DE19511195C2 - Verfahren und Vorrichtung zum optischen Prüfen einer Oberfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum optischen Prüfen einer OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Prüfen einer Oberfläche
eines Gegenstandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum optischen Prüfen der Oberfläche
eines Gegenstandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7. Ein solches
Verfahren und eine solche Vorrichtung sind für den Fall "reflektiertes Licht" aus
der DE 40 32 327 A1 bekannt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die
optische Prüfung der bedruckten Oberfläche einer Compact-Disc, so daß im
folgenden überwiegend von einer CD die Rede ist, ohne daß damit eine
Beschränkung verbunden sein soll.
In der letzten Zeit haben sich CD's aufgrund der hohen möglichen Klangqualität
als Tonträger für den Hausgebrauch und der hohen möglichen Datendichte als
reiner Datenträger in der Datenverarbeitung immer mehr durchgesetzt. Es
handelt sich daher um ein Massenprodukt, das jedoch hohen bis höchsten
Qualitätsansprüchen, insbesondere bei der Verwendung als reiner Datenträger,
genügen muß.
Eine CD besteht im allgemeinen aus einer im Querschnitt mehrschichtigen
kreisrunden Scheibe mit einem mittigen Kernloch für die Aufnahme und
Zentrierung in einem Abspielgerät. Die CD setzt sich von unten, d. h. von der
Leseseite des Abspielgerätes her gesehen, nach oben aus einer lichtdurchlässi
gen Kunststoffschicht, auf der alle Informationen in Form von Vertiefungen
(Pits) enthalten sind, einer dünnen metallischen Schicht, im allgemeinen aus
Aluminium, zum Verspiegeln der Kunststoffschicht, und einer dünnen
Lackschicht, die im allgemeinen durch UV-Licht gehärtet wird, zum Schutz der
Metallschicht zusammen. Auf die UV-Lackschicht wird dann der Aufdruck, das
sogenannte Label, für die Information des Verbrauchers mit bekannten
Druckverfahren aufgebracht.
In radialer Richtung kann man bei einer CD mehrere koaxiale, kreisringförmige
Bereiche vom Kernloch ausgehend nach außen unterscheiden. Unmittelbar am
Kernloch befindet sich der Bereich, der zum Einspannen der CD in dem
Abspielgerät dient. Daran schließt sich ein Bereich an, in dem der sogenannte
Ident-Code eingeprägt ist, anhand dessen die CD eindeutig identifiziert werden
kann. Anschließend folgt der Bereich, der zur eigentlichen Datenspeicherung
dient. Falls die CD bis zu ihrer maximalen Speicherkapazität bespielt ist, endet
der Bereich unmittelbar am äußeren Randbereich. Andernfalls ist zwischen
dem Randbereich der CD und dem Datenbereich noch das sogenannte Lead-
Out oder ein Spiegelband angeordnet.
Bei der Herstellung wird zunächst ein Rohling aus Polycarbonat im
Druckgußverfahren hergestellt, wobei durch die Matrize bereits alle
Informationen eingeprägt werden. Anschließend wird die eine Oberfläche des
Rohlings mit der metallischen Spiegelschicht im Sputterverfahren versehen und
mit der Lackschicht versiegelt. Um eine gleichförmige Verteilung der
Lackschicht zu erhalten und um eine möglichst dünne Schicht zu erzielen, wird
die CD bei diesem Vorgang zentrifugiert. Anschließend erfolgt das Bedrucken
der CD mit dem Label.
Das Label ist für die Funktion der CD grundsätzlich ohne Bedeutung, da das
Ablesen einer CD von der Unterseite her erfolgt. Für den Verbraucher ist
jedoch ein einwandfreies Label häufig ein Kriterium für eine einwandfreie
Abspielbarkeit der CD, so daß es erforderlich ist, einen fehlerfreien Druck auf
der Oberfläche der CD zu erzeugen. Die UV-Lackschicht einer CD muß jedoch
stets einwandfrei sein, da ansonsten die Gefahr besteht, daß die darunter
liegende Metallschicht frühzeitig oxidiert, wodurch Ablesefehler entstehen
können. Es sind daher Verfahren erforderlich, mit denen die Oberfläche der CD,
also das Label und gegebenenfalls auch die UV-Lackschicht geprüft werden
können.
Die Oberfläche der CD ist im allgemeinen beliebig bedruckt. So können
beispielsweise Farbflächen, Bilder, Schriften oder dergleichen mit den
unterschiedlichsten Farbauftragsverfahren aufgebracht sein. Selbstverständlich
ist es auch möglich, daß die CD teilweise nicht bedruckt ist, so daß von oben
die Metallschicht durch den UV-Lack erkennbar ist. Weiterhin ist die CD häufig
am inneren und äußeren Randbereich weder bedruckt noch mit einer
Metallschicht versehen und somit dort durchsichtig.
Für die Prüfung der bedruckten Oberfläche der CD wird im allgemeinen ein
optisches Verfahren eingesetzt, bei welchem die Oberfläche der CD von einem
lichtempfindlichen Empfänger in der Draufsicht von oben aufgenommen wird.
Das aufgenommene Istbild wird in einer Datenverarbeitungsanlage mit einem
vorher eingelesenen Sollbild von einer einwandfreien Oberfläche mit
bestimmten Prüfungskriterien verglichen. Jede Abweichung wird dann als
Fehler erfaßt, und die CD wird in Abhängigkeit von der Größe und der Art der
Abweichung aussortiert.
Ein derartiges Verfahren und der prinzipielle Aufbau einer derartigen
Prüfvorrichtung sind beispielsweise aus der eingangs genannten DE 40 32 327
A1 bekannt. Hier wird der korrekte Einbau von Halbleiterbauelementen
überprüft, wobei durch eine optimierte Beleuchtung der Anschlußdräte das
durch den lichtempfindlichen Empfänger aufgenomme Ist-Bild den jeweiligen
Prüfkriterien angepaßt werden kann. Ein anderer Aufbau einer optischen
Prüfvorrichtung ist aus der US 5,268,735 bekannt, bei der eine CD sowohl von
oben als auch von unten beleuchtet wird, um Fehler beispielsweise in der
metallischen Spiegelschicht zu detektieren. Bei beiden bekannten
Vorrichtungen werden als lichtempfindliche Empfänger CCD-Kameras
eingesetzt.
CCD-Kameras setzen das empfangene Licht direkt in elektrische Signale um.
Das im wesentlichen ebene lichtempfindliche Element einer CCD-Kameria ist in
Form eines Rasters aufgebaut und weist in Zeilen- und in Spaltenrichtung eine
Vielzahl von Pixeln auf. Dieses Raster ist gleichzeititg ein Maß für das
Auflösevermögen der Kamera. Bei üblichen CCD-Kameras weist das
lichtempfindliche Element beispielsweise in Zeilenrichtung etwa 750 und in
Spaltenrichtung etwa 580 Pixel auf, und es ergibt sich ein Auflösevermögen von
etwas 0,22 mm.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Auflösevermögen häufig nicht ausreicht,
die Prüfung einer Oberfläche mit den gewünschten Kriterien durchzuführen.
Insbesondere erfordern unterschiedliche Bereiche unterschiedliche Kriterien, da
beispielsweise flächige Aufdrucke anderen Kriterien genügen müssen als
Bereiche mit scharfen Hell-Dunkel-Kontrasten, die zum Beispiel durch
Beschriftungen entstehen. Bei flächigen Aufdrucken besteht beispielsweise bei
Metallic-Drucken ein Problem darin, daß der metallische Effekt durch
Metallpartikel erreicht wird, die unregelmäßig in dem Aufdruck enthalten sind.
Es ist daher insbesondere bei solchen Aufdrucken möglich, daß ein für das
menschliche Auge einwandfreier Aufdruck von dem Prüfverfahren als Fehler
detektiert wird. Bei kontrastarmen Aufdrucken, beispielsweise bei lediglich
hinterlegten Bildern, besteht die Gefahr, daß die Begrenzungslinien nicht
einwandfrei erfaßt werden, so daß eventuelle Fehler nicht erkannt werden
können.
Insbesondere bei der Verwendung von elektronischen CCD-Kameras besteht
ein weitere Problem darin, daß ein Pixel tatsächlich nur einen begrenzten
fotoempfindlichen Bereich aufweist, der von einem Bereich umgeben ist, der
nicht fotoempfindlich ist. In diesem Bereich sind dann beispielsweise
Leiterbahnen angeordnet. Dies führt dazu, daß die Oberfläche nicht vollständig
aufgenommen wird und das unmittelbare Umfeld eines belichteten Pixels
überhaupt nicht erfaßt wird.
Es ist daher aus der Veröffentlichung Funkschau 15/1989, S. 46-47 und
16/1989, S. 61-63 "Hohe Auflösung mit 21 Millionen Pixel" bekannt, zwei
Bilder einer Oberfläche aufzunehmen und dabei den CCD-Flächensensor um
Bruchteile eines Pixels zu verschieben, um Aufnahmen eines Gegenstandes
mit erhöhten Auflösevermögen zu ermöglichen. Aus der DE 38 37 063 C1 ist
ein optoelektronischer Farbbildwandler bekannt, bei welchem das Bild zwischen
der Aufnahme von einzelnen Teilbildern derart verschoben wird, daß identische
Bildpunkte jeweils von den für Rot, Grün und Blau empfindlichen CCD-Matrix-
Pixeln aufgenommen werden. Bei beiden in diesem Absatz genannten
Vorrichtunges ist es erforderlich, daß die CCD-Kamera und der Gegenstand
relativ zueinander um eine äußerst geringe Wegstrecke bewegt werden
müssen. Dies erfordert zum einen genaue Antriebe. Zum anderen besteht die
Gefahr, daß sich die im allgemeinen empfindliche CCD-Kamera durch die
häufigen Bewegungen, die im laufenden Prozeß zudem häufig schnell und
abrupt ablaufen müssen, verstellt, so daß eine einwandfreie Prüfung nicht mehr
gewährleistet werden kann.
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, durch Erhöhung des Auflösevermögens
der verwendeten Kamera die Prüfung zu verbessern. Eine Erhöhung des
Auflösevermögens ist jedoch nicht ohne kostenaufwendige Maßnahmen
möglich. Ferner besteht eine Nachteil darin, daß das lichtempfindliche Element
wesentlich mehr Pixel hätte, wodurch die erforderliche Rechenzeit zur Prüfung
der Oberfläche verlängert wird. Ferner wird dann der lichtempfindliche
Empfänger größere Abmessungen aufweisen und kann nicht mehr ohne
weiteres in der Prüfvorrichtung, die häufig aufgrund der Eingliederung in
bestehende Herstellungsanlagen nur ein begrenztes Bauvolumen aufweisen
darf, eingebaut werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und die
Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein Bild der
Oberfläche mit wesentlich mehr Informationen bei unverändertem
Auflösevermögen des lichtempfindlichen Empfängers erstellt werden kann.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß während der Einlesephase und/oder
der Prüfphase wenigstens zwei Bilder der Oberfläche aufgenommen werden,
wobei das von der Oberfläche reflektierte und/oder gestreute Licht vor dem
Auftreffen auf das lichtempfindliche Element an wenigstens einem
Spiegelelement reflektiert wird, das um wenigstens eine Achse derart
verschwenkt wird, daß das auf dem lichtempfindlichen Element projizierte Bild
der Oberfläche für das wenigstens zweite Bild um wenigstens einen Bruchteil
der Abmessung eines Pixels in wenigstens eine Richtung relativ zum
lichtempfindlichen Element verschoben wird.
Dies hat den Vorteil, daß sowohl der lichtempfindliche Empfänger als auch der
Gegenstand fixierte Positionen einbehalten, während lediglich ein optisches
Zwischenglied bewegt wird. Insbesondere besteht ein Vorteil darin, daß der
Spiegel lediglich verschwenkt werden muß, was mit relativ einfachen Mitteln
und mit hoher Präzision möglich ist. Ferner besteht nicht die Gefahr, daß sich
die Optik im Laufe der Zeit verstellt.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Maßnahme wird zusätzlich zu dem Bild, das in der Ruhe- oder
Ausgangslage aufgenommen worden ist, noch wenigstens ein weiteres Bild
erzeugt, bei welchem die Pixel des lichtempfindlichen Elementes einen Teil des
ursprünglich aufgenommenen Bildpunktes und einen Teil des ursprünglich
benachbarten Bildpunktes aufnehmen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise das
Umfeld jedes einzelnen Bildpunktes erfaßt werden. Ferner ist es möglich, durch
Vergleich mit den anderen Bildern, die aufgrund dieser relativen Verschiebung
erstellt werden,
den Bereich der CD und/oder die Art des Aufdruckes zu klassifizieren. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß nunmehr auch die Bereiche der Oberfläche
erfaßt werden können, die vorher auf Bereiche des lichtempfindlichen
Elementes projiziert worden sind, in denen die nicht-fotoempfindlichen
Bereiche eines Pixels angeordnet sind.
Beispielsweise kann beim Einlesen einer einwandfreien CD davon ausgegangen
werden, daß ein gesamter Bereich einen hellen oder dunklen im wesentlichen
einfarbigen Aufdruck hat, wenn zum Beispiel das Pixel sowohl in der Ruhelage
als auch nach der relativen Verschiebung hell oder dunkel belichtet ist. Sind
beispielsweise zwei nebeneinanderliegende Pixel in der Ruhelage grau und
wenigstens ein Pixel nach der relativen Verschiebung dunkel oder hell, so
liegen dort scharfe Hell-Dunkel-Kontraste vor. Auf jeden Fall erhält man mit
dem Verfahren gemäß der Erfindung zusätzliche Informationen, die zum
Beispiel während der Einlesephase zum Erstellen eines Sollbildes verarbeitet
werden können.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine relative
Verschiebung um die Abmessungen eines halben Pixels erfolgt. Dabei kann
zweckmäßiger Weise vorgesehen werden, daß während der Prüfphase
und/oder der Einlesephase vier Bilder aufgenommen werden, wobei das
projizierte Bild ausgehend von einer Ruhelage relativ zum lichtempfindlichen
Element jeweils um einen Bruchteil der Abmessung eines Pixels in
Zeilenrichtung, in Spaltenrichtung sowie in Zeilen- und Spaltenrichtung des
Rasters des lichtempfindlichen Elementes verschoben wird. Dies hat den
Vorteil, daß das gesamte Umfeld eines Pixels erfaßt werden kann.
Grundsätzlich wären zur Erfassung des gesamten Umfeldes eines freiliegenden
Pixels ausgehend von der Ruhelage acht Verschiebungen und somit acht
zusätzliche Bilder erforderlich. Bei einer Verschiebung um die Abmessung eines
halben Pixels werden jedoch fünf Bereiche des Umfeldes, die durch fünf
zusätzliche Bilder aufgenommen werden müßten, durch die verschobenen
benachbarten Pixeln aufgenommen, so daß die Erstellung von drei zusätzlichen
Bildern ausreicht.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Spiegelelement
durch wenigstens ein piezoelektrisches Element verschwenkt wird. Derartige
Elemente erlauben in vorteilhafter Weise eine geringe Bewegung bei hoher
Genauigkeit und Reproduzierbarkeit. Ferner sind piezoelektrische Elemente
einfach durch elektronische Impulse beispielsweise einer Datenverarbeitungs
anlage schnell und problemlos anzusteuern, so daß eine Automatisierung des
Einlesevorgangs zur Erstellung des Sollbildes und/oder die Aufnahme von
mehreren Bildern während der Prüfphase ohne weiteres möglich sind.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die von der Oberfläche reflektierten
und/oder gestreuten Lichtstrahlen durch wenigstens eine Linsenanordnung auf
das Objektiv des lichtempfindlichen Empfängers gebündelt werden.
Zweckmäßig kann es dann sein, wenn die durch die Linsenanordnung
gebündelten Lichtstrahlen relativ zum lichtempfindlichen Empfänger bewegt
werden. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die gebündelten
Lichtstrahlen durch das Spiegelelement relativ zum lichtempfindlichen
Empfänger bewegt werden. Dies hat den Vorteil, daß der Spiegel für die
Umlenkung der Lichtstrahlen auf den lichtempfindlichen Empfänger und zur
Bewirkung der relativen Verschiebung relativ kleine Abmessungen aufweisen
kann. Dadurch können Probleme bei der Bewegung des Spiegels, die
beispielsweise durch ein zu hohes Trägheitsmoment oder ein zu hohes
Gewicht auftreten würden, vermieden werden.
Die Aufgabe wird bei der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7
gemäß der Erfindung, dadurch gelöst, daß zwischen dem lichtempfindlichen
Empfänger und der Oberfläche wenigstens ein Spiegelelement angeordnet ist,
an dem das Licht vor dem Auftreffen auf das lichtempfindliche Element
zumindest teilweise reflektiert wird, und das Spiegelelement durch wenigstens
ein Stellmittel um wenigstens eine Achse verschwenkbar ist, um das projizierte
Bild der Oberfläche in wenigstens eine Richtung um wenigstens einen Bruchteil
der Abmessung eines Pixels relativ zu dem lichtempfindlichen Element zu
verschieben. Dies hat den Vorteil, daß die Stellmittel relativ einfach ausgebildet
sein können, da ein optisches Element mit relativ geringem Gewicht
verschwenkt werden muß. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß ein relativ
unempfindliches optisches Element bewegt wird, so daß die Gefahr einer
unerwünschten Verstellung der Optik durch das Bewegen vermieden wird.
Zweckmäßig kann es dabei sein, daß das Stellmittel wenigstens ein
piezoelektrisches Element aufweist. Derartige piezoelektrische Elemente haben
den Vorteil, daß sie kleine Bewegungen mit hoher Präzision ausführen können.
Ferner sind sie in einfacher Weise durch elektrische Signale steuerbar, die
beispielsweise mit einer Datenverarbeitungsanlage erzeugt werden können.
Es kann vorgesehen werden, daß das piezoelektrische Element auf der
Rückseite des Spiegelelementes befestigt ist. Auch kann es zweckmäßig sein,
daß das piezoelektrische Element wenigstens drei piezoelektrisch arbeitende
Stempel aufweist, die so auf das Spiegelelement wirken, daß eine
Verschwenkung um eine erste Achse parallel zur Spiegeloberfläche, um eine
zweite Achse parallel zur Oberfläche und senkrecht zu der ersten Achse sowie
eine gleichzeitige Verschwenkung um beide Achsen bewirkt werden können.
Durch eine derartige Verschwenkung um ein oder zwei Achsen wird das
projizierte Bild relativ zum lichtempfindlichen Element verschoben, und es kann
das gesamte Umfeld des ursprünglich aufgenommenen Bildpunktes, also des
ursprünglich belichteten Pixels, erfaßt werden. Insbesondere bei einer relativen
Verschiebung um die Abmessung eines halben Pixels kann das gesamte
Umfeld durch drei zusätzliche Bilder detektiert werden, da ein Teil des
Umfeldes durch die benachbarten Pixel nach den obigen Verschiebungen
aufgenommen werden.
Zweckmäßig kann es sein, daß das Spiegelelement durch eine Feder an dem
piezoelektrischen Element in der Ruhelage gehalten wird. Dies hat den Vorteil,
daß die gesamte Optik eine festgelegte Ruheposition hat, die erst durch die
Betätigung der piezoelektrischen Elemente verändert wird. Dies ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine relative Verschiebung des projizierten
Bildes nur während der Einlesephase erfolgen soll, da zum Beispiel während
der Prüfphase nicht ausreichend Zeit für eine Erstellung von mehreren Bildern
zur Verfügung steht. Während der Prüfphase verbleibt der Spiegel dann in
seiner Ruhelage.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen dem
lichtempfindlichen Empfänger und der Oberfläche wenigstens eine
Linsenanordnung vorgesehen ist, um die von der Oberfläche reflektierten und/
oder gestreuten Strahlen vor dem Eintritt in das Objektiv des lichtempfindli
chen Empfängers zu bündeln. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das durch das
Stellmittel verschwenkbare Spiegelelement zwischen der Linsenanordnung und
dem lichtempfindlichen Empfänger angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß
der verschwenkbare Spiegel relativ kleine Abmessungen aufweisen kann, so
daß Probleme bei der Betätigung, die beispielsweise durch ein hohes Gewicht
oder ein hohes Trägheitsmoment auftreten könnten, vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des verschwenkbaren Spiegels in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3a-3c jeweils ein Raster der zu prüfenden Oberfläche eines
Gegenstandes.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zum optischen Prüfen einer
Oberfläche einer Compact-Disc (CD) weist einen im allgemeinen
säulenförmigen vertikalen Aufbau auf, an dem die einzelnen Funktionselemente
befestigt sind. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung die für die
Befestigung der einzelnen Funktionselemente erforderlichen Haltemittel nicht
dargestellt.
Die Vorrichtung 10 weist an ihrem unteren Abschnitt eine ebenfalls nicht
dargestellte Aufnahmeeinrichtung auf, um eine CD 11 für die Prüfung
aufzunehmen und zu zentrieren. Die Oberfläche 12 der CD 11 kann von der
Seite mit einem unter einem spitzen Winkel einfallenden Licht durch ein
Unterlicht 13 beleuchtet werden. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen,
daß das Unterlicht 13 nur auf einer Seite der CD angeordnet ist. Das Unterlicht
weist eine Lichtquelle 14 auf, deren Lichtstrahlen durch eine Linsenanordnung
15 und einen Spiegel 16 auf die Oberfläche 12 der CD 11 gerichtet werden. In
Strahlrichtung der Lichtquelle 14 sind eine runde Sammellinse 17 und eine
Zylinderlinse 18 angeordnet, um die Oberfläche 12 mit einem Lichtstrahlbündel
zu beleuchten, das von oben her gesehen leicht konvergierende und von der
Seite her gesehen im wesentlichen parallele Lichtstrahlen aufweist. Die
Zylinderlinse 18 ist verkippbar um eine Längsachse senkrecht zur
Zeichenebene gelagert. Dadurch kann die Zylinderlinse 18 so ausgerichtet
werden, daß durch die Ausnutzung der Linsenfehler eine Beleuchtung der
gesamten Oberfläche mit im wesentlichen gleicher Lichtstärke bewirkt werden
kann. Hinter der Lichtquelle 14 kann noch ein Hohlspiegel 19 vorgesehen
werden, um die Lichtausbeute zu erhöhen.
Oberhalb der CD 11 ist ein Oberbau 20 der Prüfvorrichtung 10 vorgesehen, in
dem ein lichtempfindlicher Empfänger 21 für die fotografische Aufnahme der
Oberfläche 12 der CD 11 in der Draufsicht, eine Lichtquelle 22 für ein
Oberlicht 23 und eine Linsenanordnung 24 zum Ausrichten der Lichtstrahlen
auf die Oberfläche 12 und zum Bündeln des von der Oberfläche 12
kommenden reflektierten und/oder gestreuten Lichtes in das Objektiv 25 des
lichtempfindlichen Empfängers 21 angeordnet sind. Durch die Linsenanordnung
24, beispielsweise ein Achromat, wird das von dem Oberlicht 23 ausgestrahlte
Licht parallel auf die Oberfläche 12 ausgerichtet und gleichzeitig das von der
Oberfläche 12 kommende Licht in das Objektiv 25 des lichtempfindlichen
Empfängers 21 projiziert. Durch den im wesentlichen parallelen Strahlenverlauf
zwischen der Linsenanordnung 24 und der Oberfläche 12 der CD 11 kann die
Breite der Vorrichtung 10 senkrecht zur Zeichenebene verringert werden.
Der lichtempfindliche Empfänger 21 weist hinter seinem Objektiv 25 ein im
wesentlichen ebenes lichtempfindliches Element 26 auf, das eine Vielzahl von
Pixeln 27 aufweist. Die Pixel 27 sind in Zeilenrichtung (X-Richtung) und
Spaltenrichtung (Y-Richtung) unter Bildung eines Rasters angeordnet.
In Strahlrichtung des von der Oberfläche 12 kommenden Lichtes wird das
Licht durch ein erstes ebenes Spiegelelement 28 und durch ein zweite ebene
Spiegelfläche 29 zweimal umgelenkt, bevor es in das Objektiv 25 des
lichtempfindlichen Empfängers eintritt. Durch diese Strahlfaltung kann eine
Verringerung der Bauhöhe bewirkt werden. Dies ist deshalb zweckmäßig, da
die Brennweite beispielsweise eines Achromats nicht beliebig klein sein kann,
so daß ohne die Strahlfaltung die Vorrichtung relativ hoch wäre.
Der Oberbau 20 ist mit einem hülsenförmigen Abdeckelement 30 umgeben,
um eine Blendung der Umgebung durch das Oberlicht 23 und eine
Beeinflussung des lichtempfindlichen Empfängers 21 durch Umgebungslicht zu
vermeiden. Dieses hülsenförmige Abdeckelement 30 kann einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen, dessen lichte Breite zumindest dem äußeren
Durchmesser der Linsenanordnung 24 entspricht. Zwischen der Lichtquelle 22
für das Oberlicht 23 und dem Objektiv des lichtempfindlichen Empfängers 21
können entsprechende Abdeckelemente 31 vorgesehen sein, um eine direkte
Belichtung zu vermeiden. Derartige Abdeckelemente 31 sind an
entsprechenden Stellen auch für die Lichtquelle 14 für das Unterlicht 13
vorgesehen. Ferner kann vorgesehen werden, daß die Lichtquellen mit
entsprechenden, nicht dargestellten Abdeckmitteln versehen sind, um Licht nur
in eine bevorzugte Richtung auszustrahlen.
Durch den parallelen Strahlenverlauf zwischen der Linsenanordnung 24 und
der Oberfläche 12 der CD 11 in Form eines telezentrischen Aufbaus ist es
möglich, daß der Abstand des Oberbaus 20 zu der Oberfläche des
Gegenstandes ohne Veränderung der Optik im Oberbau variiert werden kann.
Dazu können entsprechende Führungsschienen vorgesehen sein, an denen der
Oberbau 30 verschiebbar gelagert werden kann. Diese Konstruktionselemente
sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Das Oberlicht 23 wird bei der dargestellten Vorrichtung 10 durch ein optisches
Prisma 32 in Richtung auf die Linsenanordnung 24 eingebracht. Durch das
Prisma wird erreicht, daß die Linsenanordnung 24 Strahlen auf zwei
Brennpunkte fixieren kann. Dies ist deshalb erforderlich, da zum einen für eine
optimale Ausleuchtung durch das Oberlicht sich die Lichtquelle 22 für das
Oberlicht in einem Brennpunkt der Linsenanordnung 24 befinden muß. Zum
anderen muß sich für ein scharfes Bild der Oberfläche 12 das Objektiv 25 des
lichtempfindlichen Empfängers 21 in einem Brennpunkt der Linsenanordnung
24 befinden. Durch die Verwendung eines Prismas wird erreicht, daß zwei
Brennpunkte der Linsenanordnung erzeugt werden und daß die Brennpunkte
keine direkte optische Verbindung aufweisen, d. h., daß ein Lichtstrahl von der
Lichtquelle 22 nur über die Oberfläche 12 der CD 11 zum lichtempfindlichen
Empfänger 21 gelangen kann.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß das optische Prisma 32 eine
teildurchlässige Spiegelfläche aufweist, die die Spiegelfläche 29 bildet. Das
Prisma 32 weist ferner eine zweite Seitenfläche 33 auf, auf deren der
teildurchlässigen Spiegelfläche abgekehrten Seite die Lichtquelle 22 für das
Oberlicht angeordnet ist. Diese zweite Seitenfläche 33 verläuft in einem
solchen Winkel α zu der teildurchlässigen Spiegelfläche 29, daß die von der
Lichtquelle 22 ausgehenden Lichtstrahlen durch Brechung an der zweiten
Seitenfläche und durch erneute Brechung an der teildurchlässigen
Spiegelfläche genau entgegengesetzt zu den von der Oberfläche kommenden
Lichtstrahlen verlaufen. Die Lichtquelle 22 ist hier in dem durch das als
Strahlteilungsmittel wirkende Prisma 32 erzeugten zweiten Brennpunkt der
Linsenanordnung 24 angeordnet.
Ferner ist der Winkel α so gewählt, daß der lichtempfindliche Empfänger 21
nicht direkt in die Lichtquelle 22 sehen kann. Dies bedeutet, daß Lichtstrahlen,
die von dem lichtempfindlichen Empfänger 21 ausgehen würden, an der
inneren Grenzfläche 34 der zweiten Seitenfläche 33 eine Totalreflexion
erfahren. Diese Strahlen treffen dann auf eine dritte Seite 35 des Prismas, die
beispielsweise geschwärzt ist. Eine Schwärzung dieser Seite hat auch den
Vorteil, daß eine Beeinflussung durch Streulicht vermieden werden kann.
Durch eine entsprechende Einstellung des Winkels α zwischen den
Seitenflächen 29 und 33 kann daher eine direkte Beleuchtung des
lichtempfindlichen Empfängers durch die Lichtquelle 22 für das Oberlicht
vermieden werden.
Der Winkel α ist in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten, also
insbesondere durch die Lage des Prismas im Strahlenverlauf, und von dem
verwendeten Material für das Prisma auszuwählen. Die Bestimmung des
Winkels zur Erfüllung der gestellten Anforderungen ist dem Fachmann bekannt
und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Das erste Spiegelement 28 ist mit einem Stellglied, das beispielsweise als
piezoelektrisches Element 36 ausgebildet ist, versehen. Durch entsprechende
Betätigung des Stellgliedes wird erreicht, daß der Spiegel 28 um seine in der
Spiegelebene verlaufenden Achsen 37 und/oder 38 verschwenkt werden kann,
um die Verschiebung des projizierten Bildes relativ zum lichtempfindlichen
Element 26 zu bewirken. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß das
piezoelektrische Elemtent 36 auf der Rückseite 39 des Spiegels angeordnet ist,
wobei der Spiegel 28 gleichzeitig von dem piezoelektrischen Element 36
innerhalb des Oberbaus 30 gehalten wird. Dazu ist eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Tellerfeder vorgesehen, die den Spiegel 28 in einer Ruhelage hält.
Für die Verschwenkung des Spiegels aus seiner Ruhelage sind drei Stempel
40, 41 und 42 vorgesehen, um durch entsprechende Betätigung den Spiegel
um die Achsen 37 und/oder 38 zu verschwenken.
Der Hubweg der Stempel (40, 41, 42) ist dabei so bemessen, daß die
Verschwenkung des Spiegels 28 um die entsprechende Achse jeweils eine
Verschiebung des projizierten Bildes um die Abmessung eines halben Pixels
bewirkt. Je nach Ausrichtung des Spiegels kann dabei eine Verschwenkung
um die Achse 37 eine Verschiebung in X-Richtung (Fig. 3a), eine
Verschwenkung um die Achse 38 eine Verschiebung in Y-Richtung (Fig. 3b)
und eine Verschwenkung um beide Achsen eine Verschiebung in X- und Y-
Richtung (Fig. 3c) bewirken.
Wie insbesondere aus den Fig. 3a bis 3c ersichtlich, kann durch diese relative
Verschiebung das Umfeld eines Pixels 27 abgetastet werden, ohne daß eine
Erhöhung des Auflösevermögens des lichtempfindlichen Empfängers erfolgen
muß. In der Zeichnung ist das Raster des lichtempfindlichen Elementes 26 mit
durchgezogenen Linien in der Ausgangslage dargestellt. Wie in den Figuren
dargestellt, weist ein Pixel 27 einen fotoempfindlichen Bereich 46 auf, der von
einem nicht-fotoempfindlichen Bereich 47 umgeben ist. Eine Belichtung nur in
Ruhelage würde daher ein nur unvollkommenes Bild der Oberfläche erzeugen.
Durch die Verschiebung in X-Richtung wird der in Fig. 3a gezeigte gestrichelte
Bereich 27a durch das in der Ausgangslage belichtete Pixel aufgenommen, der
sich zur einen Hälfte aus dem ursprünglich aufgenommenen und zur anderen
Hälfte aus dem benachbarten Bildpunkt zusammensetzt. Entsprechendes gilt
für die Verschiebung in Y-Richtung (gestrichelter Bereich 27b in Fig. 3b) und in
X- und Y-Richtung (gestrichelter Bereich 27c in Fig. 3c). Bei einer
Verschiebung in beiden Richtungen setzt sich der Bereich aus einem Teil des in
der Ausgangslage aufgenommenen Bildpunktes, aus Teilen der zwei
benachbarten Bildpunkte sowie einem Teil eines an einer Ecke angrenzenden
Bildpunktes zusammen. Die anderen Randbereiche fallen mit den Belichtungen
der benachbarten Pixel zusammen, die durch die Verschiebungen erhalten
worden sind. Dadurch kann das gesamte Umfeld eines Pixels abgetastet
werden. Es sind daher bei einer relativen Verschiebung um ein halbes Pixel nur
vier Bilder, d. h. ausgehend von der Ausgangslage drei zusätzliche Bilder,
erforderlich. Insbesondere wird der fotoempfindliche Bereich 46 des Pixels bei
der gezeigten Ausführungsform in den vorher nicht-fotoempfindlichen Bereich
47 zweier benachbarter Pixel verschoben.
Grundsätzlich kann das Auflösevermögen durch eine kleiner Verschiebung als
um ein halbes Pixel erhöht werden. Dann sind jedoch mehr Aufnahmen für die
Erfassung des Umfeldes erforderlich, die entsprechend mehr Zeit benötigen,
die in einem laufenden Prüfverfahren häufig nicht zur Verfügung steht.
Der lichtempfindliche Empfänger 21 steht in Verbindung mit einer
Datenverarbeitungsanlage 43, die die aufgenommenen Istbilder mit wenigstens
einem vorher eingelesenen Sollbild vergleicht. Ferner steht die Datenverarbei
tungsanlage 43 in Verbindung mit dem piezoelektrischen Element 36, um die
relativen Verschiebungen zu steuern und um den lichtempfindlichen Empfänger
und gegebenenfalls die Beleuchtungen mit den Verschiebungen zu
synchronisieren.
Weiterhin sind ein erstes und ein zweites Steuermittel 44 und 45 vorgesehen,
um die Belichtungszeit des lichtempfindlichen Empfängers 21 beziehungsweise
die Beleuchtung der Oberfläche durch das Oberlicht 23 und/oder das Unterlicht
13 einzustellen. Das erste Steuermittel steht in Verbindung mit dem zweiten
Steuermittel, um eine Synchronisation zwischen der Beleuchtung und dem
lichtempfindlichen Empfänger zu ermöglichen.
Es kann beispielsweise vorgesehen werden, daß innerhalb einer Prüfzeit zwei
Bilder der Oberfläche aufgenommen werden, um eine Kontrastschwächung,
die bei einer gleichzeitigen Beleuchtung durch das Oberlicht und das Unterlicht
auftreten könnte, bei den jeweiligen Bildern zu vermeiden. Dabei kann
vorgesehen werden, daß das Oberlicht als Blitzlicht ausgebildet ist, während
das Unterlicht ein Dauerlicht ist. Während des Blitzens wird der
lichtempfindliche Empfänger, im allgemeinen eine CCD-Kamera, in den
sogenannten Shutter-Mode geschaltet, um die entsprechend kurze
Belichtungszeit einzustellen. Das Blitzlicht bewirkt eine wesentlich stärkere
Belichtung der Kamera, so daß die gleichzeitige Belichtung mit dem
kontinuierlichen Unterlicht bei der gemachten Aufnahme kaum zur Geltung
kommt. Dadurch können in einfacher Weise zwei Bilder einer Oberfläche in
kürzester Zeit erstellt werden.
In der Zeichnung und in der Beschreibung sind die einzelnen einzuhaltenden
Winkel nicht näher dargestellt worden, da sie insbesondere von den jeweils
unterschiedlichen Abmessungen der einzelnen Elemente abhängen. Die
exakten Ausrichtungen der jeweiligen Elemente können, ohne daß es einer
weiteren Erläuterung bedarf, durch den Fachmann anhand der vorliegenden
Beschreibung ermittelt und eingestellt werden.
10
Vorrichtung
11
CD
12
Achse
13
Unterlicht
14
Lichtquelle
15
Linsenanordnung
16
Spiegel
17
Linse
18
Zylinderlinse
19
Hohlspiegel
20
Oberbau
21
lichtempfindlicher Empfänger
22
Lichtquelle
23
Oberlicht
24
Linsenanordnung
25
Objektiv
26
lichtempfindliches Element
27
Pixel (Bildpunkt)
28
Spiegel
29
Spiegelfläche
30
Abdeckelement
31
Abdeckelement
32
Prisma
33
Seite
34
Grenzfläche
36
Piezoelement
37
Achse
38
Achse
39
Rückseite
40
Stempel
41
Stempel
42
Stempel
43
Datenverarbeitungsanlage
44
erstes Steuermittel
45
zweites Steuermittel
46
fotoempfindlicher Bereich
47
nicht-fotoempfindlicher Bereich
Claims (13)
1. Verfahren zum optischen Prüfen einer Oberfläche (12) eines Gegenstandes,
insbesondere einer Compact-Disc (CD), bei welchem die Oberfläche durch
wenigstens eine Lichtquelle (14, 22) beleuchtet wird und das von der
Oberfläche (12) reflektierte und/oder gestreute Licht auf wenigstens ein
ebenes lichtempfindliches Element (26) eines lichtempfindlichen Empfängers
(21) projiziert wird, das sich in Zeilenrichtung (X) und in Spaltenrichtung (Y)
aus mehreren Pixeln (27) in Form eines Rasters zusammensetzt, wobei in einer
Prüfphase wenigstens ein Istbild erzeugt wird, das mit wenigstens einem
Sollbild, das in einer Einlesephase erstellt worden ist, verglichen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Einlesephase und/oder der Prüfphase
wenigstens zwei Bilder der Oberfläche (12) aufgenommen werden, wobei das
von der Oberfläche reflektierte und/oder gestreute Licht vor dem Auftreffen
auf das lichtempfindliche Element an wenigstens einem Spiegelelement (28)
reflektiert wird, das um wenigstens eine Achse (37, 38) derart verschwenkt
wird, daß das auf dem lichtempfindlichen Element (26) projizierte Bild der
Oberfläche zumindest für das zweite Bild um wenigstens einen Bruchteil der
Abmessung eines Pixels (27) in wenigstens eine Richtung relativ zum
lichtempfindlichen Element (26) verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine relative
Verschiebung um die Abmessung eines halben Pixels erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während
der Prüfphase und/oder der Einlesephase vier Bilder aufgenommen werden,
wobei das projizierte Bild der Oberfläche ausgehend von einer Ruhelage relativ
zum lichtempfindlichen Element (26) jeweils um einen Bruchteil der
Abmessung eines Pixels (27) in Zeilenrichtung (X), in Spaltenrichtung (Y)
sowie in Zeilen- und Spaltenrichtung des Rasters des lichtempfindlichen
Elementes (26) verschoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spiegelelement (28) durch wenigstens ein piezoelektrisches Element (36)
verschwenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Oberfläche reflektierten und/oder gestreuten Lichtstrahlen durch
wenigstens eine Linsenanordnung (24) auf das Objektiv (25) des
lichtempfindlichen Empfängers (21) gebündelt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Linsenanordnung (24) gebündelten Lichtstrahlen durch das
Spiegelelement relativ zum lichtempfindlichen Empfänger (21) bewegt werden.
7. Vorrichtung zum optischen Prüfen einer Oberfläche (12) eines
Gegenstandes, insbesondere einer Compact-Disc (CD), bei der die Oberfläche
durch zumindest eine Lichtquelle (14, 22) beleuchtbar ist und das von der
Oberfläche reflektierte und/oder gestreute Licht auf wenigstens ein ebenes
lichtempfindliches Element (26) eines lichtempfindlichen Empfängers (21)
projiziert wird, das sich in Zeilenrichtung (X) und in Spaltenrichtung (Y) aus
mehreren Pixeln (27) in Form eines Rasters zusammensetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem lichtempfindlichen Empfänger (21) und der
Oberfläche (12) wenigstens ein Spiegelelement (28) angeordnet ist, an dem
das Licht vor dem Auftreffen auf das lichtempfindliche Element (26) zumindest
teilweise reflektiert wird, und das Spiegelelement (28) durch wenigstens ein
Stellmittel (36) um wenigstens eine Achse (37, 38) verschwenkbar ist, um
das projizierte Bild der Oberfläche (12) in wenigstens eine Richtung um
wenigstens einen Bruchteil der Abmessung eines Pixels (27) relativ zu dem
lichtempfindlichen Element (26) zu verschieben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel
wenigstens ein piezoelektrisches Element (36) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
piezoelektrische Element (36) auf der Rückseite (39) des Spiegelelementes
(28) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das piezoelektrische Element (36) wenigsten drei Stempel (40, 41, 42)
aufweist, die so auf das Spiegelelement (28) wirken, daß eine Verschwenkung
um eine erste Achse (37) parallel zur Spiegeloberfläche, um eine zweite Achse
(38) in der Spiegeloberfläche und senkrecht zu der ersten Achse sowie eine
gleichzeitige Verschwenkung um beide Achsen bewirkt werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiegelelement (28) durch eine Feder an dem piezoelektrischen
Element (36) in der Ruhelage gehalten wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem lichtempfindlichen Empfänger (21) und der Oberfläche (12)
wenigstens eine Linsenanordnung (24) vorgesehen ist, um die von der
Oberfläche reflektierten und/oder gestreuten Strahlen vor dem Eintritt in das
Objektiv (25) des lichtempfindlichen Empfängers zu bündeln.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch das Stellmittel verschwenkbare Spiegelelement (28) zwischen
der Linsenanordnung (24) und dem lichtempfindlichen Empfänger angeordnet
ist, um die gebündelten Strahlen relativ zum lichtempfindlichen Element zu
bewegen.
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