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DE19546223A1 - Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Objekten - Google Patents

Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Objekten

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DE19546223A1
DE19546223A1 DE1995146223 DE19546223A DE19546223A1 DE 19546223 A1 DE19546223 A1 DE 19546223A1 DE 1995146223 DE1995146223 DE 1995146223 DE 19546223 A DE19546223 A DE 19546223A DE 19546223 A1 DE19546223 A1 DE 19546223A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • GPHYSICS
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    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Managementsy­ stem für das Management von räumlich getrennten Objekten.
Beim herkömmlichen Management von an räumlich getrennten Objekten durchzuführenden Arbeiten, z. B. durch Außendienst­ mitarbeiter, werden vor Arbeitsbeginn von einer Zentrale Arbeitsanweisungen an die einzelnen Mitarbeiter verteilt. Die Auswertung der durchgeführten Arbeiten durch die Zentra­ le erfolgt erst am Ende des Arbeitstages.
Die Kommunikation zwischen der Zentrale und den Außendienst­ mitarbeitern ist zwar durch tragbare Telefongeräte verbes­ sert worden, jedoch werden Mitarbeiter in der Zentrale durch Telefonate mit Außendienstmitarbeitern zeitlich erheblich belastet. Außerdem müssen die ausgetauschten In­ formationen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt in eine Da­ tenverarbeitung eingegeben werden.
Des weiteren erlaubt eine solche Arbeitsweise nur eine sehr geringe Kontrolle, der erbrachten Leistungen der Außen­ dienstmitarbeiter. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich der jeweils aktuelle Status aller Außendienstaktivitä­ ten nur schwer beurteilen läßt, da die Informationen über die ausgeführten Aufträge nur jeweils am Ende eines Arbeits­ tages in der Zentrale verfügbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, Arbeiten an räumlich getrennten Objekten effizi­ ent und flexibel zu planen und zu koordinieren, wobei gleichzeitig eine laufende Kontrolle des Zustands aller Objekte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Managementsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Lösungen können zentral gespei­ cherte und aufbereitete Informationen, die für die Bearbei­ tung von räumlich getrennten Objekten notwendig sind, in einfacher und schneller Weise dezentral zur Verfügung gestellt werden. Das Verfahren bzw. Managementsystem er­ laubt eine beleglose Abwicklung aller Arbeitsschritte, die beim Management von räumlich getrennten Objekten anfallen, sowie eine Überwachung und Protokollierung durchzuführender Arbeiten. Durch die Identifikation der Objekte wird sicher­ gestellt, daß die vorzunehmende Arbeit am richtigen Objekt durchgeführt wird.
Bevorzugt dient der Zentralcomputer der Vorbereitung der Arbeiten, die an den räumlich verteilten Objekten zu ver­ richten sind. Insbesondere wird durch den Zentralcomputer die Abfolge der Arbeitsschritte festgelegt. Hierbei werden bevorzugt auf dem Zentralcomputer vorhandene Mittel zur Op­ timierung eingesetzt. Auch kurzfristige Änderungen der Auf­ tragslage werden durch den Zentralcomputer erfaßt und an die entsprechenden mobilen Computereinheiten übertragen. Das erfindungsgemäße Verfahren weist somit eine wesentlich gesteigerte Flexibilität gegenüber herkömmlichen Verfahren auf. Es ist besonders vorteilhaft, wenn kurzfristige Ände­ rungen der Auftragsabfolge durch akustische Signale der mobilen Computereinheit angezeigt werden.
In einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens überträgt der Zentralcomputer für jede an einem Objekt zu verrichten­ de Arbeit mindestens die aktuelle Zeit, die Arbeits-Soll­ zeit, die Sollkosten, den Auftragsort, andere Arbeitsanwei­ sungen und/oder eine Auftragsnummer an die mobilen Compu­ tereinheiten.
Bevorzugt werden durch ein Datenlesegerät der mobilen Compu­ tereinheit Strichkodes als Identifikationsinformation eines Objektes eingelesen, da dadurch eine besonders schnelle und sichere Identifikation möglich ist. Es ist vorteilhaft, die Ausführung von Arbeitsschritten ebenfalls durch das Einle­ sen von Strichkodes zu bestätigen, die z. B. auf einem ausgetauschten Teil wie einem Plakat angebracht sind. Eine Übertragung dieser Informationen an den Zentralcomputer erlaubt eine zentrale Registrierung aller Arbeitsschritte. Dadurch hat die Zentrale stets eine Kontrolle über die an den räumlich getrennten Objekten durchgeführten Arbeiten.
In einer besonders bevorzugten Ausführung des Verfah­ rens werden mit einem Bildaufnahmegerät der mobilen Compu­ tereinheit Bilder von Objekten oder Bilder von an Objekten durchgeführten Arbeiten angefertigt. Diese Bilder dienen u. a. als Nachweis gegenüber Auftraggebern, daß die Arbeiten in der gewünschten Weise ausgeführt wurden.
Mit Vorteil verwendet der Zentralcomputer im erfindungsgemä­ ßen Verfahren die von den mobilen Computereinheiten übertra­ genen Daten zur Erstellung von Belegen oder Abrechnungsli­ sten, wodurch die Buchhaltung automatisiert und vereinfacht wird.
In einer vorteilhaften Gestaltung des Verfahrens erfolgt die Datenübertragung über eine drahtlose Verbindung, wie ein Mobiltelefonnetz.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in besonders vor­ teilhafter Weise für das Management von Plakathaltern ein­ setzen. Bei diesen werden u. a. alte gegen neue Plakate aus­ getauscht oder Wartungsarbeiten durchgeführt. Mit Vorteil wird dabei die mobile Computereinheit zur Darstellung von Wartungsanweisungen verwendet. In vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren dazu verwendet, automa­ tisch Gutschriften für die Personen zu erstellen, die die Arbeiten an den räumlich getrennten Objekten durchgeführt haben.
Bei dem erfindungsgemäßen Managementsystem verfügt der Zen­ tralcomputer bevorzugt über Einrichtungen zur Optimierung der Abfolge von Arbeitsschritten.
Die Datenein- und -ausgabe der mobilen Computereinheiten erfolgt über ein menügesteuertes System. Durch den Einsatz von strukturierten Ein- und Ausgabemenüs wird die Datenüber­ tragung zwischen dem Zentralcomputer und den mobilen Compu­ tereinheiten und die Bedienung der mobilen Computereinhei­ ten stark vereinfacht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der mobilen Computereinhei­ ten weisen Strichcodeleser, optische oder akustische Alarm­ geber und/oder Bildaufnahmegeräte auf. Mit Vorteil tau­ schen der Zentralcomputer und die mobilen Computereinhei­ ten Daten über ein drahtloses Netz Daten aus. Die zwischen dem Zentralcomputer und den mobilen Computereinheiten übertragenen Daten weisen Zeit- und Mitarbeiterkennungen auf, so daß der Zentralcomputer in einfacher Weise zur Arbeitszeitermittlung einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens und Managementsystems;
Fig. 2 eine dreidimensionale schematische Darstellung einer mobilen Computereinheit;
Fig. 3 eine Menüstruktur für die Dateneingabe und Datenausgabe einer mobilen Computereinheit;
Fig. 4 eine Darstellung eines Menüunterpunktes zur Bearbeitung eines aktuellen Auftrages;
Fig. 5 eine Darstellung eines Menüunterpunktes zur Aufnahme eines Bildes mit der mobilen Compu­ tereinheit;
Fig. 6 eine Darstellung eines Menüunterpunktes für die Durchführung von Wartungsarbeiten.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Verfahren und ein System für das Management von mehreren räumlich getrennten Plakathal­ tern 1.
Das Managementsystem weist einen Zentralcomputer 4 und mehrere mobile Computereinheiten 2 auf. Die mobilen Compu­ tereinheiten 2 werden von Außendienstmitarbeitern oder Subunternehmern mitgeführt, die an den Plakathaltern 1 Ar­ beiten ausführen sollen. Zwischen dem Zentralcomputer 4 und den mobilen Computereinheiten 2 werden Informationen über ein drahtloses Netz 3, wie z. B. das D2 Mobiltelefonnetz, ausgetauscht.
Ein Außendienstmitarbeiter sucht im Laufe seiner Arbeits­ zeit nacheinander Plakathalter 1 auf, an denen verschiedene Arbeiten zu verrichten sind. So müssen u. a. alte Plakate gegen neue Plakate ausgetauscht werden oder technische Ein­ richtungen, wie z. B. die Leuchtstoffröhren überprüft wer­ den. Beim Vorliegen einer Fehlfunktion soll der Außendienst­ mitarbeiter kleinere Reparaturen vor Ort ausführen.
Um diese Arbeiten durchzuführen, benötigt der Außendienst­ mitarbeiter auf unterschiedliche Informationen, die ihm durch das erfindungsgemäße Managementssystem zur Verfügung gestellt werden.
Im folgenden soll der Ablauf eines typischen Auftrages zur Durchführung von Arbeiten an einem Plakathalter 1 darge­ stellt werden.
Durch den Zentralcomputer 4 werden alle eingehenden Aufträ­ ge für Arbeiten an den Plakathaltern 1 erfaßt und automa­ tisch zu Routen und Arbeitsanweisungen (z. B. Klebelisten) für die einzelnen Außendienstmitarbeiter zusammengefaßt. Die Routen werden dabei durch geeignete Programme wirt­ schaftlich optimiert, beispielsweise werden die kürzesten Verbindungswege zwischen den Plakathaltern 1 ausgesucht.
Bei Arbeitsbeginn werden die Aufträge an die mobilen Compu­ tereinheiten 2 der einzelnen Außendienstmitarbeiter übertra­ gen und dort gespeichert. Die Datenübertragung kann dabei über das drahtlose Datenübertragungsnetz 3 oder eine Schnittstelle 11 für ein Anschlußkabel (nicht dargestellt) erfolgen.
Ist der Außendienstmitarbeiter an einem Plakathalter 1 angekommen, so liest er mit der mobilen Computereinheit 2 einen Strichkode 9 ein, der an dem Plakathalter 1 ange­ bracht ist. Der eingelesene Strichkode 9 wird durch die mo­ bile Computereinheit 2 mit der dort gespeicherten Informati­ on des Arbeitsauftrages verglichen, so daß der Plakathalter 1, an dem Arbeiten durchzuführen sind, eindeutig identifi­ ziert wird. Diese Identifikationsinformation wird mit einer Kennung des Außendienstmitarbeiters und einer Zeitmarkie­ rung versehen über das drahtlose Netz 3 an den Zentralcompu­ ter 4 übertragen, so daß die Zentrale ständig darüber in­ formiert ist, welcher Außendienstmitarbeiter an welchem Plakathalter 1 die Arbeit aufgenommen hat.
Nachdem die auf der mobilen Computereinheit 2 angezeigten Arbeitsanweisungen ausgeführt worden sind, bestätigt der Au­ ßendienstmitarbeiter dies z. B. durch das Einlesen eines Strichkodes 13 auf einem neu angebrachten Plakat 12. Diese Information wird wieder mit einer Mitarbeiterkennung und einer Zeitmarkierung versehen an den Zentralcomputer 4 über­ mittelt.
Auf der mobilen Computereinheit 2 wird nun der nächste Arbeitsauftrag angezeigt und der Verfahrensablauf wieder­ holt sich in analoger Weise.
Muß eine kurzfristige Auftragsänderung durch die Zentrale eingeleitet werden, so erlaubt das erfindungsgemäße Manage­ mentsystem eine schnelle Änderung einiger oder aller Ar­ beitsanweisungen der Außendienstmitarbeiter, die in den mobilen Computereinheiten 2 gespeichert sind. Auch diese Änderungen können durch die Optimierungssoftware auf dem Zentralcomputer 4 vorbereitet werden.
Nach jeder Auftragserledigung führt der Zentralcomputer 4 anhand der von der mobilen Computereinheit 2 übermittelten Zeitinformation einen Vergleich der Arbeitszeit mit einer vorher festgelegten Arbeits-Sollzeit durch. Unter Berück­ sichtigung der Arbeitszeit sowie ggf. der Arbeits-Sollzeit wird durch den Zentralcomputer 4 automatisch eine Gut­ schrift für den betreffenden Außendienstmitarbeiter errech­ net. Durch das eingesetzte Managementsystem wird somit eine effiziente und beleglose Abwicklung der anfallenden Arbei­ ten ermöglicht.
Insgesamt führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer er­ heblichen Verbesserung der Flexibilität, Effizienz und Transparenz des Arbeitsablaufs, der beim Management von an räumlich getrennten Plakathaltern 1 durchzuführenden Arbei­ ten anfällt. Die Resourcen können in optimaler Weise einge­ setzt werden und die Zentrale hat zu jeder Zeit den Über­ blick über den aktuellen Zustand aller Außendienstaktivitä­ ten.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer mobilen Computereinheit 2, die mit einer Hand haltbar ist.
Eine berührungssensitive LCD-Anzeige 5 dient der Darstel­ lung und Eingabe aller Informationen, die zur Arbeit an den räumlich getrennten Plakathaltern 1 notwendig sind (sie­ he Fig. 3-6). In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann die Dateneingabe auch über eine alphanumeri­ sche Tastatur erfolgen.
Des weiteren weist die mobile Computereinheit 2 als Datenle­ segerät einen Strichkodeleser 6 auf. Mit diesem kann z. B. der am Plakathalter 1 oder einem Plakat 12 angebrachte Strichkode 9, 13 einlesen werden.
Die mobile Computereinheit 2 kann Daten sowohl drahtlos über eine Antenne 8 als auch über eine externe Schnittstel­ le 11 senden und empfangen. Der Anschluß 14 dient der Stromversorgung über ein Netz oder zur Aufladung von nicht dargestellten Akkumulatoren.
Die mobile Computereinheit 2 weist als Bildaufnahmegerät 7 eine digitale Kamera auf, mit der z. B. ein Bild des Pla­ kathalters 1 mit einem neuen Plakat anfertigt werden kann. Dieses Bild dient dann dem Nachweis der Auftragausführung gegenüber einem Auftraggeber. Die aufgenommenen Bilder können in der mobilen Computereinheit 2 lokal gespeichert werden. Dazu dient ein hier nicht dargestelltes optisches Speichermedium. Die aufgenommenen Bilder können aber auch sofort oder später automatisch an den Zentralcomputer 4 übermittelt werden. Zur effizienteren Verwaltung der Daten­ mengen weist die mobile Computereinheit 2 Mittel zur Daten­ kompression auf.
Die mobile Computereinheit 2 verfügt über einen akustischen Signalgeber 10, der bei kurzfristigen Auftragsänderungen ein Signal abgibt. In alternativen Ausgestaltungen der Er­ findung kann die mobile Computereinheit 2 auch einen opti­ schen Signalgeber aufweisen.
Fig. 3 beschreibt den prinzipiellen Aufbau eines menüge­ steuerten Softwaresystems für die mobile Computereinheit 2, das auf der berührungssensitiven LCD-Anzeige 5 angezeigt wird. Das menügesteuerte System kann somit zur Datenein- und -ausgabe verwendet werden. Die Eingabe erfolgt z. B. über einen hier nicht dargestellten Griffel, mit dem die einzelnen Menüfelder berührt werden.
Bei diesem Anwendungsbeispiel sind als Menüpunkte "Aufträ­ ge", "Bilderaufnahme", "Wartungsarbeiten" und "Hilfe" vorge­ sehen. Jeder dieser Menüpunkte verfügt über eine Reihe von Unterpunkten, von denen einige in den Fig. 4 bis 6 dargestellt sind.
Der Menü "Aufträge" zeigt unter dem ersten Menüunterpunkt "Aktueller Auftrag" alle Informationen, die für den aktuel­ len Arbeitsauftrag benötigt werden (siehe Fig. 4).
Wird der zweite Menüunterpunkt "Erledigte Aufträge" ge­ wählt, so wird eine Übersicht über alle bisher durchgeführ­ ten Aufträge angezeigt. Dabei werden insbesondere die Arbeits- und Sollzeiten ausgewiesen. Ein Außendienstmitar­ beiter kann sich die Informationen über erledigte Aufträge noch einmal ansehen.
Der dritte Menüpunkt "Nächster Auftrag", zeigt die Informa­ tionen für den nächsten auszuführenden Auftrag an. Hier wird jeweils der aktualisierte Arbeitsauftrag dargestellt.
Der letzte Menüunterpunkt "Zukünftige Aufträge" zeigt eine Übersicht über alle verbleibenden Aufträge mit den dazugehö­ rigen Sollzeiten an.
Die Bedienung des Bildaufnahmegerätes 7 wird durch das Menü "Bildaufnahme" unterstützt. Der erste Menüunterpunkt "Bild Plakat" unterstützt die Aufnahme eines neu ausgehängten Plakates als Nachweis eines durchgeführten Auftrages (siehe Fig. 5).
Der zweite Menüunterpunkt "Bild Beschädigung" wird ange­ wählt, wenn eine Beschädigung eines Plakathalters 1 aufge­ nommen werden soll. Hierbei wird eine Liste von eventuell notwendigen Ersatzteilen angezeigt, die der Außendienstmit­ arbeiter ausfüllt. Diese kann sofort an die Zentrale übertragen werden, die dann die notwendigen Schritte einlei­ tet.
Unter dem Menüpunkt "Wartungsarbeiten" sind alle Menüunter­ punkte zusammengefaßt, die für die Durchführung der techni­ schen Funktionsüberprüfung von Bedeutung sind.
Der Menüunterpunkt "Gehäuse" werden alle Informationen für die Durchführung von Wartungsarbeiten an den Gehäusen von Plakathaltern 1 angezeigt (siehe Fig. 6).
Unter dem zweiten Menüunterpunkt "Beleuchtung" erhält der Außendienstmitarbeiter Informationen über die Beleuchtungs­ einrichtung eines Plakathalters 1. Ist z. B. eine Leucht­ stoffröhre ausgefallen und führt der Mitarbeiter keine ent­ sprechende Ersatzleuchte mit, so kann über die mobile Com­ putereinheit 2 automatisch eine neue bestellt werden.
Der dritte Menüunterpunkt "Glas" dient in analoger Weise der Überprüfung von Glasscheiben eines Plakathalters 1. Ins­ besondere sind hier die Größen und Farben der Glasscheiben angegeben. Alle anderen Wartungsarbeiten sind unter dem Menüunterpunkt "Sonstiges" zusammengefaßt.
Alle Menüs der mobilen Computereinheit 2 weisen einen Menüpunkt "Hilfe" auf. Hier werden alle Funktionen der mobilen Computereinheit 2 und des menügesteuerten Systems erklärt und Hinweise zur Fehlerbehebung gegeben.
Durch die Verwendung eines menügesteuerten Systems können Daten in strukturierter Form zwischen dem Zentralrechner 4 und den mobilen Computereinheiten 2 übertragen und sogleich weiterverarbeitet werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber der herkömmlichen Kommunikation mit Telefongesprä­ chen, bei der es immer auch zu Mißverständnissen kommen kann.
Fig. 4 zeigt die Anzeige des Menüunterpunktes "Aktueller Auftrag". Hier werden alle Informationen angezeigt, die für einen Plakatwechsel benötigt werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Anzeige der aktuellen Zeit und der Sollzeit für den Beginn des aktuellen Auftrags. Dadurch ist sofort sichtbar, ob ein Zeitrückstand gegenüber dem geplanten Zeitplan besteht.
Als nächste Information ist der Standort des Plakathalters 1 aufgeführt. Hier kann bei Bedarf eine genaue Beschreibung angezeigt werden. Durch die Anwahl des Wortes "Standort" kann eine Lageskizze des Plakathalters 1 angezeigt werden.
Der erste Schritt der Auftragsausführung an einem Plakathal­ ter 1 ist die Identifizierung des Standortes durch das Ein­ lesen des am Plakathalter 1 angebrachten Strichkodes 9. Ist der Strichkode 9 eingelesen worden, wird das entsprechende Feld auf der LCD-Anzeige 5 automatisch angekreuzt. Sollte die Standortinformation nicht mit der im Arbeitsplan vorge­ sehenen übereinstimmen, wird eine Warnungsmeldung ausgege­ ben. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn viele Pla­ kathalter 1 auf engem Raum angeordnet sind und die Unter­ schiede der Standorte nur schwer beschreibbar sind.
Ebenfalls wird eine kurze Beschreibung des alten und neuen Plakatmotivs angegeben, wobei durch ein Anwählen der ent­ sprechenden Zeilen eine Abbildung des Plakatmotivs ange­ zeigt wird. Dies kann in Zweifelsfällen die eindeutige Iden­ tifikation eines Plakatmotivs erleichtern.
Der erfolgte Austausch eines Plakats z. B. wird durch das Einlesen eines Strichkodes 13 auf einem neuen Plakat 12 be­ stätigt, was durch das eine Markierung in einem entspre­ chenden Feld angezeigt wird.
Des weiteren wird durch eine Markierung in einem Feld ange­ zeigt, ob alle Daten einwandfrei zur Zentrale übertragen worden sind.
In einem Bemerkungsfeld können allgemeine Hinweise ange­ zeigt werden. So kann ein Außendienstmitarbeiter z. B. dar­ über informiert werden, daß er die Beleuchtung eines Plakat­ halters 1 überprüfen soll. Am unteren Rand der LCD-Anzeige 5 wird jeweils eine akutelle Auftragsnummer angezeigt.
Fig. 5 zeigt den Menüunterpunkt "Bild Plakat", die gewählt wird, wenn ein neues Plakat zu Dokumentationszwecke abgebil­ det werden soll.
Analog zu dem Menüunterpunkt "Laufender Auftrag" werden der Standort und das neue Plakatmotiv kurz beschrieben. Eine durchgeführte Aufnahme eines Plakathalters 1 wird durch eine Markierung in einem Feld angezeigt. Ist eine automati­ sche Speicherung oder eine Datenübertragung zum Zentralcom­ puter 4 vorgesehen, so werden die entsprechenden Felder markiert. Bei einer manuellen Wahl müssen die entsprechenden Zeilen angewählt werden, worauf in den entsprechenden Feldern Markierungen erscheinen.
Fig. 6 zeigt die Anzeige des Menüunterpunktes "Wartung Beleuchtung". Auch hier dienen Felder zur Darstellung und Eingabe von Informationen. Findet ein Außendienstmitarbei­ ter eine fehlerhafte Leuchtstoffröhre an einem Plakathalter 1, so wählt er das entsprechende Feld in der Spalte "Feh­ ler" an. Sobald er den Fehler behoben hat wählt er das entsprechende Feld in der Spalte "behoben" an. Diese Infor­ mationen werden drahtlos an die Zentrale übertragen, so daß sie ständig darüber informiert ist, daß ein aufgetretenes Problem behoben wurde. Kann der Fehler durch einen Außen­ dienstmitarbeiter vor Ort nicht behoben werden, so wird bleibt entsprechende Feld "behoben" unmarkiert. Die Zentra­ le weiß dann, an welchem Plakathalter 1 noch Fehler vorlie­ gen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem Managementsystem zur Durchführung des Verfahrens auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (21)

1. Verfahren für das Management von an räumlich getrennten Objekten durchzuführenden Arbeiten dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentralcomputer (4) Informationen über an mindestens einem Objekt (1) vorzunehmende Arbeiten an eine mobile Computereinheit (2) überträgt, das Objekt (1) mittels der mobilen Computereinheit (2) identifiziert wird und arbeitsspezifische Informa­ tionen in die mobile Computereinheit (2) eingele­ sen oder eingegeben und an den Zentralcomputer (4) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorbereitung der an den Objekten (1) vorzu­ nehmenden Arbeiten Informationen über die Arbeiten in den Zentralcomputer (4) eingegeben, die Arbei­ ten durch den Zentralcomputer (4) einzelnen Objek­ ten (1) zugeordnet werden und die Abfolge der auszuführenden Arbeiten festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentralcomputer (4) als Informa­ tion über die an einem Objekt (1) vorzunehmende Ar­ beiten die aktuelle Zeit, eine Arbeits-Sollzeit für die Auftragserfüllung, Sollkosten, Auftrags­ ort, allgemeine Arbeitsanweisungen und/oder eine Auftragsnummer an die mobile Computereinheit (2) überträgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (1) durch eine Datenleseeinheit (6) der mobilen Computereinheit (2) anhand eines am Objekt (1) angebrachten Strichkodes (9) identifi­ ziert und diese Information sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt an den Zentralcomputer (4) über­ tragen wird, wobei der Zentralcomputer (4) diese Information verifiziert und speichert.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durch­ führung der vor zunehmenden Arbeiten mittels eines mit der mobilen Computereinheit (2) verbundenen Bildaufnahmegeräts (7) ein Bild des Objektes (1) anfertigt, in der mobilen Computereinheit (2) ge­ speichert und/oder an den Zentralcomputer (4) übertragen wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der mobilen Computereinheit (2) an den Zentralcomputer (4) übertragenen arbeitsspezifischen Informationen zur Arbeitszeiterfassung, zur Erstellung von Proto­ kollen und zu Abrechnungszwecken verwendet werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten­ austausch zwischen dem Zentralcomputer (4) und den mobilen Computereinheiten (2) über ein drahtlo­ ses Netz (3) erfolgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zen­ tralcomputer (4) eine Optimierung der Abfolge der durchzuführenden Arbeiten an den einzelnen Objek­ ten (1) erfolgt.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kurzfristi­ ge Änderungen der an den Objekten (1) vorzunehmen­ den Arbeiten durch ein akustisches und/oder opti­ sches Signal der mobilen Computereinheit (2) angezeigt werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den räumlich getrennten Objekten um Plakathalter (1) handelt, die mit Plakaten (12) zu versehen bzw. an denen Plakate (12) auszutauschen oder an denen Wartungsarbeiten durchzuführen sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Austausch eines alten Plakats gegen ein neues Plakat (12) durch das Einlesen eines auf dem neuen Plakat (12) angebrachten Strichkodes (13) bestätigt und protokolliert wird und diese In­ formation an den Zentralcomputer (4) übertragen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Computerein­ heit (2) Anweisungen zur technischen Überprüfung des Plakathalters (1) anzeigt, die Ergebnisse in die mobile Computereinheit (2) eingegeben werden und die Ergebnisse an den Zentralcomputer (4) übertragen werden.
13. Verfahren nach mindestens einem vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcomputer (4) aufgrund der erhaltenen Infor­ mationen, insbesondere aufgrund eines Vergleiches der Arbeitszeit mit der Sollzeit für die an den Objekten durchgeführten Arbeiten Gut­ schriften für die die Arbeiten ausführenden Perso­ nen erstellt.
14. Managementsystem für an räumlich getrennten Objek­ ten durchzuführende Arbeiten gekennzeichnet durch einen Zentralcomputer (4) zur Vorbereitung und Verwaltung von Informationen betreffend die an min­ destens einem Objekt (1) durchzuführenden Arbeiten und eine mobile Computereinheit (2), die arbeits­ spezifische Informationen mit dem Zentralcomputer (4) austauscht, wobei die mobile Computereinheit (2) eine Datenleseeinheit (6) zum Erfassen von auf den einzelnen Objekten (1) angebrachten Identifika­ tionsmarkierungen (9) aufweist und arbeitsspezi­ fische Informationen in die mobile Computereinheit (2) eingebbar oder einlesbar sind.
15. Managementsystem nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mobile Computereinheit (2) ein menugesteuertes System zur Darstellung und Bearbei­ tung von arbeitsspezifischen Informationen auf einer Anzeige (5) aufweist.
16. Managementsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Compute­ reinheit (2) als Datenleseinheit (6) einen Strich­ kodeleser zur Erfassung an den Objekten (1, 12) an­ gebrachter Strichkodes (9, 13) aufweist.
17. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü­ che 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Computereinheit (2) bin Bildaufnahmegerät (7), insbesondere eine digitale Kamera aufweist.
18. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü­ che 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcomputer (4) und die mobilen Computerein­ heiten (2) mittels eines drahtlosen Datenübertra­ gungsnetzes (3), insbesondere einem Mobiltelefon­ netz Daten austauschen.
19. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü­ che 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle zwischen den mobilen Computereinheiten (2) und dem Zentralcomputer (4) ausgetauschten Daten mit einer Zeitmarkierung und/oder Mitarbeiterkennung verse­ hen sind.
20. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü­ che 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen­ tralcomputer (4) Mittel zur Optimierung der Außen­ dienstaktivitäten, insbesondere für die Optimie­ rung der Abfolge von Arbeitsaufträgen aufweist.
21. Managementsystem nach mindesten einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Computereinheit (2) eine akustische und/oder optische Alarmeinrichtung (10) aufweist.
DE1995146223 1995-11-30 1995-11-30 Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Objekten Ceased DE19546223A1 (de)

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