DE19500657A1 - Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel - Google Patents
Vertikales Mehrfachebene-FlipperspielInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Flipper- bzw. Pinballspiel
und insbesondere auf ein vertikal angeordnetes Mehrfachebene-Flipperspiel,
das in einem Videogehäuseschrank untergebracht ist.
Das typische Flipperspiel besteht aus einem geneigten Spielfeld, das eine
Mehrzahl von Spielablaufmerkmalen, wie beispielsweise Prallteile, Rampen,
Puffer, Geschicklichkeitsschüsse und dergleichen, eine rollende Kugel und
spielerbetätigte Flipper bzw. Klöppel umfaßt.
Der Spieler betätigt die Klöppel, um die Kugel zu ausgewählten Spielablaufmerkmalen
zu richten, um Punkte zu zählen und den Spielablauf des
Spiels zu steuern.
Ein typisches Flipperspiel ist in dem US-Patent Nr. 4 375 286 dargestellt,
wo das Spielfeld horizontal angeordnet ist und in einem Flipperspielschrank
gehalten ist, der eine Blackbox umfaßt, die die Elektroniken
zum Steuern des Spiels und die visuellen Anzeigen zum Zählen und Animieren
enthält. Der typische Flipperspielschrank ist ungefähr 54 Zoll
(137,16 cm) lang und 30 Zoll (76,2 cm) breit. Weiterhin ist die Spielfläche,
d. h. die Fläche unterhalb der Glasabdeckung und oberhalb des
Spielfelds, auf der die Flipperkugeln rollen, ungefähr 48 Zoll
(121,92 cm) lang und 20 Zoll (50,8 cm) breit und zwischen 3 und 8 Zoll
(7,62 und 20,32 cm) hoch.
Wie ersichtlich werden wird, wird das standardmäßige Flipperspiel im
wesentlichen horizontal gespielt. Die Kugel wird durch die Klöppel von
der Vorderseite zu der Rückseite des Spielfelds geschleudert und kehrt zu
der Vorderseite durch die Schwerkraft zurück. Während die Kugel verschiedene
Spielablaufmerkmale berührt und durch diese abgelenkt wird, so daß
ihr Laufweg in gewisser Weise zufällig ist, findet der Spielablauf des
Spiels im wesentlichen horizontal statt. Daher ist ein relativ langes,
d. h. 48 Zoll (121,92 cm) langes Spielfeld erforderlich, um die Spielablaufmerkmale
aufzunehmen und einen interessanten und herausfordenden
Spielablauf zu schaffen.
Es ist auf dem Gebiet des Flipperns bekannt, ein zusätzliches, kleineres
Spielfeld zu schaffen, das entweder oberhalb oder unterhalb des Hauptspielfelds
angeordnet ist. Ein Beispiel eines solchen Spiels ist in dem
US-Patent Nr. 4 606 545, herausgegeben für Ritchie, dargestellt. Diese
zusätzlichen Spielfelder sind als sekundäre Spielflächen vorgesehen, wo
dem Spieler zeitweilig ermöglicht wird, unter bestimmten Umständen zu
spielen; allerdings verwenden diese Spiele das standardmäßige Spielfeld
und den Schrank, wo der Spielablauf des Spiels im wesentlichen horizontal
ist.
Auch sind auf dem Gebiet der Vergnügungsspiele Videospiele bekannt, die
typischerweise aus einem aufrechtstehenden Schrank bestehen, der einen
Videomonitor unterbringt, auf dem ein Spiel gespielt wird. Spielerbetätigte
Steuerungen sind an der Vorderseite des Videoschranks angeordnet,
um die Videospiegelbilder und den Spielablauf des Spiels zu steuern.
Ein typischer Videospielschrank ist ungefähr 75 Zoll (190,5 cm) hoch,
27 Zoll (68,58 cm) breit, aber nur 44 Zoll (111,76 cm) tief. Dadurch, daß
Videospielschränke weniger Bodenfläche belegen als typische Flipperspielschränke
können Videospiele in beengten Bereichen angeordnet werden,
während dies mit Flipperspielen nicht möglich ist. Zum Beispiel werden
Videospiele herkömmlich in geeigneten Läden, Restaurants, Flughäfen oder
dergleichen vorgefunden, die nicht ausreichende Bodenfläche besitzen, um
ein standardmäßiges Flipperspiel aufzunehmen.
Demzufolge ist ein Flipperspiel, das die relativ kleine Bodenfläche eines
Videospiels trotz Beibehaltung der Spielbarkeit, Herausforderung und des
Gefühls des standardmäßigen Flipperspiels beibehält, erwünscht. Weiterhin
ist ein Flipperspiel, das im wesentlichen einen horizontalen Spielablauf
eines standardmäßigen Flipperspiels mit einem vertikalen Spielablauf
verbindet, um ein komplexeres und herausfordernderes Flipperspiel zu
kreieren, erwünscht.
Die Erfindung weist ein Vielfachebene-Flipperspiel auf, das in einem
Schranktyp eines Videospiels angeordnet ist, das weniger Bodenfläche als
das herkömmliche Flipperspiel belegt, auf. Da der kleinere Spielschrank
die Länge des Spielfelds begrenzt, würde ein im wesentlichen horizontaler
Spielablauf keine Spielbarkeit oder Herausforderung eines herkömmlichen
Spiels aufgrund der Laufmuster der Kugel liefern, da die Beabstandung der
Spielablaufmerkmale, die Anzahl der Spielablaufmerkmale und die anderen
Designbetrachtungen beschränkt sein würden. Um diese Probleme zu beseitigen,
umfaßt das Flipperspiel der Erfindung eine Mehrzahl Spielfelder, von
denen jedes vertikal von dem anderen derart versetzt ist, daß das Spiel
in drei Dimensionen gespielt wird. Die Spielfelder sind derart angeordnet,
daß sich die Kugel vertikal zwischen den Spielfeldern ebenso wie im
wesentlichen horizontal auf den individuellen Spielfeldern bewegt. Jedes
Spielfeld umfaßt eines oder mehrere Spielmerkmale derart, daß, obwohl das
Spiel in einem kleineren Schrank enthalten ist, es virtuell dieselbe
Anzahl von Spielablaufmerkmalen wie ein standardmäßiges Flipperspiel
schaffen wird. Weiterhin ist mindestens ein spielergesteuerter Klöppel
auf jedem Spielfeld vorgesehen, um dem Spieler zu ermöglichen, das Spiel
zu steuern. Eine weite Vielfalt an Rampen oder anderen Kugelübertragungseinrichtungen
kann dazu verwendet werden, die Kugel zwischen dem Spielfeld
zu befördern.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Flipperspiels der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht, die die räumliche
Anordnung der Spielfelder der Erfindung darstellt.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Flipperspiels der Erfindung.
Wie insbesondere die Figuren zeigen, umfaßt das Flipperspiel (Pinballspiel)
der Erfindung einen Schrank bzw. ein Gehäuse 2, der vorzugsweise
ein modifizierter Videospielschrank ist. Der Schrank ist ungefähr 27 Zoll
(68,58 cm) breit, 75 Zoll (190,5 cm) hoch und nur 44 Zoll (111,76 cm)
tief. Während für die bevorzugte Ausführungsform ins Auge gefaßt wird,
daß ein standardmäßiger Videospielschrank zur Verwendung als Flipperspielschrank
2 umgewandelt wird, wird ersichtlich werden, daß das hervorstehende
Merkmal des Schranks dasjenige ist, daß er deutlich geringer
tief als ein standardmäßiger Flipperspielschrank ist, aber dennoch ausreichenden
vertikalen Raum für das Spiel liefert. Wie ersichtlich werden
wird, könnte ein Schrank speziell für das Flipperspiel der Erfindung
aufgebaut werden, der sich von dem dargestellten Schrank unterscheidet,
vorausgesetzt, daß er das vertikal angeordnete Flipperspiel der Erfindung
unterbringen kann, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Ein Seitenfenster
7 kann vorgesehen werden, um die Beobachtung des Spielablaufs des
Spiels zu ermöglichen, allerdings ist das Fenster 7 optional.
Der untere Bereich 3 des Schranks 2, der unterhalb der Spielfläche 5
angeordnet ist, enthält die Elektroniken zur Steuerung des Spiels. Vom
Spieler betätigte Knöpfe 4 sind an der Vorderseite des Schranks 1 angeordnet,
um spielerkontrollierte Maßnahmen vorzunehmen, wie beispielsweise
Geschicklichkeitsschüsse und dergleichen, wie dies für die spezifische
Spielausführung notwendig ist. Die Knöpfe 4 können entfernt werden, falls
solche spielergesteuerte Geschicklichkeitsschüsse nicht in dem Spiel
eingeschlossen werden oder dort, wo die Klöppelknöpfe 6, von denen einer
an jeder Seite des Schranks 1 vorgesehen ist, die duale Funktion der
Steuerung der Klöppel des Spiels und irgendwelche spielergesteuerte Geschicklichkeitsschüsse
durchführen.
In dem Spielflächenbereich 5 (wo normalerweise die Videoanzeige eines
Videospiels angeordnet werden würde) ist eine transparente, im wesentlichen
vertikale, transparente Glasabdeckung 10 vorgesehen, die eine
Durchsicht zu dem inneren Raum 12 zuläßt. Der Raum 12 ist durch die Seitenwände
14 und 16, die Oberseite 18 des Schranks 2, die Rückwand 20, das
Hauptspielfeld 22 und das Abdeckglas 10 festgelegt. Wie ersichtlich werden
wird, liefert der innere Raum 12 des Flipperspiels der Erfindung
wesentlich mehr vertikalen Raum als ein typisches Flipperspiel. Als Folge
wird das Flipperspiel der Erfindung in drei Dimensionen im Gegensatz zu
dem Standardspiel gespielt, das im wesentlichen in zwei Dimensionen auf
einem langgestreckten, horizontalen Spielfeld gespielt wird.
Der innere Raum 12 enthält eine Mehrzahl hochliegender Spielfelder zusätzlich
zu dem Hauptspielfeld 22, wobei jedes Spielfeld auf einem unterschiedlichen
Niveau bzw. einer Ebene innerhalb des inneren Raums angeordnet
ist. Es wird ersichtlich werden, daß die Anzahl der Spielfelder und
deren Anordnungsstelle innerhalb des Raums variiert werden kann, wie dies
von einem Spieldesigner erwünscht ist. Weiterhin kann jedes Spielfeld
eine Anzahl Spielablaufmerkmale tragen, wie beispielsweise Prallteile,
Puffer, Überrollschalter, Lichter und dergleichen. Schließlich wird ins
Auge gefaßt, daß jedes Spielfeld mit mindestens einem spielergesteuerten
Klöppel (oder einer anderen Einrichtung) ausgestattet ist, um die Kugel
auf dieses Spielfeld zu schleudern und den Spielablauf des Spiels zu
steuern.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Hauptspielfeld 22
über die gesamte Breite und Tiefe des Schranks derart, daß es die untere
Oberfläche des Raums 12 festlegt, wie dies zuvor beschrieben ist. Das
Spielfeld 22 ist ähnlich dem traditionellen Spielfeld aufgebaut, wo ein
Paar Klöppel 24 und 26 an dem vorderen Ende des Spielfelds mit einer
Auslauföffnung (nicht dargestellt), die im wesentlichen zwischen und
hinter den Klöppeln angeordnet ist, aufgebaut. Das Spielfeld 22 ist weiterhin
mit einer Mehrzahl Prallteilen, Puffern oder anderen Zählgelegenheiten
ausgestattet, wie dies durch den Fachmann auf dem betreffenden
Fachgebiet ersichtlich werden wird. Ein solches Spielablaufmerkmal ist
eine Kugelanstoßeinrichtung (Kugel-Kicker) 27, wie sie in der parallel
anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/135 069, angemeldet am 12. Oktober
1993, mit dem Titel "Flipper Kicker", beschrieben ist. Die Kugelanstoßeinrichtung
27 kann, wie dies in dieser Anmeldung offenbart ist,
durch ein fußbetätigtes Pedal 29 gesteuert werden, falls dies erwünscht
ist. Das Fußpedal 29 kann andere Einrichtungen steuern oder die Kugelanstoßeinrichtung
27 kann durch den Knopf 4 gesteuert werden.
Ein zweites, kleineres Spielfeld 30 ist an der Rückwand 20 und an Stiften
31 in einer angehobenen Position relativ zu dem Hauptspielfeld gehalten.
Eine Rampe 32 ist vorgesehen, um die Kugel von dem Hauptspielfeld 22
zu dem zweiten Spielfeld 30 so zuzuführen, daß sich die Kugel von dem
Hauptspielfeld zu dem zweiten Spielfeld bewegen kann. Die Rampe 32 kann
der Kugel auch ermöglichen, zu dem Hauptspielfeld von dem zweiten Spielfeld
30 zurückzukehren. Weiterhin ermöglicht eine Kugelabtropfeinrichtung
33 der Kugel, das Spielfeld 30 zu verlassen und auf das Hauptspielfeld
22 abzutropfen. Ähnlich dem Hauptspielfeld 22 wird das zweite Spielfeld
30 auch mit einer Mehrzahl Prallteilen, Puffern und anderen Spielablaufmerkmalen
und einem spielergesteuerten Klöppel 34 versehen. Die
Prallteile und die Puffer sind auf dem Spielfeld 30 angeordnet, um zu
verhindern, daß die Kugel das Spielfeld, mit Ausnahme über die erwünschten
Rampen, verläßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein drittes Spielfeld 36, das an
der Rückwand 20 in einer erhöhten Position relativ zu dem zweiten Spielfeld
30 gehalten ist, vorgesehen. Ähnlich dem Spielfeld 30 trägt das
dritte Spielfeld 36 eine Mehrzahl Spielablaufmerkmale und mindestens ein
(vorzugsweise zwei) Paar spielerbetätigte Klöppel 38. Irgendein geeigneter
Mechanismus 40 kann dazu verwendet werden, die Kugel von dem ersten
Spielfeld zu dem zweiten Spielfeld zuzuführen. Ein solcher Mechanismus
ist in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Serial Nr. 08/164 058
mit dem Titel "Serpentine Ramp For a Pinball Game" offenbart.
Das dritte Spielfeld 36 umfaßt eine Ablauföffnung 42, die hinter den
Klöppeln 38 angeordnet ist. Die Ablauföffnung 42 steht mit einer Einrichtung
44 zur Herabführung der Kugel von dem dritten Spielfeld 36 zu dem
Hauptspielfeld 22 in Verbindung. Eine solche Kugelherabführeinrichtung
ist in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Serial Nr. 08/134 984,
angemeldet am 12. Oktober 1993, mit dem Titel "Helical Monorail Ramp"
dargestellt. Natürlich können andere Kugelherabführeinrichtungen verwendet
werden, wie dies erwünscht ist.
Eine Kugelüberführungseinrichtung 46, wie beispielsweise diejenige Einrichtung,
die in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Serial
Nr. 08/141 256, angemeldet am 22. Oktober 1993, mit dem Titel "Player
Controlled Dump Ramp", offenbart ist, ist dazu vorgesehen, die Kugel von
dem dritten Spielfeld 36 zu einem vierten Spielfeld 48 zu bewegen, das an
der Rückwand 20 gehalten ist. Das vierte Spielfeld 48 ist so angeordnet,
daß es oberhalb des zweiten und des dritten Spielfelds positioniert ist.
Ein Kugelablauf 54, der zwischen und hinter den Klöppeln 50 angeordnet
ist, steht mit einer drahtartigen oder Kunststoff-Rampe 56 oder dergleichen
zur Zuführung der Kugel von dem vierten Spielfeld 48 zu dem
Hauptspielfeld 22 in Verbindung.
Eine Videoanzeige 60 ist an der Rückwand 20 zum Anzeigen von Zählungen,
Kugel- oder anderen Spielinformationen vorgesehen. Zusätzlich kann die
Videoanzeige 60 einen Videospiel-Spielablauf oder andere Animationen
ermöglichen, wie dies in dem US-Patent Nr. 4 375 286, herausgegeben für
Seitz et al., offenbart ist.
Fig. 2 stellt eine vereinfachte, schematische Explosionsansicht der
vertikalen Anordnung der Spielfelder in dem Flipperspiel der Erfindung
dar. Die Pfeile der Fig. 2 stellen allgemein die Bewegung der Kugel dar,
wenn sie zwischen den Spielfeldern läuft. Zwischen der im wesentlichen
vertikalen Bewegung der Kugel zwischen Spielfeldern und der im wesentlichen
horizontalen Bewegung der Kugel auf den individuellen Spielfeldern
wird das Flipperspiel der Erfindung in drei Dimensionen mit wesentlichem
Spielablauf entlang der X-, Y- und Z-Achse gespielt. In der bevorzugten
Ausführungsform wird die Kugel nach oben von jedem Spielfeld zu dem
nächst höheren Spielfeld derart befördert, daß der Spielablauf des Spiels
in einer stufenartigen Art und Weise fortschreitet. Zusätzlich umfaßt
jedes der Spielfelder eine Rampe oder einen anderen Mechanismus zur Zuführung
der Kugel von jedem der erhöhten Spielfelder zurück zu dem Hauptspielfeld.
Als Folge ist der Spielablauf des dargestellten Spiels so
aufgebaut, um von dem Spieler zu fordern, die Spielfelder aufeinanderfolgend
zu ersteigen. Es ist weiterhin ins Auge gefaßt, daß sich die Zählwerte
dann, wenn der Spieler das Spiel hochsteigt, erhöhen, um das Vertikalspiel
anzureizen. Es wird ersichtlich werden, daß Muster einer Kugelbewegung
zwischen den Spielfeldern anders als die, die dargestellt sind,
verwendet werden können, falls dies erwünscht ist. Zum Beispiel können
Einrichtungen dazu vorgesehen werden, die Kugel von dem Hauptspielfeld
direkt zu irgendeinem der zusätzlichen Spielfelder zuzuführen.
Wie ersichtlich werden wird, kann jedes Spielfeld mit irgendeiner Anzahl
von Spielablaufmerkmalen versehen werden und die Mechanismen zum Befördern
der Kugel zwischen den Spielfeldern können von irgendeinem geeignetem
Design sein. Durch Schaffung eines relativ kurzen Hauptspielfelds und
einer Mehrzahl anderer Spielfelder, die vertikal oberhalb des Hauptspielfelds
auf unterschiedlichen Höhen angeordnet werden, wobei das Spiel eine
vertikale Komponente eines Spielablaufs umfaßt, der nicht in den standardmäßigen,
horizontalen Flipperspiel-Spielen vorgefunden wird, behält
das Spiel die Spielbarkeit, Komplexität und Herausforderung eines typischen
Spiels bei, trotz daß es weniger Bodenfläche in Anspruch nimmt
als das standardmäßige Flipperspiel.
Während die Erfindung in einem gewissen Detail unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben worden ist, wird ersichtlich werden, daß zahlreiche
Änderungen in den Details und der Konstruktion der Einrichtung vorgenommen
werden können, ohne den allgemeinen Schutzumfang der Erfindung zu
verlassen.
Claims (15)
1. Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel, das aufweist:
- a) einen vertikal orientierten Spielschrank, der einen inneren Raum festlegt;
- b) eine transparente Abdeckung, die im wesentlichen vertikal angeordnet ist und eine Wand des inneren Raums festlegt und die Beobachtung des inneren Raums von dem Äußeren des Schranks aus ermöglicht;
- c) ein Hauptspielfeld, das den Boden des Raums festlegt, wobei das Hauptspielfeld hinsichtlich der Horizontalen geneigt ist und einen spielerbetätigten Kugeleingriffmechanismus, eine Mehrzahl kugelbetätigter Spielablaufmerkmale und eine rollende Kugel umfaßt;
- d) mindestens zwei zusätzliche Spielfelder, von denen jedes unter unterschiedlichen Höhen relativ zu dem Hauptspielfeld angeordnet ist, wobei jedes der zusätzlichen Spielfelder einen spielerbetätigten Kugeleingriffmechanismus und eine Mehrzahl anderer kugelbetätigter Spielablaufmerkmale umfaßt; und
- e) Einrichtungen zum Befördern der Kugel zwischen den Spielfeldern, wobei das Spiel in drei Dimensionen gespielt wird.
2. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei der Spielschrank aus einem modifizierten
Videospielschrank besteht.
3. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei sich das Hauptspielfeld entlang
der Länge und der Breite des inneren Raums erstreckt.
4. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die spielerbetätigten Kugeleingriffmechanismen
aus mindestens einem Klöppel bestehen.
5. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei drei zusätzliche Spielfelder vorgesehen
sind.
6. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Befördern
eine Rampe umfaßt.
7. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die Beförderungseinrichtung eine
Einrichtung zur Zurückführung der Kugel von sämtlichen zusätzlichen
Spielfeldern zu dem Hauptspielfeld umfaßt.
8. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die Beförderungseinrichtung eine
Einrichtung zum Anheben der Kugel von jedem Spielfeld zu dem nächsthöheren
Spielfeld derart umfaßt, daß die Aufwärtsbewegung der Kugel
zwischen den Spielfeldern in einer spezifischen Sequenz fortschreitet.
9. Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel, das aufweist:
- a) einen vertikal langgestreckten Spielbereich, in dem das Flipperspiel gespielt wird, wobei der Spielbereich einen dreidimensionalen Raum festlegt;
- b) wobei der Spielbereich durch ein geneigtes Hauptspielfeld, eine im wesentlichen vertikale Rückwand, eine im wesentlichen vertikale, transparente Abdeckung, die eine Beobachtung des Spielbereichs ermöglicht, und Seitenwände definiert ist;
- c) eine Mehrzahl zusätzlicher Spielfelder, die innenseitig das Spielbereichs jeweils unter unterschiedlichen Höhen angeordnet sind;
- d) spielerbetätigte Einrichtungen zum Schleudern der Kugel auf jedes der Spielfelder und
- e) eine Einrichtung zum Befördern der Kugel zwischen den Spielfeldern, wobei das Flipperspiel in drei Dimensionen gespielt wird.
10. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei der Spielbereich in einem Schrank
gehalten wird, wobei der Schrank ein modifizierter Videospielschrank
ist.
11. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei sich das Hauptspielfeld entlang
der Länge und Breite des Spielbereichs erstreckt.
10. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei die spielerbetätigte Einrichtung
Klöppel umfaßt.
13. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei drei zusätzliche Spielfelder
vorgesehen sind.
14. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei die Kugel von einem unteren
Spielfeld zu dem nächsthöheren Spielfeld derart befördert wird, daß
der Spielablauf des Spiels in einer spezifizierten Sequenz fortschreitet.
15. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung zum Befördern
Einrichtungen zum Zuführen der Kugel von jeder der Mehrzahl der zusätzlichen
Spielfelder zurück zu dem Hauptspielfeld umfaßt.
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