DE19512105C1 - Führungsrinne für Energieführungsketten - Google Patents
Führungsrinne für EnergieführungskettenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsrinne für
Energieführungsketten mit langgestreckten, parallelen Seitenteilen,
zwischen denen eine Energieführungskette in Längsrichtung
ablegbar ist und bereichsweise an deren Innenseite gegenüberliegend
Gleitschienen zur Anlage der Energiekette vorgesehen sind.
Derartige Führungsrinnen werden zur Führung von Energieführungsketten,
die der Aufnahme von flexiblen Versorgungsleitungen für
Elektrizität, Gase, Flüssigkeiten oder dergleichen dienen und
diese einem beweglichen Verbraucher zuführen, eingesetzt. Ihre
Verwendung erfolgt insbesondere bei langen Verfahrwegen der
Energieführungsketten, wie z. B. im Anlagenbau, in der Fördertechnik
usw., ohne hierauf beschränkt zu sein.
Gleitschienen dienen als Auflage für den obenliegenden Bereich
von Energieführungsketten, Obertrum genannt, wenn beispielsweise die
in der Mitte des Verfahrweges an der Führungsrinne montierten
Energieführungsketten nicht auf dem in der Führungsrinne untenliegen
dem Bereich, Untertrum genannt, gleitend führbar sind.
Bisher bekannte Führungsrinnen sind aus Stahlblechen mit einer
Stärke von ca. 2 mm gefertigt, die zur Erhöhung der Stei
figkeit profiliert sein können. Zur Befestigung der Gleit
schienen sind die Seitenwände sowie die Gleitschienen mit in
Längsrichtung der Führungsrinne voneinander beabstandeten
Durchgangsbohrungen versehen, wobei die Gleitschienen an den
Seitenwänden der Führungsrinnen mittels Schraubverbindungen
befestigbar sind. Hierzu werden Gewindeschrauben eingesetzt,
die durch die Durchgangsbohrungen geführt und an ihren vor
stehenden, mit Gewindebereichen versehenen Enden, mit kor
respondierenden Muttern versehen werden. Um die zumeist aus
Kunststoff gefertigten Gleitschienen vor Beschädigungen durch
die angezogen Schraubverbindungen zu schützen und um ein unbe
absichtigtes Lösen der Schraubverbindungen zu verhindern,
werden zwischen den Schraubköpfen bzw. den Muttern der
Schraubverbindung und deren Anlagebereich an der Gleitschiene
bzw. den Seitenteilen der Führungsrinne Unterlegscheiben an
geordnet.
Eine derartige Befestigung der Gleitschienen an den Führ
ungsrinnen sowie die Fertigung von Führungsrinnen mit in den
Seitenteilen angeordneten, voneinander beabstandeten Durch
gangsbohrungen ist jedoch vergleichsweise aufwendig und
kostenintensiv. Darüber hinaus sind die weit nach außen oder
ins Innere der Führungsrinne vorstehenden Schraubverbindungen
oftmals störend.
Aus der DE 41 40 910 C1 ist eine Führungsrinne bekannt, die
aus zwei Trägerprofilen und zwei Seitenwänden besteht, wobei
die Seitenwände in keilförmige Rinnen der Trägerprofile ein
gesetzt und in diesen festgekeilt werden. Zur Ablage des Ober
trums sind des weiteren separate Auflageprofile vorgesehen,
die im wesentlichen als U-Profile mit unterschiedlich langen
freien Schenkeln ausgebildet sind. An dem kürzeren Schenkel
des Auflageprofils ist ein Wulst angeformt, welcher in eine
Hohlkehle des Trägerprofils eindrückbar ist, so daß das Auf
lageprofil in einer Art Schnappverbindung an dem Trägerprofil
befestigbar ist. Der mittlere, horizontal angeordnete Schenkel
des Auflageprofils dient dabei der Ablage des Obertrums. Eine
derartige Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig und das
Auflageprofil bei einer Änderung der Position in der Führungs
rinne nur umständlich handhabbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Führungsrin
nen mit Gleitschienen zu schaffen, so daß die Gleitschienen
mit möglichst geringem Arbeits- und Zeitaufwand an den Seiten
teilen angeordnet und wieder entfernt werden können und mit
möglichst geringem Aufwand herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der
Innenseite der Seitenteile Ausnehmungen vorgesehen sind, in
die ein seitlich an der Gleitschiene angeordneter Vorsprung
einführbar und ohne weitere Befestigungsmittel an dem Seiten
teil befestigbar ist. Die Vorsprünge können beispielsweise als
Rastnocken ausgebildet sein. Die Befestigung der Gleitschienen
ist hierdurch in einem Arbeitsschritt möglich, es treten zudem
keine sich von den Gleitschienen ins Innere der Führungsrinne
erstreckenden Vorsprünge auf. Hilfsmittel wie Unterlegschei
ben, Muttern od. dgl. sind entbehrlich, ein langwieriges
Lösen oder Befestigen von Muttern entfällt. Die Befestigung
der Gleitschienen kann jedoch auch mittels anderer formschlüs
siger oder mittels kraftschlüssiger Befestigungsmittel erfol
gen. Die Seitenteile können dabei als Vollprofile ausgebildet
sein, ohne daß dies für die vorliegende Erfindung notwendig
ist.
Weisen die an den Innenseiten der Seitenteile vorgesehenen
Ausnehmungen hinterschnittene Bereiche auf, in die die Gleit
schienen mit hakenförmigen Vorsprüngen einhängbar sind, so
liegt eine konstruktiv einfache Ausführungsform der Führungs
rinnen und der Gleitschienen vor, die zudem eine sehr einfache
Montage und Demontage der Gleitschienen ermöglicht.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen als Einbuchtungen der
Innenseite der Seitenteile ausgeführt. Damit sind in den Sei
tenteilen der Führungsrinne angeordnete Durchgangsöffnungen
entbehrlich, wodurch keine sich auswärts der Seitenteile er
streckende Befestigungselemente auftreten. Des weiteren wird
die Stabilität der Seitenteile nur unwesentlich beeinträch
tigt.
Erstrecken sich die Einbuchtungen über die gesamte Länge der
Seitenteile, so ist eine Fertigung der Seitenteile der Füh
rungsrinnen in einem kontinuierlichen Formgebungsverfahren,
z. B. im Strangpreßverfahren, möglich, ohne daß die Seitenteile
in weiteren Fertigungsschritten mit Einbuchtungen versehen
werden müßten. Des weiteren ist die Positionierung der Gleit
schienen nicht durch nur lokal vorgesehene Durchgangsöffnungen
beschränkt, so daß eine Justierung der Gleitschienen in der
Führungsrinne durch stufenlose Verschiebung derselben erfolgen
kann und eine einfache Anpassung an unterschiedliche Verhält
nisse ermöglicht ist. Gegebenenfalls kann eine Fixierung der
Gleitschienen mittels Festellreitern erfolgen.
Vorteilhafterweise weisen die Seitenteile mehrere zur Be
festigung der Gleitschienen auf unterschiedlichem Niveau an
geordnete Ausnehmungen auf. Werden Energieführungsketten mit unter
schiedlicher Höhe der Kettenglieder eingesetzt, so sind die
Gleitschienen stets auf einem der jeweiligen Energieführungskette
angepaßten Niveau innerhalb der Führungsrinne positionierbar
und eine einfache Umrüstung der Führungsrinne bei einem Wech
sel der Energieführungskette möglich. Dabei können die Gleitschienen
so ausgebildet sein, daß in Einbuchtungen einer Niveauhöhe an
geordnete Gleitschienen auf anderen Niveauhöhen vorgesehene
Einbuchtungen verdecken, so daß der Auflagebereich der Gleit
schienen vergrößert und eine Ablagerung von Stoffen in den
Einbuchtungen vermieden wird.
Die Seitenteile sind vorteilhafterweise als Hohlprofile ausge
bildet, wobei die Ausnehmungen zur Befestigung der Gleitschie
nen an den zum Inneren der Rinne hinweisenden Wänden angeord
net sind. Hierdurch ist eine einfach und kostengünstig her
stellbare Führungsrinne mit nur geringem Gewicht geschaffen,
deren Außenwände keinerlei Vorsprünge aufweist, wodurch viel
seitige Einsatzmöglichkeiten gegeben sind. Dabei ist es ins
besondere vorteilhaft, die Ausnehmungen als Einbuchtungen aus
zubilden, da hierdurch eine zusätzliche Versteifung des Hohl
profils erreicht werden kann.
Die Gleitschienen weisen vorteilhafterweise einen sich zum
Inneren der Führungsrinne nach oben hin erweiternden Quer
schnitt auf, wobei der untere Bereich der größeren Seiten
fläche als Anlagebereich mit der Seitenwand ausgebildet ist.
Die Gleitschienen weisen vorzugsweise ein dreieckiges oder
trapezförmiges Profil auf, wobei die Außenflächen auch konvex
gekrümmt sein können. Neben einer materialsparenden Ausführung
ist hierdurch zugleich eine stabile Anordnung der Gleitschiene
an der Wand des Seitenteils
gegeben.
Im folgenden ist die Erfindung in der Zeichnung beispielhaft
veranschaulicht und anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Führungsrinne in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Führungsrinne gemäß Fig. 1 entlang des Schnitts
A-A mit in dieser geführtem Untertrum.
Fig. 3 eine Führungsrinne gemäß Fig. 1 entlang des Schnitts
A-A mit eingehängten Gleitschienen und auf diesen
geführtem Obertrum,
Fig. 4 Gleitschiene im Querschnitt und in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Führungsrinne für Energie
führungsketten gezeigt, die längs aneinander angeordnete Seitenteile
1 aufweist, die über Verbindungselemente 2 miteinander und
an einer Unterkonstruktion 3 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, sind die Seitenteile 1 als
L-förmige Hohlprofile ausgebildet. Der kurze Schenkel der Sei
tenteile 1 ist in Anlage mit der Unterkonstruktion 3 angeord
net und dient als Auflage für das Untertrum der Energieführungskette
(Fig. 2). Die Innenwände der Seitenteile 1 weisen mit Hinter
schneidungen 4 versehene Einbuchtungen 5 auf, in die seitlich
an den Gleitschienen 6 angeordnete, hakenförmige Vorsprünge 7
einführbar sind. Hierdurch sind die Gleitschienen 6 an den
Seitenteilen 1 befestigbar und das Obertrum der Energiekette,
wie in Fig. 3 gezeigt, auf den Gleitschienen führbar. Dabei
sind mehrere Einbuchtungen 5, die sich über die gesamte Länge
der Seitenteile 1 erstrecken, voneinander beabstandet angeord
net, so daß die Gleitschienen 6 in unterschiedlichem Abstand
zu den kurzen Schenkeln der Seitenteile 1 einhängbar sind.
Durch die Ausbildung von sich in Längsrichtung der Seitenteile
1 erstreckenden Einbuchtungen 5 sind die Gleitschienen 6 in
den Einbuchtungen 5 längsverschiebbar und damit in diesen
beliebig positionierbar und sowohl die Gleitschienen als auch
die Seitenteile 1 in einem kontinuierlichen Formgebungsverfah
ren herstellbar. Auf Höhe der Einbuchtungen 5 können Streben
8 angeordnet sein, so daß das Hohlprofil im Bereich seines
engsten Querschnitts stabilisiert und durch die sich in Längs
richtung desselben erstreckenden Streben 8 in mehrere Hohlkam
mern unterteilt wird. Die erfindungsgemäß ausgeführte
Führungsrinne weist keinerlei nach außen vorstehende Vorsprün
ge und insgesamt einen nur geringen Raumbedarf auf.
Die Gleitschienen weisen, wie in Fig. 4 gezeigt, einen im we
sentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen längere Sei
tenfläche als Anlagebereich 9 an die Seitenwand 1 dient. Am
oberen Ende des Anlagebereichs 9, bündig abschließend mit der
Oberkante ist ein hakenförmiger, sich über die gesamte Länge
der Gleitschiene erstreckender Vorsprung 7 über einen kurzen
Steg 10, der die Hinterschneidung 4 hintergreift, angeordnet.
Durch Einführen des hakenförmigen Vorsprungs 7 ist die Gleit
schiene 6 an dem Seitenteil befestigbar und wieder leicht
lösbar. Die Höhe des Anlagebereiches 9 ist so bemessen, daß,
wenn die Gleitschiene 6 oberhalb der untersten Einbuchtung 5
eingehängt ist, die Unterkante des Anlagebereichs 9 diese
Einbuchtung überdeckt und an dem Seitenteil 1 anliegt (siehe Fig.
3).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 1
als Aluminiumstranggußteile und die Seitenteile als Kunst
stoffvollprofile ausgebildet.
Claims (7)
1. Führungsrinne für Energieführungsketten mit langge
streckten, parallelen Seitenteilen (1), zwischen denen
eine Energieführungskette in Längsrichtung ablegbar ist
und bereichsweise an der Innenseite gegenüberliegend
Gleitschienen (6) zur Auflage der Energieführungskette
vorgesehen sind, dadurch gekennzeich
net, daß an der Innenseite der Seitenteile (1) Aus
nehmungen (Einbuchtungen 5) vorgesehen sind, in die ein
seitlich an der Gleitschiene angeordneter Vorsprung ein
führbar und ohne weitere Befestigungsmittel an dem Seiten
teil (1) befestigbar ist.
2. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an den Innenseiten der
Seitenteile (1) vorgesehenen Ausnehmungen hinterschnittene
Bereiche (4) aufweisen, in die die Gleitschienen (6) mit
hakenförmigen Vorsprüngen (7) einhängbar sind.
3. Führungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als
Einbuchtungen (5) der Innenseite der Seitenteile (1)
ausgeführt sind.
4. Führungsrinne nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einbuchtungen (5) sich
über die gesamte Länge der Seitenteile (1) erstrecken.
5. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die Seiten
teile (1) mehrere zur Befestigung der Gleitschienen (6)
auf unterschiedlichem Niveau angeordnete Ausnehmungen auf
weisen.
6. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß die Seiten
teile (1) als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei die Aus
nehmungen zur Befestigung der Gleitschienen (6) an den zur
Rinne hinweisenden Wänden angeordnet sind.
7. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß die Gleit
schienen (6) einen sich zu der Führungsrinne nach oben hin
erweiternden Querschnitt aufweisen.
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