DE19506244A1 - Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden - Google Patents
Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen BodenInfo
- Publication number
- DE19506244A1 DE19506244A1 DE19506244A DE19506244A DE19506244A1 DE 19506244 A1 DE19506244 A1 DE 19506244A1 DE 19506244 A DE19506244 A DE 19506244A DE 19506244 A DE19506244 A DE 19506244A DE 19506244 A1 DE19506244 A1 DE 19506244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soil
- tooth
- ripping
- teeth
- aggregate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/026—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/08—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/16—Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C21/00—Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2301/00—Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
- E01C2301/50—Methods or devices for preventing dust by spraying or sucking
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusetzen von
Zuschlagstoffen in einen Boden nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem
deutschen Patent 816 609 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung geht es um das unmittelbare
Einbringen von pulverförmigem Kunstdünger in den Ackerboden.
Damit soll vermieden werden, daß beim Ausstreuen von
Kunstdünger, insbesondere bei Wind, eine Staubwolke entsteht,
die eine Belastung der Landschaft und der betroffenen
Menschen darstellt. Auch der Verlust durch Windflug wird
durch das Einbringen unter der Bodenfläche vermieden.
Tragfahrzeug ist bei der bekannten Vorrichtung ein
landwirtschaftlicher Schlepper. Die Aufreißzähne sitzen
unmittelbar hinter den Rädern und bewirken zugleich eine
Lockerung des Bodens in der vorher verdichteten Radspur. Die
Anbauvorrichtung umfaßt auch einen Vorratsbehälter, ein
Zellenrad als Dosiervorrichtung und ein Gebläse zur
pneumatischen Förderung des dosierten Zuschlagstoffes zu den
rohrartigen sogenannten Mundstücken, die hinter den
Aufreißzähnen angeordnet sind. Die Absenkvorrichtung ist eine
Doppelhebel-Anordnung.
Die Erfindung befaßt sich demgegenüber mit der
Bodenverfestigung beim Straßen- oder Dammbau. Als
Zuschlagstoff steht Kalk, insbesondere Weißfeinkalk im
Vordergrund. Er bindet Wasser und macht den Boden dadurch
witterungsbeständig. Durch eine nachfolgende Verdichtung
entsteht eine tragfähige Bodenschicht. Durch den Kalkzusatz
können Bauarbeiten auch bei feuchter Witterung durchgeführt
werden.
Diese Anwendung einer Einbringvorrichtung im Baubetrieb hat
jedoch einige Besonderheiten. Zunächst ist die einzubringende
Menge von z. B. Kalk um ein vielfaches größer als bei der
Düngung. Dazu muß über dieselbe Fläche wiederholt hin- und
hergefahren werden. Dabei steht oft kein Platz zum Wenden zur
Verfügung. Die Bodenbefestigungstechnik wird ferner bei
Dämmen, insbesondere schmalen Lärmschutzwällen, eingesetzt.
Und letzten Endes soll der Boden nach dem Einbringen des
Zuschlagstoffs verdichtet werden. Dazu eignen sich aber in
erster Linie schwere Baufahrzeuge, insbesondere
Kettenfahrzeuge, die ohnehin nicht leicht wenden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mit deren Hilfe Kalk o. dgl. Zuschlagstoffe
verlustfrei einem Boden zugesetzt werden können, ohne daß das
Tragfahrzeug wenden muß.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der einzelne Aufreißzahn am Fahrzeug um seine Hochachse
drehbar und dabei wahlweise in beide Fahrtrichtungen
einstellbar ist. Die Zähne werden also am Ende der
Bearbeitungsstrecke aus dem Boden herausgehoben, gedreht und
bei der Rückwärtsfahrt wieder abgesenkt.
Eine alternative Lösung besteht darin, daß Aufreißzähne vorne
und hinten am Fahrzeug angebracht sind, wobei die vorderen
und die hinteren entgegengesetzte Arbeitsrichtungen haben und
abwechselnd absenkbar sind.
Beispielsweise können dann bei der Hinfahrt die vorderen
Aufreißzähne verwendet werden und bei der Rückfahrt die
hinteren, während die vorderen ausgehoben sind, oder
umgekehrt.
Da bei rein pneumatischer Förderung oder freiem Fall des
Zuschlagstoffes bis zur Austrittsöffnung sich letztere leicht
zusetzen kann, wird insbesondere für Kalk vorgeschlagen, daß
der Zuschlagstoff der Austrittsöffnung durch ein Fallrohr
zugeführt wird, das eine Förderschnecke enthält. Diese kann
bei einer Baumaschine vorzugsweise mit einem Hydromotor
angetrieben werden, der ohne großen Aufwand an das vorhandene
Hydrauliksystem anschließbar ist. Durch die Förderschnecke
wird der Stofffluß gleichmäßiger und es besteht die
Möglichkeit, den Kalk auch durch seitliche Öffnungen
auszudrücken.
Die Drehbarkeit eines Aufreißzahnes wird am besten dadurch
herbeigeführt, daß das Fallrohr den Schaft des Aufreißzahnes
bildet und dieser sich um die Fallrohrachse dreht. An dem
Schaft kann eine Aufreißschar abnehmbar angebracht sein, so
daß stets eine dem jeweiligen Boden angepaßte Aufreißschar
eingesetzt werden kann.
Dem Fallrohr wird der Zuschlagstoff über einen Zulaufschlauch
zugeführt, der lang und flexibel genug sein muß, um nicht nur
der Absenk- sondern auch der Drehbewegung des Aufreißzahnes
folgen zu können. Eine konstruktiv aufwendigere, jedoch
zuverlässige Alternative besteht darin, daß das Fallrohr
mittels einer Drehkupplung, z. B. einer das Fallrohr
umgebenden Muffe, mit seinem Zulaufschlauch verbunden ist. Es
kann auch nur ein unterer Abschnitt des Fallrohrs drehbar
gelagert sein und an einen oberen, nicht drehbaren Teil dicht
anschließen.
Angesichts der hohen Mengenleistung, die von einer
Einbringvorrichtung im Baubetrieb erwartet wird, ist die
Unterbringung des Vorratsbehälters am Tragfahrzeug ein
besonderes Problem. Vorzugsweise wird als Tragfahrzeug eine
übliche Planierraupe gewählt, deren Schubschild über
Gabelholme seitlich am Fahrgestell hochschwenkbar gelagert
ist. Es wird vorgeschlagen, die Aufreißzähne am Heck
anzubringen und anstelle des Schubschilds einen quer
verlaufenden trogförmigen Vorratsbehälter für den
Zuschlagstoff vorzusehen, der ebenfalls über Gabelholme in
gleicher Weise wie der Schubschild angebracht ist. In
Weiterbildung dieses Vorschlages kann auch an der Frontseite
des Vorratsbehälters ein Schubschild angebracht sein, so daß
das Fahrzeug entsprechend seiner ursprünglichen
Zweckbestimmung planieren kann, ohne den Vorratsbehälter
abzunehmen.
Zur Auflockerung und Zuteilung des Zuschlagstoffes zu
mehreren Auslässen kann im Bodenbereich des Vorratsbehälters
eine Querschnecke angeordnet sein, die Abschnitte
entgegengesetzter Förderrichtung, d. h. mit entgegengesetzter
Wendelrichtung, aufweist. Die Auslässe sind über getrennte
Förder- und Dosiervorrichtungen mit den Zulaufschläuchen der
Aufreißzähne verbunden. Insbesondere können als Förder- und
Dosiervorrichtungen Schlauchschnecken vorgesehen sein.
Es ist aber auch möglich, als Tragfahrzeug eine sogenannte
Schürfraupe zu verwenden, die von Haus aus einen voluminösen
Laderaum hat, und die Aufreißzähne an der Frontseite
anzubringen. Es wird vorgeschlagen, daß in dem Laderaum als
Vorratsbehälter für den Zuschlagstoff ein Druckbehälter
eingesetzt wird, der wenigstens teilweise aus einem flexiblen
Werkstoff besteht und dadurch den Laderaum besser ausfüllt
bzw. überhaupt einsetzbar ist. Dieser Druckbehälter kann
pneumatisch gefüllt und entleert werden. Die Weiterförderung
des Zuschlagstoffs ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß
derselbe durch pneumatische Förderung in einem trogförmigen
Pufferbehälter gelangt, der eine Räumschnecke enthält und daß
die Auslässe des Pufferbehälters über je ein Flügelzellenrad
mit den Zulaufschläuchen der Aufreißzähne verbunden sind. Der
Pufferbehälter und seine Räumschnecke sind vorzugsweise in
Querrichtung und oberhalb der Aufreißzähne am Fahrzeug
angeordnet.
Es ist aber auch möglich, den Laderaum der Schürfraupe mit
einem anderen geeigneten Vorratsbehälter zu bestücken oder
unverändert zu benutzen. In diesem Fall wird vorgeschlagen,
einen Schrägförderer mit von umlaufenden Ketten angetriebenen
Kratzerstäben vorzusehen, der den Zuschlagstoffin einer
breiten Schicht in einen trogförmigen Pufferbehälter
hochfördert. Dieser sollte ebenfalls eine Räumschnecke
enthalten. Jedoch ist es auch möglich, anstelle von
Zellenrädern einzelne Dosierschnecken zu verwenden und über
diese die Zulaufschläuche der Aufreißzähne mit den Auslässen
des Pufferbehälters zu verbinden.
Wie immer die Dosiervorrichtung der einzelnen, nebeneinander
angeordneten Aufreißzähne ausgebildet ist, läßt es sich
vorteilhafterweise einrichten, den Durchsatz an
Zuschlagstoff, d. h. die pro Zeiteinheit in den Boden
eingebrachte Kalkmenge, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit
des Tragfahrzeugs zu steuern. Dies ist in hohem Maß
wünschenswert, da auf diese Weise unabhängig von der
Fahrgeschwindigkeit eine gleichmäßige Verteilung auf der
Fläche erreicht wird. Die Steuerung der Motoren der
Dosiervorrichtungen auf eine zur Fahrgeschwindigkeit
proportionale Drehzahl mit hydraulischen oder elektrischen
Hilfsmitteln ist für den Fachmann im einzelnen kein Problem.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Planierraupe mit
heckseitigen Aufreißzähnen und einem
frontseitigen Schubschild/Vorratsbehälter;
Fig. 1a einen Axialschnitt der eingebauten
Räumschnecke des Vorratsbehälters nach Fig. 1;
Fig. 2 einen einfachen Aufreißzahn in größerem
Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Aufreißzahnes
nach Fig. 2;
Fig. 4 die Seitenansicht eines anderen, um seine
Hochachse drehbaren Aufreißzahnes;
Fig. 5 einen Querschnitt V-V des Aufreißzahnschaft
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt VI-VI des Schafts
mit der Draufsicht eines der beiden Lager,
Fig. 7 die Seitenansicht einer Schürfraupe mit an der
Frontseite angebrachten Aufreißzähnen und
einem Druckbehälter und
Fig. 8 eine Schürfraupe wie Fig. 7, jedoch mit einem
anderen Behälter im Laderaum, der einen
Schrägförderer enthält.
Die Planierraupe nach Fig. 1 ist hinsichtlich des
Schubschildes umgebaut. Wo normalerweise der Schubschild
sitzt, ist etwa in dessen Breite ein trogförmiger großer
Vorratsbehälter 1 angebracht, der oben geschlossen ist und
über ein Füllrohrsystem 2 pneumatisch gefüllt werden kann.
Der Behälter ist mit je einem dickeren und dünneren
Gabelholm 3, 4 fest verbunden, welche das Raupenfahrzeug an
beiden Seiten umgreifen und an Schwenkzapfen 5 des
Fahrgestells hochschwenkbar gelagert sind. Zur Steuerung der
Schwenkbewegung dienen wie üblich zwei hydraulische
Hubzylinder 6.
An dem Vorratsbehälter 1 ist frontseitig ein Schubschild 7
mit seinem Messer 8 angebracht. Hinter dem Schubschild
besteht infolge der Neigung der Frontwand 9 des
Vorratsbehälters ein freier Raum, so daß der Schubschild 7
voll einsatzfähig ist und insbesondere auch bei der
Rückwärtsfahrt die Geländeoberfläche glattstreichen kann.
Ganz unten ist in den Vorratsbehälter 1 eine Räumschnecke 10
eingebaut. Auf ihrer Welle sitzen vier unterschiedlich lange
Schneckengänge mit jeweils entgegengesetztem Umlaufsinn. Sie
fördern den Kalk zu vier Auslässen 12, die an der Bodenlinie
des Behälters paarig angeordnet sind. An jedem Auslaß ist ein
langes Förderrohr 13 angeschlossen. Diese Förderrohre
verlaufen zu je zweien seitlich ansteigend an dem
Raupenfahrzeug vorbei nach hinten. Diese Förderrohre
enthalten je eine lange flexible Wendel 14 oder
Wendelschnecke, die am oberen Ende des Förderrohres von einem
Motor 15, vorzugsweise von einem Hydromotor, angetrieben
wird. Kurz vor dem Motor hat jedes Förderrohr einen
Auslaufstutzen, an dem ein Faltenschlauch 16 angeschlossen
ist, welcher den Kalk dem jeweiligen Aufreißzahn zufördert,
der im Beispiel insgesamt mit 17 bezeichnet ist.
Der Aufreißzahn 17 nach Fig. 1 ist eine bevorzugte
Ausführungsform. Er ist drehbar und hat einen
Drehkupplungsanschluß.
Zunächst wird anhand der Fig. 2 und 3 ein nicht drehbarer
Aufreißzahn 18 beschrieben, wie er für einen 2-Richtungs-
Betrieb an Front und Heck eines Tragfahrzeugs angebracht sein
könnte. Er weist einen Schaft 20 auf, an dessen unterem Ende
eine pflugartig ausgebildete Aufreißschar 21 lösbar,
beispielsweise mit einer Schraubverbindung, befestigt ist.
Durch den Schaft 20 gehen zwei Lagerbohrungen 22 hindurch,
die zur Befestigung des Aufreißzahnes 18 an Schwenkhebeln
vorgesehen sind.
An der Rückseite des Schafts 20 befindet sich ein parallel
zum Schaft verlaufendes Fallrohr 23, durch das eine
Förderschnecke 24 hindurchgeführt ist. Zum Antrieb der
Förderschnecke ist deren Welle 25 an der Oberseite aus dem
Fallrohr 23 herausgeführt und an einen Hydromotor 26
angeflanscht. Am oberen Ende ist das Fallrohr 23 mit einem
Anschlußstutzen 27 für einen Zulaufschlauch 28 versehen. An
der Unterseite ragt die Förderschnecke 24 aus dem Fallrohr 23
heraus und ist über ihre Welle 25 in einer mit dem Schaft 20
einstückigen Lagerlasche 29 gelagert. Das Fallrohr 23 ist
nach unten hin offen, es bildet eine Austrittsöffnung 30, die
sich oberhalb des unteren Endes des Schafts 20, jedoch bei
abgesenktem Aufreißzahn 18 unterhalb der Bodenoberfläche
befindet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen um seine Hochachse drehbaren
Aufreißzahn 19, der so gedreht werden kann, daß seine
Aufreißschar 31 in die jeweilige Fahrtrichtung weist. Dieser
Aufreißzahn 19 weist einen Hohlschaft 32 auf, der zugleich
als Fallrohr dient. Am oberen Ende des Hohlschafts 32 ist ein
Hydromotor 33 befestigt, der die Welle 34 einer
Förderschnecke 35 drehend antreibt. Seitlich am oberen Ende
mündet ein Anschlußstutzen 36 in den Hohlschaft 32. An seinem
unteren Ende auf der der Aufreißschar 31 abgewandten Seite
ist eine Austrittsöffnung 37 in dem Hohlschaft 32 angebracht.
Zum Absenken und Anheben ist dieser drehbare Aufreißzahn 19 -
ebenso wie der nicht drehbare, in den Fig. 2 und 3
dargestellte Aufreißzahn 18 - an zwei Paaren Schwenkhebeln 38
parallel geführt, die an einem nur ansatzweise angedeuteten
Baufahrzeug 39 schwenkbar angebracht sind. Zum Absenken und
Anheben ist ein hydraulischer Hubzylinder 40 vorgesehen.
Um den Aufreißzahn 19 drehen zu können, sind zwei Lager 41
vorgesehen, die um eine Querachse drehbar zwischen je zwei
Schwenkhebeln 38 (Fig. 6) angeordnet sind, damit sie sich in
der Längsrichtung des Hohlschaftes ausrichten können. Diese
Lager halten des Hohlschaft in Achsrichtung unverschiebbar,
jedoch um seine Achse drehbar. Zum Verdrehen des
Aufreißzahns 19 ist ein weiterer Hydromotor 42 vorgesehen,
der den Aufreißzahn über ein Kettengetriebe 43, dessen
Abtriebszahnkranz 44 drehfest auf dem Hohlschaft 32
angebracht ist, drehend antreibt. Die Funktionsweise des in
den Fig. 4 bis 6 dargestellten drehbaren Aufreißzahns 19
ist, mit Ausnahme der Drehmöglichkeit, grundsätzlich die
gleiche, wie die des nicht drehbaren Aufreißzahnes 18, der in
den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Der zuletzt beschriebene Aufreißzahn 19 hat den Nachteil, daß
der Anschlußstutzen 36 beim Umstellen der Fahrtrichtung
mitschwenkt, was eine weitere Beweglichkeit und Belastung des
entsprechenden Zulaufschlauchs mit sich bringt. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Aufreißzahn 17 ist dies dadurch
vermieden, daß das Fallrohr in einen unteren drehbaren
Abschnitt 45 und einen oberen feststehenden Abschnitt 46
geteilt ist. Die gehörig abgedichtete Trennstelle befindet
sich knapp oberhalb des Antriebkranzes, der sich in dem
Getriebegehäuse 47 befindet, das an dem oberen Lager
befestigt ist. Vom Getriebegehäuse 47 erstreckt sich der
Abschnitt 46 des Fallrohres nach oben und trägt am Ende den
Hydromotor für die Förderschnecke. An diesem nicht drehbaren
Abschnitt sitzt der Anschlußstutzen 48 für den schon
erwähnten Faltenschlauch 16.
In Fig. 1 ist auch eine Variante der Absenkeinrichtung
gezeigt. Die beiden Lager des Fallrohres sind durch zwei
parallele Lagerplatten 49 miteinander verbunden. Zwischen die
Lagerplatten greifen Schwenkhebel 50 ein. Sie sind unten am
Fahrgestell der Planierraupe und oben an den Lagerplatten 49
angelenkt. Der Hubzylinder 51 ist hier so angeordnet, daß
sein Zylindergehäuse von einer Lagergabel 52 aufgenommen ist,
während die Kolbenstange unten am Fahrgestell der Maschine
angelenkt ist. Eine abgesenkte Stellung des Aufreißzahnes 17
ist strichpunktiert angedeutet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Schürfraupe
als Tragfahrzeug gewählt. Ein solches Fahrzeug hat einen
voluminösen sogenannten Schurfkübel, der an seiner unteren
Förderkante eine Schneide aufweist und in entsprechend
abgesenktem Zustand bei Vorwärtsfahrt durch Abschürfen einer
Bodenschicht sich selbsttätig füllt. Der Boden kann an
anderer Stelle oder während der Rückwärtsfahrt mittels eines
Schiebers wieder ausgestoßen werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist im Hinblick auf die
erfindungsgemäße Verwendung in den Schürfkübel ein
Druckbehälter 53 eingesetzt. Dies ist dadurch möglich, daß
der Druckbehälter eine aus einem festen Werkstoff bestehende
Bodenwanne 54 und eine aus einem flexiblem, aber
dehnungsfesten Material bestehende Haube 55 aufweist. In eine
Haubenöffnung ist eine Platte 56 dicht eingesetzt, die eine
mit einer Anschlußkupplung versehene pneumatische
Fülleitung 57 trägt. Die Bodenwanne 54 hat zwei
Vertiefungen 58 (Euter) an denen eine Entleerungsleitung 59
angeschlossen ist.
Über diese Entleerungsleitung 59 gelangt der Kalk durch
pneumatische Förderung in einen Pufferbehälter 60, aus dem
die Förderluft über einen Filter 61 entweichen kann. Der
trogförmige Pufferbehälter 60 ist Teil einer
Anbauvorrichtung, die an der Frontseite der Schürfraupe
angeschraubt ist, wobei Streben 62 den Behälter in geeigneter
Höhe über dem Aufreißzahn stützen und halten. In dem
Pufferbehälter 60 ist eine Räumschnecke 63 angeordnet, die
wiederum vier Auslässe hat, unter denen vier Zellenräder 64
vorgesehen sind. Es handelt sich hierbei um vier gekoppelte
oder unabhängig voneinander einzeln angetriebene
Dosiervorrichtungen, welche das oben reichlich vorhandene
Material dosiert nach unten in einen Faltenschlauch 65
weitergeben, der unten am Anschlußstutzen 48 des
Aufreißzahnes angeschlossen ist.
Der Aufreißzahn entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1
dargestellten. Er ist drehbar und ebenfalls an Schwenkhebeln
mit Hilfe eines Hubzylinders höhenverstellbar. Eine
Drehkupplung für den Anschluß des Faltenschlauchs 65 ist hier
durch eine feststehende Hülse verwirklicht, in welche der
Stutzen 48 mündet und die das an dieser Stelle mit Öffnungen
versehene Fallrohr umgibt. Die Aufreißschar, die sich in
dieser Stellung im Boden befindet, ist in ihrer Stellung für
die Rückwärtsfahrt gestrichelt dargestellt und für die
Vorwärtsfahrt mit ihrer Spitze strichpunktiert angedeutet.
Auch in Fig. 8 ist das Tragfahrzeug eine Schürfraupe. Die
Anbauvorrichtung mit vier drehbaren Aufreißzähnen entspricht
derjenigen nach Fig. 7. Hier ist in den Laderaum ein
ebenfalls pneumatisch füllbarer Vorratsbehälter 66 für Kalk
eingesetzt, der eine nach vorn schräg ansteigende
Frontwand 67 hat. Zwischen zwei endlos umlaufenden Ketten 68
erstrecken sich horizontale Kratzerstäbe 69, die an der
Frontwand 67 einen Schrägaufzug bilden und das Material
ebenfalls in einen Pufferbehälter 70 fördern, wo es durch
eine Räumschnecke 71 verteilt wird. In diesem Fall sind an
den Auslässen des Pufferbehälters 70 kurze Förderrohre 72 mit
je einer Dosierschnecke 73 angeschlossen. Die Schnecken haben
je einen Antriebsmotor 74. Die Dosierschnecken geben den Kalk
an den jeweiligen Faltenschlauch 65 ab.
Bezugszeichenliste
1 Vorratsbehälter
2 Füllrohrsystem
3 Gabelholm
4 Gabelholm
5 Schwenkzapfen
6 Hubzylinder
7 Schubschild
8 Messer
9 Frontwand
10 Raumschnecke
11 Motor
12 Auslaß
13 Förderrohr
14 Wendel
15 Motor
16 Faltenschlauch
17 Aufreißzahn
18 Aufreißzahn
19 Aufreißzahn
20 Schaft
21 Aufreißschar
22 Lagerbohrung
23 Fallrohr
24 Förderschnecke
25 Welle
26 Hydromotor
27 Anschlußstutzen
28 Zulaufschlauch
29 Lagerlasche
30 Austrittsöffnung
31 Aufreißschar
32 Hohlschaft
33 Hydromotor
34 Welle
35 Förderschnecke
36 Anschlußstutzen
37 Austrittsöffnung
38 Schwenkhebel
39 Baufahrzeug
40 Hubzylinder
41 Lager
42 Hydromotor
43 Kettengetriebe
44 Antriebskranz
45 drehbarer Abschnitt
46 feststehender Abschnitt
47 Getriebegehäuse
48 Anschlußstutzen
49 Lagerplatte
50 Getriebegehäuse
51 Hubzylinder
52 Lagergabel
53 Druckbehälter
54 Bodenwanne
55 Haube
56 Platte
57 Fülleitung
58 Vertiefung
59 Entleerungsleitung
60 Pufferbehälter
61 Filter
62 Strebe
63 Räumschnecke
64 Zellenrad
65 Faltenschlauch
66 Vorratsbehälter
67 Frontwand
68 Kette
69 Kratzerstäbe
70 Pufferbehälter
71 Räumschnecke
72 Förderrohr
73 Dosierschnecke
74 Motor
2 Füllrohrsystem
3 Gabelholm
4 Gabelholm
5 Schwenkzapfen
6 Hubzylinder
7 Schubschild
8 Messer
9 Frontwand
10 Raumschnecke
11 Motor
12 Auslaß
13 Förderrohr
14 Wendel
15 Motor
16 Faltenschlauch
17 Aufreißzahn
18 Aufreißzahn
19 Aufreißzahn
20 Schaft
21 Aufreißschar
22 Lagerbohrung
23 Fallrohr
24 Förderschnecke
25 Welle
26 Hydromotor
27 Anschlußstutzen
28 Zulaufschlauch
29 Lagerlasche
30 Austrittsöffnung
31 Aufreißschar
32 Hohlschaft
33 Hydromotor
34 Welle
35 Förderschnecke
36 Anschlußstutzen
37 Austrittsöffnung
38 Schwenkhebel
39 Baufahrzeug
40 Hubzylinder
41 Lager
42 Hydromotor
43 Kettengetriebe
44 Antriebskranz
45 drehbarer Abschnitt
46 feststehender Abschnitt
47 Getriebegehäuse
48 Anschlußstutzen
49 Lagerplatte
50 Getriebegehäuse
51 Hubzylinder
52 Lagergabel
53 Druckbehälter
54 Bodenwanne
55 Haube
56 Platte
57 Fülleitung
58 Vertiefung
59 Entleerungsleitung
60 Pufferbehälter
61 Filter
62 Strebe
63 Räumschnecke
64 Zellenrad
65 Faltenschlauch
66 Vorratsbehälter
67 Frontwand
68 Kette
69 Kratzerstäbe
70 Pufferbehälter
71 Räumschnecke
72 Förderrohr
73 Dosierschnecke
74 Motor
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen
Boden, die an einem Tragfahrzeug angebracht ist und
wenigstens einem pflugartigen Aufreißzahn umfaßt, der mittels
einer Absenkeinrichtung in den Boden absenkbar ist und an
seiner Rückseite eine Austrittsöffnung für den Zuschlagstoff
aufweist, die sich im Boden befindet, wenn der Aufreißzahn
abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufreißzahn (17, 19) um seine Hochachse drehbar und dadurch
wahlweise in beide Fahrtrichtungen einstellbar ist.
2. Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen
Boden, die an einem Tragfahrzeug angebracht ist und
wenigstens einen pflugartigen Aufreißzahn umfaßt, der mittels
einer Absenkeinrichtung in den Boden absenkbar ist und an
seiner Rückseite eine Austrittsöffnung für den Zuschlagstoff
aufweist, die sich im Boden befindet, wenn der Aufreißzahn
abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aufreißzähne (18)
vorne und hinten am Fahrzeug angebracht sind, wobei die
vorderen und die hinteren entgegengesetzte Arbeitsrichtungen
haben und abwechselnd absenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschlagstoff der Austrittsöffnung (30, 37) durch ein
Fallrohr (23, 32) zugeführt wird, das eine
Förderschnecke (24, 35) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fallrohr (32) den Schaft und die Fallrohrachse die
Drehachse des Aufreißzahns (19) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fallrohr (45) mittels einer Drehkupplung mit seinem
Zulaufschlauch (16) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragfahrzeug eine Planierraupe ist, deren Schubschild
über Gabelholme seitlich am Fahrgestell hochschwenkbar
gelagert ist, und daß anstelle des Schubschilds ein
querverlaufender trogförmiger Vorratsbehälter (1) für den
Zuschlagstoff ebenfalls über Gabelholme (3, 4) in gleicher
Weise angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (1) an seiner Frontseite einen
Schubschild (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (1) im Bodenbereich eine
Querförderschnecke (10) mit Abschnitten entgegengesetzter
Förderrichtung aufweist, welche den Zuschlagstoff zu mehreren
Auslässen (12) räumt, und daß diese Auslässe über getrennte
Förder- und Dosiervorrichtungen mit den Zulaufschläuchen (16)
der am Heck der Planierraupe angeordneten Aufreißzähne
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förder- und Dosiervorrichtungen Schlauchschnecken (14)
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragfahrzeug eine Schürfraupe ist, an der
Aufreißzähne frontseitig angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Laderaum der Schürfraupe als Vorratsbehälter für
den Zuschlagstoff ein Druckbehälter (53) eingesetzt ist, der
wenigstens teilweise aus einem flexiblen Werkstoff (55)
besteht und pneumatisch gefüllt und entleert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschlagstoff pneumatisch in einen trogförmigen
Pufferbehälter (60) gefördert wird, der eine
Räumschnecke (63) enthält, und daß die Auslässe des
Pufferbehälters über je ein Flügelzellenrad (64) mit den
Zulaufschläuchen (65) der Aufreißzähne verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem vom Laderaum der Schürfraupe aufgenommenen
Vorratsbehälter (66) ein Schrägförderer mit von umlaufenden
Ketten (68) angetriebenen Kratzerstäben (69) vorgesehen ist,
der den Zuschlagstoff in einen trogförmigen
Pufferbehälter (70) mit Räumschnecke (71) hochfördert, und
daß die Auslässe des Pufferbehälters (70) über je eine
Dosierschnecke (73) mit den Zulaufschläuchen (65) der
Aufreißzähne verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Zuschlagstoffes
zu den Austrittsöffnungen (30, 37) mittels der jeweiligen
Dosiervorrichtung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
des Tragfahrzeugs gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506244A DE19506244A1 (de) | 1994-02-25 | 1995-02-23 | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406171 | 1994-02-25 | ||
DE19506244A DE19506244A1 (de) | 1994-02-25 | 1995-02-23 | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506244A1 true DE19506244A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19506244A Withdrawn DE19506244A1 (de) | 1994-02-25 | 1995-02-23 | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506244A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733664A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-11 | Weiss Gmbh & Co Leonhard | Verwendung einer Grabenaushub- und Aufbereitungseinrichtung zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung von Wasserschutzdämmen |
EP1094157A3 (de) * | 1999-10-19 | 2002-06-12 | Dietmar Mothes GmbH Strassen- und Tiefbau | Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushubmaterial |
EP2246485A1 (de) * | 2009-04-30 | 2010-11-03 | Martin Herbst | Vollautomatischer Rohr/Kabelverleger, Ground-Tracer. |
WO2013034643A3 (de) * | 2011-09-07 | 2014-02-20 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Raupenkette, konditioniervorrichtung, verfahren zum temperieren eines schotterbetts sowie verwendung eines schaumstoffs |
DE102012024769A1 (de) * | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Bomag Gmbh | Baumaschine zum Einmischen wenigstens eines schüttgutartigen Zuschlagstoffs in den Bodenuntergrund, insbesondere Bodenstabilisierer und/oder Recycler |
DE102015118355A1 (de) * | 2015-10-27 | 2017-04-27 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Dosiereinrichtung einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine |
RU2618097C2 (ru) * | 2016-03-09 | 2017-05-02 | Виталий Станиславович Пунинский | Комбинированный агрегат ярусной обработки засоленных земель с подсевом семян |
CN115067040A (zh) * | 2022-07-27 | 2022-09-20 | 四川省农业科学院科技保障中心 | 圈状深插式粉末肥施肥机 |
RU2834786C1 (ru) * | 2024-03-15 | 2025-02-14 | Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный центр гидротехники и мелиорации имени А.Н. Костякова" (ФГБНУ "ФНЦ ВНИИГиМ им. А.Н. Костякова") | Комбинированный посевной агрегат планировки пограничного слоя грунта и безоборотной обработки почвы |
-
1995
- 1995-02-23 DE DE19506244A patent/DE19506244A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733664A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-11 | Weiss Gmbh & Co Leonhard | Verwendung einer Grabenaushub- und Aufbereitungseinrichtung zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung von Wasserschutzdämmen |
EP1094157A3 (de) * | 1999-10-19 | 2002-06-12 | Dietmar Mothes GmbH Strassen- und Tiefbau | Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushubmaterial |
EP2246485A1 (de) * | 2009-04-30 | 2010-11-03 | Martin Herbst | Vollautomatischer Rohr/Kabelverleger, Ground-Tracer. |
WO2013034643A3 (de) * | 2011-09-07 | 2014-02-20 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Raupenkette, konditioniervorrichtung, verfahren zum temperieren eines schotterbetts sowie verwendung eines schaumstoffs |
DE102012024769A1 (de) * | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Bomag Gmbh | Baumaschine zum Einmischen wenigstens eines schüttgutartigen Zuschlagstoffs in den Bodenuntergrund, insbesondere Bodenstabilisierer und/oder Recycler |
DE102015118355A1 (de) * | 2015-10-27 | 2017-04-27 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Dosiereinrichtung einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine |
RU2618097C2 (ru) * | 2016-03-09 | 2017-05-02 | Виталий Станиславович Пунинский | Комбинированный агрегат ярусной обработки засоленных земель с подсевом семян |
CN115067040A (zh) * | 2022-07-27 | 2022-09-20 | 四川省农业科学院科技保障中心 | 圈状深插式粉末肥施肥机 |
CN115067040B (zh) * | 2022-07-27 | 2024-05-10 | 四川省农业科学院科技保障中心 | 圈状深插式粉末肥施肥机 |
RU2834786C1 (ru) * | 2024-03-15 | 2025-02-14 | Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный центр гидротехники и мелиорации имени А.Н. Костякова" (ФГБНУ "ФНЦ ВНИИГиМ им. А.Н. Костякова") | Комбинированный посевной агрегат планировки пограничного слоя грунта и безоборотной обработки почвы |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69832246T2 (de) | Bodenverbesserungsmaschine mit grabevorrichtungen | |
DE19506244A1 (de) | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden | |
EP0154326B1 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmingem Material | |
DE2440650A1 (de) | Schaufelradlader | |
DE4022390C2 (de) | ||
DE9421169U1 (de) | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagsstoffen in einen Boden | |
DE19739915C2 (de) | Bankettefräsaggregat | |
DE1484599A1 (de) | Erdbewegungsmaschine | |
DE2626575A1 (de) | Schaufelradlader | |
EP3735825A1 (de) | Vorrichtung zum abmisten von höfen und wiesen | |
EP1798345B1 (de) | Schaufel für Ladefahrzeuge | |
DE2103278A1 (de) | Schlepper mit schwenkbarem Fahrersitz | |
DE102019112257B4 (de) | Vorrichtung zum Abmisten von Höfen und Wiesen | |
DE19647340B4 (de) | Maschine zum Umsetzen von Mieten | |
DE29709165U1 (de) | Mischerstreuer mit Tragrahmen | |
DE2625680C3 (de) | Fahrbarer Hydraulikbagger | |
EP0317824A2 (de) | Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein | |
DE2161582A1 (de) | Mehrzweckbaugerät | |
DE202020102582U1 (de) | Vorrichtung zum Abmisten von Höfen und Wiesen | |
AT526320B1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von einem streufähigen Material | |
DE9419910U1 (de) | Anordnung für oder an einem Kabelpflug | |
DE2845680A1 (de) | Raeumgeraet fuer abgefraestes asphaltmaterial | |
DE952218C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet, insbesodner zum Raeumen von Graeben | |
DE2446939A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur erdaufbereitung | |
DE102022100698A1 (de) | Vorrichtung zur Sandreinigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |