DE19506355C2 - Selbsttätiger Türschließer - Google Patents
Selbsttätiger TürschließerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Türschließer gemäß
Patentanspruch 1.
Der den Innenraum des Gehäuses in zwei Druckmittelräume aufteilende
Kolben wird bei dem erfindungsgemäßen Türschließer aus einem Kupplungsteil
und einem Außenteil gebildet. Die Verbindung zwischen dem
Kupplungsteil und dem Außenteil wird direkt kraft- und formschlüssig sowie
spielfrei mit den an der Antriebswelle befindlichen Kraftübertragungselementen
hergestellt.
Ein selbsttätiger Türschließer der vorgenannten Art ist aus der DE 34 11 189 A1
bekannt geworden. Bei diesem Türschließer ist die Schließerwelle
mit einer Hubkurvenscheibe kraft- und formschlüssig verbunden, wobei
diese gleichzeitig mit einem sogenannten längsverschiebbaren Laschenwagen
in Verbindung steht. Durch die Verdrehung der Schließerwelle wird
damit der Laschenwagen aus seiner ursprünglichen Lage herausgebracht,
was gleichzeitig auch eine Verschiebung der an dem Laschenwagen befestigten
Kolbenstange mit sich bringt. Die Kolbenstange durchsetzt dabei
die Druckfeder, welche im freien Endbereich der Kolbenstange gegen
einen mit dieser durch einen Kolbenbolzen gekuppelten Kolben anliegt.
Der Kolben ist mit einer zusätzlichen Dichtung versehen und in einer Zylinderbohrung
des Gehäuses verschiebbar. Zwischen der Verschlußkappe
und dem Kolben liegt ein aufgrund der Türbewegung sich ändernder
Druckraum zur Dämpfungsregelung. Zur sicheren Abdichtung des Kolbens
mit der Zylinderwandung ist eine zusätzliche Dichtung am Kolben angebracht.
Die GB 2 244 759 A beschreibt einen Türschließer mit einer mit einem
Türflügel verbindbaren Antriebswelle, die aus ihrer Schließstellung heraus
in zwei Drehrichtungen verdreht werden kann. Die Schließwelle ist dabei
innerhalb eines Türschließergehäuses mit einer Hubkurvenscheibe zwischen
Rollen verbunden, wobei die Rollen gleichzeitig an einer längsbeweglichen
Achsgruppe befestigt sind. Des weiteren umfaßt der Türschließer
einen Arbeitsspeicher in Form einer Druckfeder sowie einen Kolben
einer hydraulischen Dämpfungseinrichtung, welche den Innenraum
des Türschließergehäuses in zwei durch diesen Kolben getrennte Druckmittelräume
unterteilt. Zum Abströmen des Dämpfungsmediums aus dem
sich beim Schließen der Tür verkleinernden Druckraum und durch ein bei
der Öffnungsbewegung des Türflügels ebenfalls öffnendes Rückschlagventil
sind diese Druckmittelräume miteinander verbunden. Der Kolben ist
hier nicht unmittelbar mit der Achsgruppe verbunden, sondern über einen
Kolbenstift auf herkömmlicher Art und Weise durch die Dichtfläche des Kolbens
montiert. Dieses hat zur Folge, daß die Dichtfläche durchbrochen
wird und damit eine Herabsetzung des Wirkungsgrades erfolgt. Darüber
hinaus ist eine solche Verbindung nicht außerhalb des Türschließergehäuses
vormontierbar, sondern muß innerhalb des Gehäuses montiert werden.
Mit der DE-PS163 160 wurde ein Türschließer bekannt gemacht, der einen Kolben
aufweist, der aus zwei Teilen besteht. Dabei ragt eine Kolbenhälfte aus
dem Gesamtkolben heraus, verbindet aber keine Achsgruppe, wie es üblicherweise
bei Türschließern der Fall ist, bestehend aus Laschen, Rollen
und Stift mit dem Kolben. Dabei ist der Wellenantrieb weit vom Kolben entfernt
und nicht längenreduzierend an den Dämpfungskolben gekuppelt. Die
Baulänge eines solchen Türschließers ist enorm groß.
Der US 1,978,736 ist ein Türschließer zu entnehmen, bei dem die Verbindung
einer Achsgruppe direkt in den Kolben und damit in die Dichtfläche
hinein über einen Stift realisiert ist.
Einen Kolben, der direkt auf die Kolbenstange geschraubt wird, gibt die EP
0 469 697 A1 wieder. Auch diese Anordnung, bei der die Kraft des Wellenantriebes
relativ weit vom Dämpfungskolben entfernt wirkt,
bedingt, daß ein solcher Türschließer enorm lang baut.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen selbsttätigen Türschließer
zu schaffen, der sehr gute hydraulische Eigenschaften mit einer Steigerung
des Gesamtwirkungsgrades gewährleistet. Dabei sollen die Baulängee
des Gehäuses und die Herstellkosten des Türschließers gleichzeitig reduziert
werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Dämpfungskolben,
der den Innenraum des Gehäuses in zwei Räume aufteilt, nahe an
die Antriebswelle des Türschließers gelegt wird, kann eine direkte
Montage eines Kupplungsteils mit dem Laschenwagen erfolgen.
Diese Vormontage wird außerhalb des Gehäuses durchgeführt und ist
somit im Vergleich zu üblichen Kolbenstangenverbindungen wesentlich
schneller und kostengünstiger durchzuführen. Der Dämpfungskolben
besteht aus einem Kupplungsteil und einem Außenteil, wobei
das Außenteil über das vormontierte Kupplungsteil nach Montage der gesamten
Achsgruppe, die aus der Antriebswelle, der Hubkurvenscheibe,
den Laschen, der Lagerung und den Rollen mit dem Kupplungsteil besteht,
gesteckt wird. Die gesamte Achsgruppe wird zur Endmontage durch den
Gehäuseeintritt an der Oberseite des Türschließers eingesetzt, wobei
durch einen seitlichen Eintritt in das Gehäuse, und damit auch gleichzeitig
in die Zylinderbohrung des Türschließers, das Außenteil eingeführt wird.
Dabei wird das Außenteil über das Kupplungsteil gesteckt, und durch ein
Verbindungsglied eine kraft- und formschlüssige und auch spielfreie Verbindung
zwischen dem Kupplungsteil und dem Außenteil hergestellt. Das
Kupplungsteil ist so gestaltet, daß die sonst in der Außenfläche des Kolbens
vorhandene Verbindung in Form eines Stiftes auch bei dem Kupplungsteil
verwendet wird, nur deckt das Außenteil aufgrund seiner Wandungen
diesen Bereich ab und sichert gleichzeitig die Stiftverbindung im
Kupplungsteil, so daß allein durch das Außenteil eine Abdichtung innerhalb
der Zylinderwandung gegeben ist. Tritt der Verbindungsstift, wie es beim
Stand der Technik ist, durch die Außenhaut des Kolbens, d. h. in den Bereich,
wo eine Abdichtung zur Zylinderwand notwendig ist, so muß dieser
Stift gesichert werden. Dieses Sichern wird in der Regel durch Verstemmen
erreicht. Das Verstemmen im eingebauten Zustand hat allerdings den
Nachteil, daß hier nicht immer die notwendige Präzision eingehalten werden
kann, und damit der Wirkungsgrad des selbsttätigen Türschließers
herabgesetzt wird. Des weiteren ist es so, daß entweder der Gehäusedeckel
größer ausgelegt werden muß, um ein Verstemmen des Kolbens zu
erreichen, bzw. wenn der Gehäusedeckel nicht größer ausgeführt wird,
daß eine zusätzliche Öffnung sich innerhalb des Gehäuses befindet, die in
diesem Falle dann auch wieder zusätzlich verschlossen werden muß.
Durch diese zusätzliche Bohrung wird das Gehäuse geschwächt, ferner
entstehen in diesem Falle höhere Fertigungskosten.
Durch die Trennung des Dämpfungskolbens in ein sogenanntes Kupplungsteil
und ein Außenteil werden die aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile eliminiert, da bereits bei der Vormontage das Kupplungsteil mit
den Laschen der Achsgruppe durch einen Stift verbunden wird. Dieser Stift
braucht nicht verstemmt werden, was einen sicheren Sitz garantiert, da der
Sitz des Stiftes ebenso wie das Kupplungsteil von dem Außenteil überkront
wird. Durch diese Überkronung entfällt die Sicherung des Verbindungsstiftes,
darüber hinaus ist es sichergestellt, daß im Bereich der aufeinander
laufenden Flächen des Dämpfungskolbens und der ihn umgebenden
Zylinderwandung keine die Abdichtung herabsetzenden Einbrüche
bzw. Bohrungen vorhanden sind.
Zur Verbindung des Kupplungsteils und Außenteils untereinander gibt es
verschiedenste Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten ist, daß an dem
Kupplungsteil ein Ansatz vorhanden ist, der so gestaltet ist, daß er in dem
Außenteil eine Führung findet. Gleichzeitig ist im Bereich dieses Ansatzes
ein Innengewinde vorhanden, durch welches bei aufgesetztem Außenteil
ein Verbindungsglied die sichere, kraft- und formschlüssige, spielfreie
Verbindung zwischen dem Kupplungsteil und dem Außenteil und gleichzeitig
auch damit zu der Achsgruppe herstellt.
Eine weitere Befestigungsart kann z. B. dergestalt sein, daß das Verbindungsglied
direkt außerhalb des Gehäuses mit dem Außenteil verschraubt
wird, und diese vormontierte Gruppe mit der bereits vormontierten Achsgruppe
und dem Kupplungsteil innerhalb des Gehäuses zusammengebracht
wird. In diesem Falle ist es jedoch notwendig, daß das Außenteil mit
dem Verbindungsglied gegenüber der Achsgruppe mit dem Kupplungsteil
gesichert wird. Eine solche Sicherung kann z. B. durch einen Sicherungsring
oder durch eine Mutter, d. h. eine Schraubverbindung, hergestellt werden.
Zum sicheren und kontrollierten Abströmen des Dämpfungsmediums, welches
sich innerhalb des Gehäuses befindet und aufgrund der Längsbewegung
des Kolbens von dem einen in den anderen Druckmittelraum verdrängt
wird, befinden sich innerhalb des kompletten Kolbens Ventile und
Kanäle, die dieses zulassen. So ist beispielsweise ein Rückschlagventil
vorhanden, welches mit seinem anschließenden Kanal in einem sogenannten
Ringkanal, der sich innerhalb des Außenteils befindet, endet. Gleichzeitig
ist in dem Bereich des Ringkanales auch an dem Kupplungsteil eine
Fase angeformt, die einen definierten Kanal innerhalb des
Kolbens im zusammengebauten Zustand desselben darstellt. Zum Abfließen
des Dämpfungsmediums sind weiterhin seitliche Kanäle an das
Kupplungsteil angeformt worden, die damit die Verbindung von dem
Druckraum in den drucklosen Raum herstellen.
Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedenkens,
nämlich des zweigeteilten Kolbens, kann die Bauform des
selbsttätigen Türschließers verringert werden. Das Gehäuse wird ferner
nicht durch zusätzliche Bohrungen geschwächt, ebenfalls wird der Wirkungsgrad
eines solchen Türschließers nicht verringert, im Gegenteil, er
wird sogar noch gesteigert durch diese Art der Konstruktion.
Der Montageablauf eines solchen selbsttätigen Türschließers kann
z. B. dergestalt geschehen, daß die Teile der Achsgruppe, die sich im drucklosen
Raum befinden, komplett außerhalb des Gehäuses vormontiert werden.
Dieses bedeutet eine präzise Ausführung der Arbeiten, denn
es wird dann diese vormontierte Achsgruppe in das Gehäuse des Türschließers
eingesetzt, und zwar durch den noch nicht verschlossenen Bereich
des Gehäusedeckels. Im Anschluß daran wird von der Zylinderseite
des Gehäuses, die ebenfalls später durch eine Verschlußkappe verschraubt
wird, das Außenteil auf das Kupplungsteil gesteckt. Im Anschluß
daran wird das Verbindungsglied mit dem Kupplungsteil kraft- und formschlüssig
verbunden, was auch gleichzeitig eine kraft- und formschlüssige
Verbindung des Außenteils mit sich bringt. Im Anschluß daran wird die
Druckfeder, d. h. der Kraftspeicher, in das Gehäuse eingesetzt.
Die Erfindung wird anhand von zwei möglichen Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Montierte Achsgruppe mit Kupplungsteil, aber noch nicht mit
montiertem Außenteil und Verbindungsglied
Fig. 2: Längsschnitt durch ein Schließergehäuse mit montierter
Achsgruppe, Kolben und Verbindungsglied
Fig. 3: Schnittzeichnung einer Kolbenverbindung
Die komplette Achsgruppe 1 besteht im wesentlichen aus der Antriebwelle
18, mit daran kraft- und formschlüssig angeschlossener Hubkurvenscheibe
28, den Laschen 16, 17 zur Verbindung der Druckrolle 27 und
der Stützrolle 29 über die Stifte 22, 23. Die Antriebswelle 18 wird dabei im
unteren Bereich durch ein Lager 19 gelagert. Gleichzeitig ist mit den Laschen
16, 17 ein Kupplungsteil 15 für die Dämpfungseinrichtung des
selbsttätigen Türschließers über einen Kolbenstift 14 mit den Laschen 16,
17 verbunden. Die Stifte 22, 23 sowie der Kolbenstift 15 sind nicht verstemmt,
weil aufgrund der Konstruktionsart eine Sicherung dieser Stifte
entfallen kann.
Das Kupplungsteil 15 ist dabei so gestaltet, daß es einen Ansatz 10 hat, in
welchem eine Bohrung mit einem Innengewinde 11 vorhanden ist. Dieses
Innengewinde wird zur Verbindung des Außenteils 30 mit dem Kupplungsteil
15 verwendet. An dem Kupplungsteil 15 ist ferner eine Fase 12 angeformt,
die mit einem innerhalb des Außenteils 30 vorhandenen
Ringkanal 13 zusammenwirkt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind
die von diesem Ringkanal 13 abgehenden Strömungsmittelkanäle zum
drucklosen Raum 31 nicht dargestellt.
Das Außenteil 30 besteht im wesentlichen aus einer Aufnahme 8 für das
Kupplungsteil mit daran anschließendem Ringkanal 13. Im Anschluß an
den Ringkanal 13 befindet sich eine Stufenbohrung 9, die den gleichen
Durchmesser hat wie der Ansatz 10 des Kupplungsteils 15. Die Stufenbohrung
9 wird weiter verengt zur Bohrung 7. Wird das Außenteil 30 auf
das Kupplungteil 15 gesteckt, so wird das Außenteil 30 im Bereich der
Stufenbohrung 9 auf dem Kupplungsteil 15 im Bereich des Ansatzes 10
geführt. Zur kraft- und formschlüssigen Verbindung wird im Anschluß an
das Aufsetzen des Außenteils 30 auf das Kupplungsteil 15 ein Verbindungsglied
3, welches einen Gewindeansatz 4 hat, in das Innengewinde
11 des Kupplungsteils 15 geschraubt. Im eingeschraubten Zustand wird
ein Ansatz 24 des Verbindungsgliedes 3 gegen die Kolbenfläche 25 des
Außenteils 30 geschraubt. Hierdurch entsteht eine kraft- und formschlüssige
sowie spielfreie Verbindung.
In dem Außenteil 30 befindet sich mindestens ein Rückschlagventil 5, welches
in einem KAnal 6 endet. Dieser Kanal 6 endet seinerseits in dem
Ringkanal 13, der mit der Fase 12 des Kupplungsteils 15 einen umlaufenden
Kanal bilde und eine Verbindung zum drucklosen Raum 31 hat. Durch
diese Art kann ein Abfließen des Dämpfungsmediums von dem Druckraum
32 in den drucklosen Raum 31 erfolgen.
Eine andere Verbindungsart zeigt die Fig. 3, bei der ebenfalls die Laschen
16, 17 über das Kupplungsteil 39 und den Kolbenstift 14 untereinander
verbunden sind. Dieses Kupplungsteil 39 ist etwas anders gestaltet
worden, es weist einen Ringkanal 36 auf. Dieser Ringkanal 36 hat eine
Verbindung zu dem Kanal 6, der sich innerhalb des Außenteils 33 befindet.
Zur Montage kann hier ebenfalls die komplette Achsgruppe 1 außerhalb
des Gehäuses 20 mit dem Kupplungsteil 39 vormontiert werden.
Das Außenteil 33 hat eine Innenbohrung, in die das Verbindungsglied 3
außerhalb des Gehäuses 20 eingesetzt wird, und zwar über das Verbindungselement
38. Dieses Verbindungselement 38 kann beispielsweise
eine Schraubverbindung sein. Die vormontierte Gruppe, bestehend aus
Verbindungsglied 3 und Außenteil 33, wird durch den Druckraum 32 in das
Gehäuse 20 des Türschließers eingeführt. Bei korrektem Sitz liegen dann
Kupplungsteil 39 und Außenteil 33 übereinander. Eine direkte Verbindung
muß nun zwischen der durch den offenen Bereich des Gehäusedeckels 21
eingesetzten Achsgruppe 1 mit dem Kupplungsteil 39 und dem vormontierten
Verbindungsglied 3 mit dem Außenteil 33 erfolgen. Dieses kann z. B.
durch einen Sicherungsring 35, der sich innerhalb einer Nut 34, die sich in
dem Außenteil 33 befindet, ermöglicht werden. Statt des Sicherungsringes
35 kann auch eine Schraubverbindung gewählt werden, die eine kraft- und
formschlüssige Verbindung zwischen dem Kupplungsteil und dem Außenteil
sicherstellt.
Zur Montage des selbsttätigen Türschließers zeigt die Fig. 2 die montierten
Teile. Dabei ist die Achsgruppe 1, wie bereits vorbeschrieben, außerhalb
des Gehäuses 20 vormontiert worden. Diese Achsgruppe 1 wird dann
anschließend in das Gehäuse 20 durch die Öffnung, welche später durch
den Gehäusedeckel 21 verschlossen wird, eingesetzt. Im Anschluß daran
wird das Außenteil 30 durch den nocht nicht mit der Druckfeder und dem
Dämpfungsmedium ausgefüllten Druckraum 32 über das Kupplungsteil 15
gesetzt. Im Anschluß daran wird ebenfalls durch den Druckraum 32 das
Verbindungsglied 3 in das Kupplungsteil 15 geschraubt, was gleichzeitig
eine spielfreie kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kupplungsteil
und Außenteil sicherstellt.
Durch diese Art der Montage werden die Montagezeiten drastisch herabgesetzt,
wobei gleichzeitig eine wesentlich höhere Qualität erzielt wird.
Ebenfalls ist durch die Trennung des kompletten Kolbens 2 in das Kupplungsteil
15 und das Außenteil 30, bzw. Kupplungsteil 39 und Außenteil 33,
die Dichtfläche 40 des Außenteils 30 bzw. 33 nicht mit Durchbrüchen irgendwelcher
Art versehen.
Bezugszeichenliste
1 komplette Achsgruppe
2 Kolben komplett
3 Verbindungsglied
4 Gewindeansatz
5 Rückschlagventil
6 Kanal
7 Bohrung
8 Aufnahme für Kupplungsteil
9 Stufenbohrung
10 Ansatz
11 Innengewinde
12 Fase
13 Ringkanal
14 Kolbenstift
15 Kupplungsteil
16 Lasche
17 Lasche
18 Antriebswelle
19 Lager
20 Gehäuse
21 Gehäusedeckel
22 Stift
23 Stift
24 Ansatz
25 Kolbenfläche
26 Bohrung
27 Druckrolle
28 Hubkurvenscheibe
29 Stützrolle
30 Außenteil
31 druckloser Raum
32 Druckraum
33 Außenteil
34 Nut
35 Sicherungsring
36 Ringkanal
37 Kanal
38 Verbindungselement
39 Kupplungsteil
40 Dichtfläche
2 Kolben komplett
3 Verbindungsglied
4 Gewindeansatz
5 Rückschlagventil
6 Kanal
7 Bohrung
8 Aufnahme für Kupplungsteil
9 Stufenbohrung
10 Ansatz
11 Innengewinde
12 Fase
13 Ringkanal
14 Kolbenstift
15 Kupplungsteil
16 Lasche
17 Lasche
18 Antriebswelle
19 Lager
20 Gehäuse
21 Gehäusedeckel
22 Stift
23 Stift
24 Ansatz
25 Kolbenfläche
26 Bohrung
27 Druckrolle
28 Hubkurvenscheibe
29 Stützrolle
30 Außenteil
31 druckloser Raum
32 Druckraum
33 Außenteil
34 Nut
35 Sicherungsring
36 Ringkanal
37 Kanal
38 Verbindungselement
39 Kupplungsteil
40 Dichtfläche
Claims (5)
1. Selbsttätiger Türschließer mit einer mit einem Türflügel kuppelbaren
Schließerwelle, die von einer Schließstellung aus in beiden
Drehrichtungen drehbar ist und innerhalb eines Gehäuses mit
einer Hubkurvenscheibe formschlüssig zwischen Rollen einer
längsbeweglichen Achsgruppe faßt, an der eine einen Arbeitsspeicher
bildende Federanordnung und der Kolben einer hydraulischen
Dämpfungsvorrichtung angreifen, und wobei der Innenraum des Türschließergehäuses
in zwei durch den Kolben getrennte Druckmittelräume
unterteilt ist, die zum Abströmen des Druckmittels aus
dem sich beim Schließen der Tür verkleinernden Druckraum und
durch ein im Kolben angeordnetes, bei Öffnungsbewegung des
Türflügels ebenfalls öffnendes Rückschlagventil miteinander verbunden
sind, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- - daß der Kolben (2) aus einem Kupplungsteil (15 bzw. 39) besteht, welches mit einem Außenteil (30 bzw. 33) kraft-, formschlüssig und spielfrei verbunden ist,
- - daß das Kupplungsteil (15 bzw. 39) über einen Kolbenstift (14) mit der Achsgruppe (1) verbunden ist,
- - daß in dem Außenteil (30) ein Rückschlagventil (5) mit daran anschließendem Kanal (6) vorhanden ist, der in einem innerhalb des Außenteiles (30) verlaufenden Ringkanal (13) endet,
- - daß das Kupplungsteil (15) eine umlaufende Fase (12) aufweist, die mit dem Ringkanal (13) zusammenfällt,
- - daß von dem Ringkanal (13) mindestens ein Kanal zum drucklosen Raum (31) vorhanden ist.
2. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dasd Kupplungsteil (15) einen Ansatz (10) mit daran
befindlicher Bohrung mit Innengewinde (11) aufweist, in welches
ein Verbindungsglied (3) mit seinem Gewindeansatz (4) durch das und
mit dem Außenteil (30) verschraubt ist.
3. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (39) einen Ringkanal (36) mit
einem daran anschließenden Kanal (37) aufweist.
4. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenteil (33) eine innenliegende Nut (34) zur
Aufnahme eines Sicherungsringes (35) aufweist.
5. Selsbttätiger Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenteil (33) durch ein Verbindungselement
(38) mit dem Verbindungsglied (3) verbunden ist.
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