DE19516496A1 - Fenster o. dgl. - Google Patents
Fenster o. dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/10—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildendes Fenster ist in der
DE-C2 30 48 961 beschrieben. Bei dieser bekannten
Anordnung erfolgt eine Belüftung des Innenraumes
durch einen Lüftungskanal, der vom Falzraum unter
Umgehung des Scheibenfußes durch den Flügelrahmen
oder den Blendrahmen führt, wobei dieser Lüftungs
kanal innenraumseitig durch einen Schieber verdeckt
ist. Bei dieser bekannten Anordnung wird erreicht,
daß eine Belüftung des Raumes ohne Lösung der Ver
riegelung des Flügels erreichbar ist, wobei aber die
im Flügelrahmen oder im Blendrahmen ausgearbeiteten
Kanäle nicht die ausreichende Belüftung eines be
wohnten Raumes garantieren.
Die bekannte Anordnung hat weiterhin den Nachteil,
daß die Abdeckung und damit das Verschlußmittel des
Lüftungskanales unabhängig, ob es durch den Flügel
rahmen oder durch den Blendrahmen geführt ist, stets
sichtbar ist. Bei der Anordnung des Lüftungskanales
im unteren Flügelrahmen endet dieser Kanal an der
Oberseite des Flügelrahmens, so daß dadurch, bei
spielsweise beim Putzen der Scheiben, Feuchtigkeit
und Schmutz in den Lüftungskanal gelangen kann.
Aus dem Werbeprospekt: "SIAL 3 - die zugfreie Dauer
belüftung - vier Seiten - 5 - 303-N/2 - 508, 1965,
Abb. 1 bis 10" sind zwischen dem Blendrahmen und dem
Flügelrahmen im oberen und unteren Bereich des
Fensters unmittelbar nach außen führende Luftdurch
trittsöffnungen als Zuluft- und Abluftöffnungen vor
gesehen, die durch schwenkbare Verschlußklappen zu
öffnen bzw. zu schließen sind. Die Verschlußklappen
sind dabei auf der Innenseite des Fensters angeord
net und damit sichtbar und wirken insbesondere im
geöffneten Zustand störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be
lüftungsanordnung im Bereich der Fenster für be
wohnte Räume zu schaffen, bei welcher der zwischen
Flügelrahmen und Blendrahmen vorgesehene Lüftungs
kanal einen ausreichend großen Querschnitt aufweist
und die Mündungen der Lüftungskanäle zum Rauminneren
nicht störend wirken und Veränderungen der Fenster
größe und Fensteransicht gegenüber dem Stand der
Technik nicht notwendig sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen,
daß der Lüftungskanal nahezu waagerecht durch den
Grenzbereich zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen
geführt ist, wobei die zum Rauminneren hin
gerichtete Außenseite des Flügelrahmens und des
Blendrahmens nicht verändert werden, so daß die
Ansicht genau die gleiche bleibt, trotzdem aber ein
entsprechend großer Luftaustritt geschaffen wird.
Von dem Flügelrahmen verbleibt ein Restbereich des
Anschlages bestehen, so daß auch die Luft im unteren
Bereich des Fensters nach unten in den Raum geführt
wird, während im oberen Bereich der Lüftungskanal
oder der Luftaustritt nach oben gerichtet münden, so
daß die kalte Luft nach unten in den Raum fallen
kann und die wärmere Luft von oben in den Luft
austrittskanal fallen kann.
Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die Ver
schlußmittel nicht an der Außen- oder Innenseite des
Lüftungskanales vorgesehen, sondern liegen im mitt
leren Bereich des Lüftungskanales und sind so ge
staltet, daß bei geöffnetem Verschlußmittel der ge
samte Querschnitt des Lüftungskanales freigegeben
wird. Die Verschlußmittel sind als Klappe ausge
bildet, die schwenkbar gelagert ist und an ihrer
Oberseite eine weiche Dichtlippe aufweist, die etwas
nach vorne vorsteht, so daß bei einem Verwinden des
relativ langen Verschlußmittels trotzdem eine aus
reichende Anlage der Dichtlippe an dem Anschlag er
reicht wird. Der Fuß des Verschlußmittels ist in
einer Silikondichtung gelagert, die besonders gute
Reibungseigenschaft hat und daher die Drehbewegung
des Verschlußmittels nicht behindert. Im Gegensatz
zu Schieberverschlußmittel, wie sie auch bei der
gattungsbildenden DE-C2 30 48 961 eingesetzt werden,
ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung ein volles
öffnen des Kanalquerschnittes, so daß ein nahezu
ungehinderter Luftdurchgang ermöglicht wird.
Das vor der äußeren Öffnung des Lüftungskanales
angeordnete Zusatzprofil ist als unten offenes, vor
zugsweise U-förmiges Hohlprofil ausgebildet, das in
der Wand, die zum Lüftungskanal hin gerichtet ist,
eine Luftdurchtrittsöffnung aufweist. Diagonal quer
durch das Hohlprofil erstreckt sich ein Fliegen
gitter und durch diese Anordnung wird auch nach
außen hin erreicht, daß die Belüftungseinrichtung
überhaupt nicht zu erkennen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnungen erläutet. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 zur Verdeutlichung der Erfindung eine
Ausführungsform gemäß dem Stand der
Technik, in
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung und in
Fig. 3 wiederum zur Verdeutlichung des Er
findungsgedankens eine Gegenüber
stellung der erfindungsgemäßen Anord
nung und der zum Stand der Technik ge
hörenden Anordnung.
Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere anhand
von Fig. 2 erläutert.
In den Figuren ist mit 1 ein Blendrahmen und mit 2
ein Flügelrahmen bezeichnet, wobei in den Zeich
nungen sowohl der obere wie auch der untere Blend-
und Flügelrahmen dargestellt sind. Mit 3 ist die vom
Flügelrahmen 2 getragene Scheibe bezeichnet.
Zwischen Blend- und Flügelrahmen 1, 2 ist ein Lüf
tungskanal 4 ausgearbeitet, der zur Rauminnenseite
in einen Luftaustritt 12 mündet und der weiterhin in
seinem mittleren Bereich ein Verschlußmittel 5 auf
weist, das im wesentlichen aus einer Klappe 9 be
steht, die schwenkbar am Blendrahmen 1 gelagert ist
und im geöffneten Zustand - so wie dies im oberen
Teil der Fig. 2 dargestellt ist - in einer Ausneh
mung zurückgeklappt werden kann, so daß bei geöff
netem Verschlußmittel 5 der gesamte Querschnitt des
Lüftungskanales 4 zur Verfügung steht.
Die Klappe 9 kommt unter Zwischenschaltung einer
Dichtlippe 8 an einem sich über die Länge der Rahmen
1 und 2 erstreckenden Anschlag 16 zur Anlage, wobei
die Dichtlippe 8, wie dies die Ruhestellung des Ver
schlußmittels 5 im oberen Teil der Fig. 2 zeigt, im
Ruhezustand etwas von der Klappe 9 absteht, so daß
dadurch ein langer Dichtweg erreicht wird, der ggf.
notwendig ist, wenn sich das Verschlußmittel 5 auf
grund der sich ergebenden Torsion über die Länge des
Fensters gesehen unterschiedlich bewegen sollte.
Vor der Mündung nach außen hin des Lüftungskanales 5
ist ein Zusatzprofil 6 bzw. 7 angeordnet, das als
Hohlprofil ausgebildet ist, das an seinem unteren
Ende offen ist und zusätzlich eine Luftdurchtritts
öffnung 10 aufweist, die bei vor dem Fenster ange
ordneten Zusatzprofil 6 oder 7 mit dem Lüftungskanal
5 fluchtet. Innerhalb des Hohlprofiles 6 bzw. 7 ist
ein Fliegengitter 11 angeordnet, das sich diagonal
von einer Ecke zur unteren Ecke des Profiles er
streckt und somit eine sehr große Fläche bietet, die
dadurch den Eintritt der Luft kaum behindert.
Die eigentliche Scheibe 3 wird von Eckwinkeln 14 ge
tragen, von denen im oberen Teil der Fig. 2 einer
erkennbar ist, wobei zwischen Eckwinkel 14 und dem
Fuß der Scheibe 3 eine Verklotzung sichtbar ist.
Sich über die ganze Länge der Scheibe erstreckend
ist weiterhin vor dem Fuß der Scheibe 3 ein Kunst
stoffdeckprofil 15 vorgesehen, das beim Betätigen
der Fenster auf jeden Fall den Fuß der Scheibe vor
irgendwelchen Beschädigungen schützt.
Die Fig. 2 zeigt auch deutlich, daß die Luftaus
trittsöffnungen 12 im oberen und unteren Bereich
einmal nach unten, einmal nach oben gerichtet sind,
so daß im unteren Bereich des Flügelrahmens 2 die
kalte Luft ihren physikalischen Gegebenheiten ent
sprechend nach unten abfallen kann, während die
Lufteintrittsöffnung 12 im oberen Bereich zum
heißesten Bereich der Luft hin gerichtet ist.
Ein Vergleich zwischen Fig. 1 und Fig. 2 sowie
Fig. 3 zeigt, daß unter Beibehaltung gleicher Ab
messungen, sowohl nach außen wie auch nach innen
hin, durch die erfindungsgemäße Anordnung ein Lüf
tungskanal 4 geschaffen wird, der für eine aus
reichende Belüftung des Rauminneren Sorge trägt,
der wirksam nach außen hin abzudichten ist und der
gleichzeitig dafür Sorge trägt, daß die Luft in der
richtigen Richtung in den Raum hinein und aus dem
Raum hinaus geführt wird.
Claims (12)
1. Fenster od. dgl. mit einem oberen und unteren
Blendrahmen (1), mit einem oberen und
unteren, eine Scheibe (3) tragenden, mit
einem Anschlag (6) den Blendrahmen (1) über
greifenden Flügelrahmen (2), mit je einem
Lüftungskanal (4) zwischen dem Blend- und dem
Flügelrahmen (1, 2), der mit der Außenluft in
Verbindung steht und mit einem Verschluß
mittel (5) zum Verschließen und Öffnen des
Lüftungskanales (4) ausgerüstet ist, wobei
außen vor der Mündung des Lüftungskanales (4)
ein Zusatzprofil (6, 7) angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal
(4) in der dem Blendrahmen (1) zugewandten
Seite des Flügelrahmens (2) einschließlich
dem Anschlag (6) und der dem Flügelrahmen (2)
zugewandten Seite des Blendrahmens (1) aus
genommen ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Lüftungskanal (4) innerhalb der
dem Rauminneren zugewandten Seite des
unteren Flügelrahmens (2) abgerundet nach
unten geführt ist und die dem Rauminneren
zugewandte Seite des Flügelrahmens (2) die
Mündung des Lüftungskanales (4) im wesent
lichen überdeckt.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußmittel (5)
innerhalb des Lüftungskanales (4) angeordnet
ist.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
schlußmittel (5) durch eine Klappe (7) ge
bildet ist, die schwenkbar gelagert ist und
gegenüber der Lagerseite eine weiche Dicht
lippe (8) aufweist.
5. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerseite der Klappe (7) durch eine Silikon
dichtung abgedichtet ist.
6. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ge
öffneten Zustand des Verschlußmittels (5)
der Lüftungskanal (4) über seine ganze
parallel zum Blendrahmen und Flügelrahmen
verlaufende Länge freigegeben ist.
7. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ge
öffneten Zustand des Verschlußmittels (5) der
Lüftungskanal (4) über seinen gesamten Quer
schnitt freigegeben ist.
8. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schlußmittel (5) unabhängig voneinander be
tätigbar sind.
9. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Zusatzprofil (6, 7) als unten offenes Hohl
profil ausgebildet ist, das in der zum Lüf
tungskanal (5) hin gerichteten Seite eine
Luftdurchtrittsöffnung (10) aufweist.
10. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß inner
halb des Hohlraumes des Zusatzprofiles (6, 7)
sich diagonal erstreckend ein Fliegengitter
(11) angeordnet ist.
11. Fenster nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftaustrittsöffnung (12) des Lüftungskanales
(5) im oberen Flügelbereich nach oben hin
ausgerichtet ist.
12. Fenster nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (3) von Eckwinkeln (14) getragen ist
und die Scheibenkante durch ein Kunststoff
abdeckprofil (15) geschützt ist.
Priority Applications (4)
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