DE19512432B4 - Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen mittels zweier Halbschalen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen mittels zweier Halbschalen Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Verbinden von Rohrleitungen (10, 20) für ein unter Druck stehendes
Fluid, umfassend
zwei Halbschalen (30, 40), die durch eine Gelenkeinrichtung verschwenkbar miteinander verbunden sind, deren Gelenkachse im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Halbschalen verläuft, und die durch eine lösbare Arretierungseinrichtung miteinander verbindbar sind,
wobei die beiden Halbschalen (30, 40) in Achsrichtung an den Enden Endabschnitte aufweisen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrleitungen entspricht,
nach innen sich an jeden der beiden Endabschnitte eine Ringnut (1B, 1B') anschließt, die zur Aufnahme von Flanschen (11-2, 21-2), die an den zu verbindenden Rohrleitungsenden ausgebildet sind, einen größeren Durchmesser hat als die Endabschnitte und eine Anlagefläche für die Flansche aufweisen, die sich senkrecht zur Längsachse erstreckt, und
wobei zwischen den Ringnuten (1B, 1B') ein Verbindungsabschnitt (30D, 40D) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der an den Endabschnitten und kleiner ist als der an den Ringnuten (1B,...
zwei Halbschalen (30, 40), die durch eine Gelenkeinrichtung verschwenkbar miteinander verbunden sind, deren Gelenkachse im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Halbschalen verläuft, und die durch eine lösbare Arretierungseinrichtung miteinander verbindbar sind,
wobei die beiden Halbschalen (30, 40) in Achsrichtung an den Enden Endabschnitte aufweisen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrleitungen entspricht,
nach innen sich an jeden der beiden Endabschnitte eine Ringnut (1B, 1B') anschließt, die zur Aufnahme von Flanschen (11-2, 21-2), die an den zu verbindenden Rohrleitungsenden ausgebildet sind, einen größeren Durchmesser hat als die Endabschnitte und eine Anlagefläche für die Flansche aufweisen, die sich senkrecht zur Längsachse erstreckt, und
wobei zwischen den Ringnuten (1B, 1B') ein Verbindungsabschnitt (30D, 40D) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der an den Endabschnitten und kleiner ist als der an den Ringnuten (1B,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen mittels zweier Halbschalen. Eine solche Verbindungsvorrichtung wird insbesondere zum Verbinden von Rohrleitungen eines Kühlmittelkreislaufs einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs verwendet.
- Aus
DE 43 18 878 A1 ist eine Kältemittelkupplung zur Verbindung von Kältemittelleitungen bekannt, wobei ein Ende einer Rohrleitung in das aufgeweitete Ende der anderen Rohrleitung eingesetzt ist und zwei im Querschnitt etwa U-förmige Halbschalen um die Rohrleitungsenden gelegt werden, die in einer Ringnut einen Flanschabschnitt am Ende des aufgeweiteten Rohrleitungsendes aufnehmen. Am anderen Rohrleitungsende ist ein weiterer Flansch in einem Abstand vom Rohrleitungsende ausgebildet, der an der Außenseite der Halbschalen zum Anliegen kommt, wenn diese den Flansch am anderen Rohrleitungsende übergreifen und in der Ringnut aufnehmen. Die beiden Halbschalen sind mit einer Gelenkeinrichtung verbunden, deren Achse im Wesentlichen parallel zur Rohrleitungsachse verläuft und sie sind durch eine lösbare Arretierungseinrichtung miteinander verbindbar. Die beiden Halbschalen selbst sind im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und erstrecken sich in Achsrichtung nur über einen kurzen Abschnitt der ineinander gesteckten Rohrleitungsenden, wobei sie den muffenartig aufgeweiteten Endbereich der einen Rohrleitung nicht übergreifen. - Aus
DE 30 47 867 A1 ist eine Rohrverbindung mittels zweier Halbschalen bekannt, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind und ein aufgeweitetes Rohrende übergreifen, in das das gegenüberliegende Rohrende eingesteckt ist, wobei der Rand der Halbschalen in eine Ringnut auf dem Außenumfang des anderen Rohrendes zur Halterung eingreift oder einen Flansch am anderen Rohrende übergreift, der in das aufgeweitete Rohrende eingesetzt ist. Die beiden Halbschalen sind auf der einen Seite gelenkig miteinander verbunden und auf der anderen Seite durch eine Raste miteinander verbindbar. - Schließlich ist aus
DE 30 02 396 A1 eine Muffenrohrverbindung für Kunststoffrohre mit Steckmuffen bekannt, wobei zwei Halbschalen einen Flansch an der Steckmuffe des einen Rohrendes sowie einen Flansch am Ende des anderen Rohrendes übergreifen, an dem das Muffenende anliegt. Die beiden Halbschalen sind durch Spannverschlussteile miteinander verbunden, die auf gegenüberliegenden Seiten an schwalbenschwanzförmigen Eingriffsabschnitten der Halbschalen in Achsrichtung der Rohrverbindung aufgeschoben sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und einfach zu montierende Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen insbesondere bei einem Kühlmittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, wobei die Halbschalen ohne Zeitverlust in der richtigen Position montiert werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Halbschalen auf den beiden Seiten einer senkrecht zur Längsachse verlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind, muss bei der Montage auf den nicht symmetrisch ausgebildeten Rohrleitungsenden nicht auf die Ausrichtung der Halbschalen geachtet werden, wodurch die Montagezeit verkürzt wird. Zugleich ermöglicht die relativ zur Mittelebene symmetrische Ausgestaltung der Halbschalen eine Formgebung an den Rohrleitungsenden, durch die der Sitz der Rohrverbindung verbessert wird.
- Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Verbindungsvorrichtung für Rohrleitungen mit auseinander geklappten Halbschalen, -
2 einen Längsschnitt durch die Rohrleitungsverbindung, -
3 die zu verbindenden Rohrleitungsenden teilweise im Schnitt, -
4 in der Ansicht von2 eine andere Anordnung der Rohrleitungsenden, -
5 eine Detailausgestaltung, -
6 eine andere Ausgestaltung in der Ansicht der5 , -
7 eine weitere Ausführungsform in der Ansicht der5 , -
8 eine Ansicht der geschlossenen Halbschalen, -
9 eine Ansicht von unten in3 , -
10 eine Stirnansicht der geschlossenen Halbschalen, -
11 eine andere Anordnung der Halbschalen, -
12 eine weitere Anordnung, und -
13 eine Ansicht von unten in12 . -
1 zeigt zwei Halbschalen30 und40 aus Kunststoff in offenem Zustand, wobei in der Halbschale40 eine aufgeweitete Muffe21 einer Rohrleitung20 eingesetzt ist, in die eine gegenüberliegende Rohrleitung10 mit einem Endabschnitt11 eingesteckt ist. Ein Flansch11-2 an der Rohrleitung10 und ein Flansch21-2 an der Muffe21 sind beide in eine Ringnut40-1B der Halbschale40 und eine entsprechende Ringnut30-1B der Halbschale30 eingesetzt. Die beiden Halbschalen30 ,40 sind über eine Gelenkeinrichtung mit einer Gelenkwelle längs der Achse B-B miteinander gelenkig verbunden. Jeweils ein U-förmiges Gelenkteil41 an der Halbschale40 umgreift die Gelenkwellenansätze31-1 . An der Halbschale30 angeformte Ansätze31 sind an denen die Gelenkwellenansätze31-1 angeformt. - Halbkreisförmige Abschnitte
30-1A und30-1D an den Enden der Halbschale30 in axialer Richtung haben einen Durchmesser der etwas größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrleitungen10 und20 . An der Halbschale40 sind entsprechende Abschnitte40-1A und40-1D ausgebildet, die in1 am Umfang der Rohrleitungen10 und20 anliegen. - Die beiden Halbschalen
30 und40 können durch eine lösbare Arretierungseinrichtung miteinander verbunden werden, die an einem Ansatz33 der Halbschale30 eine Ausnehmung34 mit einer darin ausgebildeten Rastnase35 (11 ) aufweist, in die eine an einem radialen Ansatz43 der Halbschale40 befestigte Zunge50 eingreift, die mit einer Ausnehmung53 versehen ist, die mit der Rastnase35 in der Ausnehmung34 der gegenüberliegenden Halbschale in Eingriff tritt. In1 ist das den Eingriff und das Lösen erleichternde abgebogene Ende52 der Zunge50 eingezeichnet. -
2 zeigt einen Längsschnitt durch eine der Halbschalen30 ,40 in der Verbindungsstellung der Rohrleitungen10 und20 , die in3 in auseinander gezogenem Zustand ohne Halbschalen wiedergegeben sind. - In
3 ist an der Muffe21 ein radial abstehender Flansch21-2 angeformt. Mit der Außenumfangsfläche21-1 und der Schrägfläche21-3 geht die Muffe21 in die Rohrleitung20 über. Am Ende der Rohrleitung10 ist der Endabschnitt11 ausgebildet, der in die Muffe21 eingesteckt wird und eine Außenumfangsfläche11-1 aufweist, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der der Rohrleitung10 . Es sind eingeprägte Umfangsnuten11-3 und11-4 ausgebildet, in die Dichtungsringe12 und13 eingesetzt sind. Zwischen diesem Endabschnitt11 und der Rohrleitung10 ist ein Flansch11-2 angeformt, an dem der Flansch21-2 der Muffe21 zum Anliegen kommt, wenn der Endabschnitt11 in die Muffe21 eingesteckt ist, wie2 zeigt. - In der Verbindungsstellung der
2 greifen die aneinander liegenden Flansche11-2 und21-2 in die Umfangsnut1B der beiden Halbschalen30 und40 ein. Die Halbschalen30 ,40 sind beiderseits einer etwa in der Mitte senkrecht zur Längsachse der Rohrleitungsverbindung liegenden Ebene symmetrisch ausgebildet, wobei eine Ringnut1B ' mit vergrößertem Durchmesser der Ringnut1B an den beiden Halbschalen30 und40 entspricht. An beiden Enden der Halbschalen gehen die etwa dem Außenumfang der Rohrleitungen10 und20 entsprechenden Abschnitte30-1D und40-1D sowie30-1A und40-1A (1 ) über eine Schrägfläche1C-1 in die Ringnut bzw. den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser über, wie2 auf der linken Seite zeigt. - Die Rohrleitungen
10 und20 bestehen aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl. Die Halbschalen30 und40 sind aus einem Kunststoff mit hoher Kriechfestigkeit bei hoher Temperatur gefertigt, wie Polyputylentherephthalat oder Polyphenylensulfid mit 20 bis 70 % Glas. - An den gegenüberliegenden Enden bilden die beiden Halbschalen
30 ,40 in geschlossenem Zustand jeweils einen Abschnitt mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohrleitungen10 und20 , worauf sich nach innen die Ringnut1B und1B' mit einem Durchmesser anschließt, der etwas größer als der Außendurchmesser der Flansche11-2 und21-2 ist. Zwischen den beiden Ringnuten1B und1B' ist ein kreiszylindrischer Verbindungsabschnitt30-1C und40-1C mit einem Durchmesser vorhanden, der etwas größer als der Außendurchmesser der Muffe21 ist. -
4 zeigt die Verbindungsvorrichtung, wobei die Rohrleitung10 von der linken Seite in die Muffe21 der auf der rechten Seite liegenden Rohrleitung20 eingesetzt ist, während die Halbschalen sich in der gleichen Stellung wie in2 befinden. Die der Schrägfläche1C-1 in2 entsprechende Schrägfläche1B-1 auf der gegenüberliegenden Seite liegt in4 der Schrägfläche21-3 zwischen Muffe21 und Rohrleitung20 gegenüber. - Die Schrägfläche
1B-1 an den Halbschalen30 ,40 hat, wie5 zeigt, einen größeren Winkel zur Längsachse als die Schrägfläche21-3 an der Rohrleitung10 , sodass sich eine Linienberührung längs des Umfangs an der Stelle P1 ergibt. Wenn das unter Druck stehende Fluid in den Rohrleitungen10 und20 einen Druck auf den Muffenbereich ausübt, wird durch diese Ausgestaltung verhindert, dass die Muffe aufgeweitet wird. Wären die Winkel der beiden Schrägflächen1B-1 und21-3 gleich, so würde durch den Druck in der Rohrleitung eine Keilwirkung im Außenbereich der Halbschalen erzeugt, die zu einer Aufweitung der Halbschalen führen könnte. Einer solchen Deformierung wirkt der unterschiedliche Neigungswinkel der Schrägflächen1B-1 und21-3 entgegen. - Durch die linienförmige Anlage zwischen Halbschalen und Rohrleitung an der Stelle P1 ergibt sich auch eine axiale Abstützung zwischen Halbschalen
30 ,40 und Rohrleitung10 . Bei der Anordnung der4 liegt auch der Flansch21-2 in Achsrichtung an der Seitenwand der Ringnut1B ' an, wenn die Rohrleitungen unter Druck stehen, sodass sich insgesamt zwei axial beabstandete Abstützbereiche ergeben, einmal am Flansch21-2 und zum anderen an der Schrägfläche21-3 der Muffe21 . Damit wird die auf die Verbindungsvorrichtung einwirkende Last in Achsrichtung auf zwei Abstützbereiche verteilt, wodurch eine Deformation im Bereich der Muffe21 verhindert wird. -
6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wobei anstelle der Schrägfläche1B-1 ein abgestufter Bereich1B-2 gegenüber der Schrägfläche21-3 an der Rohrleitung20 ausgebildet ist. Auch hierbei wird längs der Stelle P2 eine Linienberührung längs des Umfangs erreicht, die einer Keilwirkung entgegenwirkt und eine axiale Abstützung ergibt. -
7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der zwischen Rohrleitung20 und Muffe21 ein Absatz mit einer sich radial erstreckenden Stirnfläche21-4 ausgebildet ist, an dem eine sich radial erstreckende Anlagefläche1B-3 an den Halbschalen anliegt. Diese Ausgestaltung ist dann vorteilhaft, wenn die Muffe21 aus Metall wie Aluminium besteht. Wenn die Rohrleitung20 aus Kunststoff besteht, ist die Formgebung mit einer etwa senkrecht zur Längsachse liegenden Stirnfläche21-4 schwierig herzustellen. -
8 zeigt eine Ansicht der geschlossenen Verbindungsvorrichtung, bei der die Zunge50 mit der Rastnase35 in der Ausnehmung34 der Halbschale30 (1 ) in Eingriff steht. Die bei den Wulste bzw. Abschnitte30F und40F mit vergrößertem Außendurchmesser nehmen die Ringnuten1B und1B' (2 ) auf. -
9 ist eine Ansicht von unten in Richtung des Pfeils XX in8 , wobei die einander gegenüberliegenden Trennflächen30-2 und40-2 (10 ) der beiden Halbschalen eingezeichnet sind. Zwischen diesen Trennflächen ist ein Spalt G von beispielsweise 1 mm oder größer vorhanden, der eine Drainageöffnung72 (9 ) im Bereich der Wulste30F und40F bildet, wobei im Bereich eines dieser Wulste die Flansche11-2 und21-2 aneinander liegen. Bei der Anordnung der Halbschalen an den Rohrleitungen10 und20 in8 liegt der Gelenkbereich unten, sodass auch der Drainagespalt72 unten liegt. -
10 zeigt eine Stirnansicht von rechts in8 . Wenn kein Fluid durch die Rohrleitungen10 und20 strömt und somit kein Fluiddruck an der Verbindungsvorrichtung anliegt, ist der Innendurchmesser auf den Halbschalen etwas größer als der Außendurchmesser der Rohrleitungen10 und20 , sodass die Halbschalen im Schließzustand relativ zu den Rohrleitungen10 und20 frei drehbar sind.10 zeigt einen Ringspalt C zwischen den Rohrleitungen10 und20 und den Halbschalen an den Abschnitten1A und1D in1 . Die Schwerpunkte g30 und g40 der Halbschalen liegen außerhalb der Achse Ox entsprechend der Längsachse der Rohrleitungen10 und20 . Um diese nichtzentrische Anordnung der Schwerpunkte zu erreichen, sind örtlich vergrößerte Breitenbereiche an den Gelenkteilen vorgesehen. Hierfür kann die Wandstärke der Gelenkteile vergrößert werden oder ein Material mit größerem spezifischem Gewicht, wie ein Stahlteil, beim Spritzgießen in den Gelenkteilen eingelagert werden. Demzufolge befindet sich im unbelasteten Zustand der Verbindungsvorrichtung, wenn kein Druckfluid durch die Rohrleitungen10 und20 strömt, die aus den beiden Halbschalen bestehende Verbindungsvorrichtung immer in einer solchen Stellung, dass die Gelenkteile unten angeordnet sind, während sich die Arretierungseinrichtung mit der Zunge50 und der Rastnase35 oben befindet, solange sich die Rohrleitungen10 und20 im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken, wie dies8 zeigt. Diese Ausrichtung der Halbschalen an den Rohrleitungen10 und20 wird selbsttätig erreicht, wenn die Halbschalen montiert werden, weil die nichtzentrisch angeordneten Schwerpunkte diese Ausrichtung ergeben. Sollte diese Ausrichtung nicht vorgegeben sein, stellt sie sich automatisch dann ein, wenn während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs Vibrationen auftreten und in den Rohrleitungen kein Druckfluid strömt. - Durch die Kombination der freien Relativverdrehung zwischen den Halbschalen und den Rohrleitungen, der Ausbildung des Drainagespalts G zwischen den einander zugewandten Trennflächen
30-2 und40-2 sowie der nichtzentrischen Anordnung der Schwerpunkte der beiden Halbschalen wird eine automatische Abführung von Wasser erreicht, das ansonsten sich in den Halbschalen ansammeln könnte. Wie angegeben, ist längs der diametralen Trennebene K (10 ) die sich vertikal erstreckt, der Drainagespalt G mit einer Breite von 1 mm oder mehr vorgesehen. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge der Trennflächen30-2 und40-2 , sodass angesammeltes Wasser vollständig abgeführt werden kann. Da eine längere Ansammlung von Wasser verhindert wird, wird eine vorzeitige Korrodierung der Bauteile verhindert. - Wenn Druckfluid durch die Rohrleitungen
10 und20 strömt, bewirkt der Fluiddruck, dass sich die Rohrenden radial aufweiten, sodass die Reibungskraft zwischen den Außenflächen der Rohrleitungen10 und20 und der Innenfläche der Halbschalen in deren Endbereichen vergrößert wird, wodurch eine weitere Verdrehung der Halbschalen relativ zu den Rohrleitungen verhindert wird. Wird die Klimaanlage abgeschaltet, so verringert sich der Außendurchmesser der Rohrleitungen, sodass durch die nichtzentrische Anordnung der Schwerpunkte die in10 wiedergegebene Ausrichtung erreicht wird. - Es ist zu beachten, dass der Ringspalt C in
10 zwischen Rohrleitungen10 ,20 und Halbschalen30 ,40 auch die Aufgabe der automatischen Wasserabführung aus der mit1 bezeichneten Verbindungsvorrichtung übernimmt, wenn diese in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. In diesem Fall bildet das untere Ende des Ringspalts C eine ringförmige Drainageöffnung75 . -
11 zeigt eine gegenüber8 umgekehrte Anordnung der Verbindungsvorrichtung1 , wobei bei dieser Ausführungsform die Arretierungseinrichtung mit den radialen Ansätzen33 und43 und der Zunge50 schwerer ist als der Bereich an Gelenkteilen. Hierdurch verdreht sich die Verbindungsvorrichtung1 in die in11 wiedergegebene Ausrichtung, wobei sich der in10 wiedergegebene Drainagespalt G längs der Trennebene K vertikal erstreckt. Auch auf diese Weise kann eine wirksame Beseitigung von in den Halbschalen sich ansammelndem Wasser erreicht werden. -
12 und13 zeigen eine weitere Ausgestaltung, bei der an einer Stelle zwischen Gelenkeinrichtung und Arretierungseinrichtung ein Gewicht73 angebracht ist, das einstü ckig an einer Halbschale ausgebildet sein kann. Bei dieser Ausführungsform sind benachbart dem Gewicht73 Drainagelöcher74 in dem Wulstabschnitt30F ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform bewirkt das Gewicht73 eine Ausrichtung der Verbindungsvorrichtung derart, dass in den Abschnitten mit den Ringnuten sich ansammelndes Wasser selbsttätig abgeführt wird. Das Gewicht73 kann an der Halbschale30 oder an der Halbschale40 bei entsprechender Anordnung der Drainagelöcher74 vorgesehen werden.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen (
10 ,20 ) für ein unter Druck stehendes Fluid, umfassend zwei Halbschalen (30 ,40 ), die durch eine Gelenkeinrichtung verschwenkbar miteinander verbunden sind, deren Gelenkachse im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Halbschalen verläuft, und die durch eine lösbare Arretierungseinrichtung miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Halbschalen (30 ,40 ) in Achsrichtung an den Enden Endabschnitte aufweisen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohrleitungen entspricht, nach innen sich an jeden der beiden Endabschnitte eine Ringnut (1B ,1B' ) anschließt, die zur Aufnahme von Flanschen (11-2 ,21-2 ), die an den zu verbindenden Rohrleitungsenden ausgebildet sind, einen größeren Durchmesser hat als die Endabschnitte und eine Anlagefläche für die Flansche aufweisen, die sich senkrecht zur Längsachse erstreckt, und wobei zwischen den Ringnuten (1B ,1B' ) ein Verbindungsabschnitt (30D ,40D ) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der an den Endabschnitten und kleiner ist als der an den Ringnuten (1B ,1B' ) zur Aufnahme von sich überlappenden Abschnitten der Rohrleitungsenden, von denen ein Rohrleitungsende in das andere eingesetzt ist, und wobei die Durchmesseranordnung der beiden Halbschalen (30 ,40 ) auf den beiden Seiten einer Mittelebene, die sich quer zur Längsachse erstreckt, symmetrisch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die geschlossenen Halbschalen (
30 ,40 ) auf den miteinander verbundenen Rohrleitungsenden durch einen etwas größeren Durchmesser an den Endabschnitten als dem der Rohrleitungen (10 ,20 ) frei drehbar sind, wenn in den Rohrleitungen (10 ,20 ) kein Druckfluid strömt, das die Rohrleitungen aufweitet. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Halbschalen (
30 ,40 ) einen nichtzentrischen Schwerpunkt (g30, g40) in der Ansicht in Achsrichtung haben, sodass sie selbsttätig eine vorgegebene Ausrichtung auf den Rohrleitungen (10 ,20 ) einnehmen, wenn kein Druckfluid durch die Rohrleitungen (10 ,20 ) strömt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei im Bereich eines erhöhten Gewichts (
74 ) Drainageöffnungen (75 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den geschlossenen Halbschalen (
30 ,40 ) ein Drainagespalt (G) ausgebildet ist, durch den Wasser abläuft, das sich in den Halbschalen sammeln kann. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Schrägfläche (
21-3 ) zwischen Rohrleitung (10 ) und deren Muffe (21 ) ausgebildet ist und dieser Schrägfläche (21-3 ) ein Abschnitt an den Halbschalen (30 ,40 ) gegenüberliegt, der eine Linienberührung längs des Umfangs an den Halbschalen ergibt, die eine Abstützung in Achsrichtung bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zwischen Rohrleitung (
10 ) und deren Muffe (21 ) ein Absatz mit einer etwa senkrecht zur Längsachse verlaufenden Fläche (21-4 ) ausgebildet ist, an der eine etwa senkrecht zur Längsachse verlaufende Anlagefläche (1B-3 ) an den Halbschalen (30 ,40 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Rohrleitungsende eine aufgeweitete Muffe (
21 ) mit einem Flansch (21-2 ) am Ende ausgebildet ist, in die ein Endabschnitt (11 ) des anderen Rohrleitungsendes einsteckbar ist, das in einem Abstand vom Rohrleitungsende einen Flansch (11-2 ) aufweist, der am Flansch (21-2 ) der Muffe (21 ) zum Anliegen kommt.
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