DE19504430A1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
TintenstrahldruckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Stücks eines
Druckmediums.
In einem vorgeschlagenen Tintenstrahldrucker nach dem Stand
der Technik, wie z. B. dem in Fig. 15 gezeigten, wird ein
Blatt Papier P einer Blattzuführrolle 1 zugeführt und um
diese gewunden. Ein Tintenstrahlkopf 2 stößt Tinte aus,
während er in einer Richtung orthogonal zur Ebene von Fig. 15
über die Oberfläche des Blattes P hin und hergeführt wird.
Somit wird ein Druckvorgang auf der Oberfläche des Blattes P
ausgeführt, während es fortgesetzt von der Blattzuführrolle 1
zugeführt wird. Bezugszeichen A kennzeichnet einen dem
Tintenstrahlkopf 2 zugänglichen Druckbereich. Eine
Blattführung 3 hat eine sich zur Ebene der Fig. 15 orthogonal
erstreckende Führungsfläche 3a. Führungsfläche 3a umfaßt eine
horizontale Seite und unterstützt die Rückseite des Blattes
P, um somit die Weite eines Spalts zwischen Tintenstrahlkopf
2 und Blatt P festzulegen. Eine Blattauswurfrolle 4 wirft
nach Bedrucken des Blattes P dieses aus. Bei diesem
vorgeschlagenen Drucker kann ein unerwünschter Tintenausstoß
(der als "Leerlaufausstoß" bezeichnet wird) auftreten, bei
dem Tinte vom Tintenstrahlkopf 2 ausgestoßen wird, wenn sich
kein Blatt P im Druckbereich A befindet. Die ausgestoßene
Tinte wird von der Blattführung 3 blockiert, so daß ein
Blatt, das in der Folge die Blattzuführrolle 1 erreicht,
nicht von Tinte verfärbt wird. Genau gesagt: da die
Führungsfläche 3a sich horizontal erstreckt, wird verhindert,
daß Tinte, welche auf der Führungsfläche 3a auftrifft, auf
die Blattzuführrolle 1 tropft und somit am Verschmieren auf
Blatt P gehindert wird. Auf der Führungsfläche 3a abgelagerte
Tinte verfestigt durch Trocknen, bevor das nächste Blatt P
beschickt wird.
Leerlaufausstoß wird bewirkt, wenn, nachdem ein vor
Tintenstrahlkopf 2 in der Papierzuführbahn angebrachter
Blattdetektierungssensor (nicht gezeigt) ein Blatt P
entdeckt, ein Blattzuführfehler oder ähnliches auftritt, so
daß das Blatt P den Druckbereich A nicht erreichen kann. Wenn
der Blattdetektierungssensor erst einmal ein Blatt entdeckt,
arbeitet der Tintenstrahlkopf 2 unter der Annahme, daß das
Blatt P im Druckbereich A nach einer festgesetzten Zeit
eintreffen wird. Daher wird der Tintenstrahlkopf 2, wenn ein
Papierstau auftritt und das Blatt P den Druckbereich A nicht
erreicht, Tinte auf die Blattführung 3 ausstoßen.
Fig. 16 zeigt einen konventionellen Tintenstrahldrucker, der
in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr.
Hei. 3-128268 offenbart wird. Ein Blatt Papier P wird um eine
Blattzuführrolle 1′ gewunden. Ein Tintenstrahlkopf 2′ stößt
Tinte durch Düsen 2a′ aus, während er in einer Richtung
orthogonal zur Ebene von Fig. 16 über die Oberfläche des
Blattes P hin- und hergeführt wird. Ein Druckvorgang wird auf
einer Oberfläche Pa des Blattes P, welches von der
Blattzuführrolle 1′ zugeführt wird, ausgeführt. Ein
spaltfestlegendes Element 3′ hat eine festlegende Fläche 3c′,
die sich in einer zur Ebene von Fig. 16 orthogonalen Richtung
erstreckt. Die festlegende Fläche 3c′ ist eine flache
Oberfläche und unterstützt die Rückseite des Blattes P, um
somit den Abstand des Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf 2′
und dem Blatt P festzulegen.
Fig. 17 und 18 erläutern einen anderen konventionellen
Tintenstrahldrucker, der in dem US-Patent Nr. 5,291,227
offenbart wird. Ein Druckbereich Par, in welchem während
eines Druckvorgangs von einem Tintenstrahlkopf 5 ausgestoßene
Tinte abgelagert wird, wird in einer Papierzuführbahn
bereitgestellt. Die Papierzuführbahn 3 ist im wesentlichen
eben, so daß das Blatt P unabhängig von seiner Dicke akkurat
transportiert werden kann und ein Druckvorgang an einer
vorbestimmten Position durchgeführt wird. Die
Blattvorderkantenführungselemente 6, die jede eine
Führungsoberfläche 6a haben, werden zwischen
Blattzuführrollen 8 und Blattauswurfrollen 9 angeordnet. Die
Führungsoberflächen 6a sind durch einen Spalt S vom Blatt P
getrennt, welches zwischen Blattzuführrollen 8 und auch
zwischen Blattauswurfrollen 9 eingeklemmt ist. Die
Führungsoberflächen 6a sind so geformt, daß der Spalt S
zwischen den Führungsoberflächen 6a und dem Blatt P in
Abwärtsrichtung der Papierzuführbahn 3 graduell abnimmt.
Falls sich Tinte auf den Führungsoberflächen 6a ablagert,
wird das Blatt P an einer Verfärbung mit Tinte gehindert. Wie
in Fig. 18 gezeigt, ist jedes Führungselement 6 als ein Steg
ausgeführt und unter jedem Führungselement 6 ist ein
Tintenabsorptionselement 7 angeordnet.
Nichtsdestotrotz haben die oben erwähnten Tintenstrahldrucker
generell an folgenden Problemen gelitten:
Problem 1
Problem 1
Im in Fig. 15 gezeigten Tintenstrahldrucker kann es
vorkommen, daß die Vorderkante des Blattes P dem
Tintenstrahlkopf 2 nicht im richtigen Winkel zugeführt wird.
Dieser Winkel wird durch die Blattzuführrolle 1 und die
Klemmrolle 1a bestimmt. Daher mag das Blatt P nicht korrekt
von der Blattführung 3 geführt werden.
Wenn die Vorderkante des Blattes P in einem Winkel zugeführt
wird, der mehr als nötig nach unten gerichtet ist, wie durch
Pfeil P′ in Fig. 15 angezeigt, kann die Vorderkante des
Blattes P in Kontakt mit dem vorderen Ende 3b der
Blattführung 3 kommen, so daß ein Papierführungsstau
auftreten kann. Dieser Kontakt mit dem Vorderende 3b kann
auftreten, falls, bedingt durch Feuchtigkeit oder ähnliches,
das Blatt P sich spontan wellt, oder falls das ursprünglich
flache Blatt P während seiner Aufwindung um die
Blattzuführrolle 1 gewellt wird.
Um dieser Situation abzuhelfen, wurden die folgenden
Maßnahmen im Stand der Technik angewandt.
Als erstes wurden eine Vielzahl von kurzen Rollen anstelle
der Papierzuführrolle 1 benutzt. Das Vorderende 3b der
Blattführung 3 wird dann zwischen den kurzen Rollen plaziert,
um die Vorderkante des Blattes P akkurat zu führen. Wenn
jedoch diese Vielzahl von kurzen Rollen anstelle der
Papierzuführrolle 1 benutzt werden, kann das Blatt P nicht
unbedingt akkurat geführt oder zugeführt werden.
Als zweites wurde die Führungsfläche 3a geneigt, wie mittels
der gepunkteten Linie 3a′ in Fig. 15 verdeutlicht, so daß sie
die Vorderkante des Blattes P akkurat führt und aufnimmt.
Jedoch kann Tinte, die während eines Leerlaufausstoßes auf
der Führungsfläche 3a abgelagert wurde, entlang der geneigten
Fläche 3a′ tropfen und die Blattzuführrolle 1 und andere
Teile färben oder darauf verschmieren.
Diese Probleme treten auch mit dem konventionellen
Tintenstrahldrucker gemäß Fig. 16 auf. In dem
Tintenstrahldrucker gemäß Fig. 16 kann die Vorderkante des
Blattes P, welches bedruckt werden soll, nachdem es um die
Blattzuführrolle 1′ gewunden wurde, das untere Ende 3b′ des
spaltfestlegenden Elements 3′ kontaktieren. Zudem kann Tinte,
welche auf der festlegenden Fläche 3c während eines
Leerlaufausstoßes abgelagert wurde, vom unteren Ende 3b′
tropfen und die Blattzuführrolle 1′ und andere Teile färben.
Problem 2
Problem 2
In allen oben erwähnten konventionellen Tintenstrahldruckern
kann Wasser in der Tinte zum Verziehen des Blattes führen,
wenn ein sehr dichter Druck ausgeführt wird oder wenn sich
Tintentropfen in hoher Dichte auf dem Blatt P bilden. Das
verzogene Blatt kann den Tintenstrahlkopf 2 berühren oder
dagegen reiben, was zur Verfärbung des Blattes P führt. Bei
der Durchführung von Farbdruck werden eine Vielzahl von
farbigen Tintenpunkten auf vorhandenen Tintenfarbpunkten
gebildet. Der Grad des durch Wasser in der Tinte bedingten
Verziehens des Blattes P wird erhöht, so daß das Blatt leicht
mit dem Tintenstrahlkopf 2 in Kontakt kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
die im Stand der Technik bekannten Probleme zu überwinden und
einen verbesserten Tintenstrahldrucker bereitzustellen, der
insbesondere durch eine verbesserte Blattführung das
Verschmieren von Tinte auf einem Blatt verhindert. Diese
Aufgabe löst die Erfindung gemäß den unabhängigen
Patentansprüchen 1, 5, 7 und 12. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen, Aspekte und Details ergeben sich aus den
abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen.
Dementsprechend umfaßt die Erfindung die Merkmale der
Konstruktion, Kombination von Elementen und Anordnung der
Teile, welche in den im folgenden erläuterten Konstruktionen
beispielhaft dargestellt werden; und der Schutzumfang
bestimmt sich aus den Ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen
Tintenstrahldrucker, und spezieller auf einen
Tintenstrahldrucker, in welchem ein Blatt Papier durch eine
Blattzuführrolle zugeführt wird und während eines
Druckvorgangs Tinte von einem Tintenstrahlkopf auf die
Oberfläche des Papierblattes gestrahlt wird.
Ein Tintenstrahldrucker mit einem Tintenstrahlkopf zum
Ausstoßen von Tinte auf ein Blatt Papier oder ähnliches
während eines Druckvorgangs wird bereitgestellt. Ein dem
Tintenstrahlkopf gegenüberliegendes, spaltfestlegendes
Element wird ebenfalls bereitgestellt. Das spaltfestlegende
Element hat einen planaren Anteil, welcher das Blatt Papier
oder ähnliches auf seiner Rückseite unterstützt und somit den
Abstand des Spaltes zwischen dem Blatt Papier und dem
Tintenstrahlkopf festlegt. Ebenso hat das spaltfestlegende
Element eine Vielzahl von Stegen, die sich vom planaren
Anteil in Richtung der Papierzuführbahn erstrecken. Diese
Stege helfen bei der Führung und weiteren Unterstützung des
Blattes Papier oder ähnlichem. Um weiter bei der Führung und
Unterstützung des Blattes Papier zu helfen, erhalten die
Stege eine im wesentlichen trapezoidale Form.
In einer alternativen Ausführungsform wird die
Blattzuführrolle mit einer ersten Geschwindigkeit rotiert.
Die Transportrollen werden mit einer etwas größeren
Geschwindigkeit als derjenigen der Blattzuführrolle rotiert.
Diese Rollen befördern das Blatt Papier von der
Blattzuführrolle weg. Der Tintenstrahlkopf ist zwischen der
Blattzuführrolle und den Transportrollen angeordnet. Das
Blatt Papier wird zwischen den Rollen stramm gehalten. Ein
spaltfestlegendes Element ist zwischen der Blattzuführrolle
und den Transportrollen gegenüber dem Tintenstrahlkopf
angeordnet. Dieses spaltfestlegende Element definiert genau
den Abstand des Spaltes zwischen dem Tintenstrahlkopf und dem
Blatt Papier, um die Druckqualität zu erhöhen. Das
spaltfestlegende Element kann mit einer Vielzahl von Stegen
in einer zur Papierzuführbahn parallelen Richtung ausgebildet
sein. In dieser Weise kann ein genauer Spalt auch dann
erhalten bleiben, falls das Blatt Papier durch die Tinte
während des Drucks verzogen wird.
Zusätzlich können die Transportrollen als eine Vielzahl von
Rollenpaaren ausgeführt sein und gezahnte Zwischenrollen
können zwischen diesen Paaren bereitgestellt werden. Die
gezahnten Zwischenrollen werden von elastischen Elementen
gehalten und drücken auf das Blatt Papier zwischen den Paaren
von Transportrollen herab. Daher wird das Blatt Papier noch
weiter vom Tintenstrahlkopf weggedrängt.
Demgemäß ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen
Tintenstrahldrucker bereitzustellen, welcher die Vorderkante
eines Blattes Papier akkurat führt.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Tintenstrahldrucker bereitzustellen, in welchem, falls ein
Leerlauftintenausstoß erfolgt, eine Blattzuführrolle und
andere Teile vor dem Einfärben durch Tinte bewahrt werden.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Tintenstrahldrucker bereitzustellen, der die Durchführung
eines hochdichten Druckvorgangs erlaubt, bei dem, falls ein
Blatt durch Wasser in der Tinte verzogen wird, das Blatt
davor bewahrt wird, mit den Druckkopf in Berührung zu kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung und
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Vertikalprojektion der internen
Struktur einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers;
Fig. 2 eine vergrößerte, frontale Vertikalprojektions
teilansicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht des
Tintenstrahldruckers von Fig. 1, wobei Teile
weggelassen wurden;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des
Tintenstrahldruckers von Fig. 1 entlang der Linie
IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des
Tintenstrahldruckers von Fig. 1 entlang der Linie
V-V von Fig. 2;
Fig. 6(a) eine vergrößerte Teildraufsicht eines
spaltfestlegenden Elements des Tintenstrahl
druckers von Fig. 1;
Fig. 6(b) eine Vertikalprojektion der linken Seite eines
spaltfestlegenden Elements des Tintenstrahl
druckers von Fig. 1;
Fig. 6(c) eine Vertikalprojektion der rechten Seite eines
spaltfestlegenden Elements des Tintenstrahl
druckers von Fig. 1;
Fig. 7(a) eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen gezahnten Zwischenrolle;
Fig. 7(b) eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen gezahnten Zwischenrolle mit
elastisch festgelegtem Schaft;
Fig. 8(a) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche den Betrieb eines Tintenstrahldruckers ohne
Stege veranschaulicht;
Fig. 8(b) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche den Betrieb eines Tintenstrahldruckers ohne
Stege, jedoch mit einem vergrößerten Spalt,
veranschaulicht;
Fig. 8(c) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche den Betrieb des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 9(a) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche den Betrieb von relativ breiten Rollen des
erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschau
licht;
Fig. 9(b) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche den Betrieb von bevorzugten, schmalen
Rollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers
veranschaulicht;
Fig. 10(a) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche den Betrieb von gezahnten Zwischenrollen
des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers
veranschaulicht;
Fig. 10(b) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche die Fehlfunktion der gezahnten
Zwischenrollen des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn zu den
Rollen opponiert;
Fig. 10(c) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche die Fehlfunktion der gezahnten
Zwischenrollen des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn zu
viele vorhanden sind;
Fig. 10(d) eine schematische, frontale Vertikalprojektion,
welche die Fehlfunktion veranschaulicht, wenn die
gezahnten Zwischenrollen des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers nicht benutzt werden;
Fig. 11(a) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche die Fehlfunktion der Stege des
erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschau
licht, wenn diese nicht von trapezoidaler Form
sind;
Fig. 11(b) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche den Betrieb der Stege des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 12(a) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche die Fehlfunktion der Stege des
erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschau
licht, wenn diese nicht von trapezoidaler Form
sind;
Fig. 12(b) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche den Betrieb der Stege des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 13(a) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche die Fehlfunktion der Stege des
erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschau
licht, wenn diese nicht von trapezoidaler Form
sind;
Fig. 13(b) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche den Betrieb einer alternativen Form der
Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers
veranschaulicht;
Fig. 14 eine schematische, seitliche Vertikalprojektion,
welche die Funktion der gezahnten Zwischenrollen
und des Blattauswurfkorbs des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 15 eine seitliche Vertikalprojektion einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
eines konventionellen Druckers;
Fig. 17 eine teils angeschnittene Sicht einer zweiten
Ausführungsform eines konventionellen Druckers;
und
Fig. 18 eine perspektivische, fragmentarische Ansicht der
Führungselemente nach dem Stand der Technik von
Fig. 17.
Zuerst unter Bezug auf Fig. 1, sind eine Zahl von zu
bedruckenden Blättern auf einem Blattbeschickungskorb 10
gestapelt. Es wird auch eine Blattbeschickungsrolle 20
bereitgestellt, welche die Blätter einzeln vom
Blattbeschickungsbehälter 10 einzieht.
Ein Blatt P, das durch die Blattbeschickungsrolle 20
eingezogen wurde, wird zur Invertierung um eine
Blattzuführrolle 30 gewunden und danach von dieser übergeben.
Der Übergabewinkel von Blatt P wird durch Klemmrollen 40
bestimmt. Zuerst wird die Vorderkante des bereitgestellten
Blattes P mittels eines spaltfestlegenden Elementes 50,
welches auch als Führungselement dient, geführt. Wie in den
Fig. 3 und 4 gezeigt, wird die Rückseite Pb des Blattes P
geführt, während es in Kontakt mit den obersten Flächen 51a
der Stege 51, die auf der Oberseite des spaltfestlegenden
Elementes 50 ausgebildet sind, steht, wodurch der Abstand
eines Spalts zwischen dem Blatt P und einem Tintenstrahlkopf
60 festgelegt wird. Tinte wird vom Tintenstrahlkopf 60 auf
die obere Oberfläche Pa des Blattes P ausgestoßen, um darauf
zu drucken. Das bedruckte Blatt P wird dann durch eine
Vielzahl von Blattauswurfrollen 71 und 72 hindurch, die
Transportrollen bilden, auf einen Blattauswurfkorb 80
ausgeworfen. Beim Auswurf kontaktiert die Vorderkante von
Blatt P eine Oberseite 81 des Blattauswurfkorbs 80.
Das spaltfestlegende Element 50 ist dem Blatt P, welches
durch Blattzuführrolle 30 transportiert wird, und den
Blattauswurfrollen 71 und 72 benachbart angeordnet. Wie in
Fig. 3 bis 6 gezeigt, hat das spaltfestlegende Element 50
einen horizontalen Anteil 51f, der einen planaren
Flächenanteil bildet, und Stege 51, die integral mit und aus
horizontalem Anteil 51f hervorragend ausgeformt sind. Eine
Vielzahl von Stegen 51 sind in einer zur Richtung der
Papierzuführbahn des Blattes P orthogonalen Richtung
voneinander beabstandet. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind vier
Stege 51′ mit größerer Breite und zwölf Stege 51 mit
schmalerer Breite ausgebildet. Sechzehn Stege sind insgesamt
ausgebildet. In dieser Beschreibung umfaßt "Stege 51" auch
die Stege 51′, sofern nicht anders angegeben.
Nunmehr unter Bezug auf Fig. 4 und 5, hat jeder Steg 51 eine
bei Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form, welche
eine geneigte Fläche 51b, eine Oberseite 51a, welche sich von
geneigter Fläche 51b fortsetzt, und eine sich von dieser
fortsetzende, abwärts geneigte Fläche 51d beinhaltet, welche
sich entlang der Transportrichtung erstreckt.
Tintenaufnahmerinnen 51c sind auf der geneigten Fläche 51b
ausgebildet.
Die geneigte Fläche 51b hebt die Vorderkante des Blattes P,
welches von der Blattzuführrolle 30 angeliefert wird, an,
während sie die Vorderkante des Blattes P führt. Die
Oberseite 51a kontaktiert die Rückseite Pb des Blattes P, um
den Abstand des Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und
dem Blatt P festzulegen.
Führungsstücke 51′e, welche die Vorderkante von Blatt P zu
den Blattauswurfrollen 71 und 72 hinführen, sind zwischen den
Blattauswurfrollen 71 und 72 und den Stegen 51 in der
Papierzuführbahn angeordnet. Führungsstücke 51′e sind nur in
der Umgebung der Blattauswurfsrollen 71 und 72 und nicht an
anderen Stellen längs der Breite der Papierzuführbahn
angeordnet. Wie in Fig. 6(a), 6(b), und 6(c) gezeigt, sind
ein Befestigungsstück 52 und Positionierungsstücke 54 und 55
am linken Ende des spaltfestlegenden Elementes 50 geformt.
Das Befestigungsstück 52 ist über flexible Teile 53 mit den
Positionierungsstücken 54 und 55 integriert. Das
Positionierungsstück 54 hat eine stabähnliche Form mit einem
U-förmigen Querschnitt. Das Positionierungsstück 55 ist in
einer runden, stabähnlichen Form ausgeführt. Halbkreisförmige
Einsenkungen 94 und 95 sind zur Aufnahme der unteren Teile
der Positionierungsstücke 54 und 55 angepaßt und auf den
oberen Kanten 91 eines Rahmens 90 ausgebildet.
Positionierungsstücke 54 und 55 sind den Einsenkungen 94 bzw.
95 eng eingefügt, so daß das spaltfestlegende Element 50
bezüglich Rahmen 90 in X- und Y-Richtung positioniert ist
(siehe Fig. 6(b)). Das Befestigungsstück 52 hat eine im
wesentlichen scheibenförmige Gestalt. Ein mit Gewinde
versehenes Loch 52a wird im Zentrum des Befestigungsstücks 52
gebildet. Die flexiblen Stücke 53 bestehen aus vier
blattfederähnlichen Elementen, welche im wesentlichen auf
gleicher Höhe liegen wie das Befestigungsstück 52. Ein
Einspannstück 92 wird an einer dem Befestigungsstück 52
gegenüberliegenden Stelle ausgebildet, indem der Rahmen 90
teilweise deformiert wird.
Wie in den Abbildungen gezeigt, expandiert oder kontrahiert
bei Temperaturwechseln das spaltfestlegende Element 50 in der
Längsrichtung (Richtung von Pfeil X der Fig. 6(a)), da das
spaltfestlegende Element 50 ein langes Element ist. Um diese
Expansion und Kontraktion durch die flexiblen Stücke 53 zu
absorbieren, sind diese zur Ausdehnung in Z-Richtung
ausgestaltet, welche orthogonal zur Richtung der Expansion
und Kontraktion des spaltfestlegenden Elements 50 liegt.
Wie in Fig. 6(a) und 6(c) gezeigt, werden ein geflanschtes
Positionierungsstück 56, ein zapfenförmiges
Positionierungsstück 57 und ein Befestigungsteil 58, welches
am Rahmen 90 befestigt wird, am zweiten Ende des
spaltfestlegenden Elements 50 gebildet. An der anderen oberen
Kante 96 des Rahmens 90 wird die halbkreisförmige Einsenkung
96a ausgebildet, in welche das geflanschte
Positionierungsstück 56 eingepaßt wird. Der Umkreis des
geflanschten Positionierungsstücks 56 wird dann durch die
Flansche 56a, eine halbkreisförmige Einsenkung 97, in die das
zapfenförmige Positionierungsstück 57 eingepaßt ist, und ein
Einspannstück 98, welches am Befestigungsstück 58 befestigt
ist, zusammengepreßt. Die Positionierungsstücke 56 und 57
werden eng in die Einsenkungen 96a bzw. 97 eingepaßt, so daß
das spaltfestlegende Element 50 bezüglich des Rahmens 90 in
X-, Y- und Z-Richtung positioniert ist (siehe Fig. 6(a) und
6(c)).
Das spaltfestlegende Element 50 wird auf dem Rahmen 90 in
Y-Richtung angebracht. Positionierungsstücke 54 und 55 werden
in die Einsenkungen 94 und 95 des Rahmens 90 eingepaßt,
während Positionierungsstücke 56 und 57 in die Einsenkungen
96a und 97 des Rahmens 90 eingepaßt werden. Danach werden die
Befestigungsstücke 52 und 58 an den Einspannstücken 92 und 98
befestigt, wodurch das spaltfestlegende Element 50 am Rahmen
90 befestigt wird.
Das Befestigungsstück 52 wird in den Positionierungsstücken
54 und 55 durch flexible Stücke 52 integriert. Da das
Befestigungsstück 52 fest am Rahmen 90 befestigt ist, wird,
wenn bei Temperaturänderung das spaltfestlegende Element 50
zum Expandieren und Kontrahieren in der X-Richtung veranlaßt
wird, die Expansion oder Kontraktion durch die elastische
Deformation der flexiblen Stücke 53, welche zwischen dem
spaltfestlegenden Element 50 und dem Befestigungsstück 52
angeordnet sind, absorbiert. Somit wird eine Deformation oder
ein Verziehen des spaltfestlegenden Elements 50 verhindert.
Demzufolge kann die Vorderkante von Blatt P von den geneigten
Flächen 51b der Stege 51 akkurat geführt und der Abstand des
Spalts zwischen dem Blatt P und dem Kopf 60 akkurat
festgelegt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind eine Vielzahl von Paaren von
Blattauswurfrollen 71 und 72 (vier Paare in der gezeigten
Ausführungsform) in Breitenrichtung des Blattes angeordnet.
Jedes Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 umfaßt eine erste
Gummirolle 71, welche durch einen Antriebsmechanismus (nicht
dargestellt) rotiert wird, und eine zweite gezahnte oder
gerändelte Rolle 72, welche in Kontakt mit der Rolle 71
gehalten und dadurch rotierend angetrieben wird. Der Halter
73 befestigt die gezahnte Rolle 72 an einer Führungsschiene
63. Die periphere Geschwindigkeit jedes Paars von
Blattauswurfrollen 71 und 72 ist etwas größer als die
Blattzuführungsgeschwindigkeit der Blattzuführrolle 30.
Demzufolge wird das Blatt P zwischen der Blattzuführrolle 30
und jedem Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 unter
Spannung transportiert.
Die Oberseiten 51a der Stege 51 des spaltfestlegenden
Elements 50 befinden sich etwas näher am Tintenstrahlkopf 60
als der Durchgang des Blattes, unter der Annahme, daß es
keine Stege 51 gibt. Daher berühren die Oberseiten 51a die
Rückseite Pb des Blattes P, während das Blatt P zum
Tintenstrahlkopf 60 hin gedrückt wird. Somit werden, wenn das
Blatt P eingezogen wird, seine vorderen und hinteren Bereiche
mittels der Blattzuführrolle 30, den Klemmrollen 40 und jedem
Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 gegen das
spaltfestlegende Element 50 heruntergezogen, wobei die
Rückseite Pb des Blattes P durch die Oberseiten 51a der Stege
51 akkurat geführt wird.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die gezahnten
Zwischenrollen 74 zwischen jedem der Paare von
Blattauswurfrollen 71 und 72 und links vom linkesten Paar von
Blattauswurfrollen 71 und 72 in Richtung der Papierbreite
angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Gezahnte Zwischenrollen 74
befinden sich an Stellen, die näher am Tintenstrahlkopf 60
sind und erstrecken sich weiter von diesem als die gezahnten
Rollen 72. Diese gezahnten Zwischenrollen 74 biegen das Blatt
P, welches als Folge der Tintenabsorption verlängert oder
geschwollen ist, hin zu einem Niveau, das niedriger liegt als
die Kontaktstelle der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72.
Somit wird das Blatt P vor dem Berühren des
Tintenstrahlkopfes 60 bewahrt.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, weist der äußere Umfang jeder
der gezahnten Zwischenrollen 74 einen Anteil 74a auf, welcher
näher am Tintenstrahlkopf in der Papierzuführbahn ist als die
Berührungsstelle von jedem der Paare von Blattauswurfrollen
71 und 72. Die Vorderkante von Blatt P wird von den gezahnten
Zwischenrollen 74 geführt, bevor sie von den Paaren von
Blattauswurfrollen 71 und 72 zugeführt wird. Daher wird das
Blatt P vor der Kontaktierung des Tintenstrahlkopfes bewahrt.
Gezahnte Zwischenrollen 74 werden in einer Vielzahl von
zugehörigen Haltern 73 von einer Vielzahl von Stabfedern 75
elastisch gefedert. Somit drücken, wenn das Blatt P dünn ist
oder aufgrund hoher Ausdruckdichte einen hohen Wassergehalt
aufweist, die gezahnten Zwischenrollen 74 das Blatt P sanft
nieder. Wenn jedoch das Blatt P dick oder trocken ist,
drücken die gezahnten Zwischenrollen 74 das Blatt nicht und
weichen aufwärts aus, um die Akkuratesse der Zuführung des
Blattes P nicht zu beeinträchtigen, wie in Fig. 7(b) gezeigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Druckkraft, die
von jeder aus der Vielzahl der Stabfedern 75 an jeder
gezahnten Zwischenrolle 74 auf das Blatt P ausgeübt wird, auf
ein Maximum von etwa 11 g eingestellt. Diese Kraft entspricht
derjenigen, wenn das untere Ende 74b der gezahnten
Zwischenrolle 74 das Blatt P berührt und auf ein Niveau
angehoben wird, das im wesentlichen dem der
Blattauswurfrollen 71 und 72 gleich ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht die Blattzuführrolle 30 aus
einer runden, stabförmigen Gummirolle und wird durch einen
nicht dargestellten Antriebsmechanismus rotiert. Während des
Druckens, nachdem der Tintenstrahlkopf 60 eine Druckzeile
fertiggestellt hat, bewegt die Blattzuführrolle 30 das Blatt
P um eine Länge vorwärts, die einem Zeilenabstand entspricht.
Die Klemmrollen 40 bestehen aus runden, stabförmigen
Metallrollen. Jedes Endstück einer jeden Klemmrolle 40 wird
von einem Armstück 42 eines Halters 41 drehbar gestützt. Wie
in Fig. 4 gezeigt, dient jeder Halter 41 auch als
Blattführung, welcher das Blatt P entlang einer der
Blattzuführrolle 30 gegenüberliegenden, gebogenen Fläche 43
führt. Ein Haken 44 ist an der Rückseite jeden Halters 41
angebracht und eine Zugfeder 45 reicht von jedem Haken 44 zum
Rahmen 90. Jeder Halter 41 hat einen an seinen beiden Seiten
angebrachten Schaft 46 und ein an seinem Zentrum angebrachtes
gebogenes Schubstück 47. Die Schäfte 46 werden drehbar von
Rinnen 99a der auf dem Rahmen 90 gebildeten Tragstücke 99
gestützt und die gebogenen Schubstücke 47 berühren die untere
Seite des Rahmens 90.
Demzufolge bewirkt die selbstausrichtende Funktion, die von
der auf die Halter 41 ausgeübten, drückenden Kraft
bewerkstelligt wird, daß die Klemmrollen 40 die
Blattzuführrolle 30 so berühren, daß sie von ihm rotiert
werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die geerdeten Platten 48
am Rahmen 90 angebracht. Die Vorderseite 48a jeder geerdeten
Platte 48 kontaktiert eine ringförmige Rinne 40a, welche im
Zentralteil der zugehörigen Klemmrolle 40 ausgebildet ist,
wodurch die Klemmrolle 40 geerdet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Tintenstrahlkopf 60 an einem
Schlitten 61 angebracht und kann Tinte in einer Vielzahl von
Farben ausstoßen, um in Farbe zu drucken. Der Schlitten 61
wird von einem Führungsschaft 62 und einer Führungsschiene 63
geführt und von einem nicht dargestellten Schlittenmotor in
einer zur Ebene des Blattes P orthogonalen Richtung hin- und
herbewegt. Sowohl ein Tintentank für monochromatisches
Drucken als auch ein Tintentank für Farbdrucken (nicht
dargestellt) können gleichzeitig auf dem Schlitten 61
montiert werden.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen
Tintenstrahldruckers ergeben sich die folgenden Vorzüge:
- (i) Das von der Blattzuführrolle 30 eingezogene Blatt P wird so geführt, daß die Vorderkante des Blattes P durch die geneigte Fläche 51b des spaltfestlegenden Elements 50 angehoben wird. Auch berührt die Rückseite Pb des Blattes P die Oberseiten 51a der Stege 51. Damit wird der Abstand des Spaltes zwischen dem Blatt P und dem Tintenstrahlkopf akkurat definiert. Tinte wird somit während des Druckens korrekt vom Tintenstrahlkopf 60 auf die Oberfläche Pa des Blattes P ausgestoßen.
- Die Vorderkante des Blattes P, welches durch die Blattzuführrolle 30 eingezogen wird, wird durch die geneigte Fläche 51b angehoben und somit akkurat dem Tintenstrahlkopf 60 zugeführt. Selbst wenn sich das Blatt P aufgrund von Feuchtigkeit oder ähnlichem wellt oder falls die Vorderkante des Blattes P bezüglich der Papierzuführbahn nach unten gelenkt wird, nachdem es um die Blattzuführrolle 30 gewunden war, wird die Vorderseite des Blattes P durch die geneigte Fläche 51b angehoben, so daß das Blatt P akkurat geführt wird.
- Dementsprechend ist die oben beschriebene Struktur besonders effizient, wenn die Blattzuführrolle 30 eine Rolle ist, die ein darum gewundenes Blatt zuführt. Da die Blattzuführrolle 30 nicht notwendigerweise in kurze Rollen unterteilt ist und aus einer einzelnen, langen, stabförmigen Rolle bestehen kann, wird es möglich, eine stabile Papierzufuhroperation sicherzustellen.
- Tintenaufnahmerinnen 51c werden auf den geneigten Flächen 51b der Stege 51 ausgebildet. Falls ein Ausstoß von Tinte auf die geneigte Fläche 51b auftritt, wenn der Drucker im Leerlauf ist, wird diese Tinte in den Tintenaufnahmerinnen 51c aufgefangen und am Heruntertropfen an der geneigten Fläche 51b gehindert. Demzufolge werden die Blattzuführrolle 30 und ähnliches vor einem Beschmieren mit Tinte bewahrt.
- (ii) Die Bereitstellung von Tintenaufnahmerinnen 51c erlaubt es, die geneigte Fläche 51b des Stegs 51 gegenüber dem Tintenstrahlkopf 60 anzuordnen. Dies erlaubt, den Tintenstrahlkopf 60 so nah als möglich an der Blattzuführrolle 30 zu positionieren und entsprechend den nicht bedruckbaren Bereich am hinteren Ende des Blattes P zu reduzieren.
- Genauer gesagt kann die Vorderkante des Blattes P, da die geneigte Fläche 51b eine sanfte Schräge ist, akkurater geführt werden. Wenn jedoch, wie in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Drucker in Fig. 15 gezeigt, die Neigung der Fläche 3a′ sanfter gemacht wird, kann sie bis in den Druckbereich A reichen. Ohne jegliche Tintenaufnahmerinnen würde jede während eines vermuteten Leerlaufs ausgestoßene Tinte leicht die geneigte Fläche 3a′ heruntertropfen. Um der geneigten Fläche 3a′ hinreichend sanfte Neigung zu ermöglichen und um Tinte am Herunterlaufen von der geneigten Fläche 3a′ zu hindern, muß ein Tintenstrahlkopf 2 an einer Position links in der Fig. 15 angeordnet sein, so daß ein Druckvorgang auf dem horizontalen Teil der Führungsfläche 3 erfolgt. Wenn jedoch der Tintenstrahlkopf 2 in dieser linken Position angeordnet ist, ist der Druckbereich A weiter von einer Blattzuführrolle 1 und Klemmrolle 1a entfernt. Daher wird der nicht bedruckbare Bereich am hinteren Ende eines Blattes P′ vergrößert. Dies liegt daran, daß, wenn das Blatt P′ einmal von der Blattzuführrolle 1 und der Klemmrolle 1a freigegeben wird, der Abstand des Spalts zwischen der Oberfläche des Blattes P und dem Tintenstrahlkopf 2 instabil wird und ein erwünschter Druckabstand nicht eingehalten werden kann.
- Im Gegensatz dazu erlauben die Tintenaufnahmerinnen 51c gemäß dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker, daß die geneigte Fläche 51b an einer dem Tintenstrahlkopf 60 gegenüberliegenden Position angeordnet wird. Jegliche während eines Leerlaufausstoßes ausgestoßene Tinte wird von den Tintenaufnahmerinnen 51c zurückgehalten und somit daran gehindert, die geneigte Fläche 51b herabzurinnen und die Blattzuführrolle 30 zu beflecken. Das ermöglicht, den Tintenstrahlkopf 60 so nah als möglich an der Blattzuführrolle 30 zu positionieren. Somit kann der nicht bedruckbare Bereich am Endteil des Blattes P′ reduziert werden.
- (iii) Blatt P wird bedruckt, während die Rückseite des Blattes P die Stege 51 des spaltfestlegenden Elements 50 berührt, so daß der Abstand des Spaltes zwischen dem Blatt P und dem Tintenstrahlkopf 60 akkurat eingehalten wird. Da sich die Stege 51 in Richtung der Papierzuführbahn erstrecken, interferieren sie nicht mit der Zufuhr von Blatt P.
- Die Vielzahl der Stege 51 ist in einer zu der Papierzuführbahn orthogonalen Richtung beabstandet. Selbst wenn Tintentropfen in hoher Dichte auf dem Blatt P gebildet werden und Wasser in der Tinte ein Verziehen des Blatts verursacht, funktionieren die Stege 51, so daß die geschwollenen Teile des Blattes P in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 eindringen, wie in Fig. 3 gezeigt. Somit wird, selbst wenn das Blatt P durch Wasser in der Tinte verzogen ist, das Blatt P davor bewahrt, den Tintenstrahlkopf 60 zu berühren oder dagegen zu reiben. Die Funktionsweise dieser Zwischenräume wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8(a) bis 8(c), welche schematische Frontalansichten zur Veranschaulichung der Funktion der Stege 51 und der Zwischenräume 51s sind, im Detail beschrieben.
- In Fig. 8(a) kennzeichnet L einen idealen Spalt zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und dem Blatt P, wenn das Blatt P nicht verzogen ist. Wenn das Blatt P durch Wasser in der Tinte verzogen ist, können Vorsprünge Pc des verzogenen Blattes P gegen eine Tintenausstoßfläche 60a des Tintenstrahlkopfes reiben. Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, einen breiten Spalt L1 zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und einem ebenen Stück 51f einzustellen, wie in Fig. 8(b) gezeigt. Jedoch wird, wenn dies getan wird, der Spalt L1 zwischen Blatt P neben dem ebenen Stück 51f und dem Tintenstrahlkopf 60 zu groß, wenn das Blatt P nicht verzogen ist. Ein idealer Druckstatus kann nicht erreicht werden, da der Abstand zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und dem Blatt P, auf welchem ein vom Tintenstrahlkopf 60 ausgestoßener Tintentropfen landet, vergrößert wird und dadurch die Abweichung der tatsächlichen von der idealen Landeposition vergrößert wird.
- Im Gegensatz dazu wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Blatt P von den Stegen 51 geführt, wie in Fig. 8(c) gezeigt. Während eines normalen Druckvorgangs, in welchem die Druckdichte relativ niedrig ist oder wenn ein Blatt nicht verzogen ist, wird das glatte Blatt P von den oberen Seiten der Stege 51 geführt, so daß ein idealer Spaltabstand L zwischen Blatt P und dem Tintenstrahlkopf 60 erreicht werden kann. Wenn die auf dem Blatt P gebildeten Tintentropfen von hoher Dichte sind und Wasser in der Tinte ein Verziehen des Blattes P verursacht, dringen die Talanteile Pd des Blattes P durch die Gravitation in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 ein. Daher werden, selbst wenn das Blatt P verzogen ist, die Vorsprünge Pc des Blattes P davor bewahrt, den Tintenstrahlkopf 60 zu berühren und dagegen zu reiben.
- Die Vielzahl der Gummirollen 71 sind unter dem Blatt P nicht als einzelne, lange, stabförmige Rolle angebracht, sondern als eine Vielzahl von dünnen Rollen, welche in der Breitenrichtung von Blatt P angeordnet sind. Diese Konfiguration ermöglicht es den Talanteilen Pd des durch Wasser in der Tinte verzogenen Blattes P, effektiver durchzuhängen. Vorteilhafterweise wird die Breite jeder Gummirolle 71 so schmal wie möglich gemacht, jedoch in einem Bereich bleibend, in dem die Blatttransportkapazität jeder der Gummirollen 71 nicht beeinträchtigt wird. Falls die Gummirollen 71′ zu weit sind, wie in Fig. 9(a) gezeigt, werden die Talanteile Pd des verzogenen Blattes P auf Rolle 71 zu liegen kommen. Dadurch würde der Vorsprung Pc angehoben werden, selbst wenn das Blatt P durch gezahnte Rollen 72 gedrückt wird.
- Wie in Fig. 9(b) gezeigt, werden zur Vermeidung dieses Problems die Gummirollen 71 so ausgebildet, daß ihre Breite W schmaler ist als der Abstand P1 der Wellenform des verzogenen Blattes. Diese Anordnung erlaubt es den Talanteilen Pd des verzogenen Blattes P, ordnungsgemäß zwischen den einzelnen Gummirollen 71 durchzuhängen.
- Wie in Fig. 18 gezeigt, hat der konventionelle Tintenstrahldrucker gemäß US-Patent Nr. 5,291,227, wie oben beschrieben, eine Vielzahl von Stegen 6. Jedoch ragen diese Stege nicht über die ebenen Anteile eines Rahmens 6c hervor, sondern fungieren eher als Brücke zwischen den Teilen des Rahmens 6c. Falls ein Blatt Papier durch hohe Druckdichte verzogen ist und die Talanteile des Blattes in den Zwischenraum zwischen den Stegen 6 vordringen, kann die Vorderkante des Blattes eine Kante 6d des Rahmens 6c berühren, wodurch eine Blattzuführung scheitert.
- Im Gegensatz dazu ragen gemäß dem Tintenstrahldrucker der vorliegenden Erfindung die Stege 51 über die ebenen Anteile 51f des spaltfestlegenden Elements 50 heraus. Selbst wenn ein Blatt verzogen ist und die Talanteile Pd des Blattes P in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 vordringen, wird der Vorschub der Vorderkante des Blattes P nicht behindert.
- (iv) Das Blatt P wird zwischen der Blattzuführrolle 30 und jedem der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72 unter Spannung gehalten. Wenn Tintentropfen auf dem Blatt P in hoher Dichte gebildet werden und das Blatt P durch Wasser in der Tinte verzogen wird, wird der Grad der Verwellung des Blattes P durch die auf es einwirkende Spannung reduziert. Da das spaltfestlegende Element 50 die Rückseite Pb des Blattes P berührt, während es Blatt P zum Tintenstrahlkopf hinführt, werden die verzogenen Anteile des Blattes P an Positionen plaziert, die relativ entfernt vom Tintenstrahlkopf 60 liegen.
- Somit wird, selbst wenn ein Blatt verzogen ist, das Blatt P vor dem Kontakt mit und Reiben am Tintenstrahlkopf 60 bewahrt. Wie oben beschrieben, dringen die Talanteile des Blattes P in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 vor, wodurch das verzogene Blatt P davor bewahrt wird, den Tintenstrahlkopf 60 zu berühren oder daran zu reiben.
- Die Transportrolle besteht aus einer Vielzahl von Rolleneinheiten 71 und 72, welche in der Breitenrichtung der Papierzuführungsbahn beabstandet sind. Gezahnte Zwischenrollen 74, die das Blatt P vom Tintenstrahlkopf wegdrängen, sind zwischen der Vielzahl der Paare von Rolleneinheiten 71 und 72 auf der Oberseite Pa von Blatt P angeordnet. Wie in Fig. 10(a) gezeigt, gewährleisten die gezahnten Zwischenrollen 74 weiter, daß das Blatt P den Tintenstrahlkopf nicht berührt, selbst wenn das Blatt P verzogen ist.
- Die gezahnten Zwischenrollen 74 sind nicht den Gummirollen 71 der Vielzahl von Auswurfrollenpaaren 71 und 72 oder weiteren Gummirollen 76 (Fig. 10(b)) opponiert. Falls nämlich die gezahnten Zwischenrollen 74 so wie in Fig. 10 gezeigt angeordnet würden, würde das Blatt P auf ein Niveau angehoben, das so hoch wäre wie das obere Ende der zusätzlichen Gummirollen 76, und von den Stegen 51 nicht ordnungsgemäß unterstützt.
- Wie in Fig. 10(c) gezeigt, werden, falls zusätzliche gezahnte Zwischenrollen 74′ dem in Fig. 10(b) gezeigten Aufbau hinzugefügt werden, die Lücken zwischen den Gummirollen 71 und 76 zu klein, um dem Blatt P noch ein gravitationsbedingtes Absinken auf ein ausreichendes Niveau zu erlauben. Somit würde das Blatt P im Bereich der Gummirollen 71 und der zusätzlichen Gummirollen 76 angehoben.
- Falls hingegen keine gezahnten Zwischenrollen 74 zwischen den Auswurfrollenpaaren 71 und 72 angeordnet sind, wie in Fig. 10(d) gezeigt, kann das Blatt P, wie dargestellt, angehoben werden, wenn die Druckdichte relativ niedrig und das Blatt nicht verzogen ist oder wenn ein Umschlag bedruckt werden soll. Daher werden die Lücken zwischen den Paaren von Auswurfsrollen 71 und 72 so eingerichtet, daß das Blatt P, welches mit hoher Dichte bedruckt wurde und daher einen hohen Wassergehalt hat, durch die Gravitation niedersinkt. Die gezahnten Zwischenrollen 74 sind angeordnet, um das Blatt P weiter weg vom Tintenstrahlkopf 60 zu drücken als die Kontaktposition zwischen jedem Paar von Rolleneinheiten 71 und 72.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, da der äußere Umkreis jeder gezahnten Zwischenrolle 74 einen Anteil 74a aufweist, welche dem Tintenstrahlkopf näher ist als die Kontaktstelle des zugehörigen Paars von Blattauswurfrollen 71 und 72, berührt die Vorderkante des Blattes P zuerst die gezahnte Zwischenrolle 74, bevor sie die Blattauswurfrollen 71 und 72 berührt. Daher wird das Blatt P zwischen den Auswurfrollen 71 und 72 ordnungsgemäß geführt und außerdem vor einem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 und einem Reiben daran bewahrt. Wie in Fig. 7(a) und 7(b) gezeigt, kann das Blatt P, da jede gezahnte Zwischenrolle 74 durch ein elastisches Element 75 unterstützt wird, geführt und vom Tintenstrahlkopf sanfter weggedrückt werden.
- (v) Die in Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form jedes Stegs 51 ergibt folgende Vorzüge:
- a) In einem seriellen Drucker, der Druckdaten für jede Zeile sequentiell von einem Host-Rechner empfängt und eine Druckeinheit von einer Zeile ausführt, oder in anderen Typen von Druckern mag es nötig sein, ein Blatt Papier in umgekehrter Richtung zu transportieren. Wenn z. B., nachdem ein Standardbuchstabe gedruckt wurde, ein vergrößerter Buchstabe auf der nächsten Zeile gedruckt werden soll und der obere Rand des vergrößerten Buchstabens höher liegt als der untere Rand des in der vorherigen Zeile gedruckten Standardbuchstabens, wird das Blatt in umgekehrter Richtung transportiert und der vergrößerte Buchstabe gedruckt. Der vergrößerte Buchstabe wird mit einem aufgesplitteten Druckvorgang gedruckt, bei dem das Schreiben mit dem Tintenstrahlkopf 60 und der Transport des Blattes Papier in einer Länge, die der Höhe des Druckbereichs A von Fig. 4 entspricht, mehrere Male wiederholt werden.
- Falls ein Umschlag oder ein anderes Blatt mit einem Teil auf seiner Rückseite, das den reversen Blatttransport behindert (z. B. die Klappe eines Umschlages), bedruckt werden soll und die Stege bei Seitenansicht keine trapezoidale, sondern eher eine rechteckige Form (siehe 51′′ in Fig. 13(a)) aufweisen, kann sich dieser Teil an den Stegen während des Rücktransportvorganges verfangen. Ein Abstandsfehler kann wegen der umgekehrten Transportdistanz auftreten und dadurch die Transportdistanz im unmittelbar folgenden Vorwärtstransport inkorrekt sein. Demgegenüber wird sich in dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker, da die Stege 51 in Seitensicht im wesentlichen trapezoidale Form haben, eine Klappe eines Umschlags oder ähnliches nicht in den Stegen 51 verfangen, selbst wenn der Umschlag oder das Blatt in umgekehrter Richtung transportiert wird. Somit wird ein durch ungeeigneten Transport bedingter Abstandsfehler vermieden.
- b) Falls die Stege 51′′ eine Form wie in Fig. 11(a) haben sollten und das Blatt P aus dickem, gewelltem Papier gemacht wurde (z. B. eine Postkarte), würde, wenn das Blatt P aus dem Drucker ausgestoßen werden sollte, das hintere Ende Pe des Blattes P durch die oberen Seiten der Stege 51′′ gestützt werden. Die gezahnten Rollen 72 der Auswurfrollenpaare können durch das Blatt P angehoben werden und sie werden keine ausreichende Kraft auf das Blatt P ausüben. Daher wird es zu einem Papierstau kommen.
- Dagegen haben bei Seitensicht die Stege 51 der vorliegenden Erfindung eine trapezoidale Form. Wie in Fig. 11(b) gezeigt, verläßt die Hinterkante Pe des gewellten Blattes P schnell die oberen Seiten 51a der Stege 51, so daß die gezahnten Rollen 72 der Auswurfsrollenpaare 71 und 72 nicht durch das gebogene Blatt P angehoben werden. Daher wird eine ausreichende Auswurfskraft auf das gebogene Blatt P ausgeübt und es tritt kein Papierstau auf.
- c) Falls ein Druckvorgang in der Umgebung der Vorderkante Pf des Blattes P durchgeführt wird, wie in Fig. 12(a) gezeigt, mag dieser Teil des Blattes P gewellt sein. Wenn die Stege 51′′ wie in Fig. 12(a) gezeigt geformt sind, wird die Vorderkante Pf des Blattes P von den oberen Seiten der Stege 51′′ gestützt, bis die Vorderkante Pf des Blattes P die Vielzahl der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72 erreicht. Dies bewirkt, daß das Blatt P angehoben wird und ein Kontakt mit dem Tintenstrahlkopf 60 wahrscheinlicher wird. Demgegenüber haben gemäß der vorliegenden Erfindung die Stege 51 eine bei Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form. Somit verläßt die Vorderkante Pf des Blattes P rasch die Oberseiten 51a, wie in Fig. 12(b) gezeigt. Das Blatt P wird nicht angehoben und wird daher mit geringerer Wahrscheinlichkeit den Tintenstrahlkopf 60 berühren.
- d) Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung mit gezahnten Zwischenrollen 74 ausgestattet, um das Blatt P in eine Position herunterzudrücken, die niedriger ist als die Position, bei der jedes der Paare von Rolleneinheiten 71 und 72 sich berührt.
- Falls die Stege 51′′ eine Form wie in Fig. 13(a) gezeigt haben sollten, würde die Vorderkante Pf des Blattes P in orthogonaler Richtung gegen die gezahnten Zwischenrollen 74 gezwungen werden. Dies würde ein Problem im Blattzufuhrbetrieb verursachen und könnte einen Papierstau verursachen.
- Dagegen haben die Stege 51 der vorliegenden Erfindung eine in Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form, wie in Fig. 13(b) gezeigt. Daher trifft die Vorderkante Pf des Blattes P leicht auf die gezahnten Zwischenrollen 74. Das Blatt P kann beim Kontakt mit den gezahnten Zwischenrollen 74 leicht etwas gebogen sein, so daß ein weicher Blattzuführvorgang durchgeführt wird.
- vi) Führungsstücke 51′e, welche die Vorderkante Pe des Blattes P zu den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 hinführen, sind in der Papierzuführbahn zwischen den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 und den Stegen 51 angeordnet. Die Stege 51 haben bei Seitenansicht eine im wesentlichen trapezoidale Form. Daher kann die Vorderkante Pf des Blattes P ordnungsgemäß zu den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 hingeführt werden. Die Führungsstücke 51′e sind in der Papierzuführbahn nur gegenüber den Paaren von Auswurfrolleneinheiten 71 und 72 angeordnet, welche die Transportrollen bilden, und nirgendwo sonst. Somit wird die Vorderkante Pf des Blattes P ordnungsgemäß zu den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 hingeführt und das Blatt P wird vor einem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 oder Reiben daran bewahrt.
- vii) Der Teil des Auswurfkorbes 80 zum Empfangen eines ausgeworfenen Blattes P ist in einer die Papierzuführbahn schneidenden Richtung geneigt. Wenn das Blatt P von den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 ausgeworfen wird, sinkt die Vorderkante Pf des Blattes P durch Gravitation ab, wie in Fig. 14 gezeigt. Ein gebogener Anteil Pg kann beim Kontakt mit dem Auswurfkorb 80 im Blatt P gebildet werden. Dieser gebogene Anteil kann dazu führen, daß der noch nicht die gezahnten Zwischenrollen 74 durchlaufen habende Teil des Blattes P den Tintenstrahlkopf 60 berührt.
- In dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker wird die Vorderkante Pf des Blattes P von einem Blattauswurfkorb 80 empfangen. Ein Anteil 81 des Blattauswurfkorbs 80, welcher die Vorderkante Pf des Blattes P entgegennimmt, ist um einen Winkel zur Papierzuführbahn geneigt. Damit wird die Biegung in dem oben erwähnten gebogenen Anteil Pg des Blattes P entspannt und das Blatt P vor Berührung mit dem Tintenstrahlkopf 60 bewahrt. Da die gezahnten Zwischenrollen 74 dem Tintenstrahlkopf näher sind als die Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72, wird der Biegungswinkel des oben erwähnten gebogenen Anteils Pg des Blatts P weiter entspannt. Somit ist die maximale Höhe des gebogenen Anteils Pg unterdrückt und das Blatt P wird weiter vor der Berührung mit dem Tintenstrahlkopf 60 bewahrt.
- viii) Wenn ein Farbdruckvorgang ausgeführt werden soll, indem eine Vielzahl von verschiedenfarbigen Tintentropfen vom Tintenstrahlkopf 60 ausgestoßen wird, werden neue Tintentropfen auf bereits existierenden gebildet und dadurch der Grad des Verziehens des Blattes P besonders erhöht. Jedoch wird das Blatt P durch den Gebrauch der vorliegenden Erfindung vor einem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 bewahrt. Somit sind die Vorzüge auch bei Mehrfarbendruck anwendbar.
- Während der erfindungsgemäße Drucker in Verbindung mit einem Blatt Papier gezeigt wird, können auch andere Druckmedien, wie Umschläge oder Nicht-Papier- Medien, verwendet werden.
Es versteht sich somit, daß die oben beschriebenen Aspekte
und diejenigen, welche durch die vorangegangene Beschreibung
veranschaulicht wurden, effizient erreicht werden und es ist
beabsichtigt, da gewisse Änderungen in den oben beschriebenen
Anordnungen gemacht werden können, ohne den Grundgedanken und
den Bereich der Erfindung zu verlassen, daß alle in der
obigen Beschreibung enthaltenen oder in den beiliegenden
Zeichnungen gezeigten Gegenstände nur als illustrativ
interpretiert werden sollen.
Es versteht sich auch, daß die Patentansprüche beabsichtigen,
alle allgemeinen und spezifischen Merkmale der hier
beschriebenen Erfindung abzudecken und alle Aussagen zum
Schutzumfang der Erfindung, welche als Gegenstand der
Sprache, als dazwischen fallend bezeichnet werden könnten.
Claims (21)
1. Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Stückes eines
Druckmediums (P),
gekennzeichnet durch
eine Zuführrolle (30) zur Zuführung des Stückes des Druckmediums (P);
einen der Zuführrolle (30) benachbart angeordneten Tintenstrahlkopf (60) zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorganges;
eine geneigte Fläche (51b), die gegenüber dem Tintenstrahlkopf (60) angebracht ist, um eine Vorderkante des von der Zuführrolle (30) zugeführten Stücks des Druckmediums (P) anzuheben; und
in der geneigten Fläche (51b) angeordnete Tintenaufnahmerinnen (51c), welche überschüssige Tinte auf der geneigten Fläche (51b) zurückhalten.
eine Zuführrolle (30) zur Zuführung des Stückes des Druckmediums (P);
einen der Zuführrolle (30) benachbart angeordneten Tintenstrahlkopf (60) zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorganges;
eine geneigte Fläche (51b), die gegenüber dem Tintenstrahlkopf (60) angebracht ist, um eine Vorderkante des von der Zuführrolle (30) zugeführten Stücks des Druckmediums (P) anzuheben; und
in der geneigten Fläche (51b) angeordnete Tintenaufnahmerinnen (51c), welche überschüssige Tinte auf der geneigten Fläche (51b) zurückhalten.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (30) eine einzige
Rolle umfaßt, die sich im wesentlichen über die gesamte
Breite der Druckmedienbahn erstreckt.
3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (30) das Stück des
Druckmediums (P) dem Tintenstrahlkopf (60) zuführt.
4. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Druckmedienbahn sich von der Zuführrolle (30) bis hinter
den Tintenstrahlkopf (60) erstreckt, wobei die geneigte
Fläche (51b) in die Druckmedienbahn und an die
Zuführrolle (30) angrenzend angeordnet ist.
5. Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Stückes eines
Druckmediums (P), welches durch diesen entlang einer
Druckmedienbahn hindurchgeführt wird,
gekennzeichnet durch
einen Tintenstrahlkopf (60) zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorgangs; und
ein spaltfestlegendes Element (50), welches gegenüber dem Tintenstrahlkopf (60) angeordnet ist und umfaßt:
einen dem Tintenstrahlkopf (60) gegenüberliegenden ebenen Anteil (51f) gegenüber zur Festlegung des Abstandes eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P), indem das Stück des Druckmediums auf seiner Rückseite (Pb) unterstützt wird; und
eine Vielzahl von sich von dem ebenen Anteil (51f) in eine Richtung parallel zur Richtung der Druckmedienbahn erstreckenden Stegen (51) zum Führen und Stützen des Stücks des Druckmediums (P).
einen Tintenstrahlkopf (60) zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorgangs; und
ein spaltfestlegendes Element (50), welches gegenüber dem Tintenstrahlkopf (60) angeordnet ist und umfaßt:
einen dem Tintenstrahlkopf (60) gegenüberliegenden ebenen Anteil (51f) gegenüber zur Festlegung des Abstandes eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P), indem das Stück des Druckmediums auf seiner Rückseite (Pb) unterstützt wird; und
eine Vielzahl von sich von dem ebenen Anteil (51f) in eine Richtung parallel zur Richtung der Druckmedienbahn erstreckenden Stegen (51) zum Führen und Stützen des Stücks des Druckmediums (P).
6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Stegen (51) eine im
wesentlichen trapezoidale Form hat.
7. Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Stückes eines
Druckmediums (P),
gekennzeichnet durch
eine mit einer ersten Geschwindigkeit rotierende
Zuführrolle (30) zum Zuführen des Stücks des Druckmediums
(P);
Transportrollen, die mit einer zweiten Geschwindigkeit, welche größer ist als die erste Geschwindigkeit, rotieren, um das Stück des Druckmediums (P) von der Zuführrolle (30) zu übertragen;
einen zwischen der Zuführrolle (30) und den Transportrollen angeordneten Tintenstrahlkopf (60) zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorgangs; und
ein spaltfestlegendes Element (50), welches zwischen der Zuführrolle (30) und den Transportrollen angeordnet ist, zum Festlegen des Abstands eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P), indem das Stück des Druckmediums auf seiner Rückseite (Pb) unterstützt wird.
Transportrollen, die mit einer zweiten Geschwindigkeit, welche größer ist als die erste Geschwindigkeit, rotieren, um das Stück des Druckmediums (P) von der Zuführrolle (30) zu übertragen;
einen zwischen der Zuführrolle (30) und den Transportrollen angeordneten Tintenstrahlkopf (60) zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorgangs; und
ein spaltfestlegendes Element (50), welches zwischen der Zuführrolle (30) und den Transportrollen angeordnet ist, zum Festlegen des Abstands eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P), indem das Stück des Druckmediums auf seiner Rückseite (Pb) unterstützt wird.
8. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportrollen aus einer
Vielzahl von Paaren (71, 72) von quer zur Druckmedienbahn
angeordneten Rollen bestehen, wobei jedes Paar von Rollen
(71, 72) an einer Kontaktstelle in Druckkontakt steht und
beabstandet zum nächstliegenden Paar (71, 72) oder zu den
nächstliegenden Paaren von Rollen (71, 72) angeordnet
ist.
9. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von gezahnten
Zwischenrollen (74), jede mit einem äußeren Umkreis,
zwischen jeweils nächstliegenden Paaren von Rollen (71,
72) angeordnet ist, um das Stück des Druckmediums (P)
weiter vom Tintenstrahlkopf (60) wegzudrängen.
10. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das spaltfestlegende Element
(50) weiterhin eine Vielzahl von in einer zur
Druckmedienbahn parallelen Richtung sich erstreckenden
Stege (51) umfaßt.
11. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder aus der Vielzahl von Stegen
(51) von im wesentlichen trapezoidaler Form ist.
12. Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Stücks eines
Druckmediums (P),
gekennzeichnet durch
eine Zuführrolle (30) zum Zuführen des Stücks des
Druckmediums (P);
eine Vielzahl von Paaren von Transportrollen (71, 72) zum Transportieren des Stücks des Druckmediums (P) von der Zuführrolle (30), wobei jedes Paar von Transportrollen (71, 72) an einer Kontaktstelle in Druckkontakt und räumlich beabstandet zu dem oder den nächstliegenden Paar oder Paaren von Rollen (71, 72) ist;
einen Tintenstrahlkopf (60), der zwischen der Blattzuführrolle (30) und den Paaren von Transportrollen (71, 72) angeordnet ist, zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorgangs;
ein gegenüber dem Tintenstrahlkopf (60) angeordnetes, spaltfestlegendes Element (50), um den Abstand eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P) festzulegen, und das weiterhin eine Vielzahl von sich in einer zu einer Druckmedienbahnrichtung parallelen Richtung erstreckenden Stegen (51) zur Führung des Stücks des Druckmediums (P) umfaßt, wobei die Stege (51) dem Tintenstrahlkopf (60) gegenüberliegen, um durch Stützen des Stücks des Druckmediums (P) auf seiner Rückseite (Pb) einen Abstand eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P) festzulegen; und
eine Vielzahl von gezahnten Zwischenrollen (74), jede mit einem äußeren Umkreis, die zwischen jedem nächstliegenden Paar von Transportrollen (71, 72) angeordnet sind, um das Stück des Druckmediums (P) weiter vom Tintenstrahlkopf (60) wegzudrängen.
eine Vielzahl von Paaren von Transportrollen (71, 72) zum Transportieren des Stücks des Druckmediums (P) von der Zuführrolle (30), wobei jedes Paar von Transportrollen (71, 72) an einer Kontaktstelle in Druckkontakt und räumlich beabstandet zu dem oder den nächstliegenden Paar oder Paaren von Rollen (71, 72) ist;
einen Tintenstrahlkopf (60), der zwischen der Blattzuführrolle (30) und den Paaren von Transportrollen (71, 72) angeordnet ist, zum Ausstoßen von Tinte auf das Stück des Druckmediums (P) während eines Druckvorgangs;
ein gegenüber dem Tintenstrahlkopf (60) angeordnetes, spaltfestlegendes Element (50), um den Abstand eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P) festzulegen, und das weiterhin eine Vielzahl von sich in einer zu einer Druckmedienbahnrichtung parallelen Richtung erstreckenden Stegen (51) zur Führung des Stücks des Druckmediums (P) umfaßt, wobei die Stege (51) dem Tintenstrahlkopf (60) gegenüberliegen, um durch Stützen des Stücks des Druckmediums (P) auf seiner Rückseite (Pb) einen Abstand eines Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf (60) und dem Stück des Druckmediums (P) festzulegen; und
eine Vielzahl von gezahnten Zwischenrollen (74), jede mit einem äußeren Umkreis, die zwischen jedem nächstliegenden Paar von Transportrollen (71, 72) angeordnet sind, um das Stück des Druckmediums (P) weiter vom Tintenstrahlkopf (60) wegzudrängen.
13. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jede aus der Vielzahl von Stegen (51)
im wesentlichen von trapezoidaler Form ist.
14. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß er weiter Führungsstücke
(51′e) umfaßt, welche zwischen dem spaltfestlegenden
Element (50) und der Vielzahl von Transportrollen (71,
72) angeordnet sind, um eine Vorderkante des Stücks des
Druckmediums (P) zu der Vielzahl von Transportrollen (71,
72) hinzuführen.
15. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (51′e) gegenüber
der Vielzahl von Paaren der Transportrollen (71, 72)
angeordnet sind.
16. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umkreis der
gezahnten Zwischenrollen (74) an einer Kontaktstelle mit
dem Stück des Druckmediums (P) weiter vom
Tintenstrahlkopf (60) entfernt ist als die Kontaktstelle
jedes der Paare von Transportrollen (71, 72).
17. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß jede aus der Vielzahl von
gezahnten Zwischenrollen (74) auf der dem
Tintenstrahlkopf (60) zugewandten Seite des Stücks des
Druckmediums (P) durch ein elastisches Element (75)
gestützt wird, um das Stück des Druckmediums (P) zu
berühren und weiter vom Tintenstrahlkopf (60)
wegzudrängen.
18. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vielzahl von
gezahnten Zwischenrollen (74) in hinreichendem Abstand
von den nächstliegenden Paaren von Transportrollen (71,
72) angeordnet ist, um dem Stück des Druckmediums (P) das
Einsinken in den dazwischen liegenden Bereich zu
erlauben.
19. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 7 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin einen
Auswurfkorb umfaßt, der nächstliegend zu den
Transportrollen (71, 72) angeordnet ist, um das Stück des
Druckmediums (P) aufzunehmen, das von den Transportrollen
(71, 72) weitergegeben wurde, wobei der Auswurfkorb die
Papierzuführbahn in einem geneigten Winkel schneidet.
20. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tintenstrahlkopf (60) eine Vielzahl von Farben ausstoßen
kann, um einen Farbdruckvorgang durchzuführen.
21. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück des
Druckmediums (P) ein Blatt Papier ist.
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