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DE19646842C2 - Fenster mit in der Beschlagnut des Flügelrahmens pendelnd gelagerter Lüftungsklappe - Google Patents

Fenster mit in der Beschlagnut des Flügelrahmens pendelnd gelagerter Lüftungsklappe

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DE19646842C2
DE19646842C2 DE1996146842 DE19646842A DE19646842C2 DE 19646842 C2 DE19646842 C2 DE 19646842C2 DE 1996146842 DE1996146842 DE 1996146842 DE 19646842 A DE19646842 A DE 19646842A DE 19646842 C2 DE19646842 C2 DE 19646842C2
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DE
Germany
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fitting groove
ventilation
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window
flap
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Gealan Fenster Systeme GmbH
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GEALAN-WERK FICKENSCHER GmbH
Gealan Werk Fickenscher GmbH
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

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Description

Um bei den sehr dicht schließenden Flügeln moderner Fenster auch bei geschlossenem Fenster ein gewisses Maß an Lüftung zu ermöglichen, ist es durch die DE-U 86 23 864 und DE-U 93 16 297 bekannt, in den Fenstern Lüftungsmaßnahmen vorzusehen. Bei Kunststoff- und Aluminiumfenstern ist dazu eine Luftdurchtritts­ möglichkeit zwischen Fensteraußenseite und Fensterinnenseite über außenseitig und innenseitig im Rahmenprofil des Flügelrahmens angeordnete Bohrungen hergestellt, die über einzelne Kammern des Rahmenprofils und in den Kammerwänden vorge­ sehene Durchbrüche über einen labyrinthartigen Pfad einen Luftdurchtritt ermög­ lichen. Bei Holzfenstern können Lüftungsblenden in Rahmendurchbrüche eingebaut sein.
Diese bekannten Zwangsbelüftungsmaßnahmen haben aber den Nachteil, daß unter bestimmten Bedingungen eine übermäßige und unerwünscht starke Luftbewegung stattfindet. Beispielsweise kann bei starkem Wind durch hereingedrückte Luft eine unangenehme Zugwirkung auftreten, oder bei Kälte und folglich großem Temperatur­ unterschied zwischen innen und außen kann übermäßig viel beheizte Raumluft nach außen austreten, was gegebenenfalls bei windigem Wetter noch durch Sogwirkung unterstützt wird, und kann unerwünschte Wärmeverluste verursachen.
Durch die EP-A 0 741 226 ist eine Lüftungsmaßnahme vorgesehen, welche eine hand­ betätigt schwenkbare Lüftungsklappe entweder im Fensterrahmen oder Flügelrahmen vorsieht. Durch die Handbetätigung ist eine optimale Belüftung ohne Beobachtung der Windverhältnisse nicht möglich.
Zur Automatisierung der Belüftung sind mehrfache Ausgestaltungen von Pendel­ klappen durch die DE-U 94 06 653, DE-A 35 28 527, FR-1218392 und DE-Z:BM4/88, S. 39 ff bekannt. Bei all diesen bekannten Lösungen ist eine Vormontage mit großem Platzbedarf vor dem Zusammenfügen des Rahmens nötig. Damit sind sie nicht zum Nachrüsten geeignet und haben den Nachteil, daß sie nicht ohne großen Aufwand gereinigt werden können. Soweit die Pendelklappen nicht einseitig aufgehängt sind und Pendelgewichte verwendet werden, ist durch die Anordnung der Pendelgewichte der große Platzbedarf bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lüftungsmaßnahme an einem Fenster zu schaffen, die zwar die notwendige Zwangsbelüftung bei geschlossenem Fenster sicherstellt, aber einen übermäßigen Luftaustausch bei entsprechenden Witterungsbedingungen verhindert. Dabei soll die Lüftungsklappe raumsparend in die Beschlagnut einbaubar und leicht reinigbar sowie für eine einfache Nachrüstung geeignet sein. Daß eine solche Belüftungsfunktion zuverlässig wirken und mit einfachen Mitteln erreicht werden soll, versteht sich von selbst. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 grundsätzlich angegebene und nach den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Anordnung einer automatischen, in die Beschlag­ nut eines horizontalen Rahmenschenkels eingebaute Lüftungs­ klappe gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den un­ teren Schenkel von Blendrahmen und Flügel eines Fensters mit einem Lüftungssystem nach der Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt aus dem unteren Rahmenschenkel eines Flügelrah­ mens mit dem Lüftungssystem nach der Erfindung,
Fig. 3 in auseinandergezogener perspek­ tivischer Darstellung die Lüf­ tungsklappe des Lüftungssystem mit Montageelementen zum Einbau in der Beschlagnut des Rahmen­ schenkels,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Lüfterklappe,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Lüftungs­ system in einem vergrößerten Querschnittsausschnitt von Blendrahmen und Flügelrahmen im Beschlagnutbereich.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt den horizontalen unteren Blend­ rahmenschenkel 1 und den horizontalen unteren Flügelrahmen­ schenkel 2 mit eingesetzter Isolierglasscheibe 3. In die Beschlagnut 21 des Flügelrahmenprofils ist eine automatisch wirkende Lüftungsklappe 4 pendelfähig eingebaut. Fig. 1 zeigt diese in einem Bereich möglicher Stellungen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Anordnung und Halterung der Lüf­ tungsklappe 4 in der Beschlagnut 21 in näheren Einzelheiten.
Demnach ist die Lüftungsklappe 4 als langgestreckter, um eine Längsachse pendelfähiger Klappenkörper ausgebildet, der in Längsrichtung in der Beschlagnut verläuft. An ihren beiden Längsenden ist die Lüftungsklappe 4 jeweils mittels eines Montageklötzchens 5 gehaltert, das in die Beschlagnut ein­ gesetzt und mittels einer Schraube 6 am Flügelrahmenschenkel angeschraubt ist und einen Lagerzapfen 51 trägt, auf welchem das betreffende Ende der Lüftungsklappe 4 drehbar gelagert ist. Die Montageklötzchen dienen zugleich als Stirnwände, welche die von dem die Lüftungsklappe aufnehmenden Abschnitt der Beschlagnut und der Lüftungsklappe gebildete Kammer an den beiderseitigen Lüftungsklappenenden abschließen und ein Ausweichen der Luftströmung verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft ein im Falzbereich der Blendrahmen-Flügelkombination vorgesehener Lüftungspfad durch die Beschlagnut 21 hindurch. Die Beschlagnut 21 steht dazu über Bohrungen oder Schlitze 22 in Strömungsverbindung mit einer nach außen weisenden Fläche 23 des Flügelrahmenpro­ fils, die mit einer am Blendrahmenschenkel 1 angeordneten Dichtungslippe 11 zusammenwirkt. Die Bohrungen oder Schlitze 22 münden selbstverständlich oberhalb der Dichtlippe 11 aus. Durch bei geschlossenem Fenster vorgesehene äußere und innere Spaltbereiche A und B zwischen den miteinander zusammenwir­ kenden Profilbereichen von Blendrahmenschenkel und Flügelrah­ menschenkel im Falzbereich, die Bohrungen bzw. Schlitze 22, die Beschlagnut 21 und die übrigen Räume im Falzbereich zwi­ schen Blendrahmen und Flügelrahmen kann bei geschlossenem Fenster eine Lüftung stattfinden.
Wie dabei die Lüftungsklappe 4 funktioniert, ist anhand der Fig. 4 und 5 leicht ersichtlich.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Lüftungsklappe 4, die aus einem Plattenteil 41, einem Nabenteil 42 mit Lager­ bohrungen 43 und einer Nabenverdickung 44 besteht. Die Na­ benverdickung 44 befindet sich, bezogen auf die Lagerbohrun­ gen 43, auf der dem Plattenteil 41 etwa diametral gegenüber­ liegenden Seite und bildet ein Gegengewicht zum Plattenteil 41. Die Nabenverdickung 44 ist nach ihrer winkelmäßigen Aus­ dehnung und ihrer Dicke so bemessen, daß die Lüftungsklappe 4 in ihrer Ruhestellung die in Fig. 5 sichtbare Schrägstellung einnimmt, die sich als Gleichgewichtsstellung ergibt. Die Lüftungsklappe 4 ist leichtgängig gelagert, so daß sie bei Einwirkung von Luftkräften aus ihrer Ruhelage herausge­ schwenkt werden kann. Durch entsprechende Austarierung kann das gewünschte Ansprechverhalten vorgegeben werden.
Bei der normalen, zur Zwangsbelüftung bei geschlossenem Fen­ ster erwünschten Luftströmung über die Beschlagnut reichen die Luftströmungskräfte nicht aus, die Lüftungsklappe 4 nen­ nenswert aus ihrer Ruhestellung herauszubewegen. Herrscht draußen starker Wind und wird deshalb starker Luftzug in das Fenster hineingedrückt, schwenkt der Luftdruck die Lüftungs­ klappe 4 aus ihrer Ruhestellung (Fig. 5) in eine horizontale Stellung (siehe Fig. 1), in welcher die Lüftungsklappe 4 die Beschlagnut im wesentlichen verschließt und damit zu starken Zug unterbindet. Die Nabenverdickung 44 verläuft kreisbogen­ förmig um die Drehachse, so daß, wie man aus den Fig. 4 und 5 leicht sieht, beim Pendeln der Lüftungsklappe 4 die Außenfläche der Nabenverdickung in jeder Drehstellung mit der betreffenden Seitenwand der Beschlagnut abdichtet.
Damit die Lüftungsklappe bei hereindrückendem Wind nicht über ihre horizontale, die Mündung der Beschlagnut 21 abschließen­ de Sperrstellung hinaus in eine mit dem Plattenteil 41 nach unten weisende Position auslenken kann, die den Luftdurch­ tritt wieder freigeben würde, können an den Montageklötzchen 5 entsprechende Anschlagnasen, die ein zu weites Auslenken der Lüftungsklappe 4 sperren, oder am Umfang der Nabenver­ dickung 44 entsprechende Anschlagnasen vorgesehen sein, die mit der Öffnungskante der Beschlagnut zusammenwirken. Diese Anschlagnasen sind, weil für den Fachmann offensichtlich, nicht dargestellt.
Falls ein übermäßig starker Luftdurchtritt von innen nach außen erfolgen sollte, beispielsweise aus einem stark ge­ heizten Raum bei kalter Außentemperatur und möglicherweise noch Windsog, pendelt die Lüftungsklappe in einer steilere Schrägstellung, bis die freie Kante ihrer Plattenteils 41 sich an den (oben liegenden) Boden der Beschlagnut anlegt und übermäßigen Luftdurchtritt wiederum sperrt.
Es versteht sich von selbst, daß bei einem längeren Rah­ menschenkel eines Fensterflügels mehrere Lüftungsklappen hintereinander entlang der Beschlagnutlänge eingebaut werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Lüftungsklappe in die Be­ schlagnut des unteren horizontalen Rahmenschenkels eingebaut. Mit entsprechender Modifikation kann eine solche Lüftungs­ klappe auch in der Beschlagnut des oberen horizontalen Rah­ menschenkels vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Fenster, bestehend aus Blendrahmen und Flügel, wobei der Flügelrahmen eine umlaufende Beschlagnut (21) aufweist, in welcher eine um eine längs der Beschlagnut verlaufende Drehachse pendelfähig gelagerte Lüftungsklappe (4) angeordnet ist, wobei ein Luftdurchtrittspfad zwischen Fensteraußenseite und Fenste­ rinnenseite zur Zwangsbelüftung bei geschlossenem Fenster vorgesehen ist und der Luftdurchtrittspfad durch die Beschlagnut (21) in einem horizontalen Flügelrahmen­ schenkel verläuft, und wobei die Beschlagnut einerseits über ihre Ausmündung und andererseits über mit ihrem Inneren in Verbindung stehende Durchbrüche (22) mit weiteren Elementen des Luftdurchtrittspfades in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftungsklappe (4) aus einem Plattenteil (41) und einem, bezogen auf die Drehachse (45) diesem etwa diametral gegenüber angeordneten Gegen­ gewicht (44) besteht, das als konzentrische über einen gewissen Winkelbereich um die Drehachse herum verlaufende Nabenverdickung ausgebildet ist, und dessen zylindersegmentförmige Mantelwand mit einer Seitenwand der Beschlagnut im wesentlichen dichtend zusammenwirkt, während die freie Kante des Plattenteils (41) einerseits in der Ruhestellung der Lüftungsklappe einen Abstand von den Beschlagnutwänden hat sowie andererseits sich bei Auslenkung durch den Strömungsdruck an eine Beschlagnutwand annähert, und
daß die Gewichtsverteilung der Lüftungsklappe (4) um die Pendelachse so ausgebildet ist, daß sie in ihrer Ruhestellung eine Luftzirkulation durch die Beschlagnut zuläßt, jedoch bei starker Zirkulation durch den Strömungsdruck in eine Stellung ausgelenkt wird, in welcher sie den freien Strömungsquerschnitt für die Zirkulation verengt oder verschließt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe (4) in ihrer Ruhestellung eine Schräglage aufweist, in welcher der Plattenteil (41) in die Beschlagnut (21) hineinragt, und in eine die Ausmündung der Beschlagnut im wesentlichen verschließende horizontale oder in eine mit der freien Kante am Beschlagnutboden angenäherte oder anliegende Stellung aus der Ruhestellung auslenkbar ist.
3. Fenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe (4) an ihren beiden Enden mittels in die Beschlagnut (21) eingebauter Montageklötzchen (5) gehaltert ist, an denen in entsprechende Lagerbohrungen (42) der Lüftungsklappe eingreifende Lagerzapfen (51) angeordnet bzw. an den Enden der Lüftungsklappe angeordnete Lagerzapfen aufnehmende Lagerbohrungen gebildet sind.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagelemente vorgesehen sind, die eine Auslenkung der Lüftungs­ klappe in eine die Sperrstellung überschießende und den Luftdurchtritt wieder ermög­ lichende Stellung sperren.
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