DE19516215A1 - Schrägscheibenbetätigungseinrichtung für Axialkolbenpumpen und -motoren - Google Patents
Schrägscheibenbetätigungseinrichtung für Axialkolbenpumpen und -motorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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Description
Diese Erfindung betrifft allgemein Axialkolbenpumpen und
-motoren mit variabler Verdrängung bzw. Fördermenge und
insbesondere eine Schrägscheibenbetätigungseinrichtung
zum Kippen bzw. Verstellen bzw. Schwenken der Schräg
scheibe relativ zu einem Gehäuse zum Steuern der Ver
drängung bzw. Fördermenge der Pumpen und Motoren.
Es sind Axialkolbenpumpen und -motoren mit variabler
Verdrängung bekannt, bei denen eine Schrägscheibe relativ
zu einem Gehäuse geschwenkt wird zum Steuern der Ver
drängung von Kolben innerhalb von Kolbenbohrungen einer
sich drehenden Trommel. Viele solcher Pumpen und Motoren
umfassen einen Hebel, der an der Schrägscheibe angebracht
bzw. gesichert ist und eine distales bzw. körperfernes
Ende besitzt, das benachbart zu einem Betätiger positio
niert ist, welcher auf dem Pumpengehäuse oder innerhalb
des Pumpengehäuses angebracht ist. Bisher war das distale
Ende des Hebels mit dem Betätiger mittels eines Stifts
verbunden, der sich seitlich bzw. lateral nach außen
erstreckte zum Eingriff mit einem Gleit- oder Schiebe
element, das an dem Betätiger anliegt bzw. eine Zwischen
fläche damit bildet, so daß eine Linearbewegung des
Betätigers eine Kipp- oder Schwenkbewegung der Schräg
scheibe verursacht.
Eines der Probleme, die bei solchen Anordnungen auf
treten, besteht darin, daß die Übertragung der Kräfte von
dem Betätiger auf den Hebel mittels eines sich ausleger
artig von dem Hebel erstreckenden Stifts eine Verdreh
kraft auf den Hebel ausübt, und zwar zusätzlich zu den
normalen Betätigungskräften, die benötigt werden zum
Kippen oder Schwenken der Schrägscheibe. Diese komplexe
Belastung des Hebels macht einen robusteren Hebel not
wendig, um Verbiegungen des Hebels zu minimieren.
Verbiegungen des Hebels können leichte Veränderungen der
gekippten oder geschwenkten Position der Schrägscheibe
bezüglich der Bewegung der Betätigers hervorrufen.
Darüberhinaus ist das Kontaktgebiet zwischen der zylind
rischen Oberfläche der Stifts und dem Gleitelement
relativ klein, was hohe Kontaktbelastungen an den
zusammenpassenden bzw. sich berührenden Oberflächen
hervorruft, was zu vorzeitigem Versagen aufgrund von
Festfressen oder Einfressen der sich berührenden Ober
flächen führen kann. Schließlich erhöht die Stiftverbin
dung die Schwierigkeiten beim Zusammenbau der Trommel,
der Kolben, der Schrägscheibe usw. innerhalb des Gehäuses
der Pumpe oder des Motors.
Somit wäre es wünschenswert, einen Schrägscheiben
betätigungsmechanismus für eine(n) Axialkolbenpumpe oder
-motor mit variabler Verdrängung bzw. Fördermenge vorzu
sehen, bei dem die Betätigungskräfte, die von dem Be
tätiger auf den Hebel übertragen werden, in einer geraden
Linienbeziehung stehen, um die Torsionsbelastung des
Betätigerhebels zu minimieren. Es wäre auch wünschens
wert, einen solchen Betätigungsmechanismus mit größeren
Kontaktflächen zwischen den zusammenpassenden bzw. sich
berührenden Komponenten oder Bauteilen vorzusehen, um
hohe Kontaktbelastungen dazwischen zu vermindern.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines
oder mehrere der obengenannten Probleme zu überwinden
bzw. zu lösen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine
Schrägscheibenbetätigungseinrichtung für eine Axial
kolbeneinheit folgendes auf: ein Gehäuse, eine Trommel,
die innerhalb des Gehäuses drehbar um eine Längsachse
angebracht ist und eine Vielzahl von gleichmäßig be
abstandeten, umfangsmäßig angeordneten Kolbenbohrungen
umfaßt, eine Vielzahl von Kolben, die individuell hin-
und herbewegbar innerhalb der Kolbenbohrungen positio
niert sind, und eine Schrägscheibe, die kipp- oder
schwenkbar innerhalb des Gehäuses angebracht ist und eine
ebene Oberfläche besitzt, die mit einem Ende jedes
Kolbens in Eingriff steht, um die Verdrängung bzw.
Fördermenge der Kolben innerhalb der Kolbenbohrungen zu
steuern. Ein langgestreckter Betätiger besitzt entgegen
gesetzte Endteile, die gleitbar innerhalb eines Paars von
axial ausgerichteten, in dem Gehäuse definierten Be
tätigungskammern positioniert sind für eine geradlinige
Bewegung darin. Der Betätiger besitzt einen Querschlitz
darin, der zur Trommel weist. Ein Gleitblock ist gleitbar
in dem Schlitz angeordnet und besitzt eine zylindrisch
geformte Buchse darin. Ein an der Schrägscheibe be
festigter bzw. gesicherter Betätigungshebel erstreckt
sich von derselben allgemein zu dem Betätiger hin und
besitzt eine zylindrisch geformte Oberfläche, die auf dem
distalen bzw. körperfernen Endteil des Hebels ausgebildet
ist und schwenkbar in der Buchse des Gleitelements oder
Schlittens sitzt.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2.
Eine Schrägscheibenbetätigungseinrichtung 10 wird in
einer Axialkolbeneinheit 11 mit variabler Verdrängung
bzw. Fördermenge verwendet. Die Hydraulikeinheit 11 kann
entweder eine Pumpe oder ein Motor sein und besitzt eine
drehbare Trommel 12, die an einer Welle 13 befestigt bzw.
gesichert ist und sich um eine Mittelachse X dreht. Die
Trommel 12 ist innerhalb eines Gehäuses 14 angebracht und
besitzt eine Vielzahl von gleich beabstandeten, umfangs
mäßig angeordneten Kolbenbohrungen, von denen eine bei 16
gezeigt ist. Eine Vielzahl von Kolben, von denen einer
bei 17 gezeigt ist, ist individuell hin- und herbewegbar
innerhalb der Kolbenbohrungen positioniert. Eine Schräg
scheibe 18 ist innerhalb des Gehäuses an einem Ende davon
positioniert und besitzt eine ebene Oberfläche 19. Die
Enden der Kolben sitzen in geeigneter Weise individuell
in einer Vielzahl von Kolbengleitern bzw. -gleitelementen
21, die gleitbar mit der ebenen Oberfläche der Schräg
scheibe in Eingriff stehen, um die Verdrängung der Kolben
innerhalb der Kolbenbohrungen zu steuern oder zu ver
ändern. Die Schrägscheibe 18 ist kipp- bzw. schwenkbar
innerhalb des Gehäuses 14 angebracht mittels eines Paars
von seitlich beabstandeten Rollen- oder Walzen- bzw.
Wälzlageranordnungen 22, 23.
Die Schrägscheibenbetätigungseinrichtung 10 umfaßt ein
Paar von axial ausgerichteten Betätigungskammern 26, 27,
die in dem Gehäuse 14 definiert sind, und einen lang
gestreckten Betätiger 28 mit entgegengesetzten Endteilen
29, 31, die gleitbar innerhalb der Betätigungskammern 26
bzw. 27 positioniert sind, und zwar für eine geradlinige
Bewegung darin. Der Betätiger 28 besitzt eine flache
Oberfläche 32, die darin ausgebildet ist und zur Innen
seite des Gehäuses weist, sowie einen Querschlitz 33, der
in der flachen Oberfläche ausgebildet ist und zur Trommel
12 weist. Ein Gleitblock 34 ist gleitbar in dem Schlitz
33 angeordnet und besitzt darin ausgebildet eine zylind
risch geformte Buchse 36. Ein Betätigungshebel 37 ist an
der Schrägscheibe befestigt bzw. gesichert und erstreckt
sich von derselben allgemein zu dem Betätiger 28 hin und
besitzt eine zylindrisch geformte Oberfläche 38, die auf
dem distalen bzw. körperfernen Endteil 39 des Hebels aus
gebildet ist. Die zylindrisch geformte Oberfläche 38
sitzt schwenkbar in der Buchse 36 des Gleitblocks 34. Der
Hebel 37 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein
integrales Teil der Schrägscheibe 18 gezeigt. Alternativ
dazu kann der Betätigungshebel 37 ein gesondertes Glied
sein, das in jeglicher bekannten, geeigneten Weise an der
Schrägscheibe angebracht bzw. gesichert ist. Wie in Fig.
1 gezeigt ist, ist der Hebel 37 senkrecht zu der ebenen
Oberfläche 19 der Schrägscheibe.
Bei der Verwendung der Axialkolbeneinheit 10 wird die
Schrägscheibe 18 auf den Wälzlageranordnungen 22, 23 in
eine unendliche Anzahl von Betriebspositionen bzw.
stufenlos gekippt oder geschwenkt, und zwar zwischen
einer ersten oder neutralen Position mit minimaler
Strömungsmittelverdrängung bzw. -fördermenge, in der die
ebene Oberfläche 19 senkrecht zu der Achse der Trommel
ist, und einer zweiten Position mit maximaler
Strömungsmittelverdrängung bzw. -fördermenge, in der die
ebene Oberfläche unter einem maximalen Verdrängungs- bzw.
Schwenkwinkel bezüglich der Achse der Trommel ist. Das
Kippen oder Schwenken der Schrägscheibe aus der gezeigten
Neutralposition wird erreicht durch Einführen von Druck
strömungsmittel in die Betätigungskammer 27 auf übliche
Weise. Dies bewirkt eine geradlinige Bewegung des
Betätigers 28 in Fig. 2 gesehen nach links. Diese
Bewegung nach links bewirkt, daß der Gleitblock 34 den
distalen Endteil 39 des Hebels 37 in einer Gegenuhr
zeigerrichtung um die Achse der Lageranordnungen 22, 23
bewegt. Die Schrägscheibe wird in die Position mit
minimaler Verdrängung zurückgebracht durch Einführen von
Druckströmungsmittel in geeigneter Weise in die
Betätigungskammer 27.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 ist es sogleich
deutlich, daß die Betätigungskraft, die von dem Betätiger
28 zu dem Hebel 37 übertragen wird, eine geradlinige
Bewegung ist aufgrund der seitlichen bzw. lateralen
Beziehung des Hebels 37 und des Schlitzes 33 in dem
Betätiger. Dies beseitigt im wesentlichen jegliche
Tendenz des Betätigers, während der Betätigung Verdreh
kräfte auf den Hebel aufzuprägen bzw. auszuüben. Darüber
hinaus können dadurch, daß der distale Endteil 39 des
Hebels direkt mit dem Gleitblock 34 zusammenpaßt bzw. in
Eingriff kommt, die zusammenpassenden bzw. sich be
rührenden, äußeren und inneren zylindrischen Oberflächen
größer gemacht werden, um die Kontaktauflagefläche
zwischen dem Hebel und dem Gleitblock zu maximieren.
Schließlich gestattet diese ausgerichtete oder in-line-
Beziehung, daß der Betätiger nahe zu der Trommel bewegt
wird, wodurch die Gesamtgröße der Axialkolbeneinheit 11
minimiert wird.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung
können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung
und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor:
Die Übertragung von Betätigungskräften von einem Be
tätiger auf eine Schrägscheibe einer Axialkolbeneinheit
über einen Stift, der sich von einem Hebel der Schräg
scheibe aus erstreckt, induziert Torsionsbelastungen in
den Hebel. Die vorliegende Erfindung überwindet bzw. löst
dieses Problem durch Befestigen bzw. Sichern eines Hebels
an einer Schrägscheibe, so daß ein distaler Endteil davon
sich in einen Schlitz eines Betätigers erstreckt. Der
distale Endteil besitzt eine zylindrisch geformte Ober
fläche, die schwenkbar in einer passenden Buchse sitzt,
welche in einem Gleitblock ausgebildet ist, welcher
innerhalb des Betätigerschlitzes positioniert ist. Die
Betätigungskräfte, die von dem Betätiger auf den Hebel
übertragen werden, werden somit in einer geradlinigen
Bewegung übertragen, wobei minimale Torsionsbelastungen
in den Hebel induziert werden.
Claims (4)
1. Schrägscheibenbetätigungseinrichtung für eine Axial
kolbeneinheit mit einem Gehäuse, einer Trommel, die
innerhalb des Gehäuses drehbar um eine Längsachse
angebracht ist und eine Vielzahl von gleichmäßig
beabstandeten, umfangsmäßig angeordneten Kolben
bohrungen umfaßt, einer Vielzahl von Kolben, die
individuell hin- und herbewegbar innerhalb der
Kolbenbohrungen positioniert sind, und einer Schräg
scheibe, die kipp- oder schwenkbar innerhalb des
Gehäuses angebracht ist und eine ebene Oberfläche
besitzt, die mit einem Ende jedes Kolbens in Eingriff
steht, um die Verdrängung bzw. Fördermenge der Kolben
innerhalb der Kolbenbohrungen zu steuern; wobei die
Schrägscheibenbetätigungseinrichtung folgendes
aufweist:
ein Paar von axial ausgerichteten Betätigungs kammern, die in dem Gehäuse definiert sind; einen langgestreckten Betätiger mit entgegen gesetzten Endteilen, die gleitbar innerhalb der Betätigungskammern positioniert sind für eine geradlinige Bewegung darin, wobei der Betätiger einen Querschlitz darin besitzt, der zur Trommel weist;
einen Gleitblock, der gleitbar in dem Schlitz in dem Betätiger angeordnet ist und eine zylindrisch geformte Buchse darin besitzt; und
einen an der Schrägscheibe befestigten bzw. gesicherten Betätigungshebel, der sich von der selben allgemein zu dem Betätiger hin erstreckt und eine zylindrisch geformte Oberfläche besitzt, die auf dem distalen bzw. körperfernen Endteil des Hebels ausgebildet ist und schwenkbar in der Buchse des Gleitblocks sitzt.
ein Paar von axial ausgerichteten Betätigungs kammern, die in dem Gehäuse definiert sind; einen langgestreckten Betätiger mit entgegen gesetzten Endteilen, die gleitbar innerhalb der Betätigungskammern positioniert sind für eine geradlinige Bewegung darin, wobei der Betätiger einen Querschlitz darin besitzt, der zur Trommel weist;
einen Gleitblock, der gleitbar in dem Schlitz in dem Betätiger angeordnet ist und eine zylindrisch geformte Buchse darin besitzt; und
einen an der Schrägscheibe befestigten bzw. gesicherten Betätigungshebel, der sich von der selben allgemein zu dem Betätiger hin erstreckt und eine zylindrisch geformte Oberfläche besitzt, die auf dem distalen bzw. körperfernen Endteil des Hebels ausgebildet ist und schwenkbar in der Buchse des Gleitblocks sitzt.
2. Schrägscheibenbetätigungseinrichtung gemäß Anspruch
1, wobei der Betätigungshebel senkrecht zu der ebenen
Oberfläche ist.
3. Schrägscheibenbetätigungseinrichtung gemäß Anspruch 1
oder 2, wobei der Betätigungshebel als ein integraler
Teil der Schrägscheibe ausgebildet ist.
4. Schrägscheibenbetätigungseinrichtung gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätiger eine
flache Oberfläche besitzt, die darauf ausgebildet ist
und zur Innenseite des Gehäuses weist, wobei der
Schlitz in dem Betätiger von der flachen Oberfläche
ausgenommen bzw. zurückgesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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