 gleitet,
wobei es an der hinteren Platte 131 angeordnet ist, wie
in Fig. 23 gezeigt. Ein Knopf 18 ist am Gleitstück 19 be
festigt, der an der Außenseite der hinteren Platte 131
hervorspringt und durch Betätigen des Knopfes 18 wird der
übliche Eingriff der Rastklinkeneinrichtung 137 und der
Rahmenzähne 147 gelöst, wodurch die Papierhalteplatte vom
Grundrahmen 13 zum einfachen Binden einiger zusätzlicher
Papiere entfernt werden kann.
Weiterhin sind an der Außenseite der Papiertrageplatte
132 und der Papierhalteplatte 141 kopfübergreifende Nuten
136 und 146 vorgesehen, wodurch es möglich ist, die ge
bundenen Papiere abzudecken und eine solche Abdeckung
kann einfach durch eine andere gewünschte ersetzt werden.
Und da die Kopfabdeckung 21 (siehe Fig. 11), die
Papierhalteplatte 141 und der Grundrahmen 13 zur Zeit der
Lagerung oder beim Transport zum Verkauf etc. zerlegt
werden können, nimmt er nicht zuviel Raum in Anspruch und
kann Lagerraum und Transportkosten einsparen.
Wie obenstehend erwähnt wird die Bindevorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung gebildet durch den im Schnitt
in L-Form gebildeten Grundrahmen mit der
Papiertrageplatte und der hinteren Platte und dem im
Schnitt in L-Form gebildeten Papierhalteglied mit der
Rahmenbildungsplatte und zusätzlich dazu sind die hintere
Platte und die Rahmenbildungsplatte verbunden. Dadurch
kann die zum Klemmen von Papieren an vergleichsweise ab
seitigen Enden der Papiertrageplatte und der
Papierhalteplatte notwendige Steifigkeit sichergestellt
werden aufgrund der Steifigkeit zwischen der hinteren
Platte und der Papiertrageplatte beziehungsweise der
Papierhalteplatte und der Rahmenbildungsplatte. Und die
obenstehende Verbindung der hinteren Platte und der
Rahmenbildungsplatte kann die obenstehende Steifigkeit
weiter verstärken.
Aufgrund der Steifigkeit zwischen der Papiertrageplatte
und der Papierhalteplatte zum Klemmen von Papieren an de
ren abseitigen Enden ist ein Raum zwischen der hinteren
Platte und der Rahmenbildungsplatte sichergestellt, in
dem das Rastklinkenglied vorgesehen ist. So können, da
die obenstehende Steifigkeit aufrechterhalten werden
kann, die durch die Papierhalteplatte und die
Papiertrageplatte zu bindenden Papiere verdichtet werden
und die Dickenabmessung der Papiere kann so dünn wie
möglich ausgeführt werden, um den Lagerraum in einem
Bücherregal zu minimieren. Weiterhin kann aufgrund des
gleitenden Eingriffs zwischen der hinteren Platte und der
Rahmenbildungsplatte der Raum zwischen der
Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte in geeigneter
Weise eingestellt werden, was die Bindevorrichtung dazu
in die Lage versetzt, Papiere in Übereinstimmung mit de
ren Menge zu binden, wodurch, wenn die Dicke der zu bin
denden Papiere klein ist, der Raum zwischen der
Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte auf ein
Minimum verringert werden kann, um Platz zum Lagern einer
solchen Bindevorrichtung zu sparen.
Und es kann einfach ausgeführt werden, die
Dickenabmessung der Bindevorrichtung einzustellen und
zwar einfach durch Niederdrücken der Papierhalteplatte.
Und die Rahmenzähne sind an der Außenseite der
Rahmenbildungsplatte vorgesehen und ein Rastklinkenglied
mit einer Rastklinkeneinrichtung, das mit den
Rahmenzähnen in Eingriff kommt, ist nachgiebig und dreh
bar an der hinteren Platte angeordnet und wenn die
Papierhalteplatte nach unten gerichtet niedergedrückt
wird, gleitet die Rastklinkeneinrichtung an der Rückseite
der Rahmenzähne, ohne mit den Rahmenzähnen in Eingriff zu
kommen und sie kommt an einer angehaltenen Stellung mit
den Rahmenzähnen in Eingriff und hindert die
Rahmenbildungsplatte daran, sich nach oben gerichtet zu
bewegen. Durch diese Rastklinkeneinrichtung werden die
Papiere in einem verriegelten Zustand gebunden.
Weiterhin gestatten es, da die hintere Platte mit
Führungsabschnitten an beiden Seitenbereichen versehen
ist, in die beide Seitenränder zur Führung eingesetzt
werden, die hintere Platte und die Rahmenbildungsplatte
es der Rahmenbildungsplatte, sich vertikal zu bewegen
aber daran gehindert, sich in die entgegengesetzte
Richtung zu bewegen, wodurch sie in jener Richtung verei
nigt sind, was die Steifigkeit zwischen der
Papiertrageplatte und der Papierhalteplatte sicherstellt.
Und die hintere Platte sowie die Rahmenbildungsplatte
sind mit einem Führungswinkel und einem
Gegenführungswinkel an ihrem jeweiligen mittleren
Abschnitt versehen. Durch deren Eingriff wird es der
Rahmenbildungsplatte gestattet, sich vertikal zu bewegen,
aber sie sind daran gehindert, sich in die
entgegengesetzte Richtung zu bewegen und dadurch werden
die hintere Platte und die Rahmenbildungsplatte an ihrem
mittleren Abschnitt genauso wie an dem Seitenbereich
vereinigt, wodurch ein Binden von großformatigem Papier
sichergestellt werden kann.
Auch ist eine Führungsfläche an dem untersten Ende des
Rastklinkengliedes vorgesehen, ein Gleitstück mit einer
die Führungsfläche berührenden Nockenfläche ist an der
hinteren Platte vorgesehen und ein Knopf springt an der
Außenseite der hinteren Platte vom Gleitstück hervor,
dessen Betätigung die gewöhnlich mit den Rahmenzähnen im
Eingriff befindliche Rastklinkeneinrichtung dazu in die
Lage versetzt, von den Rahmenzähnen außer Eingriff zu
kommen. So kann die Bindevorrichtung einfach zusätzliche
Papiere binden.
Schließlich werden gemäß der vorliegenden Erfindung, da
der bewegbare Stift in den Papierbindezylinder durch die
Kontraktionsfeder eingeführt wird, die den Stift zum
Hervorspringen aus dem Papierzylinder vorspannt, der an
der Papiertrageplatte oder der Papierhalteplatte befe
stigt ist, die Papiere, sogar wenn die Papierhalteplatte
vom Grundrahmen entfernt wird, nicht zerstreut, da der
bewegbare Stift in die längste Stellung hervorspringt,
wodurch zusätzliche Papiere einfach gebunden werden kön
nen.
Es ist also gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Bindevorrichtung vorgesehen zum Binden von Papier zwi
schen einer Papiertrageplatte und einer Papierhalteplatte
durch Einführen von Papierbindezylindern in gestanzte
Löcher des Papiers mit einer hinteren Platte, die in L-
Form im Schnitt an einem Rand der Papiertrageplatte
ausgebildet ist, einer Rahmenbildungsplatte, die in L-
Form im Schnitt an einem Rand der Papierhalteplatte
ausgebildet ist, der hinteren Platte gegenüberliegend und
sich gegenseitig überlappend, Führungsabschnitten, die an
einer Innenseite der hinteren Platte in den Bereichen der
beiden Seitenränder vorgesehen sind zur Führung beider
Seitenränder der Rahmenbildungsplatte so, daß eine verti
kale und parallele Bewegung gegen die hintere Platte aus
führbar ist, Rahmenzähnen mit einer Ausbildung von
Sägezähnen im Schnitt, die an der Fläche der
Rahmenbildungsplatte gegenüber der Innenseite der hinte
ren Platte vorgesehen sind, einem Rastklinkenglied, das
drehbar an der hinteren Platte angeordnet ist mit einer
Rastklinkeneinrichtung zum Eingriff mit den Rahmenzähnen,
damit die Rahmenbildungsplatte an einer nach oben gerich
teten Bewegung gehindert ist, und einer Federeinrichtung,
die an dem Rastklinkenglied zum nachgiebigen Drücken der
Rastklinkeneinrichtung gegen die Rahmenzähne vorgesehen
ist, wobei Papiere unabhängig von deren Dicke durch blo
ßes Niederdrücken der Papierhalteplatte gebunden werden
können.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläu
terter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrück
lich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
Claims (5)
1. Bindevorrichtung zum Binden von Papier zwischen
einer Papiertrageplatte und einer Papierhalteplatte durch
Einführen von Papierbindezylindern in gestanzte Löcher des
Papiers, mit
einer hinteren Platte, die, im Schnitt, nach Art eines L an einem Rand der Papiertrageplatte ausgebildet ist,
einer Rahmenbildungsplatte, die, im Schnitt, nach Art eines L an einem Rand der Papierhalteplatte ausgebildet ist, der hinteren Platte gegenüberliegend und sich gegenseitig überlappend,
Führungsabschnitten, die an einer Innenseite der hinteren Platte in den Bereichen der beiden Seitenränder vorgesehen sind zur Führung beider Seitenränder der Rahmenbildungsplatte so, daß eine vertikale und parallele Bewegung gegen die hintere Platte ausführbar ist,
Rahmenzähnen mit einer Ausbildung von Sägezähnen im Schnitt, die an der Fläche der Rahmenbildungsplatte ge genüber der Innenseite der hinteren Platte vorgesehen sind,
einem Rastklinkenglied, das drehbar an der hinteren Platte angeordnet ist mit einer Rastklinkeneinrichtung zum Eingriff mit den Rahmenzähnen, damit die Rahmenbildungsplatte an einer nach oben gerichteten Bewegung gehindert ist, und
einer Federeinrichtung, die an dem Rastklinkenglied zum nachgiebigen Drücken der Rastklinkeneinrichtung gegen die Rahmenzähne vorgesehen ist.
einer hinteren Platte, die, im Schnitt, nach Art eines L an einem Rand der Papiertrageplatte ausgebildet ist,
einer Rahmenbildungsplatte, die, im Schnitt, nach Art eines L an einem Rand der Papierhalteplatte ausgebildet ist, der hinteren Platte gegenüberliegend und sich gegenseitig überlappend,
Führungsabschnitten, die an einer Innenseite der hinteren Platte in den Bereichen der beiden Seitenränder vorgesehen sind zur Führung beider Seitenränder der Rahmenbildungsplatte so, daß eine vertikale und parallele Bewegung gegen die hintere Platte ausführbar ist,
Rahmenzähnen mit einer Ausbildung von Sägezähnen im Schnitt, die an der Fläche der Rahmenbildungsplatte ge genüber der Innenseite der hinteren Platte vorgesehen sind,
einem Rastklinkenglied, das drehbar an der hinteren Platte angeordnet ist mit einer Rastklinkeneinrichtung zum Eingriff mit den Rahmenzähnen, damit die Rahmenbildungsplatte an einer nach oben gerichteten Bewegung gehindert ist, und
einer Federeinrichtung, die an dem Rastklinkenglied zum nachgiebigen Drücken der Rastklinkeneinrichtung gegen die Rahmenzähne vorgesehen ist.
2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Papierbindezylinder an der Papiertrage- oder der
Papierhalteplatte vorgesehen sind und in die
Papierzylinder einzuführende Papierhaltestifte an der
Papierhalteplatte oder der Papiertrageplatte vorgesehen
sind.
3. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein be
wegbarer Stift in die Papierbindezylinder durch eine in
die Zylinder eingeführte Kontraktionsfeder eingeführt ist
so, daß der bewegbare Stift vom Zylinder nachgiebig her
vorspringt.
4. Bindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei die bewegbaren Stifte hohl sind.
5. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein
Gleitstück an der hinteren Platte verschiebbar parallel
mit der Drehachse des Rastklinkengliedes in einem rechten
Winkel zur Drehrichtung des Rastklinkengliedes vorgesehen
ist, wobei das Gleitstück mit einer Nockenfläche daran
versehen ist, die während des Gleitens eine
Führungsfläche berührt, die am untersten Abschnitt des
Rastklinkengliedes vorgesehen ist so, daß sich das
Rastklinkenglied in einer solchen Richtung dreht, daß die
Rastklinkeneinrichtung von den Rahmenzähnen außer
Eingriff kommt.
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