DE19505848C2 - Bargeldloses Zahlungssystem - Google Patents
Bargeldloses ZahlungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein bargeldloses Zahlungssystem.
Aus der US 45 62 341 ist ein bargeldloses Zahlungssystem bekannt, bei
dem ein Kunde eine Kreditkarte als Zahlungsmittel präsentiert. Der An
bieter kann auf elektronischem Wege überprüfen, ob der eingeräumte Kre
dit noch nicht erschöpft ist, ob die Karte gültig ist, der Kreditrahmen
eingehalten wird usw. Es erfolgt jedoch keine elektronische Übertra
gung von Geldbeträgen.
Aus der US 50 36 461 ist ein Transaktionsterminal bekannt, das unter
schiedliche Kreditkarten akzeptiert, wobei eine Schnittstelleneinheit
für den Empfang einer Mehrzahl von Modulen vorgesehen ist. Jeder Modul
enthalt Programmierinformation entsprechend der Transaktion, die mit
mindestens einer der verschiedenen Identifikationskarten ausgeführt
werden kann, die der Maschine präsentiert werden. Ein Finanzinstitut,
das Karten ausgibt, kann unabhängig seine eigenen Sicherheits- und
Transaktionsroutinen arrangieren und programmieren, die mit den Karten
auszuführen sind und solche Routinen in sicherer Weise für Verwendung
mit einem gemeinsamen Terminal vorsehen.
Die DE 42 01 239 A1 befaßt sich mit dem Gebiet der Geldspielautomaten
und bezieht sich insbesondere auf Mängel, die bei den üblichen Spiel
automaten auftreten und zu Manipulationen führen können. Bei einem ge
gebenenfalls absichtlich herbeigeführten Stromausfall gehen die im
flüchtigen Speicher des Automaten gespeicherten Daten verloren. Auch
wird der gesetzlich vorgeschriebene Auslesezyklus von maximal 60 Tagen
nicht geräteintern überwacht und daher häufig überschritten. Um diese
Manipulationsmöglichkeiten zu verhindern, werden die Daten über eine ge
sonderte im Gerät eingebaute Ausleseeinrichtung in ein wiederum ausles
bares Medium übertragen, wobei eine eigene Stromversorgung und/oder ein
nicht flüchtiger Speicher verhindern sollen, daß die Daten verlorenge
hen. Der Programmablauf wird in dem Spielautomaten so geändert, daß das
Auslesen und Speichern sichergestellt sind, anderenfalls das Gerät außer
Betrieb kommt.
Ein Anbieter von Waren oder Dienstleistungen kann sich bei einem solchen
System die bekannten Vorteile der bargeldlosen Zahlung zunutze machen,
ohne das Risiko eingehen zu müssen, daß ein etwa entgegengenommener
Scheck nicht gedeckt oder eine Kreditkarte gefälscht ist, da ja in jedem
Fall der abgespeicherte Betrag vorausbezahlt oder vorauskreditiert ist,
die Identität des Inhabers der elektronischen Geldbörse also belanglos
ist.
Oft werden solche elektronischen Geldbörsen für die Entrichtung kleinerer
Beträge verwendet, etwa an Warenautomaten, Fahrkartenautomaten, öffentli
chen Telefonzellen, in Parkhäusern und so weiter.
Im einfachsten Fall gehören die Anbieter der Datenträger (oder der Auf
ladung von deren Speicher) und die Anbieter der Waren oder Dienstleistun
gen zu einundderselben Institution, und es wird in jedem Falle mit Bar
geld vorausgezahlt - insoweit ist der Begriff "bargeldloses Zahlungs
system" nur teilweise zutreffend -; ein bekanntes Beispiel sind Telefon
karten, die bei der Telefongesellschaft erworben werden und auch bei de
ren öffentlich zugänglichen Telefonapparaten "abtelefoniert" werden. Ein
anderes Beispiel ist der Betrieb eines Parkhauses, bei dem der Benutzer
eine bestimmte Parkdauer bei dem Betreiber vorausbezahlt und dann "ab
parkt".
Generell jedoch umfaßt ein solches System mehrere Beteiligte:
- - den vorauszahlenden Kunden,
- - die Institution, an die er die Vorauszahlung leistet,
- - den Anbieter von Waren oder Dienstleistungen, der bargeldlos, nämlich aus der "elektronischen Geldbörse", bezahlt wird.
Wenn der Kunde, anstatt bar vorauszuzahlen, ein Konto bei einer Bank be
lasten möchte, muß der Speicher seines Datenträgers zusätzlich zum Kre
ditrahmen auch Daten bezüglich des Kontos und der bezogenen Bank enthal
ten, und die betreffende Bank ist in das System ebenfalls involviert.
Da es meist mehrere, oft sogar viele voneinander unabhängige Waren- und
Dienstleistungsanbieter geben wird, deren Einnahmen unterschiedlichen
Konten bei meist unterschiedlichen Banken gutzuschreiben sind, ist noch
eine "Clearingstelle" erforderlich, die hier und im folgenden als System
betreiber mit einer Systemzentrale bezeichnet werden soll. Dieser System
betreiber erledigt entsprechende Dienstleistungen auch für die Vorauszah
lungsinstitutionen und eventuell involvierte Banken oder sonstigen Kre
ditinstitute.
Natürlich muß dafür gesorgt werden, daß ein solches System ein hohes Maß
an Sicherheit aufweist, und zwar sowohl hinsichtlich des Betriebsablaufs
als auch hinsichtlich der Manipulierbarkeit. So muß beispielsweise über
prüft werden, ob ein Datenträger einerseits, ein Lesegerät andererseits
zum selben System gehören, bevor überhaupt der eigentliche Datenaustausch
beginnt.
Das Europäische Institut für Normung erarbeitet derzeit einen Sicher
heitsstandard für solche Systeme, dessen Kernstück ein Sicherheitsmodul
ist, der als "Secure Application Module (SAM)" bezeichnet wird und sowohl
bei den teilnehmenden Anbietern von Waren und Dienstleistungen als auch
bei den Verkäufern der Datenträger wie auch schließlich beim Systembe
treiber verfügbar ist. Dieser Sicherheitsmodul ist für diese drei Typen
von Teilnehmern etwas unterschiedlich und enthält einen oder mehrere
Mikroprozessoren, der bzw. die bei den Waren- und Dienstleistungsanbie
tern über eine erste Schnittstelle mit dem Lesegerät für den Speicher des
Datenträgers verbunden ist bzw. sind und über eine zweite Schnittstelle
mit einer eigenen Vorrichtung dieses Anbieters, etwa einem Warenautomat,
einer Registrierkasse, einer Fahrschein- oder Parkscheinausgabe. Entspre
chendes gilt für die Sicherheitsmodule bei den anderen beiden Teilnehmer
typen.
Bekannt ist mithin, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben,
ein bargeldloses Zahlungssystem, bei dem teilnehmende Anbieter von Waren
oder Dienstleistungen über einen Sicherheitsmodul verfügen, der über eine
erste Schnittstelle mit einem Lesegerät verbunden ist, mittels dem ein
als Ausweis für Vorauszahlungen dienender und mit einem elektronischen,
den vorausgezahlten Betrag repräsentierenden Speicher versehener Daten
träger abfragbar und belastbar ist, und der über eine zweite Schnitt
stelle mit einer anbieterseitigen Vorrichtung verbunden ist. In dem Si
cherheitsmodul eines solchen Anbieters werden die Daten der innerhalb
eines gewissen Zeitintervalls getätigten Transaktionen gespeichert, die
dem Systembetreiber zur Kenntnis gebracht werden müssen, damit der Sal
denausgleich erfolgen kann. Solche Daten definieren zumindest die Summe
der Einnahmen; im allgemeinen aber sind noch viel mehr Daten erforder
lich, beispielsweise solche von zu belastenden Bankkonten.
Entsprechendes gilt natürlich auch für die Verkäufer der Datenträger
oder die Nachladestationen.
Für die Mitteilung solcher Daten an den Systembetreiber könnte man den
Sicherheitsmodul herausnehmen und zum Systembetreiber transportieren, wo
er ausgelesen wird; damit das System betriebsbereit bleibt, wäre der ent
nommene Sicherheitsmodul durch einen anderen zu ersetzen. Eine weitere
Möglichkeit bestünde darin, mittels eines speziellen Datenträgers - ei
ner sogenannten collecting card - den Sicherheitsmodul auszulesen und
diesen speziellen Datenträger dann beim Systembetreiber auszuwerten. So
lange der Teilnehmerkreis überschaubar bliebe, wären diese Sammelvorgänge
noch mit vertretbarem Aufwand, insbesondere auf der Personalseite, aus
führbar; es bestünde jedoch der Nachteil, daß die Sammelintervalle rela
tiv lang wären und damit die Transaktionen mit entsprechender Verzögerung
beim Systembetreiber verrechnet würden.
Natürlich könnte man es auch dem einzelnen Teilnehmer überlassen, seinen
Sicherheitsmodul selbst auszulesen und die ausgelesenen Daten dem System
betreiber beispielsweise über ein Modem und eine Telefonleitung zu über
mitteln. Dies würde aber mit der geforderten Betriebssicherheit eines
solchen Systems kollidieren, da die Daten manipulierbar wären.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bargeldloses Zahlungs
system mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen
zu schaffen, das besonders für einen großen Kreis unterschiedlicher Teil
nehmer geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Sicherheitsmodul der
Anbieter von Waren und Dienstleistungen (und vorzugsweise auch der der
Anbieter von Datenträgern oder deren Wiederaufladung) über eine dritte
Schnittstelle und einen Kommunikationskanal mit der Systemzentrale
verbindbar ist.
Auf diese Weise wird ermöglicht, daß ohne oder mit nur sehr geringem
Personaleinsatz ein Datenaustausch zwischen der Systemzentrale und den
Teilnehmern zu beliebigen Zeitpunkten erfolgen kann. So können zumindest
die Sammelabrechnungen erfolgen, ohne daß irgendein Gegenstand zwischen
Teilnehmer und Systembetreiber hin- und hertransportiert werden muß. Es
können aber auch Daten von dem Systembetreiber zum Teilnehmer übertragen
werden, beispielsweise eine Aufforderung abzurechnen und dergleichen.
Ebenso können Überwachungsvorgänge über diese dritte Schnittstelle und
den Kommunikationskanal vorgenommen werden.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, wenn die dritten Schnittstellen
und ihre Kommunikationskanäle gegen unbefugten Zugriff geschützt sind;
dadurch unterscheidet sich das System gemäß der Erfindung vorteilhaft von
solchen, bei denen der Teilnehmer selbst von ihm ausgelesene Daten über
einen vorhandenen Kommunikationskanal an die Systemzentrale meldet.
Dieser Schutz vor Zugriff kann im Falle der Schnittstelle darin bestehen,
daß sie oder der gesamte Sicherheitsmodul verplombt wird, wobei dieser
Begriff im weitesten Sinne zu verstehen ist. Beispielsweise kann der Si
cherheitsmodul in eine eine Vergußmasse eingebettet sein, bei deren Auf
brechen der Modul zerstört wird.
Als Kommunikationskanal können drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen
in Frage kommen. Beide können prinzipiell von Unbefugten angezapft werden.
Der Schutz vor Zugriff erfolgt dann dadurch, daß die zu übertragenden
Daten verschlüsselt werden; es ist deshalb zweckmäßig, wenn jedem Sicher
heitsmodul eine Kodier-/Dekodiereinheit zugeordnet wird, über die die
Verschlüsselung und Entschlüsselung erfolgt. Es versteht sich, daß im
Rahmen des Datenaustauschs zwischen Systembetreiber und Teilnehmer auch
solche Verschlüsselungskodes vorgegeben und/oder geändert werden können.
Die Kommunikationsverbindung zwischen dem Systembetreiber und den einzel
nen Teilnehmern braucht nicht permanent zu bestehen. Es ist vielmehr
zweckmäßig, daß der Systembetreiber im Zeitmultiplex und nur bei Bedarf
mit den einzelnen Teilnehmern kommuniziert. Das bargeldlose Zahlungs
system gemäß der Erfindung tangiert nämlich nicht die prinzipiell dezen
trale Organisationsstruktur, bei der der Zahlungsverkehr zwischen Kunden
und Teilnehmern grundsätzlich ohne Einbeziehung des Systembetreibers
abgewickelt wird und nicht jeder einzelne Zahlungsvorgang beim System
betreiber und/oder beteiligten Kreditinstituten zu verbuchen ist, sondern
Sammelabrechnungen erstellt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Sicherheitsmodule so aus
gebildet, daß sie (nur) von der Systemzentrale aus aktivierbar und/oder
deaktivierbar sind. Die Sicherheitsmodule können dann im Handel frei an
jedermann abgegeben werden, sind jedoch erst dann verwendbar, wenn ein
potentieller Teilnehmer sich mit dem Systembetreiber in Verbindung ge
setzt und von diesem in das Teilnehmerverzeichnis aufgenommen worden ist.
Es versteht sich, daß der Kommunikationskanal zwischen Systemzentrale und
den Sicherheitsmodulen wie auch die Sicherheitsmodule der Teilnehmer
untereinander zumindest bezüglich der dritten Schnittstelle, der
Kodier-/Dekodiereinheit und, falls vorhanden, der Aktivierungs- bzw.
Deaktivierungsmittel gleichartig sein werden.
Es versteht sich schließlich auch, daß die Kommunikation zwischen System
zentrale und den Sicherheitsmodulen nicht auf Abrechnungsdaten beschränkt
Sein muß. Beispielsweise kann auch von der Zentrale ein Zeittakt über
tragen werden, wenn dies zweckmäßig ist, um unterschiedlichen Tarifen zu
unterschiedlichen Zeiten Rechnung zu tragen, oder es können von den
einzelnen Teilnehmern Störungsmeldungen übermittelt werden. Die jeweilige
Bedeutung der übertragenen Daten ist nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
Claims (6)
1. Bargeldloses Zahlungssystem, bei dem teilnehmende Anbieter von
Waren oder Dienstleistungen über einen Sicherheitsmodul verfügen, der
über eine erste Schnittstelle mit einem Lesegerät verbunden ist, mittels
dem ein als Ausweis für Vorauszahlungen dienender und mit einem elektro
nischen, den vorausgezahlten Betrag repräsentierenden Speicher versehener
Datenträger abfragbar und belastbar ist, und der über eine zweite
Schnittstelle mit einer anbieterseitigen Vorrichtung verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsmodul jedes teilnehmenden An
bieters über eine dritte Schnittstelle und einen Kommunikationskanal mit
einer Systemzentrale verbindbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teilneh
mende Anbieter der Datenträger oder andere Teilnehmer am System, welche
das Bewerten oder Aufladen des Datenträgers vornehmen, über einen Sicher
heitsmodul verfügen, der ebenfalls über eine Schnittstelle und einen Kom
munikationskanal mit der Systemzentrale verbindbar ist.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Schnittstellen und ihre Kommunikationskanäle gegen unbe
fugten Zugriff geschützt sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittstelle verplombt ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Sicherheitsmodul eine Kodier-/Dekodiereinheit für die über den Kommu
nikationskanal auszutauschenden Daten enthält.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitsmodule über den Kommunikationskanal von der
Systemzentrale aus aktivierbar und/oder deaktivierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995105848 DE19505848C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Bargeldloses Zahlungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995105848 DE19505848C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Bargeldloses Zahlungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505848A1 DE19505848A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19505848C2 true DE19505848C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7754555
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995105848 Expired - Fee Related DE19505848C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Bargeldloses Zahlungssystem |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19505848C2 (de) |
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