DE9305394U1 - Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassadenverkleidungen - Google Patents
Rahmenkonstruktion, insbesondere für FassadenverkleidungenInfo
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Description
• ·
!5 Bezeichnung Rahmenkonstruktion, insbesondere
für Fassadenverkleidungen
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion zur Aufnahme
von flächigen Füllelementen mit Pfosten und Riegeln, bei der die Riegel in Ausnehmungen der Wandungen der Pfosten
gehalten sind und der jeweils einen Riegel zumindest teilweise umfassende Rand der Ausnehmung mit einer an der Außenfläche
des Riegels anliegenden Dichtung versehen ist.
Derartige Rahmenkonstruktionen werden insbesondere für Fassadenverkleidungen,
Fenster oder Türen verwendet. Dazu werden in die durch die Pfosten und Riegel jeweils gebildeten
Rahmenfelder flächige Füllelemente, beispielsweise Scheiben, Paneele oder Platten aus anderen Materialien, beispielsweise
Kunststoff oder Metall, eingesetzt. Im allgemeinen sind bei solchen Rahmenkonstruktionen die Pfosten als vertikal angeordnete
Ständer ausgebildet, an denen die horizontal ver-
3^ laufenden Riegel befestigt sind. Es sind jedoch auch andere
Geometrien denkbar. Beispielsweise können die Pfosten für die Verkleidung einer Dachschräge geneigt verlaufen. Auch
&phgr;·
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ist es möglich, daß die tragenden Rahmenelemente horizontal
angeordnet sind und die vertikal verlaufenden Rahmenelemente an diesen befestigt sind. Die Pfosten und Riegel sind im
allgemeinen als Hohlprofile, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet. Als Hohlprofile sollen im folgenden nicht
lediglich solche mit geschlossenen Querschnittsformen,
sondern auch solche mit teilweise offenen Querschnitten oder auch sogenannte C-, L-, T- oder Z-Profile bezeichnet
werden.
Aus der DE-OS 36 21 408 ist eine Rahmenkonstruktion der eingangs
beschriebenen Art bekannt, die für den Anschluß eines Riegels an einen Pfosten im Bereich der Ausnehmung des Pfostens
einen in etwa U-förmigen Dichtungsprofileinsatz aufweist, der an der Außenfläche des Riegels in der Montagestellung dichtend anliegt. Dabei ist vorgesehen, daß sich
die Nuten für die Dichtungsprofile des Pfostens in die Stirnseiten der jeweiligen Schenkel des Dichtungsprofileinsatzes
fortsetzen, so daß die Dichtungsprofile bis zur Außenfläche des Riegels verlaufen, wodurch eine ununterbrochene
Abdichtwirkung gewährleistet werden soll. Die Schenkel des U-förmigen Dichtungsprofileinsatzes weisen ferner
Halteansätze auf, die auf der Innenseite der Wandung des Pfostens anliegen. Auf der dem Rahmenfeld zugekehrten Seite
schließt der Dichtungseinsatz bündig mit der Außenoberfläche der Wandung des Pfostens ab. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß durch das teilweise hohe aufzunehmende Gewicht des flächigen Füllelementes der Dichtungseinsatz zwischen Riegel
und abstützendem Rand der Ausnehmung verpreßt wird und so eine einwandfreie Dichtwirkung nicht mehr gewährleistet
ist. Weiterhin entsteht durch das Setzen des Riegels innerhalb der Ausnehmung auf der oberen Seite zwischen Rand und
Außenfläche des Riegels ein vergrößerter Spalt, der nicht mehr ausreichend durch den dazwischen befindlichen Abschnitt
des Dichtungseinsatzes abgedichtet werden kann. Es besteht
,(^Mflrf Luft.
daher auch dort die Gefahr, daß Feuchtigkeit» in das Hohlprofil
und gegebenenfalls in den Raum hinter der Fassadenverkleidung eintreten kann.
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion
zu schaffen, bei der eine einwandfreie Dichtung zwischen Pfosten und Riegel gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfinduncr dadurch gelöst, daß
die Dichtung zwischen Riegel und Pfosten als Dichtungseinsatz ausgebildet ist, der den Rand der Ausnehmung mit einem
Dichtelement umgreift, das mit wenicfstens einer Dichtfläche dichtend an der Außenfläche der Wandungdes Pfostens anliegt.
^q Dies hat den Vorteil, daß im Falle eines sich Setzens des
Riegels in der Ausnehmung des Pfostens kein Spalt zwischen dem Rand der Ausnehmung einerseits und der Außenfläche des
Riegels andererseits gebildet wird. Da die Dichtfläche des Dichtelementes an der Außenfläche der Wandung übergreifend
anliegt, wird die Dichtwirkung des Dichtungseinsatzes auch dann erreicht, wenn der Riegel sich aufgrund der Belastung
durch das flächige Füllelement gesetzt haben sollte.
Das Dichtelement ist zweckmäßigerweise über wenigstens einen 2Q Steg mit dem Dichtungseinsatz verbunden, wobei die äußere
Kontur des Steges, also die dem Rand der Aussparung zugekehrte Außenfläche, im wesentlichen der Kontur der Ausnehmung
der Wandung entspricht. Der Abstand zwischen Dichtungseinsatz und Dichtlement ist so bemessen, daß er im wesentlichen
der Wandstärke der Wandung des Pfostens entspricht. Damit kann in vorteilhafter Weise der Dichtungseinsatz über den
Rand der Ausnehmung gestülpt werden, wobei der Steg zur Anlage an den Rand der Ausnehmung kommt, so daß ein einwandfreier
Sitz des Dichtungseinsatzes in der Ausnehmung bewirkt 3Q wird. Dadurch kann die Montage des Dichtungseinsatzes und
anschließend des Riegels vereinfacht werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Dichtelement eine Dichtlippe angeordnet, die. dichtend an der Außenfläche
des Riegels anliegt. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Dichtelement einen im wesentlichen dreieckförmigen
Querschnitt aufweist, wobei die eine Seite als Dichtfläche
ausgebildet ist, und an der der Wandung des Pfostens abgekehrten Kante des Dichtlementes die Dichtlippe angeordnet
ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Einsetzen des Riegels in die Aussparung die Dichtlippe verformt wird, wodurch das
Dichtelement und somit die Dichtfläche in Richtung auf die Außenfläche der Wandung des Pfostens gedrückt wird. Dadurch
wird die Dichtwirkung weiter erhöht,,
Auch bei einer derartigen Ausbildung eines Anschlusses eines Riegels an einen Pfosten kann die Ausnehmung der Wandung
des Pfostens durch eine U-förmige Ausklinkung gebildet werden, wobei der Dichtungseinsatz ebenfalls im wesentlichen
ü-förmig ausgebildet ist. Dadurch ist eine einfache Montage des Riegels an den Pfosten möglich, da dieser lediglich in
die Aussparung eingelegt werden muß.,
In einer Ausgestaltung der Erfinduncf weist der Dichtungseinsatz an seiner dem Dichtelement eibgekehrten Seite eine
Abdeckplatte auf, die das Hohlprofil· des stirnseitigen Endes des Riegels abdichtet. Weiterhin ist es zweckmäßig,
wenn auf der Abdeckplatte ein Vorsprung angeordnet ist, der in eine entsprechende Aussparung des Riegels eingreift.
Mit diesen Maßnahmen wird zum einen die Dichtwirkung des Dichtungseinsatzes weiter erhöht. Zum anderen wird der Riegel
bereits während der Montage durch den dicht aniiegenden Dichtungseinsatz sowie dessen auf der Abdeckplatte angeordneten
Vorsprung fest gehalten und in seiner Einbauposition fixiert, so daß die anschließende Montage der häufig sehr
schweren flächigen Füllelemente erleichtert wird, da ein versehentliches Herausrutschen des Riegels nicht ohne weiteres
möglich ist. Weiterhin kann es bei einer derartigen Ausbildung des Dichtungseinsatzes dieser zunächst auf dem
jeweiligen stirnseitigen Ende des Riegels aufgesteckt und mit diesem zusammen in die Pfosten eingesetzt werden.
Zur Verbesserung der Abstützung eines in der Ausnehmung der Wandung des Pfostens gehaltenen Riegels ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Wandung des Pfostens im Bereich der Ausnehmung wenigstens einen in diesen hineinragenden Fortsatz
aufweist, der in eine entsprechende Aussparung des Riegels eingreift. Dieser Fortsatz kann bei einem Anschluß des
Riegels sowohl mit Dichtungseinsatz als auch ohne Dichtungseinsatz vorgesehen werden. Bei der gleichzeitigen Anordnung
eines Dichtungseinsatzes ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Dichtungseinsatz eine mit dem Fortsatz der Wandung
korrespondierende Durchbrechung aufweist, die zwischen Dichtelement und Dichtungseinsatz angeordnet ist und durch die
der Fortsatz ragt. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß sich der Fortsatz im wesentlichen senkrecht zur
Tragrichtung des Riegels erstreckt und beispielsweise in der Mitte der Basisseite der im wesentlichen U-förmigen Ausnehmung
der Wandung des Pfostens angeordnet ist. Der Fortsatz kann dabei zweckmäßigerweise dadurch hergestellt werden,
daß bei der Fertigung der.Ausklinkung der Wandung ein
entsprechender Wandabschnitt nicht mit entfernt wird.
Bei einer derartigen Anordnung stützt sich der Riegel nicht mehr lediglich über den den Rand der Wandung umgreifenden
Dichtungseinsatz auf dieser ab, sondern wird auch durch den Fortsatz gehalten. Dabei liegt der Riegel unmittelbar auf
dem Fortsatz auf, so daß eine Verpressung des Dichtungseinsatzes weitgehend vermieden wird. Da der Fortsatz durch eine
entsprechende Durchbrechung des Dichtungseinsatzes ragt und auf seiner Außenseite durch die an der Außenfläche der Wandung
des Pfostens anliegenden Dichtfläche abgedichtet ist, wird die Dichtwirkung durch das Vorhandensein des Fortsatzes
nicht beeinträchtigt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der auf der Abdeckplatte des Dichtungseinsatzes
angeordnete Vorsprung sich bis zur Durchbrechung des Dichtungseinsatzes zwischen Dichtungseinsatz und Dichtelement
erstreckt, wobei die Aussparung des Riegels für den Fortsatz einerseits und den Vorsprung andererseits durch eine einzige
Ausklinkung des stirnseitigen Endes des Riegels gebildet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Riegel trotz des Vorhandenseins
des Fortsatzes parallel zu der Erstreckung des Riegels in die Ausnehmung des Pfostens eingeschoben werden
kann. Andererseits ist es ebenfalls möglich, daß der Riegel in einfacher Weise von vorne in die Ausnehmung eingelegt werden
kann.
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Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit des Anschlusses des Riegels an den Pfosten ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
wenigstens ein Befestigungselement mit der der Wandung gegenüberliegenden Innenwandung des Pfostens verbunden ist und
auf welches sich das stirnseitige Ende des Riegels abstützt. Zweckmäßigerweise ist dabei das Befestigungselement senkrecht
zur Ebene der einzusetzenden, flächigen Füllelemente in einem Abstand zum Fortsatz angeordnet, so daß der Riegel in dem
Pfosten durch zwei Auflager abgestützt ist. Dadurch werden Kippmomente des Riegels durch die Belastung des aufzunehmenden
flächigen Füllelementes verhindert und eine Verpressung
des Dichtungseinsatzes, z. B. durch Verdrehen des Riegels in der Ausnehmung, weitestgehend vermieden. Dabei kann vorgesehen
werden, daß das Befestigungsmittel als stiftförmiger Vorsprung ausgebildet ist, der die Abdeckplatte des Dichtungseinsatzes durchragt und in eine entsprechende Aussparung des
stirnseitigen Endes des Riegels eingreift.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der auf der Abdeckplatte des Dichtungseinsatzes angeordnete Vorsprung das Befestigungselement
mit einer entsprechenden Aussparung derart umfaßt, daß sich der Riegel über den Vorsprung auf dem Befestigungselement
abstützt. Bei dieser Anordnung befindet sich zwischen dem Riegel einerseits und dem Befestigungsmittel
andererseits eine Materialschicht aus elastischem Material, um thermische Ausdehnungen der Rahmenkonstruktion
auszugleichen.
Der Dichtungseinsatz besteht in zweckmäßiger Weise aus einem gummielastischen Werkstoff. Dabei kann vorgesehen
werden, daß der Dichtungseinsatz als ein einstückiges Formteil aus dem gummielastischen Werkstoff ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Pfosten, einen Riegel und einen Dich
tungseinsatz vor der Montage,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Pfosten, einen Riegel und einen Dichtungseinsatz
gemäß einer anderen Aus
führungsform vor der Montage und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellungsform die
Ansicht eines Pfostens, eines Riegels und eines Dichtungseinsatzes in einge
bauter Position.
Die in Fig.*f,2. und .3 dargestellte Rahmenkonstruktion weist
einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Pfosten 1 und einen dazu im wesentlichen senkrecht verlaufenden Riegel
2 auf. Der Pfosten 1 und der Riegel 2 bestehen im wesentlichen aus Hohlprofilen mit symmetrischen, teilweise geöffneten
Querschnitten.
Der Pfosten 1 weist äußere Wandungen 3 und 4 auf, die an ihrem einen Ende jeweils mit Verdickungen 5 versehen sind,
in welchen Nuten 6 verlaufen. Der Riegel 2 weist äußere Wandungen 7 und 8 auf, die an ihrem einen Ende ebenfalls
jeweils mit Verdickungen 9 versehen sind, in denen Nuten &iacgr;&ogr; verlaufen. Die Nuten 6 und 10 dienen zur Aufnahme von
Dichtungsprofilen, die in eingebauter Position der nicht dargestellten flächigen Füllelemente dichtend an diesen
anliegen.
Weiterhin weisen der Pfosten 1 und der Riegel 2 mittlere Stege 11 bzw. 12 auf, die die äußeren Wandungen 3, 4 bzw.
7, 8 überragen. An ihrem äußeren Ende weisen die mittleren Stege 11 bzw. 12 Schraubkanäle 13 bzw. 14 auf, in die Befestigungsschrauben
nicht dargestellter Abschlußleisten eingeschraubt werden können. Die Abschlußleisten dienen
zum Halten der flächigen Füllelemente in der Rahmenkonstruktion.
Zur Aufnahme des Riegels 2 weist die Wandung 3 des Pfostens 1 eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 15 auf, die
durch eine entsprechende Ausklinkung der Wandung 3 gebildet ist. In diese Ausnehmung wird zur Abdichtung des Anschlußbereiches
ein Dichtungseinsatz 16 eingesetzt, der ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Der
Dichtungseinsatz 16 weist auf seiner dem Riegel 2 zugekehrten Seite ein Dichtelement 17 auf, das über einen Steg
18 mit dem restlichen Dichtungseinsatz 16 verbunden ist. Der Dichtungseinsatz 16 übergreift mit diesem Dichtelement
den Rand 22 der Ausnehmung 15.
Das Dichtelement 17 ist in seinem Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und weist an seiner der
Wandung 3 zugekehrten Seite eine Dichtfläche 21 auf, die dichtend an der Außenfläche 23 der Wandung 3 anliegt. Auf
seiner der Wandung 3 abgekehrten Seite weist das Dichtelement 17 eine Dichtlippe 19 auf, die entsprechend der äußeren
Form des Riegels 2 ausgebildet ist und dichtend an dessen Außenflächen anliegt.
Das lichte Maß des Dichtungseinsatzes 16 ist dabei entsprechend dem Ausmaß des Riegels 2 bemessen. Es kann jedoch
zweckmäßig sein, wenn das lichte Maß insbesondere zwischen den sich gegenüberliegenden Abschnitten der Dichtlippe
ein gewisses Untermaß aufweist, so daß in eingebauter Position die Dichtlippe 19 und somit das Dichtelement 17 durch
den Riegel 2 leicht verformt wird, wodurch sich der Anpreß-
druck der Dichtfläche 21 an die Außenfläche 23 der Wandung 3 erhöht. Damit kann die Dichtwirkung im Bereich der Anschlußstelle
weiter erhöht werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Dichtfläche
21 des Dichtelementes 17 näherungsweise vollflächig an der Außenfläche 2 3 an. Es ist natürlich auch möglich, diese
Dichtfläche als Dichtlippe auszubilden.
Die Außenkontur des Steges 18 zwischen Dichtungseinsatz 16 und Dichtungselement 17 entspricht im wesentlichen der
Form der Ausnehmung 15. Die Breite des Steges 18, also der Abstand zwischen dem Dichtungseinsatz 16 und dem Dichtelement
17, entspricht dabei im wesentlichen der Stärke des Randes 22 im Bereich der Ausnehmung 15 der Wandung 3.
Dadurch ist eine einwandfreie Fixierung des Dichtungseinsatzes 16 in der Ausnehmung 15 gewährleistet. Im einzelnen
sind die Ausmaße der miteinander zu verbindenden Elemente so bemessen, daß in zusammengesetzter Position die Nuten
6, 10 zur Aufnahme der Dichtungsprofile des Pfostens 1 bzw. des Riegels 2 im wesentlichen in einer Ebene verlaufen. Die
Abmessungen der mittleren Stege 11, 12 des Pfostens 1 bzw. des Riegels 2 sind ebenfalls so bemessen, daß die Schraubkanäle
13 bzw. 14 im wesentlichen in einer Ebene verlaufen.
Der Dichtungseinsatz 16 weist weiterhin einen Vorsprung 25 auf, der in einen entsprechend ausgebildeten, auf der Innenseite
der Wandung 3 des Pfostens 1 angeordneten Kanal 2 6 eingerastet werden kann. Damit wird der Dichtungseinsatz
16 lösbar mit dem Pfosten 1 verbunden, wobei durch die entsprechende Profilierung des Kanals 2 6 oder des Vorsprunges
25 ein sicherervHalt des Dichtungseinsatzes 16 bewirkt
werden kann.
Die Wandung 3 des Pfostens 1 weist im Bereich der Ausnehmung
15 einen Fortsatz 27 auf, der sich parallel zur Wandung 3 und senkrecht zur Erstreckung des Pfostens 1 in die
Ausnehmung 15 erstreckt. Der Dichtungseinsatz 16 weist eine
zum Fortsatz 27 entsprechende Durchbrechung 2 8 auf, durch welche der Fortsatz 27 in eingebauter Position des Dichtungseinsatzes 16 hindurchragt· Die Durchbrechung 2 8 ist dabei
im wesentlichen auf dem Steg 18 zwischen der Dichtfläche des Dichtelementes 17 und dem restlichen Dichtungseinsatz
angeordnet. Der über die Basisfläche 29 des Dichtungseinsatzes 16 ragende Abschnitt des Fortsatzes 27 greift in eine
Aussparung 30 des Riegels 2 ein. Im einzelnen ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der Fortsatz 27 in etwa der
Mitte des senkrechten Randabschnittes 31 und die Aussparung 30 des Riegels 2 im Bereich des mittleren Steges 12 angeordnet
sind. Auf diesem Fortsatz 2 7 stützt sich der Riegel 2 in eingebauter Position auf dem Pfosten 3 ab.
Auf seiner dem Riegel 2 abgekehrten Seite weist der Dichtungseinsatz
16 eine Abdeckplatte 3 2 auf, die das Hohlprofil des stirnseitigen Endes des Riegels 2 verschließt.
Die Abdeckplatte 3 2 weist im Bereich des mittleren Steges 12 des Riegels 2 einen Vorsprung 33 auf, der sich parallel
zur Erstreckung des Riegels 2 näherungsweise bis zur Durchbrechung 28 erstreckt und in eine stirnseitige Aussparung
des Riegels 2 eingreift. Die Abmessungen des Vorsprunges und des Fortsatzes 27 sind so bemessen, daß die Aussparungen
30 und 41 des Riegels 2 durch eine einzige Ausklinkung · an dessen stirnseitigem Ende gebildet werden kann. Es ist
offensichtlich, daß auf diese Weise der Riegel 2 sowohl parallel zu seiner Erstreckung in die Ausnehmung 15 geschoben
werden kann, als auch von vorne, also senkrecht zu seiner Erstreckung in die Ausnehmung eingelegt werden kann.
Der mittlere Steg 11 des Pfostens 1 weist ein Befestigungselement 3 4 auf, das sich im Bereich der Ausnehmung 15
parallel zur Erstreckung des Riegels 2 in eine entsprechende Aussparung 35 des Dichtungseinsatzes 16 erstreckt, die
innerhalb des Vorsprunges 33 angeordnet ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Befestigungselement als stiftförmiger Vorsprung mit einem
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kreisrunden Querschnitt ausgebildet,. Das Befestigungselement 34 kann dabei mit einem nicht dargestelten Gewinde
in den mittleren Steg 11 des Pfostens 1 eingeschraubt sein. Es ist natürlich auch möglich, daß das Befestigungselement
in einer entsprechenden Bohrung des Steges 11 eingepreßt und/oder eingeklebt ist.
In eingebauter Position stützt sich der Riegel 2 weiterhin über den Vorsprung 33 des Dichtungseinsatzes 16 auf dem
Befestigungselement 34 ab. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement
senkrecht zur Erstreckung des Riegels in einem Abstand zum Fortsatz 27 angeordnet. Damit wird erreicht, daß sich
der Riegel auf zwei Auflagern abstützen kann, wodurch ein Verdrehen des Riegels innerhalb der Ausnehmung 15 vermieden
wird.
Zur Erhöhung der Steifigkeit kann ferner vorgesehen werden, daß der Riegel 2 mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben
mit dem Pfosten 1 verschraubt wird. Dazu weisen der Riegel 2 und der Dichtungseinsatz 16 Durchgangslöcher
36 bzw. 37 auf, die entsprechend dem Schraubkanal 26, in welchem auch der Vorsprung 25 des Dichtungseinsatzes 16
eingerastet ist, angeordnet sind. Um thermische Ausdehnungen zu kompensieren und aufzufangen, kann es zweckmäßig
sein, daß die Durchgangslöcher 36, 37 als Langlöcher ausgebildet sind.
Zur Montage eines Riegels an einen Pfosten kann so vorgegangen werden, daß zunächst der Dichtungseinsatz 16 in die
Aussparung 15 eingesetzt wird. Je nach Aus füh'rungs form kann das Befestigungselement 34 durch die Aussparung 35
des Fortsatzes 33 mit dem mittleren Steg 11 des Pfostens 1 verbunden werden. Der Riegel 2 kann danach entweder parallel
oder senkrecht zu seiner Erstreckung in die Ausnehmung 15 eingesetzt werden. Je nach Anforderung wird anschließend
der Riegel mit dem Pfosten verschraubt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der ,Dichtungseinsatz 16 bis zum mittleren
Steg 11 des Pfostens 1. Damit wird eine einwandfreie Positionierung des Riegels in der gesamten Rahmenkonstruktion
gewährleistet. Ferner ist sichergestellt, daß durch die zwischen dem stirnseitigen Ende des Riegels 2 und dem mittleren
Steg 11 des Pfostens 1 angeordnete Abdeckplatte 32 des Dichtungseinsatzes 16 thermische Ausdehnungen durch
das im allgemeinen gummielastischen Material des Dichtungseinsatzes 16 kompensiert werden. Ferner weist der Dichtungseinsatz
16 an seinen Schenkeln 38, 39 im Bereich des Steges 18 Nuten 40 auf, die mit den Nuten 6 der Verdickungen
5 korrespondieren. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtungsprofile können sich demnach bis zur Außenfläche
der Wandung 7 des Riegels 2 erstrecken. Ferner ist die Tiefe des Dichtungseinsatzes 16 so bemessen, daß zwischen dessen
Rückseite 42 und der dem Dichtungseinsatz 16 zugekehrten inneren Oberfläche 43 des Pfostens 1 ein Spalt verbleibt,
um ein Abfließen gegebenenfalls eingetretener Flüssigkeit oder von Kondenswasser zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Anschlusses eines Riegels an einem Pfosten mit einem anders
ausgebildeten Dichtungseinsatz 51 dargestellt. Pfosten und Riegel sind dabei identisch zu dem Pfosten 1 und dem
Riegel 2 gemäß Fig. 1 ausgebildet, so daß keine weiteren Erläuterungen erforderlich sind. Der Aufbau des Dichtungseinsatzes 51 entspricht ebenfalls im wesentlichen dem Aufbau
des Dichtungseinsatzes 16, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform
fehlt dem Dichtungseinsatz 51 gegenüber dem Dichtungseinsatz 16 lediglich die hintere Abdeckplatte 32 und
der Vorsprung 33. Der Dichtungseinsatz 51 weist ebenfalls VorSprünge 25 auf, die in einen entsprechenden Kanal 26
des Pfostens 1 eingerastet sind. In eingebauter Position des Dichtungseinsatzes 51 in der Ausnehmung 15 ist zwischen
dem stirnseitigen Ende des Riegels 2 und dem mitt-
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leren Steg 11 des Pfostens 1 ein Freiraum vorhanden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für die schräge
Anordnung der Rahmenkonstruktion, so daß eventuell eingetretene Flüssigkeit oder Kondenswasser sowohl auf der inneren
Oberfläche 43 des Pfostens 1 als auch auf der Oberfläche 5 3 des inneren Steges 11 ungehindert abfließen kann,
Da bei einer schrägen Anordnung des Pfostens 1 und somit einer schrägen Anordnung der flächigen Füllelemente die
Belastung des Riegels durch das Gewicht derselben relativ niedrig ist, kann gegebenenfalls auf die Anordnung eines
zusätzlichen Befestigungselementes 34 an dem inneren Steg 11 verzichtet werden.
Claims (15)
1. Rahmenkonstruktion zur Aufnahme von flächigen Füllelementen
mit Pfosten und Riegeln, bei der die Riegel in Ausnehmungen der Wandungen der Pfosten gehalten sind und der
jeweils einen Riegel zumindest teilweise umfassende Rand der Ausnehmung mit einer an der Außenfläche des Riegels
anliegenden Dichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Dichtungseinsatz (16, 51) ausgebildet
ist, der den Rand (22) der Ausnehmung (15) mit einem Dichtelement (17) umgreift, das mit wenicfstens einer Dichtfläche
(21) dichtend an der Außenfläche (23) der Wandung (3) des Pfostens (1) anliegt.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) über wenigstens einen Steg
(18) mit dem Dichtungseinsatz (16) verbunden ist, wobei die äußere Kontur des Steges (18) im wesentlichen der Kontur
der Ausnehmung (15) der Wandung (3) und der Abs'tand zwischen Dichtungseinsatz (16) und Dichtelement (17) im
wesentlichen der Wandstärke des Randes (22) der Wandung (3) des Pfostens (1) entspricht.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (17) wenigstens eine Dichtlippe (19) aufweist, die dichtend an der Außenfläche
(20) des Riegels (2) anliegt.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) einen
im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei
die eine Seite als Dichtfläche (21) ausgebildet und an der der Wandung (3) des Pfostens (1) abcfekehrten Seite die
Dichtlippe (19) angeordnet ist.
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5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) durch eine
im wesentlichen U-förmige Ausklinkung der Wandung (3) gebildet ist und der Dichtungseinsatz (16, 51) im wesentli-
chen U-förmig ausgebildet ist.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (16) an
seiner dem Dichtelement (17) abgekehrten Seite eine Abdeckplatte (32) aufweist, die das Hohlprofil des stirnseitigen
Endes des Riegels (2) abdichtet.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckplatte (3 2) ein
Vorsprung (33) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Aussparung (41) des Riegels (2) eingreift.
8. Rahmenkonstruktion zur Aufnahme von flächigen Füllelementen
mit Pfosten und Riegeln, bei der die Riegel in Aus-
nehmungen der Wandungen der Pfosten gehalten sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (3) des Pfostens (1) im Bereich der Ausnehmung (15) wenigstens einen in diese hineinragenden
Fortsatz (27) aufweist, der in eine entsprechende Aus-
sparung (30) des Riegels (2) eingreift.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (16, 51)
eine mit dem Fortsatz (27) der Wandung (3) des Pfostens (1)
korrespondierende Durchbrechung (28) aufweist, durch die der Fortsatz (27) ragt.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (2 8) auf dem 35
Steg (18) zwischen Dichtfläche (21) und Dichtungseinsatz (16, 51) angeordnet ist.
11. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (33) der
Abdeckplatte (32) parallel zur Erstreckung des Riegels (2) bis zur Durchbrechung (2 8) erstreckt und die Aussparungen
(30, 41) des Riegels (2) für den Fortsatz (27) einerseits und den Vorsprung (33) andererseits durch eine einzige Ausklinkung
des stirnseitigen Endes des Riegels (2) gebildet werden.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befestigungselement
(34) vorgesehen ist, das mit einem der Wandung (3) gegenüberliegenden Steg (11) des Pfostens (1) verbunden
ist und auf das sich das stirnseiticje Ende des Riegels (2) abstützt.
13. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (34)
als stiftförmiger Vorsprung ausgebildet ist, der die Abdeckplatte (32) des Dichtungseinsatzes (16) durchragt und
in eine entsprechende Aussparung (15) des Riegels (2) eingreift.
14. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (33) des Dichtungseinsatzes
(16) das Befestigungsmittel (34) mit einer entsprechenden Aussparung (3 5) derart umfaßt, daß sich der
Riegel (2) über den Vorsprung (33) auf dem Befestigungselement (34) abstützt.
15. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz
(16, 51) aus einem gummielastischen Formteil besteht.
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DE19939305394 DE9305394U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassadenverkleidungen |
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DE19939305394 DE9305394U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassadenverkleidungen |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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