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DE19512105C1 - Führungsrinne für Energieführungsketten - Google Patents

Führungsrinne für Energieführungsketten

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Publication number
DE19512105C1
DE19512105C1 DE1995112105 DE19512105A DE19512105C1 DE 19512105 C1 DE19512105 C1 DE 19512105C1 DE 1995112105 DE1995112105 DE 1995112105 DE 19512105 A DE19512105 A DE 19512105A DE 19512105 C1 DE19512105 C1 DE 19512105C1
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DE
Germany
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guide trough
side parts
slide rails
recesses
chain
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Revoked
Application number
DE1995112105
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Blase
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Igus GmbH
Original Assignee
Igus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7758438&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19512105(C1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Igus GmbH filed Critical Igus GmbH
Priority to DE1995112105 priority Critical patent/DE19512105C1/de
Priority to DE29522353U priority patent/DE29522353U1/de
Priority to US08/930,450 priority patent/US6119836A/en
Priority to PL96322660A priority patent/PL178542B1/pl
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Priority to BR9604850A priority patent/BR9604850A/pt
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Priority to CA002217190A priority patent/CA2217190C/en
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Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsrinne für Energieführungsketten mit langgestreckten, parallelen Seitenteilen, zwischen denen eine Energieführungskette in Längsrichtung ablegbar ist und bereichsweise an deren Innenseite gegenüberliegend Gleitschienen zur Anlage der Energiekette vorgesehen sind.
Derartige Führungsrinnen werden zur Führung von Energieführungsketten, die der Aufnahme von flexiblen Versorgungsleitungen für Elektrizität, Gase, Flüssigkeiten oder dergleichen dienen und diese einem beweglichen Verbraucher zuführen, eingesetzt. Ihre Verwendung erfolgt insbesondere bei langen Verfahrwegen der Energieführungsketten, wie z. B. im Anlagenbau, in der Fördertechnik usw., ohne hierauf beschränkt zu sein.
Gleitschienen dienen als Auflage für den obenliegenden Bereich von Energieführungsketten, Obertrum genannt, wenn beispielsweise die in der Mitte des Verfahrweges an der Führungsrinne montierten Energieführungsketten nicht auf dem in der Führungsrinne untenliegen­ dem Bereich, Untertrum genannt, gleitend führbar sind.
Bisher bekannte Führungsrinnen sind aus Stahlblechen mit einer Stärke von ca. 2 mm gefertigt, die zur Erhöhung der Stei­ figkeit profiliert sein können. Zur Befestigung der Gleit­ schienen sind die Seitenwände sowie die Gleitschienen mit in Längsrichtung der Führungsrinne voneinander beabstandeten Durchgangsbohrungen versehen, wobei die Gleitschienen an den Seitenwänden der Führungsrinnen mittels Schraubverbindungen befestigbar sind. Hierzu werden Gewindeschrauben eingesetzt, die durch die Durchgangsbohrungen geführt und an ihren vor­ stehenden, mit Gewindebereichen versehenen Enden, mit kor­ respondierenden Muttern versehen werden. Um die zumeist aus Kunststoff gefertigten Gleitschienen vor Beschädigungen durch die angezogen Schraubverbindungen zu schützen und um ein unbe­ absichtigtes Lösen der Schraubverbindungen zu verhindern, werden zwischen den Schraubköpfen bzw. den Muttern der Schraubverbindung und deren Anlagebereich an der Gleitschiene bzw. den Seitenteilen der Führungsrinne Unterlegscheiben an­ geordnet.
Eine derartige Befestigung der Gleitschienen an den Führ­ ungsrinnen sowie die Fertigung von Führungsrinnen mit in den Seitenteilen angeordneten, voneinander beabstandeten Durch­ gangsbohrungen ist jedoch vergleichsweise aufwendig und kostenintensiv. Darüber hinaus sind die weit nach außen oder ins Innere der Führungsrinne vorstehenden Schraubverbindungen oftmals störend.
Aus der DE 41 40 910 C1 ist eine Führungsrinne bekannt, die aus zwei Trägerprofilen und zwei Seitenwänden besteht, wobei die Seitenwände in keilförmige Rinnen der Trägerprofile ein­ gesetzt und in diesen festgekeilt werden. Zur Ablage des Ober­ trums sind des weiteren separate Auflageprofile vorgesehen, die im wesentlichen als U-Profile mit unterschiedlich langen freien Schenkeln ausgebildet sind. An dem kürzeren Schenkel des Auflageprofils ist ein Wulst angeformt, welcher in eine Hohlkehle des Trägerprofils eindrückbar ist, so daß das Auf­ lageprofil in einer Art Schnappverbindung an dem Trägerprofil befestigbar ist. Der mittlere, horizontal angeordnete Schenkel des Auflageprofils dient dabei der Ablage des Obertrums. Eine derartige Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig und das Auflageprofil bei einer Änderung der Position in der Führungs­ rinne nur umständlich handhabbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Führungsrin­ nen mit Gleitschienen zu schaffen, so daß die Gleitschienen mit möglichst geringem Arbeits- und Zeitaufwand an den Seiten­ teilen angeordnet und wieder entfernt werden können und mit möglichst geringem Aufwand herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Innenseite der Seitenteile Ausnehmungen vorgesehen sind, in die ein seitlich an der Gleitschiene angeordneter Vorsprung einführbar und ohne weitere Befestigungsmittel an dem Seiten­ teil befestigbar ist. Die Vorsprünge können beispielsweise als Rastnocken ausgebildet sein. Die Befestigung der Gleitschienen ist hierdurch in einem Arbeitsschritt möglich, es treten zudem keine sich von den Gleitschienen ins Innere der Führungsrinne erstreckenden Vorsprünge auf. Hilfsmittel wie Unterlegschei­ ben, Muttern od. dgl. sind entbehrlich, ein langwieriges Lösen oder Befestigen von Muttern entfällt. Die Befestigung der Gleitschienen kann jedoch auch mittels anderer formschlüs­ siger oder mittels kraftschlüssiger Befestigungsmittel erfol­ gen. Die Seitenteile können dabei als Vollprofile ausgebildet sein, ohne daß dies für die vorliegende Erfindung notwendig ist.
Weisen die an den Innenseiten der Seitenteile vorgesehenen Ausnehmungen hinterschnittene Bereiche auf, in die die Gleit­ schienen mit hakenförmigen Vorsprüngen einhängbar sind, so liegt eine konstruktiv einfache Ausführungsform der Führungs­ rinnen und der Gleitschienen vor, die zudem eine sehr einfache Montage und Demontage der Gleitschienen ermöglicht.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen als Einbuchtungen der Innenseite der Seitenteile ausgeführt. Damit sind in den Sei­ tenteilen der Führungsrinne angeordnete Durchgangsöffnungen entbehrlich, wodurch keine sich auswärts der Seitenteile er­ streckende Befestigungselemente auftreten. Des weiteren wird die Stabilität der Seitenteile nur unwesentlich beeinträch­ tigt.
Erstrecken sich die Einbuchtungen über die gesamte Länge der Seitenteile, so ist eine Fertigung der Seitenteile der Füh­ rungsrinnen in einem kontinuierlichen Formgebungsverfahren, z. B. im Strangpreßverfahren, möglich, ohne daß die Seitenteile in weiteren Fertigungsschritten mit Einbuchtungen versehen werden müßten. Des weiteren ist die Positionierung der Gleit­ schienen nicht durch nur lokal vorgesehene Durchgangsöffnungen beschränkt, so daß eine Justierung der Gleitschienen in der Führungsrinne durch stufenlose Verschiebung derselben erfolgen kann und eine einfache Anpassung an unterschiedliche Verhält­ nisse ermöglicht ist. Gegebenenfalls kann eine Fixierung der Gleitschienen mittels Festellreitern erfolgen.
Vorteilhafterweise weisen die Seitenteile mehrere zur Be­ festigung der Gleitschienen auf unterschiedlichem Niveau an­ geordnete Ausnehmungen auf. Werden Energieführungsketten mit unter­ schiedlicher Höhe der Kettenglieder eingesetzt, so sind die Gleitschienen stets auf einem der jeweiligen Energieführungskette angepaßten Niveau innerhalb der Führungsrinne positionierbar und eine einfache Umrüstung der Führungsrinne bei einem Wech­ sel der Energieführungskette möglich. Dabei können die Gleitschienen so ausgebildet sein, daß in Einbuchtungen einer Niveauhöhe an­ geordnete Gleitschienen auf anderen Niveauhöhen vorgesehene Einbuchtungen verdecken, so daß der Auflagebereich der Gleit­ schienen vergrößert und eine Ablagerung von Stoffen in den Einbuchtungen vermieden wird.
Die Seitenteile sind vorteilhafterweise als Hohlprofile ausge­ bildet, wobei die Ausnehmungen zur Befestigung der Gleitschie­ nen an den zum Inneren der Rinne hinweisenden Wänden angeord­ net sind. Hierdurch ist eine einfach und kostengünstig her­ stellbare Führungsrinne mit nur geringem Gewicht geschaffen, deren Außenwände keinerlei Vorsprünge aufweist, wodurch viel­ seitige Einsatzmöglichkeiten gegeben sind. Dabei ist es ins­ besondere vorteilhaft, die Ausnehmungen als Einbuchtungen aus­ zubilden, da hierdurch eine zusätzliche Versteifung des Hohl­ profils erreicht werden kann.
Die Gleitschienen weisen vorteilhafterweise einen sich zum Inneren der Führungsrinne nach oben hin erweiternden Quer­ schnitt auf, wobei der untere Bereich der größeren Seiten­ fläche als Anlagebereich mit der Seitenwand ausgebildet ist. Die Gleitschienen weisen vorzugsweise ein dreieckiges oder trapezförmiges Profil auf, wobei die Außenflächen auch konvex gekrümmt sein können. Neben einer materialsparenden Ausführung ist hierdurch zugleich eine stabile Anordnung der Gleitschiene an der Wand des Seitenteils gegeben.
Im folgenden ist die Erfindung in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Führungsrinne in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Führungsrinne gemäß Fig. 1 entlang des Schnitts A-A mit in dieser geführtem Untertrum.
Fig. 3 eine Führungsrinne gemäß Fig. 1 entlang des Schnitts A-A mit eingehängten Gleitschienen und auf diesen geführtem Obertrum,
Fig. 4 Gleitschiene im Querschnitt und in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Führungsrinne für Energie­ führungsketten gezeigt, die längs aneinander angeordnete Seitenteile 1 aufweist, die über Verbindungselemente 2 miteinander und an einer Unterkonstruktion 3 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, sind die Seitenteile 1 als L-förmige Hohlprofile ausgebildet. Der kurze Schenkel der Sei­ tenteile 1 ist in Anlage mit der Unterkonstruktion 3 angeord­ net und dient als Auflage für das Untertrum der Energieführungskette (Fig. 2). Die Innenwände der Seitenteile 1 weisen mit Hinter­ schneidungen 4 versehene Einbuchtungen 5 auf, in die seitlich an den Gleitschienen 6 angeordnete, hakenförmige Vorsprünge 7 einführbar sind. Hierdurch sind die Gleitschienen 6 an den Seitenteilen 1 befestigbar und das Obertrum der Energiekette, wie in Fig. 3 gezeigt, auf den Gleitschienen führbar. Dabei sind mehrere Einbuchtungen 5, die sich über die gesamte Länge der Seitenteile 1 erstrecken, voneinander beabstandet angeord­ net, so daß die Gleitschienen 6 in unterschiedlichem Abstand zu den kurzen Schenkeln der Seitenteile 1 einhängbar sind.
Durch die Ausbildung von sich in Längsrichtung der Seitenteile 1 erstreckenden Einbuchtungen 5 sind die Gleitschienen 6 in den Einbuchtungen 5 längsverschiebbar und damit in diesen beliebig positionierbar und sowohl die Gleitschienen als auch die Seitenteile 1 in einem kontinuierlichen Formgebungsverfah­ ren herstellbar. Auf Höhe der Einbuchtungen 5 können Streben 8 angeordnet sein, so daß das Hohlprofil im Bereich seines engsten Querschnitts stabilisiert und durch die sich in Längs­ richtung desselben erstreckenden Streben 8 in mehrere Hohlkam­ mern unterteilt wird. Die erfindungsgemäß ausgeführte Führungsrinne weist keinerlei nach außen vorstehende Vorsprün­ ge und insgesamt einen nur geringen Raumbedarf auf.
Die Gleitschienen weisen, wie in Fig. 4 gezeigt, einen im we­ sentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen längere Sei­ tenfläche als Anlagebereich 9 an die Seitenwand 1 dient. Am oberen Ende des Anlagebereichs 9, bündig abschließend mit der Oberkante ist ein hakenförmiger, sich über die gesamte Länge der Gleitschiene erstreckender Vorsprung 7 über einen kurzen Steg 10, der die Hinterschneidung 4 hintergreift, angeordnet. Durch Einführen des hakenförmigen Vorsprungs 7 ist die Gleit­ schiene 6 an dem Seitenteil befestigbar und wieder leicht lösbar. Die Höhe des Anlagebereiches 9 ist so bemessen, daß, wenn die Gleitschiene 6 oberhalb der untersten Einbuchtung 5 eingehängt ist, die Unterkante des Anlagebereichs 9 diese Einbuchtung überdeckt und an dem Seitenteil 1 anliegt (siehe Fig. 3).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 1 als Aluminiumstranggußteile und die Seitenteile als Kunst­ stoffvollprofile ausgebildet.

Claims (7)

1. Führungsrinne für Energieführungsketten mit langge­ streckten, parallelen Seitenteilen (1), zwischen denen eine Energieführungskette in Längsrichtung ablegbar ist und bereichsweise an der Innenseite gegenüberliegend Gleitschienen (6) zur Auflage der Energieführungskette vorgesehen sind, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Innenseite der Seitenteile (1) Aus­ nehmungen (Einbuchtungen 5) vorgesehen sind, in die ein seitlich an der Gleitschiene angeordneter Vorsprung ein­ führbar und ohne weitere Befestigungsmittel an dem Seiten­ teil (1) befestigbar ist.
2. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an den Innenseiten der Seitenteile (1) vorgesehenen Ausnehmungen hinterschnittene Bereiche (4) aufweisen, in die die Gleitschienen (6) mit hakenförmigen Vorsprüngen (7) einhängbar sind.
3. Führungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Einbuchtungen (5) der Innenseite der Seitenteile (1) ausgeführt sind.
4. Führungsrinne nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einbuchtungen (5) sich über die gesamte Länge der Seitenteile (1) erstrecken.
5. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiten­ teile (1) mehrere zur Befestigung der Gleitschienen (6) auf unterschiedlichem Niveau angeordnete Ausnehmungen auf­ weisen.
6. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiten­ teile (1) als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei die Aus­ nehmungen zur Befestigung der Gleitschienen (6) an den zur Rinne hinweisenden Wänden angeordnet sind.
7. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleit­ schienen (6) einen sich zu der Führungsrinne nach oben hin erweiternden Querschnitt aufweisen.
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