DE19517516A1 - Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe mit bevorzugter Betriebslage und Fassung sowie Sockel und Sockelhülse für eine derartige Lampe - Google Patents
Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe mit bevorzugter Betriebslage und Fassung sowie Sockel und Sockelhülse für eine derartige LampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zweiseitig gesockelte elektrische Lampe mit be
vorzugter Betriebslage und eine Fassung sowie einen Sockel und eine Sockel
hülse für eine derartige Lampe gemäß dem Oberbegriff der Patentan
sprüche 1, 6, 16 oder 20.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Kombination
einer zweiseitig gesockelten elektrische Lampe und einer Fassung für eine
derartige Lampe ist für zweiseitig gesockelte Hochdruckentladungslampen,
die im Foto-Optik-Bereich verwendet werden, und für deren Fassungen ge
bräuchlich. Sie sind bereits seit langer Zeit im Handel erhältlich. Diese Fas
sungen sind üblicherweise in einen Projektionsapparat oder eine Reflektor
leuchte integriert, und die vorgenannten zweiseitig gesockelten Hochdruck
entladungslampen besitzen einen Lampenkolben mit zwei gesockelten En
den, die sich diametral entlang der Längsachse des Lampenkolbens erstrecken.
Die Lampenkolbenenden sind, insbesondere im Sockelbereich, im we
sentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse des Lampenkol
bens aus gebildet, während die Lampe selbst nicht rotationssymmetrisch ist
und eine wohldefinierte bevorzugte Betriebslage besitzt. Eine derartige, dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 6 entsprechende Lampe ist beispielsweise
in der Offenlegungsschrift EP 0 447 668 A1 offenbart.
Die Rotationssymmetrie der Lampe bezüglich der Längsachse des Lampen
kolbens wird beispielsweise durch einen Pumpstengelansatz zerstört, der
mittig auf der Lampenkolbenwandung angeordnet ist. Beim Einbau der
Lampe in einen Projektionsapparat oder eine Reflektorleuchte muß der Be
nutzer darauf achten, daß der Pumpstengelansatz nicht die optische Abbil
dung beeinträchtigt. Dazu muß die in die Fassung eingesetzte Lampe in eine
bestimmte Lage, ihre bevorzugte Betriebslage, gedreht werden, so daß sich
der Pumpstengelansatz an eine für die optische Abbildung nicht genutzte
Stelle befindet. Ein gravierender Nachteil der bisher üblichen zweiseitig ge
sockelten elektrischen Lampen mit bevorzugter Betriebslage und ihrer zuge
hörigen Fassungen besteht darin, daß sie nicht mit einer Positionierungshilfe
ausgestattet sind, die gewährleistet, daß die Lampe ausschließlich in der be
vorzugten Betriebslage eingebaut werden kann. Der rotationssymmetrische
Aufbau im Sockelbereich der Lampenkolbenenden, insbesondere der Sockel
hülsen an den Lampenkolbenenden, sowie der darauf abgestimmten Fas
sungen erlaubt vielmehr eine nahezu beliebige Einbaulage der Lampe, so
daß der Benutzer sich bei den vorgenannten Lampen und Fassungen erst mit
Hilfe einer Bedienungsanleitung über den fachgerechten Einbau informieren
und selbst auf die richtige Lage des Pumpstengelansatzes achten muß. Läßt
der Benutzer hierbei keine ausreichende Sorgfalt walten, so führt das im
günstigen Fall nur zu einer schlechten optischen Abbildung und im ungün
stigen Fall aber sogar zu einer Zerstörung der Lampe.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zweiseitig gesockelte elektrische
Lampe mit bevorzugter Betriebslage und eine Fassung für eine derartige
Lampe sowie einen Sockel und eine Sockelhülse für eine derartige Lampe
bereitzustellen, so daß gewährleistet ist, daß einerseits die mit dem Sockel
beziehungsweise mit der Sockelhülse versehene Lampe nur nach korrekter
Ausrichtung, das heißt in der bevorzugten Betriebslage, in das mit der Fas
sung ausgerüstete optische Gerät eingesetzt werden kann, und andererseits
diese Lampe aber auch in optische Geräte eingebaut werden kann, die noch
mit den bisher gebräuchlichen Lampenfassungen ausgerüstet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma
le des Patentanspruchs 1, bzw. des Patentanspruchs 6 oder des Patentan
spruchs 16 bzw. des Patentanspruchs 20 gelöst. Besonders vorteilhafte Aus
führungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Kombination einer zweiseitig gesockelten elek
trischen Lampe und einer Fassung für eine derartige Lampe besitzen die
Lampenkolbenenden eine senkrecht zur Lampenlängsachse angeordnete
Anschlagfläche, die mit Vertiefungen oder Erhebungen versehen sind, die
die Rotationssymmetrie der Lampenkolbenenden im Sockelbereich aufhe
benden, während die zur Fassung gehörenden Andruckfedern, die klem
mend an den Anschlagflächen anliegen, mit auf die Vertiefungen bzw. Er
hebungen abgestimmten Vorsprüngen bzw. Aussparungen ausgestattet sind.
Die Vertiefungen oder Erhebungen in der Anschlagfläche und die Vor
sprünge bzw. Aussparungen an den Andruckfedern bilden eine Positionie
rungshilfe für die Lampe. Sie gewährleisten, daß die Lampe nur lagerichtig
in die Fassung eingesetzt werden kann. Beim Einsetzen der Lampenkolben
enden in die dafür vorgesehene Aufnahme der Andruckfedern wirken die
Vertiefungen oder Erhebungen in der Anschlagfläche und die Vorsprünge
bzw. Aussparungen an den Andruckfedern als Führungselemente.
Vorteilhafterweise tragen die Lampenkolbenenden jeweils eine Sockelhülse
und die Anschlagflächen sind Bestandteil dieser Sockelhülsen. Die Vertie
fungen oder Erhebungen in der Anschlagfläche sind als Stufen und die Vor
sprünge bzw. Aussparungen an den Andruckfedern sind als stegförmige
Vorsprünge ausgeführt. Bei den Stufen handelt es sich vorteilhafterweise um
Ausfräsungen von geringer Tiefe in der Anschlagfläche bzw. im Boden der
Sockelhülse. Diese Ausfräsungen sind auf einfache Weise anzubringen und
verändern weder den Durchmesser der Lampenkolbenenden im Halte
rungsbereich der Lampe noch die Länge der Lampe, das heißt, den Abstand
der Anschlagflächen, so daß die Lampe mit dem erfindungsgemäßen Sockel
auch in Geräte eingebaut werden kann, die noch mit den herkömmlichen
Lampenfassungen ohne Positionierungshilfe, ausgestattet sind.
Die Positionierungshilfen sind derart auf den Anschlagflächen und an den
Andruckfedern angebracht, daß die Lampenkolbenenden und die Andruck
federn bezüglich des Lampenmittelpunktes punktsymmetrisch angeordnet
sind, das heißt, daß bei einer 180°-Drehung der Lampe und der Fassung um
eine geeignete Drehachse, die senkrecht zur Längsachse angeordnet ist und
die mittig zwischen den Andruckfedern bzw. mittig zwischen den Lampen
kolbenenden verläuft, das erste mit dem zweiten gesockelten Lampenkol
benende und die erste mit der zweiten Andruckfeder zur Deckung gebracht
werden. Diese Anordnung der Positionierungshilfen hat den Vorteil, daß die
beiden gesockelten Lampenkolbenenden beim Einbau der Lampe in die Fas
sung gleichwertig, das heißt, miteinander vertauschbar sind. Schließlich
muß bei Lampen, die mit Wechselstrom gespeist werden, nicht auf die Po
lung der elektrischen Anschlüsse geachtet werden. Besonders vorteilhaft ist
diese Anordnung der Positionierungshilfen bei mit Wechselstrom betriebe
nen Lampen, deren Lampenkolbenenden direkt, ohne Verwendung von An
schlußkabeln zwischen der Lampe und der Fassung, als elektrische An
schlüsse ausgebildet sind. Andererseits verhindert aber die obengenannte
Anordnung der Positionierungshilfen beispielsweise, daß die Lampe mit
nach unten weisender Oberseite in die Fassung eingesetzt wird.
Die Anschlagfläche und die darauf befindlichen Positionierungshilfen sind
vorteilhafterweise Bestandteil der auf die Lampenkolbenenden aufgebrach
ten metallischen Sockelhülsen. Die Sockelhülsen und die Andruckfedern
dienen nicht nur zur Halterung der Lampe, sondern außerdem auch zum
elektrischen Anschluß der zweiseitig gesockelten elektrischen Lampe.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht (schematisch) einer erfindungsgemäßen zweisei
tig gesockelten elektrischen Lampe einschließlich Fassung gemäß
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Oberansicht (schematisch) einer erfindungsgemäßen zweisei
tig gesockelten elektrischen Lampe einschließlich Fassung gemäß
des bevorzugten Ausführungsbeispiels in teilweise geschnittener
Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht (schematisch) einer Sockelhülse der Lampe ge
mäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Draufsicht (schematisch) auf die mit der Positionierungshilfe
versehene Anschlagfläche der Sockelhülse gemäß Fig. 4;
Fig. 5 eine Draufsicht (schematisch) auf die mit der Positionierungshilfe
versehene Auflage- bzw. Kontaktfläche der Andruckfeder der
Lampenfassung gemäß des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine zweiseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe 1
mit einer Fassung gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Er
findung abgebildet. Bei der Lampe handelt es sich insbesondere um eine mit
Wechselstrom gespeiste Metallhalogenidhochdruckentladungslampe mit
einer elektrischen Leistungsaufnahme von ca. 575 W. Die ebenfalls abgebil
deten Andruckfedern 2a, 2b der Fassung sind beispielsweise in einen Vi
deoprojektor oder in einen Overheadprojektor integriert. Die Lampe 1 be
sitzt einen aus Quarzglas bestehenden Lampenkolben 3 mit zwei diametral
zu beiden Seiten des Entladungsraumes 3c angeordneten, gasdicht ver
schlossenen Enden 3a, 3b, die sich entlang der Längsachse A-A der Lampe 1
erstrecken. Der Lampenkolben 3 ist hier identisch mit dem Entladungsgefäß
der Lampe 1. Die Lampenkolbenenden bzw. Entladungsgefäßenden 3a, 3b
sind als Kolbenschäfte mit darin gasdicht eingeschmolzenen Molybdändich
tungsfolien ausgeführt. Die Molybdändichtungsfolien dienen zur Span
nungsversorgung der in den Entladungsraum 3c hineinragenden Lampen
elektroden, zwischen denen sich während des Lampenbetriebes eine Gasent
ladung ausbildet. Die Kolbenschäfte 3a, 3b tragen an ihren freien Enden je
weils eine metallische Sockelhülse 4a, 4b, die mit der bzw. den Molybdän
dichtungsfolien des entsprechenden Kolbenschaftes elektrisch leitend ver
bunden ist. Der Lampenkolben 3 ist im Bereich der Kolbenschäfte 3a, 3b ro
tationssymmetrisch bezüglich der Lampenlängsachse A-A. Im Bereich des
Entladungsraumes 3c wird die Rotationssymmetrie des Lampenkolbens 3
durch einen Pumpstengelansatz 5, der von einem abgeschmolzenen Pump
stengel herrührt, zerstört. Die Hochdruckentladungslampe 1 wird in hori
zontaler Lage, das heißt mit horizontal verlaufender Entladungsstrecke be
trieben. Während des Lampenbetriebes muß der Lampenkolben 3 derart
ausgerichtet sein, daß der Pumpstengelansatz 5 nach oben weist. Um die
richtige Einbaulage der Lampe 1 zu gewährleisten, sind die metallischen, im
wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Lampenlängsachse A-A
ausgeführten Sockelhülsen 4a, 4b, die auf den freien Enden der Kolbenschäf
te 3a, 3ab stecken, und die Andruckfedern 2a, 2b der Lampenfassung mit
aufeinander abgestimmten Positionierungshilfen ausgestattet. Die metalli
schen Sockelhülsen 4a, 4b besitzen zwei aneinander grenzende Abschnitte
6a, 7a bzw. 6b, 7b unterschiedlichen Durchmessers. Die beiden rohrartigen
Abschnitte 6a, 6b bzw. 7a, 7b einer jeden Sockelhülse 4a, 4b bilden eine senk
recht zur Lampenlängsachse A-A angeordnete kreisringscheibenförmige
Anschlagfläche 8a bzw. 8b. Der erste rohrförmige Abschnitt 6a bzw. 6b der
Sockelhülse 4a bzw. 4b besitzt einen größeren Durchmesser als ihr zweiter
rohrförmige Abschnitt 7a bzw. 7b. Das freie Ende des Kolbenschaftes 3a
bzw. 3b ist im ersten Abschnitt 6a bzw. 6b der Sockelhülse 4a bzw. 4b fixiert.
Das offene Ende des zweiten rohrförmigen Abschnittes 7a bzw. 7b wird
durch einen metallischen Sockelstift 9a bzw. 9b verschlossen. Die Anschlag
flächen 8a, 8b der Sockelhülsen 4a, 4b sind jeweils mit einer ca. 1,5 mm tiefen
Ausfräsung 10a, 10b versehen. Diese Ausfräsungen 10a, 10b definieren je
weils eine Stufe in den Anschlagflächen 8a, 8b mit einer geradlinig, senk
recht zur Lampenlängsachse A-A verlaufenden Kante. Die Tiefe dieser Aus
fräsungen 10a, 10b ist geringer als die Wandstärke der Sockelhülsen 4a, 4b
im Bereich der Anschlagflächen 8a, 8b. Beide Sockelhülsen 4a, 4b sind iden
tisch geformt.
Die Andruckfedern 2a, 2b sind ebenfalls identisch geformt. Sie bestehen aus
Metall und besitzen im wesentlichen die Gestalt eines Winkels. Die An
druckfedern 2a, 2b weisen eine Kontaktfläche 11a bzw. 11b sowie einen
rechtwinklig von der unteren Kante der Kontaktfläche 11a bzw. 11b abgebo
genen Fuß 12a bzw. 12b auf. An die obere Kante der Kontaktfläche 12a bzw.
12b ist eine Schräge 13a bzw. 13b angeformt. Im Bereich der Kontaktflächen
12a, 12b besitzen die Andruckfedern 2a, 2b jeweils einen schlitzartigen
Durchbruch 14a, 14b, der sich bis in die Schräge 13a bzw. 13b erstreckt. Au
ßerdem weisen die Andruckfedern 2a, 2b jeweils einen stegförmigen Vor
sprung 15a bzw. 15b auf, der neben dem schlitzartigen Durchbruch 14a bzw.
14b aus der Kontaktfläche 11a bzw. 11b emporragt und parallel zu dem
Durchbruch 14a bzw. 14b verläuft. Die Breite der schlitzartigen Durchbrüche
14a, 14b ist auf den Durchmesser der zweiten rohrförmigen Abschnitte 7a,
7b der Sockelhülsen 4a, 4b abgestimmt. Die Andruckfedern 2a, 2b dienen
auch zur elektrischen Stromversorgung der Lampe 1. Der elektrische Kon
takt wird über die Kontaktflächen 11a, 11b der Andruckfedern 2a, 2b und
die Anschlagflächen 8a, 8b der Sockelhülsen 4a, 4b hergestellt. Die Sockel
hülsen 4a, 4b dienen hier direkt, ohne Verwendung von Zuleitungs- oder
Anschlußkabeln zwischen Lampe und Fassung, als elektrische Anschlüsse
der Lampe 1.
Beim Einsetzen der Lampe 1 in die Fassung greifen die zweiten Abschnitte
7a, 7b der Sockelhülsen 4a, 4b in die Durchbrüche 14a, 14b der Andruckfe
dern 2a, 2b ein, so daß die Kontaktflächen 11a, 11b der Andruckfedern 2a, 2b
an den Anschlagflächen 8a, 8b der Sockelhülsen 4a, 4b klemmend anliegen.
Dabei greifen die stegförmigen Vorsprünge 15a, 15b der Andruckfedern 2a,
2b in die Ausfräsungen 10a, 10b der Sockelhülsen 4a, 4b. Die Ausfräsungen
10a, 10b und die stegförmigen Vorsprünge 15a, 15b gewährleisten in Kom
bination mit den als Aufnahme für die gesockelten Lampenkolbenenden 7a,
7b dienenden Durchbrüchen 14a, 14b, daß die Lampe 1 nur mit nach oben
weisendem Pumpstengelansatz 5 in die Andruckfedern 2a, 2b der Lampen
fassung eingesetzt werden kann. Zeigt der Pumpstengelansatz 5 beim Ein
bau der Lampe 1 beispielsweise nach unten, so verhindern die stegförmigen
Vorsprünge 15a, 15b, daß die Sockelhülsenabschnitte 7a, 7b in die Aufnah
men 14a, 14b der Andruckfedern 2a, 2b eingeführt werden können.
Die gesockelten Lampenkolbenenden 3a, 3b und die Andruckfedern 2a, 2b
mit den Positionierungshilfen 10a, 10b, 15a, 15b sind punktsymmetrisch be
züglich des Lampenmittelpunktes, wobei der Lampenmittelpunkt mittig
zwischen den Lampenkolbenenden 3a, 3b bzw. mittig zwischen den An
druckfedern 2a, 2b auf der Lampenlängsachse A-A liegt. Das heißt, daß die
gesockelten Lampenkolbenenden 3a, 3b und die Andruckfedern 2a, 2b bei
einer 180°-Drehung der Lampe 1 und der Fassung um eine geeignete Dreh
achse, die senkrecht zur Längsachse und mittig zwischen den Andruckfe
dern 2a, 2b verläuft, das erste 4a mit dem zweiten gesockelten Lampenkol
benende 4b und die erste 2a mit der zweiten Andruckfeder 2b und insbe
sondere die Positionierungshilfe 15a der ersten 2a mit der 15b der zweiten
Andruckfeder 2b sowie die Positionierungshilfe 10a des ersten 4a mit der
10b des zweiten Lampenkolbenendes 4b zur Deckung gebracht werden. Ins
besondere bewirkt die oben beschriebene Punktsymmetrie, daß beide Lam
penkolbenenden 3a, 3b vollkommen gleichwertig sind. Die Lampe 1 kann
also beim Einbau so orientiert sein, daß das Lampenkolbenende 4a entweder
in die Aufnahme 14a der Andruckfeder 2a oder in die Aufnahme 14b der
Andruckfeder 2b eingreift. Die Positionierungshilfen 10a, 10b, 15a, 15b ge
währleisten, daß die Lampe 1 ausschließlich mit nach oben weisendem
Pumpstengelansatz 5 in die Fassung eingesetzt werden kann. Da die erfin
dungsgemäßen Positionierungshilfen 10a, 10b, 15a, 15b weder den Abstand
der Anschlagsflächen 8a, 8b voneinander noch den Durchmesser der Sockel
hülsen 4a, 4b im Halterungsbereich der Lampe 1 - das ist der zweite rohr
förmige Abschnitt 7a, 7b der Sockelhülsen 4a, 4b, der in die Aufnahme 14a,
14b der Andruckfedern 2a, 2b eingreift - verändern, kann die erfindungs
gemäße Lampe 1 auch in optische Geräte eingebaut werden, die noch mit
den herkömmlichen Lampenfassungen - das sind Lampenfassungen mit
Andruckfedern ohne Positionierungshilfe - ausgestattet sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher erläuterte Ausfüh
rungsbeispiel. Beispielsweise kann die Lampe auch eine Hochdruckentla
dungslampe mit einem zweiseitig gesockelten Außenkolben sein, der das
Entladungsgefäß der Lampe umschließt. In diesem Fall ist der Lampenkol
ben identisch mit dem Außenkolben. Außerdem muß die bevorzugte Be
triebslage der Lampe nicht unbedingt durch einen Pumpstengelansatz defi
niert sein. Ein sichelartig nach oben gekrümmtes Entladungsgefäß kann
ebenfalls die bevorzugte Betriebslage der Lampe festlegen. Die bevorzugte
Betriebslage der Lampe kann aber auch durch die nicht-koaxiale Anordnung
eines im wesentlichen stabförmigen Entladungsgefäßes innerhalb des Au
ßenkolbens bestimmt werden. Ferner kann die Lampe aber auch eine Glüh
lampe mit einem soffittenartigen Lampenkolben sein, der auf dem Lampen
kolben eine die Lichtdurchlässigkeit des Lampenkolbens störende Unregel
mäßigkeit, wie zum Beispiel einen Pumpstengelansatz, aufweist.
Claims (22)
1. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe mit einer bevorzugten Be
triebslage und Fassung für eine derartige Lampe, wobei
- - die Lampe (1) einen Lampenkolben (3) mit zwei sich diametral ent lang einer gemeinsamen Achse (A-A), Längsachse der Lampe ge nannt, erstreckenden, gesockelten Lampenkolbenenden (3a, 3b) be sitzt,
- - die gesockelten Enden (3a, 3b) im Sockelbereich (4a, 4b) im wesentli chen rotationssymmetrisch ausgebildet sind,
- - die gesockelten Lampenkolbenenden (3a, 3b) jeweils eine senkrecht zur Längsachse (A-A) orientierte Anschlagfläche (8a, 8b) besitzen,
- - die Fassung zwei Andruckfedern (2a, 2b) besitzt, die jeweils mit ei ner Aufnahme (14a, 14b) für ein gesockeltes Ende (3a, 3b) des Lam penkolbens (3) ausgestattet sind,
- - die jeweilige Aufnahme (14a, 14b) auf den Durchmesser des gesockel ten Lampenkolbenendes (3a, 3b) im Halterungsbereich (7a, 7b) abgestimmt ist,
- - die Andruckfedern (2a, 2b) federnd an den senkrecht zur Längsach se (A-A) orientierten Anschlagflächen (8a, 8b) der Lampenkolbenen den (3a, 3b) anliegen, so daß die Lampe (1) in der Aufnahme (14a, 14b) der Andruckfedern (2a, 2b) klemmend zwischen diesen gehal tert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gesockelten Lampenkolben
enden (3a, 3b) jeweils in ihrer senkrecht zur Längsachse (A-A) orien
tierten Anschlagfläche (8a, 8b) eine die Rotationssymmetrie des betref
fenden Sockelbereiches (4a, 4b) aufhebende Vertiefung oder Erhebung
(10a, 10b) besitzen und die beiden Andruckfedern (2a, 2b) der Fassung
jeweils einen auf die entsprechende Vertiefung oder Erhebung (10a,
10b) abgestimmten Vorsprung bzw. Aussparung (15a, 15b) besitzen,
wobei die Vorsprünge bzw. Aussparungen (15a, 15b) beim Einsetzen
der Lampe (1) in die Aufnahmen (14a, 14b) der Andruckfedern (2a, 2b)
in die entsprechenden Vertiefungen oder Erhebungen (10a, 10b) der
Anschlagflächen (8a, 8b) eingreifen und dadurch eine Positionie
rungshilfe für die Lampe (1) bilden.
2. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe und Fassung für eine zweisei
tig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die beiden Lampenkolbenenden (3a, 3b) jeweils mit einer Sockelhül se (4a, 4b) versehen sind, wobei
- - die beiden Sockelhülsen (4a, 4b) im wesentlichen rotationssymme trisch ausgebildet sind,
- - die senkrecht zur Längsachse (A-A) orientierten Anschlagflächen (8a, 8b) Bestandteil der Sockelhülsen (4a, 4b) sind,
- - die Vertiefungen bzw. Erhebungen (10a, 10b) in den Anschlägflä chen (8a, 8b) der Sockelhülsen (4a, 4b) die Rotationssymmetrie der Sockelhülsen (4a, 4b) aufheben und jeweils eine Stufe definieren,
- - die Vorsprünge oder Aussparungen (15a, 15b) der Andruckfedern (2a, 2b) der Fassung als stegförmige Vorsprünge ausgebildet sind, die aus einer mit der Anschlagfläche (10a, 10b) in Berührung ste henden Kontaktfläche (11a, 11b) der Andruckfeder (2a, 2b) hervor stehen, so daß die Lampe (1) beim Einsetzen der Lampenkolbenen den (3a, 3b) in die Aufnahmen (14a, 14b) der Andruckfedern (2a, 2b) mit Hilfe der Stufen (10a, 10b) und der stegförmigen Vorsprünge (15a, 15b) geführt wird.
3. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe und Fassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkolbenenden (3a, 3b) und die
Andruckfedern (2a, 2b) punktsymmetrisch sind, das heißt, daß bei ei
ner 180°-Drehung der Lampe und der Fassung um eine geeignete
Drehachse, die senkrecht zur Längsachse (A-A) und mittig zwischen
den Andruckfedern (2a, 2b) verläuft, das erste (3a) mit dem zweiten
gesockelten Lampenkolbenende (3b) und die erste (2a) mit der zweiten
Andruckfeder (2b) und insbesondere die Positionierungshilfe (15a) der
ersten (2a) mit der (15b) der zweiten Andruckfeder (2b) sowie die Po
sitionierungshilfe (10a) des ersten mit der (10b) des zweiten Lampen
kolbenendes (3b) zur Deckung gebracht werden.
4. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe und Fassung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen bzw. Erhebungen (10a,
10b) Ausfräsungen sind, deren Tiefe kleiner als die Wandstärke der
Sockelhülse (4a, 4b) im betreffenden Bereich der jeweiligen Anschlag
fläche (8a, 8b) ist.
5. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe und Fassung nach den An
sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhülsen (4a,
4b) und die Andruckfedern (2a, 2b) aus Metall bestehen.
6. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe, die eine bevorzugte Betriebs
lage besitzt, wobei
- - die Lampe (1) einen Lampenkolben (3) mit zwei sich diametral ent lang einer gemeinsamen Achse (A-A), Längsachse der Lampe ge nannt, erstreckenden, gesockelten Enden (3a, 3b) besitzt,
- - die gesockelten Lampenkolbenenden (3a, 3b) im Bereich des Sockels (4a, 4b) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gesockelten Enden (3a, 3b) im Bereich des Sockels (4a, 4b) eine Aussparung oder eine Erhebung (10a, 10b) besitzen, die die Rotationssymmetrie im Sockelbereich (4a, 4b) der ge sockelten Enden (3a, 3b) aufhebt.
7. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden gesockelten Lampenkolbenenden (3a,
3b) und ihre Aussparungen bzw. Erhebungen (10a, 10b) derartig aus
gebildet sind, daß sie bei einer 180°-Drehung der Lampe (1) um eine
geeignete Drehachse, die senkrecht zur Längsachse (A-A) und mittig
zwischen den beiden Lampenkolbenenden (3a, 3b) verläuft, zur Deckung
gebracht werden.
8. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden Enden (3a, 3b) des Lampenkolbens (3) jeweils mit einer Sockelhülse (4a, 4b) versehen sind, wobei
- - die beiden Sockelhülsen (4a, 4b) im wesentlichen rotationssymme trisch ausgebildet und metallisch sind,
- - die Sockelhülsen (4a, 4b) jeweils eine senkrecht zur Längsachse (A-A) orientierte Anschlagfläche (8a, 8b) besitzen,
- - die Sockelhülsen (4a, 4b) in ihrer senkrecht zur Längsachse (A-A) verlaufenden Anschlagfläche (8a, 8b) jeweils eine die Rotations symmetrie der betreffenden Sockelhülse (4a, 4b) aufhebende Ver tiefung (10a, 10b) besitzen, wobei die beiden Sockelhülsen (4a, 4b) und ihre Vertiefungen (10a, 10b) derartig ausgebildet sind, daß die beiden Sockelhülsen (4a, 4b) mit ihren Vertiefungen (10a, 10b) bei einer 180°-Drehung der Lampe (1) um eine geeignete Dreh achse, die senkrecht zur Längsachse (A-A) und mittig zwischen den beiden Sockelhülsen (4a, 4b) verläuft, zur Deckung gebracht werden.
9. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach den Ansprüchen 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1) mit Wechselstrom ge
speist wird und die gesockelten Lampenkolbenenden (3a, 3b) als elek
trische Anschlüsse ausgebildet sind.
10. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 6
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1) eine Entladungs
lampe und der Lampenkolben (3) das Entladungsgefäß der Lampe (1)
ist.
11. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 6
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Entladungslampe
ist, die ein von einem Außenkolben umschlossenes Entladungsgefäß
besitzt, und der Lampenkolben der Außenkolben der Lampe ist.
12. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß eine Längsachse besitzt und
derart innerhalb des Lampenkolbens angeordnet ist, daß die Längsach
sen des Entladungsgefäßes und des Lampenkolbens parallel zueinan
der verlaufen und beabstandet sind.
13. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß sichelartig gekrümmt ist.
14. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 6
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Glühlampe ist.
15. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 10,
11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben oder ein
eventuell vom Lampenkolben umschlossenes Lampengefäß einen au
ßerhalb der Längsachse der Lampe angeordneten Pumpstengelansatz
besitzt.
16. Sockelhülse für eine zweiseitig gesockelte elektrische Lampe, wobei
- - die Sockelhülse (4a, 4b) im wesentlichen rotationssymmetrisch aus gebildet ist,
- - die Sockelhülse (4a, 4b) eine senkrecht zur Rotationsachse angeord nete Wandfläche (8a, 8b) besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Rotationsachse ange
ordnete Wandfläche (8a, 8b) eine die Rotationssymmetrie der Sockel
hülse (4a, 4b) aufhebende Oberflächenstruktur (10a, 10b) besitzt.
17. Sockelhülse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenstruktur aus einer Vertiefung (10a, 10b) in der senkrecht
zur Rotationsachse angeordneten Wandfläche (8a, 8b) besteht.
18. Sockelhülse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
tiefung (10a, 10b) eine Anfräsung ist, deren Tiefe geringer als die
Wandstärke der Sockelhülse (4a, 4b) im Bereich (8a, 8b) der senkrecht
zur Rotationsachse angeordneten Wandfläche ist.
19. Zweiseitig gesockelte elektrische Lampe mit Sockelhülsen nach einem
oder mehreren der Ansprüche 16, 17 oder 18.
20. Sockel für eine zweiseitig gesockelte elektrische Lampe mit Sockelhül
sen nach einem oder mehreren der Ansprüche 16, 17 oder 18.
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