DE19546223A1 - Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Objekten - Google Patents
Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Managementsy
stem für das Management von räumlich getrennten Objekten.
Beim herkömmlichen Management von an räumlich getrennten
Objekten durchzuführenden Arbeiten, z. B. durch Außendienst
mitarbeiter, werden vor Arbeitsbeginn von einer Zentrale
Arbeitsanweisungen an die einzelnen Mitarbeiter verteilt.
Die Auswertung der durchgeführten Arbeiten durch die Zentra
le erfolgt erst am Ende des Arbeitstages.
Die Kommunikation zwischen der Zentrale und den Außendienst
mitarbeitern ist zwar durch tragbare Telefongeräte verbes
sert worden, jedoch werden Mitarbeiter in der Zentrale
durch Telefonate mit Außendienstmitarbeitern zeitlich
erheblich belastet. Außerdem müssen die ausgetauschten In
formationen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt in eine Da
tenverarbeitung eingegeben werden.
Des weiteren erlaubt eine solche Arbeitsweise nur eine
sehr geringe Kontrolle, der erbrachten Leistungen der Außen
dienstmitarbeiter. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
sich der jeweils aktuelle Status aller Außendienstaktivitä
ten nur schwer beurteilen läßt, da die Informationen über
die ausgeführten Aufträge nur jeweils am Ende eines Arbeits
tages in der Zentrale verfügbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung
zugrunde, Arbeiten an räumlich getrennten Objekten effizi
ent und flexibel zu planen und zu koordinieren, wobei
gleichzeitig eine laufende Kontrolle des Zustands aller
Objekte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Managementsystem mit
den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Lösungen können zentral gespei
cherte und aufbereitete Informationen, die für die Bearbei
tung von räumlich getrennten Objekten notwendig sind, in
einfacher und schneller Weise dezentral zur Verfügung
gestellt werden. Das Verfahren bzw. Managementsystem er
laubt eine beleglose Abwicklung aller Arbeitsschritte, die
beim Management von räumlich getrennten Objekten anfallen,
sowie eine Überwachung und Protokollierung durchzuführender
Arbeiten. Durch die Identifikation der Objekte wird sicher
gestellt, daß die vorzunehmende Arbeit am richtigen Objekt
durchgeführt wird.
Bevorzugt dient der Zentralcomputer der Vorbereitung der
Arbeiten, die an den räumlich verteilten Objekten zu ver
richten sind. Insbesondere wird durch den Zentralcomputer
die Abfolge der Arbeitsschritte festgelegt. Hierbei werden
bevorzugt auf dem Zentralcomputer vorhandene Mittel zur Op
timierung eingesetzt. Auch kurzfristige Änderungen der Auf
tragslage werden durch den Zentralcomputer erfaßt und an
die entsprechenden mobilen Computereinheiten übertragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist somit eine wesentlich
gesteigerte Flexibilität gegenüber herkömmlichen Verfahren
auf. Es ist besonders vorteilhaft, wenn kurzfristige Ände
rungen der Auftragsabfolge durch akustische Signale der
mobilen Computereinheit angezeigt werden.
In einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens überträgt
der Zentralcomputer für jede an einem Objekt zu verrichten
de Arbeit mindestens die aktuelle Zeit, die Arbeits-Soll
zeit, die Sollkosten, den Auftragsort, andere Arbeitsanwei
sungen und/oder eine Auftragsnummer an die mobilen Compu
tereinheiten.
Bevorzugt werden durch ein Datenlesegerät der mobilen Compu
tereinheit Strichkodes als Identifikationsinformation eines
Objektes eingelesen, da dadurch eine besonders schnelle und
sichere Identifikation möglich ist. Es ist vorteilhaft, die
Ausführung von Arbeitsschritten ebenfalls durch das Einle
sen von Strichkodes zu bestätigen, die z. B. auf einem
ausgetauschten Teil wie einem Plakat angebracht sind. Eine
Übertragung dieser Informationen an den Zentralcomputer
erlaubt eine zentrale Registrierung aller Arbeitsschritte.
Dadurch hat die Zentrale stets eine Kontrolle über die an
den räumlich getrennten Objekten durchgeführten Arbeiten.
In einer besonders bevorzugten Ausführung des Verfah
rens werden mit einem Bildaufnahmegerät der mobilen Compu
tereinheit Bilder von Objekten oder Bilder von an Objekten
durchgeführten Arbeiten angefertigt. Diese Bilder dienen
u. a. als Nachweis gegenüber Auftraggebern, daß die Arbeiten
in der gewünschten Weise ausgeführt wurden.
Mit Vorteil verwendet der Zentralcomputer im erfindungsgemä
ßen Verfahren die von den mobilen Computereinheiten übertra
genen Daten zur Erstellung von Belegen oder Abrechnungsli
sten, wodurch die Buchhaltung automatisiert und vereinfacht
wird.
In einer vorteilhaften Gestaltung des Verfahrens erfolgt
die Datenübertragung über eine drahtlose Verbindung, wie
ein Mobiltelefonnetz.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in besonders vor
teilhafter Weise für das Management von Plakathaltern ein
setzen. Bei diesen werden u. a. alte gegen neue Plakate aus
getauscht oder Wartungsarbeiten durchgeführt. Mit Vorteil
wird dabei die mobile Computereinheit zur Darstellung von
Wartungsanweisungen verwendet. In vorteilhafter Weise
wird das erfindungsgemäße Verfahren dazu verwendet, automa
tisch Gutschriften für die Personen zu erstellen, die die
Arbeiten an den räumlich getrennten Objekten durchgeführt
haben.
Bei dem erfindungsgemäßen Managementsystem verfügt der Zen
tralcomputer bevorzugt über Einrichtungen zur Optimierung
der Abfolge von Arbeitsschritten.
Die Datenein- und -ausgabe der mobilen Computereinheiten
erfolgt über ein menügesteuertes System. Durch den Einsatz
von strukturierten Ein- und Ausgabemenüs wird die Datenüber
tragung zwischen dem Zentralcomputer und den mobilen Compu
tereinheiten und die Bedienung der mobilen Computereinhei
ten stark vereinfacht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der mobilen Computereinhei
ten weisen Strichcodeleser, optische oder akustische Alarm
geber und/oder Bildaufnahmegeräte auf. Mit Vorteil tau
schen der Zentralcomputer und die mobilen Computereinhei
ten Daten über ein drahtloses Netz Daten aus. Die zwischen
dem Zentralcomputer und den mobilen Computereinheiten
übertragenen Daten weisen Zeit- und Mitarbeiterkennungen
auf, so daß der Zentralcomputer in einfacher Weise zur
Arbeitszeitermittlung einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens und Managementsystems;
Fig. 2 eine dreidimensionale schematische Darstellung
einer mobilen Computereinheit;
Fig. 3 eine Menüstruktur für die Dateneingabe und
Datenausgabe einer mobilen Computereinheit;
Fig. 4 eine Darstellung eines Menüunterpunktes zur
Bearbeitung eines aktuellen Auftrages;
Fig. 5 eine Darstellung eines Menüunterpunktes zur
Aufnahme eines Bildes mit der mobilen Compu
tereinheit;
Fig. 6 eine Darstellung eines Menüunterpunktes für die
Durchführung von Wartungsarbeiten.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Verfahren und ein System für
das Management von mehreren räumlich getrennten Plakathal
tern 1.
Das Managementsystem weist einen Zentralcomputer 4 und
mehrere mobile Computereinheiten 2 auf. Die mobilen Compu
tereinheiten 2 werden von Außendienstmitarbeitern oder
Subunternehmern mitgeführt, die an den Plakathaltern 1 Ar
beiten ausführen sollen. Zwischen dem Zentralcomputer 4 und
den mobilen Computereinheiten 2 werden Informationen über
ein drahtloses Netz 3, wie z. B. das D2 Mobiltelefonnetz,
ausgetauscht.
Ein Außendienstmitarbeiter sucht im Laufe seiner Arbeits
zeit nacheinander Plakathalter 1 auf, an denen verschiedene
Arbeiten zu verrichten sind. So müssen u. a. alte Plakate
gegen neue Plakate ausgetauscht werden oder technische Ein
richtungen, wie z. B. die Leuchtstoffröhren überprüft wer
den. Beim Vorliegen einer Fehlfunktion soll der Außendienst
mitarbeiter kleinere Reparaturen vor Ort ausführen.
Um diese Arbeiten durchzuführen, benötigt der Außendienst
mitarbeiter auf unterschiedliche Informationen, die ihm
durch das erfindungsgemäße Managementssystem zur Verfügung
gestellt werden.
Im folgenden soll der Ablauf eines typischen Auftrages zur
Durchführung von Arbeiten an einem Plakathalter 1 darge
stellt werden.
Durch den Zentralcomputer 4 werden alle eingehenden Aufträ
ge für Arbeiten an den Plakathaltern 1 erfaßt und automa
tisch zu Routen und Arbeitsanweisungen (z. B. Klebelisten)
für die einzelnen Außendienstmitarbeiter zusammengefaßt.
Die Routen werden dabei durch geeignete Programme wirt
schaftlich optimiert, beispielsweise werden die kürzesten
Verbindungswege zwischen den Plakathaltern 1 ausgesucht.
Bei Arbeitsbeginn werden die Aufträge an die mobilen Compu
tereinheiten 2 der einzelnen Außendienstmitarbeiter übertra
gen und dort gespeichert. Die Datenübertragung kann dabei
über das drahtlose Datenübertragungsnetz 3 oder eine
Schnittstelle 11 für ein Anschlußkabel (nicht dargestellt)
erfolgen.
Ist der Außendienstmitarbeiter an einem Plakathalter 1
angekommen, so liest er mit der mobilen Computereinheit 2
einen Strichkode 9 ein, der an dem Plakathalter 1 ange
bracht ist. Der eingelesene Strichkode 9 wird durch die mo
bile Computereinheit 2 mit der dort gespeicherten Informati
on des Arbeitsauftrages verglichen, so daß der Plakathalter
1, an dem Arbeiten durchzuführen sind, eindeutig identifi
ziert wird. Diese Identifikationsinformation wird mit einer
Kennung des Außendienstmitarbeiters und einer Zeitmarkie
rung versehen über das drahtlose Netz 3 an den Zentralcompu
ter 4 übertragen, so daß die Zentrale ständig darüber in
formiert ist, welcher Außendienstmitarbeiter an welchem
Plakathalter 1 die Arbeit aufgenommen hat.
Nachdem die auf der mobilen Computereinheit 2 angezeigten
Arbeitsanweisungen ausgeführt worden sind, bestätigt der Au
ßendienstmitarbeiter dies z. B. durch das Einlesen eines
Strichkodes 13 auf einem neu angebrachten Plakat 12. Diese
Information wird wieder mit einer Mitarbeiterkennung und
einer Zeitmarkierung versehen an den Zentralcomputer 4 über
mittelt.
Auf der mobilen Computereinheit 2 wird nun der nächste
Arbeitsauftrag angezeigt und der Verfahrensablauf wieder
holt sich in analoger Weise.
Muß eine kurzfristige Auftragsänderung durch die Zentrale
eingeleitet werden, so erlaubt das erfindungsgemäße Manage
mentsystem eine schnelle Änderung einiger oder aller Ar
beitsanweisungen der Außendienstmitarbeiter, die in den
mobilen Computereinheiten 2 gespeichert sind. Auch diese
Änderungen können durch die Optimierungssoftware auf dem
Zentralcomputer 4 vorbereitet werden.
Nach jeder Auftragserledigung führt der Zentralcomputer 4
anhand der von der mobilen Computereinheit 2 übermittelten
Zeitinformation einen Vergleich der Arbeitszeit mit einer
vorher festgelegten Arbeits-Sollzeit durch. Unter Berück
sichtigung der Arbeitszeit sowie ggf. der Arbeits-Sollzeit
wird durch den Zentralcomputer 4 automatisch eine Gut
schrift für den betreffenden Außendienstmitarbeiter errech
net. Durch das eingesetzte Managementsystem wird somit eine
effiziente und beleglose Abwicklung der anfallenden Arbei
ten ermöglicht.
Insgesamt führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer er
heblichen Verbesserung der Flexibilität, Effizienz und
Transparenz des Arbeitsablaufs, der beim Management von an
räumlich getrennten Plakathaltern 1 durchzuführenden Arbei
ten anfällt. Die Resourcen können in optimaler Weise einge
setzt werden und die Zentrale hat zu jeder Zeit den Über
blick über den aktuellen Zustand aller Außendienstaktivitä
ten.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer mobilen
Computereinheit 2, die mit einer Hand haltbar ist.
Eine berührungssensitive LCD-Anzeige 5 dient der Darstel
lung und Eingabe aller Informationen, die zur Arbeit an
den räumlich getrennten Plakathaltern 1 notwendig sind (sie
he Fig. 3-6). In alternativen Ausführungsformen der
Erfindung kann die Dateneingabe auch über eine alphanumeri
sche Tastatur erfolgen.
Des weiteren weist die mobile Computereinheit 2 als Datenle
segerät einen Strichkodeleser 6 auf. Mit diesem kann z. B.
der am Plakathalter 1 oder einem Plakat 12 angebrachte
Strichkode 9, 13 einlesen werden.
Die mobile Computereinheit 2 kann Daten sowohl drahtlos
über eine Antenne 8 als auch über eine externe Schnittstel
le 11 senden und empfangen. Der Anschluß 14 dient der
Stromversorgung über ein Netz oder zur Aufladung von nicht
dargestellten Akkumulatoren.
Die mobile Computereinheit 2 weist als Bildaufnahmegerät 7
eine digitale Kamera auf, mit der z. B. ein Bild des Pla
kathalters 1 mit einem neuen Plakat anfertigt werden kann.
Dieses Bild dient dann dem Nachweis der Auftragausführung
gegenüber einem Auftraggeber. Die aufgenommenen Bilder
können in der mobilen Computereinheit 2 lokal gespeichert
werden. Dazu dient ein hier nicht dargestelltes optisches
Speichermedium. Die aufgenommenen Bilder können aber auch
sofort oder später automatisch an den Zentralcomputer 4
übermittelt werden. Zur effizienteren Verwaltung der Daten
mengen weist die mobile Computereinheit 2 Mittel zur Daten
kompression auf.
Die mobile Computereinheit 2 verfügt über einen akustischen
Signalgeber 10, der bei kurzfristigen Auftragsänderungen
ein Signal abgibt. In alternativen Ausgestaltungen der Er
findung kann die mobile Computereinheit 2 auch einen opti
schen Signalgeber aufweisen.
Fig. 3 beschreibt den prinzipiellen Aufbau eines menüge
steuerten Softwaresystems für die mobile Computereinheit 2,
das auf der berührungssensitiven LCD-Anzeige 5 angezeigt
wird. Das menügesteuerte System kann somit zur Datenein-
und -ausgabe verwendet werden. Die Eingabe erfolgt z. B.
über einen hier nicht dargestellten Griffel, mit dem die
einzelnen Menüfelder berührt werden.
Bei diesem Anwendungsbeispiel sind als Menüpunkte "Aufträ
ge", "Bilderaufnahme", "Wartungsarbeiten" und "Hilfe" vorge
sehen. Jeder dieser Menüpunkte verfügt über eine Reihe von
Unterpunkten, von denen einige in den Fig. 4 bis 6
dargestellt sind.
Der Menü "Aufträge" zeigt unter dem ersten Menüunterpunkt
"Aktueller Auftrag" alle Informationen, die für den aktuel
len Arbeitsauftrag benötigt werden (siehe Fig. 4).
Wird der zweite Menüunterpunkt "Erledigte Aufträge" ge
wählt, so wird eine Übersicht über alle bisher durchgeführ
ten Aufträge angezeigt. Dabei werden insbesondere die
Arbeits- und Sollzeiten ausgewiesen. Ein Außendienstmitar
beiter kann sich die Informationen über erledigte Aufträge
noch einmal ansehen.
Der dritte Menüpunkt "Nächster Auftrag", zeigt die Informa
tionen für den nächsten auszuführenden Auftrag an. Hier
wird jeweils der aktualisierte Arbeitsauftrag dargestellt.
Der letzte Menüunterpunkt "Zukünftige Aufträge" zeigt eine
Übersicht über alle verbleibenden Aufträge mit den dazugehö
rigen Sollzeiten an.
Die Bedienung des Bildaufnahmegerätes 7 wird durch das Menü
"Bildaufnahme" unterstützt. Der erste Menüunterpunkt "Bild
Plakat" unterstützt die Aufnahme eines neu ausgehängten
Plakates als Nachweis eines durchgeführten Auftrages (siehe
Fig. 5).
Der zweite Menüunterpunkt "Bild Beschädigung" wird ange
wählt, wenn eine Beschädigung eines Plakathalters 1 aufge
nommen werden soll. Hierbei wird eine Liste von eventuell
notwendigen Ersatzteilen angezeigt, die der Außendienstmit
arbeiter ausfüllt. Diese kann sofort an die Zentrale
übertragen werden, die dann die notwendigen Schritte einlei
tet.
Unter dem Menüpunkt "Wartungsarbeiten" sind alle Menüunter
punkte zusammengefaßt, die für die Durchführung der techni
schen Funktionsüberprüfung von Bedeutung sind.
Der Menüunterpunkt "Gehäuse" werden alle Informationen für
die Durchführung von Wartungsarbeiten an den Gehäusen von
Plakathaltern 1 angezeigt (siehe Fig. 6).
Unter dem zweiten Menüunterpunkt "Beleuchtung" erhält der
Außendienstmitarbeiter Informationen über die Beleuchtungs
einrichtung eines Plakathalters 1. Ist z. B. eine Leucht
stoffröhre ausgefallen und führt der Mitarbeiter keine ent
sprechende Ersatzleuchte mit, so kann über die mobile Com
putereinheit 2 automatisch eine neue bestellt werden.
Der dritte Menüunterpunkt "Glas" dient in analoger Weise
der Überprüfung von Glasscheiben eines Plakathalters 1. Ins
besondere sind hier die Größen und Farben der Glasscheiben
angegeben. Alle anderen Wartungsarbeiten sind unter dem
Menüunterpunkt "Sonstiges" zusammengefaßt.
Alle Menüs der mobilen Computereinheit 2 weisen einen
Menüpunkt "Hilfe" auf. Hier werden alle Funktionen der
mobilen Computereinheit 2 und des menügesteuerten Systems
erklärt und Hinweise zur Fehlerbehebung gegeben.
Durch die Verwendung eines menügesteuerten Systems können
Daten in strukturierter Form zwischen dem Zentralrechner 4
und den mobilen Computereinheiten 2 übertragen und sogleich
weiterverarbeitet werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil
gegenüber der herkömmlichen Kommunikation mit Telefongesprä
chen, bei der es immer auch zu Mißverständnissen kommen
kann.
Fig. 4 zeigt die Anzeige des Menüunterpunktes "Aktueller
Auftrag". Hier werden alle Informationen angezeigt, die für
einen Plakatwechsel benötigt werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Anzeige der aktuellen Zeit
und der Sollzeit für den Beginn des aktuellen Auftrags.
Dadurch ist sofort sichtbar, ob ein Zeitrückstand gegenüber
dem geplanten Zeitplan besteht.
Als nächste Information ist der Standort des Plakathalters
1 aufgeführt. Hier kann bei Bedarf eine genaue Beschreibung
angezeigt werden. Durch die Anwahl des Wortes "Standort"
kann eine Lageskizze des Plakathalters 1 angezeigt werden.
Der erste Schritt der Auftragsausführung an einem Plakathal
ter 1 ist die Identifizierung des Standortes durch das Ein
lesen des am Plakathalter 1 angebrachten Strichkodes 9. Ist
der Strichkode 9 eingelesen worden, wird das entsprechende
Feld auf der LCD-Anzeige 5 automatisch angekreuzt. Sollte
die Standortinformation nicht mit der im Arbeitsplan vorge
sehenen übereinstimmen, wird eine Warnungsmeldung ausgege
ben. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn viele Pla
kathalter 1 auf engem Raum angeordnet sind und die Unter
schiede der Standorte nur schwer beschreibbar sind.
Ebenfalls wird eine kurze Beschreibung des alten und neuen
Plakatmotivs angegeben, wobei durch ein Anwählen der ent
sprechenden Zeilen eine Abbildung des Plakatmotivs ange
zeigt wird. Dies kann in Zweifelsfällen die eindeutige Iden
tifikation eines Plakatmotivs erleichtern.
Der erfolgte Austausch eines Plakats z. B. wird durch das
Einlesen eines Strichkodes 13 auf einem neuen Plakat 12 be
stätigt, was durch das eine Markierung in einem entspre
chenden Feld angezeigt wird.
Des weiteren wird durch eine Markierung in einem Feld ange
zeigt, ob alle Daten einwandfrei zur Zentrale übertragen
worden sind.
In einem Bemerkungsfeld können allgemeine Hinweise ange
zeigt werden. So kann ein Außendienstmitarbeiter z. B. dar
über informiert werden, daß er die Beleuchtung eines Plakat
halters 1 überprüfen soll. Am unteren Rand der LCD-Anzeige
5 wird jeweils eine akutelle Auftragsnummer angezeigt.
Fig. 5 zeigt den Menüunterpunkt "Bild Plakat", die gewählt
wird, wenn ein neues Plakat zu Dokumentationszwecke abgebil
det werden soll.
Analog zu dem Menüunterpunkt "Laufender Auftrag" werden der
Standort und das neue Plakatmotiv kurz beschrieben. Eine
durchgeführte Aufnahme eines Plakathalters 1 wird durch
eine Markierung in einem Feld angezeigt. Ist eine automati
sche Speicherung oder eine Datenübertragung zum Zentralcom
puter 4 vorgesehen, so werden die entsprechenden Felder
markiert. Bei einer manuellen Wahl müssen die entsprechenden
Zeilen angewählt werden, worauf in den entsprechenden
Feldern Markierungen erscheinen.
Fig. 6 zeigt die Anzeige des Menüunterpunktes "Wartung
Beleuchtung". Auch hier dienen Felder zur Darstellung und
Eingabe von Informationen. Findet ein Außendienstmitarbei
ter eine fehlerhafte Leuchtstoffröhre an einem Plakathalter
1, so wählt er das entsprechende Feld in der Spalte "Feh
ler" an. Sobald er den Fehler behoben hat wählt er das
entsprechende Feld in der Spalte "behoben" an. Diese Infor
mationen werden drahtlos an die Zentrale übertragen, so daß
sie ständig darüber informiert ist, daß ein aufgetretenes
Problem behoben wurde. Kann der Fehler durch einen Außen
dienstmitarbeiter vor Ort nicht behoben werden, so wird
bleibt entsprechende Feld "behoben" unmarkiert. Die Zentra
le weiß dann, an welchem Plakathalter 1 noch Fehler vorlie
gen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie
le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von
dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem Managementsystem
zur Durchführung des Verfahrens auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (21)
1. Verfahren für das Management von an räumlich
getrennten Objekten durchzuführenden Arbeiten
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zentralcomputer (4) Informationen über an
mindestens einem Objekt (1) vorzunehmende Arbeiten
an eine mobile Computereinheit (2) überträgt, das
Objekt (1) mittels der mobilen Computereinheit (2)
identifiziert wird und arbeitsspezifische Informa
tionen in die mobile Computereinheit (2) eingele
sen oder eingegeben und an den Zentralcomputer (4)
übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorbereitung der an den Objekten (1) vorzu
nehmenden Arbeiten Informationen über die Arbeiten
in den Zentralcomputer (4) eingegeben, die Arbei
ten durch den Zentralcomputer (4) einzelnen Objek
ten (1) zugeordnet werden und die Abfolge der
auszuführenden Arbeiten festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zentralcomputer (4) als Informa
tion über die an einem Objekt (1) vorzunehmende Ar
beiten die aktuelle Zeit, eine Arbeits-Sollzeit
für die Auftragserfüllung, Sollkosten, Auftrags
ort, allgemeine Arbeitsanweisungen und/oder eine
Auftragsnummer an die mobile Computereinheit (2)
überträgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objekt (1) durch eine Datenleseeinheit (6)
der mobilen Computereinheit (2) anhand eines am
Objekt (1) angebrachten Strichkodes (9) identifi
ziert und diese Information sofort oder zu einem
späteren Zeitpunkt an den Zentralcomputer (4) über
tragen wird, wobei der Zentralcomputer (4) diese
Information verifiziert und speichert.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durch
führung der vor zunehmenden Arbeiten mittels eines
mit der mobilen Computereinheit (2) verbundenen
Bildaufnahmegeräts (7) ein Bild des Objektes (1)
anfertigt, in der mobilen Computereinheit (2) ge
speichert und/oder an den Zentralcomputer (4)
übertragen wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
mobilen Computereinheit (2) an den Zentralcomputer
(4) übertragenen arbeitsspezifischen Informationen
zur Arbeitszeiterfassung, zur Erstellung von Proto
kollen und zu Abrechnungszwecken verwendet werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten
austausch zwischen dem Zentralcomputer (4) und
den mobilen Computereinheiten (2) über ein drahtlo
ses Netz (3) erfolgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zen
tralcomputer (4) eine Optimierung der Abfolge der
durchzuführenden Arbeiten an den einzelnen Objek
ten (1) erfolgt.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kurzfristi
ge Änderungen der an den Objekten (1) vorzunehmen
den Arbeiten durch ein akustisches und/oder opti
sches Signal der mobilen Computereinheit (2)
angezeigt werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
den räumlich getrennten Objekten um Plakathalter
(1) handelt, die mit Plakaten (12) zu versehen
bzw. an denen Plakate (12) auszutauschen oder an
denen Wartungsarbeiten durchzuführen sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Austausch eines alten Plakats gegen
ein neues Plakat (12) durch das Einlesen eines auf
dem neuen Plakat (12) angebrachten Strichkodes
(13) bestätigt und protokolliert wird und diese In
formation an den Zentralcomputer (4) übertragen
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Computerein
heit (2) Anweisungen zur technischen Überprüfung
des Plakathalters (1) anzeigt, die Ergebnisse in
die mobile Computereinheit (2) eingegeben werden
und die Ergebnisse an den Zentralcomputer (4)
übertragen werden.
13. Verfahren nach mindestens einem vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentralcomputer (4) aufgrund der erhaltenen Infor
mationen, insbesondere aufgrund eines
Vergleiches der Arbeitszeit mit der Sollzeit für
die an den Objekten durchgeführten Arbeiten Gut
schriften für die die Arbeiten ausführenden Perso
nen erstellt.
14. Managementsystem für an räumlich getrennten Objek
ten durchzuführende Arbeiten
gekennzeichnet durch
einen Zentralcomputer (4) zur Vorbereitung und
Verwaltung von Informationen betreffend die an min
destens einem Objekt (1) durchzuführenden Arbeiten
und eine mobile Computereinheit (2), die arbeits
spezifische Informationen mit dem Zentralcomputer
(4) austauscht, wobei die mobile Computereinheit
(2) eine Datenleseeinheit (6) zum Erfassen von auf
den einzelnen Objekten (1) angebrachten Identifika
tionsmarkierungen (9) aufweist und arbeitsspezi
fische Informationen in die mobile Computereinheit
(2) eingebbar oder einlesbar sind.
15. Managementsystem nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mobile Computereinheit (2) ein
menugesteuertes System zur Darstellung und Bearbei
tung von arbeitsspezifischen Informationen auf
einer Anzeige (5) aufweist.
16. Managementsystem nach einem der Ansprüche 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Compute
reinheit (2) als Datenleseinheit (6) einen Strich
kodeleser zur Erfassung an den Objekten (1, 12) an
gebrachter Strichkodes (9, 13) aufweist.
17. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü
che 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
mobile Computereinheit (2) bin Bildaufnahmegerät
(7), insbesondere eine digitale Kamera aufweist.
18. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü
che 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentralcomputer (4) und die mobilen Computerein
heiten (2) mittels eines drahtlosen Datenübertra
gungsnetzes (3), insbesondere einem Mobiltelefon
netz Daten austauschen.
19. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü
che 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle
zwischen den mobilen Computereinheiten (2) und dem
Zentralcomputer (4) ausgetauschten Daten mit einer
Zeitmarkierung und/oder Mitarbeiterkennung verse
hen sind.
20. Managementsystem nach mindestens einem der Ansprü
che 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen
tralcomputer (4) Mittel zur Optimierung der Außen
dienstaktivitäten, insbesondere für die Optimie
rung der Abfolge von Arbeitsaufträgen aufweist.
21. Managementsystem nach mindesten einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mobile Computereinheit (2) eine akustische und/oder
optische Alarmeinrichtung (10) aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1995146223 DE19546223A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Objekten |
EP96250268A EP0777199A3 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-26 | Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Plakathaltern |
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DE1995146223 DE19546223A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren und Managementsystem zum Management von räumlich getrennten Objekten |
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