DE19508511A1 - Feststellbremsanlage - Google Patents
FeststellbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellbremsanlage
für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE 32 38 196 A1 ist eine Feststellbremsanlage be
kannt, die sowohl für Muskelkraft- als auch für Fremd
kraftbetrieb ausgelegt ist. Hierzu treibt ein Elek
tromotor ein außenverzahntes Abtriebsrad an. In die
Außenverzahnung dieses Abtriebsrades greift die Sperr
klinke eines Handbremshebels ein, so daß bei Fremdkraft
betrieb der Handbremshebel über die Sperrklinke ver
schwenkt wird. Der Handbremshebel ist als zweiarmiger He
bel ausgebildet, über dessen ersten Hebelarm die Betäti
gungskraft eingeleitet wird (per Hand oder über das Ab
triebsrad), während am zweiten Hebelarm die Kraftübertra
gungseinrichtung zu den Radbremsen angreift.
Obwohl der Fremdkraftbetrieb der Feststellbremsanlage den
Regelfall darstellt, kann die Feststellbremse unabhängig
vom Elektromotor auch über den Handhebel direkt betätigt
werden. In diesem Fall gleitet die Sperrklinke an der
Außenverzahnung des Abtriebsrades entlang. Die Arretie
rung des Handbremshebels nach dem Spannen der Feststell
bremse erfolgt über das Einrasten der Sperrklinke in die
Außenverzahnung des Abtriebsrades. Das Lösen der Fest
stellbremse wird durch einen an sich bekannten Entriege
lungsmechanismus bewerkstelligt.
Die bekannte Betätigungseinrichtung für eine Feststell
bremsanlage zeichnet sich zwar durch kompakte Bauweise
aus, dennoch beansprucht sie im Bereich der Mittelkonsole
eines Kraftfahrzeuges beträchtlichen Bauraum. Durch das
Mitschwenken des Handbremshebels bei Fremdkraftbetätigung
muß der Schwenkbereich des Handbremshebels in jedem Fall
freigehalten werden. Damit geht "wertvoller" Platz im Be
reich der Mittelkonsole verloren, der sich beispielsweise
in idealer Weise für eine Fernsprecheinrichtung, Bedien
elemente für Fahrzeugkomponenten, als Ablage für Ge
tränke, Audiokassetten, Brillen etc. anbieten würde. Dar
über hinaus ist das Entlanggleiten der Sperrklinke an der
Außenverzahnung des Abtriebsrades mit einer störenden Ge
räuschentwicklung verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
Feststellbremsanlage zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei der zugrundegelegten Feststell
bremsanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Betätigungseinrichtung als Pedal
wird der Bereich der Mittelkonsole freigehalten. Somit
steht dieser von Fahrer und Beifahrer gleichermaßen gut
erreichbare Bereich zu anderen Zwecken zur Verfügung.
Darüber hinaus ergeben sich aus der Entkoppelung des Be
dienelements (für die Entriegelung des Sperrmechanismus)
vom eigentlichen Betätigungshebel Vorteile hinsichtlich
des Bedienkomforts: Der zwischengeschaltete Bowdenzug
verhindert die Übertragung der durch das Entlanggleiten
an der Sperrverzahnung verursachten Bewegungen auf das
Bedienelement. Durch die Verlagerung des Sperrmechanismus
in den Fußraum ist die Geräuschentwicklung des Sperrme
chanismus unkritischer. Außerdem kann das vom Betäti
gungshebel losgelöste Bedienelement nunmehr frei dort an
geordnet werden, wo es einerseits in ergonomisch günsti
ger Weise vom Fahrzeugführer erreicht werden kann, zum
anderen aber auch nur geringen Platz beansprucht und
keine anderweitig gut nutzbaren Bereiche belegt. Damit
ergibt sich ein größerer Freiraum bei der Interieurge
staltung eines Kraftfahrzeuges. Die Erfindung zeichnet
sich darüber hinaus durch kompakte Bauweise und einfachen
Aufbau aus. Durch die Möglichkeit, die Betätigungsein
richtung als bereits komplett vormontierte Baueinheit in
das Kraftfahrzeug einsetzen zu können, ergeben sich
Kosten- und Montagevorteile. Darüber hinaus gibt die Pe
dalstellung ebenso wie beim Stand der Technik jederzeit
eine Rückmeldung über den Betriebszustand der Feststell
bremsanlage, ohne daß dabei jedoch zusätzlicher Freiraum
belegt wird. Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung
kann ohne großen Aufwand als Sonderausstattung in ein
Kraftfahrzeug eingebracht werden, auch nachträglich.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist
kein zusätzliches Betätigungselement für den Regelfall
der Fremdkraftbedienung der Feststellbremsanlage mehr er
forderlich. Dadurch, daß dem Bedienelement für die
Entriegelung des Sperrmechanismus bei Muskelkraftbetrieb
auch eine elektrische Ansteuerungseinrichtung für den
Fremdkraftantrieb zugeordnet ist, ist insgesamt nur ein
einziges Bedienelement erforderlich. Damit ergibt sich
eine eindeutige und selbsterklärende Bedienphilosophie
für beide Betriebsarten. Außerdem kann bei Kraftfahrzeu
gen mit Ausstattungsvarianten (mit und ohne Fremdkraftbe
tätigung der Feststellbremsanlage) ein und dasselbe Bedien
element verwendet werden.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach
folgend in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung
in der Seitenansicht und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Betätigungseinrich
tung nach der Schnittverlaufslinie A-A in Fig.
1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Betätigungsein
richtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 2, einem
Fremdkraftantrieb 3, einem Sperrmechanismus 4 sowie einem
Entriegelungsmechanismus 5. Der zweiarmige Hebel 2 ist
auf einer Welle 7 gelagert. Sein erster Hebelarm ist als
Feststellpedal 6 ausgebildet, während der zweite Hebelarm
8 eine Seilaufnahme 9 trägt, in die ein Bremsseil 10 ein
gehängt ist.
Der Fremdkraftantrieb 3 besteht aus einem Elektromotor
11, der über ein zweistufiges Getriebe 12 ein scheiben
förmiges Abtriebsrad 13 mit einer Außenverzahnung
antreibt. Das Getriebe 12 besteht aus einem nicht darge
stellten Schneckenrad unmittelbar auf der Antriebswelle
des Elektromotors 11 und einem Zahnrad 14, das mit einem
kleineren Zahnrad 35 fest verbunden ist. In dieses Zahn
rad 35 greift das Abtriebsrad 13 mit seiner Außenverzah
nung ein. Wegen des begrenzten Drehwinkels des Abtriebs
rades 13 ist die Außenverzahnung nur über einen Teilbe
reich des Umfangs ausgebildet. Das Abtriebsrad 13 ist
über die Welle 7 im Getriebegehäuse 15 gelagert. Der
zweiarmige Hebel 2 kann sich gegenüber der Welle 7 unab
hängig drehen und wird durch Sicherungsringe 16 auf der
Welle 7 gehalten.
Der Sperrmechanismus 4 besteht aus einer Sperrklinke 17
und einer Sperrverzahnung 18 am zweiten Hebelarm 8. Die
Sperrklinke 17 ist über einen Bolzen 19 unmittelbar auf
dem Abtriebsrad 13 drehbar angeordnet. Eine Feder 20
stellt die Ausgangslage der Sperrklinke 17 sicher.
Der Entriegelungsmechanismus 5 setzt sich aus einem Löse
hebel 21, einem Bowdenzug 22 und einem Entriegelungsgriff
23 zusammen. Der Entriegelungsgriff 23 ist in das Arma
turenbrett 38 des Kraftfahrzeugs integriert und wirkt mit
einem elektrischen Schalter 24 zusammen. Eine Feder 25
hält den Lösehebel 21 in seiner Nullage. Darüber hinaus
ist am Feststellpedal 6 ein Bremslichtschalter 26 vorge
sehen.
Nachfolgend wird zunächst der Regelfall der Fremdkraftbe
tätigung der Feststellbremse näher beschrieben:
Durch Drücken des Entriegelungsgriffs 23 in Pfeilrichtung 36 wird über den Schalter 24 der Elektromotor 11 angesteuert. Der Elektromotor 11 verdreht über das Getriebe 12 das Ab triebsrad 13 gemäß dem Drehpfeil 27. Mit dem Abtriebsrad 13 wird auch die Sperrklinke 17 mitgedreht, die über ihre Sperrnase 28 mit der obersten Raste 33 der Sperrverzah nung 18 in Eingriff steht. Dadurch wird der zweiarmige Hebel 2 im gleichen Drehsinn mit dem Abtriebsrad 13 ver schwenkt, wodurch die nicht dargestellten Bremsorgane der Feststellbremse über das Bremsseil 10 gespannt werden. Durch das mitschwenkende Feststellpedal 6 ist der Fahr zeugführer jederzeit über den Betriebszustand der Fest stellbremse informiert. Die Abschaltung des Elektromotors 11 erfolgt zweckmäßigerweise lastabhängig durch Überwa chung seiner Stromaufnahme. Wird das Getriebe 12 selbst hemmend ausgelegt, so ist bei Stillstand des Elektromo tors eine selbsttätige mechanische Arretierung gegeben.
Durch Drücken des Entriegelungsgriffs 23 in Pfeilrichtung 36 wird über den Schalter 24 der Elektromotor 11 angesteuert. Der Elektromotor 11 verdreht über das Getriebe 12 das Ab triebsrad 13 gemäß dem Drehpfeil 27. Mit dem Abtriebsrad 13 wird auch die Sperrklinke 17 mitgedreht, die über ihre Sperrnase 28 mit der obersten Raste 33 der Sperrverzah nung 18 in Eingriff steht. Dadurch wird der zweiarmige Hebel 2 im gleichen Drehsinn mit dem Abtriebsrad 13 ver schwenkt, wodurch die nicht dargestellten Bremsorgane der Feststellbremse über das Bremsseil 10 gespannt werden. Durch das mitschwenkende Feststellpedal 6 ist der Fahr zeugführer jederzeit über den Betriebszustand der Fest stellbremse informiert. Die Abschaltung des Elektromotors 11 erfolgt zweckmäßigerweise lastabhängig durch Überwa chung seiner Stromaufnahme. Wird das Getriebe 12 selbst hemmend ausgelegt, so ist bei Stillstand des Elektromo tors eine selbsttätige mechanische Arretierung gegeben.
Das Lösen der fremdkraftbetätigten Feststellbremse ge
schieht durch Ziehen am Lösehebel 21 in Richtung des
Pfeils 29. Hierdurch wird wiederum über den Schalter 24
der Elektromotor 11 angesteuert, diesmal mit umgekehrter
Drehrichtung, wodurch das Abtriebsrad 13 und auch der
zweiarmige Hebel 2 gemäß dem Drehpfeil 30 in ihre Aus
gangslage zurückverschwenkt werden. Der Bremslichtschal
ter 26 dient hierbei der Abschaltung des Elektromotors
11. Die Schaltsignale der beiden Schalter 24 und 26 wer
den in einem nicht dargestellten Steuergerät weiterverar
beitet, das den Elektromotor 11 ansteuert.
Bei Ausfall des Fremdkraftantriebs 3 kann die Feststell
bremse durch Muskelkraft über das Feststellpedal 6 betä
tigt werden. Diese Art der Betätigung kann selbstver
ständlich auch bei intaktem Fremdkraftantrieb willkürlich
durch den Fahrzeugführer erfolgen.
Bei Muskelkraftbetätigung wird das Feststellpedal 6 im
Drehsinn des Pfeils 27 verschwenkt, während das Abtriebs
rad 13 in Ruhe bleibt. Damit verharren auch der Bolzen 19
und die Sperrklinke 17 in ihrer Ausgangslage. Aus diesem
Grund gleitet bei Muskelkraftbetätigung die Sperrklinke
17 an der Sperrverzahnung 18 entlang und rastet nach
Beendigung des Feststellvorgangs an anderer Stelle wieder
in die Sperrverzahnung 18 ein. Die mechanische Arretie
rung ist durch das über Getriebeselbsthemmung festgelegte
Abtriebsrad 13 gewährleistet.
Das mechanische Lösen erfolgt durch ein Herausziehen des
Entriegelungsgriffes 23 gemäß dem Pfeil 31 über den Betä
tigungsweg für den elektrischen Schalter 24 hinaus. Hier
durch wird über den Bowdenzug 22 der Lösehebel 21 von
seinem Anschlag 32 wegverschwenkt und bringt die Sperr
klinke 17 außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 18. So
mit wird der zweiarmige Hebel 2 über die Federkraft der
Bremsorgane wieder in seine Ausgangslage zurückver
schwenkt.
Um Schalt- und Montagetoleranzen des Bremslichtschalters
26 zu eliminieren und mit Sicherheit die Nullposition des
zweiarmigen Hebels zu erkennen, ist zwischen der ersten
und der zweiten Raste 33 bzw. 34 der Sperrverzahnung 18
ein glatter Bereich ohne Verzahnung vorgesehen.
Claims (3)
1. Feststellbremsanlage für ein Kraftfahrzeug, mit
einer Betätigungseinrichtung, die sich zusammensetzt
aus
- - einem zweiarmigen Hebel, über dessen ersten Hebel arm die Betätigungskraft vom Fahrzeugführer einge leitet werden kann und dessen zweiter Hebelarm mit einer Kraftübertragungs-Einrichtung zu den Rad bremsen zusammenwirkt,
- - einem Fremdkraftantrieb mit einem scheibenförmigen Abtriebsrad sowie
- - einem Sperrmechanismus, der eine Verbindung zwi schen dem zweiarmigen Hebel und dem Abtriebsrad erzeugt, wobei die Verbindung vom Fahrzeugführer über einen Entriegelungsmechanismus aufgehoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der zweiarmige Hebel (2) als Pedal (6) ausgebildet ist,
- - der Sperrmechanismus (4) einerseits aus einer der Kreisform des Abtriebsrades (13) angepaßten Sperr verzahnung (18) am zweiten Hebelarm (8) und ande rerseits aus einer mit der Abtriebsscheibe (13) mitbewegten Sperrklinke (7) besteht und
- - der Entriegelungsmechanismus (5) über ein im Griffbereich des Fahrzeugführers angeordnetes, über einen Bowdenzug (22) wirkendes Bedienelement (23) betätigt werden kann.
2. Feststellbremsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24)
zur Ansteuerung des Fremdkraftantriebs (3) vorgese
hen ist, die ihrerseits über das Bedienelement (23)
angesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108511 DE19508511A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Feststellbremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108511 DE19508511A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Feststellbremsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508511A1 true DE19508511A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108511 Withdrawn DE19508511A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Feststellbremsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508511A1 (de) |
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DE102009012519B4 (de) | 2009-03-10 | 2021-09-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Sicherstellen des Stillstandes eines Kraftfahrzeuges |
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Legal Events
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