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DE19501101A1 - Aus Profilstäben gebildete, miteinander verbundene Pfosten und Riegel - Google Patents

Aus Profilstäben gebildete, miteinander verbundene Pfosten und Riegel

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DE19501101A1
DE19501101A1 DE19501101A DE19501101A DE19501101A1 DE 19501101 A1 DE19501101 A1 DE 19501101A1 DE 19501101 A DE19501101 A DE 19501101A DE 19501101 A DE19501101 A DE 19501101A DE 19501101 A1 DE19501101 A1 DE 19501101A1
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DE
Germany
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mullion
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transom
transom according
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DE19501101A
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English (en)
Inventor
Oliver Niemeier
Dieter Dipl Ing Roeding
Hans-Dieter Steege
Friedrich Sasse
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Schueco International KG
Original Assignee
Schueco International KG
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

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  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft aus Profilstäben gebildete, miteinander verbundene Pfosten und Riegel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Pfosten-Riegel-Konstruktionen werden an den Außenwän­ den von Gebäuden befestigt, um daran Fassadenelemente festzule­ gen, die dem äußeren Erscheinungsbild des Gebäudes ein attrak­ tives Aussehen geben. Dabei können die Fassadenelemente aus mit vorgesehenen Fensterscheiben mit einheitlichen oder unter­ schiedlich gestalteten Gläsern bestehen. Bekannt ist aber, auch die Ausfachung zwischen Pfosten und Riegeln mit Blech oder Ge­ stein auszufüllen.
Probleme ergeben sich hinsichtlich der Verbindung zwischen den lotrecht stehenden Pfosten und den quer dazu verlaufenden Rie­ geln. Dabei ist es bislang üblich, durch aufwendige Bearbei­ tung, wie Ausklinken, Bohren und Schrauben, Riegel und Pfosten miteinander zu verbinden.
Naturgemäß ist diese Art, Bauteile miteinander zu verbinden, sehr aufwendig und kostenintensiv und vor allem unter dem Aspekt besonders nachteilig, als im vorgenannten Sinn einge­ setzte Pfosten und Riegel in großen Mengen Verwendung finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Pfosten und Riegel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine Verbindung zwischen Pfosten und Riegel ohne deren zusätz­ liche Bearbeitung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zum einen kann nunmehr auf eine spangebende Bearbeitung, wie Ausklinken und Anpassen und/oder Bohren, verzichtet werden, da die einzelnen Teile praktisch miteinander verriegelt werden. Zum anderen besteht nunmehr die Möglichkeit, den Riegel zwi­ schen zwei bereits montierte Pfosten einzusetzen, was gleich­ falls eine erhebliche Arbeitserleichterung schafft. Dies trifft auch für die Verbindung zwischen einem Pfosten oder Riegel und einem Blendrahmen zu, der die Begrenzung eines Fensters bildet und in den gleichfalls ein Riegelteil, das im Pfosten oder Rie­ gel geführt ist, eingreift.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mit erfindungsgemäß miteinander verbundenen Pfosten und Riegeln versehene Fassade eines Gebäu­ des in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 den Verbindungsbereich eines Pfostens, bzw. eines Riegels am Blendrahmen eines Fensters in Explo­ sivdarstellung;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Verbindungsbereich nach der Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit der Erfindung in Explosivdarstel­ lung;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Verbindungsbereich zwischen einem Pfosten und daran angeschlossenen Riegeln;
Fig. 6 weitere Ausführungsbeispiele von Verbindungen zwi­ schen Pfosten und Riegeln in schaubildlicher Dar­ stellung;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch einen Verbindungsbe­ reich gemäß der Fig. 6;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt in einem Detailquerschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Teil einer Fassade eines Gebäudes darge­ stellt. Dabei sind an der Fassade senkrecht verlaufende Pfosten 4 sowie quer dazu, also horizontal angeordnete Riegel 5 befe­ stigt. Die Pfosten 4 und die Riegel 5 sind mittels Verriege­ lungsteilen form- und/oder kraftschlüssig miteinander oder mit ortsfesten Rahmenteilen 2 (Fig. 2) verbunden, wobei diese Rah­ menteile 2 beispielsweise die Begrenzung eines Fensters 42 bil­ den können.
An den Riegeln 5, bzw. den Pfosten 4 sind Fassadenelemente 41, beispielsweise in Form einer Verglasung, festlegbar.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Verriegelungsteile, mit denen der Pfosten 4 bzw. der Riegel 5 am Rahmenteil 2 befestigt sind, aus einem Schieber 6, der in einer Kammer 12 des Riegels 5 bzw. des Pfostens 4 einliegt.
Der Schieber 6 weist dabei einen hammerförmigen Kopf 10 auf, dessen zu einem in der Kammer 12 einliegenden Führungsteil 7 abgewinkelte freie Stirnseite eine Profilierung 11 aufweist, die formschlüssig in eine Rahmennut 3 des Rahmenteiles 2 ein­ greift.
Wie in der Fig. 3 erkennbar ist, ist in dem hammerförmigen Kopf 10 eine Druckschraube 16 angeordnet, die beispielsweise mittels eines Schraubendrehers 17 soweit eindrehbar ist, daß sie sich am Grund der Rahmennut 3 abstützt und so eine Klemmung des Schiebers 5 erreicht.
In dem dem Kopf 10 abgewandten Ende weist das Führungsteil 7 ein elastisches Ausgleichsstück 8 auf, das in einer Aufnahmenut einliegt und das Toleranzen der Kammer 12 ausgleicht, so daß ein fester Sitz des Schiebers 6 in der Kammer 12 gewährleistet ist.
In den Fig. 4 bis 8 sind Ausführungsbeispiele von Verriege­ lungsteilen dargestellt, mit denen Pfosten 4 und Riegel 5 mit­ einander verbunden werden. Dabei besteht ein Verbindungsteil gemäß der Fig. 4 aus einem Verbinder 20, der aus einem Strang­ preßprofil hergestellt ist und der am Pfosten 4 festgelegt wird. Die Breite des Verbinders 20 entspricht der Breite einer Längsnut 13 des Riegels 5, so daß der Verbinder 20 verdrehsi­ cher in der Längsnut 13 gehalten wird.
Weiter weist der Verbinder 20 einen angeformten Nutstein 21 auf, der in eine hinterschnittene Längsnut 13a des Pfostens 4 eingeschoben ist und der eine Gewindebohrung 25 aufweist, in die eine Stanzzapfenschraube 29 eingedreht ist.
Die beiden, in die Längsnuten 13 der zugeordneten Riegel ein­ greifenden Endbereiche des Verbinders 20 sind als Stützteile 22 ausgebildet und liegen dabei einerseits am Grund der jeweiligen Längsnut 13 und andererseits in einer Führungsnut 28 einer Grundplatte 27 an, in der auch ein Führungssteg 26 des Verbin­ ders 20 einliegt, wobei dieser den Nutstein 21 trägt.
Die Tiefe der Führungsnut 28 entspricht der Dicke des Führungs­ steges 26, wie besonders deutlich aus der Fig. 5 erkennbar ist, was eine gemeinsame Anlagefläche auf der zugeordneten Seite des Pfostens 4 ergibt.
Die zusammengesetzte Baueinheit, bestehend aus dem Verbinder 20 und der Grundplatte 27 sowie der Stanzschraube 29 ist gemäß Fig. 5 auf den Pfosten 4 aufgeschoben und an einer entsprechen­ den Stelle durch die Stanzschraube 29 positioniert. Dabei schneidet sich der Stanzansatz der Stanzschraube 29 in den Bo­ den der Längsnut 13a und bildet so eine formschlüssige Siche­ rung des Verbinders in Längsachsrichtung des Pfostens 7.
Wie die Fig. 5 weiter deutlich erkennen läßt, erstreckt sich die Grundplatte 27 über die gesamte Länge des Verbinders 20, so daß sich ein fluchtender Abschluß ergibt.
An das jeweilige Stützteil 22 des Verbinders 20 ist ein sich in Richtung des Nutsteines 21 erstreckender Ausleger 23 angeformt, der eine abgewinkelte Nase 24 aufweist, die sich an einem Pro­ filsteg 19 des Pfostens 4 abstützt.
Zwischen der Nase 24 und dem Ausleger 23 ist ein Spalt gebil­ det, in den endseitig ein Riegelschnäpper 30 eingreift, der in einer Beschlagführungsnut 15 des Riegels 5 geführt ist.
Dem Spalt benachbart ist der Riegelschnäpper 30 als Rasthaken 31 ausgebildet, der eine Schräge aufweist, durch die beim Ein­ schieben des Riegelschnäppers 30 die Profilierung des Pfostens 4 geringfügig aufgeweitet wird, wobei der Rasthaken 31 nach dem Einschieben des Riegelschnäppers 30 die Profilierung des Pfo­ stens 4 hintergreift, so daß der Riegelschnäpper 30 formschlüs­ sig festgesetzt ist. Hierdurch wird eine sichere Festlegung des Riegels 5 am Pfosten 4 gewährleistet. Wesentlich ist, daß der Grund der Beschlagführungsnut 15 mit der dem Spalt zugeordneten Seite des Auslegers 23 fluchtet, so daß der Riegelschnäpper 30 sich sowohl am Grund der Beschlagführungsnut 15 als auch am Ausleger 23 abstützt.
Zur Betätigung des Riegelschnäppers 30 weist dieser eine Grifflasche 32 auf, die sich zur Außenseite des Riegels 5 hin erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung ist es möglich, einen stumpfwinkelig abgeschnittenen Riegel 5 zwischen zwei vormon­ tierte Pfosten 4 einzusetzen.
Ist ein Riegel 5 jedoch einerseits mit einem Pfosten 4 und an­ dererseits mit einem Rahmenteil 2 zu verbinden, so erfolgt zunächst eine Verbindung des Riegels 5 mit dem Rahmenteil 2 durch den Schieber 6, entsprechend der Fig. 2, bzw. Fig. 3 und anschließend die Befestigung am Pfosten 4 mittels des Rie­ gelschnäppers 30.
Die Grundplatte 27 sorgt für eine vollständige Abdeckung des Stoßbereiches zwischen den Riegeln 5 und dem Pfosten 4, so daß eine dichte Stoßfuge erreicht wird. Außerdem ist durch die Grundplatte 27 eine Verdrehsicherung des Riegels 4 gegeben.
In den Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß anstelle einer den Pfosten 4 vollständig abdeckenden Grundplatte 20 auch eine Grundplatte 34 vorgesehen sein kann, die den Pfosten 4 im We­ sentlichen lediglich halb überdeckt und zwar dann, wenn dieser Pfosten 4 einen Endpfosten bildet. Ein Verbinder 33 ist in die­ sem Fall gleichfalls lediglich hälftig ausgebildet und zwar nur mit einem Stützteil 22.
Zur Fixierung am Pfosten 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel jede Grundplatte 27, 34 mit einem sich in Richtung des Pfostens erstreckenden Ansatz 35 versehen, der in die Längsnut 13a des jeweiligen Pfostens 4 so eingreift, daß die Grundplatte 27, 34 gegen Verdrehen gesichert ist.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung ist in der Fig. 8 dargestellt. Dabei ist in jedem der sich gegenüberliegenden Glasfalzräume 18 des Pfostens 4 ein Verbinder 38 eingesetzt, der in seiner Querschnittskontur im Wesentlichen der Kontur des Glasfalzraumes 18 angepaßt ist, so daß er darin formschlüssig einliegt.
Jeder Verbinder 38 besitzt ebenso wie der bereits beschriebene Verbinder 20 ein Stützteil 22, das sich bei diesem Ausführungs­ beispiel an einem Profilsteg 37 abstützt, das an den Pfosten 4 angeformt ist.
Jeder Verbinder 38 ist mittels einer Druckschraube 40, die mit einem Stanzstift versehen ist, der sich in den Grund des Glas­ falzraumes 18 einstanzt, fixiert.
Die Festlegung des jeweiligen Riegels 5 erfolgt, wie bereits beschrieben, durch einen Riegelschnäpper 30.
Anstelle der Profilstege 37 kann eine Grundplatte 36 vorgesehen sein, die mittels des Nutsteines 21, der in der Längsnut 13a geführt ist, festgelegt wird und die sowohl eine Anlage für die Stützteile 22 als auch die Riegel 5 bildet und gleichzeitig die Stoßfugen zwischen den Riegeln 5 und dem Pfosten 4 abdeckt. Mit Hilfe der Klemmschraube 39 wird die Grundplatte 36 festgesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Blendrahmen
2 Rahmenteil
3 Rahmennut
4 Pfosten
5 Riegel
6 Schieber
7 Führungsteil
8 elast. Ausgleichsstück
9 Aufnahmenut
10 Kopf
11 Profilierung
12 Kammer
13 Längsnut
13a Längsnut
14 Anlagefläche
15 Beschlagführungsnut
16 Druckschraube
17 Schraubendreher
18 Glasfalzraum
19 Profilsteg
20 Verbinder
21 Nutstein
22 Stützteil
23 Ausleger
24 Nase
25 Gewindebohrung
26 Führungssteg
27 Grundplatte
28 Führungsnut
29 Stanzschraube
30 Riegelschnäpper
31 Rasthaken
32 Grifflasche
33 Verbinder
34 Grundplatte
35 Ansatz
36 Grundplatte
37 Profilsteg
38 Verbinder
39 Klemmschraube
40 Druckschraube
41 Fassadenelement
42 Fenster

Claims (21)

1. Aus Profilstäben gebildete, miteinander verbundene Pfosten und Riegel, an denen Fassadenelemente festlegbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) und Riegel (5) durch Verriegelungsteile form- und/oder kraftschlüssig miteinander oder mit ortsfesten Rahmenteilen (2) verbunden sind.
2. Pfosten und Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungsteil aus einem Schieber (6) be­ steht, der in einer Hohlkammer (12) des Pfostens (4) bzw. des Riegels (5) verdrehsicher geführt ist und der form­ schlüssig in eine Rahmennut (3) des Rahmenteiles (2) ein­ greift.
3. Pfosten und Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (6) einen hammerartig abgewinkelten Kopf (10) aufweist, der mit einer Profilierung (11) verse­ hen ist, die in die Rahmennut (3) eingreift.
4. Pfosten und Riegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Kopf (10) eine Druckschraube (16) einge­ dreht ist, die sich am Grund der Rahmennut (3) abstützt.
5. Pfosten und Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (6) in dem in der Kammer (12) ge­ führten Bereich mit einem elastischen Ausgleichsstück (8) versehen ist, das an der Wandung der Kammer (12) anliegt.
6. Pfosten und Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsteile aus einem Verbinder (20) und einem Riegelschnäpper (30) bestehen, wobei der Verbin­ der (20) am Pfosten (4) befestigt ist und der Riegel­ schnäpper (30) im Riegel (4) formschlüssig geführt, korre­ spondierend mit dem Verbinder (20) in den Pfosten (4) formschlüssig eingreift.
7. Pfosten und Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbinder (20) ein Stützteil (22) aufweist, das in einer Längsnut (13) des Riegels (5) einliegt und das an das Stützteil (22) ein Ausleger (23) angeformt ist, der in einen Glasfalzraum (18) des Pfostens (4) ragt und dabei mit einer Nase (24) an einem Profilsteg (19) des Pfostens (4) anliegt.
8. Pfosten und Riegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei, in sich gegenüberliegenden Glasfalzräumen (18) des Pfostens (4) einliegende Verbinder (20) durch einen Führungssteg (26) miteinander verbunden sind.
9. Pfosten und Riegel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbinder (20) aus einem Strangpreßprofil gebildet sind.
10. Pfosten und Riegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des Führungssteges (26) ein Nutstein (21) vorgesehen ist, der in eine hinterschnittene Längsnut (13a) des Pfostens (4) eingreift.
11. Pfosten und Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbinder (20) an einer Grundplatte (27, 34) festgelegt ist, die sich an einer Außenseite des Pfostens (4) abstützt.
12. Pfosten und Riegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte (27, 34) eine Führungsnut (28) aufweist, in der der Führungssteg (26) einliegt.
13. Pfosten und Riegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dicke des Führungssteges (6) der Tiefe der Führungsnut (28) entspricht.
14. Pfosten und Riegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte (27, 34) Ansätze (35) aufweist, die in die Längsnut (13a) hineinragen.
15. Pfosten und Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegelschnäpper (30) an seinem dem Pfosten (4) zugewandten Ende einen Rasthaken (31) aufweist, der eine Profilierung des Pfostens 4 hintergreift.
16. Pfosten und Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegelschnäpper (30) mit seinem dem Pfosten (4) zugewandten Endbereich in einem zwischen der Nase (24) und dem Ausleger (23) gebildeten Spalt einliegt.
17. Pfosten und Riegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegelschnäpper (30) am Grund einer Be­ schlagsführungsnut (15) des Riegels (5) aufliegt, der mit dem Ausleger (23) fluchtet.
18. Pfosten und Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegelschnäpper (30) eine Grifflasche (32) aufweist, der in die nach außen hin offene Beschlagsfüh­ rungsnut (15) ragt.
19. Pfosten und Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Verbinder (38) in seiner Querschnitts-Außen­ kontur etwa der Kontur des Glasfalzraumes (18) entspricht.
20. Pfosten und Riegel nach Anspruch (19), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbinder (38) mittels einer Druck­ schraube (40), die einen Stanzstift aufweist, im Glasfalz­ raum (18) befestigt ist.
21. Pfosten und Riegel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Pfosten (4) ein Profilsteg (37) angeformt ist, auf dem das Stützteil (22) aufliegt.
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