DE19505330A1 - Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und/oder Betriebsdaten - Google Patents
Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und/oder BetriebsdatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum Erfassen und Auswerten von Zeit und/oder Betriebsdaten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise dient eine derartige Einrichtung zum Erfassen
von Zeitdaten von Mitarbeitern, wie Anwesenheits- oder
Arbeitszeit in einem Betrieb, oder von Fertigungszeiten von
Maschinen oder zum Erfassen von Betriebsdaten, wie Mengen,
Maße, Gewichte, Wege und dgl., oder von eingesetzten
Mitarbeitern eines Betriebes oder Maschinen.
Zeitregistriergeräte mit einem zeitgesteuerten Druckwerk zum
Aufzeichnen von Zeitinformationen in die Zeilen einer
Stempelkarte (sog. Stempeluhren) sind seit langer Zeit
bekannt. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß für die
Erfassung und Auswertung der Zeitdaten gemäß dem
Blockschaltbild der Fig. 1A drei Hauptelemente vorhanden sein
müssen, nämlich
- 1. eine Erfassungseinheit, z. B. die sog. Stempeluhr,
- 2. eine Speichereinheit, z. B. die sog. Stempelkarte, und
- 3. eine Auswerteeinheit, z. B. eine EDV-Anlage oder ein Taschenrechner.
Bei der konventionellen Stempelkarte wird die Auswertung
üblicherweise manuell z. B. durch Abtippen der Daten in einen
Taschenrechner durchgeführt. Neuerdings sind auch
Einrichtungen bekannt, bei denen elektronische Belegleser die
auf der Stempelkarte gespeicherten Zeiten lesen und in einer
elektronischen Datenverarbeitungsanlage auswerten.
Anstelle der konventionellen Stempelkarte sind inzwischen auch
Stempelkarten auf Chipkartenbasis auf dem Markt erhältlich,
bei denen die gestempelten Zeiten in einer elektronischen
Chipkarte gespeichert werden. Diese Stempelkarten auf
Chipkartenbasis unterscheiden sich jedoch vom Grundsatz her
nicht von den bekannten konventionellen Stempelkarten, weil
auch hier die drei Hauptelemente Erfassungseinheit,
Speichereinheit und Auswerteeinheit an verschiedenen Orten
vorgesehen sind.
Die Stempelkarten haben zwar den Vorteil, daß jeder einzelne
Stempelvorgang, d. h. z. B. jede einzelne KOMMT- bzw.
GEHT-Stempelung registriert wird und somit jede Stempelung
transparent nachvollziehbar ist, sie haben jedoch den
Nachteil, daß die Auswertung durch den erforderlichen Transfer
der Daten in die Auswerteeinheit umständlich und aufwendig
wird.
Die Initialisierung und Auswertung der papiernen oder
elektronischen Stempelkarte kann dabei manuell oder mit Hilfe
von Geräten bzw. einem Mikroprozessor erfolgen.
Um die Auswertung zu vereinfachen, sind ferner Einrichtungen
bekannt, die bereits bei der Erfassung eine Kumulation der
Werte vornehmen, z. B. mit Hilfe von Impulszählern, welche im
Zeiterfassungsgerät integriert sind und die auch
programmgesteuert geschaltet werden können, so daß z. B. nur
Zeiten innerhalb eines gewissen vorgegebenen Zeitintervalls
gezählt werden. Auf diese Weise werden z. B. Anwesenheiten
außerhalb des Gleitzeitrahmens nicht gezählt. Diese Geräte
haben wiederum den Nachteil, daß die einzelnen Stempelungen
nicht nachvollziehbar sind und deshalb Fehlstempelungen nicht
sicher und zuverlässig korrigierbar sind.
Um sowohl eine automatische Kumulation der erfaßten Daten als
auch eine Speicherung jedes einzelnen Vorgangs vornehmen zu
können, werden derzeit Systeme gemäß dem Blockschaltbild der
Fig. 1B angewandt, die sich durch eine Erfassungseinheit mit
integriertem Speicher und Rechner auszeichnen. Diese
Erfassungseinheit ist über Kabel mit einem Zentralrechner
verbunden. Die erfaßten Daten werden entweder unmittelbar nach
der Erfassung oder in festen Zeitintervallen an den zentralen
Rechner übertragen und dort gespeichert und ausgewertet. Diese
Trennung in eine dezentrale Erfassungseinheit und eine
zentrale Speicher- und Auswerteeinheit hat zwar den Vorteil,
daß eventuelle Fehlstempelungen nachvollziehbar sind. Dies
geschieht mit sehr langer Verzögerung, z. B. dann, wenn der
Mitarbeiter seine monatliche Zeitauswertung erhält, so daß
auch in diesen Fällen nicht unbedingt ein korrektes
Erinnerungsvermögen an den tatsächlichen Vorgang mehr besteht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine umfangreiche
Verkabelung des Betriebsgeländes erforderlich ist und der
Einsatz eines solchen Systems technisch sehr aufwendig ist.
Bei diesem System, bei dem ein BDE-Netzwerk erforderlich
ist, müssen eine teure Verkabelung vorgenommen und aufwendige
BDE-Terminals bereitgestellt werden, was für kleinere Betriebe
zu kostspielig ist. Aufgrund fehlender Mobilität ist eine
Auswertung nur in der zentrale möglich, so daß zusätzliches
Personal erforderlich ist. Außerdem ist keine Transparenz der
einzelnen Stempelungen für den Anwender gegeben.
Durch die EP-A-0 564 064 ist ferner ein System bekannt, bei
dem eine Identifikationskarte mit Speicher und Mikrochip
eingesetzt wird, auf der Anwendungsrestriktionen gespeichert
werden. Die Identifikationskarte wird kurzzeitig mit einem
stationären, auf einem Mikroprozessor basierenden Terminal
verbunden. Dabei werden die Anwendungsrestriktionen geprüft
und ggf. Zeiten auf der Identifikationskarte gespeichert. Das
Terminal ist mit einem Host-Computer vernetzt, auf dem sich
die eigentliche Verarbeitungslogik befindet. Auf dem Terminal
kann eine Anzeige erfolgen. Auch bei diesem bekannten System
wird somit vorausgesetzt, daß die Echtzeituhr in einem
stationären Gerät fest installiert ist, die Verarbeitung auf
einem Host-Computer erfolgt und ein BDE-Netzwerk vorhanden
sein muß.
Aus der EP-A-0 128 123 ist ein Handgerät zur Aufnahme,
Speicherung und Übermittlung von Daten bekannt, in dem Daten
gespeichert werden, welche mit einem Infrarotleser gelesen und
zusammen mit dem Zeitpunkt der Aufzeichnung gespeichert
werden. Obwohl hier ein Mikroprozessor im Handgerät als
Einsatzmöglichkeit angegeben wird, wird dennoch vorausgesetzt,
daß die eigentliche Auswertung der aufgenommenen Daten und der
zugeordneten Zeiten in einem separaten, stationär
aufgestellten Host-Computer erfolgt, in den die erfaßten Daten
übertragen werden. Dadurch bleibt die Auswertung nach wie vor
einer separaten Person vorbehalten und kann nicht durch den
Anwender persönlich vorgenommen werden. Die Auswertung erfolgt
weiterhin in umständlicher Weise durch zusätzlich
erforderliche dritte Personen, so daß auch hier dem Anwender
die Transparenz über seine Tätigkeit fehlt.
Dies bedeutet, daß alle derzeit bekannten Systeme zur
Erfassung von Zeit- und Betriebsdaten entweder sehr aufwendig
bezüglich der Auswertung und/oder sehr aufwendig bezüglich der
einzusetzenden Technik sind. Aus diesen Gründen handelt es
sich bei allen derzeit üblicherweise eingesetzten Systemen zur
Erfassung von Zeit- und/oder Betriebsdaten um Systeme, welche
das Vorhandensein von mehreren unterschiedlichen Geräten
erfordern, wobei mindestens ein Gerät stationär fest
installiert ist und die zur Auswertung vorgesehenen Daten
zwischen den verschiedenen Systemen hin- und her
transportiert werden müssen, was aufwendig und fehleranfällig
ist. Diese Systeme erfordern eine örtlich fixierte
Erfassungseinheit und eine ebenfalls örtlich fixierte
Auswerteeinheit, wobei lediglich die Speichereinheit mobil
sein kann. Am Beispiel des am Zentralrechner über Kabel oder
per Funk angeschlossenen Erfassungsterminals ist diese
Speichereinheit ebenfalls örtlich fixiert, lediglich die
Identifikationskarte ist in diesem Falle mobil einsetzbar.
Die Erfassung von Zeit- und Betriebsdaten ist daher mit den
derzeit bekannten Systemen aufwendig und/oder unflexibel. Für
einen großen Anwenderkreis, wie kleine Betriebe, bspw.
Handwerker, oder solche große Betriebe, deren Mitarbeiter z. B.
auf Montage, im Außendienst, im Vertrieb usw. flexibel
einsetzbar sein müssen, gibt es derzeit keine in der Praxis
vernünftigerweise einsetzbaren Lösungen. Dasselbe gilt, wenn
z. B. projekt- oder auftragsbezogene Aufwendungen
(Arbeitsstunden, Fertigungsstunden, Materialverbräuche) oder
ähnliche Dinge erfaßt werden müssen, wobei diese Aufwendungen
an sehr unterschiedlichen Standorten anfallen können und
deshalb ein Zugriff auf ein Erfassungsterminal nicht immer
möglich ist, wie dies z. B. beim Einsatz eines Handwerkers beim
Kunden vor Ort der Fall ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und/oder
Betriebsdaten der eingangs genannten Art zu schaffen, die die
Vorteile der derzeit bekannten Systeme vereinigt und deren
Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der genannten Art
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist somit eine Einrichtung
geschaffen, die technisch mit geringem Aufwand realisierbar
und für den Anwender preiswert ist. Sie ist einfach und ohne
großen Lernaufwand beim Anwender anwendbar. Die erfaßten Daten
stehen dem Anwender stets transparent und in vergleichbarer
Weise, wie diese aufgenommen wurden, zur Verfügung.
Auswertungen können vom Anwender selbständig durchgeführt
werden. Die Einrichtung ist sowohl stationär als auch mobil
einsetzbar. Die Daten können gemäß einem Ausführungsbeispiel
an eine Zentrale bzw. einen Zentralrechner überführt werden.
Auch können die Auswertungen sowohl zentral als auch dezentral
vorgenommen werden. Darüberhinaus können neben KOMMEN und
GEHEN zusätzliche Informationen, wie Projektinformationen,
Kostenstellen, Kostenträger usw. dezentral über Tastatur
eingegeben werden. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
können solche Informationen unmittelbar über Schnittstellen
von beigestellten Geräten, wie Meßgeräten, bspw. Waage,
Zähler, oder ähnlichem übertragbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Beispielsweise sind in der Identifikationskarte
Gültigkeitsbereiche festgelegt, in denen Daten aufgenommen
werden. Außerdem können in der Speichereinheit Informationen
abgelegt sein, die eine Identifizierung des Bedieners
ermöglichen. Diese Identifizierung erfolgt zweckmäßigerweise
durch das kurzzeitige Verbinden des Systems mit der
Identifikationskarte. Es ist andererseits auch möglich, die
Identifizierung durch Eingabe eines Schlüssels, durch einen
Codestecker, durch eine über die Eingabeeinheit erfolgende
festgelegte Reihenfolge von Tastatureingaben (Paßworteingabe)
vorzunehmen.
Zweckmäßigerweise ist es auch möglich, daß über die Tastatur
numerische und/oder alphanumerische Informationen eingegeben
werden können, welche bestimmte Personen, bestimmte
Tätigkeiten, bestimmte Kostenzuordnungen, bestimmte Maschinen,
örtliche Gegebenheiten und ähnliche Merkmale repräsentieren,
denen zugeordnet die Einrichtung zusammenfassende Auswertungen
und detaillierte Einzelauswertungen erstellen kann.
Ist mit der Einrichtung ein Ausgabedrucker verbunden, können
auf diesem zusammenfassende Auswertungen oder detaillierte
Einzelauswertungen ausgedruckt werden, und zwar entsprechend
den im Programmspeicher gespeicherten Programmen und den über
Tastatur eingegebenen Steuercodes.
Ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung eine Ein-/Ausgabeschnittstelle vorgesehen, können
Daten von externen Geräten, wie bspw. Maschinen, Meßgeräte und
dgl. in digitalisierter Form eingegeben werden und diese
entsprechend den im Programmspeicher abgelegten Anweisungen
mit den übrigen in der Einrichtung vorhandenen Informationen
verknüpft werden.
Desweiteren können über diese Schnittstelle Daten und
Programme von einem angeschlossenen separaten Computer in die
Einrichtung übertragen werden. In entsprechender Weise können
auch umgekehrt von der Einrichtung zu einem angeschlossenen
separaten Computer Daten übertragen werden. Dabei kann es
zweckmäßig sein, wenn diese Übertragung in periodischen
vorprogrammierbaren Zeitabständen und/oder bei Eintritt eines
definierten Ereignisses erfolgt.
Sind gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung über die Ein-/Ausgabeschnittstelle Steuerimpulse zu
schalten, können mit diesem externe Geräte, wie bspw.
Maschinen, Türen, Meßgeräte oder dgl. angesteuert und zum
Ablauf definierter Aktionen veranlaßt werden.
Zweckmäßigerweise kann die Speichereinheit für Programme und
Daten dem System vorübergehend entnommen werden, so daß sie
separat mit Programmen und/oder Daten beladen und abgefragt
werden kann.
Zweckmäßigerweise kann die Einrichtung bzw. die mobile
Identifikationskarte über die Ein-/Ausgabeschnittstelle
kurzzeitig mit externen Geräten verbunden werden, welche an
einem bestimmten Ort fest installiert sind, so daß der
Benutzer seine Anwesenheit bzw. Tätigkeit an einem bestimmten
Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt dokumentieren kann.
Die Ein-/Ausgabeschnittstelle kann auch zur
Zeitsynchronisierung von einer externen Uhr genutzt werden.
Bei der Codiereinheit können Aufzeichnungen verwendet werden,
welche optisch oder elektromagnetisch, wie über Barcodeleser,
Infrarotleser und dgl., gelesen werden können. Auch kann gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung die
mobile Identifikationskarte mit einem Sensor, insbesondere
Berührungssenor ausgerüstet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Dabei zeigen die Fig. 2 und
3 jeweils ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung bzw.
einer bei der Einrichtung nach Fig. 2 verwendeten
intelligenten mobilen Identifikationskarte.
Gemäß Fig. 3 enthält die in der Einrichtung 10 enthaltene
mobile Identifikationskarte 11 eine Recheneinheit mit
Verarbeitungslogik in Form eines Mikroprozessors 12, der Teil
einer Auswerteeinheit ist und dem als weiteren Teil der
Auswerteeinheit eine Speichereinheit 13 mit elektronischem
Programm- und Datenspeicher, in denen Programme bzw. Daten
gespeichert werden, zugeordnet ist. In den Programmen sind die
Bedingungen festgelegt, unter denen Daten angenommen werden,
wie diese gespeichert und ausgewertet werden. Der
Datenspeicher beinhaltet Angaben zur Person bzw. zur
Identifikationskarte 11, von der Daten gespeichert werden, wie
z. B. Personalnummer oder Name des Mitarbeiters, Gerätenummer,
Maschinennummer, Kostenstelle, Kostenträger, Auftragsnummer,
Projektnummer und ähnliche Angaben. Diese Angaben werden
mittels einer Eingabeeinheit 14 mit integrierter Tastatur bzw.
Tastenfeld eingetippt, können jedoch auch über die
Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 von externen Geräten oder einem
angeschlossenen separaten Computer überspielt werden.
Die mobile Identifikationskarte beinhaltet ferner eine
Echtzeituhr 17, in der Datum und Uhrzeit stets aktuell zur
Verfügung gestellt werden. Von dieser Echtzeituhr 17 holt sich
der Mikroprozessor 12 bei Bedarf das aktuelle Datum und die
aktuelle Uhrzeit. Zusätzlich enthält die mobile
Identifikationskarte eine Anzeigeeinheit 18, mit der der
aktuell in der Karte aktivierte Vorgang und Auswertungen aus
der Verarbeitung der Daten angezeigt werden.
Die mobile Identifikationskarte 11 ist somit eine
"intelligente" Karte, die nicht nur die Speichereinheit und
die Erfassungseinheit sondern durch den Microprozessor auch
die Auswerteeinheit in sich vereinigt.
Desweiteren ist in der Identifikationskarte 11 eine
Stromversorgung 19 vorgesehen, die zwar stationär fest
angeschlossen sein kann, für die mobile Verwendung der Karte
jedoch ebenfalls mobil ist. Im Regelfall wird dies eine
Batterie oder ein Akkumulator sein, welcher bei stationärem
Anschluß an ein Netzgerät immer wieder oder durch
Solarelemente bei Licht- bzw. Sonneneinstrahlung aufgeladen
wird.
Eine übliche betriebliche Anwendung wird bspw. wie folgt sein,
wobei auf Fig. 2 Bezug genommen wird:
Wie bei der traditionellen Stempelkarte üblich, befindet sich am Eingang des Betriebes bzw. in der Nähe des Arbeitsplatzes, z. B. Büro, Planungsabteilung, Fertigung, ein Terminal 23₁, 23₂, 23₃ in Form eines Tableaus, in dem die Identifikationskarte abgelegt ist. In dem Terminal 23 befindet sich eine Codierung, welche den Standort kennzeichnet. Aus den Anzeigen auf der Anzeigeeinheit 18 der Identifikationskarte 11 ist erkennbar, ob der Mitarbeiter anwesend oder abwesend ist. In gleicher Weise können Einzelstempelungen dargestellt werden sowie kumulierte Werte, z. B. wieviel Stunden in diesem Monat bereits gearbeitet wurde oder wieviele Stunden der Mitarbeiter in diesem Monat über oder unter seinem Gleitzeitsoll anwesend war. Kommt der Mitarbeiter zur Arbeit, drückt er auf der Tastatur bzw. dem Tastenfeld der Eingabeeinheit 14 eine entsprechende Tastenkombination, die der Karte 11 anzeigt, daß er nun anwesend ist. Die Karte 11 holt sich aus der Echtzeituhr 17 die Angaben von Zeit und Datum sowie aus dem Terminal 23 die Codierung für den Standort und speichert diese in der Speichereinheit 13 nach vorheriger Prüfung, ob gewisse Voraussetzungen erfüllt sind, also die Stempelung z. B. im vorgegeben Gleitzeitrahmen oder in der vorgegebenen Schichtfolge erfolgt, die optionale Identitätsprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde oder eine sinnvolle Reihenfolge der Vorgänge eingehalten wurde, z. B. weil eine GEHEN-Stempelung eine vorherige KOMMT-Stempelung voraussetzt. Solche Prüfungen erfolgen mittels des eingespeicherten Programms und zusätzlicher eingegebener Prüfkriterien wie z. B. Arbeitszeitmodellen und ähnlichem. In ähnlicher Weise wird beim GEHEN des Mitarbeiters verfahren. Die optionale Identitätsprüfung mit Hilfe einer Identifikationseinheit 22 erfolgt entweder durch Eingabe eines Paßworts oder Identifikationscodes oder durch Einzug einer Identitätskarte (Chipkarte, Barcode-Karte oder ähnliches) in ein Gerät, das über die Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 16 angeschlossen ist.
Wie bei der traditionellen Stempelkarte üblich, befindet sich am Eingang des Betriebes bzw. in der Nähe des Arbeitsplatzes, z. B. Büro, Planungsabteilung, Fertigung, ein Terminal 23₁, 23₂, 23₃ in Form eines Tableaus, in dem die Identifikationskarte abgelegt ist. In dem Terminal 23 befindet sich eine Codierung, welche den Standort kennzeichnet. Aus den Anzeigen auf der Anzeigeeinheit 18 der Identifikationskarte 11 ist erkennbar, ob der Mitarbeiter anwesend oder abwesend ist. In gleicher Weise können Einzelstempelungen dargestellt werden sowie kumulierte Werte, z. B. wieviel Stunden in diesem Monat bereits gearbeitet wurde oder wieviele Stunden der Mitarbeiter in diesem Monat über oder unter seinem Gleitzeitsoll anwesend war. Kommt der Mitarbeiter zur Arbeit, drückt er auf der Tastatur bzw. dem Tastenfeld der Eingabeeinheit 14 eine entsprechende Tastenkombination, die der Karte 11 anzeigt, daß er nun anwesend ist. Die Karte 11 holt sich aus der Echtzeituhr 17 die Angaben von Zeit und Datum sowie aus dem Terminal 23 die Codierung für den Standort und speichert diese in der Speichereinheit 13 nach vorheriger Prüfung, ob gewisse Voraussetzungen erfüllt sind, also die Stempelung z. B. im vorgegeben Gleitzeitrahmen oder in der vorgegebenen Schichtfolge erfolgt, die optionale Identitätsprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde oder eine sinnvolle Reihenfolge der Vorgänge eingehalten wurde, z. B. weil eine GEHEN-Stempelung eine vorherige KOMMT-Stempelung voraussetzt. Solche Prüfungen erfolgen mittels des eingespeicherten Programms und zusätzlicher eingegebener Prüfkriterien wie z. B. Arbeitszeitmodellen und ähnlichem. In ähnlicher Weise wird beim GEHEN des Mitarbeiters verfahren. Die optionale Identitätsprüfung mit Hilfe einer Identifikationseinheit 22 erfolgt entweder durch Eingabe eines Paßworts oder Identifikationscodes oder durch Einzug einer Identitätskarte (Chipkarte, Barcode-Karte oder ähnliches) in ein Gerät, das über die Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 16 angeschlossen ist.
Wechselt der Mitarbeiter nun seinen Arbeitsplatz, geht er z. B.
auf eine Baustelle oder besucht er mit dem Kraftfahrzeug einen
Kunden, so nimmt er seine mobile Identifikationskarte 11 mit.
Dadurch, daß die Karte 11 nicht an der vorgesehenen Stelle im
Betrieb plaziert ist, erkennen die übrigen Mitarbeiter, daß
die betreffende Person dienstlich abwesend ist. An seinem
vorübergehenden Arbeitsplatz kann der Mitarbeiter über ein
Terminal 23₄, 23₅ in gleicher Weise Eingaben tätigen, als ob er
im Betrieb an seinem Stammarbeitsplatz wäre. Das Terminal
besteht z. B. aus einem einfachen Codierstecker, in dem der
Terminalstandort codiert ist. Es kann jedoch auch eine
Zeichenkette repräsentieren, welche z. B. über Barcode-,
Magnetcode- oder Infrarot-Lesegerät gelesen wird und ebenfalls
weitere Informationen beinhalten kann, um z. B. die aktuell
durchzuführende Tätigkeit zu kennzeichnen. Bei Abwesenheit des
Mitarbeiters aus unvorhergesehen Gründen z. B. bei Krankheit
gibt ein entsprechend befugter Mitarbeiter in das Gerät
nachträglich manuell über die hierzu vorgesehene Tastatur
Abwesenheitsgrund und Abwesenheitszeit ein.
In definierten, festen oder variablen Zeitabständen, z. B.
einmal monatlich oder nach Abschluß der Arbeiten für ein
bestimmtes Projekt, sind die in der Identifikationskarte 11
gespeicherten Daten auszuwerten und der Datenspeicher der
Speichereinheit 13 ist für neue Eingaben freizumachen. Hierfür
reicht im einfachen Fall die Anzeigeeinheit 18 aus, auf der
die im Zeitabschnitt gearbeiteten Stunden angezeigt werden.
Die einzelnen Zeiten und die zugehörigen kumulierten Werte
können jedoch auch auf einem optional integrierten Drucker 21
ausgedruckt oder über die Ein-/Ausgabeschnittstelle an ein
externes Gerät, z. B. eine Host-Computer übertragen werden. Der
Host-Computer kann auch permanent mit dem Gerätetableau
verbunden sein und in zyklischen Abständen immer wieder in den
Geräten nachfragen, ob Daten für ihn bereitstehen und diese
abholen.
Dies erfordert, daß die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 mit dem
Host-Computer verbunden wird. Sofern die Daten korrekt in den
Host-Computer übertragen werden oder durch einen
entsprechenden Eingabecode auf der Tastatur der
Eingabeeinheit 14 bestätigt wird, daß die Verarbeitung erfolgt
ist und die erfaßten Daten in der Identifikationskarte nicht
mehr benötigt werden, werden diese in ihr gelöscht.
Über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 können auch Daten und
Programme von einem externen Host-Computer in die
Identifikationskarte 11 übertragen werden. Dies gilt hier z. B.
für Zeitmodelle, Schichtmodelle, Gleitzeitrahmen oder
Betriebskalender mit Angabe der arbeitsfreien Tage.
Eine weitere typische betriebliche Anwendung ist die Erfassung
von projekt-, auftrags- bzw. kundenbezogenen Tätigkeiten
und/oder der hierfür benötigten Arbeitszeiten. Für jedes
Projekt, für jeden Auftrag bzw. für jeden Kunden kann entweder
eine separate Identifikationskarte 11 verwendet werden, oder
aber es wird eine Karte 11 für mehrere Projekte, Kunden usw.
verwendet. Der Mitarbeiter kennzeichnet auf der
Identifikationskarte 11 den Beginn der Arbeiten und vermerkt
hierbei das zugehörige Merkmal, d. h. die zugehörige Projekt-,
Auftrags- oder Kundennummer. Nach Abschluß der Arbeiten
erstellt er eine Auswertung über alle Zeiten, denen dieses
Merkmal zugeordnet wurde.
Dies kann z. B. wie folgt aussehen:
Die Identifikationskarte erhält gewisse Kopfinformationen wie Kundennummer oder Auftragsnummer oder Projektnummer und die zugehörige Bezeichnung. Diese Kopfinformation ist einmalig auf der Identifikationskarte 11 abgelegt und wird entweder über die integrierte Tastatur bzw. das Tastenfeld der Eingabeeinheit 14 oder über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 von einem externen Gerät oder Host-Computer eingegeben. Zusätzlich werden auf der Karte 11 Folgesätze eingetragen, dies sind im Regelfall Beginn- und Endezeiten, zu denen eine Arbeit begonnen oder beendet wurde, sowie ein Identifikationscode des bearbeitenden Mitarbeiters oder der Bearbeitungsmaschine, deren Arbeits- bzw. Betriebszeiten überwacht werden sollen. Je nach Gestaltung des in der Identifikationskarte 11 gespeicherten Aufnahme- und Verarbeitungsprogramms können über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 jedoch auch digitalisierte Zählerstände übertragen werden, welche Mengen, Maße, Gewichte oder ähnliche Werte repräsentieren, die dann auf der Elektronische Stempelkarte gespeichert und ausgewertet werden.
Die Identifikationskarte erhält gewisse Kopfinformationen wie Kundennummer oder Auftragsnummer oder Projektnummer und die zugehörige Bezeichnung. Diese Kopfinformation ist einmalig auf der Identifikationskarte 11 abgelegt und wird entweder über die integrierte Tastatur bzw. das Tastenfeld der Eingabeeinheit 14 oder über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 von einem externen Gerät oder Host-Computer eingegeben. Zusätzlich werden auf der Karte 11 Folgesätze eingetragen, dies sind im Regelfall Beginn- und Endezeiten, zu denen eine Arbeit begonnen oder beendet wurde, sowie ein Identifikationscode des bearbeitenden Mitarbeiters oder der Bearbeitungsmaschine, deren Arbeits- bzw. Betriebszeiten überwacht werden sollen. Je nach Gestaltung des in der Identifikationskarte 11 gespeicherten Aufnahme- und Verarbeitungsprogramms können über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 jedoch auch digitalisierte Zählerstände übertragen werden, welche Mengen, Maße, Gewichte oder ähnliche Werte repräsentieren, die dann auf der Elektronische Stempelkarte gespeichert und ausgewertet werden.
Auch diese Informationen werden je nach Gestaltung des auf der
Karte 11 gespeicherten Programms als Einzelinformationen
und/oder in verdichteter Form unter Berücksichtigung
unterschiedlichster Verknüpfungen ausgewertet und auf der
Anzeigeeinheit 18 angezeigt, dem Drucker 21 ausgedruckt oder
über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 zur weiteren
Verarbeitung an einen separaten Computer übertragen. Nach
Abschluß der Auswertung, z. B. bei Projektende, werden die auf
der Karte 11 gespeicherten Daten gelöscht und die Karte 11
kann dann für andere Projekte eingesetzt werden.
Bei Erstellung einer Zwischenabrechnung kann der Bediener
wahlweise entscheiden, ob er die Daten löscht oder für eine
kumulierte Gesamtauswertung auf der Identifikationskarte 11
gespeichert läßt. Dies entscheidet der Bediener in
Abhängigkeit vom Datenvolumen und dem zur Verfügung stehenden
Speicherplatz, bzw. es ist auch eine Frage der Übersicht über
die gespeicherten Daten und der Berechtigungsstufe des
Anwenders.
Eine weitere typische Anwendung kann z. B. darin bestehen, daß
der Benutzer seine Anwesenheit an einem bestimmten Ort zu
einer bestimmten Zeit dokumentieren muß, wie dies z. B. bei
Wartungs- und Bedienungspersonal für technische Geräte und
Maschinen erforderlich ist, für Personenkreise, welche
Sicherungsaufgaben wahrnehmen wie Nachtwächtern, Pförtnern,
Wachdiensten usw. Diese verbinden die Identifikationskarte 11
über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 kurzzeitig mit fest
installierten externen Geräten. Die Karte 11 fragt den
Identifikationscode des externen Gerätes am Terminal ab und
speichert den Code zusammen mit der aktuellen Uhrzeit. Der
Bediener erhält damit den Nachweis der Anwesenheit bzw.
Tätigkeit zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort
und dieser Nachweis kann mittels des in der Karte 11
gespeicherten Programms aufgezeigt werden. Auch für den
Nachweis von bestimmten Prüfungsvorgängen in der
Qualitätskontrolle ist diese Einrichtung geeignet.
Die mobile Identifikationskarte 11 läßt sich ohne die
optionalen Einheiten 21 und 22 bei Einsatz entsprechend
miniaturisierter elektronischer Bauteile in den äußeren
geometrischen Abmessungen eines handelsüblichen
Taschenrechners realisieren und erreicht damit die
geometrische Größenordnung ähnlich einer Stempelkarte. Sie
wird bei entsprechend hohen Stückzahlen nur geringfügig über
den Herstellungskosten eines handelsüblichen Taschenrechners
zu fertigen sein.
In nicht dargestellter Weise können die Eingaben von einem
Bediener in die mobile Identifikationskarte 11 auch über einen
Berührungssensor erfolgen.
Über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 können Daten und
Programme von einem angeschlossenen separaten Computer in das
System und umgekehrt übertragen werden. Dabei kann die
Übertragung in periodisch, vorprogrammierbaren Zeitabständen
und/oder bei Eintritt eines definierten Ereignisses erfolgen.
Die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 kann auch zum Aufschalten von
Steuerimpulsen verwendet werden, die externe Geräte, wie
Maschinen, Türen, Meßgeräte und dgl. ansteuern und diese zum
Ablauf definierter Aktionen veranlassen.
Die in der mobilen Identifikationskarte 11 vorgesehene
Speichereinheit 13 mit dem Programmspeicher und Datenspeicher
kann der mobilen Identifikationskarte vorübergehend entnommen
werden und dann separat mit Programmen und/oder Daten beladen
bzw. abgefragt werden. In der mobilen Identifikationskarte 11
sind ferner Vorkehrungen dafür vorgesehen, daß die
gespeicherten Informationen auch bei vorübergehendem Ausfall
der Stromversorgung 19 erhalten bleiben.
Über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 16 kann die
Identifikationskarte 11 außerdem eine Zeitsynchronisierung von
einer externen Uhr erhalten.
Claims (13)
1. Einrichtung (10) zum Erfassen und Auswerten von
Zeit- und/oder Betriebsdaten, mit mindestens einer eine
Speichereinheit (13) aufweisenden mobilen
Identifikationskarte (11), mit einer Erfassungseinheit,
mit einer Auswerteeinheit (12), mit einer Anzeigeeinheit
(18) und mit mindestens einem Terminal (23), mit dem die
mobile Identifikationskarte (11) verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die mobile Identifikationskarte (11)
außerdem eine Echtzeituhr (17), eine Eingabeeinheit (14),
die eine Recheneinheit mit Verarbeitungslogik aufweisende
Auswerteeinheit (12) und die Anzeigeeinheit (18)
beinhaltet und daß das Terminal mit einer von der mobilen
Identifikationskarte (11) zu erkennenden Codierung
bezüglich Tätigkeit und/oder Standort versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mobile Identifikationskarte (11) eine mobile
Spannungsversorgungseinheit (19) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (13) einen
Programm- und einen Datenspeicher aufweist.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit mit
Verarbeitungslogik einen Mikroprozessor (12) aufweist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mobile
Identifikationskarte (11) eine Ein-/Ausgabeschnittstelle
(16) aufweist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die mobile
Identifikationskarte (11) eine Identifikationseinheit
(22) aufweist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (14) der
mobilen Identifikationskarte (11) mit einem
Berührungssensor versehen ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die mobile
Identifikationskarte (11) einen integralen Ausgabedrucker
(21) aufweist.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal eine
einstellbare oder einlesbare variable Ergänzungscodierung
aufweist.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung im Terminal die
durchgeführte Tätigkeit, die Kostenstelle, den
Kostenträger oder dgl. kennzeichnet.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung durch
Mikroschalter und/oder elektromagnetische und/oder
optische Zeichenfolgen gebildet ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal durch einen
Codestecker gebildet ist.
13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (13) in
der Identifikationskarte (11) lösbar befestigbar und mit
Programmen und/oder Daten beladbar und abfragbar ist.
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