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DE69208564T2 - Vorrichtung zum ausrichten eines aufzeichnungs lichtstrahles - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten eines aufzeichnungs lichtstrahles

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Publication number
DE69208564T2
DE69208564T2 DE69208564T DE69208564T DE69208564T2 DE 69208564 T2 DE69208564 T2 DE 69208564T2 DE 69208564 T DE69208564 T DE 69208564T DE 69208564 T DE69208564 T DE 69208564T DE 69208564 T2 DE69208564 T2 DE 69208564T2
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DE
Germany
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drum
axis
linear optical
optical waveguide
waveguide arrangement
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DE69208564T
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Erich Zielinski
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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Application granted granted Critical
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/64Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/435Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/475Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material for heating selectively by radiation or ultrasonic waves

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit elektronischer Signaleingabe arbeitenden Farbproofer, insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels derer eine Aufzeichnungsanordnung eines Thermodruckers in die bevorzugte Winkelstellung relativ zum Abtastwinkel einer drehbaren Trommel gebracht werden kann.
  • Zum Herstellen von repräsentativen Bildern, die das Aussehen von gedruckten Bildern wiedergeben, ohne daß hierzu die Kosten und der Zeitaufwand für das tatsächliche Einrichten einer Hochleistungsdruckmaschine zum Ausdrucken eines Exemplars der gewünschten Bilder erforderlich wäre, wird heute in der Druckindustrie das Farbproofing-Verfahren eingesetzt. Im Idealfall werden diese repräsentativen Bilder oder Proofs mit Hilfe derselben Farbauszüge erstellt, die auch zur Herstellung der einzelnen, in den Druckmaschinen zu verwendenden Farbdruckplatten verwendet werden, so daß Abweichungen in den damit hergestellten Bildern minimiert werden können. Für die Herstellung von Proofs wurden bereits verschiedene Farbproofing-Systeme entwickelt, unter anderem solche, die mit kleineren, langsameren Druckmaschinen sowie auch statt mit Druckmaschinen mit anderen Einrichtungen, zum Beispiel fotografischen, elektrofotografischen und nicht fotografischen Verfahren arbeiten.
  • Die hergestellten Proofs werden auf Gestaltung, Rasterung, Auflösung, Farbe, Editierung und ihren weiteren sichtbaren Inhalt hin überprüft. Je genauer der Proof das auf der Druckmaschine herzustellende endgültige Bild wiedergibt und je einheitlicher die Wiedergabe von Bild zu Bild, zwischen verschiedenen Maschinen und verschiedenen Druckereien ist, umso besser wird ein Proofing-System von der Druckindustrie angenommen. Weitere Faktoren für die Beurteilung von Proofing-Systemen sind zum Beispiel die Wiederholbarkeit, die Kosten des Systems sowie die Kosten des einzelnen Proofs, ferner Schnelligkeit und Umweltverträglichkeit. Und da fast alle Druckmaschinen für die Herstellung von Bildwiedergaben mit dem Rasterverfahren arbeiten, bei dem das Originalbild aufgerastert, d.h. durch ein Raster fotografiert wird, so daß man eine oder zwei Druckplatten erhält, die jeweils ein aus einer Vielzahl feiner Punkte gebildetes Bild enthalten, wobei die Punkte die unterschiedliche Dichte des Originalbildes simulieren, sind der Druckindustrie Proofing-Verfahren, bei denen das Bild mittels eines Rasterprozesses hergestellt wird, willkommener als Halbtonsysteme.
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Verfahren zur elektronischen Erstellung, Speicherung und Bearbeitung von Bildern sowohl für den eigentlichen Druck als auch für die Herstellung von Proofs entwickelt und realisiert. Zwar können derartige Systeme analoge Bilder bearbeiten und erzeugen, am stärksten verbreitet sind wegen der bequemen Bearbeitung von digitalen Bildern jedoch digitale Systeme. Bei allen diesen elektronischen Verfahren kann das resultierende Bild auf einem Bildschirm dargestellt werden, wobei jedoch im allgemeinen eine "Hardcopy" (d.h. ein auf einem Blatt Papier oder einem anderen Material ausgedrucktes Bild) erzeügt werden muß, um das Bild vor dem endgültigen Druckvorgang wirklich beurteilen zu können. Somit ist für jedes dieser elektronischen Systeme irgendeine Art von Ausgabevorrichtung oder Drucker erforderlich, die geeignet sein müssen, eine Hardcopy des Bildes zur abschließenden Beurteilung herzustellen. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Gebiet dieser Proof-Ausgabevorrichtungen.
  • US-A-5.164.742 und US-A-5.168.288 beschreiben einen Thermodrucker, der als digitaler Direktfarbproofer mit Rastermöglichkeit einsetzbar ist. Bei diesem Drucker wird ein Bild in der Weise auf einem Thermodruckmedium ausgebildet, daß ein Farbspenderelement unter Einwirkung einer ausreichenden wärmeenergie Farbe auf ein Empfangselement überträgt. Dieser Drucker weist eine Vielzahl von Diodenlasern auf, die einzeln derart moduliert werden können, daß sie entsprechend einem Informationssignal Energie auf ausgewählte Bereiche des Mediums aufbringen. Der Druckkopf des Druckers enthält ein Ende einer Lichtwellenleiteranordnung mit einer Vielzahl mit den Diodenlasern gekoppelter Lichtwellenleiter. Das Thermodruckmedium ist auf einer drehbaren Walze gehalten, und der Druckkopf mit der Lichtwellenleiteranordnung ist relativ zur Walze bewegbar. Durch die Umwandlung der von den Diodenlasern über die Lichtwellenleiter auf das Farbspenderelement übertragenen Strahlung in Wärmeenergie wird die Farbe durch Sublimation auf das Empfangselement übertragen.
  • EP-A-0.112.518 beschreibt ein Fotosatzgerät mit einer von einem Motor angetriebenen drehbaren Trommel. In der Trommel ist eine Lampe angeordnet, so daß sie durch über den Umfang der Trommel hinweg in der Nähe einer Stirnseite der Trommel angeordnete Schlitze hindurchstrahlt; außerhalb der Trommel ist ein Sensor derart angeordnet, daß er die während der Drehung der Trommel durch die Schlitze austretenden Lichtimpulse erfaßt. Ein Computer empfängt vom Sensor die Drehstellung der Trommel repräsentierende Signale und führt der LED-Anordnung die auf einem Film auf zuzeichnende Zeicheninformation bzw. den sonstigen Drucktext zu, wobei er gleichzeitig dem Antriebsmotor der Trommel die Drehbewegung der Trommel steuernde Signale zuführt.
  • Wie in der vorstehend bezeichneten Anmeldung beschrieben, ist die Lichtwellenleiteranordnung vorzugsweise als lineare Anordnung ausgebildet und in einem Winkel zur Achse der drehbaren Trommel ausgerichtet, die ihrerseits das zum Erzeugen des Bildes dienende Schreibelement trägt. Die lineare Anordnung ist zur Trommelachse in einem Winkel angeordnet, um zwischen benachbarten Lichtwellenleitern und den von ihnen erzeugten Minipixeln eine Teilung herzustellen, die sehr viel kleiner ist als die kleinste zwischen den Lichtwellenleitern praktisch mögliche Teilung. Da der Winkel der linearen Anordnung einen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit und die Auflösung des erzeugten Bildes hat, ist es wichtig, die Winkelausrichtung innerhalb sehr kleiner Toleranzen zu halten. Die Ausrichtung muß sich vom Benutzer des Proofers einfach und bequem herstellen lassen.
  • Damit ist ersichtlich, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen die erforderliche Schreibstrahl-Winkelausrichtung für einen digitalen Proofer gleichbleibend, schnell und präzise hergestellt werden kann, technologisch wünschenswert und wirtschaftlich von Vorteil wäre.
  • Erfindungsgemäß werden eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 4 bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung, wobei Teile zur besseren Sicht verdeckter Bereiche weggelassen wurden;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Schrelbkopf und die Linse entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Stirnansicht des Schreibkopfs; und
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines Lichtwellenleiter tragenden Substrats.
  • In Fig. 1 ist ein Thermodrucker 10 mit einem um eine Achse 15 in einem Rahmen 14 drehbar gelagerten Trommelelement 12 zu erkennen. Das Trommelelement kann ein - nicht dargestelltes - Thermodruckmedium der Art aufnehmen, bei dem infolge Erwärmung einer Farbe in einem Spenderelement die Farbe durch Sublimation von dem Spenderelement auf ein Empfangselement übertragen wird. Das Farbspenderelement und das Empfangselement werden in relativ engem Kontakt übereinandergelegt und durch geeignete Mittel, zum Beispiel einen aus dem Trommelinneren auf die übereinanderliegenden Elemente aufgebrachten Unterdruck, an der Umfangsfläche des Trommelelements in Anlage gehalten. Als Thermodruckmedium für den Drucker 10 geeignet ist zum Beispiel das in US-A- 4.772.582 beschriebene Medium, das ein Spenderblatt umfaßt, dessen Material bei der Wellenlänge der belichtenden Lichtquelle ein starkes Absorptionsvermögen aufweist. Wenn Strahlung auf das Spenderelement auftrifft, wandelt dieses absorbier ende Material die Lichtenergie in Wärmeenergie um und überträgt die Wärme auf die im unmittelbar angrenzenden Bereich befindliche Farbe, wodurch diese auf ihre Verdampfungstemperatur erhitzt und auf das Empfangselement übertragen wird. Das absorbierende Material kann sich entweder in einer Schicht unterhalb der Farbe befinden oder mit der Farbe vermischt sein und weist ein hohes Absorptionsvermögen für Licht im Wellenbereich von 800nm - 880nm auf. Ein Beispiel omer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäß verwendbaren Empfangselements ist in der gemeinsam abgetretenen US-Patentanmeldung Nr. 606.404 beschrieben. Das dort beschriebene Empfangselement besitzt eine die Wirksamkeit der Farbübertragung auf das Empfangselement verbessernde reflektierende Schicht.
  • Die Lichtquelle ist relativ zum Trommelelement beweglich und so angeordnet, daß sie einen Strahl aktinischen Lichts auf das Farbspenderelement richtet. Vorzugsweise umfaßt die Lichtquelle eine Vielzahl - nicht dargestellter - Laserdioden, die durch für die Form und Farbe der Vorlage repräsentative elektronische Signale derart einzeln moduliert werden können, daß die Farben jeweils so erwärmt werden, daß eine Verdampfung nur in den Bereichen stattfindet, in denen die betreffende Farbe zur Wiedergabe der Farbe der Vorlage auf dem Empfangselement benötigt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Laserdioden vom Trommelelement 12 entfernt am feststehenden Bereich des Rahmens 14 angeordnet und richten jeweils das von ihnen erzeugte Licht auf das Eingangsende eines entsprechenden Lichtwellenleiters, der sich bis zu einem angrenzend an das Trommelelement vorhandenen bewegbaren Schreibkopf 20 erstreckt und das Licht an diesen überträgt. Die Laserdioden sind derart gewählt, daß sie einen ersten Lichtstrahl im Wellenlängenbereich von 800nm - 880nm, vorzugsweise überwiegend im Wellenlängenbereich von 830 nm, erzeugen.
  • Der Schreibkopf 20 ist angrenzend an das Trommelelement 12 beweglich auf einem bewegbaren Verschiebeelement 16 gelagert, das seinerseits gleitend auf Stangen 22 und 24 gehalten ist. Die Stangen 22 und 24 sind so steif, daß sie sich zwischen den Befestigungspunkten an ihren Enden nicht durchbiegen, und möglichst genau parallel zur Achse des Trommelelements angeordnet. Mittels der oberen Stange 22 wird der Schreibkopf präzise auf der Trommelachse positioniert, wobei die Achse des Schreibkopfs sich jedoch senkrecht zur Trommelachse erstreckt. Die obere Stange 22 positioniert das Verschiebeelement sowohl vertikal als auch horizontal zur Achse des Trommelelements. Die untere Stange 24 positioniert das Verschiebeelement nur in Verschwenkrichtung des Verschiebeelements um die Stange 22, so daß das Verschiebeelement nicht überbelastet wird, was zum Festsetzen oder Rattern führen könnte oder in anderer Weise unerwünschte Vibrationen des Schreibkopfs während der Bilderzeugung verursachen könnte. Das Verschiebeelement 16 wird mittels eines (nicht dargestellten) Motors angetrieben, der eine sich parallel zu den Stangen 22 und 24 erstreckende Leitspindel 26 in Drehbewegung versetzt und damit den Schreibkopf parallel zur Achse des Trommelelements bewegt. Die das Verschiebeelement mit der Leitspindel verbindende (nicht dargestellte) Kupplung ist sorgfältig daraufhin auszuwählen, daß die von der Leitspindel auf das Verschiebeelement ausgeübte Kraft ausschließlich parallel zur Trommelachse wirkt.
  • Der Schreibkopf 20 ist abnehmbar auf dem Verschiebeelement 16 befestigt, so daß er automatisch die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausrichtung relativ zur Trommelachse annimmt. Relativ zum Verschiebeelement und damit zur Trommeloberfläche und Trommelachse ist der Schreibkopf bezüglich des Abstandes von der Trommeloberfläche und seiner Drehstellung um seine Achse selektiv positionierbar. Um den Schreibkopf bezüglich dieser beiden Achsen am Verschiebeelement 16 präzise zu positionieren, ist ein Paar einstellbarer Positioniereinrichtungen vorgesehen. Dargestellt ist jedoch nur eine einstellbare Positioniereinrichtung in Form einer Mikrometer-Einstellschraube 25. Zum Andrücken des Schreibkopfs an diese Positioniermittel ist eine Torsions- und Druckfeder 27 vorgesehen.
  • Das an das Trommelelement 12 angrenzende Ende des Schreibkopfs 20 ist mit einem auf die Oberfläche des. Trommelelements gerichteten Paar Fotosensoren 29 ausgestattet. Die Fotosensoren können jeweils eine Infrarotlichtquelle enthalten, oder sie können von einer externen Lichtenergiequelle abhängig sein. Die Fotosensoren sind auf diametral gegenüberliegenden Seiten der optischen Achse des Schreibkopfs in fester Beziehung zu letzterem angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Schreibkopfs 20 mit einem im wesentlichen zylindrischen Mantelbereich 50, der an seinem der Walze zugewandten. Ende einen Flansch 52 aufweist. Im Inneren des Mantelbereichs ist am Aufzeichnungsende eine feststehende Objektivfassung 54 mit einer darin angebrachten feststehenden Linse 56 aufgenommen. Innerhalb des Mantelbereichs und an seinem dem Aufzeichnungsende gegenüberliegende Ende wird ein Druckkopf 58 selektiv ausgerichtet. Der Druckkopf umfaßt ein innerhalb des Mantelbereichs 50 selektiv ausgerichtetes rohrförmiges Element 58 und enthält eine lineare Anordnung von Lichtwellenleitern. Die lineare Anordnung umfaßt ein die Lichtwellenleiter lagerndes Substrat 34 und eine darauf angeordnete Vielzahl von Lichtwellenleitern 60. Ein Schreibende 36 der Lichtwellenleiter ist am gegenüberliegenden Ende des Mantels auf das Trommelelement 12 hin gerichtet. Die Lichtwellenleiter 60 erstrecken sich aus dem Ende der Druckkopf anordnung und aus dem Schreibkopfmantel heraus durch ein Schutzrohr 64 bis zu den nicht dargestellten Diodenlasern.
  • Passend zum Flansch 52 des Schreibkopf-Mantelbereichs 50 ist ein topfförmiges Verschlußelement 66 vorgesehen, das - wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird - ein Gehäuse für die Fokussier-Treibermittel bildet. Das an das Trommelelement 12 angrenzende Ende des Verschlußelements ist mit einer axial angeordneten Öffnung versehen, die von einem Paar Blattbiegeelementen 68 und 70 überspannt wird, die an ihrem äußeren Rand mittels ringförmiger Plattenelemente 72 und 74 am Verschlußelement 66 befestigt sind. Die mittleren Bereiche. der Blattbiegeelemente sind an einem bewegbaren, starren zylindrischen Linsengehäuse 76 befestigt, das die bewegbare Linse 80 enthält. Um das Ende der feststehenden Objektivfassung 54 herum ist eine zylindrische Spule 82 angeordnet, die über sich in gleichem Abstand zwischen den Schenkeln der Biegeelemente 68 und 70 erstreckende Arme 84 mit dem beweglichen Linsengehäuse 76 verbunden sind. Um den zylindrischen Bereich der Spule 82 herum ist eine Schwingspule 86 gewickelt, die mit einer nachstehend noch im einzelnen zu beschreibenden Treiberschaltung verbunden ist.
  • Außerdem sind zwischen dem Endverschluß 66 und dem Flansch 52 ein starker Ringmagnet 90 und eine ringförmige Magnetplatte 92 aufgenommen, die beide um das Ende der feststehenden Objektivfassung 54 herum und in einem Abstand zu dieser angeordnet sind. Der Schwingspulenbereich der Spule 82 ist im Spalt zwischen dem Innenumfang der Platte 92 und dem Außenumfang der feststehenden Objektivfassung 54 angeordnet. Die Abmessungen des Magneten, der ringförmigen Platte, der feststehenden Objektivfassung und der Spule sind derart gewählt, daß die Spule sich in Axialrichtung zur Objektivfassung frei bewegen kann. Im Spalt ist die Spule durch ihre Befestigung an dem beweglichen Linsengehäuse 76 gehalten, das seinerseits durch die Plattenbiegeelemente 68 und 70 gehalten ist. Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß der Mantelbereich 50, der Flansch 52, die feststehende Objektivfassung 54 und die Ringplatte 92 sämtlich aus magnetischem Material, zum Beispiel normalem Stahl, bestehen, so daß in Verbindung mit dem Ringmagneten 90 ein starkes magnetisches Feld zwischen dem Innenumfang der Ringplatte 92 und dem Ende der feststehenden Objektivfassung 54 erzeugt wird. Wenn ein Strom an die Schwingspule 86 der Spule 82 angelegt wird, zum Beispiel mittels eines (nicht dargestellten) Linsen-Fokussierkreises, wird infolgedessen auf die Spule und das bewegliche Linsengehäuse 76 eine axiale Kraft ausgeübt, die die bewegliche Linse 80 selektiv entlang der optischen Achse der Einrichtung bewegt. Mit Hilfe eines geeigneten Fokuserfassungssystems, das im folgenden noch beschrieben werden soll, kann die bewegliche Linse daher derart bewegt werden, daß der Ausgang der Lichtwellenleiteranordnung stets auf die richtige Stelle auf dem Trommelelement 12 oder auf oder in dem darauf befestigten (nicht dargestellten) Aufzeichnungselement fokussiert wird.
  • Die Lichtwellenleiteranordnung (s. Fig. 2 und 3) umfaßt eine Vielzahl von jeweils mit entsprechenden, entfernt angebrachten, nicht dargestellten Diodenlasern verbundenen Lichtwellenleitern 60. Die Diodenlaser können einzeln derart moduliert werden, daß sie selektiv Licht vom Aufzeichnungsende 36 der Lichtwellenleiter durch die aus der feststehenden Linse 56 und der beweglichen Linse 80 bestehende Optik hindurch auf das auf dem Trommelelement 12 befindliche Thermodruckmedium projizieren. Bei der Lichtwellenleiteranordnung kann es sich um eine solche handeln, wie sie in US-A-5.168.288 dargestellt ist. Die Lichtwellenleiter weisen in an sich bekannter Weise jeweils einen Mantel, einen Überzug und einen Kern auf. Wie in der vorgenannten Parallelanmeldung beschrieben, erstrecken sich die Lichtwellenleiter von den Laserdioden zu der Anordnung und sind satzweise in im Substrat ausgebildeten Nuten 100 (Fig. 4) befestigt, so daß die Lichtwellenleiter am Aufzeichnungsende 36 im wesentlichen parallel und sehr dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre Enden in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu den Lichtwellenleiterachsen liegen.
  • Wie in der vorstehend genannten Parallelanmeldung beschrieben ist, sind die Lichtwellenleiter in den im Substrat 34 ausgebildeten Nuten 100 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung sind zwanzig Schreib-Lichtwellenleiter 60 vorgesehen. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist das Substrat 34 in einem rohrförmigen Element des Druckkopfs 58 vorgesehen. Das rohrförmige Element weist eine Nut 59 auf, die mit einer entsprechenden (nicht dargestellten) Feder an der Innenfläche des Mantelbereichs 50 derart zusammenwirkt, daß die lineare Anordnung 60 in einem vorbestimmten Winkel θ relativ zur Trommelachse 15 ausgerichtet wird. Die Ausrichtungen der Nuten 59 in der Außenfläche des Druckkopfs 58, der entsprechenden Feder an der Innenfläche des Mantelbereichs 50 und der auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Schreibkopfachse angeordneten Fotosensoren 29 sind sämtlich so gewählt, daß wenn die Verbindungslinie zwischen den beiden Fotosensoren 29 exakt parallel zur Achse 15 des Trommelelements 12 verläuft, der Aufzeichnungswinkel der linearen Anordnung 60 bezüglich der Achse des Trommelelements dem für die betreffende Vorrichtung vorbestimmten Winkel entspricht. Die Bestimmung dieser Beziehung ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion relativ leicht, da auf der Trommeloberfläche eine sichtbare Linie 61 vorgesehen ist, die sorgfältig so angebracht wird, daß sie sich parallel zur Trommelachse erstreckt. Wenn daher beide Fotosensoren 29 die Linie 61 gleichzeitig erfassen, weist der Schreibkopf die richtige Winkelausrichtung auf, so daß die lineare Anordnung im gewünschten Winkel zur Trommelachse steht. Auch die Winkelausrichtung des Schreibkopfes ist gleichermaßen einfach herzustellen. Hierzu werden Halteklemmen 102, mittels derer der Schreibkopf 20 am Verschiebeelement 16 befestigt ist, gelöst und die Mikrometer-Stellschraube gegen einen Anschlag am Verschiebeelement gedreht, wodurch das Kopfelement gegen die Kraft der Torsionsfeder 27 gedreht wird oder gegebenenfalls die Torsionsfeder den Schreibkopf in entgegengesetzter Richtung drehen kann. Wenn die Fotosensoren 29 beide gleichzeitig die Linie 61 erfassen, was bei sich bewegender oder auch bei stehender Trommel mit ohne darauf angeordnetem Schreibelement der Fall sein kann, ist der erwünschte Winkel θ zwischen der linearen Anordnung und der Trommelachse eingestellt. Bei dieser Bauweise ist es möglich, den Schreibkopf an Ort und Stelle durch einen neuen Schreibkopf zu ersetzen, ohne daß hierzu komplizierte Einricht- oder Ausrichtarbeiten erforderlich wären, da die vorbestimmte Beziehung zwischen den Fotosensoren 29 und der linearen Anordnung bereits bei der Montage des Schreibkopfs hergestellt wurde.
  • Das Fokuserfassungssystem umfaßt eine zweite Anordnung von Lichtwellenleitern 62, die auf der der Schreib-Lichtwellenleiteranordnung gegenüberliegenden Seite des Substrats 34 angebracht ist. Für die Fokussieranordnung 62 ist nur ein einzelner Lichtwellenleiter erforderlich; in der Praxis sind aber drei Lichtwellenleiter vorgesehen, wobei zwei als Ersatzleiter für den Fall des Ausfalls des ersten Leiters dienen. Der Fokussier-Lichtwellenleiter ist an seinem Eingangsende mit einer (nicht dargestellten) Laserdiode verbunden, die im gleichen Bereich wie die Schreibdioden vorgesehen sein kann, aber so ausgewählt wird, daß sie einen zweiton Lichtstrahl erzeugt, der eine gegenüber der Wellenlänge des Aufzeichnungslichtstrahls unterschiedliche und vorzugsweise außerhalb des Bereichs von 800nm - 880nm liegende Wellenlänge aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform erzeugt die Fokussierlichtquelle einen Lichtstrahl mit einer überwiegenden Wellenlänge von 960nm. Es hat sich gezeigt, daß ein Fokussierstrahl mit einer Wellenlänge von 960nm von den verschiedenen Farben des Farbspenders in jedem Fall praktisch nicht absorbiert wird. Infolgedessen dringt praktisch der gesamte Fokussierstrahl dieser Wellenlänge unabhängig vom verwendeten Farbstoff in das Farbspendermaterial ein und wird von der reflektieren Oberfläche, die Bestandteil des Empfangselements ist, reflektiert. Da diese Oberfläche sehr viel näher an der Farbschicht liegt, in der der Schreibstrahl fokussiert werden soll, als die obere Fläche der Farbspenderschicht, können der Schreibstrahl und der Fokussierstrahl mit größerer Annäherung auf dieselbe Fläche gerichtet werden, als dies bei Reflexion des Fokussierstrahls von der oberen Fläche des Farbspenderelements möglich wäre. Infolgedessen kann die Fokussierlinse einen engere Bandbreite aufweisen als dies erforderlich wäre, wenn der Fokussierstrahl und der Schreibstrahl auf weiter voneinander beabstandete Flächen zu fokussieren wären.
  • Das Fokus-Erfassungssystem enthält ferner einen Strahlteiler 120 mit einer zwischen dem Aufzeichnungsende 36 der linearen Anordnung 60 und der feststehenden Linse 56 liegenden, halbreflektierenden vergrabenen Oberfläche 122. In der Seitenwandung des Mantelbereichs 50 ist ein Fotodetektor 130 mit geteilter Fotozelle angeordnet, der den vom Schreibelement und von der vergrabenen Schicht des Strahlteilers reflektierten Teil des Fokussierstrahls empfängt. Zur Abschirmung der geteilten Fotozelle gegen etwaige Teile des Schreibstrahls, die zum Fotodetektor hin reflektiert werden könnten, ist der Fotodetektor mit einer Maske versehen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Winkeleinstellung so ausgebildet, daß sie die im wesentlichen gleichzeitige Erfassung der Markierungen am Trommelelement durch die Lichtsensoren erfaßt um anzuzeigen, daß die lineare Anordnung sich in der bevorzugten Winkelbeziehung zur Trommelachse befindet; es ist jedoch auch möglich, daß die Lichterfassungsmittel die Markierungen in einem vorbestimmten zeitlichen Abstand erfassen um anzuzeigen, daß sich die lineare Anordnung in einer anderen Winkelbeziehung zur Achse des Trommelelements befindet.
  • Die Erfindung stellt somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einfachen und wirtschaftlichen Einstellen der gewünschten Winkelausrichtung der Schreibanordnung in einem Thermodruck-Proofer bereit, die der Druckindustrie die einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Herstellung von Proofs ermöglichen.

Claims (6)

1. Vorrichtung mit einer drehbaren Trommel (12), mit bezüglich der Trommel (12) bewegbaren Lichtmitteln zum Erzeugen eines Bildes auf der Trommel, wobei die Lichtmittel als lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) in einem Gehäuse (20) angeordnet sind, das eine sich senkrecht zur Achse (15) der Trommel (12) erstreckende Achse aufweist, gekennzeichnet durch eine sich parallel zur Achse (15) der Trommel (12) erstreckende und auf der Oberfläche der drehbaren Trommel (12) vorgesehene Markierung (61), Mittel (25, 27, 29) zum wahlweisen Einstellen der Winkelstellung des Gehäuses (29) und der linearen Lichtwellenleiteranordnung (60) bezüglich der Trommel (12), wobei die Positioniermittel Lichtsensoren (29) aufweisen, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Achse des Gehäuses (20) in einer vorgegebenen Beziehung zur linearen Lichtwellenleiteranordnung (60) und der Trommel (12) zugewandt angeordnet sind, derart, daß sie mit der Markierung (61) zusammenwirken, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß die lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) in einer vorgegebenen Beziehung zur Achse (15) der Trommel (12) steht, während das Gehäuse (20) wahlweise um seine Achse gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel vorgesehen sind, die anzeigen, wenn die beiden Lichtsensoren (29) die Markierung (61) im wesentlichen gleichzeitig abtasten, wobei die lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) in einem vorgegebenen Winkel Θ bezüglich der Achse (15) der Trommel (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel vorgesehen sind, die anzeigen, wenn die beiden Lichtsensoren (29) die Markierung (61) zu einem vorgegebenen anderen Zeitpunkt abtasten, wobei die lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) in einem anderen Winkel bezüglich der Achse (15) der Trommel (12) angeordnet ist.
4. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50, 52) und die lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) wahlweise in ihrer Winkelstellung bezüglich der Trommel (12) eingestellt sind, daß von der Oberfläche der Trommel (12) reflektiertes Licht abgetastet und ein erstes Signal erzeugt wird, wenn die sich parallel zur Achse (15) der Trommel (12) erstreckende und auf der Oberfläche der drehbaren Trommel (12) vorgesehene Markierung (61) abgetastet wird, und daß ein zweites Signal erzeugt wird, wenn die beiden Lichtsensoren (29) gleichzeitig ein erstes Signal erzeugen, um anzuzeigen, daß die lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) in einer vorgegebenen Beziehung zur Achse (15) der Trommel (12) angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50, 52) wahlweise um seine eigene Achse gedreht wird, während das von der Oberfläche der Trommel (15) reflektierte Licht abgetastet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß angezeigt wird, wenn die Lichtsensoren (29) die Markierung (61) zu einem vorgegebenen anderen Zeitpunkt abtasten, um anzuzeigen, daß die lineare Lichtwellenleiteranordnung (60) in einem anderen vorgegebenen Winkel bezüglich der Achse (15) der Trommel (12) angeordnet ist.
DE69208564T 1991-03-15 1992-03-11 Vorrichtung zum ausrichten eines aufzeichnungs lichtstrahles Expired - Lifetime DE69208564T2 (de)

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DE69208564T2 true DE69208564T2 (de) 1996-09-26

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