DE3843737A1 - Riegelhalter fuer eine fassadenwandkonstruktion - Google Patents
Riegelhalter fuer eine fassadenwandkonstruktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Riegelhalter für eine
Fassadenwandkonstruktion aus Hohlprofilen gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Ein Riegelhalter der gattungsmäßigen Art ist aus der EP 01 81 285
bekannt. Das den Riegelhalter bildende Anschlußstück besteht aus einem
Strangpreßprofil-Abschnitt oder einem Gußstück oder einem Schmiedeteil,
das mindestens zwei Steckbolzen und einen Schraubkanal aufweist. Das
Anschlußstück ist in Längsrichtung des Hohlprofiles verschiebbar und
kann einerseits im Hohlprofil vollständig versenkt und andererseits mit
der in den Schraubkanal eingreifenden Schraube aus dem Hohlprofil
herausgeschoben werden. Diese Anordnung erlaubt den Einbau von
Hohlprofilen zwischen zwei festmontierten Grundprofilen von beliebiger
Seite. Die Steckbolzen werden in die Bohrungen des Grundprofils
eingeschoben und mit Stiften befestigt. Das Profil kann mittels der
Schraube in gewünschter Position fixiert werden. Nachteilig bei diesem
Vorschlag ist, daß alle Teile genau zueinander passen müssen, da größere
Toleranzabweichungen nur schwer oder gar nicht überbrückt werden können.
Des weiteren müssen zur Fixierung des Anschlußstückes am Grundprofil in
dieses zwei zusätzliche paßgenaue Bohrungen angebracht werden, die exakt
mit den Bohrungen, durch die die Steckbolzen geführt werden, fluchten
müssen. Erschwerend für die Montage ist der Vorschlag in dem Spiel
zwischen Anschlußstück und Grundprofil eine Kunststoffplatte anzuordnen.
Durch diese Platte wird die Sicht auf die einzuführenden Steckbolzen
vollkommen versperrt. Außerdem bildet diese Kunststoffplatte ein
nachgiebiges Element, so daß der gesamte Verband nicht steif und fest
ist, zumal mit der in den Einschraubkanal eingreifenden Schraube nur
geklemmt werden kann. Sollte diese Schraube nicht fest sitzen oder mit
der Zeit sich lockern, zumal im Hinblick auf den Vorschlag zwischen
Schraube und Profil eine Kunststoffscheibe anzuordnen, dann kann das
gesamte Profil hin- und herrutschen.
Aus der EP 01 49 587 ist ein weiterer Vorschlag für einen Riegelhalter
bekanntgeworden, der sich von dem vorhergehenden dadurch unterscheidet,
daß die Fixierung des Riegelhalters am Pfosten nicht durch die Zapfen
führende Stifte erfolgt, sondern durch einen in einer Gewindebohrung des
Riegelhalters führende und mit ihrem konischen Ende in eine Nut des
Pfostens eingreifende Sicherungsschraube. Nachteilig bei dem letztgenannten
Vorschlag ist die Anordnung der Zapfen, die es nur erlaubt, Hohlprofile
mit einer langen nach außen springenden Nase miteinander zu verbinden,
da bei einem Hohlprofil mit einer kurzen Nase kein ausreichender Platz
für die Anbringung der den Zapfen aufnehmenden Bohrung vorhanden ist.
Hinzu kommt, daß der Vorsprünge, Vertiefungen, Absätze und Schrägen
aufweisende und aus Leichtmetall gegossene Riegelhalter entweder gar
nicht oder nur mit entsprechendem Kostenaufwand aus Stahl herstellbar
ist und deshalb für Hochbauten mit entsprechender Auflage hinsichtlich
des Feuerwiderstandes nicht einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Riegelhalter für eine
Fassadenwandkonstruktion zu schaffen, der kostengünstig herstellbar und
universell für alle Größen von Hohlprofilen aus Stahl, die eine nach
außen springende Nasen aufweisen, verwendbar und auch für Hochbauten mit
entsprechenden Auflagen hinsichtlich des Feuerwiderstandes einsetzbar
ist und mit dem auch größere Toleranzabweichungen in einfacher Weise
überbrückt werden können und mittels dessen eine einfache und
wirtschaftliche Montage der Fassadenwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Der wesentliche Aspekt des vorgeschlagenen Riegelhalters ist darin zu
sehen, daß die Abstützung des Riegelhalters am Pfosten an mindestens
drei Stellen erfolgt, wobei die drei Stellen die Eckpunkte eines
Dreiecks darstellen. Zwei davon sind Anschlagflächen der am Paßstück
angeordneten Steckbolzen und die dritte Stelle ist die pfostenseitige
Stirnfläche der auf dem Paßstück angeordneten Führungsschiene. Diese
dreipunktige Abstützung und im Falle der Anordnung von drei Steckbolzen
vierpunktige Abstützung gewährleistet eine verwindungssteife und auf Zug
und Druck beanspruchte Verbindung zwischen Riegel und Pfosten.
Die linienförmige Anlage des Paßstückes bzw. des Ringbundes des
Steckbolzens an der Innenfläche des Riegels ermöglicht in einfacher
Weise eine Anpassung des Riegelhalters an die jeweiligen Gegebenheiten
des Riegels. Mit einem einfachen Feilenstrich kann z. B. eine klemmende
Stelle schnell und problemlos beseitigt werden. Dies ist im Hinblick auf
die übliche Verzinkung der aus Stahl hergestellten Hohlprofile besonders
wichtig, da die Zinkauflage unterschiedlich dick ist und dann zu
Klemmstellen führen kann. Hinzu kommt, daß auch der aus Stahl
hergestellte Riegelhalter aus Korrosionsgründen ebenfalls verzinkt
wird.
Für untergeordnete Anwendungszwecke wird der vorgeschlagene Riegelhalter
aus Leichtmetall in Form eines Druckguß- oder Spritzgußteiles
hergestellt. Beim Hochhausbau dagegen werden für die tragenden Elemente,
z. B. Riegel und Pfosten einschließlich der Verbindungselemente die
Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102 gefordert. Dies bedeutet, daß
bei einem an einem Bauteil durchgeführten Brandversuch entsprechend
DIN 4102 die Temperaturen im Brandraum <1000 Grad Celsius je nach
Zeitdauer betragen. Diese Anforderungen an das Bauteil können nur durch
einen aus Stahl hergestellten Riegelhalter erfüllt werden. Die
Riegelhalter aus Leichtmetall scheiden dafür aus. Ein Vorteil des
vorgeschlagenen Riegelhalters liegt darin, daß das Paßstück in einfacher
Weise durch Abschneiden eines Hohlprofiles hergestellt und die
Führungsschiene und die Steckbolzen daran befestigt werden. Die
Führungsschiene ist ein Abschnitt eines Stabmaterials, in die in den
jeweiligen Endbereichen eine Gewindebohrung angebracht wird. Die
Führungsschiene kann entweder durch Schrauben oder durch eine
Schweißnaht mit dem Paßstück verbunden werden. Die Steckbolzen, die am
riegelseitigen Ende einen Ringbund als Anlagestelle im Paßstück
aufweisen, können ebenfalls durch eine Schweißnaht mit dem Paßstück
verbunden werden. Alternativ wird dazu vorgeschlagen, den Steckbolzen in
Richtung des Riegels bolzenartig zu verlängern und in eine
scharnierartige Kontur des Paßstückes einzupressen, und zwar so, daß der
Ringbund des Steckbolzens an der Stirnfläche des Paßstückes zur Anlage
kommt.
Damit in dem Zwischenraum zwischen Riegelende und Pfostenwand
unterschiedliche Dichtungen bzw. Anschlußprofile angeordnet werden
können, weist der Steckbolzen zwei im Durchmesser unterschiedliche
Abschnitte auf, wobei der im Durchmesser kleinere Abschnitt in die
Bohrung des Pfostens eingreift. Die am Übergang zum zweiten im
Durchmesser größeren Abschnitt sich ergebende Ringfläche bildet die
Anschlagfläche des Riegelhalters an der Pfostenwand, die mit der durch
die pfostenseitige Stirnfläche der Führungsschiene gebildete
Anschlagfläche korrespondiert. Diese letztgenannte Anschlagfläche kommt
an der Seitenwand der Nase des Pfostens zur Anlage.
Die Versenkbarkeit des Riegelhalters kann in verschiedener Weise gelöst
werden. In einer ersten Ausführungsform wird vorgeschlagen, am
pfostenseitigen Ende der Führungsschiene einen Vorsprung anzuordnen,
der mindestens in den Wandbereich der Nase des Riegels hineinragt. Im
Falle eines Riegels mit einer kurzen Nase genügt die Anordnung eines in
Richtung der Nase sich erstreckenden Vorsprunges. Dieser Vorsprung kann
Teil des Gußstückes sein oder ein hervorstehender Teil eines
eingeschlagenen Stiftes oder einer eingedrehten Gewindeschraube. In den
meisten Fällen genügt auch ein aufgesetzter Schweißpunkttropfen. Die
Länge dieses Vorsprunges wird nun so bemessen, daß er höchstens gleich
oder kleiner ist als der vorgegebene Spalt zwischen Riegel und
Pfostenwand. Damit ist ein Einschieben des Riegels zwischen zwei
festmontierten Pfosten von beiden Seiten möglich. Im Falle eines Riegels
mit einer langen Nase muß zum einen der Zwischenraum zwischen der
Führungsschiene und dem Ende der Nase überbrückt werden und die
Vorsprünge in der Führungsschiene müssen quer zur Nase liegen.
Die angebrachten Vorsprünge, sei es als Schweißpunkt oder als
hervorstehender Teil eines Stiftes oder einer Schraube hat auch den
Zweck, ein versehentliches Hineinrutschen des Riegelhalters in den
Riegel zu verhindern. Der Zwischenraum der langen Nase kann
durch ein an der Führungsschiene angebrachtes Führungselement ausgefüllt
werden. Im Falle des einteiligen Riegelhalters ist dieses
Führungselement Teil des Gußstückes und bei dem mehrteiligen
Riegelhalter wird das Führungselement aus einem Abschnitt eines
Hohlprofiles hergestellt und über eine Schweißnaht mit der
Führungsschiene verbunden. Die Länge und die Anordnung dieses
Führungselementes wird nun so gewählt, daß die pfostenseitige
Stirnfläche des Führungselementes mit der des Paßstückes bündig liegt
und die riegelseitige Erstreckung mindestens die zweite Gewindebohrung
der Führungsschiene abdeckt. Diese lange Erstreckung in
Verschieberichtung hat den Vorteil, daß zum einen der Riegelhalter
kippsicher im Riegel geführt ist und zum anderen die lange Schraube zur
Befestigung des Riegels mit dem Riegelhalter mittels der im
Führungselement angeordneten Durchgangsbohrung besser geführt ist.
Für eine Vormontage des Riegelhalters im Riegel und im Sinne einer
möglicherweise gewünschten vollen Versenkung des Riegelhalters
einschließlich der Führungsschiene im Riegel wird weiterbildend
vorgeschlagen, am Ende des Riegels eine Ausklinkung in der Nase
vorzusehen, in die der Schaft einer in die pfostenseitige Gewindebohrung
eingedrehten Schraube einschiebbar und der Riegelhalter mittels des
Schraubenkopfes im Schlitz festklemmbar ist. Die Länge des Schlitzes
wird so festgelegt, daß der aus dem Riegel hervortretende Teil der
Führungsschiene höchstens gleich oder kleiner ist als der vorgegebene
Spalt zwischen Riegel und Pfostenwand. Der Schlitz kann aber auch so
lang gewählt werden, daß der Riegelhalter einschließlich der
Führungsschiene voll im Riegel versenkbar ist. Dies kann für besondere
Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn z. B. die im Spalt angeordnete
Dichtung extrem dünn und der Abstand zwischen den Pfosten extrem kurz
ist, so daß die volle Versenkung des Riegels für das Einschieben
zwischen zwei festmontierten Pfosten erforderlich ist. Der in der Nase
vorgesehene Schlitz hat außerdem den Vorteil, daß in der Werkstatt die
Riegelhalter in den auf Fertiglänge geschnittenen Riegel eingeschoben
und mittels der eingedrehten Schraube festgeklemmt werden können, so daß
die Riegelhalter weder in den Riegel fallen noch aus dem Riegel
herausrutschen können. Diese so vormontierten Riegel können dann auf die
Baustelle transportiert und mit dem bereits aufgestellten Pfosten
verbunden werden. Dazu wird die klemmende Schraube wieder etwas gelöst
und je nach Art der gewählten Schraubenform wird zum Beispiel mit Hilfe
eines Steckschlüssels der Riegelhalter aus dem Riegel herausgezogen und
die Zapfen des Steckbolzens in die Bohrung des Pfostens eingeführt.
In der Zeichnung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäße Riegelhalter näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Riegelhalters,
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Riegelhalters,
Fig. 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Riegelhalters in
Kombination mit einem im Querschnitt kleinen Riegel und einer
kurzen Nase,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Fassadenwandkonstruktion mit einem
eine kurze Nase aufweisenden Riegel bzw. Pfosten,
Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch mit drei Steckbolzen,
Fig. 6 wie Fig. 3, jedoch mit drei Steckbolzen für einen im
Querschnitt großen Riegel mit einer kurzen Nase,
Fig. 7 wie Fig. 4, jedoch mit einem einen großen Querschnitt
aufweisenden Riegel bzw. Pfosten mit jeweils kurzer Nase,
Fig. 8 wie Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Führungselement,
Fig. 9 wie Fig. 3, jedoch in Kombination mit einem im Querschnitt
kleinen Riegel mit langer Nase,
Fig. 10 wie Fig. 4, jedoch mit einem eine lange Nase aufweisenden
Riegel bzw. Pfosten,
Fig. 11 wie Fig. 3, jedoch mit einer Klemmschraube,
Fig. 12 wie Fig. 4, jedoch mit einem noch nicht fest eingebauten
Riegel, der mit einer Klemmschraube versehen ist,
Fig. 13 wie Fig. 12, jedoch den Riegel in der Draufsicht,
Fig. 14 wie Fig. 12, jedoch nach dem Einbau und Arretierung,
Fig. 15 wie Fig. 14, jedoch den Riegel in der Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 3 sind in einer Seiten-, Drauf- und Vorderansicht
der erfindungsgemäße Riegelhalter 1 dargestellt. Das für diese Figuren
gewählte Ausführungsbeispiel zeigt einen aus Stahl hergestellten
mehrteiligen Riegelhalter 1. Das Paßstück 2 ist ein Abschnitt eines
Hohlprofiles, auf dem auf der der Fassade abgewandten Seite eine aus
einem Abschnitt eines Stabmaterials hergestellte Führungsschiene 3
angeordnet ist. Diese Führungsschiene 3 ist mittels einer Schweißnaht 4
fest mit dem Paßstück 2 verbunden. In den Endbereichen der
langgestreckten Führungsschiene 3, die in Längsrichtung über das
Paßstück 2 hinauskragen, ist je eine Gewindebohrung 5, 6 angeordnet. In
dem dem Pfosten 13 zugewandten Endbereich der Führungsschiene 3 ist in
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein quer zur Längsachse der
Führungsschiene 3 liegender Stift 46 in eine entsprechende Bohrung
eingetrieben. Dabei kragt der Stift 46 beidseitig über die Breite der
Führungsschiene 3 hinaus und erstreckt sich, wie in Fig. 3 zu erkennen
ist, in den Wandbereich der Nase 18 des Riegels 16. Durch diese
Anordnung wird verhindert, daß der Riegelhalter 1 beim Kippen des
Riegels 16 unbeabsichtigt in den Riegel 16 hineinrutschen kann. Statt
des Stiftes 46 kann ebensogut ein Gewindestift oder die Anbringung
zweier entsprechender Schweißpunkttropfen vorgesehen werden. Die
Steckbolzen 7, 7′ sind aus Stangenmaterial hergestellte Drehteile, mit
einem an der pfostenseitigen Stirnfläche des Paßstückes 2 anliegendem
Ringbund 9, 9′. Der pfostenseitige Teil der Steckbolzen 7, 7′ besteht aus
zwei im Durchmesser unterschiedlichen Abschnitten 10, 10′, 11, 11′, von
denen der im Durchmesser kleinere Abschnitt 11, 11′ als Zapfen in die
entsprechenden Bohrungen 12 des Pfostens 13 eingreift (Fig. 4). Zum
leichteren Einführen der Zapfen 11, 11′ sind diese mit einem
kegelstumpfförmigen Ansatz 14, 14′ versehen. Der riegelseitige Teil der
Steckbolzen 7, 7′ weist eine bolzenartige Verlängerung 15, 15′ auf, die in
einer entsprechenden scharnierartigen Kontur des Paßstückes 2 eingepreßt
ist.
In Fig. 3 ist die für die Überbrückung von Toleranzabweichungen
vorgeschlagene linienförmige Anlage des Riegelhalters 1 an der
Innenfläche des Riegels 16 gut zu erkennen. Zum einen kommen Abschnitte
der Ringbunde 9, 9′ der Steckbolzen 7, 7′ zur Anlage und zum anderen ein
nach außen springender Konturabschnitt 17 des Paßstückes 2. Die
Führungsschiene 3 ragt mit ihrem Querschnitt in die Nase 18 des Riegels
16 hinein, wobei an den Berührungsflächen entsprechendes Spiel
vorgesehen ist. Der in dieser Fig. 3 dargestellte Riegel 16 weist einen
kleinen Hohlquerschnitt 19 und eine kurze Nase 18 auf.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt einer Fassadenwandkonstruktion mit einem
Riegel 16, der einen kleinen Hohlquerschnitt 19 und eine kurze Nase 18
aufweist und verbunden ist mit einem entsprechenden Pfosten 13, der
ebenfalls eine kurze Nase 20 aufweist. Dieses Profil wird dann gewählt,
wenn ein relativ dünnwandiges Einscheibenglas in die
Fassadenwandkonstruktion eingesetzt werden soll. Der Riegelhalter 1, der
in dem Riegel 16 in Längsrichtung des Riegels 16 verschiebbar ist, wird
nach Ausrichtung des Riegels 16 herausgezogen und die Zapfen 11, 11′ der
Steckbolzen 7, 7′ in die Bohrung 12, 12′ des Pfostens 13 eingeführt. Zum
leichteren Herausziehen des Riegelhalters 1 aus dem Riegel 16 kann auch
der eingeschlagene Stift 46 unterstützend verwendet werden, indem
entweder mit einem Schraubenzieher gegen den Stift geschlagen wird oder
mit einem entsprechenden Werkzeug die herausragenden Enden des Stiftes
46 gabelartig erfaßt und dann mit dem Werkzeug der Riegelhalter 1
herausgedrückt oder herausgezogen werden kann. Der Übergang vom Zapfen
11, 11′ zum bis zum Ringbund 9, 9′ reichenden im Durchmesser größeren
Abschnitt 10, 10′ bildet die Anschlagfläche für den Riegelhalter 1 an der
Wandfläche des Pfostens 13. Korrespondierend dazu kommt auch die
pfostenseitige Stirnfläche 21 der Führungsschiene 3 an der Wand der Nase
20 des Pfostens 13 zur Anlage. Damit das Vorbeischieben der
Führungsschiene 3 am Pfosten 13 keine Kratzer verursacht, ist die
betreffende Kante 22 der Führungsschiene 3 abgeschrägt.
Die kraftschlüssige Verbindung des Riegelhalters 1 mit dem Pfosten 13
erfolgt durch eine durch die pfostenseitige Gewindebohrung 5 der
Führungsschiene 3 geführten Gewindestift 23, der in bekannter Weise mit
seinem konischen Ende 24 in die Nut 25 des Pfostens 13 eingreift. Der
einstellbare Spalt 26 zwischen der pfostenseitigen Stirnfläche des
Riegels 16 und der Wand des Pfostens 13 wird durch eine in die zweite
Gewindebohrung 6 der Führungsschiene 3 eingreifende Schraube 27
festgelegt. Dazu ist in der der Fassade abgewandten Fläche 28 des
Riegels 16 eine Bohrung 29 angeordnet. In dem vorgegebenen Spalt 26 kann
für einen glattbündigen Abschluß der Fassade eine hier nicht
dargestellte Dichtung oder ein entsprechendes Abschlußprofil angeordnet
werden.
Fig. 5 bis 7 entsprechen prinzipiell den Fig. 1, 3 und 4 nur mit
dem Unterschied, daß dieser modifizierte Riegelhalter 30 drei
Steckbolzen 7, 7′, 7′′′ aufweist, deren Mittelachsen die Eckpunkte eines
gleichschenkligen Dreiecks bilden (Fig. 6). Dieser Riegelhalter 30 ist
entwickelt worden, um einen Riegel 32, der einen großen Hohlquerschnitt
33 aufweist, mit einem in diesem Beispiel gleich großen Pfosten 13 zu
verbinden. Damit ergibt sich statt der dreipunktigen Abstützung wie in
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 eine vierpunktige
Abstützung. Die Größe der Nase am Riegel 31 und dem Pfosten 13
entspricht dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 4.
Im Vergleich zu Fig. 3 weist das Paßstück 31 zwei nach außen springende
Konturabschnitte 45, 45′ auf, die zusätzlich zu den Abschnitten der
Ringbunde 9, 9′, 9′′ oder Steckbolzen 7, 7′, 7′′ an der Innenfläche des
Riegels 32 zur Anlage kommen.
Fig. 8 bis 10 entsprechen prinzipiell ebenfalls den Fig. 1, 3 und
4 nur mit dem Unterschied, daß sowohl der Riegel 34 als auch der Pfosten
35 eine lange Nase 36, 37 aufweisen. Diese Profile werden dann gewählt,
wenn dicke Isolierglasscheiben mit einer Gesamtdicke zwischen 20 bis 26
mm in die Fassadenwandkonstruktion eingesetzt werden. Zur Ausfüllung des
Raumes der langen Nase 36 des Riegels 34 weist der Riegelhalter 37 ein
auf der Führungsschiene 3 angeordnetes Führungselement 38 auf. Dieses
Element 38 ist ein Abschnitt eines Hohlprofiles und wird mittels einer
Schweißnaht 39, 40 fest mit der Führungsschiene 3 verbunden. Damit die
lange Schraube 41, die die Stellung des Riegels 34 festlegt, etwas
geführt ist, sind in dem Führungselement 38 zwei fluchtende Bohrungen
42, 43 angeordnet, die mit der Bohrung 44 des Riegels 34
korrespondieren.
Fig. 11 bis 15 entsprechen prinzipiell den Fig. 3 und 4 nur mit
dem Unterschied, daß statt des Stiftes 46 eine andere Anordnung für die
Arretierung des Riegelhalters 1 in dem Riegel 16 gewählt wurde, mit der
auch ein vollständiges Versenken des Riegelhalters 1 im Riegel 16
möglich ist. Dazu weist der Riegel 16 an beiden Enden jeweils eine
Ausklinkung 47 auf, deren Breite so gewählt ist, daß der Schaft einer
entsprechenden Schraube 48 einschiebbar ist. Die Längserstreckung der
Ausklinkung 47 wird den Längsmaßen des Riegelhalters 1 angepaßt, und
zwar in der Weise, daß nach dem vollständigen Versenken des
Riegelhalters 1 im Riegel 16 der Schaft der Schraube 48 an das Ende der
Ausklinkung 47 zum Anschlag kommt. In diesem Zustand wird der
Riegelhalter 1 im Riegel 16 mittels des Kopfteiles der Schraube 48
festgeklemmt, so daß der Riegel 16 problemlos zwischen zwei
festmontierte Pfosten 13 eingeschoben werden kann (Fig. 12 und Fig.
13). Dies ist dann von Bedeutung, falls der Spalt 26 zwischen Riegel 16
und Pfostenwand sehr klein und der Abstand zwischen den beiden Pfosten
13 gering sein sollte, so daß eine ausreichende Schrägstellung des
Riegels 16 zum Einschieben nicht möglich ist. Die Klemmanordnung hat
auch den Vorteil, daß der vormontierte Riegelhalter 1 im Riegel 16 nicht
verrutschen kann und jede Kippstellung des Riegels 16 möglich ist. Die
Fig. 14 und 15 zeigen die bereits erwähnte Anordnung nach dem
Einschieben der Zapfen 11, 11′ des Riegelhalters 1 in die Bohrungen 12
des Pfostens 13. Statt des Gewindestiftes 23 wie in Fig. 4 wird die
Klemmschraube 48 zur Arretierung des Riegelhalters 1 am Pfosten 13
benutzt. Dazu weist die Klemmschraube 48 wie der Gewindestift 23 ein
konisches Ende 24 auf (Fig. 14). Die Festlegung des Riegelhalters 1 im
Riegel 16 erfolgt mittels der Schraube 27 in der gleichen Weise wie
bereits in Fig. 4 erwähnt. Außer zu den bereits genannten Zwecken kann
die Klemmschraube 48 auch in hervorragender Weise für das problemlose
Herausziehen des Riegelhalters 1 aus dem Riegel 16 verwendet werden.
Claims (20)
1. Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion aus Hohlprofilen
mit einer pfostenseitigen Anschlagfläche, der in den Riegel
einsetzbar und in diesem verschiebbar sowie mit dem Riegel und dem
Pfosten kraftschlüssig verbindbar und wieder lösbar ist, bestehend
aus einem Paßstück, das ein Halteelement und mindestens zwei fest
mit dem Paßstück verankerte Steckbolzen aufweist, die in
entsprechende Bohrungen des Pfostens eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement als langgestreckte Führungsschiene (3)
ausgebildet ist, deren Längsachse in Verschieberichtung des
Riegelhalters (1) liegt und deren jeweils eine Gewindebohrung (5, 6)
aufweisenden Endbereiche über das Paßstück (2, 31) hinauskragen und
die Führungsschiene (3) auf der der Fassade abgewandten Seite des
Paßstückes (2, 31), das in Umfangsrichtung an mindestens einer
Stelle an der Innenfläche des Riegels (16, 32, 34) linienförmig
anliegt, angeordnet ist und in eine nach außen springende Nase
(18, 36) des Riegels (16, 32, 34) hineinragt und deren pfostenseitige
Stirnfläche (21) sowie pfostenseitig hervorspringende Elemente des
Paßstückes (2, 31) am Pfosten (13, 35) zur Anlage kommen und die
Arretierung des Riegelhalters (1) am Pfosten (13, 35) durch eine
durch die Gewindebohrung (5) der Führungsschiene (3) führendes
Sicherungselement (23) erfolgt, das in bekannter Weise mit seinem
konischen Ende (24) in die Nut (25) des Pfostens (13, 35) eingreift
und der Riegel (16, 32, 34) in einem vorgegebenen Abstand (26) zur
Pfostenwand mittels einer Schraube (47, 41) festgelegt wird, deren
Ende durch eine in der Nase (18, 36) des Riegels (16, 32, 34)
angeordnete Bohrung (29, 44) in die zweite Gewindebohrung (6) der
Führungsschiene (3) eingreift.
2. Riegelhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhalter (1) einteilig ausgebildet und ein Druckguß-
oder Spritzgußteil ist und das Paßstück und die Führungsschiene in
Verschieberichtung liegende und nach außen sich erstreckende Stege
und die pfostenseitige Stirnfläche des Paßstückes ebenfalls nach
außen sich erstreckende Stege und zusätzlich ein oder mehrere nach
außen hervorspringende Flächenelemente aufweisen.
3. Riegelhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhalter (1) mehrteilig ist und das Paßstück (2, 31) aus
einem Abschnitt eines Hohlprofiles besteht und die aus einem
Abschnitt eines Stabmateriales bestehende Führungsschiene (3) und
die Steckbolzen (7, 7′, 7′′) fest mit dem Paßstück (2, 31) verbunden
sind und mindestens ein nach außen sich erstreckender Abschnitt
(17, 45, 45′) des Paßstückes (2, 31) und die einen Ringbund (9, 9′, 9′′)
aufweisenden Steckbolzen (7, 7′, 7′′) an mindestens einer
Umfangsstelle des Ringbundes (9, 9′, 9′′) linienförmig an der
Innenfläche des Riegels (16, 32, 34) zur Anlage kommt.
4. Riegelhalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3) und die Steckbolzen (7, 7′, 7′′) mit dem
Paßstück (2, 31) über eine Schweißnaht verbunden sind.
5. Riegelhalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckbolzen (7, 7′, 7′′) eine in Richtung des Riegels
(16, 32, 34) sich erstreckende bolzenartige Verlängerung
(15, 15′, 15′′) aufweist, die in eine scharnierartige
Querschnittskontur des Paßstückes (2, 31) einpaßbar ist und der
Ringbund (9, 9′, 9′′) des Steckbolzens (7, 7′, 7′′) auf der
pfostenseitigen Stirnfläche (8) des Paßstückes (2, 31) zur Anlage
kommt.
6. Riegelhalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckbolzen (7, 7′, 7′′) zwei im Durchmesser unterschiedliche
Abschnitte (10, 10′, 10′′, 11, 11′, 11′′) aufweist, dessen am Ende
liegender einen kleineren Durchmesser aufweisender Abschnitt
(11, 11′, 11′′) in die Bohrung (12, 12′, 12′′) des Pfostens (13, 35)
eingreift und der daran anschließende Abschnitt (10, 10′, 10′′) sich
bis zum Ringbund (9, 9′, 9′′) erstreckt und die Ringfläche am
Übergang zwischen dem ersten (11, 11′, 11′′) und dem zweiten
(10, 10′, 10′′) Abschnitt zusammen mit der pfostenseitigen
Stirnfläche (21) der Führungsschiene (3) die Anschlagfläche am
Pfosten (13, 35) bildet.
7. Riegelhalter nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3) im Bereich des pfostenseitigen Endes
einen Vorsprung aufweist, der sich quer zur Längsachse der
Führungsschiene (3) und mindestens bis in den Wandbereich der
Nase (18, 36) des Riegels (16, 32, 34) erstreckt.
8. Riegelhalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung und die Längserstreckung des Vorsprunges so
gewählt sind, daß der nach Versenken des Paßstückes (2, 31) noch
hervorstehende Teil der Führungsschiene (3) höchstens gleich oder
kleiner ist als der vorgegebene Abstand (26) des Riegels
(16, 32, 34) zur Pfostenwand.
9. Riegelhalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung sich in Richtung der Nase (18, 36) des Riegels
(16, 32, 34) erstreckt.
10. Riegelhalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3) zwei quer zur Nase (18, 36) des Riegels
(16, 32, 34) sich erstreckende Vorsprünge aufweist.
11. Riegelhalter nach den Ansprüchen 2, 7, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung Teil des Gußstückes ist.
12. Riegelhalter nach den Ansprüchen 3, 7, 9, 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung bzw. die Vorsprünge durch den aus der
Führungsschiene (3) herausragenden Teil eines Stiftes (46) oder
Schraube gebildet wird.
13. Riegelhalter nach den Ansprüchen 3, 7, 9, 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung bzw. die Vorsprünge durch einen auf der
Führungsschiene (3) aufgebrachten Schweißpunkt gebildet wird.
14. Riegelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Riegels (16, 32, 34) und die Lage der Bohrung
(29, 44) in der Nase (18, 36) des Riegels (16, 32, 34) so gewählt wird,
daß nach Festschrauben des Riegels (16, 32, 34) an dem Riegelhalter
(1) der Abstand der jeweiligen Stirnfläche des Riegels (16, 32, 34)
zur Pfostenwand dem vorgegebenen Abstand (26) entspricht.
15. Riegelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Ende des Riegels (16, 32, 34) auf der der Fassade
abgewandten Fläche der Nase (18, 36) eine Ausklinkung (47) aufweist,
in die der Schaft einer in die pfostenseitige Gewindebohrung (5)
der Führungsschiene (3) eingedrehten Schraube (48) einschiebbar und
mittels des Schraubenkopfes der Riegelhalter (1) im Schlitz (47)
festklemmbar ist und die Längserstreckung des Schlitzes (47) so
gewählt ist, daß der pfostenseitige über das Riegelende
hervorstehende Teil der Führungsschiene (3) mindestens bis auf den
vorgegebenen Spalt (26) zwischen Riegel (16, 32, 34) und Pfostenwand
versenkbar oder voll versenkbar ist.
16. Riegelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paßstück (2, 31) drei Steckbolzen (7, 7′, 7′′) aufweist, deren
Mittelachsen die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks
bilden.
17. Riegelhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für Riegel (34) mit einer langen Nase (36) auf der
Führungsschiene (3) ein in Richtung der Nase (36) sich
erstreckendes und den Raum der Nase (36) ausfüllendes
Führungselement angeordnet ist.
18. Riegelhalter nach den Ansprüchen 2 und 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement Teil des Gußstückes ist.
19. Riegelhalter nach den Ansprüchen 3 und 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement ein Abschnitt (38) eines Hohlprofiles ist,
das fest mit der Führungsschiene (3) verbunden ist.
20. Riegelhalter nach den Ansprüchen 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längserstreckung und die Anordnung des Führungselements auf
der Führungsschiene (3) so gewählt ist, daß die pfostenseitige
Stirnfläche des Elementes mit der Stirnfläche (8) des Paßstückes
(2, 31) bündig ist und die riegelseitige Erstreckung mindestens die
zweite Gewindebohrung (6) der Führungsschiene (3) abdeckt und das
Element in diesem Bereich eine zur Bohrung (29, 44) des Riegels
(16, 32, 34) korrespondierende Durchgangsbohrung (42, 44) aufweist.
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