DE19508967A1 - Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungsvorrichtung
für das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Entlüftungsvorrichtung ist aus der
DE-OS 21 08 270 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Brenn
kraftmaschine, aus deren Kurbelgehäuseraum unter erhöhtem
Druck stehende Gase und Öldämpfe abgeleitet werden. Mit
dieser Kurbelgehäuseentlüftung wird verhindert, daß sich im
Kurbelgehäuse ein zunehmender Gasdruck aufbaut und erhöhte
Temperaturen entstehen, die zu einem explosionsfähigen Öl
dampf/Luft-Gemisch führen können. Zur Ableitung der Ent
lüftungsgase aus dem Kurbelgehäuse ist eine Entlüftungs
leitung vorgesehen. Aus Umweltschutzgründen werden die Ent
lüftungsgase nicht ins Freie geleitet, sondern der ange
saugten Luft im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine zur Ver
brennung zugemischt und mitverbrannt. In der Entlüftungs
leitung ist vor dem Einleiten der Entlüftungsgase in das
Ansaugrohr ein Ölabscheider vorgesehen, der die im Entlüf
tungsgas mitgeführten Ölpartikel abscheidet. Die Ölpartikel
werden gesammelt und über eine Ölrücklaufleitung in eine
Ölwanne am Boden des Kurbelgehäuses zurückgeführt.
Die Entlüftungsleitung, der Ölabscheider sowie die Ölrück
führleitung liegen seitlich außerhalb des Motorblocks der
Brennkraftmaschine und nehmen einen großen Bauraum ein.
Insbesondere die Ölrückführleitung muß mit herstellungs- und
montageaufwendigen Rohren und Leitungen einschließlich
aller notwendigen Verbindungsabschnitte aufgebaut werden,
wobei Montagefehler und Verschleiß während eines längeren
Motorbetriebs zu Undichtigkeiten der Leitung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Entlüftungsvorrichtung so auszubilden, daß die Ölrück
laufleitung kostengünstig hergestellt werden kann, keinen
weiteren Einbauraum benötigt und funktions- sowie montage
sicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Das abgeschiedene Öl aus dem Ölab
scheider kann nach unten entlang der Stirnwand des Kurbel
gehäuses abfließen. Ein zusätzlicher Bauraum wird in der
Regel nicht benötigt, da die Ölrücklaufleitung zumindest
über den Großteil ihrer Länge unmittelbar entlang der
Stirnwand des Kurbelgehäuses geführt ist.
Zweckmäßig ist die Ölrücklaufleitung als ein an die Stirn
wand angegossener Kanal ausgebildet, der bereits beim
Gießen des Kurbelgehäuses berücksichtigt wird. Ein ar
beitsintensives nachträgliches Montieren der Ölrücklauf
leitung erübrigt sich daher.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann die Ölrücklaufleitung
auch als ein Kanal ausgebildet sein, der in eine an die
Stirnwand angegossene Pfeife gebohrt ist. Bei dieser Aus
führung kann ein Ölrücklaufkanal mit geringem Durchmesser
hergestellt werden.
Vorteilhaft verläuft die Ölrücklaufleitung auf der dem Kur
belgehäuseinnenraum abgewandten Außenseite der Stirnwand.
Die Leitung liegt dabei zweckmäßig benachbart zu einem vor
deren Seitenwandabschnitt des Kurbelgehäuses, welcher zu
mindest um den Betrag des Außendurchmessers der Ölrücklauf
leitung über die Außenseite der Stirnwand überstehen kann.
Die Ölrücklaufleitung ist in dieser Ausführung von den
seitlich überstehenden Wandkanten überragt; die Baulänge
des Kurbelgehäuses wird dadurch nicht beeinflußt.
Vorzugsweise taucht das freie untere Ende der Ölrücklauf
leitung in eine nach oben offene Öltasche ein, die oberhalb
der Ölwanne an der Außenseite der Stirnwand des Kurbelge
häuses gebildet ist. Das freie Ende der Ölrücklaufleitung
mündet unterhalb des Ölspiegels in die Öltasche, so daß der
Überdruck im Kurbelgehäuse das Öl in der Ölrücklaufleitung
bis zum hydrostatischen Druckausgleich hochsteigen läßt;
der Überdruck im Kurbelgehäuse ist dadurch kompensiert, so
daß das Öl trotz eines niedrigeren Druckniveaus im Ölab
scheider nach unten durch die Ölrücklaufleitung abfließen
kann. Während des Motorbetriebs wird die Öltasche vom zu
laufenden Öl aus der Ölrücklaufleitung und von Spritzöl ge
füllt, welches von Steuerrädern in einem sich an das Kur
belgehäuse anschließenden Steuerraum abgespritzt wird. Das
aus der Öltasche überfließende Öl gelangt durch den Steuer
raum nach unten in die Ölwanne.
Die Öltasche ist vorteilhaft durch eine an der Stirnwand
angeformte Rippe begrenzt, wobei eine Seitenwand der Ölta
sche von der Außenseite der Stirnwand gebildet ist. Die an
dere Seitenwand der Öltasche ist zweckmäßig von einer zwei
ten Rippe gebildet, die an einer Haube des Steuergehäuses
angeformt ist.
In besonders raumsparender Bauweise kann der Ölabscheider
auf der Oberseite des Motorblocks angeordnet sein, vorzugs
weise etwa oberhalb der Stirnwand des Kurbelgehäuses. Bei
dieser Anordnung ist die Ölrücklaufleitung zweckmäßig durch
eine Ausnehmung in der Oberseite des Motorblocks in den
Steuerraum geführt; die Ölrücklaufleitung kann hierfür
vollständig geradlinig ausgebildet nach unten geführt sein.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeich
nungen zu entnehmen, in denen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Stirnseite des Kurbelgehäuses
mit der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes
Kurbelgehäuse und angrenzendes Steuergehäuse mit
zwischenliegender Ölrücklaufleitung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III der
Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine 1 ist als
aufgeladener Diesel-Motor ausgeführt, der vorteilhaft in
Nutzfahrzeugen eingesetzt werden kann. Die Brennkraftma
schine 1 weist V-förmig angeordnete Zylinder 22a, 22b mit
Zylinderköpfen 17a, 17b auf, auf die Ventildeckel 23a, 23b
aufgesetzt sind. Die Kolben der Zylinder 22a, 22b treiben
eine Kurbelwelle 18 an, die in einem Kurbelgehäuse 3 ge
führt ist. Die Kurbelwelle 18 ragt mit ihrem einen Ende
über den die Zylinder enthaltenden Motorblock 15 hinaus und
treibt in einem an das Kurbelgehäuse 3 angrenzenden
Steuergehäuse 4 (Fig. 2) über Riemen bzw. Ketten oder Zahn
räder weitere Aggregate wie Ölpumpe, Einspritzpumpe,
Nockenwelle und ähnliches an.
Am Boden des Kurbelgehäuses 3 ist eine Ölwanne 8 vorgese
hen, die das zur Schmierung aller beweglichen Bauteile des
Kurbelgehäuses und des Steuergehäuses benötigte Öl auf
fängt. Infolge von Leckgasen aus den Brennräumen der Zylin
der sowie durch Motor- und Reibungswärme entsteht im Kur
belgehäuse 3 ein unter Überdruck stehendes Öldampf/Luft-Ge
misch, das nach außen abgeleitet werden muß. Hierfür ist
eine schematisch angedeutete Entlüftungsleitung 5 vorgese
hen, durch die die Entlüftungsgase (blow-by-Gase) aus dem
Kurbelgehäuse 3 abgeleitet werden. Aus Umweltschutzgründen
werden die Entlüftungsgase nicht ins Freie geleitet, son
dern dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine zur Verbrennung
zugemischt und mitverbrannt.
Insbesondere bei ladeluftgekühlten Dieselmotoren fallen
große Mengen Entlüftungsgas an, die größere Mengen verne
beltes oder dampfförmiges Motorenöl enthalten. Um den Öl
verbrauch niedrig zu halten und ein Verschmutzen des Ver
dichters, der Luftrohre und des Ladeluftkühlers mit konden
siertem Öl zu verhindern, wird das Öl mittels eines Ölab
scheiders 6, der in der Entlüftungsleitung 5 angeordnet
ist, aus den Entlüftungsgasen herausgefiltert. Das abge
schiedene Öl wird über eine Ölrücklaufleitung 7 in die Öl
wanne 8 am Boden des Kurbelgehäuses 3 zurückgeführt. Die
vom Öl gereinigten Entlüftungsgase werden im weiteren Ver
lauf der Entlüftungsleitung 5 dem Ansaugrohr zugeführt.
Um die Entlüftungsvorrichtung 2, bestehend aus Entlüftungs
leitung 5, Ölabscheider 6 und Ölrücklaufleitung 7, so aus
zubilden, daß die Ölrücklaufleitung kostengünstig herge
stellt werden kann, keinen weiteren Einbauraum benötigt und
funktions- und montagesicher ist, ist vorgesehen, daß die
Ölrücklaufleitung 7 im wesentlichen an einer Stirnwand 9
des Kurbelgehäuses 3 nach unten zur Ölwanne 8 geführt ist.
Die Ölrücklaufleitung 7, die entlang der Stirnwand 9
zweckmäßig senkrecht nach unten geführt ist, ist kürzest
möglich ausgeführt und besteht im wesentlichen aus einer an
der Stirnwand geführten geradlinigen Leitung. Es werden
keine herstellungs- und montageaufwendigen Rohre und Lei
tungen einschließlich ihrer abzudichtenden Verbindungsteile
benötigt; die Gefahr von Undichtigkeiten infolge
Montagefehler oder Verschleiß ist dadurch reduziert. Für
die Rückführleitung selbst wird kein zusätzlicher Einbau
raum benötigt, da die Rückführleitung direkt an der Stirn
wand des Kurbelgehäuses anliegt bzw. Teil der Stirnwand ist
und axial nicht über sonstige über die Stirnwandaußenseite
24 überstehende Bauteile wie beispielsweise die Kurbelwelle
18 übersteht.
In der Ausbildung gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, daß der
Ölabscheider 6 auf der Oberseite 16 des Motorblocks 15 der
Brennkraftmaschine 1 angeordnet ist. Der zweckmäßig im Be
reich einer Stirnseite des Motorblocks angeordnete Ölab
scheider 6 vergrößert dadurch weder die Länge noch die
Breite des Motorblocks; die Bauhöhe des Motorblocks bleibt
ebenfalls im wesentlichen unverändert, da die Höhe des
Ölabscheiders etwa der Höhe der über die Oberseite 16 des
Motorblocks 15 überstehenden Zylinder 22a, 22b einschließ
lich der Zylinderköpfe 17a, 17b und der Ventildeckel 23a,
23b entspricht. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Ölab
scheider 6 bezogen auf die Ölwanne 8 deutlich höher ange
ordnet ist und diese Höhendifferenz als potentielle Energie
für den Rücklauf des Öls aus dem Ölabscheider durch die Öl
rücklaufleitung genutzt werden kann.
Im Ölabscheider 6 ist ein Filter 20 vorgesehen, der die Öl
tröpfchen aus dem Strom der Entlüftungsgase herausfiltert.
In Strömungsrichtung 21 gesehen herrscht im Ölabscheider 6
vor dem Filter 20, auf der dem Kurbelgehäuse zugewandten
Seite, ein höherer Druck als hinter dem Filter 20. Strö
mungsbedingt setzt sich das abgeschiedene Öl auf der Rück
seite des Filters 20 ab, auf der der niedrigere Druck des
nicht dargestellten Ansaugrohres herrscht. Das von der
Rückseite des Filters 20 abtropfende Öl wird gesammelt und
über ein kurzes Querstück 7a der Ölrücklaufleitung 7 aus
dem Ölabscheider 6 abgeführt. Das Querstück 7a mündet in
einen vertikal verlaufenden Teil 7b der Ölrücklaufleitung
7, der durch eine als Bohrung 19 ausgeführte Ausnehmung
durch die Oberseite 16 des Motorblocks 15 nach unten ge
führt ist.
Da das abgeschiedene Öl aus dem Ölabscheider zum Ölkreis
lauf der Brennkraftmaschine gegen den höheren atmosphäri
schen Druck des Kurbelgehäuses 3 abgeführt werden muß, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß das freie untere Ende 13 der
Ölrücklaufleitung 7 in eine nach oben offene Öltasche 14
eintaucht. Die Ölrücklaufleitung 7 endet unterhalb des Öl
niveaus der Öltasche 14, so daß im Endbereich der Ölrück
laufleitung 7 ein Siphon gebildet ist, in den das Öl zum
Druckausgleich so weit aufsteigen kann, bis der Überdruck
im Kurbelgehäuse 3 vom hydrostatischen Druck der Ölsäule im
Endbereich der Ölrücklaufleitung 7 kompensiert ist. Vom
Ölabscheider 6 weiter nachfließendes Öl ist daher nicht
durch einen entgegenstehenden höheren Druck in seinem Fluß
behindert.
Die Öltasche 14 ist geringfügig oberhalb der Ölwanne 8 an
geordnet, wobei sichergestellt ist, daß das Spritzöl der
Kurbelwelle, der Nockenwelle und weiterer Steuerräder in
die Öltasche 14 gelangen kann. Die in die Öltasche 14 mün
dende Ölrücklaufleitung 7 ist gemäß Fig. 2 zweckmäßig auf
der dem Kurbelgehäuseinnenraum 11 abgewandten Außenseite 24
der Stirnwand 9 angeordnet; die Ölrücklaufleitung 7 kann
dabei als ein an die Stirnwand 9 angegossener Kanal 10 aus
gebildet sein. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung
ist vorgesehen, daß der Kanal 10 als eine an die Stirnwand
9 angegossene Pfeife ausgeführt ist, in die zur Bildung des
Kanals eine Bohrung eingebracht ist.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, liegt die Ölrücklaufleitung 7
zweckmäßig benachbart zu einer der beiden vorderen Seiten
wandabschnitte 25 des Kurbelgehäuses 3, wobei die Seiten
wandabschnitte zumindest um den Betrag des Außendurchmes
sers d der Ölrücklaufleitung 7 über die Außenseite 24 der
Stirnwand 9 überstehen. Im Ausführungsbeispiel stehen die
Seitenwandabschnitte 25 um den Betrag b über die Außenseite
24 der Stirnwand 9 axial über, wobei der Betrag b größer
ist als der Außendurchmesser d der Ölrücklaufleitung 7. Bei
dieser Ausführung ist die axiale Baulänge des Kurbelge
häuses 3 auch bei außenseitiger Anordnung der Ölrücklauf
leitung 7 nicht erhöht.
Die Öltasche 14, die vom Spritzöl aus dem Steuerraum 4 so
wie von nachfließendem Öl aus dem Ölabscheider gefüllt
wird, ist ebenso wie die Ölrücklaufleitung 7 an der Außen
seite 24 der Stirnwand 9 angeordnet. An der Außenseite 24
der Stirnwand 9 ist eine etwa L-förmige Rippe 26 angeformt,
die eine Wandung der Öltasche 14 bildet, siehe Fig. 1. Der
untere Schenkel der Rippe 26 stößt an den Seitenwandab
schnitt 25, durch den eine weitere Wandung der Öltasche ge
formt ist. Eine der Seitenwände der Öltasche 14 ist von der
Außenseite 24 der Stirnwand 9 gebildet; die gegenüberlie
gende Seitenwand ist von einer zweiten, an der Haube 12 des
Steuergehäuses 4 angeformten Rippe 27 gebildet. Gemäß Fig. 3,
die eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2
zeigt, ist die zweite Rippe 27 ebenso wie die erste Rippe
26 etwa L-förmig geformt und insbesondere einteilig mit der
Haube 12 ausgebildet. Die Rippe 27 entspricht in ihrer
Breite und Höhe etwa der Rippe 26; die Tiefe kann je nach
Fassungsvermögen der Öltasche 14 variiert werden. Nachdem
die Haube 12 des Steuergehäuses 4 am Kurbelgehäuse 3 be
festigt worden ist, bilden die beiden Rippen 26 und 27 ge
meinsam mit einem Seitenwandabschnitt 25 des Kurbelgehäuses
und der Außenseite 24 der Stirnwand 9 die etwa
quaderförmige, nach oben offene Öltasche 14.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführung kann die Ölrücklauf
leitung auch auf der dem Kurbelgehäuseinnenraum 11 zuge
wandten Innenseite der Stirnwand 9 angeordnet sein. Gemäß
einer weiteren Ausführung ist es auch möglich, die Ölrück
laufleitung vollständig als Bohrung innerhalb der Stirnwand
9 zu führen. Weiterhin kann die Ölrücklaufleitung auch als
vorgefertigte Leitung eingesetzt und entlang der Stirnwand
geführt werden.
Die Entlüftungsvorrichtung kann auch bei Otto-Motoren ein
gesetzt werden, die als Saugmotor oder mit Turboaufladern
ausgeführt sind.
Claims (11)
1. Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer
Brennkraftmaschine, insbesondere eines Diesel-Motors in
einem Nutzfahrzeug, mit einer Entlüftungsleitung (5),
durch die die Entlüftungsgase aus dem Kurbelgehäuse (3)
dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine (1) zuführbar
sind, mit einem in der Entlüftungsleitung (5) angeord
neten Ölabscheider (6) und einer Ölrücklaufleitung (7),
durch die im Ölabscheider (6) abgeschiedenes Öl in eine
Ölwanne (8) am Boden des Kurbelgehäuses (3) zurückführ
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrücklaufleitung (7)
im wesentlichen an einer Stirnwand (9) des Kurbelge
häuses (3) angeordnet und nach unten zur Ölwanne (8)
geführt ist.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrücklaufleitung (7)
als ein an die Stirnwand (9) angegossener Kanal (10)
ausgebildet ist.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrücklaufleitung (7)
als ein Kanal (10) ausgebildet ist, der als Bohrung in
einer an die Stirnwand (9) angegossenen Pfeife ausge
führt ist.
4. Entlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrücklaufleitung (7)
auf der Außenseite (24) der Stirnwand (9) angeordnet
ist.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrücklaufleitung (7)
benachbart zu einem vorderen Seitenwandabschnitt (25)
des Kurbelgehäuses (3) verläuft.
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandabschnitt
(25) zumindest um einen dem Außendurchmesser (d) der
Ölrücklaufleitung (7) entsprechenden Betrag (b) über
die Außenseite (24) der Stirnwand (9) übersteht.
7. Entlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13) der Öl
rücklaufleitung (7) in eine nach oben offene Öltasche
(14) eintaucht, die oberhalb der Ölwanne (8) an der
Außenseite (24) der Stirnwand (9) des Kurbelgehäuses
(3) gebildet ist.
8. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öltasche (14) durch
eine an der Stirnwand (9) angeformte Rippe (26) be
grenzt ist.
9. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Stirnwand (9)
des Kurbelgehäuses (3) die Haube (12) eines Steuerge
häuses (4) anschließt und eine Seitenwand der Öltasche (14)
von einer zweiten, an der Haube (12) des Steuerge
häuses (4) angeformten Rippe (27) gebildet ist.
10. Entlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabscheider (6) auf
der Oberseite (16) des Motorblocks (15) der Brennkraft
maschine (1) angeordnet ist, vorzugsweise etwa oberhalb
der Stirnwand (9) des Kurbelgehäuses (3).
11. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrücklaufleitung (7)
durch eine Ausnehmung (19) in der Oberseite (16) des
Motorblocks (15) geradlinig nach unten geführt ist.
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