DE19507745C2 - Vorwandelement - Google Patents
VorwandelementInfo
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- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
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Description
Die Erfindung bezieht sich ein Vorwandelement für die Sanitä
rinstallation mit einem Rahmen aus mindestens zwei im wesentli
chen aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben und mindestens
einer im wesentlichen quer zu den Vertikalstreben angeordneten,
an den Vertikalstreben befestigte Traverse zum Aufnehmen und
Befestigen von Anbauten, wobei an den Vertikalstreben jeweils
mindestens eine im wesentlichen entlang der Längserstreckung
verlaufende Lochrasterreihe angeordnet ist, in die entsprechend
Rastnasen an der Traverse oder an einer mit dieser verbindbaren
Einrichtung einsteckbar und arretierbar sind.
Ein solches Vorwandelement ist aus der DE 94 12 649.6 bekannt.
Bei Vorwandelementen besteht allgemein das Problem, daß diese
zur Anpassung an verschiedene Anbauelemente einschließlich de
ren unterschiedlichste Anordnungshöhen entsprechend ausgestal
tet sein müssen. Da die Vielzahl der Anbaumöglichkeiten eine
Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten erforderlich macht, ist
man im Stand der Technik dazu übergegangen, die Vertikalstreben
entsprechend der gewünschten Positionierung der Traverse mit
Befestigungslöchern zu versehen. Diese Ausgestaltung machte
entweder eine sehr große Lagerhaltung für Vorwandelemente wegen
der so erforderlichen großen Ausführungsvarianten notwendig,
oder diese Arbeit wurde vor Ort dem Installateur überlassen.
Die Anbindung der Traversen an die Befestigungslöcher erfolgte
dann über entsprechende Befestigungsschrauben. Verständlicher
weise mußten diese Traversen, insbesondere bei stark belasteten
Traversen, durch entsprechend große Befestigungsmittel gehalten
werden.
Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vor
wandelement der eingangs genannten Art bereitzustellen, das ei
ne gewünschte Flexibilität bezüglich der geforderten Anbaumög
lichkeiten bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Diese Lösung bietet den enormen Vorteil, daß die Vertikalstre
ben weiterhin aus einem sehr einfach aufgebauten Hohlprofil be
stehen können, das eine ganze Reihe Rastlöcher aufweist, die
jeweils zur Anbindung der Traverse in einer anderen Position an
den Vertikalstreben herangezogen werden können. Hierdurch läßt
sich die Fertigung, die Lagerung und die dadurch verbundenen
Kosten um ein erhebliches Maß senken. Des weiteren wird dem In
stallateur vor Ort nicht zugemutet, die entsprechenden Befesti
gungslöcher an den gewünschten Stellen an den Vertikalstreben
anzubringen. Das Eingreifen der Rastnasen in die Lochrasterrei
he sorgt dafür, daß sich die Traverse direkt an den Vertikal
streben abstützt. Es ist lediglich ein Befestigungsmittel not
wendig, das verhindert, daß die Rastnasen wieder aus den Rast
löchern unbeabsichtigterweise herausgleiten können, falls diese
keine entsprechende Hinterschneidungen oder ähnliches aufwei
sen. Solche Befestigungsmittel übertragen aber nicht die gesam
te Traglast und können daher wesentlich billiger und kleiner
ausfallen als im Stand der Technik. Verständlicherweise ist die
Lochrasterreihe so gewählt, daß sämtliche vorkommenden Anbauva
rianten durch diese abgedeckt sind. In diesem Zusammenhang
könnten an den Vertikalstreben z. B. entsprechende Markierungen
angebracht sein, so daß der Installateur lediglich die Traverse
an der entsprechenden Stelle für das gewünschte Anbauelement
einhängt und arretiert. Dies führt zu einer enormen Zeiterspar
nis, da ein weiteres Ausrichten ebenfalls durch die definierte
Anlage der Rastnasen in den Rastlöchern gegeben ist. Die An
bringung des Längsstegs an den Vertikalstreben kann ohne auf
wendige Verbindungstechniken, wie z. B. Schweißen, derart erfol
gen, daß die Vertikalstreben aus einem rollgeformten Kastenpro
fil mit seitlich angeformten Längssteg gebildet ist, wobei die
Lochrasterreihe in dem Längssteg angeordnet ist. Die Herstel
lung von Vertikalstreben kann deshalb im wesentlichen kontinu
ierlich dazu in nahezu unbegrenztem Maße ausgeführt werden. Des
weiteren ist die Herstellungstechnik zur Herstellung rollge
formter Kastenprofile seit langem bekannt und dadurch in der
Technik bestens etabliert, was geringere Fertigungskosten zur
Folge hat.
Vorteilhafterweise können die Lochrastreihen von zwei Verti
kalstreben zueinander derart ausgerichtet sein, daß sich die
Rastlöcher jeweils im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden.
Bei dieser Ausgestaltung läßt sich auf sehr einfache Art und
Weise eine Traverse horizontal zwischen den Vertikalstreben an
ordnen.
Bevorzugt kann der Längssteg durch einen Umwalzvorgang herge
stellt sein, so daß er die 3-fache Wandstärke gegenüber des
restlichen Kastenhohlprofil der Vertikalstrebe aufweist. Dies
hat zur Folge, daß zum einen der Längssteg an sich eine sehr
große Festigkeit und somit Tragfähigkeit aufweist und zum ande
ren dieser der gesamten Vertikalstrebe eine gute Steifigkeit
verleiht.
Die Arretierung der Traverse an der Vertikalstrebe kann bevor
zugterweise dadurch erfolgen, daß die Traverse durch eine je
weils an deren Endbereiche geschraubte Arretierplatte, die sich
im wesentlichen in einer Ebene auf dem Längssteg der Vertikal
strebe und einem Bereich der Traverse abstützt, derart arre
tierbar ist, daß die Rastnasen in die Rastlöcher durch den
Druck der Platte hineingezogen und verriegelt sind. Durch diese
Variante ist es auch nicht notwendig, daß die Rastnasen eine
Form mit Hinterschneidung aufweisen, da sie durch den Druck der
Platte in den Rastlöchern gehalten werden. Die Arretierplatte
kann aber auch geeignete Mittel zur genauen Positionierung an
der Traverse aufweisen, so daß die Rastnasen ebenfalls an der
Arretierplatte angeordnet sein können.
Die Kraftübertragung von der Traverse auf die Vertikalstreben
erfolgt hauptsächlich weiterhin über die Rastnasen und die In
nenflächen der Rastlöcher.
In der letzten Zeit werden Forderungen nach geräuscharmeren Sa
nitärinstallationen immer lauter, so daß zur Verminderung von
Geräuschen an der Verbindungsstelle zwischen Längssteg und Tra
verse jeweils mindestens ein Schallentkopplungselement vorgese
hen sein kann.
Im folgenden wird auf ein Vorwandelement mit einem Rahmen aus
mindestens zwei im wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten
Vertikalstreben und einem zwischen den beiden Vertikalstreben
angeordneten und an diesen lösbar befestigten Spülkasten Bezug
genommen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, daß
an den Vertikalstreben jeweils mindestens eine im wesentlichen
entlang der Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe ange
ordnet ist, in die entsprechend Rastzapfen eines mit dem Spül
kasten verbundenen Spülkastenadapter einsteckbar und durch ein
ebenfalls am Spülkastenadapter angeordnetes Rastelement verrie
gelbar sind.
Unter Verwendung der Rastlöcher in den Vertikalstreben können
nunmehr auch Spülkästen jeglicher Breite und Befestigungsöff
nungsanordnung mittels des Spülkastenadapters an dem Rahmen des
erfindungsgemäßen Vorwandelementes angebracht werden. Auch für
den Spülkasten braucht der Installateur nunmehr keine gesonder
ten Bohrungen an den Vertikalstreben vorzusehen, damit dieser
an dem Rahmen des Vorwandelementes angebracht werden kann.
Durch die Verwendung eines Rastelementes läßt sich der Spülka
sten sehr schnell in seiner Höhe verstellen, indem die Rastzap
fen in ein anderes Rastloch der Lochrasterreihe gesteckt wer
den.
Vorteilhafterweise kann der parallele Abstand zwischen der
Grundfläche, von der die Rastzapfen hervorstehen und dem Rast
bereich des federndes Rastelementes im wesentlichen der Dicke
des Längsstegs an der Vertikalstrebe entsprechen, so daß beim
Einstecken der Rastzapfen in die entsprechenden Rastlöcher sich
der Rastbereich des Rastelementes durch den Druck des Steges
wegbewegt und anschließend hinter einer Seitenfläche des Steges
federnd einrastet. Da der Rastbereich des Rastelementes auf der
der Einstiegsseite des Rastzapfens gegenüberliegenden Seite des
Längsstegs auf diesen aufdrückt, werden die Rastzapfen bestens
in die Rastlöcher hingezogen und der Spülkastenadapter somit
fest am Längssteg verkrallt.
Ein einfaches Anbinden des Spülkastens an den Spülkastenadapter
kann dadurch erfolgen, daß der Spülkastenadapter Hakenelemente
und zugeordnete, federnde Andrücknasen aufweist, die in ent
sprechende Ausnehmungen am Spülkasten einhängbar und verrastbar
sind. Diese Hakenelemente lassen sich ohne weiteres an die ent
sprechenden Spülkastenausführungsformen anpassen, so daß eine
universelle Verwendbarkeit gegeben ist.
Um auch die Geräusche, die vom Spülkasten ausgehen zu vermin
dern, ist der Spülkastenadapter in einer weiteren Ausgestaltung
bevorzugt aus Kunststoff als Schallentkopplungselement ausge
bildet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er
findung in einer perspektivischen, teilweise explo
dierten Darstellung,
Fig. 2 eine Anordnungsvariante von Vorwandelementen gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 die Ausführungsform aus Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die Ausführungsform aus Fig 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er
findung in einer Vorderansicht,
Fig. 6 die Ausführung von aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Ecksteckverbinderanordnung in einer perspektivi
schen Explosionsdarstellung,
Fig. 7a einen Ecksteckverbinder mit Schraube in einer Vorder
ansicht,
Fig. 7b den Ecksteckverbinder aus Fig. 7a entlang der Linie
VII-VII geschnitten,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verstellmöglichkeit
durch Lasche und Ecksteckverbinder,
Fig. 9 eine Querstrebe mit angeordneten Ecksteckverbindern
und Laschen in einer Vorderansicht,
Fig. 10 die Querstrebe aus Fig. 9 in einer Draufsicht mit an
geschraubten Ablagewinkeln,
Fig. 11 eine Klemmutter mit zugehöriger Führungsschiene und
Vertikalstrebe in einer perspektivischen Explosions
darstellung,
Fig. 12 eine Klemmutter in einer Führungsschiene und Vertikal
strebe eingeführt in einer Unteransicht,
Fig. 13 eine Verbindungsstelle zwischen einer Vertikalstrebe
und einer Traverse in perspektivischer Explosionsdar
stellung,
Fig. 14 eine Vertikalstrebe in einer Draufsicht,
Fig. 15 ein Ausschnitt XV aus Fig. 14 in einer vergrößerten
Darstellung,
Fig. 16 ein Spülkastenadapter in einer Vorderansicht,
Fig. 17 den Spülkastenadapter aus Fig. 16 entlang der Linie
XVII-XVII geschnitten,
Fig. 18 ein Spülkastenadapter aus Fig. 17 entlang der Linie
XVIII-XVIII geschnitten,
Fig. 19 den Bereich IXX aus Fig. 17 in vergrößerter Darstel
lung und
Fig. 20 eine Verbindungsstelle zwischen einer Vertikalstrebe
und einem Spülkasten mittels Spülkastenadapter in
schematischer Darstellung.
Das für die Sanitärinstallation verwendete Vorwandelement 1
kann für die verschiedenen Anwendungszwecke modifiziert ausge
staltet sein, so zeigen z. B. die Fig. 1, 3 und 4 ein Vorwan
delement zur WC-Installation und die Fig. 5 und 6 ein ent
sprechendes Vorwandelement zur Anbringung eines Waschbeckens
und Armaturen. Auf die einzelnen Ausgestaltung wird weiter un
ten noch genauer eingegangen. Es sind aber auch durchaus andere
Konzeptionen von Vorwandelementen, insbesondere die Anbauten
betreffend, denkbar, die an die verschiedenen Anwendungszwecke
angepaßt sind, wie z. B. Dusche, Badewanne, Urinale, Badmöbel
usw.
Das Vorwandelement 1 weist einen Rahmen 2 auf, der aus zwei aus
Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben 3 und einer aus einem
offenen Hohlprofil, bevorzugt einem C-Profil, gebildeten, die
Vertikalstreben 3 im Abstand zueinander haltenden Querstrebe 4.
Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, besteht das Hohl
profil der Vertikalstreben 3 aus einem rollgeformten Kastenpro
fil, bevorzugt rechteckigen Querschnitts, mit einem einseitig
daran, in der Mitte einer kürzeren Querseite davon, angeordne
ten Längssteg 5. Der Längssteg 5 weist die dreifache Material
dicke des übrigen Hohlprofiles auf, da er durch Umbug des einen
Blechendes über das andere Blechende hergestellt wurde. Bevor
zugt wird als Material verzinktes Stahlblech eingesetzt, das
vor der Profilierung lackiert oder mit einer farbigen Folie be
schichtet wird.
Das C-Profil der Querstrebe 4 und das Kastenprofil der Verti
kalstreben 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt den
gleichen Öffnungsquerschnitt im Innern auf. Die jeweiligen En
döffnungen 6 und 7 von Vertikalstrebe 3 und Querstrebe 4 dienen
als Steckaufnahmen für einen Ecksteckverbinder 8, der mit sei
nen Steckansätzen 9 und 10 in die Endöffnungen 6 und 7 entspre
chend im wesentlichen paßgenau eingreift. Wie in den Figuren zu
erkennen ist, sind die beiden Steckeinsätze 9, 10 um 90° zuein
ander versetzt angeordnet, so daß der Ecksteckverbinder 8 eine
L-Form erhält und die Steckansätze 9, 10 die L-Schenkel dar
stellen. Die Ecksteckverbinder 8 bilden zumindest die oberen
Ecken des Rahmens 2. Ein Mittenbereich 11 des Ecksteckverbin
ders 8 bildet dabei die sichtbare Ecke. Hierzu ist dieser Mit
tenbereich 11 bevorzugt der Außenkontur von Vertikalstreben 3
und Querstrebe 4 angepaßt oder steht über diese über. Durch
diese Ausgestaltung werden Anschlagflächen 12 gebildet, an de
nen die senkrecht zu ihrer Längsachse zugeschnittene Vertikal
streben 3 und Querstrebe 4 flächig anschlagen können. Beim Zu
sammenstecken der Streben 3, 4 mittels des Ecksteckverbinders 8
ist somit automatisch eine hohe Maßgenauigkeit hergestellt.
Des weiteren weist jeder Steckeinsatz 9, 10 eine quer sich zur
jeweiligen Steckrichtung erstreckende Gewindebohrung 13, 14
auf, in die geeignete Schrauben zur Befestigung an den Streben
3, 4 einschraubbar sind. Bei der Querstrebe 4 kann dazu die
parallel zu deren Längserstreckung angeordnete Führungsöffnung
15 verwendet werden. Die Vertikalstrebe 3 kann hierzu eine ent
sprechende Öffnung 16 aufweisen. Die Befestigung z. B. an der
Vertikalstrebe 3, kann auch derart erfolgen, daß in der Gewin
debohrung 13 eine Senkschraube eingesetzt ist, die nicht über
die äußere Oberfläche des Steckansatzes 9 hervorsteht, und die
Öffnung 16 einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der
Kopf der verwendeten Schraube, aber groß genug ist, um den Zu
griff durch ein Werkzeug auf den Schraubenkopf zu gewährlei
sten. Der Schraubenkopf kann dann gegen die Innenwandung der
Vertikalstrebe 3 bei eingestecktem Ecksteckverbinder 8 ver
spannt werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Befestigung
der Ecksteckverbinder 8 an den Streben 3 auch von der Vorder
seite des Rahmens 2 erfolgen, da die Befestigungsmittel nicht
überstehen.
In den Fig. 8 und 9 ist zu erkennen, daß der Ecksteckverbin
der 8 mit seinen Steckeinsätzen 9, 10 auch als z. B. Aluminium
druckgußteil oder Kunststoffspritzgußteil, ausgeführt sein kann
und aus diesem Grunde entsprechende Versteifungsrippen und
Hohlräume 17 zur Vermeidung von Materialanhäufungen aufweisen
kann.
Im Mittenbereich 11 weist der Ecksteckverbinder 8 eine Befesti
gungsstelle 18 in Form einer Durchgangsbohrung auf, durch die
eine Schraube 19 hindurchsteckbar ist, auf deren Schaft ein
Sprengring 19a aufgeklemmt ist, um die Schraube 19 drehbar in
der Durchgangsbohrung zu fixieren, und deren Gewinde auf der
Rückseite des Ecksteckverbinders 8 über einen großen Bereich,
z. B. 10 cm, hervorsteht. Die Schraube 19 stellt eine Schwen
kachse für eine Befestigungslasche 20 dar, die entsprechend zur
Aufnahme der Schraube 19 eine daran angeordnete Gewindehülse 21
aufweist. Die Befestigungslasche 20 dient zur Wandbefestigung
des Vorwandelementes 1 und weist entsprechend hierzu ein Lang
loch 22 auf, durch das Wandbefestigungsschrauben hindurchge
steckt werden können. Durch das Drehen der Schraube 19 läßt
sich der Abstand der Befestigungslasche 20 zum Rahmen 2 ein
stellen, so daß die entsprechenden Vorwandelemente 1 für einen
relativ großen Wandabstandsbereich einsetzbar sind. In der Fig.
8 sind verschiedene Einschraubzustände dargestellt.
Gemäß einer anderen Variante nach Fig. 7a und 7b ist ein Spren
gring 19b derart in die Durchgangsbohrung im Ecksteckverbinder
8 eingesetzt, daß dieser den Kopf der Schraube 19 axial in der
Durchgangsbohrung sichert. Die Schraube 19 ist dann drehbar in
dem Ecksteckverbinder 8 gehalten. Die Hauptabstützkraft wird
von der auf das Gewinde der Schraube 19 geschraubten Mutter 19c
und Unterlegscheibe 19d, die sich gegen die Vertikalstrebe 3
abstützen, übertragen.
Des weiteren ist aus der Fig. 8 zu erkennen, daß die Befesti
gungslasche 20 ebenfalls als z. B. Aluminiumdruckgußelement oder
Kunststoffelement ausgeführt sein kann. Aus der Fig. 8 ist
ebenfalls zu erkennen, daß auf der Rückseite der Befestigungs
lasche 20 ein Hakenelement 23 von der übrigen Auflagefläche der
Befestigungslasche 20 zurückversetzt angeordnet ist. Das Ha
kenelement 23 ist in der Lage in eine entsprechende Führungs
öffnung einer an einer Montagewand befestigten C-Profilschiene
eingehängt zu werden. Dadurch läßt sich die Montage der Vorwan
delemente 1 sehr stark vereinfachen. Gegebenenfalls kann über
eine Bohrung 24 ein Befestigen an einer C-Profilschiene erfol
gen. Aus der Fig. 9 ist weiterhin zu erkennen, daß die Befesti
gungslasche 20 auch mehrere Langlöcher 22 aufweisen kann, um
die Zahl der verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten zu erhö
hen. Da die Befestigungslasche 20 um die Schwenkachse am Mit
tenbereich 11 des Ecksteckverbinders 8 schwenkbar ist, kann sie
in den verschiedensten Lagen an der Montagewand angebracht wer
den.
Der um die Gewindehülse 21 angeordnete Endbereich 25 der Befe
stigungslasche 20 weist eine zur Schwenkachse konzentrische Ab
rundung mit einem Radius auf, der im wesentlichen dem kürzesten
Abstand A der Schwenkachse am Ecksteckverbinder 8 zu dessen äu
ßeren Rand bzw. zum oberen Rand der Querstrebe 4 entspricht.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Oberkante des Endbereichs 25
und die Oberseite des Ecksteckverbinders 8 gemeinsam in einer
zur Vorderseite des Rahmens 2 senkrechten Ebene liegt. Dies ist
insbesondere von Vorteil, wenn die Oberseite des Vorwandelemen
tes 1 als Abstützung für eine darauf angeordnete Ablagefläche
verwendet werden soll. Diese die Ablagefläche bildenden Elemen
te, z. B. eine Gipsfaserzement- oder Gipskartonplatte, liegen
dann auch im Wandbereich auf den Abstützbereichen der Endberei
che 25 auf und sind automatisch im entsprechenden Winkel zur
Vorderseite des Vorwandelementes 1 ausgerichtet.
Die obenerwähnte Steckkonstruktion des Rahmens 2 bietet weiter
hin den Vorteil, daß die Streben 3, 4 nicht in einem nachfol
genden Vorgang verschweißt werden müssen. Durch das einfache
Zusammenstecken dieser Bauteile ist sowohl eine stabile, als
auch eine äußerst präzise Ausgestaltung des Rahmens 2 möglich,
so daß eine Aneinanderreihung von mehreren Vorwandelementen l
durch die hohe Maßhaltigkeit weit weniger mit Problemen behaf
tet ist als im Stand der Technik. Darüber hinaus wird die An
bringung der Vorwandelemente durch die an den Ecksteckverbin
dern 8 befestigten schwenkbaren Befestigungslaschen 20 sehr
stark vereinfacht. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß
die Anbringung solcher Befestigungslaschen 20 durchaus auch an
anderen Stellen des Vorwandelementes 1 zur entsprechenden Ab
stützung von Anbauten verwendet werden kann.
In den Fig. 5, 6, 11 und 12 ist jeweils eine Ausgestaltung
des Vorwandelementes 1 gezeigt, bei der die unteren Endöffnun
gen 6 der Vertikalstreben 3 zur Aufnahme von im wesentlichen
paßgenauen Führungsschienen 26 dienen, die in den Vertikalstre
ben 3 teleskopierbar gehaltert sind. Die Führungsschienen 26
sind senkrecht zur Längserstreckung einer unteren Querstrebe
oder Bodenleiste 27 angeordnet und an dieser befestigt. In dem
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel werden als
Führungsschienen 26 C-Profilschienen eingesetzt. Die Bodenlei
ste 27 weist nicht dargestellte Befestigungsöffnungen zum An
bringen am Aufstellboden oder einer an diesem befestigten
C-Profilschiene. Am unteren Endbereich der Vertikalstreben 3 be
findet sich ebenfalls eine Öffnung 16, durch die eine Schraube
28 einsteckbar ist. In das Innere der Vertikalstreben ist eine
speziell ausgestaltete Klemmutter eingeführt, in der sich eine
Gewindebohrung 30 zum Einschrauben der Schraube 28 befindet.
Die Klemmutter 29 wird somit im Inneren des unteren Endbereichs
der Vertikalstreben 3 gehalten. Die Klemmutter 29 sieht im
Querschnitt etwa V-förmig aus, so daß im wesentlichen zwei
Klemmbeine 31 gebildet werden. An einem Ende der Klemmutter 29
befindet sich ein Zapfen 32 an dem eine Bügelfeder 33 mit ihrem
Mittenbereich aufgepreßt ist. Die Bügelfeder 33 weist zwei Fe
derarme 34 auf, deren Einfederung quer zur Einschubrichtung der
Führungsschienen 26 erfolgt.
Die Klemmutter 29 ist nunmehr so konzipiert, daß bei entspre
chend gelöster Schraube 28 diese von dem Innern der Führungs
schiene 26 aufgenommen werden kann, während diese weiterhin
über die Schraube 28 mit der Vertikalstrebe 3 verbunden ist.
Die Schraube 28 greift dabei in die Führungsöffnung 15 der Füh
rungsschiene 26 ein. Diese Anordnung ist insbesondere (Schraube
28 nicht dargestellt) in Fig. 12 zu sehen. Durch Anziehen der
Schraube 28 drücken dann die Klemmbeine 31 auf die Führungs
schiene 26 und verklemmen diese gegenüber der Vertikalstrebe 3.
Die Bügelfeder 33 hat nunmehr den Zweck, daß die Federarme 34
bereits im gelösten Zustand der Klemmutter 29 eine Federkraft
auf die Seitenbereiche der Führungsschienen 26 ausüben. Diese
Federkraft ist bevorzugt so gewählt, daß sich das gesamte Vor
wandelement 1 durch Lösen der Schrauben 28 nicht automatisch
verstellt, sondern in seiner Position gehalten wird. Ein Ver
schieben der Führungsschienen 26 in den Vertikalstreben 3 kann
nur nach Aufbringen einer gesonderten Verschiebekraft erfolgen,
was insbesondere dem Installateur enorme Vorteile bei der Mon
tage der Vorwandelemente 1 verschafft, weil er diese nicht in
einer bestimmten teleskopierten Stellung festhalten muß. Durch
Anziehen der Schrauben 28 wird dann die Lage bzw. die genaue
Höhe des Vorwandelementes 1 fixiert. Durch den so geschaffenen
Einstellbereich kann bei einem Vorwandelement 1 die Flexibili
tät bezüglich der Anbringung auf verschiedenen Höhen sehr stark
erweitert werden. Der Installateur ist dabei nicht an bestimmte
Vorwandelementenhöhen gebunden und kann entsprechend nach Kun
denwunsch diese einstellen. An dieser Stelle sei ergänzend er
wähnt, daß die Klemmutter 29 ebenfalls ein z. B. Aluminiumdruck
gußteil oder Kunststoffspritzgußteil mit einer entsprechend ge
bogenen Blattfeder sein kann, und hierbei kann die Klemmutter
29 entsprechende Rippen und Hohlräume zur Vermeidung von Mate
rialanhäufungen aufweisen.
Die oben beschriebene Ausgestaltung mit den teleskopierbaren
Führungsschienen 26 bietet weiterhin den Vorteil, daß bei wand
hohen Ausbauten zwei oder mehrere Vorwandelemente so aufeinan
der gestellt werden können, daß die mit den Führungsschienen 26
versehenen Enden der Vertikalstreben 3 voneinander wegweisen,
so daß sich bei dem einen Vorwandelement die Bodenleiste 27
nunmehr oben befindet und mit der Decke des Raumes verbunden
werden kann (siehe hierzu auch Fig. 2 rechte Seite) . Durch die
se Ausgestaltung lassen sich Abweichungen in den Raumhöhen ohne
weiteres durch die entsprechende Verschiebung der Führungs
schiene 26 in den Vertikalstreben 3 realisieren.
Anhand der Fig. 1, 3, 5 und 13 ist zu erkennen, daß das Vor
wandelement 1 mehrere sich im wesentlichen parallel zur Quer
strebe 4 erstreckende Traversen 35 aufweist, die mit den Verti
kalstreben 3 fest verbunden sind und im wesentlichen zum Hal
tern und Anordnen von Anbauten verwendet werden. Wie oben schon
erwähnt, weisen die Vertikalstreben 3 einen in ihrer Längser
streckung verlaufenden Längssteg 5 auf, der die dreifache Wand
stärke des übrigen Profiles aufweist (siehe hierzu auch Fig. 14
und Fig. 15). Die dreifache Wandstärke des Längssteges 5 ver
leiht diesem eine besonders hohe Festigkeit und der Vertikal
strebe 3 ausreichende Steifigkeit. Des weiteren weist der
Längssteg 5 eine ebenfalls entlang der Längserstreckung der
Vertikalstrebe 3 verlaufende Lochrasterreihe mit viereckigen
Rastlöchern 36 auf. Die Rastlöcher 36 zweier einen gemeinsamen
Rahmen 2 bildenden Vertikalstreben 3 liegen jeweils auf glei
cher Höhe. Der Mittenabstand zweier Rastlöcher 36 ist bevorzugt
sehr klein gewählt, um möglichst viele Aufnahmen am Längssteg 5
bereit zustellen. In einer Ausführungsform beträgt der Mittenab
stand ungefähr 1 cm.
Die Traverse 35 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig ge
bogenen Blech, das jeweils an seinen Enden entsprechend mit
Rastnasen 37 ausgeformt ist, die jeweils in die Rastlöcher 36
eingreifen. Hierzu ist in den Endbereichen der Traverse 35 der
U-Steg von den U-Schenkeln 39 gelöst und durch eine Stufe 38
parallel nach innen versetzt, so daß an den Endbereichen ein
etwa H-förmiges Profil entsteht. Die U-Schenkel 39 sind mit
Einstanzungen versehen, so daß die Rastnasen 37 und Aussparun
gen 40 entstehen. Die Dimension der Aussparung 40 ist so ge
wählt, daß deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Längsste
ges 5, jedoch von der Breite her den vorderen Bereich des
Längssteges 5 bei angesteckter Rastnase 37 aufnehmen kann. Dem
Endbereich der Traverse 35 ist jeweils eine Arretierplatte 41
mit einer Schraube 42 zugeordnet. Die Arretierplatte 41 stützt
sich bei in die Rastlöcher 36 eingesteckten Rastnasen 37 auf
der stufig nach hinten versetzten Auflagefläche 43 der
U-Schenkel 39 ab, während die Schraube 42 in die Gewindebohrung
44 am Endbereich der Traverse 35 eingeschraubt ist. Hierdurch
werden die Rastnasen 37 fest in die Rastlöcher 36 hineingezogen
während sich der Grund der Aussparungen 40 am Längssteg 5 ab
stützt. Auf diese Weise lassen sich die Traversen in Abhängig
keit von der Lochrastereihe an beliebigen Höhen des Rahmens 2
anordnen, was durch einfaches Einstecken der Rastnasen 37 in
die Rastlöcher 36 und Anziehen der Schraube 42 mit der Arre
tierplatte 41 erfolgt. In diesem Zusammenhang sei auch zu er
wähnen, daß zur Vereinfachung der Installation an den Vertikal
streben entsprechende Markierungsleisten bzw. Aufkleber ange
ordnet sein können, die die jeweilige Position zum Anbau einer
bestimmten Traverse, z. B. WC- oder Duschtraverse, anzeigen.
Des weiteren sei vorab schon erwähnt, daß eine derartig ausge
staltete Traverse 35 durch lediglich geringfügige Modifikatio
nen für zahlreiche Anbauzwecke verwendet werden kann. Hierzu
weist die Traverse 35 in ihrem Mittenbereich entsprechende Auf
nahmebohrungen bzw. Gewindebohrungen auf. Hierauf wird aber an
anderer Stelle noch näher eingegangen werden.
Es sei jedoch noch ergänzend zu erwähnen, daß in den Figuren
nicht dargestellt ist, daß zwischen dem Längssteg 5 und der
Traverse 35 jeweils mindestens ein Schallentkopplungselement
zum Abdämpfen von Schwingungen, die von an den Traversen ange
brachten Anbauelementen und ihrer Funktionsweise herrühren,
vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3, 4 und 16 bis 19 ist zu
erkennen, daß zur Anbringung eines zwischen den beiden Verti
kalstreben 3 angeordneten Spülkastens 45 beidseitig jeweils ein
entsprechend ausgeformter Spülkastenadapter 46 verwendet wird.
Der Spülkastenadapter 46 hat den Vorteil, daß er die Anbindung
der unterschiedlichsten Spülkästen 45 an die Lochrasterreihe
des Längssteges 5 ermöglicht. Der Spülkastenadapter 46 besteht
bevorzugt wie der Spülkasten 45 aus Kunststoff und kann daher
unter Ausnutzung der Spritzgußtechnik sehr einfach einteilig
ausgeführt werden. Der Spülkastenadapter 46 weist eine Grund
platte 47 zum Anbringen einer entsprechenden Flanschleiste 48
am Spülkasten 45 auf. Die Grundplatte 47 ist mit im wesentli
chen T-förmigen Hakenelementen 49 versehen, die in entsprechen
den Öffnungen 50 an der Flanschleiste 48 eingreifen, um die
Flanschleiste 48 hintergreifen zu können. Damit ein unbeabsich
tiges Ausrasten der Hakenelemente 49 nicht erfolgt, sind neben
den Hakenelementen U-förmige Ausnehmungen 51 eingebracht, so
daß federnde Andrücknasen 52 gebildet sind, die entsprechend
funktionell an der Flanschleiste 48 eingreifen. An die Grund
platte 47 schließen sich an deren eine Längsseite zwei recht
winklig zueinander ausgerichtete Winkelschenkel 53, 54 in Rei
hen an. Die Winkelschenkel 53, 54 weisen gemeinsam, wie insbe
sondere in Fig. 16 zu sehen ist, ebenfalls eine im wesentlichen
U-förmige Ausnehmung 55 auf, wodurch an dem senkrechten Winkel
schenkel 53 zwei senkrecht auf der Grundplatte angeordnete
blattfederförmige Elemente 56 gebildet sind. Auf der der Grund
platte 47 abgewandten Seite der Federelemente 56 befinden sich
auf diesem drei dreiecksförmige Rastelemente 57. Auf einer
Grundfläche 58 des zur Grundplatte 57 parallel verlaufenden
Winkelschenkels 54 sind pyramidenstumpfförmige Rastzapfen 59
angeordnet, deren Größe und Abstand zueinander so ausgewählt
ist, daß sie in die Rastlöcher 36 am Längssteg 5 einsteckbar
sind. Damit sich die Rastelemente 57 am Längssteg 5 gegenüber
der Grundfläche 58 des Winkelschenkels 54 verrasten können, ist
der parallele Abstand B zwischen der Grundfläche 58, von der
die Rastzapfen 59 hervorstehen, und dem Rastelement 57 im we
sentlichen genauso groß wie die Dicke des Längssteges 5. Dies
ist besonders schön in Fig. 20 zu sehen. Durch den Spülka
stenadapter 46 lassen sich nunmehr auf einfache Weise handels
übliche Spülkästen ohne weiteres an Vertikalstreben 3 von Vor
wandelementen 1 befestigen, die eine Lochrasterung aufweisen.
Das Lösen des Spülkastenadapters 46 vom Längssteg 5 erfolgt
ebenfalls sehr einfach, da die Rastelemente 57 sowohl für das
Abnehmen, als auch für das Anstecken entsprechende Anlaufschrä
gen aufweisen. Ein weiterer Vorteil des aus Kunststoff beste
henden Spülkastenadapters 46 besteht darin, daß dieser gleich
zeitig als Schallentkopplungselement dient.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 eine Traversenva
riante näher erläutert, die zur Aufnahme von WC-Anbauten in der
Lage ist.
Die Traverse 35 besteht, wie weiter oben schon beschrieben, aus
einem im wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Träger. Des
weiteren weist die Traverse 35 Ausnehmungen in ihren
U-Schenkeln 39 auf. Auf beiden U-Schenkeln 39 liegt eine An
schlußplatte 84 auf, die mit dieser mittels Schrauben verbunden
ist. Die Anschlußplatte 84 steht nach unten über die Traverse
35 über und weist eine etwa T-förmige Form auf. Der obere Quer
balken der T-Form deckt die Traverse 35 an ihrer Rückseite ab
und verbessert somit deren Torsionseigenschaften.
Den Ausnehmungen der Traverse 35 sind in der Anschlußplatte 84
jeweils Federzungen, die jeweils einteilig mit der Abschluß
platte 84 ausgebildet sind, zugeordnet. Die Federzungen weisen
an ihrem dem festen Ende abgewandten Endbereich eine Federnase
auf, die in Richtung der Traverse 35 über die restliche Ober
fläche der Anschlußplatte 84 übersteht. Die Federnase befindet
sich in dem Bereich der Ausnehmung oder, wie in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel, etwas unterhalb von diesen. Die Ausnehmun
gen bilden eine Führungsaufnahme, die durch die Anschlußplatte
84 abgedeckt ist, zur verschiebbaren Aufnahme von Führungshol
men 87. Es sind pro Vorwandelement 1 jeweils zwei Führungsholme
87 auf einer Bodenleiste 27 angeordnet und mit dieser befe
stigt. Die Führungsholme 87 erstrecken sich parallel zu den
Vertikalstreben 3 nach oben und weisen eine Breite und Dicke
auf, die zu einer im wesentlichen paßgenauen Aufnahme in den
Ausnehmungen bzw. der Führungsaufnahme führt. Als Material für
die Führungsholme 87 wird bevorzugt ein U-förmig gebogener
Flachstahl verwendet, um zugleich einen in Belastungsrichtung
biegesteifen, aber dennoch relativ leichten Aufbau zu erlangen.
Auf der Anschlußplatte 84 sind in Verlängerung der Führungsauf
nahmen führende Abdeckelemente 88 angeordnet. Dies kann zum ei
nen, wie in Fig. 1 gezeigt, durch eine an der Traverse 35 bzw.
Anschlußplatte 84 angebrachte Platte erfolgen, oder mittels
zweier im wesentlichen U-förmiger Bleche erfolgen. Die sich in
den Führungsaufnahmen befindlichen Führungsholme 87 werden
durch die Federnasen mit einer Federkraft beaufschlagt, so daß
das Verschieben der Bodenleiste 27 bzw. der Führungsholme 87
bezüglich der Traverse 35 und somit dem gesamten Rahmen 2 des
Vorwandelementes 1 nur durch Überwinden einer vorbestimmten
Kraft erfolgen kann. Bevorzugt ist diese Kraft so gewählt, daß
ein Verschieben aufgrund der Gewichtskräfte am Vorwandelement l
nicht erfolgt.
Ein Arretieren der Traverse 35 mit der Anschlußplatte 84 gegen
über der Bodenleiste 27 erfolgt über eine Anschlageinrichtung,
die in ihrer Höhe einstellbar aus den unteren Enden der Verti
kalstreben 3 herausschaut. Die Anschlageinrichtung besteht im
wesentlichen aus einer in Verlängerung der Verikalstreben 3 aus
diesen mittels einer zugeordneten Einstellmutter 89 hinein- und
herausschraubbaren Gewindestange 90. Hierzu ist in das untere
Ende der Vertikalstrebe 3 jeweils ein Stopfen 91 fest angeord
net, der ein Hindurchführen der Gewindestange 90 ermöglicht,
jedoch eine Abstützung für die Einstellmuttern 89 darstellt.
Der Stopfen 91 kann sich über einen Bund an der Stirnseite der
Vertikalstreben 3 abstützen oder ist mit dieser über andere Be
festigungsmittel verbunden. Das untere Ende der Gewindestange
90 stützt sich auf der Bodenleiste 27 ab. Die Einstellmutter 89
ist zur Schnellverstellung als Kippmutter ausgebildet, so daß
der Installateur auf schnellstmögliche Weise eine Einstellung
vornehmen kann. Die Gewindestange 90 im Zusammenspiel mit der
Mutter 89 erlaubt eine sehr genaue und feinfühlige Justierung
der gewünschten Höhe der Traverse 35 und Anschlußplatte 84.
Zur Befestigung entsprechender Anbauteile sind entweder an der
Anschlußplatte 84 oder an den Abdeckelementen 88 (Fig. 1) ent
sprechende Befestigungsgewindebohrungen angeordnet. In diesem
Zusammenhang kommt auch die innen offene Ausgestaltung der Füh
rungsholme 87 einer solchen Befestigung zugute. Damit der Druck
der Anbauelemente großflächig aufgenommen werden kann, liegt
die Vorderseite der Abdeckelemente 88 mit der Vorderseite der
Traverse 35 in einer Ebene. Da z. B. bei der Anbringung eines
hängenden Toilettenbeckens sehr große Biegemomente wirksam wer
den, stützen sich die Abdeckelemente 88 an den Führungsholmen
87 ab, wodurch eine Durchbiegung sehr leicht auf ein tolerier
bares Maß gehalten werden kann.
Sollte es aber aus Schwerlastgründen erforderlich sein, die zu
lässige Verformung auch bei höheren Biegemomenten auf einen be
stimmten Betrag zu begrenzen, können zur weiteren Abstützung
der Traverse 35 bzw. der Anschlußplatte 84 ein diese Teile ab
stützender Schwerlastfuß 94 (Fig. 1) vorgesehen sein, der auf
der Bodenaufstellfläche montiert wird und an der Rückseite der
genannten Teile befestigt wird und diese abstützt. Ein Abstüt
zen der Traverse 35 kann aber auch über Befestigungslaschen 20
erfolgen, die entsprechend daran angeordnet werden. Der Aufbau
und die Funktionsweise der Befestigungslaschen 20 ist aus dem
obigen bekannt.
Um die Führung des Führungsholms 87 zu verbessern, kann eine
weitere Traverse 35 mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnah
me der Führungsholme 87 am unteren Endbereich der Vertikalstre
ben 3 angeordnet sein.
Die Befestigung der Traversen 35, unter Umständen unter Verwen
dung von Schallentkopplungselementen, ist ebenfalls bereits
weiter oben beschrieben.
Die Befestigung der Abdeckelemente 88 an der Anschlußplatte 84
erfolgt über in entsprechende Aufnahmelöcher 103 einsteckbare
und umbiegbare Befestigungslappen 104. Hierzu können auch die
durch das Herausarbeiten der Federzunge entstehende Öffnungen
verwendet werden. Insbesondere ist das der Fall, wenn sowohl
die Anschlußplatte 84 als auch die Abdeckelemente 88 aus Blech
mittels eines Stanz-Biegevorgangs hergestellt sind. Die Feder
zungen mit ihren Federnasen werden dann durch einfaches Heraus
stanzen und Anbiegen an der Anschlußplatte 84 angeordnet.
Das Abdeckelement 88 (Fig. 1) oder die Anschlußplatte 84 weisen
eine Halteöffnung 95 zur Halterung und Durchführung eines Zu
laufrohres 96 aus dem Spülkasten 45 auf. Zur Schallentkopplung
sitzt in der Halteöffnung 95 ein Ring, bevorzugt aus Gummi, zur
schallentkoppelten Halterung des Zulaufrohres 96. Des weiteren
ist eine Halterung 98 vorgesehen, die bevorzugt aus Kunststoff
besteht, und über eine Schnappschelle 99 auf das Zulaufrohr 96
aufschnappbar ist. An der Halterung 98 ist weiterhin ein lösba
rer und ansteckbarer Rastbügel 100 angeordnet, durch den ein
Ablaufrohr 101 schallentkoppelt an der Halterung 98 befestigbar
ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Befesti
gungsgewindebohrungen in der Anschlußplatte 84 im Bereich von
federnden Lappen 102 angeordnet sind, so daß die federnden Lap
pen 102 durch Anziehen der Schrauben fest gegen die Führungs
holme 87 gezogen werden und somit zusätzlich zu einer sicheren
Positionierung der Anbauelemente führen. Die federnden Lappen
102 übernehmen auch die Aufgabe eines Toleranzausgleichs, um
Fertigungsabweichungen zu überbrücken.
Darüber hinaus ist auch eine Ausführungsform durchaus reali
sierbar, bei der ein Anordnen sämtlicher Anbauelemente an dem
Rahmen 2, sei es über die Traversen 35 oder andere Elemente,
z. B. Spülkastenadapter 46, unter Verwendung von Schallentkopp
lungselementen erfolgt. Zusätzlich können diese Elemente auch
gleichzeitig die Schallentkopplungselemente selbst darstellen.
Solche Maßnahmen führen zu einer drastischen Reduktion der Ge
räuschentwicklung und sorgen somit für mehr Wohlbefinden für
den späteren Benutzer.
Insbesondere anhand der Fig. 2 lassen sich die vielfältigen
Montagemöglichkeiten von Vorwandelementen 1 unter Zuhilfenahme
der oben beschriebenen Mittel erkennen. Die unterschiedlichsten
Anordnungsmöglichkeiten für Sanitärinstallation im Raum sind
durch diese Ausgestaltung gegeben.
Claims (9)
1. Vorwandelement für die Sanitärinstallation mit einem Rahmen
(2) aus mindestens zwei im wesentlichen aus Hohlprofilen
gebildeten Vertikalstreben (3) und mindestens einer im
wesentlichen quer zu den Vertikalstreben (3) angeordneten,
an den Vertikalstreben (3) befestigte Traverse (35) zum
Aufnehmen und Befestigen von Anbauten, wobei an den
Vertikalstreben (3) jeweils mindestens eine im wesentlichen
entlang deren Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe
angeordnet ist, in die entsprechende Rastnasen (37) an der
Traverse (35) oder an einer mit dieser verbindbaren
Einrichtung (45) einsteckbar und arretierbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (3) aus einem
rollgeformten Kastenhohlprofil mit seitlich angeformten
Längssteg (5) gebildet sind, wobei die Lochrasterreihe in
dem Längssteg (5) angeordnet ist.
2. Vorwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochrasterreihen von zwei Vertikalstreben (3)
zueinander derart ausgerichtet sind, daß sich die
Rastlöcher (36) jeweils im wesentlichen auf gleicher Höhe
befinden.
3. Vorwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längssteg (5) durch einen
Umfalzvorgang hergestellt ist, so daß er die 3-fache
Wandstärke gegenüber dem restlichen Kastenhohlprofil der
Vertikalstrebe (3) aufweist.
4. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse (35) durch eine jeweils an
deren Endbereiche geschraubte Arretierplatte (41), die sich
im wesentlichen in einer Ebene auf dem Längssteg (5) der
Vertikalstrebe (3) und einem Bereich (43) der Traverse (35)
abstützt, derart arretierbar ist, daß die Rastnasen (37) in
die Rastlöcher (36) durch den Druck der Platte (41)
hineingezogen und verriegelt sind.
5. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen
Längssteg (5) und Traverse (35) jeweils mindestens ein
Schallentkopplungselement vorgesehen ist.
6. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem
Rahmen (2) aus mindestens zwei im wesentlichen aus
Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben (3) und einem
zwischen den beiden Vertikalstreben (3) angeordneten und an
diesen lösbar befestigten Spülkasten (45), dadurch
gekennzeichnet, daß an den Vertikalstreben (3) jeweils
mindestens eine im wesentlichen entlang deren
Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe angeordnet
ist, in die entsprechend Rastzapfen (59) eines mit dem
Spülkasten (45) verbundenen Spülkastenadapter (46)
einsteckbar und durch ein ebenfalls am Spülkastenadapter
(46) angeordnetes Rastelement (57) verriegelbar sind.
7. Vorwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der parallele Abstand B zwischen der Grundfläche (58) von
der die Rastzapfen (59) hervorstehen und dem Rastbereich
(57) des federnden Rastelementes im wesentlichen der Dicke
der Längsstegs (5) an der Vertikalstrebe (3) entspricht, so
daß beim Einstecken der Rastzapfen (59) in die
entsprechenden Rastlöcher (36) sich der Rastbereich (57)
des Rastelements durch den Druck des Stegs (5) wegbiegt und
anschließend hinter einer Seitenfläche des Stegs (5)
federnd einrastet.
8. Vorwandelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spülkastenadapter (46)
Hakenelemente (49) mit zugeordneten federnden
Andrückennasen (52) aufweist, die in entsprechende
Ausnehmungen (50) am Spülkasten (45) einhängbar und
verrastbar sind.
9. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spülkastenadapter (46) bevorzugt
aus Kunststoff als Schallentkopplungselement ausgebildet
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROST & CO. GMBH, 32457 PORTA WESTFALICA, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |