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DE19507745C2 - Vorwandelement - Google Patents

Vorwandelement

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DE19507745C2
DE19507745C2 DE19507745A DE19507745A DE19507745C2 DE 19507745 C2 DE19507745 C2 DE 19507745C2 DE 19507745 A DE19507745 A DE 19507745A DE 19507745 A DE19507745 A DE 19507745A DE 19507745 C2 DE19507745 C2 DE 19507745C2
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DE
Germany
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locking
vertical struts
cistern
pretext
vertical
Prior art date
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DE19507745A
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English (en)
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DE19507745A1 (de
Inventor
Rolf-Peter Ropers
Ulrich Stahlhut
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ROST & CO. GMBH, 32457 PORTA WESTFALICA, DE
Original Assignee
Rost & Co GmbH
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Publication date
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Application filed by Rost & Co GmbH filed Critical Rost & Co GmbH
Priority to DE59610803T priority patent/DE59610803D1/de
Priority to ES96103305T priority patent/ES2211921T3/es
Priority to AT96103305T priority patent/ATE253667T1/de
Priority to EP96103305A priority patent/EP0731224B1/de
Priority to PL96313099A priority patent/PL179072B1/pl
Priority to NO960892A priority patent/NO960892L/no
Priority to CZ1996659A priority patent/CZ292293B6/cs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

Die Erfindung bezieht sich ein Vorwandelement für die Sanitä­ rinstallation mit einem Rahmen aus mindestens zwei im wesentli­ chen aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben und mindestens einer im wesentlichen quer zu den Vertikalstreben angeordneten, an den Vertikalstreben befestigte Traverse zum Aufnehmen und Befestigen von Anbauten, wobei an den Vertikalstreben jeweils mindestens eine im wesentlichen entlang der Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe angeordnet ist, in die entsprechend Rastnasen an der Traverse oder an einer mit dieser verbindbaren Einrichtung einsteckbar und arretierbar sind.
Ein solches Vorwandelement ist aus der DE 94 12 649.6 bekannt.
Bei Vorwandelementen besteht allgemein das Problem, daß diese zur Anpassung an verschiedene Anbauelemente einschließlich de­ ren unterschiedlichste Anordnungshöhen entsprechend ausgestal­ tet sein müssen. Da die Vielzahl der Anbaumöglichkeiten eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten erforderlich macht, ist man im Stand der Technik dazu übergegangen, die Vertikalstreben entsprechend der gewünschten Positionierung der Traverse mit Befestigungslöchern zu versehen. Diese Ausgestaltung machte entweder eine sehr große Lagerhaltung für Vorwandelemente wegen der so erforderlichen großen Ausführungsvarianten notwendig, oder diese Arbeit wurde vor Ort dem Installateur überlassen. Die Anbindung der Traversen an die Befestigungslöcher erfolgte dann über entsprechende Befestigungsschrauben. Verständlicher­ weise mußten diese Traversen, insbesondere bei stark belasteten Traversen, durch entsprechend große Befestigungsmittel gehalten werden.
Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vor­ wandelement der eingangs genannten Art bereitzustellen, das ei­ ne gewünschte Flexibilität bezüglich der geforderten Anbaumög­ lichkeiten bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Diese Lösung bietet den enormen Vorteil, daß die Vertikalstre­ ben weiterhin aus einem sehr einfach aufgebauten Hohlprofil be­ stehen können, das eine ganze Reihe Rastlöcher aufweist, die jeweils zur Anbindung der Traverse in einer anderen Position an den Vertikalstreben herangezogen werden können. Hierdurch läßt sich die Fertigung, die Lagerung und die dadurch verbundenen Kosten um ein erhebliches Maß senken. Des weiteren wird dem In­ stallateur vor Ort nicht zugemutet, die entsprechenden Befesti­ gungslöcher an den gewünschten Stellen an den Vertikalstreben anzubringen. Das Eingreifen der Rastnasen in die Lochrasterrei­ he sorgt dafür, daß sich die Traverse direkt an den Vertikal­ streben abstützt. Es ist lediglich ein Befestigungsmittel not­ wendig, das verhindert, daß die Rastnasen wieder aus den Rast­ löchern unbeabsichtigterweise herausgleiten können, falls diese keine entsprechende Hinterschneidungen oder ähnliches aufwei­ sen. Solche Befestigungsmittel übertragen aber nicht die gesam­ te Traglast und können daher wesentlich billiger und kleiner ausfallen als im Stand der Technik. Verständlicherweise ist die Lochrasterreihe so gewählt, daß sämtliche vorkommenden Anbauva­ rianten durch diese abgedeckt sind. In diesem Zusammenhang könnten an den Vertikalstreben z. B. entsprechende Markierungen angebracht sein, so daß der Installateur lediglich die Traverse an der entsprechenden Stelle für das gewünschte Anbauelement einhängt und arretiert. Dies führt zu einer enormen Zeiterspar­ nis, da ein weiteres Ausrichten ebenfalls durch die definierte Anlage der Rastnasen in den Rastlöchern gegeben ist. Die An­ bringung des Längsstegs an den Vertikalstreben kann ohne auf­ wendige Verbindungstechniken, wie z. B. Schweißen, derart erfol­ gen, daß die Vertikalstreben aus einem rollgeformten Kastenpro­ fil mit seitlich angeformten Längssteg gebildet ist, wobei die Lochrasterreihe in dem Längssteg angeordnet ist. Die Herstel­ lung von Vertikalstreben kann deshalb im wesentlichen kontinu­ ierlich dazu in nahezu unbegrenztem Maße ausgeführt werden. Des weiteren ist die Herstellungstechnik zur Herstellung rollge­ formter Kastenprofile seit langem bekannt und dadurch in der Technik bestens etabliert, was geringere Fertigungskosten zur Folge hat.
Vorteilhafterweise können die Lochrastreihen von zwei Verti­ kalstreben zueinander derart ausgerichtet sein, daß sich die Rastlöcher jeweils im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich auf sehr einfache Art und Weise eine Traverse horizontal zwischen den Vertikalstreben an­ ordnen.
Bevorzugt kann der Längssteg durch einen Umwalzvorgang herge­ stellt sein, so daß er die 3-fache Wandstärke gegenüber des restlichen Kastenhohlprofil der Vertikalstrebe aufweist. Dies hat zur Folge, daß zum einen der Längssteg an sich eine sehr große Festigkeit und somit Tragfähigkeit aufweist und zum ande­ ren dieser der gesamten Vertikalstrebe eine gute Steifigkeit verleiht.
Die Arretierung der Traverse an der Vertikalstrebe kann bevor­ zugterweise dadurch erfolgen, daß die Traverse durch eine je­ weils an deren Endbereiche geschraubte Arretierplatte, die sich im wesentlichen in einer Ebene auf dem Längssteg der Vertikal­ strebe und einem Bereich der Traverse abstützt, derart arre­ tierbar ist, daß die Rastnasen in die Rastlöcher durch den Druck der Platte hineingezogen und verriegelt sind. Durch diese Variante ist es auch nicht notwendig, daß die Rastnasen eine Form mit Hinterschneidung aufweisen, da sie durch den Druck der Platte in den Rastlöchern gehalten werden. Die Arretierplatte kann aber auch geeignete Mittel zur genauen Positionierung an der Traverse aufweisen, so daß die Rastnasen ebenfalls an der Arretierplatte angeordnet sein können.
Die Kraftübertragung von der Traverse auf die Vertikalstreben erfolgt hauptsächlich weiterhin über die Rastnasen und die In­ nenflächen der Rastlöcher.
In der letzten Zeit werden Forderungen nach geräuscharmeren Sa­ nitärinstallationen immer lauter, so daß zur Verminderung von Geräuschen an der Verbindungsstelle zwischen Längssteg und Tra­ verse jeweils mindestens ein Schallentkopplungselement vorgese­ hen sein kann.
Im folgenden wird auf ein Vorwandelement mit einem Rahmen aus mindestens zwei im wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben und einem zwischen den beiden Vertikalstreben angeordneten und an diesen lösbar befestigten Spülkasten Bezug genommen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, daß an den Vertikalstreben jeweils mindestens eine im wesentlichen entlang der Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe ange­ ordnet ist, in die entsprechend Rastzapfen eines mit dem Spül­ kasten verbundenen Spülkastenadapter einsteckbar und durch ein ebenfalls am Spülkastenadapter angeordnetes Rastelement verrie­ gelbar sind.
Unter Verwendung der Rastlöcher in den Vertikalstreben können nunmehr auch Spülkästen jeglicher Breite und Befestigungsöff­ nungsanordnung mittels des Spülkastenadapters an dem Rahmen des erfindungsgemäßen Vorwandelementes angebracht werden. Auch für den Spülkasten braucht der Installateur nunmehr keine gesonder­ ten Bohrungen an den Vertikalstreben vorzusehen, damit dieser an dem Rahmen des Vorwandelementes angebracht werden kann. Durch die Verwendung eines Rastelementes läßt sich der Spülka­ sten sehr schnell in seiner Höhe verstellen, indem die Rastzap­ fen in ein anderes Rastloch der Lochrasterreihe gesteckt wer­ den.
Vorteilhafterweise kann der parallele Abstand zwischen der Grundfläche, von der die Rastzapfen hervorstehen und dem Rast­ bereich des federndes Rastelementes im wesentlichen der Dicke des Längsstegs an der Vertikalstrebe entsprechen, so daß beim Einstecken der Rastzapfen in die entsprechenden Rastlöcher sich der Rastbereich des Rastelementes durch den Druck des Steges wegbewegt und anschließend hinter einer Seitenfläche des Steges federnd einrastet. Da der Rastbereich des Rastelementes auf der der Einstiegsseite des Rastzapfens gegenüberliegenden Seite des Längsstegs auf diesen aufdrückt, werden die Rastzapfen bestens in die Rastlöcher hingezogen und der Spülkastenadapter somit fest am Längssteg verkrallt.
Ein einfaches Anbinden des Spülkastens an den Spülkastenadapter kann dadurch erfolgen, daß der Spülkastenadapter Hakenelemente und zugeordnete, federnde Andrücknasen aufweist, die in ent­ sprechende Ausnehmungen am Spülkasten einhängbar und verrastbar sind. Diese Hakenelemente lassen sich ohne weiteres an die ent­ sprechenden Spülkastenausführungsformen anpassen, so daß eine universelle Verwendbarkeit gegeben ist.
Um auch die Geräusche, die vom Spülkasten ausgehen zu vermin­ dern, ist der Spülkastenadapter in einer weiteren Ausgestaltung bevorzugt aus Kunststoff als Schallentkopplungselement ausge­ bildet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er­ findung in einer perspektivischen, teilweise explo­ dierten Darstellung,
Fig. 2 eine Anordnungsvariante von Vorwandelementen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 die Ausführungsform aus Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die Ausführungsform aus Fig 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er­ findung in einer Vorderansicht,
Fig. 6 die Ausführung von aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Ecksteckverbinderanordnung in einer perspektivi­ schen Explosionsdarstellung,
Fig. 7a einen Ecksteckverbinder mit Schraube in einer Vorder­ ansicht,
Fig. 7b den Ecksteckverbinder aus Fig. 7a entlang der Linie VII-VII geschnitten,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verstellmöglichkeit durch Lasche und Ecksteckverbinder,
Fig. 9 eine Querstrebe mit angeordneten Ecksteckverbindern und Laschen in einer Vorderansicht,
Fig. 10 die Querstrebe aus Fig. 9 in einer Draufsicht mit an­ geschraubten Ablagewinkeln,
Fig. 11 eine Klemmutter mit zugehöriger Führungsschiene und Vertikalstrebe in einer perspektivischen Explosions­ darstellung,
Fig. 12 eine Klemmutter in einer Führungsschiene und Vertikal­ strebe eingeführt in einer Unteransicht,
Fig. 13 eine Verbindungsstelle zwischen einer Vertikalstrebe und einer Traverse in perspektivischer Explosionsdar­ stellung,
Fig. 14 eine Vertikalstrebe in einer Draufsicht,
Fig. 15 ein Ausschnitt XV aus Fig. 14 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 16 ein Spülkastenadapter in einer Vorderansicht,
Fig. 17 den Spülkastenadapter aus Fig. 16 entlang der Linie XVII-XVII geschnitten,
Fig. 18 ein Spülkastenadapter aus Fig. 17 entlang der Linie XVIII-XVIII geschnitten,
Fig. 19 den Bereich IXX aus Fig. 17 in vergrößerter Darstel­ lung und
Fig. 20 eine Verbindungsstelle zwischen einer Vertikalstrebe und einem Spülkasten mittels Spülkastenadapter in schematischer Darstellung.
Das für die Sanitärinstallation verwendete Vorwandelement 1 kann für die verschiedenen Anwendungszwecke modifiziert ausge­ staltet sein, so zeigen z. B. die Fig. 1, 3 und 4 ein Vorwan­ delement zur WC-Installation und die Fig. 5 und 6 ein ent­ sprechendes Vorwandelement zur Anbringung eines Waschbeckens und Armaturen. Auf die einzelnen Ausgestaltung wird weiter un­ ten noch genauer eingegangen. Es sind aber auch durchaus andere Konzeptionen von Vorwandelementen, insbesondere die Anbauten betreffend, denkbar, die an die verschiedenen Anwendungszwecke angepaßt sind, wie z. B. Dusche, Badewanne, Urinale, Badmöbel usw.
Das Vorwandelement 1 weist einen Rahmen 2 auf, der aus zwei aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben 3 und einer aus einem offenen Hohlprofil, bevorzugt einem C-Profil, gebildeten, die Vertikalstreben 3 im Abstand zueinander haltenden Querstrebe 4. Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, besteht das Hohl­ profil der Vertikalstreben 3 aus einem rollgeformten Kastenpro­ fil, bevorzugt rechteckigen Querschnitts, mit einem einseitig daran, in der Mitte einer kürzeren Querseite davon, angeordne­ ten Längssteg 5. Der Längssteg 5 weist die dreifache Material­ dicke des übrigen Hohlprofiles auf, da er durch Umbug des einen Blechendes über das andere Blechende hergestellt wurde. Bevor­ zugt wird als Material verzinktes Stahlblech eingesetzt, das vor der Profilierung lackiert oder mit einer farbigen Folie be­ schichtet wird.
Das C-Profil der Querstrebe 4 und das Kastenprofil der Verti­ kalstreben 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt den gleichen Öffnungsquerschnitt im Innern auf. Die jeweiligen En­ döffnungen 6 und 7 von Vertikalstrebe 3 und Querstrebe 4 dienen als Steckaufnahmen für einen Ecksteckverbinder 8, der mit sei­ nen Steckansätzen 9 und 10 in die Endöffnungen 6 und 7 entspre­ chend im wesentlichen paßgenau eingreift. Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die beiden Steckeinsätze 9, 10 um 90° zuein­ ander versetzt angeordnet, so daß der Ecksteckverbinder 8 eine L-Form erhält und die Steckansätze 9, 10 die L-Schenkel dar­ stellen. Die Ecksteckverbinder 8 bilden zumindest die oberen Ecken des Rahmens 2. Ein Mittenbereich 11 des Ecksteckverbin­ ders 8 bildet dabei die sichtbare Ecke. Hierzu ist dieser Mit­ tenbereich 11 bevorzugt der Außenkontur von Vertikalstreben 3 und Querstrebe 4 angepaßt oder steht über diese über. Durch diese Ausgestaltung werden Anschlagflächen 12 gebildet, an de­ nen die senkrecht zu ihrer Längsachse zugeschnittene Vertikal­ streben 3 und Querstrebe 4 flächig anschlagen können. Beim Zu­ sammenstecken der Streben 3, 4 mittels des Ecksteckverbinders 8 ist somit automatisch eine hohe Maßgenauigkeit hergestellt.
Des weiteren weist jeder Steckeinsatz 9, 10 eine quer sich zur jeweiligen Steckrichtung erstreckende Gewindebohrung 13, 14 auf, in die geeignete Schrauben zur Befestigung an den Streben 3, 4 einschraubbar sind. Bei der Querstrebe 4 kann dazu die parallel zu deren Längserstreckung angeordnete Führungsöffnung 15 verwendet werden. Die Vertikalstrebe 3 kann hierzu eine ent­ sprechende Öffnung 16 aufweisen. Die Befestigung z. B. an der Vertikalstrebe 3, kann auch derart erfolgen, daß in der Gewin­ debohrung 13 eine Senkschraube eingesetzt ist, die nicht über die äußere Oberfläche des Steckansatzes 9 hervorsteht, und die Öffnung 16 einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Kopf der verwendeten Schraube, aber groß genug ist, um den Zu­ griff durch ein Werkzeug auf den Schraubenkopf zu gewährlei­ sten. Der Schraubenkopf kann dann gegen die Innenwandung der Vertikalstrebe 3 bei eingestecktem Ecksteckverbinder 8 ver­ spannt werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Befestigung der Ecksteckverbinder 8 an den Streben 3 auch von der Vorder­ seite des Rahmens 2 erfolgen, da die Befestigungsmittel nicht überstehen.
In den Fig. 8 und 9 ist zu erkennen, daß der Ecksteckverbin­ der 8 mit seinen Steckeinsätzen 9, 10 auch als z. B. Aluminium­ druckgußteil oder Kunststoffspritzgußteil, ausgeführt sein kann und aus diesem Grunde entsprechende Versteifungsrippen und Hohlräume 17 zur Vermeidung von Materialanhäufungen aufweisen kann.
Im Mittenbereich 11 weist der Ecksteckverbinder 8 eine Befesti­ gungsstelle 18 in Form einer Durchgangsbohrung auf, durch die eine Schraube 19 hindurchsteckbar ist, auf deren Schaft ein Sprengring 19a aufgeklemmt ist, um die Schraube 19 drehbar in der Durchgangsbohrung zu fixieren, und deren Gewinde auf der Rückseite des Ecksteckverbinders 8 über einen großen Bereich, z. B. 10 cm, hervorsteht. Die Schraube 19 stellt eine Schwen­ kachse für eine Befestigungslasche 20 dar, die entsprechend zur Aufnahme der Schraube 19 eine daran angeordnete Gewindehülse 21 aufweist. Die Befestigungslasche 20 dient zur Wandbefestigung des Vorwandelementes 1 und weist entsprechend hierzu ein Lang­ loch 22 auf, durch das Wandbefestigungsschrauben hindurchge­ steckt werden können. Durch das Drehen der Schraube 19 läßt sich der Abstand der Befestigungslasche 20 zum Rahmen 2 ein­ stellen, so daß die entsprechenden Vorwandelemente 1 für einen relativ großen Wandabstandsbereich einsetzbar sind. In der Fig. 8 sind verschiedene Einschraubzustände dargestellt.
Gemäß einer anderen Variante nach Fig. 7a und 7b ist ein Spren­ gring 19b derart in die Durchgangsbohrung im Ecksteckverbinder 8 eingesetzt, daß dieser den Kopf der Schraube 19 axial in der Durchgangsbohrung sichert. Die Schraube 19 ist dann drehbar in dem Ecksteckverbinder 8 gehalten. Die Hauptabstützkraft wird von der auf das Gewinde der Schraube 19 geschraubten Mutter 19c und Unterlegscheibe 19d, die sich gegen die Vertikalstrebe 3 abstützen, übertragen.
Des weiteren ist aus der Fig. 8 zu erkennen, daß die Befesti­ gungslasche 20 ebenfalls als z. B. Aluminiumdruckgußelement oder Kunststoffelement ausgeführt sein kann. Aus der Fig. 8 ist ebenfalls zu erkennen, daß auf der Rückseite der Befestigungs­ lasche 20 ein Hakenelement 23 von der übrigen Auflagefläche der Befestigungslasche 20 zurückversetzt angeordnet ist. Das Ha­ kenelement 23 ist in der Lage in eine entsprechende Führungs­ öffnung einer an einer Montagewand befestigten C-Profilschiene eingehängt zu werden. Dadurch läßt sich die Montage der Vorwan­ delemente 1 sehr stark vereinfachen. Gegebenenfalls kann über eine Bohrung 24 ein Befestigen an einer C-Profilschiene erfol­ gen. Aus der Fig. 9 ist weiterhin zu erkennen, daß die Befesti­ gungslasche 20 auch mehrere Langlöcher 22 aufweisen kann, um die Zahl der verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten zu erhö­ hen. Da die Befestigungslasche 20 um die Schwenkachse am Mit­ tenbereich 11 des Ecksteckverbinders 8 schwenkbar ist, kann sie in den verschiedensten Lagen an der Montagewand angebracht wer­ den.
Der um die Gewindehülse 21 angeordnete Endbereich 25 der Befe­ stigungslasche 20 weist eine zur Schwenkachse konzentrische Ab­ rundung mit einem Radius auf, der im wesentlichen dem kürzesten Abstand A der Schwenkachse am Ecksteckverbinder 8 zu dessen äu­ ßeren Rand bzw. zum oberen Rand der Querstrebe 4 entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß die Oberkante des Endbereichs 25 und die Oberseite des Ecksteckverbinders 8 gemeinsam in einer zur Vorderseite des Rahmens 2 senkrechten Ebene liegt. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Oberseite des Vorwandelemen­ tes 1 als Abstützung für eine darauf angeordnete Ablagefläche verwendet werden soll. Diese die Ablagefläche bildenden Elemen­ te, z. B. eine Gipsfaserzement- oder Gipskartonplatte, liegen dann auch im Wandbereich auf den Abstützbereichen der Endberei­ che 25 auf und sind automatisch im entsprechenden Winkel zur Vorderseite des Vorwandelementes 1 ausgerichtet.
Die obenerwähnte Steckkonstruktion des Rahmens 2 bietet weiter­ hin den Vorteil, daß die Streben 3, 4 nicht in einem nachfol­ genden Vorgang verschweißt werden müssen. Durch das einfache Zusammenstecken dieser Bauteile ist sowohl eine stabile, als auch eine äußerst präzise Ausgestaltung des Rahmens 2 möglich, so daß eine Aneinanderreihung von mehreren Vorwandelementen l durch die hohe Maßhaltigkeit weit weniger mit Problemen behaf­ tet ist als im Stand der Technik. Darüber hinaus wird die An­ bringung der Vorwandelemente durch die an den Ecksteckverbin­ dern 8 befestigten schwenkbaren Befestigungslaschen 20 sehr stark vereinfacht. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Anbringung solcher Befestigungslaschen 20 durchaus auch an anderen Stellen des Vorwandelementes 1 zur entsprechenden Ab­ stützung von Anbauten verwendet werden kann.
In den Fig. 5, 6, 11 und 12 ist jeweils eine Ausgestaltung des Vorwandelementes 1 gezeigt, bei der die unteren Endöffnun­ gen 6 der Vertikalstreben 3 zur Aufnahme von im wesentlichen paßgenauen Führungsschienen 26 dienen, die in den Vertikalstre­ ben 3 teleskopierbar gehaltert sind. Die Führungsschienen 26 sind senkrecht zur Längserstreckung einer unteren Querstrebe oder Bodenleiste 27 angeordnet und an dieser befestigt. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel werden als Führungsschienen 26 C-Profilschienen eingesetzt. Die Bodenlei­ ste 27 weist nicht dargestellte Befestigungsöffnungen zum An­ bringen am Aufstellboden oder einer an diesem befestigten C-Profilschiene. Am unteren Endbereich der Vertikalstreben 3 be­ findet sich ebenfalls eine Öffnung 16, durch die eine Schraube 28 einsteckbar ist. In das Innere der Vertikalstreben ist eine speziell ausgestaltete Klemmutter eingeführt, in der sich eine Gewindebohrung 30 zum Einschrauben der Schraube 28 befindet. Die Klemmutter 29 wird somit im Inneren des unteren Endbereichs der Vertikalstreben 3 gehalten. Die Klemmutter 29 sieht im Querschnitt etwa V-förmig aus, so daß im wesentlichen zwei Klemmbeine 31 gebildet werden. An einem Ende der Klemmutter 29 befindet sich ein Zapfen 32 an dem eine Bügelfeder 33 mit ihrem Mittenbereich aufgepreßt ist. Die Bügelfeder 33 weist zwei Fe­ derarme 34 auf, deren Einfederung quer zur Einschubrichtung der Führungsschienen 26 erfolgt.
Die Klemmutter 29 ist nunmehr so konzipiert, daß bei entspre­ chend gelöster Schraube 28 diese von dem Innern der Führungs­ schiene 26 aufgenommen werden kann, während diese weiterhin über die Schraube 28 mit der Vertikalstrebe 3 verbunden ist. Die Schraube 28 greift dabei in die Führungsöffnung 15 der Füh­ rungsschiene 26 ein. Diese Anordnung ist insbesondere (Schraube 28 nicht dargestellt) in Fig. 12 zu sehen. Durch Anziehen der Schraube 28 drücken dann die Klemmbeine 31 auf die Führungs­ schiene 26 und verklemmen diese gegenüber der Vertikalstrebe 3. Die Bügelfeder 33 hat nunmehr den Zweck, daß die Federarme 34 bereits im gelösten Zustand der Klemmutter 29 eine Federkraft auf die Seitenbereiche der Führungsschienen 26 ausüben. Diese Federkraft ist bevorzugt so gewählt, daß sich das gesamte Vor­ wandelement 1 durch Lösen der Schrauben 28 nicht automatisch verstellt, sondern in seiner Position gehalten wird. Ein Ver­ schieben der Führungsschienen 26 in den Vertikalstreben 3 kann nur nach Aufbringen einer gesonderten Verschiebekraft erfolgen, was insbesondere dem Installateur enorme Vorteile bei der Mon­ tage der Vorwandelemente 1 verschafft, weil er diese nicht in einer bestimmten teleskopierten Stellung festhalten muß. Durch Anziehen der Schrauben 28 wird dann die Lage bzw. die genaue Höhe des Vorwandelementes 1 fixiert. Durch den so geschaffenen Einstellbereich kann bei einem Vorwandelement 1 die Flexibili­ tät bezüglich der Anbringung auf verschiedenen Höhen sehr stark erweitert werden. Der Installateur ist dabei nicht an bestimmte Vorwandelementenhöhen gebunden und kann entsprechend nach Kun­ denwunsch diese einstellen. An dieser Stelle sei ergänzend er­ wähnt, daß die Klemmutter 29 ebenfalls ein z. B. Aluminiumdruck­ gußteil oder Kunststoffspritzgußteil mit einer entsprechend ge­ bogenen Blattfeder sein kann, und hierbei kann die Klemmutter 29 entsprechende Rippen und Hohlräume zur Vermeidung von Mate­ rialanhäufungen aufweisen.
Die oben beschriebene Ausgestaltung mit den teleskopierbaren Führungsschienen 26 bietet weiterhin den Vorteil, daß bei wand­ hohen Ausbauten zwei oder mehrere Vorwandelemente so aufeinan­ der gestellt werden können, daß die mit den Führungsschienen 26 versehenen Enden der Vertikalstreben 3 voneinander wegweisen, so daß sich bei dem einen Vorwandelement die Bodenleiste 27 nunmehr oben befindet und mit der Decke des Raumes verbunden werden kann (siehe hierzu auch Fig. 2 rechte Seite) . Durch die­ se Ausgestaltung lassen sich Abweichungen in den Raumhöhen ohne weiteres durch die entsprechende Verschiebung der Führungs­ schiene 26 in den Vertikalstreben 3 realisieren.
Anhand der Fig. 1, 3, 5 und 13 ist zu erkennen, daß das Vor­ wandelement 1 mehrere sich im wesentlichen parallel zur Quer­ strebe 4 erstreckende Traversen 35 aufweist, die mit den Verti­ kalstreben 3 fest verbunden sind und im wesentlichen zum Hal­ tern und Anordnen von Anbauten verwendet werden. Wie oben schon erwähnt, weisen die Vertikalstreben 3 einen in ihrer Längser­ streckung verlaufenden Längssteg 5 auf, der die dreifache Wand­ stärke des übrigen Profiles aufweist (siehe hierzu auch Fig. 14 und Fig. 15). Die dreifache Wandstärke des Längssteges 5 ver­ leiht diesem eine besonders hohe Festigkeit und der Vertikal­ strebe 3 ausreichende Steifigkeit. Des weiteren weist der Längssteg 5 eine ebenfalls entlang der Längserstreckung der Vertikalstrebe 3 verlaufende Lochrasterreihe mit viereckigen Rastlöchern 36 auf. Die Rastlöcher 36 zweier einen gemeinsamen Rahmen 2 bildenden Vertikalstreben 3 liegen jeweils auf glei­ cher Höhe. Der Mittenabstand zweier Rastlöcher 36 ist bevorzugt sehr klein gewählt, um möglichst viele Aufnahmen am Längssteg 5 bereit zustellen. In einer Ausführungsform beträgt der Mittenab­ stand ungefähr 1 cm.
Die Traverse 35 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig ge­ bogenen Blech, das jeweils an seinen Enden entsprechend mit Rastnasen 37 ausgeformt ist, die jeweils in die Rastlöcher 36 eingreifen. Hierzu ist in den Endbereichen der Traverse 35 der U-Steg von den U-Schenkeln 39 gelöst und durch eine Stufe 38 parallel nach innen versetzt, so daß an den Endbereichen ein etwa H-förmiges Profil entsteht. Die U-Schenkel 39 sind mit Einstanzungen versehen, so daß die Rastnasen 37 und Aussparun­ gen 40 entstehen. Die Dimension der Aussparung 40 ist so ge­ wählt, daß deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Längsste­ ges 5, jedoch von der Breite her den vorderen Bereich des Längssteges 5 bei angesteckter Rastnase 37 aufnehmen kann. Dem Endbereich der Traverse 35 ist jeweils eine Arretierplatte 41 mit einer Schraube 42 zugeordnet. Die Arretierplatte 41 stützt sich bei in die Rastlöcher 36 eingesteckten Rastnasen 37 auf der stufig nach hinten versetzten Auflagefläche 43 der U-Schenkel 39 ab, während die Schraube 42 in die Gewindebohrung 44 am Endbereich der Traverse 35 eingeschraubt ist. Hierdurch werden die Rastnasen 37 fest in die Rastlöcher 36 hineingezogen während sich der Grund der Aussparungen 40 am Längssteg 5 ab­ stützt. Auf diese Weise lassen sich die Traversen in Abhängig­ keit von der Lochrastereihe an beliebigen Höhen des Rahmens 2 anordnen, was durch einfaches Einstecken der Rastnasen 37 in die Rastlöcher 36 und Anziehen der Schraube 42 mit der Arre­ tierplatte 41 erfolgt. In diesem Zusammenhang sei auch zu er­ wähnen, daß zur Vereinfachung der Installation an den Vertikal­ streben entsprechende Markierungsleisten bzw. Aufkleber ange­ ordnet sein können, die die jeweilige Position zum Anbau einer bestimmten Traverse, z. B. WC- oder Duschtraverse, anzeigen.
Des weiteren sei vorab schon erwähnt, daß eine derartig ausge­ staltete Traverse 35 durch lediglich geringfügige Modifikatio­ nen für zahlreiche Anbauzwecke verwendet werden kann. Hierzu weist die Traverse 35 in ihrem Mittenbereich entsprechende Auf­ nahmebohrungen bzw. Gewindebohrungen auf. Hierauf wird aber an anderer Stelle noch näher eingegangen werden.
Es sei jedoch noch ergänzend zu erwähnen, daß in den Figuren nicht dargestellt ist, daß zwischen dem Längssteg 5 und der Traverse 35 jeweils mindestens ein Schallentkopplungselement zum Abdämpfen von Schwingungen, die von an den Traversen ange­ brachten Anbauelementen und ihrer Funktionsweise herrühren, vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3, 4 und 16 bis 19 ist zu erkennen, daß zur Anbringung eines zwischen den beiden Verti­ kalstreben 3 angeordneten Spülkastens 45 beidseitig jeweils ein entsprechend ausgeformter Spülkastenadapter 46 verwendet wird. Der Spülkastenadapter 46 hat den Vorteil, daß er die Anbindung der unterschiedlichsten Spülkästen 45 an die Lochrasterreihe des Längssteges 5 ermöglicht. Der Spülkastenadapter 46 besteht bevorzugt wie der Spülkasten 45 aus Kunststoff und kann daher unter Ausnutzung der Spritzgußtechnik sehr einfach einteilig ausgeführt werden. Der Spülkastenadapter 46 weist eine Grund­ platte 47 zum Anbringen einer entsprechenden Flanschleiste 48 am Spülkasten 45 auf. Die Grundplatte 47 ist mit im wesentli­ chen T-förmigen Hakenelementen 49 versehen, die in entsprechen den Öffnungen 50 an der Flanschleiste 48 eingreifen, um die Flanschleiste 48 hintergreifen zu können. Damit ein unbeabsich­ tiges Ausrasten der Hakenelemente 49 nicht erfolgt, sind neben den Hakenelementen U-förmige Ausnehmungen 51 eingebracht, so daß federnde Andrücknasen 52 gebildet sind, die entsprechend funktionell an der Flanschleiste 48 eingreifen. An die Grund­ platte 47 schließen sich an deren eine Längsseite zwei recht­ winklig zueinander ausgerichtete Winkelschenkel 53, 54 in Rei­ hen an. Die Winkelschenkel 53, 54 weisen gemeinsam, wie insbe­ sondere in Fig. 16 zu sehen ist, ebenfalls eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 55 auf, wodurch an dem senkrechten Winkel­ schenkel 53 zwei senkrecht auf der Grundplatte angeordnete blattfederförmige Elemente 56 gebildet sind. Auf der der Grund­ platte 47 abgewandten Seite der Federelemente 56 befinden sich auf diesem drei dreiecksförmige Rastelemente 57. Auf einer Grundfläche 58 des zur Grundplatte 57 parallel verlaufenden Winkelschenkels 54 sind pyramidenstumpfförmige Rastzapfen 59 angeordnet, deren Größe und Abstand zueinander so ausgewählt ist, daß sie in die Rastlöcher 36 am Längssteg 5 einsteckbar sind. Damit sich die Rastelemente 57 am Längssteg 5 gegenüber der Grundfläche 58 des Winkelschenkels 54 verrasten können, ist der parallele Abstand B zwischen der Grundfläche 58, von der die Rastzapfen 59 hervorstehen, und dem Rastelement 57 im we­ sentlichen genauso groß wie die Dicke des Längssteges 5. Dies ist besonders schön in Fig. 20 zu sehen. Durch den Spülka­ stenadapter 46 lassen sich nunmehr auf einfache Weise handels­ übliche Spülkästen ohne weiteres an Vertikalstreben 3 von Vor­ wandelementen 1 befestigen, die eine Lochrasterung aufweisen. Das Lösen des Spülkastenadapters 46 vom Längssteg 5 erfolgt ebenfalls sehr einfach, da die Rastelemente 57 sowohl für das Abnehmen, als auch für das Anstecken entsprechende Anlaufschrä­ gen aufweisen. Ein weiterer Vorteil des aus Kunststoff beste­ henden Spülkastenadapters 46 besteht darin, daß dieser gleich­ zeitig als Schallentkopplungselement dient.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 eine Traversenva­ riante näher erläutert, die zur Aufnahme von WC-Anbauten in der Lage ist.
Die Traverse 35 besteht, wie weiter oben schon beschrieben, aus einem im wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Träger. Des weiteren weist die Traverse 35 Ausnehmungen in ihren U-Schenkeln 39 auf. Auf beiden U-Schenkeln 39 liegt eine An­ schlußplatte 84 auf, die mit dieser mittels Schrauben verbunden ist. Die Anschlußplatte 84 steht nach unten über die Traverse 35 über und weist eine etwa T-förmige Form auf. Der obere Quer­ balken der T-Form deckt die Traverse 35 an ihrer Rückseite ab und verbessert somit deren Torsionseigenschaften.
Den Ausnehmungen der Traverse 35 sind in der Anschlußplatte 84 jeweils Federzungen, die jeweils einteilig mit der Abschluß­ platte 84 ausgebildet sind, zugeordnet. Die Federzungen weisen an ihrem dem festen Ende abgewandten Endbereich eine Federnase auf, die in Richtung der Traverse 35 über die restliche Ober­ fläche der Anschlußplatte 84 übersteht. Die Federnase befindet sich in dem Bereich der Ausnehmung oder, wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, etwas unterhalb von diesen. Die Ausnehmun­ gen bilden eine Führungsaufnahme, die durch die Anschlußplatte 84 abgedeckt ist, zur verschiebbaren Aufnahme von Führungshol­ men 87. Es sind pro Vorwandelement 1 jeweils zwei Führungsholme 87 auf einer Bodenleiste 27 angeordnet und mit dieser befe­ stigt. Die Führungsholme 87 erstrecken sich parallel zu den Vertikalstreben 3 nach oben und weisen eine Breite und Dicke auf, die zu einer im wesentlichen paßgenauen Aufnahme in den Ausnehmungen bzw. der Führungsaufnahme führt. Als Material für die Führungsholme 87 wird bevorzugt ein U-förmig gebogener Flachstahl verwendet, um zugleich einen in Belastungsrichtung biegesteifen, aber dennoch relativ leichten Aufbau zu erlangen.
Auf der Anschlußplatte 84 sind in Verlängerung der Führungsauf­ nahmen führende Abdeckelemente 88 angeordnet. Dies kann zum ei­ nen, wie in Fig. 1 gezeigt, durch eine an der Traverse 35 bzw. Anschlußplatte 84 angebrachte Platte erfolgen, oder mittels zweier im wesentlichen U-förmiger Bleche erfolgen. Die sich in den Führungsaufnahmen befindlichen Führungsholme 87 werden durch die Federnasen mit einer Federkraft beaufschlagt, so daß das Verschieben der Bodenleiste 27 bzw. der Führungsholme 87 bezüglich der Traverse 35 und somit dem gesamten Rahmen 2 des Vorwandelementes 1 nur durch Überwinden einer vorbestimmten Kraft erfolgen kann. Bevorzugt ist diese Kraft so gewählt, daß ein Verschieben aufgrund der Gewichtskräfte am Vorwandelement l nicht erfolgt.
Ein Arretieren der Traverse 35 mit der Anschlußplatte 84 gegen­ über der Bodenleiste 27 erfolgt über eine Anschlageinrichtung, die in ihrer Höhe einstellbar aus den unteren Enden der Verti­ kalstreben 3 herausschaut. Die Anschlageinrichtung besteht im wesentlichen aus einer in Verlängerung der Verikalstreben 3 aus diesen mittels einer zugeordneten Einstellmutter 89 hinein- und herausschraubbaren Gewindestange 90. Hierzu ist in das untere Ende der Vertikalstrebe 3 jeweils ein Stopfen 91 fest angeord­ net, der ein Hindurchführen der Gewindestange 90 ermöglicht, jedoch eine Abstützung für die Einstellmuttern 89 darstellt. Der Stopfen 91 kann sich über einen Bund an der Stirnseite der Vertikalstreben 3 abstützen oder ist mit dieser über andere Be­ festigungsmittel verbunden. Das untere Ende der Gewindestange 90 stützt sich auf der Bodenleiste 27 ab. Die Einstellmutter 89 ist zur Schnellverstellung als Kippmutter ausgebildet, so daß der Installateur auf schnellstmögliche Weise eine Einstellung vornehmen kann. Die Gewindestange 90 im Zusammenspiel mit der Mutter 89 erlaubt eine sehr genaue und feinfühlige Justierung der gewünschten Höhe der Traverse 35 und Anschlußplatte 84.
Zur Befestigung entsprechender Anbauteile sind entweder an der Anschlußplatte 84 oder an den Abdeckelementen 88 (Fig. 1) ent­ sprechende Befestigungsgewindebohrungen angeordnet. In diesem Zusammenhang kommt auch die innen offene Ausgestaltung der Füh­ rungsholme 87 einer solchen Befestigung zugute. Damit der Druck der Anbauelemente großflächig aufgenommen werden kann, liegt die Vorderseite der Abdeckelemente 88 mit der Vorderseite der Traverse 35 in einer Ebene. Da z. B. bei der Anbringung eines hängenden Toilettenbeckens sehr große Biegemomente wirksam wer­ den, stützen sich die Abdeckelemente 88 an den Führungsholmen 87 ab, wodurch eine Durchbiegung sehr leicht auf ein tolerier­ bares Maß gehalten werden kann.
Sollte es aber aus Schwerlastgründen erforderlich sein, die zu­ lässige Verformung auch bei höheren Biegemomenten auf einen be­ stimmten Betrag zu begrenzen, können zur weiteren Abstützung der Traverse 35 bzw. der Anschlußplatte 84 ein diese Teile ab­ stützender Schwerlastfuß 94 (Fig. 1) vorgesehen sein, der auf der Bodenaufstellfläche montiert wird und an der Rückseite der genannten Teile befestigt wird und diese abstützt. Ein Abstüt­ zen der Traverse 35 kann aber auch über Befestigungslaschen 20 erfolgen, die entsprechend daran angeordnet werden. Der Aufbau und die Funktionsweise der Befestigungslaschen 20 ist aus dem obigen bekannt.
Um die Führung des Führungsholms 87 zu verbessern, kann eine weitere Traverse 35 mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnah­ me der Führungsholme 87 am unteren Endbereich der Vertikalstre­ ben 3 angeordnet sein.
Die Befestigung der Traversen 35, unter Umständen unter Verwen­ dung von Schallentkopplungselementen, ist ebenfalls bereits weiter oben beschrieben.
Die Befestigung der Abdeckelemente 88 an der Anschlußplatte 84 erfolgt über in entsprechende Aufnahmelöcher 103 einsteckbare und umbiegbare Befestigungslappen 104. Hierzu können auch die durch das Herausarbeiten der Federzunge entstehende Öffnungen verwendet werden. Insbesondere ist das der Fall, wenn sowohl die Anschlußplatte 84 als auch die Abdeckelemente 88 aus Blech mittels eines Stanz-Biegevorgangs hergestellt sind. Die Feder­ zungen mit ihren Federnasen werden dann durch einfaches Heraus­ stanzen und Anbiegen an der Anschlußplatte 84 angeordnet.
Das Abdeckelement 88 (Fig. 1) oder die Anschlußplatte 84 weisen eine Halteöffnung 95 zur Halterung und Durchführung eines Zu­ laufrohres 96 aus dem Spülkasten 45 auf. Zur Schallentkopplung sitzt in der Halteöffnung 95 ein Ring, bevorzugt aus Gummi, zur schallentkoppelten Halterung des Zulaufrohres 96. Des weiteren ist eine Halterung 98 vorgesehen, die bevorzugt aus Kunststoff besteht, und über eine Schnappschelle 99 auf das Zulaufrohr 96 aufschnappbar ist. An der Halterung 98 ist weiterhin ein lösba­ rer und ansteckbarer Rastbügel 100 angeordnet, durch den ein Ablaufrohr 101 schallentkoppelt an der Halterung 98 befestigbar ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Befesti­ gungsgewindebohrungen in der Anschlußplatte 84 im Bereich von federnden Lappen 102 angeordnet sind, so daß die federnden Lap­ pen 102 durch Anziehen der Schrauben fest gegen die Führungs­ holme 87 gezogen werden und somit zusätzlich zu einer sicheren Positionierung der Anbauelemente führen. Die federnden Lappen 102 übernehmen auch die Aufgabe eines Toleranzausgleichs, um Fertigungsabweichungen zu überbrücken.
Darüber hinaus ist auch eine Ausführungsform durchaus reali­ sierbar, bei der ein Anordnen sämtlicher Anbauelemente an dem Rahmen 2, sei es über die Traversen 35 oder andere Elemente, z. B. Spülkastenadapter 46, unter Verwendung von Schallentkopp­ lungselementen erfolgt. Zusätzlich können diese Elemente auch gleichzeitig die Schallentkopplungselemente selbst darstellen. Solche Maßnahmen führen zu einer drastischen Reduktion der Ge­ räuschentwicklung und sorgen somit für mehr Wohlbefinden für den späteren Benutzer.
Insbesondere anhand der Fig. 2 lassen sich die vielfältigen Montagemöglichkeiten von Vorwandelementen 1 unter Zuhilfenahme der oben beschriebenen Mittel erkennen. Die unterschiedlichsten Anordnungsmöglichkeiten für Sanitärinstallation im Raum sind durch diese Ausgestaltung gegeben.

Claims (9)

1. Vorwandelement für die Sanitärinstallation mit einem Rahmen (2) aus mindestens zwei im wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben (3) und mindestens einer im wesentlichen quer zu den Vertikalstreben (3) angeordneten, an den Vertikalstreben (3) befestigte Traverse (35) zum Aufnehmen und Befestigen von Anbauten, wobei an den Vertikalstreben (3) jeweils mindestens eine im wesentlichen entlang deren Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe angeordnet ist, in die entsprechende Rastnasen (37) an der Traverse (35) oder an einer mit dieser verbindbaren Einrichtung (45) einsteckbar und arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (3) aus einem rollgeformten Kastenhohlprofil mit seitlich angeformten Längssteg (5) gebildet sind, wobei die Lochrasterreihe in dem Längssteg (5) angeordnet ist.
2. Vorwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrasterreihen von zwei Vertikalstreben (3) zueinander derart ausgerichtet sind, daß sich die Rastlöcher (36) jeweils im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden.
3. Vorwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (5) durch einen Umfalzvorgang hergestellt ist, so daß er die 3-fache Wandstärke gegenüber dem restlichen Kastenhohlprofil der Vertikalstrebe (3) aufweist.
4. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (35) durch eine jeweils an deren Endbereiche geschraubte Arretierplatte (41), die sich im wesentlichen in einer Ebene auf dem Längssteg (5) der Vertikalstrebe (3) und einem Bereich (43) der Traverse (35) abstützt, derart arretierbar ist, daß die Rastnasen (37) in die Rastlöcher (36) durch den Druck der Platte (41) hineingezogen und verriegelt sind.
5. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen Längssteg (5) und Traverse (35) jeweils mindestens ein Schallentkopplungselement vorgesehen ist.
6. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Rahmen (2) aus mindestens zwei im wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben (3) und einem zwischen den beiden Vertikalstreben (3) angeordneten und an diesen lösbar befestigten Spülkasten (45), dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalstreben (3) jeweils mindestens eine im wesentlichen entlang deren Längserstreckung verlaufende Lochrasterreihe angeordnet ist, in die entsprechend Rastzapfen (59) eines mit dem Spülkasten (45) verbundenen Spülkastenadapter (46) einsteckbar und durch ein ebenfalls am Spülkastenadapter (46) angeordnetes Rastelement (57) verriegelbar sind.
7. Vorwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Abstand B zwischen der Grundfläche (58) von der die Rastzapfen (59) hervorstehen und dem Rastbereich (57) des federnden Rastelementes im wesentlichen der Dicke der Längsstegs (5) an der Vertikalstrebe (3) entspricht, so daß beim Einstecken der Rastzapfen (59) in die entsprechenden Rastlöcher (36) sich der Rastbereich (57) des Rastelements durch den Druck des Stegs (5) wegbiegt und anschließend hinter einer Seitenfläche des Stegs (5) federnd einrastet.
8. Vorwandelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkastenadapter (46) Hakenelemente (49) mit zugeordneten federnden Andrückennasen (52) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (50) am Spülkasten (45) einhängbar und verrastbar sind.
9. Vorwandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkastenadapter (46) bevorzugt aus Kunststoff als Schallentkopplungselement ausgebildet ist.
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