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DE19500657A1 - Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel - Google Patents

Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel

Info

Publication number
DE19500657A1
DE19500657A1 DE19500657A DE19500657A DE19500657A1 DE 19500657 A1 DE19500657 A1 DE 19500657A1 DE 19500657 A DE19500657 A DE 19500657A DE 19500657 A DE19500657 A DE 19500657A DE 19500657 A1 DE19500657 A1 DE 19500657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
game
playing
pinball game
playing field
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19500657A
Other languages
English (en)
Inventor
Python V Anghelo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Williams Electronics Games Inc
Original Assignee
Williams Electronics Games Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Williams Electronics Games Inc filed Critical Williams Electronics Games Inc
Publication of DE19500657A1 publication Critical patent/DE19500657A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games
    • A63F7/027Pinball games, e.g. flipper games electric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F2007/3666Rolling boards with a plurality of playing surfaces, e.g. on different levels

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  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Flipper- bzw. Pinballspiel und insbesondere auf ein vertikal angeordnetes Mehrfachebene-Flipperspiel, das in einem Videogehäuseschrank untergebracht ist.
Das typische Flipperspiel besteht aus einem geneigten Spielfeld, das eine Mehrzahl von Spielablaufmerkmalen, wie beispielsweise Prallteile, Rampen, Puffer, Geschicklichkeitsschüsse und dergleichen, eine rollende Kugel und spielerbetätigte Flipper bzw. Klöppel umfaßt.
Der Spieler betätigt die Klöppel, um die Kugel zu ausgewählten Spielablaufmerkmalen zu richten, um Punkte zu zählen und den Spielablauf des Spiels zu steuern.
Ein typisches Flipperspiel ist in dem US-Patent Nr. 4 375 286 dargestellt, wo das Spielfeld horizontal angeordnet ist und in einem Flipperspielschrank gehalten ist, der eine Blackbox umfaßt, die die Elektroniken zum Steuern des Spiels und die visuellen Anzeigen zum Zählen und Animieren enthält. Der typische Flipperspielschrank ist ungefähr 54 Zoll (137,16 cm) lang und 30 Zoll (76,2 cm) breit. Weiterhin ist die Spielfläche, d. h. die Fläche unterhalb der Glasabdeckung und oberhalb des Spielfelds, auf der die Flipperkugeln rollen, ungefähr 48 Zoll (121,92 cm) lang und 20 Zoll (50,8 cm) breit und zwischen 3 und 8 Zoll (7,62 und 20,32 cm) hoch.
Wie ersichtlich werden wird, wird das standardmäßige Flipperspiel im wesentlichen horizontal gespielt. Die Kugel wird durch die Klöppel von der Vorderseite zu der Rückseite des Spielfelds geschleudert und kehrt zu der Vorderseite durch die Schwerkraft zurück. Während die Kugel verschiedene Spielablaufmerkmale berührt und durch diese abgelenkt wird, so daß ihr Laufweg in gewisser Weise zufällig ist, findet der Spielablauf des Spiels im wesentlichen horizontal statt. Daher ist ein relativ langes, d. h. 48 Zoll (121,92 cm) langes Spielfeld erforderlich, um die Spielablaufmerkmale aufzunehmen und einen interessanten und herausfordenden Spielablauf zu schaffen.
Es ist auf dem Gebiet des Flipperns bekannt, ein zusätzliches, kleineres Spielfeld zu schaffen, das entweder oberhalb oder unterhalb des Hauptspielfelds angeordnet ist. Ein Beispiel eines solchen Spiels ist in dem US-Patent Nr. 4 606 545, herausgegeben für Ritchie, dargestellt. Diese zusätzlichen Spielfelder sind als sekundäre Spielflächen vorgesehen, wo dem Spieler zeitweilig ermöglicht wird, unter bestimmten Umständen zu spielen; allerdings verwenden diese Spiele das standardmäßige Spielfeld und den Schrank, wo der Spielablauf des Spiels im wesentlichen horizontal ist.
Auch sind auf dem Gebiet der Vergnügungsspiele Videospiele bekannt, die typischerweise aus einem aufrechtstehenden Schrank bestehen, der einen Videomonitor unterbringt, auf dem ein Spiel gespielt wird. Spielerbetätigte Steuerungen sind an der Vorderseite des Videoschranks angeordnet, um die Videospiegelbilder und den Spielablauf des Spiels zu steuern.
Ein typischer Videospielschrank ist ungefähr 75 Zoll (190,5 cm) hoch, 27 Zoll (68,58 cm) breit, aber nur 44 Zoll (111,76 cm) tief. Dadurch, daß Videospielschränke weniger Bodenfläche belegen als typische Flipperspielschränke können Videospiele in beengten Bereichen angeordnet werden, während dies mit Flipperspielen nicht möglich ist. Zum Beispiel werden Videospiele herkömmlich in geeigneten Läden, Restaurants, Flughäfen oder dergleichen vorgefunden, die nicht ausreichende Bodenfläche besitzen, um ein standardmäßiges Flipperspiel aufzunehmen.
Demzufolge ist ein Flipperspiel, das die relativ kleine Bodenfläche eines Videospiels trotz Beibehaltung der Spielbarkeit, Herausforderung und des Gefühls des standardmäßigen Flipperspiels beibehält, erwünscht. Weiterhin ist ein Flipperspiel, das im wesentlichen einen horizontalen Spielablauf eines standardmäßigen Flipperspiels mit einem vertikalen Spielablauf verbindet, um ein komplexeres und herausfordernderes Flipperspiel zu kreieren, erwünscht.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung weist ein Vielfachebene-Flipperspiel auf, das in einem Schranktyp eines Videospiels angeordnet ist, das weniger Bodenfläche als das herkömmliche Flipperspiel belegt, auf. Da der kleinere Spielschrank die Länge des Spielfelds begrenzt, würde ein im wesentlichen horizontaler Spielablauf keine Spielbarkeit oder Herausforderung eines herkömmlichen Spiels aufgrund der Laufmuster der Kugel liefern, da die Beabstandung der Spielablaufmerkmale, die Anzahl der Spielablaufmerkmale und die anderen Designbetrachtungen beschränkt sein würden. Um diese Probleme zu beseitigen, umfaßt das Flipperspiel der Erfindung eine Mehrzahl Spielfelder, von denen jedes vertikal von dem anderen derart versetzt ist, daß das Spiel in drei Dimensionen gespielt wird. Die Spielfelder sind derart angeordnet, daß sich die Kugel vertikal zwischen den Spielfeldern ebenso wie im wesentlichen horizontal auf den individuellen Spielfeldern bewegt. Jedes Spielfeld umfaßt eines oder mehrere Spielmerkmale derart, daß, obwohl das Spiel in einem kleineren Schrank enthalten ist, es virtuell dieselbe Anzahl von Spielablaufmerkmalen wie ein standardmäßiges Flipperspiel schaffen wird. Weiterhin ist mindestens ein spielergesteuerter Klöppel auf jedem Spielfeld vorgesehen, um dem Spieler zu ermöglichen, das Spiel zu steuern. Eine weite Vielfalt an Rampen oder anderen Kugelübertragungseinrichtungen kann dazu verwendet werden, die Kugel zwischen dem Spielfeld zu befördern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Flipperspiels der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht, die die räumliche Anordnung der Spielfelder der Erfindung darstellt.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Flipperspiels der Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Wie insbesondere die Figuren zeigen, umfaßt das Flipperspiel (Pinballspiel) der Erfindung einen Schrank bzw. ein Gehäuse 2, der vorzugsweise ein modifizierter Videospielschrank ist. Der Schrank ist ungefähr 27 Zoll (68,58 cm) breit, 75 Zoll (190,5 cm) hoch und nur 44 Zoll (111,76 cm) tief. Während für die bevorzugte Ausführungsform ins Auge gefaßt wird, daß ein standardmäßiger Videospielschrank zur Verwendung als Flipperspielschrank 2 umgewandelt wird, wird ersichtlich werden, daß das hervorstehende Merkmal des Schranks dasjenige ist, daß er deutlich geringer tief als ein standardmäßiger Flipperspielschrank ist, aber dennoch ausreichenden vertikalen Raum für das Spiel liefert. Wie ersichtlich werden wird, könnte ein Schrank speziell für das Flipperspiel der Erfindung aufgebaut werden, der sich von dem dargestellten Schrank unterscheidet, vorausgesetzt, daß er das vertikal angeordnete Flipperspiel der Erfindung unterbringen kann, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Ein Seitenfenster 7 kann vorgesehen werden, um die Beobachtung des Spielablaufs des Spiels zu ermöglichen, allerdings ist das Fenster 7 optional.
Der untere Bereich 3 des Schranks 2, der unterhalb der Spielfläche 5 angeordnet ist, enthält die Elektroniken zur Steuerung des Spiels. Vom Spieler betätigte Knöpfe 4 sind an der Vorderseite des Schranks 1 angeordnet, um spielerkontrollierte Maßnahmen vorzunehmen, wie beispielsweise Geschicklichkeitsschüsse und dergleichen, wie dies für die spezifische Spielausführung notwendig ist. Die Knöpfe 4 können entfernt werden, falls solche spielergesteuerte Geschicklichkeitsschüsse nicht in dem Spiel eingeschlossen werden oder dort, wo die Klöppelknöpfe 6, von denen einer an jeder Seite des Schranks 1 vorgesehen ist, die duale Funktion der Steuerung der Klöppel des Spiels und irgendwelche spielergesteuerte Geschicklichkeitsschüsse durchführen.
In dem Spielflächenbereich 5 (wo normalerweise die Videoanzeige eines Videospiels angeordnet werden würde) ist eine transparente, im wesentlichen vertikale, transparente Glasabdeckung 10 vorgesehen, die eine Durchsicht zu dem inneren Raum 12 zuläßt. Der Raum 12 ist durch die Seitenwände 14 und 16, die Oberseite 18 des Schranks 2, die Rückwand 20, das Hauptspielfeld 22 und das Abdeckglas 10 festgelegt. Wie ersichtlich werden wird, liefert der innere Raum 12 des Flipperspiels der Erfindung wesentlich mehr vertikalen Raum als ein typisches Flipperspiel. Als Folge wird das Flipperspiel der Erfindung in drei Dimensionen im Gegensatz zu dem Standardspiel gespielt, das im wesentlichen in zwei Dimensionen auf einem langgestreckten, horizontalen Spielfeld gespielt wird.
Der innere Raum 12 enthält eine Mehrzahl hochliegender Spielfelder zusätzlich zu dem Hauptspielfeld 22, wobei jedes Spielfeld auf einem unterschiedlichen Niveau bzw. einer Ebene innerhalb des inneren Raums angeordnet ist. Es wird ersichtlich werden, daß die Anzahl der Spielfelder und deren Anordnungsstelle innerhalb des Raums variiert werden kann, wie dies von einem Spieldesigner erwünscht ist. Weiterhin kann jedes Spielfeld eine Anzahl Spielablaufmerkmale tragen, wie beispielsweise Prallteile, Puffer, Überrollschalter, Lichter und dergleichen. Schließlich wird ins Auge gefaßt, daß jedes Spielfeld mit mindestens einem spielergesteuerten Klöppel (oder einer anderen Einrichtung) ausgestattet ist, um die Kugel auf dieses Spielfeld zu schleudern und den Spielablauf des Spiels zu steuern.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Hauptspielfeld 22 über die gesamte Breite und Tiefe des Schranks derart, daß es die untere Oberfläche des Raums 12 festlegt, wie dies zuvor beschrieben ist. Das Spielfeld 22 ist ähnlich dem traditionellen Spielfeld aufgebaut, wo ein Paar Klöppel 24 und 26 an dem vorderen Ende des Spielfelds mit einer Auslauföffnung (nicht dargestellt), die im wesentlichen zwischen und hinter den Klöppeln angeordnet ist, aufgebaut. Das Spielfeld 22 ist weiterhin mit einer Mehrzahl Prallteilen, Puffern oder anderen Zählgelegenheiten ausgestattet, wie dies durch den Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden wird. Ein solches Spielablaufmerkmal ist eine Kugelanstoßeinrichtung (Kugel-Kicker) 27, wie sie in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/135 069, angemeldet am 12. Oktober 1993, mit dem Titel "Flipper Kicker", beschrieben ist. Die Kugelanstoßeinrichtung 27 kann, wie dies in dieser Anmeldung offenbart ist, durch ein fußbetätigtes Pedal 29 gesteuert werden, falls dies erwünscht ist. Das Fußpedal 29 kann andere Einrichtungen steuern oder die Kugelanstoßeinrichtung 27 kann durch den Knopf 4 gesteuert werden.
Ein zweites, kleineres Spielfeld 30 ist an der Rückwand 20 und an Stiften 31 in einer angehobenen Position relativ zu dem Hauptspielfeld gehalten. Eine Rampe 32 ist vorgesehen, um die Kugel von dem Hauptspielfeld 22 zu dem zweiten Spielfeld 30 so zuzuführen, daß sich die Kugel von dem Hauptspielfeld zu dem zweiten Spielfeld bewegen kann. Die Rampe 32 kann der Kugel auch ermöglichen, zu dem Hauptspielfeld von dem zweiten Spielfeld 30 zurückzukehren. Weiterhin ermöglicht eine Kugelabtropfeinrichtung 33 der Kugel, das Spielfeld 30 zu verlassen und auf das Hauptspielfeld 22 abzutropfen. Ähnlich dem Hauptspielfeld 22 wird das zweite Spielfeld 30 auch mit einer Mehrzahl Prallteilen, Puffern und anderen Spielablaufmerkmalen und einem spielergesteuerten Klöppel 34 versehen. Die Prallteile und die Puffer sind auf dem Spielfeld 30 angeordnet, um zu verhindern, daß die Kugel das Spielfeld, mit Ausnahme über die erwünschten Rampen, verläßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein drittes Spielfeld 36, das an der Rückwand 20 in einer erhöhten Position relativ zu dem zweiten Spielfeld 30 gehalten ist, vorgesehen. Ähnlich dem Spielfeld 30 trägt das dritte Spielfeld 36 eine Mehrzahl Spielablaufmerkmale und mindestens ein (vorzugsweise zwei) Paar spielerbetätigte Klöppel 38. Irgendein geeigneter Mechanismus 40 kann dazu verwendet werden, die Kugel von dem ersten Spielfeld zu dem zweiten Spielfeld zuzuführen. Ein solcher Mechanismus ist in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Serial Nr. 08/164 058 mit dem Titel "Serpentine Ramp For a Pinball Game" offenbart.
Das dritte Spielfeld 36 umfaßt eine Ablauföffnung 42, die hinter den Klöppeln 38 angeordnet ist. Die Ablauföffnung 42 steht mit einer Einrichtung 44 zur Herabführung der Kugel von dem dritten Spielfeld 36 zu dem Hauptspielfeld 22 in Verbindung. Eine solche Kugelherabführeinrichtung ist in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Serial Nr. 08/134 984, angemeldet am 12. Oktober 1993, mit dem Titel "Helical Monorail Ramp" dargestellt. Natürlich können andere Kugelherabführeinrichtungen verwendet werden, wie dies erwünscht ist.
Eine Kugelüberführungseinrichtung 46, wie beispielsweise diejenige Einrichtung, die in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Serial Nr. 08/141 256, angemeldet am 22. Oktober 1993, mit dem Titel "Player Controlled Dump Ramp", offenbart ist, ist dazu vorgesehen, die Kugel von dem dritten Spielfeld 36 zu einem vierten Spielfeld 48 zu bewegen, das an der Rückwand 20 gehalten ist. Das vierte Spielfeld 48 ist so angeordnet, daß es oberhalb des zweiten und des dritten Spielfelds positioniert ist. Ein Kugelablauf 54, der zwischen und hinter den Klöppeln 50 angeordnet ist, steht mit einer drahtartigen oder Kunststoff-Rampe 56 oder dergleichen zur Zuführung der Kugel von dem vierten Spielfeld 48 zu dem Hauptspielfeld 22 in Verbindung.
Eine Videoanzeige 60 ist an der Rückwand 20 zum Anzeigen von Zählungen, Kugel- oder anderen Spielinformationen vorgesehen. Zusätzlich kann die Videoanzeige 60 einen Videospiel-Spielablauf oder andere Animationen ermöglichen, wie dies in dem US-Patent Nr. 4 375 286, herausgegeben für Seitz et al., offenbart ist.
Fig. 2 stellt eine vereinfachte, schematische Explosionsansicht der vertikalen Anordnung der Spielfelder in dem Flipperspiel der Erfindung dar. Die Pfeile der Fig. 2 stellen allgemein die Bewegung der Kugel dar, wenn sie zwischen den Spielfeldern läuft. Zwischen der im wesentlichen vertikalen Bewegung der Kugel zwischen Spielfeldern und der im wesentlichen horizontalen Bewegung der Kugel auf den individuellen Spielfeldern wird das Flipperspiel der Erfindung in drei Dimensionen mit wesentlichem Spielablauf entlang der X-, Y- und Z-Achse gespielt. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Kugel nach oben von jedem Spielfeld zu dem nächst höheren Spielfeld derart befördert, daß der Spielablauf des Spiels in einer stufenartigen Art und Weise fortschreitet. Zusätzlich umfaßt jedes der Spielfelder eine Rampe oder einen anderen Mechanismus zur Zuführung der Kugel von jedem der erhöhten Spielfelder zurück zu dem Hauptspielfeld. Als Folge ist der Spielablauf des dargestellten Spiels so aufgebaut, um von dem Spieler zu fordern, die Spielfelder aufeinanderfolgend zu ersteigen. Es ist weiterhin ins Auge gefaßt, daß sich die Zählwerte dann, wenn der Spieler das Spiel hochsteigt, erhöhen, um das Vertikalspiel anzureizen. Es wird ersichtlich werden, daß Muster einer Kugelbewegung zwischen den Spielfeldern anders als die, die dargestellt sind, verwendet werden können, falls dies erwünscht ist. Zum Beispiel können Einrichtungen dazu vorgesehen werden, die Kugel von dem Hauptspielfeld direkt zu irgendeinem der zusätzlichen Spielfelder zuzuführen.
Wie ersichtlich werden wird, kann jedes Spielfeld mit irgendeiner Anzahl von Spielablaufmerkmalen versehen werden und die Mechanismen zum Befördern der Kugel zwischen den Spielfeldern können von irgendeinem geeignetem Design sein. Durch Schaffung eines relativ kurzen Hauptspielfelds und einer Mehrzahl anderer Spielfelder, die vertikal oberhalb des Hauptspielfelds auf unterschiedlichen Höhen angeordnet werden, wobei das Spiel eine vertikale Komponente eines Spielablaufs umfaßt, der nicht in den standardmäßigen, horizontalen Flipperspiel-Spielen vorgefunden wird, behält das Spiel die Spielbarkeit, Komplexität und Herausforderung eines typischen Spiels bei, trotz daß es weniger Bodenfläche in Anspruch nimmt als das standardmäßige Flipperspiel.
Während die Erfindung in einem gewissen Detail unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben worden ist, wird ersichtlich werden, daß zahlreiche Änderungen in den Details und der Konstruktion der Einrichtung vorgenommen werden können, ohne den allgemeinen Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

1. Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel, das aufweist:
  • a) einen vertikal orientierten Spielschrank, der einen inneren Raum festlegt;
  • b) eine transparente Abdeckung, die im wesentlichen vertikal angeordnet ist und eine Wand des inneren Raums festlegt und die Beobachtung des inneren Raums von dem Äußeren des Schranks aus ermöglicht;
  • c) ein Hauptspielfeld, das den Boden des Raums festlegt, wobei das Hauptspielfeld hinsichtlich der Horizontalen geneigt ist und einen spielerbetätigten Kugeleingriffmechanismus, eine Mehrzahl kugelbetätigter Spielablaufmerkmale und eine rollende Kugel umfaßt;
  • d) mindestens zwei zusätzliche Spielfelder, von denen jedes unter unterschiedlichen Höhen relativ zu dem Hauptspielfeld angeordnet ist, wobei jedes der zusätzlichen Spielfelder einen spielerbetätigten Kugeleingriffmechanismus und eine Mehrzahl anderer kugelbetätigter Spielablaufmerkmale umfaßt; und
  • e) Einrichtungen zum Befördern der Kugel zwischen den Spielfeldern, wobei das Spiel in drei Dimensionen gespielt wird.
2. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei der Spielschrank aus einem modifizierten Videospielschrank besteht.
3. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei sich das Hauptspielfeld entlang der Länge und der Breite des inneren Raums erstreckt.
4. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die spielerbetätigten Kugeleingriffmechanismen aus mindestens einem Klöppel bestehen.
5. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei drei zusätzliche Spielfelder vorgesehen sind.
6. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Befördern eine Rampe umfaßt.
7. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die Beförderungseinrichtung eine Einrichtung zur Zurückführung der Kugel von sämtlichen zusätzlichen Spielfeldern zu dem Hauptspielfeld umfaßt.
8. Flipperspiel nach Anspruch 1, wobei die Beförderungseinrichtung eine Einrichtung zum Anheben der Kugel von jedem Spielfeld zu dem nächsthöheren Spielfeld derart umfaßt, daß die Aufwärtsbewegung der Kugel zwischen den Spielfeldern in einer spezifischen Sequenz fortschreitet.
9. Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel, das aufweist:
  • a) einen vertikal langgestreckten Spielbereich, in dem das Flipperspiel gespielt wird, wobei der Spielbereich einen dreidimensionalen Raum festlegt;
  • b) wobei der Spielbereich durch ein geneigtes Hauptspielfeld, eine im wesentlichen vertikale Rückwand, eine im wesentlichen vertikale, transparente Abdeckung, die eine Beobachtung des Spielbereichs ermöglicht, und Seitenwände definiert ist;
  • c) eine Mehrzahl zusätzlicher Spielfelder, die innenseitig das Spielbereichs jeweils unter unterschiedlichen Höhen angeordnet sind;
  • d) spielerbetätigte Einrichtungen zum Schleudern der Kugel auf jedes der Spielfelder und
  • e) eine Einrichtung zum Befördern der Kugel zwischen den Spielfeldern, wobei das Flipperspiel in drei Dimensionen gespielt wird.
10. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei der Spielbereich in einem Schrank gehalten wird, wobei der Schrank ein modifizierter Videospielschrank ist.
11. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei sich das Hauptspielfeld entlang der Länge und Breite des Spielbereichs erstreckt.
10. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei die spielerbetätigte Einrichtung Klöppel umfaßt.
13. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei drei zusätzliche Spielfelder vorgesehen sind.
14. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei die Kugel von einem unteren Spielfeld zu dem nächsthöheren Spielfeld derart befördert wird, daß der Spielablauf des Spiels in einer spezifizierten Sequenz fortschreitet.
15. Flipperspiel nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung zum Befördern Einrichtungen zum Zuführen der Kugel von jeder der Mehrzahl der zusätzlichen Spielfelder zurück zu dem Hauptspielfeld umfaßt.
DE19500657A 1994-01-12 1995-01-12 Vertikales Mehrfachebene-Flipperspiel Withdrawn DE19500657A1 (de)

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