DE10105435A1 - Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ölauffangvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem unterhalb eines Kurbelgehäuses angeordneten Ölauffanggehäuse (2), das mindestens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Bauraumtiefe aufweist, wobei in einem tieferen Bauraumabschnitt (4) eine Ölabsaugleitung (8) vorgesehen ist, mit der das Schmieröl über eine Pumpe zu den Verbrauchern gefördert wird. Es wird vorgeschlagen, dass im Ölauffanggehäuse (2) ein separates Einlegeteil (18) befestigt ist, das einerseits eine quer zur Längserstreckung des Ölauffanggehäuses (4) ausgerichtete Ölbarriere (22, 28) aufweist, die ein Zurückfließen des Schmieröls aus dem tieferen Bauraumabschnitt (4) in den Kurbelraum und/oder in den flacheren Bauraumabschnitt (12) bei Schräglage der Brennkraftmaschine verhindert und das andererseits Ölrückführkanäle (34, 38, 40) für das aus dem Zylinderkopf zurückfließende Schmieröl aufweist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 5 103 782 ist eine gattungsgemäße Ölauffangvorrichtung bekannt, bei
der die Ölwanne bzw. das Ölauffanggehäuse der Brennkraftmaschine über die
Längserstreckung des Kurbelgehäuses zwei unterschiedlich tief ausgebildete
Bauraumabschnitte aufweist. Im tieferen, als Ölwanne ausgebildeten Bauraumabschnitt ist
eine Ölabsaugung vorgesehen, mit der das Öl den Verbrauchern wieder zugeführt wird.
Zur gezielten Rückführung des im flacheren Bauraumabschnitt befindlichen Öls sind
entsprechende Ölleitrippen vorgesehen. Bei Steigfahrten, insbesondere bei einem
geländegängigen Kraftfahrzeug, besteht die Gefahr, dass das im tieferen
Bauraumabschnitt befindliche Schmieröl über den flacheren Bauraumabschnitt wieder in
das Kurbelgehäuse gelangt. Neben Panschverlusten besteht die Gefahr, dass im Bereich
der Ölabsaugung nicht genügend Öl für die Ölversorgung zu den Verbrauchern zur
Verfügung steht, bzw. dass Luft statt Öl angesaugt wird.
Es ist weiterhin bekannt (siehe Sonderdruck aus MTZ Motortechnische Zeitschrift 52,
1991, S. 9, 10), Schmieröl aus dem Zylinderkopf über in einem Ölwannenoberteil
integrierte Öl-Rücklaufkanäle, die sich bis unterhalb des Ölspiegels erstrecken, in den
Ölsumpf zurückzuleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine so
zu gestalten, dass einerseits eine sichere und schnelle Ölrückführung von den
Verbrauchern zum Ölsumpf gewährleistet ist und dass andererseits sichergestellt ist,
dass auch bei Schräglage der Brennkraftmaschine ein Zurückfließen des Schmieröls aus
dem tieferen Bauraumabschnitt in den Kurbelraum und/oder in den flacheren
Bauraumabschnitt verhindert wird. Diese beiden Funktionen sollen fertigungstechnisch auf
einfache Art und Weise und damit auch kostengünstig in der Ölauffangvorrichtung
integriert sein.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Das
als separat zur Ölauffangvorrichtung ausgebildete Einlegeteil ist einerseits mit einer
zwischen den beiden Bauraumabschnitten erforderlichen Ölbarriere ausgebildet und
verfügt darüber hinaus über Ölrückführkanäle, über die das aus dem Zylinderkopf
zurückfließende Öl auf direktem Weg bis unter den Ölspiegel des im tieferen
Bauraumabschnitt befindlichen Schmieröls gelangt. Damit ist das Ölauffanggehäuse
gusstechnisch einfach herstellbar, da die beiden vorbeschriebenen Funktionen im separat
zum Ölauffanggehäuse ausgebildeten Einlegeteil umgesetzt sind.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der erfindungsgemäßen Ölauffangvorrichtung enthalten. Das Einlegeteil besteht aus
einem eine Ölhaltekante und eine Ölschottwand aufweisenden Mittelteil und zwei
Seitenteilen, in denen Ölrückführkanäle vom Zylinderkopf integriert sind.
Das Einlegeteil besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff und trägt damit insgesamt zu
einer Gewichtsreduzierung der Brennkraftmaschine bei. Darüber hinaus lässt sich ein
derartiges Kunststoff-Einlegeteil fertigungstechnisch einfach, z. B. durch Spritzgießen,
herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 Eine erste Perspektivansicht einer Ölauffangvorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Perspektivansicht einer Ölauffangvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ölauffangvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3 und
Fig. 8 eine in der Ölauffangvorrichtung eingesetzte zweistufige Ölpumpe.
Ein Ölauffanggehäuse 2 weist einen Bauraumabschnitt 4 auf, der im folgenden als erster
Ölsammelraum bezeichnet wird, und in dem sich das für die Schmierölversorgung der
Brennkraftmaschine notwendige Öl ansammelt. Im ersten Ölsammelraum 4 ist an seiner
tiefsten Stelle ein Ölschnorchel 6 plaziert, der über eine erste Ölabsaugleitung 8 zu der
Saugseite einer Ölpumpe 10 führt. Im Ölauffanggehäuse 2 ist ein zweiter Bauraum 12
angeordnet, der im folgenden als zweiter Ölsammelraum bezeichnet wird, und der
gegenüber dem ersten Ölsammelraum 4 flacher ausgebildet ist. Im zweiten
Ölsammelraum 12 ist an seiner tiefsten Stelle ebenfalls ein Ölschnorchel 14 angeordnet,
der über eine zweite Ölabsaugleitung 16 mit einer zweiten Saugseite der als
Doppelpumpe ausgebildeten Ölpumpe 10 verbunden ist.
In das Ölauffanggehäuse 2 ist ein Kunststoff-Einlegeteil 18 eingesetzt, dessen Aufbau im
folgenden näher beschrieben wird. Das Einlegeteil 18 weist ein Mittelteil 20 auf, das, wie
insbesondere Fig. 2 und 3 verdeutlicht, im eingebauten Zustand die beiden
Ölsammelräume 4, 12 voneinander abtrennt. Dabei weist das Mittelteil 20 eine erste,
zum ersten Ölsammelraum 4 hin ausgerichtete Seitenwand 22 auf, die mit einem, eine
Schottwand für das Schmieröl bildenden gekrümmten Wandabschnitt 23 versehen ist.
Eine zweite, die beiden Ölsammelräume 4, 12 abtrennende Seitenwand 24 greift in eine
am Boden des Ölsammelräumes 12 angeordnete und quer zur Längserstreckung des
Ölauffanggehäuses 2 verlaufende Haltenut 48 ein. Diese Nut-Feder-Verbindung wird
noch zusätzlich durch Silikon oder Weichschaum abgedichtet, da verhindert werden soll,
dass bei einer Schräglage des Kraftfahrzeuges Schmieröl aus dem ersten Ölsammelraum
4 in den zweiten Ölsammelraum 12 gelangt. Dagegen ist die erste Seitenwand 22 des
Einlegeteils 18 so ausgebildet, dass das Schmieröl insbesondere bei Schräglage des
Motors aus dem ersten Ölsammelraum 4 unter das Mittelteil 20 fließen kann. Damit wird
dieser Raumabschnitt auch zur Aufnahme des für eine zuverlässige Schmierölversorgung
erforderlichen Ölvolumens genutzt.
Eine Deckwand 26 des Mittelteils 20 ist zur Mitte (siehe Schnittlinie IV-IV in Fig. 3) des
Ölauffanggehäuses 2 hin abgesenkt und besteht aus zwei abgesenkten Teilflächen 26a
und 26b, die in der Mitte in eine gerade Teilfläche 26c übergehen. Die zum ersten
Ölsammelraum 4 hin ausgerichtete Seitenkante 28 der Deckwand 26, im folgenden als
Ölhaltekante bezeichnet, dient als Ölbarriere, die bei Bergfahrten des Fahrzeuges
verhindert, dass das Schmieröl vom ersten Ölsammelraum 4 in den zweiten
Ölsammelraum 12 übertritt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, verläuft oberhalb der zentral
ausgerichteten geraden Teilfläche 26c die zum zweiten Ölsammelraum 12 führende
zweite Ölabsaugleitung 16.
An das Mittelteil 20 sind zwei Seitenteile 30 und 32 angeformt, in denen ein Teil der vom
Zylinderkopf zum ersten Ölsammelraum 4 führenden Ölrücklaufkanäle integriert sind.
Dazu weisen die beiden Seitenteile 30 und 32 Ölrücklauföffnungen 34 auf, die von
Dichtringen 36 umschlossen sind. Das im Ausführungsbeispiel mit fünf
Ölrücklauföffnungen 34 versehene Seitenteil 32 erstreckt sich über die gesamte Länge
des Ölauffanggehäuses 2, während sich das im Ausführungsbeispiel mit vier
Ölrücklauföffnungen 34 versehene Seitenteil 30 vom zweiten Ölsammelraum 12 bis zum
Anfang des ersten Ölsammelraums 4 erstreckt. Die in den beiden Seitenteilen 30 und 32
angeordneten Ölrücklauföffnungen 34 münden in jeweils einen Ölsammelkanal 38 und 40
ein, die an ihren unteren Enden mit jeweils einer Ölablauföffnung 42 und 44 versehen
sind. Die beiden Ölsammelkanäle 38 und 40 sind bis auf die Ölrücklauföffnungen 34 zum
Kurbelgehäuse hin (nicht dargestellt) durch Deckelelemente 46 abgeschlossen, die z. B.
durch Vibrationsschweißen an den Seitenteilen 30, 32 befestigt sind. Bei der
Verschraubung des Ölauffanggehäuses 2 an einem nicht dargestellten
Kurbelgehäuseunterteil sitzen die auf der Flanschfläche des Kurbelgehäuseunterteils
korrespondierend zu den Ölrücklauföffnungen 34 eingebrachten Bohrungen dichtend mit
ihren Bohrungsrändern auf den Dichtringen 36 auf. Durch die im Kurbelgehäuse
integrierten Ölrücklaufkanäle und die bis unter den Ölspiegel des im ersten
Ölsammelraums 4 befindlichen Schmieröls reichenden Ölsammelkanäle 38 und 40 wird
sichergestellt, dass das Schmieröl von den Verbrauchern trotz der durch die
Kurbelwellen- und Kolbenbewegungen verursachten Druckpulsationen schnell in den
ersten Ölsammelraum 4 zurück gelangt. Im zweiten Ölsammelraum 12 wird das
Schmieröl von den Hauptlagern der Kurbelwelle und das Schmieröl aus den nicht
dargestellten Spritzdüsen für die Kolbenkühlung aufgefangen und über die zweite
Ölabsaugleitung 16 in den ersten Ölsammelraum 14 zurück gepumpt.
Das durch den Eingriff der Seitenwand 24 in die Haltenut 48 fixierte Kunststoff-Einlegeteil
18 wird mit Hilfe von am Mittelteil 20 und an den beiden Seitenteilen 30 und 32
angeformten Befestigungslaschen 50 im Ölauffanggehäuse 2 verliersicher verschraubt.
An den beiden Längsseiten des Ölauffanggehäuses 2 ist eine Dichtfläche 52 vorgesehen,
über die das Einlegeteil 18 gegenüber dem Ölführungsgehäuse 2 mit seinen beiden
Seitenteilen 30 und 32 abgedichtet wird.
Das Einlegeteil 18 ist insbesondere aufgrund der als Ölbarriere ausgebildeten
Ölhaltekante 28 und der Ölschottwand 23 so ausgelegt, dass auch bei Steigungsfahrten
des Kraftfahrzeugs von bis zu 45° verhindert wird, dass das Schmieröl aus dem ersten
Ölsammelraum 4 in den Kurbelraum und/oder in den zweiten Ölsammelraum 12
übertreten kann. Durch die im zweiten Ölsammelraum 12 angeordnete Ölabsaugleitung
16 wird sichergestellt, dass unabhängig von der Steigungslage des Fahrzeugs das
Schmieröl aus dem zweiten Ölsammelraum 12 über die Ölabsaugleitung 16 und über
einen Luftabscheider 54 in den ersten Ölsammelraum 4 gelangt, von wo es aus mit Hilfe
der ersten Pumpenstufe den Verbrauchern wieder zugeführt wird. Da beide
Pumpenstufen ständig in Betrieb sind, wird durch den Luftabscheider 54 sichergestellt,
dass die insbesondere bei Abwärtsfahrten oder beim Bremsen des Kraftfahrzeugs aus
dem zweiten Ölsammelraum 12 angesaugte Luft abgeschieden wird und damit nicht in
das Kurbelgehäuse bzw. zu den Verbrauchern gelangt.
Claims (5)
1. Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem unterhalb eines
Kurbelgehäuses angeordneten Ölauffanggehäuse, das mindestens zwei Abschnitte
mit unterschiedlicher Bauraumtiefe aufweist, wobei in einem tieferen
Bauraumabschnitt eine Ölabsaugleitung vorgesehen ist, mit der das Schmieröl über
eine Pumpe zu den Verbrauchern gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass im
Ölauffanggehäuse (2) ein separates Einlegeteil (18) befestigt ist, das einerseits eine
im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Ölauffanggehäuses (2) ausgerichtete
Ölbarriere (22, 28) aufweist, die ein Zurückfließen des Schmieröls aus dem tieferen
Bauraumabschnitt (4) in den Kurbelraum und/oder in den flacheren Bauraumabschnitt
(12) bei Schräglage der Brennkraftmaschine verhindert und das andererseits
Ölrückführkanäle (34, 38, 40) für das aus dem Zylinderkopf zurückfließende
Schmieröl aufweist.
2. Ölauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil
(18) aus einem die beiden Bauraumabschnitte (4, 12) abtrennenden und eine
Ölhaltekante (28) aufweisenden Mittelteil (20) und zwei die Ölrückführkanäle (34, 38,
40) aufnehmenden Seitenteilen (30, 32) besteht.
3. Ölauffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Seitenteile (30, 32) Ölrücklauföffnungen (34) aufweisen, die jeweils in einen
Sammelkanal (38, 40) einmünden, die sich bis in den tieferen Bauraumabschnitt (12)
hinein erstrecken.
4. Ölauffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (18) aus Kunststoff besteht und im
Ölauffanggehäuse (2) verschraubt ist.
5. Ölauffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass im flacheren Bauraumabschnitt (4) eine Haltenut (48) vorgesehen ist, in die eine
Seitenwand (24) des Mittelteils (20) eingreift.
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