DE19510667A1 - Abscheidevorrichtung für Metalle aus einem metallhaltigen Elektrolyten - Google Patents
Abscheidevorrichtung für Metalle aus einem metallhaltigen ElektrolytenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung für Metalle
aus einem metallhaltigen Elektrolyten, insbesondere zum
Beschichten von Stahlbändern, bestehend aus aneinandergereihten
vertikalen Beschichtungszellen, in der das zu beschichtende,
von einer oberen Umlenk- und/oder Stromrolle ablaufende Band
zu einer unteren, umlenkenden Rolle und von dort zu einer
weiteren oberen Umlenk- und/oder Stromrolle geführt ist, wobei
der jeweils nach unten bzw. nach oben laufende Bandabschnitt
einen Spalt zwischen senkrecht angeordneten Anoden passiert
und von einem mittels Pumpen im Umlauf eingespeisten
Elektrolytstrom vorzugsweise entgegen der Bandlaufrichtung
beaufschlagbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die EP 0 196 420 B1
bekanntgeworden. Um die die Anoden-Kathodenräume bzw.
Abscheideräume bildenden Anoden sowohl für den nach unten als
auch für den nach oben laufenden Bandabschnitt sind dort
getrennte Gehäuse angeordnet, in denen Elektrolytströme getrennt
über in dem Raum zwischen den Gehäusewandungen des Außengehäuses
und den Anoden angeordneten Flüssigkeitsstrahlpumpen im Umlauf
bewegt werden. Durch das Zuführen des Elektrolytstroms mit hoher
Geschwindigkeit entgegen der Bandlaufrichtung wird eine möglichst
turbulente, die elektrolytische Abscheidung beschleunigende
Gegenströmung erzeugt. Das die beiden Anodenpaare umschließende
Außengehäuse ist bis zu einem Überlauf vollständig mit Elektrolyt
gefüllt, was nicht nur einen höheren Energiebedarf beim Umwälzen
des Elektrolyten mit sich bringt, sondern auch die Montage sowie
Wartung und Instandhaltung der Beschichtungszellen aufwendiger
gestaltet. Außerdem kommt es zu nicht mehr kontrollierbaren
bzw. steuerbaren Strömungsgeschwindigkeiten des über Strahldüsen
durch erhöhten Druck eingepreßten Elektrolyten; weiterhin lassen
sich Ansammlungen von Eisenhydroxydschlamm und mechanischen
Verunreinigungen am Boden der Zelle nicht verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Abscheidevorrichtung zum elektrolytischen
Abscheiden von Metallen, insbesondere von Zink, aus wäßrigen
Lösungen der Metallsalze einfacher und wirtschaftlicher zu
gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
einander gegenüberliegende Wände der Beschichtungszellen als
Anodenplatten ausgebildet sind und jeweils einander benachbarte
Anodenplatten aufeinander folgender Beschichtungszellen einen
Abscheideraum begrenzen. Die durch elektrischen Strom bewirkte
Abscheidung wird somit auf einen Abscheideraum beschränkt, der
einerseits aus den unlöslichen Anodenplatten der parallel
zueinander angeordneten Anoden-Längswände benachbarter
Beschichtungszellen und andererseits von an den beiden seitlichen
Öffnungen des Anodenplattenpaares vorzugsweise ein- und
ausschiebbaren Schließplatten gebildet wird. Es liegt somit
ein nach oben und unten offener, kastenförmiger Abscheideraum
vor, durch dessen Zentrum, in Längsrichtung gesehen, das zu
beschichtende Band parallel zu den Anodenplatten und zu den
seitlichen Schließplatten hindurchgeführt wird. Der Elektrolyt,
der gegenläufig zur Bandlaufrichtung unter Zwang ein- bzw.
hindurchgepumpt wird, füllt dort lediglich die beiden Teilräume
vollständig mit Elektrolyt aus, die durch das den kastenförmigen
Abscheideraum durchlaufende Band zwischen jeweils einer
Anodenplatte und dem Band entstehen. Die beiden Teilräume stellen
sehr flache Rechteckkanäle dar.
Außer in den Teilräumen befindet sich kein Elektrolyt in der
Beschichtungszelle, die somit als Trockenzelle vorliegt und
in einfacher Weise eine Kassettenbauweise der Beschichtungsanlage
ermöglicht. Jede Beschichtungszelle bzw. -kassette läßt sich
als komplette Funktionseinheit ausbilden und bei einliegendem
Band seitlich in kürzester Zeit aus der Anlage herausfahren.
Es lassen sich daher Inspektionen, Einstellungen und Reparaturen
außerhalb der Beschichtungslinie bzw. in einer separaten
Werkstatt durchführen. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit,
durch Bereitstellung von Reserve- bzw.
Wechsel-Beschichtungszellen bei Betriebsstörungen in kürzester
Zeit einen Austausch der Trockenzelle vorzunehmen, womit ein
erheblicher Produktions- und Wartungskostenvorteil einhergeht.
Die erfindungsgemäße Beschichtungszelle läßt sich in offener
Rahmenbauweise ausführen, d. h. es sind nur seitliche
Abschlußwände vorhanden, nämlich die einander gegenüberliegenden
Anodenplatten einer Beschichtungszelle, während die Stirnseiten
der Beschichtungszelle offen sind; die Verrohrung und Verteilung
für den in den Abscheideraum bzw. dessen beiden Teilräumen ein- und
abströmenden Elektrolyten kann sich hierbei in dem Freiraum
zwischen den beiden Anodenplatten erstrecken. Alternativ kann
die Beschichtungszelle einen geschlossenen, d. h. auch stirnseitig
mit Wänden versehenen Rahmen aufweisen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am oberen und
am unteren Ende der Anodenplatten Ein- und Ausströmschlitze
angeordnet sind, die sich über die gesamte Anodenbreite
erstrecken. Ob die Einströmstelle oben oder unten ist hängt
von der jeweiligen Bandlaufrichtung ab. Die Schlitze lassen
sich vorteilhaft durch Schlitzdüsen bereitstellen, die entweder
außerhalb, vor den Anodenplatten, oder in die Anodenplatten
integriert sein können; sie gestatten auf jeden Fall eine über
die volle Anodenbreite gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit
und schaffen damit eine Voraussetzung für eine gleichmäßige
Bandbeschichtung.
Vorteilhaft sind an die Ein- und Ausströmschlitze angeschlossene
Umleitkanäle mit Zu-/Abströmleitungen verbunden, die zu einem
Absaugetank führen, in dem sich der zum Absaugen des Elektrolyten
nach dem Durchströmen der beiden Teilräume des Abscheideraums
erforderliche Unterdruck einstellen läßt. Der aus den
Beschichtungszellen austretende Elektrolyt fließt frei ab,
gelangt in eine Auffangwanne und fließt von dort aus im freien
Gefälle weiter in einen Elektrolyt-Sammelbehälter. Von dort
aus kann er durch die Pumpen den Beschichtungszellen wieder
zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Auffangwanne als
Elektrolytvorlage für die Pumpen mitzubenutzen.
Es wird vorgeschlagen, daß die den Bandkanten zugewandten
Schmalseiten der Schließplatten mit - an sich aus der
DE 41 39 066 A1 bekannten - Kantenmasken versehen sind. Während
die ein- und ausschiebbaren Schließplatten den kastenförmigen
Abscheideraum seitlich vollständig abdichten, umschließen die
Kantenmasken, beispielsweise zu den Bandkanten hin offene
U-Profile, die Bandseiten berührungslos. Sie schirmen die
Bandkanten ab und verhindern eine dort übermäßige Beschichtung,
z. B. aus Zink, und damit einen unerwünschten Wulstaufbau. Die
Schließplatten hingegen werden auf beiden Seiten bis an die
Bandkanten herangeführt und verkleinern folglich den Abscheide- bzw.
Durchströmungsraum bis auf das jeweilige Maß der Bandbreite,
die variieren kann; gleichzeitig decken sie die Einströmschlitze
außerhalb der Bandbreite ab und gewährleisten damit, daß der
Elektrolyt nur im Bandbereich strömt.
Die Anodenplatten werden durch die ein- und ausschiebbaren,
wie die Kantenmasken aus elektrisch nicht leitendem Material
bestehenden Schließplatten außerhalb der Bandbreite völlig
abgedeckt, so daß in diesen Bereichen auch keine Stromübertragung
von der einen zur anderen Anodenplatte stattfindet,
beispielsweise bei unterschiedlichen Spannungen der
Anodenplatten. Das Verstellen und damit Einstellen an die
jeweilige Bandbreite der Schließplatten mit den von ihnen
getragenen Kantenmasken läßt sich über motorgetriebene
Gewindespindeln oder über als Parallellenker ausgebildete, an
einen Antrieb angeschlossene Schwingen erreichen. Den
Kantenmasken kommt bei einer einseitigen Beschichtung des Bandes
eine weitere Bedeutung zu, wenn die nicht benötigte Anodenplatte
nicht ausgebaut wird, um rückseitige Bandbeschichtungen zu
vermeiden. Um in diesen Fällen eine Beschichtung der stromlosen,
abgeschalteten Anodenplatte aufgrund von Spannungsdifferenzen
zu vermeiden, ist es durch die DE 39 01 807 C2 bekanntgeworden,
die stromlose Anodenplatte horizontal zu unterteilen und damit
etwaige Kurzschlußströme zu unterbrechen.
Nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung trägt eine erste
Beschichtungszelle die Stromrolle, eine zweite Beschichtungszelle
die Umlenkrolle - oder eine weitere Stromrolle, die gleichzeitig
als Umlenkrolle wirkt - und die nächste Beschichtungszelle wieder
eine Stromrolle usw . . Durch alternierendes Hintereinanderstellen
bzw. Aneinanderreihen der beiden Typen von Beschichtungszellen
lassen sich in Kassettenbauweise Beschichtungsanlagen beliebiger
Länge, d. h. beliebiger Beschichtungskapazität schaffen. Jede
Beschichtungszelle ist identisch mit einer Elektrolytzufuhr
und zwei Stromanschlüssen (ein/aus) versehen. Die Stromverteilung
und die Elektrolytströmungsverteilung auf die jeweiligen
Schlitzdüsen sind innerhalb der Beschichtungszelle vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
aneinandergereihten Beschichtungszellen mit
Schnellspannverschlüssen untereinander verriegelt sind. Bei
somit untereinander verankerten Beschichtungszellen können sich
mögliche Wärmedehnungen in Anlagenlängsrichtung weder auf die
Spaltbreite der Anoden- bzw. Abscheideräume, noch auf die
Parallelität der Stromrollen zueinander auswirken. Die einzelnen
Beschichtungszellen stützen sich gegenseitig ab, und zum
Auffangen von Bandzugkräften ist keine äußere Stützkonstruktion
erforderlich.
Es empfiehlt sich, Spritzwände vorzusehen, die die
Beschichtungszellen seitlich abschirmen. Alternativ ist es
möglich, die Beschichtungszellen in einem Spritzkasten
anzuordnen. Jedoch sind bei den erfindungsgemäß erreichten
Trockenzellen weder für die Spritzwände noch für einen
Spritzkasten flüssigkeitsdichte Zellengehäuse erforderlich,
die zudem noch von hoher mechanischer Stabilität sein müssen,
wie das bei bekannten Beschichtungsanlagen der Fall ist.
Wenn in den Spritzwänden bzw. in dem Spritzkasten vorteilhaft
Türen, insbesondere Schiebetüren, angeordnet sind, bietet die
Kassettenbauweise der aneinandergereihten Beschichtungszellen
auf einfache Weise weiterhin eine Möglichkeit, die
Beschichtungsanlage im laufenden Betrieb zu inspizieren. Zur
freien Einsichtnahme bzw. zum freien Zugang brauchen nämlich
die Schiebetüren lediglich entsprechend aufgeschoben zu werden;
gleichzeitig läßt sich eine einzelne Beschichtungszelle bei
geöffneter Schiebetür ohne Probleme aus der Beschichtungslinie
seitlich nach außen herausfahren. Zur reinen Sichtinspektion
könnten die Spritzwände bzw. -kästen auch aus einem
durchsichtigen Material bestehen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind am Boden der
Beschichtungszellen Auflager- und Gleitschienen angeordnet,
mit denen sich eingesetzte Beschichtungszellen Positionieren
bzw. einfach aus der Beschichtungslinie herausfahren lassen.
Hierbei empfiehlt es sich, daß an den Boden der
Beschichtungszellen Hublenker angreifen, die sich motorgetrieben
gemeinsam verstellen lassen und es ermöglichen, eine auf
niedrigeres Niveau in der Beschichtungslinie abgesetzte und
dort positionierte Beschichtungszelle zum Ausbau dann auf eine
höhergelegene Ausfahrebene anzuheben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit einer Beschichtungsanlage im Längsschnitt
drei aneinandergereihte Beschichtungszellen, deren
Längswände aus Anodenplatten bestehen und von denen
jeweils zwei einander benachbarte Anodenplatten
aufeinanderfolgender Beschichtungszellen einen
Abscheideraum einschließen, schematisch mit ihren
Versorgungsleitungsanschlüssen zu einem Absaugetank und
einem Vorratstank bzw. Umlaufbehälter dargestellt;
Fig. 2 in Kassettenbauweise aneinandergereihte und über
stirnseitig angeordnete Riegel untereinander verspannte
Beschichtungszellen in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Beschichtungszelle mit dieser
links und rechts zugeordneten, ein- und ausschiebbaren,
spindelverstellbaren Schließplatten;
Fig. 4 in einer Seitenansicht mehrere in Betriebsposition in
einer Beschichtungsanlage eingesetzte Beschichtungszellen,
die bodenseitige Auflager- und Gleitschienen zum
Positionieren und seitlichen Herausfahren aufweisen;
Fig. 5 in der Vorderansicht als Einzelheit eine in einem
Spritzkasten angeordnete Beschichtungszelle;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Beschichtungszelle für eine
Breitbandbeschichtungsanlage mit Bewegungsmechanismen
für die ein- und ausschiebbaren Schließplatten sowie
zum Anheben der Beschichtungszelle von ihrer
Einbauposition auf ein Ausfahrniveau, zum Ausfahren der
Beschichtungszelle in die im rechten Teil von Fig. 6
gezeigte Ausfahrposition; und
Fig. 7 als Einzelheit eine Ansicht auf ein Anodenpaar mit
zueinander verstellbaren Anodenplatten, im
Bandkantenbereich mit Abdichtung der ein- und
ausschiebbaren Schließplatte gezeigt.
Von einer nicht näher dargestellten Abscheidevorrichtung bzw.
Beschichtungsanlage 1 zum Beschichten von Stahlbändern sind
in Fig. 1 drei in Kassettenbauweise aneinandergereihte, vertikal
angeordnete Beschichtungszellen 2 bzw. 3 gezeigt. Während die
Beschichtungszellen 2 oben mit Stromrollen 4 versehen sind,
besitzt die im Ausführungsbeispiel mittlere Beschichtungszelle
3 unten eine - zur Bandschonung gummierte oder
kunststoffbeschichtete - Umlenkrolle 5. Gleichwohl liegt es
im Rahmen der Anlagengestaltung, unten statt einer Umlenkrolle
auch eine Stromrolle vorzusehen, was zu einer Energie-Einsparung,
einen geringeren Kühlaufwand je Rolle und wegen des halbierten
Stroms zu einfacheren Stromrollen und Stromübertragungen führen
könnte.
Das mit beispielsweise Zink zu beschichtende Metallband 6
durchläuft die Beschichtungsanlage 1 in Pfeilrichtung 7 bzw.
8 einmal nach oben bzw. nach unten. Das Metallband 6 wird dabei
von kopf- und bodenseitigen, anstellbaren Führungsrollen 9 bzw.
10 geführt. Die zu dem Metallband 6 parallel verlaufenden
Außenwände der Beschichtungszellen 2, 3 sind als Anodenplatten
11, 12 ausgebildet, und jeweils zwei benachbarte Anodenplatten
11, 12 aneinandergrenzender Beschichtungszellen 2, 3 bzw. 3,
2 bilden einen Abscheideraum 13, der durch das durchlaufende
Metallband 6 in zwei sehr flache, rechteckige Teilräume 14,
15 unterteilt wird. Die Beschichtungszellen 2 bzw. 3 sind an
ihren Schmalseiten durch Stirnwände 16 verschlossen, die den
Abstand zwischen den beiden einander gegenüberliegenden
Anodenplatten 11, 12 einer jeden Beschichtungszelle 2 bzw. 3
überbrücken.
Der von benachbarten Anodenplatten 11, 12 aneinandergrenzender
Beschichtungszellen 2, 3 bzw. 3, 2 begrenzte Abscheideraum 13
ist nach oben und nach unten offen, während seine seitlichen,
linken und rechten Öffnungen von dichtend angeordneten
Schließplatten 17, 18 (vgl. Fig. 3) verschlossen sind, die an
ihren den Bandkanten zugewandten Schmalseiten mit die Bandkanten
überdeckenden Kantenmasken 19 (vgl. Fig. 7) ausgebildet sind.
Den sich über die gesamte Anodenhöhe erstreckenden Schließplatten
17, 18 sind gemäß Fig. 7 Abdichtleisten 20 zugeordnet, z. B.
Dichtlippen, die sich V-förmig an die Platte anlegen oder
aufblasbare Dichtungen, so daß auf jeden Fall eine seitlich
vollständig geschlossene Dichtung der sich beim Verstellen
zwischen den Anodenplatten 11, 12 bewegenden Schließplatten
17, 18 erreicht wird. Das gilt auch dann, wenn die Schließplatten
17, 18 gemäß der Ausführung nach Fig. 7 mittels eines aus
einerseits am Zellenrahmen 21 und andererseits an den
Anodenplatten 11, 12 angelenkten Hebeln 22 bestehenden
Hebelsystems in ihrem Abstand zueinander verändert werden; trotz
bewegter Anodenplatten 11, 12 bleibt die seitliche
Spaltraumabdichtung erhalten.
Bei den Beschichtungszellen 2 bzw. 3 handelt es sich um
Trockenzellen, denn der im Gegenstrom zur Laufrichtung des
Metallbandes unter Zwang durch die Abscheideräume 13
hindurchgepumpte Elektrolyt füllt nur die beiden von dem
Metallband 6 getrennten Teilräume 14, 15 auf. Zum Versorgen
der Abscheideräume 13 mit dem Elektrolyten sind - wegen der
Gegenstromversorgung gemäß den in Fig. 1 in den
Beschichtungszellen 2 bzw. 3 nach oben und nach unten gerichteten
Pfeilen 23, 24 - am oberen und am unteren Ende der Anodenplatten
11, 12 entweder Einströmschlitze 25 oder Ausströmschlitze 26
angeordnet, die sich über die gesamte Anodenbreite erstrecken.
Diese sind an kopf- und bodenseitige Umleitkanäle 27
angeschlossen, die mit Zu-/Abströmleitungen 28, 29 verbunden
sind, die im Ausführungsbeispiel von einem Vorratstank bzw.
Umlaufbehälter 30, der an einen Absaugtank 31 angeschlossen
ist, mit dem Elektrolyten versorgt werden, wozu in den
Rohrleitungen Pumpen 32 angeordnet sind.
Wie der Seitenansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist, in der
ansonsten im wesentlichen lediglich noch die
Eintrittsschlitzdüsen 25 für den Elektrolyten sowie die in
Stützböcken gelagerten Strom- und Umlenkrollen 4 bzw. 6 gezeigt
sind, werden die einzelnen Beschichtungszellen 2 bzw. 3 über
stirnseitig angeordnete Riegel 33 mit- bzw. untereinander
verspannt, so daß sich Wärmedehnungen in Anlagenlängsrichtung
nicht nachteilig auswirken können. Aus Fig. 3, die die
Beschichtungszellen der Fig. 2 von links gesehen zeigt, ist
näher zu erkennen, daß die Schließplatten 17, 18 dort mittels
eines Spindelantriebes 44 auf das der kleinsten Breite Bmin
des Metallbandes 6 entsprechende Abstandsmaß aufeinanderzubewegt
worden sind; bis zur maximal vorkommenden Bandbreite Bmax lassen
sich die einander gegenüberliegenden Schließplatten 17, 18
variabel verstellen.
Gemäß dem Anlagenschema nach Fig. 4 sind, was aufgrund der eine
Kassettenbauweise erlaubenden Beschichtungszellen einfach möglich
ist, fünf Beschichtungszellen 2, 3 aneinandergereiht und in
ihrer Einbaulage gezeigt, in der sie mit bodenseitigen Auflager-
und Gleitschienen 45 auf dem nicht dargestellten Grundrahmen
ruhen. Die Auflage- und Gleitschienen 45 ermöglichen es, statt
eine Beschichtungszelle 2, 3 vertikal nach oben auszubauen,
diese seitlich herauszufahren, wie im rechten Teil der Fig.
6 zu sehen ist.
Die Beschichtungszellen 2 bzw. 3 sind bei der Ausführung nach
Fig. 5 in einem Spritzkasten 46 angeordnet, der gleichzeitig
als Träger für die Lagerung der Stromrollen 4 und der
Umlenkrollen 5 dient. Statt die unmittelbare Umgebung der
Beschichtungszellen 2, 3 durch einen Spritzkasten 46 zu schützen,
sind den Beschichtungszellen 2, 3 beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 6 sich in Längsrichtung der Beschichtungsanlage erstreckende
Spritzwände 47 zugeordnet. Einerseits zur Inspektion der Anlage
während des laufenden Betriebes und andererseits zum Ausbau
einer Beschichtungsstelle 2 bzw. 3 durch seitliches Herausfahren
aus der Beschichtungslinie, wie für die Beschichtungszelle 2
im rechten Teil der Fig. 6 gezeigt, sind in den Spritzwänden
47 - bzw. bei der Ausführung nach Fig. 5 in dem Spritzkasten
46 - nicht dargestellte Schiebetüren integriert, die nach dem
Öffnen einen freien Zugang ermöglichen.
Zum Ausbau und seitlichen Ausfahren des Zellenrahmens 21 mit
den Anodenplatten 11, 12 und der oben angeordneten Stromrolle
4 wird die Beschichtungszelle 2 aus ihrer Einbaulage (vgl. Fig.
4) bis auf ein Ausfahrniveau angehoben. Sie befindet sich dann
in einer Flucht mit einer Rollenbahn 48, auf der sich die
Beschichtungszelle 2 dann herausziehen läßt. Zum Anheben oder
Absenken der Beschichtungszelle 2 greifen am Zellenrahmen 21
bodenseitig schwenkbeweglich befestigte Hublenker 49 an, die
über eine gemeinsame Zugstange 50 von einem Antrieb 51, z. B.
ein Zylinderantrieb, beaufschlagt und damit verstellt werden.
Aus Fig. 6 ist weiterhin eine - von derjenigen nach Fig. 3
abweichende - andere Variante einer Einrichtung zum Verstellen
der Schließplatten 17, 18 auf Bmin bzw. Bmax bzw.
dazwischenliegende Werte ersichtlich. Diese besteht aus jeweils
einem links und rechts von den beiden ein Anodenpaar bildenden,
benachbarten Anodenplatten 11, 12 angeordnetem
Parallelogrammlenkerpaar 52, die mittels eines
Luft-/Hyraulikmotorantriebes verschwenkt werden, wodurch sich
die Schließplatten 17, 18 auf das gewünschte Breitenmaß
einstellen. Die in durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung
der Parallelogrammlenkerpaare 52 entspricht der maximalen Breite
Bmax des zu beschichtenden Metallbandes 6 und die nach innen
eingeschwenkte, strichpunktiert gekennzeichnete Stellung
entspricht der kleinsten vorkommenden Breite Bmin des zu
beschichtenden Metallbandes 6.
Claims (12)
1. Abscheidevorrichtung für Metalle aus einem metallhaltigen
Elektrolyten, insbesondere zum Beschichten von Stahlbändern,
bestehend aus aneinandergereihten vertikalen
Beschichtungszellen, in der das zu beschichtende, von einer
oberen Umlenk- und/oder Stromrolle ablaufende Band zu einer
unteren, umlenkenden Rolle und von dort zu einer weiteren
oberen Umlenk- und/oder Stromrolle geführt ist, wobei der
jeweils nach unten bzw. nach oben laufende Bandabschnitt
einen Spalt zwischen senkrecht anordneten Anoden passiert
und von einem mittels Pumpen im Umlauf eingespeisten
Elektrolytstrom vorzugsweise entgegen der Bandlaufrichtung
beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberliegende Wände der
Beschichtungszellen (2; 3) als Anodenplatten (11, 12)
ausgebildet sind und jeweils einander benachbarte
Anodenplatten (11; 12) aufeinanderfolgender
Beschichtungszellen (2, 3 bzw. 3, 2) einen Abscheideraum
(13) begrenzen.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
am oberen und am unteren Ende der Anodenplatten (11, 12)
angeordnete, sich über die gesamte Anodenbreite erstreckende
Ein- und Ausströmschlitze (25, 26).
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Ein- und Austrittsschlitze (25, 26) angeschlossene
Umleitkanäle (27) mit Zu-/Abströmleitungen (28, 29) verbunden
sind.
4. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß den seitlichen Öffnungen des Anodenplattenpaares (11;
12) ein- und ausschiebbare Schließplatten (17, 18) zugeordnet
sind.
5. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Bandkanten zugewandten Schmalseiten der
Schließplatten (17) mit Kantenmasken (19) versehen sind.
6. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Beschichtungszelle (2) die Stromrolle (4),
eine zweite Beschichtungszelle (3) die Umlenkrolle (5) und
die nächste Beschichtungszelle (2) wieder eine Stromrolle
(4) trägt.
7. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinandergereihten Beschichtungszellen (2; 3) mit
Schnellspannverschlüssen (33) untereinander verriegelt sind.
8. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
die Beschichtungszellen (2; 3) seitlich abschirmende
Spritzwände (47).
9. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
in den Spritzwänden (47) angeordnete Türen.
10. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden der Beschichtungszellen Auflager- und
Gleitschienen (45) angeordnet sind.
11. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Boden der Beschichtungszellen (2, 3) Hublenker
(49) angreifen.
12. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungszellen (2, 3) in einem Spritzkasten
(46) angeordnet sind.
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