DE3247459C2 - Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigen Materialien mit einem gasförmigen Medium - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigen Materialien mit einem gasförmigen MediumInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine mit Luft arbeitende Behandlungskammer für bahnförmige Materialien mit Düsenkästen, die sich paarweise oberhalb und unterhalb der Materialbahn quer über die Bahnbreite erstrecken. Den Düsenkästen wird die Behandlungsluft von einem Ende her aus einer Zuleitung zugeführt und das andere Ende der Düsenkästen ist verschlossen. Die Düsenkästen sind nicht starr mit der Luftzuleitung verbunden, sondern sind dort abgetrennt und bilden zur Luftzuleitung hin ein offenes Ende. Die offenen Enden sind jeweils gelenkig an Schwenkarmen angeschlossen, wogegen die geschlossenen Enden durch einen Seilzug über eine Umlenkung miteinander verbunden sind. Durch gegensinniges Verschwenken der Schwenkarme werden die gegenseitigen Abstände der einander zugeordneten Düsenkästen verändert. Ferner ist es möglich, die Schwenkarme zu blockieren und durch Betätigen des Seilzuges die Düsenkästen auseinanderzuklappen.
Description
a) die Düsenkästen (t) an ihrem offenen Ende (10) an Schwenkarmen (3) gelenkig (2) angeschlossen
sind,
b) die Schwenkarme (3) der oberen und der unteren Düsenkästen (1) synchron in gegenläufiger
Richtung verschwenkbar sind und
c) die geschlossenen Enden (11) der oberen und unteren Düsenkästen (1) über einen Seilzug (7)
mit Umlenkung (S) miteinander gekuppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Düsenkästen
(1) um ihre gelenkigen Anschlüsse (2) in einer vertikalen Querebene zur Materialbahn (W) auseinanderklappbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einstellbare Anschläge (9) gegenüber der Unterseite der oberen Düsenkästen (1).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Vorrichtungen
sind in verschiedenen Ausführungsformen für die verschiedensten Zwecke bekannt. Bei der Behandlung von
Materialbahnen ist es wesentlich, die Menge des Behandlungsmediums, z. B. Aufblasluft, oder auch die Behandlungstemperatur
auf der Bahnoberfläche den jeweils herrschenden Umständen anzupassen, um etwa eine Übertrocknung zu vermeiden.
Die DE-PS 9 72 605 beschreibt eine kammerartige Vorrichtung, die mit einem gasförmigen Behandlungsmedium arbeitet. Für die Behandlung von Textilien wird
dabei der Abstand der Behandlungsvorrichtung gegenüber dem zu behandelnden bahnförmigen Gut bei Änderungen
der Durchlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes
selbsttätig und kontinuierlich geregelt. Die Behandlungsvorrichtungen können gemeinsam mit dem
zugehörigen Kammerober und/ oder -unterteil den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechend entfernbar
oder auch verschiebbar ausgebildet sein. Hierzu können an sich bekannte Hub- und Fahrvorrichtungen
der verschiedensten Ausführungsformen vorgesehen sein. Zum Bestimmen und Abgrenzen der Hub- und
Fahrwege sowie zum Feststellen der Endlage können Begrenzungseinrichtüngen oder sonstige Überwachungseinrichtungen
Verwendung finden. Außer dem genannten grundsätzlichen Gedanken der Abstandsänderung
ist jedoch in der genannten Patentschrift keine brauchbare praktische Lösung aufgezeigt
Eine andere Art der Regelung ist in der DE-AS 10 69 111 aufgezeigt. Es ist dort ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Behandeln von Gewebebahnen mittels eines in Form von Strahlen aufgeblasenen gasförnägen
Behandlungsmittels beschrieben. Diese Druckschrift geht dabei von einem Stand der Technik aus,
nach dem bei den gebräuchlichen Behandlungsvorrich-
tungen der Behandlungserfolg durch Änderung der Bahngeschwindigkeit gesteuert wird. Eine derartige Regelung
ist aber nicht mehr brauchbar, wenn mehrere Behandlungsvorgänge hintereinander geschaltet sind.
Es ist dann nicht mehr möglich, in jedem einzelnen Behandlungsvorgang die Behandlung durch Beeinflussung
der Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Gutes zu regeln, es sei denn, man würde zwischen den
einzelnen Behandlungsvorgängen besondere Ausgleichsvorrichtungen vorsehen. Die in der DE-AS
10 69 111 beschriebene Regelung setzt voraus, daß die Geschwindigkeit des zu behandelnden Gutes für alle
Behandlungsvorgänge gleich sein soll. In der Druckschrift wird daher vorgeschlagen, daß die Behandlungswirkung durch Beeinflussung der wirksamen Aufblas-
menge geregelt wird. Hierzu werden mehrere Möglichkeiten aufgezeigt
Die in der DE-AS 10 69111 beschriebene Vorrichtung
enthäU oberhalb und unterhalb der zu behandelnden Materialbahn Umwälzvorrichtungen, die das Behandlungsmedium
über seitliche Druckkanäle einer Reihe von Düsenkästen zuführen. Die Düsenkästen sind
parallel verlaufend angeordnet und erstrecken sich quer über die Warenbahn. Aus schlitzartigen Düsen dieser
Kästen wird das Medium auf die zu behandelnde Warenbahn geblasen. Das Medium strömt dann von der
Warenbahnoberfläche zwischen zwei nebeneinander liegenden Düsenkästen zurück in einen Sammelraum,
von dem es über Wärmetauscher wieder zurück an die Umwälzvorrichtung gelangt. Zur Regelung der Aufblasmenge
kann der Querschnitt der Austrittsöffnungen aus den Düsenkästen verändert werden. Außerdem können
im Kreislauf des Mediums noch Regelklappen vorgesehen sein, deren Einstellung automatisch veränderbar ist.
Solche Regelklappen sind z. B. in der Zufuhrleitung zum Druckkanal vor den Düsenkästen vorgesehen und wirken
als Drossel für das Behandlungsmedium. Weiterhin können auch an den erwähnten Sammel räumen für das
Medium hinter den Düsenkästen Regelklappen vorgesehen sein, durch die überschüssiges Behandlungsmittel
so nach außen abfließen kann. Durch solche Regelklappen kann der Wärmetauscher im Kreislauf umgangen werden.
Anstelle einer Verstellung des Durchtrittsquerschnitts der Düsen kann auch der Abstand der Düsen
untereinander oder der Abstand der Düsen von der Warenbahn verändert werden. Die ober- und unterhalb der
Warenbahn einander gegenüberliegend angeordneten Behandlungssysteme, die, wie oben angeführt, aus Sammelräumen
und Düsenkästen mit Wärmetauschern und Umwälzvorrichtungen bestehen, können zu diesem
Zweck näher zusammen oder auseinandergefahren werden. Die oberen und unteren Behandlungssysteme
sind zu beiden Seiten der Warenbahn über Halterungseinrichtungen auf Gewindespindeln angeordnet. Durch
Verdrehen der Gewindespindeln werden die als Muttern ausgebildeten Halterungseinrichtungen in senkrechter
Richtung verlagert und dadurch wird der gegenseitige Abstand der Behandlungssysteme bzw. ihr Ab-
stand zur Materialbahn verstellbar.
Diese bekannte Vorrichtung weist aber den Nachteil auf, daß Eingriffe in den Kreislauf des Behandlungsmediums,
z. B. Ablassen überschüssigen Mediums, aus den verschiedensten Gründen oftmals nicht möglich oder
nicht ratsam ist Ferner ist die genannte Ausgestaltung mit den als Ganzes senkrecht verschiebbaren Behandlungssystemen
umständlich und schwerfällig. Ein etwa notwendig werdendes Arbeiten an einzelnen Düsenkasten
ist erschwert und erfordert ein Verschieben der gesamten Behandlungssysteme. Außerdem ist mit der
Anordnung auf Gewindespindeln der Nachteil verbunden, daß eine Wiederherstellung eines einmal eingestellten
Abstandes der Systeme und insbesondere des Abstandes der Düsen voneinander nach einer Betätigung
der Spindeln, z. B. zur Reinigung des Trockners, nur ungenau gelingt
Schließlich sei noch auf die DE-AS 22 45 960 verwiesen, die auf den aus den oben genannten beiden Druckschriften
bekannten Vorrichtungen aufbau* In der DE-AS 22 45 960 ist ein Durchlauftrockner für Bahnmaterialien
mit oberhalb und unterhalb des Bahnmaterials in einer Kammer vorgesehenen Trocknungssystemen beschrieben.
Die Trocknungssysteme enthalten jeweils durch ein Gebläse gespeiste Luftzuführleitungen und
quer zur Transportrichtung des Bahnmaterials verlaufend angeordnete Luftverteiler. Der senkrechte Abstand
der beiden Trocknungssysteme voneinander ist dadurch veränderbar, daß das untere Trocknungssystem
hängend am oberen Trocknungssystem angebracht und in konstantem Abstand in Anlage an am
oberen System vorgesehenen einstellbaren Anschlägen haltbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung bleibt das
obere Trocknungssystem feststehend, während bei Abstandsänderungen das untere Trocknungssystem abgesenkt
oder angehoben wird. Da die zu behandelnde Materialbahn offensichtlich ihre Lage im Trockner beibehält,
ergeben sich beim Absenken oder Anheben des unteren System* ungleiche Abstände oberhalb und unterhalb
des Bahnmaterials. Diese ungleichen Abstände ergeben eine ungleiche Behandlung auf der Ober- und
Unterseite der Bahn, was jedoch vermieden werden muß.
In der gattungsbildenden DE-OS 29 34 967 ist ein Schwebedüsentrockner gezeigt, bei dem oberhalb und
unterhalb einer durchlaufenden Warenbahn Düsenanordnungen vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den
oberen und unteren Düsenanordnungen ist zwecks optimaler Trocknung und einwandfreier Schwebeführung
der Warenbahn bedarfsweise veränderbar. Vorzugsweise ist die untere Düsenanordnung fest und die obere
Düsenanordnung wird in ihrer Lage durch eine Verstelleinrichtung verändert. Diese Verstelleinrichtung enthält
einen Rahmen, an dem die Düsenanordnungen befestigt sind, wobei der gesamte Rahmen über Zahnstangen und
Getriebe in der Höhe und somit im Abstand gegenüber der anderen Düsenanordnung verstellbar ist. Für die
Verbindung zwischen dem beweglichen Teil der Düsenanordnung und dem ortsfesten Luftverteiüvasten ist ein
bewegliches Verbindungsstück vorgesehen. Diese Art der Abstandsverstellung erlaubt zwar bei Schwebedüsentrocknern
die Einstellung optimaler Bedingungen für das Trocknen, erfordert aber wiederum die Verschiebung
der Gesamtheit aller Düsenkasten über einen gemeinsamen Rahmen und hat außerdem den Nachteil,
daß die Zugänglichkeit zu den einzelnen Düsenkästen unzureichend ist, falls dort Eingriffe durch eine Bedienungsperson
erforderlich werden.
Auch die GB-Patentschrift 7 58 911 zeigt lediglich eine
Parallelverstellung von Düsenkasten zwecks Abstandsveränderung. Als Verstelleinrichtung sind hier
Seilzüge verwendet Ober die Seilzüge werden die gesamten Trocknungssysteme mit Düsenkasten und Ventilatoren
parallel verschoben. Für eine Bedienungsperson besteht keine Möglichkeit, raschen Zugang zu den
einzelnen Düsenkasten zu erhalten.
Von dem genannten Stand der Technik ausgehend,
Von dem genannten Stand der Technik ausgehend,
ίο äag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfachere
Vorrichtung für das Verändern des gegenseitigen Abstandes von Düsenkasten oder Trocknungssystemen zu
schaffen, bei der nicht das gesamte Trocknungssystem bzw. die Gesamtheit der Düsenkasten gleichzeitig verschoben
werden muß. Vor allem soll für den Fall, daß etwa bei Unregelmäßigkeiten beim Transport der Materialbahn
Eingriffe erforderlich werden und z. B. ein Materialstau beseitigt werden muß, der Abstand schnell
und ausreichend weit verstellbar sein. Dabei soll die Vorrichtung auch eine leichte Zugängiichkeit für Arbeiten
an den einzelnen Düsenkasten aufweisen.
Die Erfindung geht dabei von dem aus der DE-OS 29 34 967 bekannten Trocknungssystem aus, bei dem
das Behandlungsmedium aus einer Reihe von oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordneten, sich
quer über die Bahnbreite erstreckenden Düsenkasten gegen die zn behandelnde Bahn ausgeblasen wird, und
wobei das Medium den Düsenkasten an ihrem einen offenen Ende von der einen Seite der Behandlungskammer
her zugeführt wird und das andere Ende der Düsenkasten verschlossen ist, und wobei der gegenseitige Abstand
der oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordneten Düsenkasten veränderbar ist. Die Lösung
der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
a) die Düsenkästen an ihrem offenen Ende an
Schwenkarmen gelenkig angeschlossen sind,
b) die Schwenkarme der oberen und der unteren Düsenkasten synchron in gegenläufiger Richtung verschwenkbar
sind und
c) die geschlossenen Enden der oberen und unteren Düsenkästen über einen Seilzug mit Umlenkung
miteinander gekuppelt sind.
Der Begriff eines Seilzuges stellt dabei keine Einschränkung dar, denn selbstverständlich sind auch andere,
analog mit Gleichlauf arbeitende Einrichtungen, wie z. B. Ketten oder Bänder einsetzbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die oberen und unteren Düsenkästen um ihre gelenkigen Anschlüsse in einer vertikalen Ebene zur Materialbahn auseinander klappbar. Auf diese Weise erhält man eine gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Düsenkasten, ohne dabei das gesamte Behandlungssystem verstellen zu müssen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die oberen und unteren Düsenkästen um ihre gelenkigen Anschlüsse in einer vertikalen Ebene zur Materialbahn auseinander klappbar. Auf diese Weise erhält man eine gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Düsenkasten, ohne dabei das gesamte Behandlungssystem verstellen zu müssen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht mehr die gesamten Trocknungssysteme, sondern nur
noch die Düsenkästen bewegt werden müssen. Dabei erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung das Durchführen
zweier getrennter Verstellbewegungen für die Düsenkasten, je nachdem, ob die Schwenkarme angetrieben
werden oder ob sie festgehalten werden und statt dessen der Seilzug angetrieben wird. Im einen Fall
wird eine parallele Abstandsveränderung der Düsenkästen bewirkt, wogegen im anderen Fall die oberen und
die unteren Düsenkasten von Düsenkästenpaaren auseinandergeklappt werden und somit eine gute Zugänglichkeit
erreicht wird. Der Erfindungsgedanke läßt sich
prinzipiell für die gemeinsame Verstellung aller Düsenkästen,
wie auch für die Verstellung der paarweise einander zugeordneten einzelnen Düsenkästen verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
In der einzigen Figur ist stark vereinfacht ein Querschnitt durch eine Behandlungskammer dargestellt. Diese
Behandlungskammer besteht aus einem Gehäuse G, in dem auf der linken Seite eine mit Vbezeichnete Umwälzeinrichtung
für ein gasförmiges Behandlungsmedium, z. B. für Luft, angeordnet ist. Die Führung des Behandlungsmediums
selbst ist nicht weiter dargestellt. Festgehalten sei hier lediglich, daß oberhalb und unterhalb
einer mit W bezeichneten und strichpunktiert angedeuteten Warenbahnebene Luftleitungen L angeordnet
sind. Die Führung der Warenbahn ist nicht näher erläutert, da sie an sich bekannt ist und für das Wesen
der Erfindung ohne Bedeutung ist. Wichtig ist nur. daß die Warenbahnebene W stets in gleicher Höhe im Gehäuse
G verbleibt. Die Transportrichtung der Warenbahn steht senkrecht auf der Zeichenebene.
An die obere und an die untere Luftleitung L sind mehrere in Transportrichtung der Warenbahn hintereinander
angeordnet liegende Düsenkasten 1 angeschlossen. Diese Düsenkasten haben hier im Ausführungsbeispiel
zum Anschluß an die Luftleitung L in ihrem linken Teil eine offene Seite 10. Evtl. Obergangsdichtungen
zwischen Luftleitung L und Düsenkasten 1 sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die Düsenkasten 1 erstrecken sich quer über die Breite der Warenbahn W und weisen dabei eine
Querschnittsverringerung zum anderen Ende hin auf. Das andere Ende der Düsenkasten ist mit 11 bezeichnet
und verschlossen. Die für den Austritt des Behandlungsmediums erforderlichen Düsen oder Schlitze sind in den
Düsenkästen 1 nicht eingezeichnet. Sie sind auf der der Warenbahn W gegenüberliegenden Seite der Düsenkästen
vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, sind die Düsenkästen 1 nicht fest
an die Luftleitungen L angeschlossen, sondern sind an ihrem offenen Ende 10 gelenkig an Schwenkarmen 3
angeschlossen. Das Ausführungsbeispiel zeigt für den oberen Düsenkasten 1 einen zweiarmigen Schwenkarm
3, der in einem ortsfesten Schwenklager 5 gelagert ist.
Das Schwenklager ist beispielsweise in einem Block 3a angeordnet, der sich auf der inneren Seite eines nicht
näher bezeichneten vertikalen Trägers im Gehäuse befindet. Für den unteren Düsenkasten 1 ist dagegen nur
ein einarmiger Schwenkhebel 3 vorgesehen, dessen ortsfestes Lager 4 auf einem nicht näher bezeichneten
Block auf der Außenseite des oben erwähnten vertikalen Trägers angeordnet ist Der obere und der untere
Schwenkhebel 3 sind durch ein Gestänge 6 gelenkig miteinander verbunden. Dabei kann das Gestänge 6 an
seinen Endbereichen mit Gewinden versehen sein und der Anschluß der Schwenkarme 3 über nicht näher dargestellte
Gewindemuffen erfolgen. Auf diese Weise ist eine genaue Einstellung der Schwenkhebel und damit
auch der Düsenkästen 1 möglich. Die geschlossenen Enden
11 der Düsenkasten 1 sind jeweils an einen Seilzug 7
angeschlossen, der über eine Umlenkrolle 8 verläuft Dieser Seilzug bewirkt, daß bei einem Anheben des einen
Düsenkastens 1 der andere zugeordnete Düsenkasten abgesenkt wird Diese Anordnung bietet einen guten
Gewichtsausgleich, sodaß praktisch keine Kräfte erforderlich
sind, um die Düsenkasten zu bewegen. Es
wird nicht das gesamte Gewicht der Düsenkasten von den jeweils zugehörigen Schwenkarmen 3 getragen. Ergänzend
sei noch erwähnt, daß der Seilzug 7 nicht nur freilaufend über die Umlenkung 8 verläuft, sondern daß
gegebenenfalls auch ein Antrieb für den Seilzug vorgesehen sein kann, z. B. durch Antrieb der Umlenkung 8.
Ferner ist es möglich, an den geschlossenen Enden 11 der Düsenkasten einstellbare Anschläge 9 vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein solcher Anschlag 9 beispielsweise an einem die Umlenkung 8 tragenden vertikalen Träger
vorgesehen. Der Düsenkasten 1 legt sich mit seiner ίο unteren Begrenzung gegen diesen Anschlag an. Auf diese
Weise ist eine genau reproduzierbare Einstellung der Abstände der Düsenkästen von der Warenbahn IVmöglich.
Zur Verstellung des gegenseitigen Abstandes der Düsenkästen 1 bzw. ihres Abstandes von der Warenbahn
Wkann im Ausführungsbeispiel der untere Schwenkhebel
j in nicht näher dargestellter weise um sein Lager 4 verschwenkt werden. Bei einem Verschwenken nach
unten nimmt dieser Schwenkarm 3 z. B. die strichpunktiert eingezeichnete Lage ein. Dadurch wird auch das
Gelenk 2 und der gesamte untere Düsenkasten 1 in die strichpunktierte Stellung mitgeführt. Das Gestänge 6
überträgt die Bewegung des unteren Schwenkhebels 3 zum oberen Schwenkhebel 3 und bewirkt dort ein Absenken
des linken Teils des Schwenkarmes 3 um das Lager 5. Der rechte Teil des Schwenkarmes 3 bewegt
sich dabei nach oben und bringt das Gelenk 2 und den oberen Düsenkasten 1 in die strichpunktiert eingezeichnete
Lage. Gegebenenfalls notwendige Führungen für das offene Ende 10 der Düsenkasten sind hier nicht
eingezeichnet, können aber erforderlichenfalls ohne weiteres vorgesehen werden. Die beschriebene Hebelanordnung
bewirkt zusammen mit dem Seilzug eine äußerst einfache und rasche Parallelverschiebung der Düsenkästen
1 nach oben bzw. nach unten, wodurch eine Abstandsveränderung gegenüber der Warenbahn W
oder gegenüber dem anderen Düsenkasten bewirkt wird. Ein Eingriff in die Trockenkammer ist somit ohne
umständliche Vorbereitung in kürzester Zeit möglich. Da dabei der Kreislauf des Behandlungsmediums sowieso
unterbrochen wird, spielt es keine Rolle, wenn die Düsenkästen von den Luftleitungskanälen abgehoben
werden und dort mehr oder weniger große Spalte entstehen. Die Übersetzungsverhältnisse von Gestänge
und Hebel können so gewählt werden, daß bei der Abstandsveränderung volle Symmetrie der Düsenkästen
gegenüber der Warenbahn W gewahrt bleibt Außerdem kann durch das Übersetzungsverhältnis die Anpreßkraft
der oberen Düsenkästen an die Öffnungen der Luftleitungen L größer gemacht werden als bei den
unteren Düsenkasten. Es wird dadurch sichergestellt, daß dem Gewicht der unteren Düsenkasten entgegengewirkt
wird und auch diese Düsenkasten gut an ihre zugeordneten Luftleitungen L angepreßt werden. Auch
ein etwas höheres Gewicht der oberen Düsenkasten kann in diesem Sinne wirken.
Bleibt die Hebelanordnung in Ruhe, so sind die Schwenkanne 3 verblockt und die Gelenke 2 wirken in
der augenblicklichen Lage wie ortsfeste Lager. Sobald jetzt der Seilzug 7 angetrieben wird, z. B. über die Umlenkung
8, so werden die beiden einander gegenüberliegenden oberen und unteren Düsenkasten 1 um ihr jeweils
zugeordnetes Gelenk 2 in einer vertikalen Querebene zur Materialbahn auseinandergeklappt Dabei
bleiben die offenen Enden 10 der Düsenkasten in ihrer
Höhenlage festgehalten, wogegen die geschlossenen Enden 11 angehoben bzw. abgesenkt werden. Eine
leichte Zugänglichkeit zu den Düsenkästen ist somit ge-
währleistet. Dieses beschriebene Aüseinanderklappen der Düsenkästen kann gegebenenfalls für alle Düsenkasten
der Vorrichtung gemeinsam oder aber für jedes Paar einander zugeordneter Düsenkästen einzeln erfolgen
und ist von jeder Ausgangsstellung der Abstandsregelung aus durchführbar. Es ergeben sich dabei wesentliche
Vorteile bei Wartung oder Reparatur der Behandlungskammern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es
sind auch andere Ausführungsformen für den Verstellmechanismus möglich. Es sei hier nur angedeutet, daß
z. B. in Weiterbildung der oben genannten Ausgestaltung des Gestänges 6 als Gewindespindel ein Verstellen
der Schwenkarme 3 auch über gegenläufig verschiebbare
Gewindemuffen möglich ist, wobei die Schwenkarme gelenkig an den Gewindemuffen angeschlossen sind.
Das untere Schwenklager 4 kann dann entfallen bzw. wird es durch ein Lager 5 entsprechend dem oberen
Schwenkarm ersetzt. Das Aufklappen der einzelnen Dusenkästen um die Gelenke 2 bleibt auch bei einer derartigen
Verstellung des Abstandes stets möglich. Die Erfindung ist auch dann einsetzbar, wenn die in Transportrichtung
der Ware aufeinanderfolgenden Düsenkästen abwechselnd von der linken oder von der rechten Seite
her beschickt werden, d. h. wenn die geschlossenen Enden 11 der Düsenkästen abwechselnd auf der linken
oder rechten Kammerseite angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
ss
•0
•5
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigen
Materialien mit einem gasförmigen Medium in Behandlungskammern, wobei das Medium aus einer
Reihe von oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordneten, sich quer über die Bahnbreite erstrekkenden
Düsenkästen gegen die zu behandelnde Bahn ausgeblasen wird, wobei ferner das Medium
den Düsenkasten an ihrem einen, offenen Ende von der einen Seite der Behandlungskammer her zugeführt
wird und das andere Ende der Düsenkästen verschlossen ist, und wobei der gegenseitige Abstand
der oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordneten Düsenkästen veränderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
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