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DE8803359U1 - Fassadenelement - Google Patents

Fassadenelement

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Publication number
DE8803359U1
DE8803359U1 DE8803359U DE8803359U DE8803359U1 DE 8803359 U1 DE8803359 U1 DE 8803359U1 DE 8803359 U DE8803359 U DE 8803359U DE 8803359 U DE8803359 U DE 8803359U DE 8803359 U1 DE8803359 U1 DE 8803359U1
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DE
Germany
Prior art keywords
base plate
facade element
post
receiving groove
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8803359U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schueco International & Co 4800 Bielefeld De GmbH
Original Assignee
Schueco International & Co 4800 Bielefeld De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schueco International & Co 4800 Bielefeld De GmbH filed Critical Schueco International & Co 4800 Bielefeld De GmbH
Priority to DE8803359U priority Critical patent/DE8803359U1/de
Publication of DE8803359U1 publication Critical patent/DE8803359U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6617Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together one of the panes being larger than another
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

• * ♦ ·
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1&THgr;8&Ogr;)
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jßllanbucker ?:r. 164,4800 Bielefeld
4/12
SCHOCO International GmbH & Co., Karolinenstraße 1-15, 4800 Bielefeld Fassadenelement
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fassadenelement bestehend aus vertikal verlaufenden Pfosten- und horizontal sich erstreckenden Sprossenprofilen, an denen aus wärmegedämmten Verbundprofilen gefertigtev eine Isolierglasscheibe umschließende Rahmen festgelegt sind.
Es ist ein Fassadenelernent dieser Art bekannt (DE-OS 36 26 194), bei der zur Festlegung der von einem Rahmen umschlossenen Fassadentei Ie an den vertikal sich erstreckenden Pfostenprofilendie Pfostenprofile mit in Abstand voneinander angeordneten, eine Riegelrolle tragenden Haltern ausgerüstet sind, die mit den Pfostenprofilen verschraubt werden. Die vertikalen Rahmenholme der Fassadenteile weisen eine winkelförmige Leiste auf, die mit hakenförmigen, nach außen offenen Ausnehmungen versehen ist, in die jeweils eine Riegel rolle beim Einhängen der Fassadenteile eingreift.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein· Fassadenelement der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die an den Pfosten- und Sprossenprofilen festgelegten Befestigungselemente ohne Schrauben, und zwar ausschließlich kraft- und formschlüssig an den Pfosten- und Sprossenprofilen verankert werden.
SCHÜCO - 2 -
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Rahmenholme und die Pfosten- und Sprossenprofile miteinander gegenüberliegenden, C-förmig begrenzten Aufnahmenuten für Beschlagteile versehen, in den Aufnahmenuten der Rahmenholme in Abstand voneinander angeordnete Verankerungsteile festgelegt sind, die mit einer Grundplatte formschlüssig in die Aufnahmenut eingreifen und einen von der Grundplatte ausgehenden, sich aus der AufnahiTienut erstreckenden, im Querschnitt winkelförmigen Führungssteg aufweisen, dessen parallel zum Rahmenholm verlaufender Schenkel von einem Verriegelungshaken hintergriffen ist, <| der mit einer Fußplatte verbunden ist, die die Randleisten der Aufnah- ?( menut des Pfosten- oder Sprossenprofils hintergreift und sich mit einem Federelement am Nutboden abstützt.
Die in der Aufnahmenut des Rahmens der durch den Rahmen und die Isolier- ^ glasscheibe gebildeten Fassaden teile festgelegten Verankerungsteile f werden bei einer vorteilhaften Ausführung der Neuerung durch eine Ab- | drückschraube in der Aufnahmenut festgelegt, die sich am Boden der Aufnahmenut abstützt und sich durch eine Gewindebohrung des Verankerungsteils erstreckt, die benachbart einem Stirnende des Verankerungsteils angeordnet ist.
Zur Festlegung der Verriegelungshaken in der Aufnahmenut des Pfosten- %
oder Sprossenprofils wird die Fußplatte eines jeden Verriegelungshakens in die C-förmig begrenzte Aufnahmenut eingeschwenkt, wobei das an der >;
Unterseite der Fußplatte angeordnete Federelement sich am Nutboden ab- ;
stützt, während der Montage des Verriegelungshakens elastisch defor- | miert wird und die Längsrandstege der Fußplatte nach dem Einschwenken | in die Aufnahmenut gegen die Randleisten der Aufnahmenut kraftschlüs- | sig drückt. Die Verriegelungshaken werden dann eine Verschiebung längs der Aufnahmenut des Pfosten- oder Sprossenprofils zum Eingriff mit den
Verankerungsteilen des Rahmens der Fassaden teile gebracht.
Bei dieser Verbindung zwischen den Fassadenteilen und den Pfosten- und Sprossenprofilen brauchen somit für die Anordnung aer Verankerungs-
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teile «Lit Rahmen der Fassaden teile und der Verriegelungshaken an den Pfosten- und Sprossenprofilen keine Toleranzen beachtet zu werden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und b der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Fassadenelement.es in einem Horizontalschnitt durch ein Pfostenprofil, an dem zwei Fassadenteile befestigt sind.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, wobei in der
Fig. 3 dem Verankerungsteil die Verankerungsnut des Rahmenholms eines Fassadenteile zugeordnet ist,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 und Fig. 5 eine Ansicht des Verriegelungshakens in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1.
Das Fassadenelement weist eine Tragkonstruktion auf, die durch vertikale Pfostenprofile 1 und durch horizontale Sprossenprofile 2 gebildet wird. Diese Tragkonstruktion begrenzt Rahmenfelder, die durch &igr; Fassadenteile 3 ausgefüllt werden. Die Fassadenteile weisen eine \ 20 Isolierverglasung 4 auf, die von einem Rahmen umschlossen wird, der
aus wärmegedämmten Verbundprofilen gefertigt ist. Der Rahmen setzt sich aus Metallaußenprofilen 5, Metallinnenprofilen 6 und Isolierstäben 7 &igr; zusammen, wobei die Isolierstäbe zwischen den Metallaußen- und den Metall innenprofilen angeordnet und mit diesen Profilen im Längsrandbe-25 reich verbunden sind.
Der Rahmen der Fassadenteile 3 ist mit einer umlaufenden nach außen geöffneten, C-förmig begrenzten Aufnahmenut 7 ausgerüstet, in die vor dem Zusammenbau des Rahmens die Grundplatten 8 der Verankerungsteile 9 eingeschoben werden. Die Grundplatte 8 hintergreift mit ihren Längsrändern die Randleisten 10 und 1-1 der Aufnahmenut. Die Festlegung des
&bull; ·
SCH'JCO - 4 -
Verankerungsteils 9 an einer gewünschten Stelle der Aufnahmenut 7 des Rahmens erfolgt in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel mittels einer Abdrlickschraube 12, die mit einem Innenmehrkant 13 ausgerüstet und in einer Gewindebohrung 14 angeordnet ist. Diese Gewindebohrung ist benachbart einem Stirnende 15 des Verankerungsteils in einem mit der Grundplatte 8 einstückigen Block 16 vorgesehen. Zur Fixierung der gewünschten Lage des Verankerungsteils 9 in der Aufnahmenut 7 wird die Abdrückschraube 12 angezogen, bis sie sich mit ihrem freien Ende 17 am Boden 18 der Aufnahmenut abstützt.
Das Verankerungsteil 9 ist mit einem von der Grundplatte 8 ausgehenden sich aus der Aufnahmenut erstreckenden, im Querschnitt winkelförmigen Führungssteg 19 ausgerüstet. Dieser Führungssteg weist einen parallel zum Rahmenholm verlaufenden Schenkel 20 auf, der von einem Verriegelungshaken 21 hintergriffen wird, der in der Aufnahmenut 22 des Pfostenprofils 1 oder des Sprossenprofils 2 festgelegt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Verriegelungsteils 9 fluchtet die Außenfläche des Blockes 16 mit der Außenfläche des Schenkels 20.
Aus den Fig. 2 und 4 ergibt sich, daß der Schenkel 20 im Einführbereich 22 des Verriegelungshakens 21 sich sowohl im Grundriß (Fig. 2) als auch in der Dicke (Fig. 4) zum Einführende 23 hin verjüngt. Hierdurch das Einführen des Vernege^'ngshakens zum Hintergreifen des Schenkels 20 vereinfacht und auch ein Anzug zwischen den z<, verbindenden Teilen erreicht.
Die Verriegelungshaken 21 sind zur form- und kraftschlüssigen Festlegung in der Aufnahmenut 22 des Pfosten- oder Sprossenprofils mit einer Fußplatte 24 und einem an der Außenseite der Fußplatte festgelegt*- Federelement ausgerüstet. Dieses Federelement kann als Schaumstoffblock 25 ausgebildet sein, der mit der Fußplatte verklebt ist.
SCHOCO - 5 -
Der Verriegelungshaken 21 ist mit einem parallel zum Pfosten- oder Sprossenprofil sich erstreckenden Verriegelungssteg 26 ausgerüstet. Dieser Verriegelungssteg ist an beiden Seiten (Fig. 5) mit Einführschrägen 27,28 ausgestattet. Die zwischen dem Verriegelungssteg 26 und der Grundplatte 24 vorgesehene Fläche 29 ist als Anzugsfläche ausgebildet und mit zwei Schrägflächenteilen 30,31 versehen.
Beim Einsetzen der Verriegelungshaken 21 in die Aufnahmenut 22 wird zunächst die Fußplatte mit dem Randsteg 32 in die Aufnahmenut eingeführt und hintergreift hierbei die Randleiste 33. Die Fußplatte wird dann entgegen der Wirkung des Schaumstoffblocks 25 so weit in Richtung des Nutbodens gedrückt bis der gegenüberliegende Randsteg 34 die Randleiste 35 der Aufnahmenut 22 hintergreifen kann. Durch ein Verschieben des Verriegelungshakens zur Fassadenaußenseite hin wird die Vormontage des Verriegelungshakens 21 in der Aufnahmenut 22 beendet.
Mittels einer flachen Spezialzange, die mit einem Schenkel vom Verriegelungshaken 21 und mit dem anderen Schenkel am Verankerungsteil 9 angreift, wird der Verriegelungshaken 21 gegen das zugeordnete Verankerungstell 9 verschoben und hintergreift mit seinem Verriegelungssteg 26 den Schenkel 20 des Verankerungsteils 9.
Die ineinandergreifenden Haken verfügen, wie beschrieben, über Schrägflächen, die einen Anzug des Rahmens der Fassadenelemente In Richtung zur Rauminnenseite sicherstellen, so daß die Dichtungsflächen 35 und 36 des Rahmens mit den Dichtungen 37 und 38 der Tragkonstruktion mit entsprechender Anpreßkraft zur Anlage kommen.
Die Verriegelungshaken 21 werden bei der Verbindung 1n Richtung auf die Gebäudeaußenseite gepreßt, so daß der formschiUssIgeEingriff der Fußplatte 24 1n der Aufnahmenut 22 grundsätzlich gewährleistet 1st. Diesem Formschluß wird durch den Schaumstoffblock 25 ein Kraftschluß Überlagert.

Claims (7)

&bull; &bgr; · a · &bull; · · c SCHQCO - 1 - Schutzansprüche
1. Fassadenelement, bestehend aus vertikal verlaufenden Pfosten- und horizontal sich erstreckenden Sprossenprofilen, an denen aus wärnegedämmten Verbundprofilen gefertigte, eine Isolierglasscheibe umschließende Rahmen festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme und die Pfosten- und Sprossenprofile (1,2) miteinander gegenüberliegenden, C-förmig begrenzten Aufnahmenuten (7,22) für Beschlagteile versehen, in den Aufnahmenuten (7) der Rahmenholme in Abstand voneiannder angeordnete Verankerungsteile (9) festgelegt sind, die mit einer Grundplatte (8) formschlüssig in die Aufnahmenut (7) eingreifen und einen von der Grundplatte (8) ausgehenden, sich aus der Aufnahmenut erstreckenden, im Querschnitt winkelförmigen Führungssteg (19) aufweisen, dessen parallel zum Rahmenholm verlaufenden Schenkel (20) von einem Verriegelungshaken (21) hratergriff en ist, der mit einer Fußplatte (24) verbunden ist, die die Randleisten der Aufnahmenut des Pfosten- oder Sprossenprofils hintergreift und sich mit einem Federelement am Nutboden abstützt.
2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eines jeden Verankerungsteils (9) benachbart einem Stirnende eine Gewindebohrung (14) aufweist, in der eine am Boden (18) der Aufnahmenut sich abstützende Abdruckschraube (12) vorgesehen ist.
3. Fassadenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (14) in einem mit der Grundplatte (8) einstückigen Block (16) angeordnet ist, dessen Außenfläche mit der Außenfläche des Schenkels (20) fluchtet.
4. Fassadenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
4 ·
&bull; ·
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der Schenkel (20) im Einflihrbereich sich zum Einführende (23) des Verankerungsteils sowohl im Grundriß als auch in der Dicke hin verjüngt.
5. Fassadehslement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Fußplatte (24) des Verriegelungshakens (21) als Federelement ein Schaumstoffblock (25) befestigt ist.
6. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (21) einen parallel zum Pfosten- oder Sprussenprofil sich erstreckenden Verriegelungssteg (26) aufweist, der an beiden Seiten mit Einführschrägen (27,28) ve*sehen ist.
7. Fassadenelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Verriegelungssteg (26) und der Fußplatte (24) vorgesehene Fläche (29) als Anzugsfläche mit zwei Schrägflächenteilen (30,31) ausgebildet ist.
DE8803359U 1988-03-12 1988-03-12 Fassadenelement Expired DE8803359U1 (de)

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DE (1) DE8803359U1 (de)

Cited By (4)

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FR2649441A1 (fr) * 1989-07-05 1991-01-11 Hayat Denis Procede de maintien des vitrages exterieurs colles
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