DE19843418A1 - Hochdruckentladungslampe und zugehöriges Beleuchtungssystem - Google Patents
Hochdruckentladungslampe und zugehöriges BeleuchtungssystemInfo
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Abstract
Eine Hochdruckentladungslampe mit axialer Symmetrieachse besitzt auf dem Entladungsgefäß (2) eine asymmetrische reflektierende Beschichtung (4) im Bereich der kältesten Stelle, wodurch die lichttechnischen Daten verbessert werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckentladungslampe gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Metallhalogenidlam
pen mit zweiseitiger Quetschung, vor allem mit hoher Leistung.
Aus der Schrift DE-A 44 43 354 ist bereits eine Hochdruckentladungslampe be
kannt, die eine radial asymmetrische Beschichtung des Kolbens aufweist. Es han
delt sich dabei um eine Aperturlampe. Das bedeutet, daß eine erhöhte Abstrahlung
aus einem nicht abgedeckten schmalen Kolbenbereich dadurch erzielt wird, daß die
restliche Kolbenoberfläche mit einer reflektierenden Beschichtung versehen ist. Die
Beschichtung bedeckt dabei einen erheblichen Teil der Kolbenoberfläche.
Verschiedentlich sind axial asymmetrische Beschichtungen des Kolbens beschrie
ben worden. Beispielsweise ist aus dem DE-GM 94 01 436 eine zweiseitig ge
quetschte Metallhalogenidlampe bekannt, die in einem Reflektor axial eingebaut ist
um einen hohen Lichtstrom und eine hohe Gleichmäßigkeit der Abstrahlung zu er
zielen. Neben den bekannten Wärmestaukalotten an den Enden verwendet diese
Lampe auch einen in der Mitte des bauchigen Entladungsgefäßes vollständig um
laufenden Kreisring als radialsymmetrische Schicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckentladungslampe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, bei der die Wandbelastung des
Entladungsgefäßes und somit die Temperatur der kältesten Stelle (cold spot) erhöht
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Eine hohe Wandbelastung erhöht den Anteil der Füllungssubstanzen in dem Entla
dungsbogen und ist deshalb erwünscht, weil dadurch die elektrischen und lichttech
nischen Daten der Lampe deutlich verbessert werden.
Eine Verbesserung dieser Daten wurde bisher durch Änderung der Füllungszu
sammensetzung und einer Verringerung des Volumens des Entladungsgefäßes
angestrebt. Dies bedeutete bisher einen hohen Entwicklungsaufwand mit ungewis
sem Ergebnis. Außerdem konnte damit eine Einstellung der Lichtverteilungskurve
der Lampe bisher nicht vorgenommen werden.
Erfindungsgemäß ist eine radial asymmetrische reflektierende Beschichtung auf ein
im wesentlichen radialsymmetrisches Entladungsgefäß (das also in radialer Rich
tung im wesentlichen kreiszylindrisch ist) aufgetragen. Diese Beschichtung ist in
einem lokal begrenzten Bereich, der die kälteste Stelle einschließt, aufgebracht und
besitzt eine begrenzte Ausdehnung, deren Größe bevorzugt zwischen 5 und 40%
der Oberfläche des Entladungsgefäßes liegt um die Abschattung möglichst gering
zu halten.
Diese reflektierende Beschichtung kann mittels einer physikalischen und/oder che
mischen Behandlung der Oberfläche des Entladungsgefäßes hergestellt werden.
Beispielsweise eignet sich eine an sich bekannte Beschichtung mit metallischen
(Aluminium) oder nichtmetallischen Werkstoffen (insbesondere Zirkonoxid), oder
eine mittels Sandstrahlen oder Ätzen hergestellte Schicht. Durch Auswahl der
Schichtgeometrie und des Beschichtungsverfahrens können die lampenspezifischen
Daten, insbesondere die Farbwiedergabe, Farbtemperatur und Lichtverteilungskur
ve sowie der Farbort variiert und exakt wie gewünscht eingestellt werden.
Diese Verbesserung der elektrischen und lichttechnischen Daten wird durch eine
gezielte asymmetrische Beschichtung des Entladungsgefäßes im Bereich der kälte
sten Stelle erzielt. Besonders große Verbesserungen werden bei hochwattigen
(mindestens 400 W bis weit über 1000 W) Metallhalogenidlampen ohne Außenkol
ben erzielt, da hier der Wärmeverlust infolge des Fehlens des Außenkolbens be
sonders kritisch ist.
Die kälteste Stelle bei diesen Lampen ist normalerweise hinter den Elektroden zu
finden. Aus diesem Grund werden häufig die Enden des Entladungsgefäßes mit
Wärmestaukalotten ausgestattet. Dies bewirkt, daß dann die kälteste Stelle (die
dann aber auf höherer Temperatur liegt als bei einem Verzicht auf eine Kalotte) an
dem am tiefsten gelegenen Punkt des Entladungsgefäßes zu finden ist, was durch
die Wirkung der Schwerkraft bedingt ist. Denn der Entladungsbogen wird durch den
Auftrieb nach oben ausgelenkt. Gewünscht ist ein möglichst isothermes Entla
dungsgefäß. Das Ausmaß des kalten Bereichs um die kälteste Stelle (und dement
sprechend der Temperaturgradient) bestimmt dabei die Ausdehnung der asymme
trischen Beschichtung. Diese kann entweder ein begrenzter Fleck sein oder axial
längsgestreckt, beispielsweise bandartig. Der Fleck ist rund oder oval oder elliptisch.
Unter Umständen ist die geometrische Anordnung der asymmetrischen Beschich
tung durch ein zugehöriges Beleuchtungssystem (beispielsweise eine Leuchte) be
stimmt, da dieses die Lage und das Ausmaß des kalten Bereichs um die kälteste
Stelle beeinflussen kann. Der dafür wesentliche Bestandteil eines Beleuchtungssy
stems ist meist ein Reflektor, der beispielsweise als Rinnenreflektor oder Ellipsoid-
Reflektor ausgebildet ist.
Vorteilhaft läßt sich die Lage der asymmetrischen Beschichtung relativ zur Pump
spitze des Entladungsgefäßes definieren, da diese im Betrieb der Lampe als poten
tielle Wärmesenke am besten oben positioniert wird. Dementsprechend ist dann die
asymmetrische Beschichtung gerade der Pumpspitze gegenüberliegend ange
bracht. Auch aus praktischen Gründen ist im Bereich der Pumpspitze keine Be
schichtung erwünscht, um optische Verzerrungen und Haftprobleme der Beschich
tung an der Pumpspitze zu vermeiden.
Die Lampe wird bevorzugt in horizontaler Brennlage (bezogen auf die Längsachse)
betrieben und zeichnet sich durch eine Beschichtung aus, die sich in axialer Rich
tung mindestens über 30% der Länge des Entladungsvolumens erstreckt und die
sich in radialer Richtung über mindestens einen Zentriwinkel von 30° mit dem tief
sten Punkt des Entladungsgefäßes als Mitte des Zentriwinkels ausdehnt. Die maxi
male Länge der Beschichtung in axialer Richtung ist durch die gesamte Länge des
Entladungsgefäßes begrenzt und in radialer Richtung durch einen Zentriwinkel von
höchstens 180°, da sonst der Effekt der Abschattung zu groß würde. Dabei ist in
radialer Richtung für den Querschnitt des Entladungsgefäßes eine Kreisform oder
elliptische Form, die der Kreisform nahekommt, angenommen. In axialer Richtung
ist das Entladungsgefäß langgestreckt und hat bevorzugt entweder die Form eines
Tonnenkörpers, eines Zylinders oder einer Ellipse.
Vorteilhaft erstreckt sich die asymmetrische Beschichtung bis nahe an die Enden
des Entladungsvolumens, wo die Elektroden sitzen. Dabei kann zusätzlich an bei
den Enden die bekannte Wärmestaukalotte ausgebildet sein.
Als Beleuchtungssystem eignet sich vor allem eine Wandleuchte, die einen seitlich
hinter der horizontalen Lampe angebrachten längsgestreckten Reflektor besitzt.
Dadurch wird vermieden, daß die asymmetrische Beschichtung eine nennenswerte
Abschattung der von der Leuchte emittierten Strahlung verursacht.
Durch die erfindungsgemäße Beschichtung ist eine Anhebung der lichttechnischen
Daten einer Lampe ohne große Änderungen sonstiger Parameter möglich. Es kann
sogar die gleiche Reflektorpaste, wie sie bereits für die Endenverspiegelung einge
setzt wird, verwendet werden. Auch ergeben sich keine Mehrkosten bei der Her
stellung, da kein zusätzlicher Prozeßschritt erforderlich ist. Der Mehrverbrauch an
Reflektorpaste kann vernachlässigt werden.
Ein besonders wertvoller umweltfreundlicher Gesichtspunkt ist, daß wegen der hö
heren Betriebstemperatur eine Reduzierung der für die Füllung einer Lampe erfor
derlichen absoluten Hg-Menge um ca. 10-20 mg möglich ist. Abgesehen davon ist
keine Änderung der Füllungszusammensetzung zur Verbesserung lichttechnischer
Daten erforderlich.
Um die erforderliche eindeutige Orientierung der Lampe in der richtigen Betriebsla
ge sicherzustellen, kann auf ein bekanntes orientierbares Sockel-Fassungs-System
zurückgegriffen werden, wie es beispielsweise in der US-PS 5 731 656 beschrieben
ist. Damit kann sehr leicht die für die Einhaltung einer optimalen Wirkung erforderli
che, Einbaulage, bei der die asymmetrische Beschichtung nach unten zeigt, sicher
gestellt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Metallhalogenidlampe in Seitenansicht
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Metallhalogenidlampe der Fig. 1
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Metallhalogenidlampe in
Draufsicht auf eine Quetschung
Fig. 4 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Lampe aus Fig. 3
In Fig. 1 und 2 ist schematisch eine 2000-W-Hochdruckentladungslampe 1 ohne
Außenkolben mit einer Länge von ca. 190 mm dargestellt, wie sie beispielsweise in
US-PS 5 142 195 näher beschrieben ist. Sie ist für den Einsatz in Reflektoren be
stimmt, wobei sie aber jetzt horizontal und quer zur Reflektorachse angeordnet wird
statt axial.
Das Entladungsgefäß 2 aus Quarzglas definiert eine Längsachse X und ist als
Tonnenkörper ausgeführt, dessen Erzeugende ein Kreisbogen ist. Das Entladungs
volumen ist etwa 20 cm3. Die stabförmigen Wolfram-Elektroden 6 mit aufgeschobe
ner Wendel sind an den beiden Enden des Entladungsgefäßes in Quetschungen 5
axial ausgerichtet. Die Elektroden 6 sind an Folien 8 in der Quetschung 5 befestigt,
an denen äußere Stromzuführungen 9 ansetzen. Am entladungsfernen Ende der
Quetschung 5 ist ein Keramiksockel 10 mit Kitt befestigt. Das Entladungsgefäß 2
enthält eine Füllung aus einem Edelgas, Quecksilber (statt ca. 200 mg genügen jetzt
180 mg) sowie Metallhalogeniden. Die Enden des Entladungsgefäßes sind mit einer
Wärmestaukalotte 13 aus Zirkonoxid versehen.
Zusätzlich ist auf dem Entladungsgefäß 2 eine asymmetrische Beschichtung 4 auf
gebracht, und zwar der Pumpspitze 3 gegenüberliegend in dem im eingebauten
Zustand am tiefsten liegenden Bereich, der die kälteste Stelle T enthält. Die asym
metrische Beschichtung 4 besteht ebenfalls aus Zirkonoxid und ist ein längsge
streckter, in etwa ovaler Fleck, der eine axiale Breite a von etwa 50% der Breite des
Tonnenkörpers besitzt. Seine maximale radiale Ausdehnung erstreckt sich über
einen Zentriwinkel von etwa α = 55° (siehe Fig. 2). In der Seitenansicht der Fig. 1,
in der die Pumpspitze 3 oben liegt, ist nur die vordere Hälfte des Flecks zu erken
nen.
In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Es handelt sich um
eine 1000-W-Metallhalogenidlampe 19 ähnlich wie in Fig. 1 beschrieben. Fig. 3
zeigt eine Draufsicht auf eine Quetschung 23. In Fig. 4 ist die Lampe 19 von unten
gesehen. Die asymmetrische Beschichtung 20 erstreckt sich über die gesamte
axiale Länge des Volumens des Entladungsgefäßes 21 und steht an den Enden mit
den Wärmestaukalotten 22 in Verbindung. Die radiale Ausdehnung entspricht einem
Zentriwinkel von etwa 90°. Die Lampe ist für den Einbau in eine Leuchte gedacht,
deren elliptischer Reflektor 25 seitlich neben der Lampe 19 sitzt. Die Hauptabstrah
lungsrichtung nach vorne ist durch einen Pfeil 26 dargestellt.
Insbesondere der Farbort, die Farbwiedergabe und der Lichtstrom sind gegenüber
dem Stand der Technik durch die asymmetrische Beschichtung deutlich verbessert.
Außerdem wird die Brennspannung der Lampe im Mittel um 20 V auf etwa 125 V
angehoben. Ein Vergleich zwischen einer unbeschichteten und einer beschichteten
Lampe findet sich in Tabelle 1, wo für beide Lampen der Lichtstrom Φ (in klm), die
Farbkoordinaten x und y sowie der Farbwiedergabeindex Ra angegeben sind. Es
zeigt sich eine erhebliche Verbesserung des Lichtstroms (um 7%) und des Farbwie
dergabeindex (um 15%). Der Farbort liegt deutlich näher an Weiß (x,y = 0,333) bzw.
an der Kurve für den Planck'schen Strahler.
Als Beschichtungsmaterial wurde eine wischfeste Reflektorpaste auf Basis von Zir
konoxid verwendet. Ihre Schichtdicke und Homogenität entspricht dem üblichen
Wert für Wärmestaukalotten. Die Lampe wurde in einem Bereich um die kälteste
Stelle beschichtet, an dem sich im Betrieb Füllungskondensat bildet. Dieser Bereich
liegt im speziellen Fall auf der der Pumpspitze gegenüberliegenden Seite.
Claims (12)
1. Hochdruckentladungslampe mit einem längsgestreckten Entladungsgefäß (2),
das eine axiale Symmetrieachse definiert und ein Entladungsvolumen um
schließt, wobei sich zwei Elektroden (6) auf der Achse gegenüberstehen, und
das in radialer Richtung im wesentlichen kreiszylindrisch ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entladungsgefäß (2) in einem begrenzten Bereich, der die
kälteste Stelle einschließt, radial asymmetrisch eine reflektierende Beschichtung
(4) aufweist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung eine metallische oder nichtmetallische Schicht oder eine durch
Sandstrahlen oder Ätzen aufgerauhte Schicht ist.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung eine axiale Länge von mindestens 30% des Entladungsvolumens
besitzt.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung in axialer Richtung sich über das gesamte Entladungsvolumen er
streckt.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung in radialer Richtung einen maximalen Zentriwinkel α von minde
stens 30° umschließt.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung in radialer Richtung einen maximalen Zentriwinkel α von höch
stens 180° umschließt.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllung Quecksilber und Metallhalogenide enthält.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in horizontaler Brennlage betrieben wird, wobei die kälteste Stelle (T) am tiefsten
Punkt gelegen ist.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Enden des Entladungsgefäßes Wärmestaukalotten (13) angebracht sind.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entladungsgefäß (2) der einzige Kolben ist.
11. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe einen orientierbaren Sockel besitzt.
12. Beleuchtungssystem mit einer Hochdruckentladungslampe nach einem der vor
hergehenden Ansprüche.
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