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DE29916660U1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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Publication number
DE29916660U1
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DE
Germany
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game
gaming machine
machine according
factors
player
Prior art date
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DE29916660U
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English (en)
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IGT UK Ltd
Original Assignee
IGT UK Ltd
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Publication date
Application filed by IGT UK Ltd filed Critical IGT UK Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

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Description

Spielautomat
Die vorliegende. Erfindung betrifft einen durch einen Spieler betriebenen Spielautomat, insbesondere ein münzbetriebenes Amüsiergerät zum Gewinn von Preisen, wie z. B. sogenannte "Frucht-" oder "Poker-" Geräte. Ein solcher Spielautomat weist eine Hauptanzeigevorrichtung zur Anzeige einer gewählten Kombination von Symbolen in einer Gewinnzone auf. Der hier benutzte Begriff Münze umfaßt neben Geldmünzen auch Automatenmünzen, Bank- oder Kreditkarten sowie alle anderen Mittel zur Bezahlung über Kreditoder Geldwert.
Die Hauptanzeigevorrichtung eines "Frucht-Spielautomaten" kann mehrere seitlich nebeneinander angeordnete Räder aufweisen, die um eine gemeinsame horizontale Achse drehbar in einem Gehäuse hinter einem Fenster der Gewinnzone angeordnet sind. Jedes Rad weist auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt Symbole auf, und die Räder können so angehalten werden, daß je ein Symbol jedes Rades auf einer Gewinnlinie durch das Fenster angezeigt wird.
Im Falle, daß eine angezeigte Kombination von Symbolen eine festgelegte Gewinnkombination darstellt, kann dem Spieler ein Gewinn zur Verfügung gestellt werden.
Es ist bekannt, eines oder mehrere zusätzliche oder sogenannte "Spezial" Anzeigevorrichtungen vorzusehen, auf die das Spiel von der Hauptanzeigevorrichtung übertragen werden kann. Dies dient zur Verbesserung des Unterhaltungswertes des Gerätes und zur Bereitstellung zusätzlicher oder alternativer Gewinnmöglichkeiten.
Insbesondere ist ein sogenanntes "SpezialSpiel" (feature game) bekannt, welches eine Anzeigetafel umfaßt mit Bereichen, die wahlweise beleuchtet werden können zur Darstellung einer Bewegung von einem Ort zum anderen entlang eines Pfades, insbesondere entlag eines umlaufenden Pfades, zur Simulation eines Brettspieles.
Das Spiel wird von den Haupträdern zum Pfad des "Spezialspiel" auf zufälliger oder vorherbestimmter Basis übertragen, und die Beleuchtung der Tafelbereiche wird dann durch oder im Zusammenhang mit einem drehbaren zusätzlichen "Spezial-Rad" oder dgl. gesteuert zur Darstellung des Drehens eines Rades, des Fallens eines Würfels oder ähnliches.
Gewinne oder Gewinnmöglichkeiten können dem Spieler zur Verfügung gestellt werden in Abhängigkeit vom Ort auf dem Pfad, zu dem das Spiel fortgeschritten ist. Das Spiel kann abgebrochen werden, wenn eines oder mehrere "Leben" verloren sind, z. B. bei Erreichen eines oder mehrerer Strafbereiche des Pfades.
Es ist ebenfalls bekannt, ein sogenanntes "Glücksspiel" vorzusehen, welches aus einer "Leiter" oder einer anderen in Reihe angeordneten Anzeige von Bereichen auf einer Tafel der Maschine besteht, wobei die Bereiche wahlweise beleuchtbar sind zur Darstellung einer schnellen Bewegung
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von Bereich zu Bereich. Die Bereiche sind mit einer Reihe von Gewinnmultiplikationsfaktoren (x2 etc) oder eine Reihe von Gewinnwerten (1 DM etc) bezeichnet. Das "Glücksspiel" kann für den Spieler auf einer zufälligen oder vorherbestimmten Basis bereitgestellt werden nach Erreichen eines Gewinnes auf der Hauptanzeigevorrichtung, wobei der Spieler die schnelle Bewegung anhalten kann, z. B. durch Druck eines Knopfes, um auf diese Weise den Gewinn zu vergrößern oder zu verkleinern in Abhängigkeit von der Anzeige des ausgewählten beleuchteten Bereiches.
Es ist vorbekannt, Verbesserungsfaktoren auf einer zufälligen oder vorherbestimmten Basis einzuführen in Verbindung mit dem Betrieb der Hauptanzeigevorrichtung und auch allen zusätzlichen Anzeigevorrichtungen.
Auf diese Weise kann z. B. ein durch ein "wild" Symbol aktivierbarer Verbesserungsfaktor auf der Hauptanzeigevorrichtung vorgesehen sein, wodurch gelegentlich ein einzelnes Symbol von vorherbestimmter Art (z. B. eine Kirsche) auf der Gewinnlinie zu einem Gewinn führt, anstatt daß eine Kombination solcher Symbole erforderliche wäre.
Es kann auch ein Verdoppelungsfaktor bereitgestellt werden, wodurch unter Umständen eine mittels der Hauptanzeigevorrichtung gewählte Transferzahl im Wert verdoppelt werden kann, um auf diese Weise den Transfer zu einem "feature game" zu garantieren oder zumindest die Chance dazu zu verbessern.
Es kann auch ein "extra Leben" Faktor vorgesehen sein, durch den dem Spieler unter Umständen eines oder mehrere "extra Leben" gegeben werden zur Nutzung für den Fall, daß das Spiel zu einem "Spezialspiel" transferriert wird,
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welches von der Art ist, daß das Spiel beim Verlust einer vorherbestimmten Anzahl von "Leben" abgebrochen wird.
Es kann auch ein "gute Zahl" Faktor vorgesehen sein, bei dem unter Umständen ein Wert oder ein Bereich von Werten innerhalb des normalen Bereiches von Werten eines "Glücksspiel" garantiert wird, in dessen Folge ein verbesserter Gewinnwert garantiert oder zumindest wahrscheinlicher geworden ist.
Des weiteren kann ein "doppelter Gewinn" Faktor vorgesehen sein, bei dem unter Umständen der Wert eines erreichten Gewinnes automatisch verdoppelt wird.
In einigen Fällen kann der für ein einzelnes Spiel erforderliche Kreditwert voreingestellt sein, z.B. auf 1 DM. In diesem Fall kann es ein Erfordernis für ein billigeres Spiel geben, welches dem Spieler z. B. für 50 Pfennig unter bestimmten Umständen zur Verfügung gestellt wird.
In anderen Fällen kann dem Spieler die Option gegeben werden zur Wahl eines Kreditwertes oder Einsatzes für ein Spiel, z. B. in Einheiten von 1, 2, 5, 10, 25, 50, und jeder erzielte Gewinn kann mit diesem Einsatzwert multipliziert werden.
Allerdings können ein verbilligtes Spiel oder verschiedene Spieleinsatzwerte eine entsprechende Anpassung in der Gewinnausschüttung erfordern, um einen gewünschten Auszahlungsprozentsatz oder -häufigkeit zu erhalten, und dieses kann die Verfügbarkeit von Spielverbesserungsfaktoren beeinflussen.
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Des weiteren können Spieler es in einigen Fällen vorziehen, daß nicht automatisch alle verschiedene Spielverbesserungsfaktoren das Spiel beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spielverbesserungsfaktoren bereitzustellen, die nicht automatisch eingesetzt werden müssen und die in einfacher Weise an verschiedene Bereiche von Spielkreditwerten angepaßt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spielautomat mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spielautomaten hat der Spieler die Wahl, ein Spiel mit einem minimalen Einsatzwert (z. B. 20 Pfennig) zu spielen d. h. mit keiner bzw. reduzierter Verfügbarkeit von Spielverbesserungsfaktoren, oder ein Spiel mit einem gewöhnlichen maximalen Einsatz (z. B. 1 DM) mit einem größeren Bereich der Verfügbarkeit von Spielverbesserungsfaktoren zu spielen. Es kann ebenfalls die Möglichkeit eines oder mehrerer mittlerer Einsatzwerte und einem dem entsprechenden mittleren Verfügbarkeitsbereich von Spielverbesserungsfaktoren vorgesehen sein.
Auf diese Weise können die Anforderungen des Spielers im Bezug auf den Spieleinsatzwert und die Verfügbarkeit von Spielverbesserungsfaktoren in einfacher und bequemer Weise berücksichtigt werden und die erwünschten Parameter im Hinblick auf den allgemeinen Betrieb des Gerätes beibehalten werden.
Die erfindungsgemäße Wahlvorrichtung ist vozugsweise in Schritten betreibbar mit einer direkten Abhängigkeit
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zwischen Einheiten des Spieleinsatzwertes und Zahlen von Spielverbesserungsfaktoren. Beispielsweise kann für eine Einheit des Spieleinsatzwertes (z. B. 20 Pfennig) kein Spielverbesserungsfaktor bereitgestellt werden, während für 2, 3, 4 oder 5 Einheiten (z. B. also 40 Pfennig, 60 Pfennig, 80 Pfennig oder 1 DM) 1, 2, 3 oder 4 Spielverbesserungsfaktoren verfügbar sein können.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß die gesamte Anzahl der Spielverbesserungsfaktoren größer ist als die maximal erlaubte Anzahl von Wahlmöglichkeiten (z. B. kann eine maximale Zahl von vier Wahlmöglichkeiten aus fünf verschiedenen Faktoren bereitgestellt sein), und vorzugsweise ist der Spieler auch frei in seiner Wahl aus den Faktoren zur Erzielung einer beliebigen Kombination daraus.
Auch sind andere Anordnungen möglich. Z. B. kann die gesamte Anzahl von Spielverbesserungsfaktoren gleich der maximalen Anzahl von Wahlmöglichkeiten sein, und es kann ein festgelegtes Verhältnis zwischen der Wahl des Spielkreditwertes und der Anzahl der verfügbaren Faktoren vorgesehen sein, wobei die Faktoren auf einer zufälligen oder festgelegten Basis gewählt werden nachdem der Spieleinsatzwert durch den Spieler gewählt ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Spieler zwischen einer Wahl der Faktorenkombination durch ihn selbst oder einer automatischen Wahl entscheiden kann. Des weiteren kann als Alternative oder zusätzlich zur Wahl der Anzahl der Faktoren die Wahl eines oder mehrerer Parameter (z. B. Betriebsgrad oder -modus) der Faktoren vorgesehen sein.
Des weiteren können zusätzliche Verbesserungsfaktoren als Bonus vorgesehen sein, z. B. zusätzliche Verbesserungsfaktoren, die normalerweise nicht durch den Spieler gewählt
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werden können, die aber automatisch in dem Falle wirksam werden, daß der Spieler alle verfügbare Verbesserungsfaktoren gewählt hat.
Hat der Spieler die Möglichkeit zur Wahl eines Einsatzwertes für ein Basisspiel ohne Verbesserungsfaktor, so kann für den Spieler die Möglichkeit vorgesehen sein, einen Einsatzwert zur Bestimmung von Verbesserungsfaktoren eines jeden Basisspieleinsatzwertes zu wählen. Wenn also z. B. ein Basisspieleinsatzwert von 1, 2, 5, 10, 25 oder 50 Einheiten wählbar ist, kann auf diese Weise der Spieler in die Lage versetzt sein, jeden davon zu erhöhen (z. B. in einem Vielfachen dieses Basisspielwertes, obwohl auch andere Werte eingesetzt werden können) mit dem Zweck, die Anzahl der Spielverbesserungsfaktoren zu erhöhen, ohne notwendigerweise auch den Basisspielwert zu erhöhen. Auf diese Weise kann der Gewinnwert multipliziert oder anders geartet beeinflußt werden abhängig vom Basisspieleinsatzwert.
Die durch den Spieler betätigbare Wahlvorrichtung weist bevorzugt eine Reihe von Druckknöpfen für je einen wählbaren Faktor auf, kann aber auch in jeder anderen geeigneten Form einer Wahlvorrichtung ausgebildet sein.
Die Anordnung ist in der Form vorgesehen, daß der Spieler seine Wahl von Faktoren trifft und dann aufgefordert wird, einen geeigneten Spielkreditwert z. B. durch Einwurf von Münzen bereitzustellen, der dann in einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird. In einer anderen Ausbildung ist die Anordnung derart, daß der Spieler zunächst einen Spielkreditwert bereitstellt und dann in die Lage versetzt ist, die entsprechende Anzahl von Faktoren zu wählen, die dann in der Anzeigevorrichtung angezeigt sind.
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Die Spielverbesserungsfaktoren können von der weiter oben genannten Art sein, es sind aber auch andere Faktoren möglich. Die wählbaren Faktoren können von spielverbessernder Art sein. Wie bereits erwähnt, können es aber auch Spielbesonderheiten sein, durch die der Spieler beispielsweise vor die Wahlmöglichkeit gestellt wird, ein "Spezialspiel" (feature game), ein "Glücksspiel" (gamble feature) oder eine andere Besonderheit unter Einbezug der zusätzlichen Anzeigevorrichtung zu wählen, oder daß die Möglichkeit eines Spezialspieles, wie z. B. "Anstoß" (nudge) oder "Halt" (hold) bereitgestellt ist.
Bevorzugt ist der Spielautomat als Automat zum Gewinn von Preisen ausgeführt und insbesondere als sogenannter "Frucht-Automat" oder "Poker-Automat" ausgeführt mit drehbaren oder simuliert drehbaren Rädern wie oben beschrieben.
Gewinne für den Spieler können jeder geeigneten Art sein und umfassen Auszahlung von Geldwerten, Freispiele, gesammelte Punkte, extra "Anstöße" oder "Halte" oder andere Besonderheiten aus dem Spielverlauf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spielautomaten in schematischer, perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte, schematische Darstellung eines Teiles der Anzeigevorrichtung eines Spielautomaten nach Fig. 1;
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Fig. 3 ein Blockschaltbild des Spielautomaten;
Fig. 4 eine Variante der Anzeigevorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen "Frucht-Spielautomaten" mit einem auf dem Boden stehenden kastenförmigen Gehäuse 1, welches eine vordere Wand mit einer oberen und einer unteren Tafel 2, in Form einer Glasfläche und eine Wahlvorrichtung umfaßt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Anzahl von Druckknöpfen 5, 6 ausgebildet ist, aber auch aus Schaltern, Bildschirmsensoren oder dgl. bestehen kann. Desweiteren sind ein Münzschlitz 7 und eine Auszahlungsöffnung 8 vorgesehen. Im Gehäuse 1 befinden sich drei nebeneinander angeordnete rotierbare Räder 9.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 sind die drei Räder 9 auf einer Achse ausgerichtet und auf ihrem Umfang sind beispielsweise zwanzig Symbole in gleichmäßigem Abstand angeordnet. Die Räder 9 sind um Ihre Achse drehbar und mit je einem Schrittmotor 10 drehmomentübertragend verbunden. Die Räder 9 sind gemäß Fig. 1 hinter einem Fenster 11 angeordnet, welches durch einen bedruckten Bereich der unteren Glasfläche 3 gebildet ist. Jedes Rad 9 ist einrastbar mittels des entsprechenden Schrittmotors 10 in jeder der zwanzig Rastpositionen, in denen je ein Symbol präzise an einer horizontalen, in der Mitte des Fensters 11 angeordneten Gewinnlinie ausgerichtet ist, und wobei je ein weiteres Symbol pro Rad 9 oberhalb bzw. unterhalb der Gewinnlinie sichtbar ist. Die Schrittmotoren 10 sind mit einer mikroprozessorbetriebenen Steuereinheit 12 verbunden. Die Steuereinheit 12 ist des weiteren mit einem Münzmechanismus 13, einem Auszahlungsmechanismus 14 und den Druckknöpfen 5, 6 verbunden.
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Im Betrieb wirft der Spieler Münzen in den Münzmechanismus' 13 durch den Münzschlitz 7 in erforderlicher Menge ein, um einen Spielkreditwert für ein oder mehrere Spiele zu erzeugen, worauf der Spielautomat so in Betrieb gesetzt wird, daß ein Spiel gespielt werden kann.
Das Spiel beginnt mit dem Druck auf einen Startknopf 5, in dessen Folge die Räder 9 in Drehung versetzt und anschließend in einer Rastposition festgehalten werden zur Bestimmung einer Kombination von Symbolen, welche auf der Gewinnlinie dargestellt sind. Die dargestellte Kombination von Symbolen wird durch die Steuereinheit 12 bewertet und ein angezeigter Gewinn gewährt, sofern die Kombination einer vorbestimmten Gewinnkombination entspricht.
Die Druckknöpfe 6 sind zur Ausführung der Funktionen "Halt" oder "Anstoß" bestimmt, falls diese Funktionen dem Spieler bereitgestellt sind, wodurch der Spieler in die Lage versetzt ist, den Verlauf des. Spieles in bekannter Weise zu beeinflussen.
Die obere Tafel 2 ist eine transparente Glastafel mit einem bedruckten Anzeigebereich 15, welcher rückseitig durch eine Anordnung von Lampen beleuchtbar ist zur Ausführung eines zusätzlichen Sonderspieles. Das gezeigte Sonderspiel umfaßt einen umlaufenden Pfad mit einer Reihe von bedruckten Bereichen, die durch Dekoration, Information und Symbole gekennzeichnet sind. In der Mitte des Pfades ist ein bedrucktes Fenster vorgesehen, hinter dem ein Zusatzspielrad 16 drehbar angeordnet ist. Auch das Zusatzspielrad 16 weist auf seinem Umfang Ziffern auf und ist mittels eines Schrittmotors 17 drehbar, welcher durch die Steuereinheit 12 gesteuert ist.
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Das Spiel kann entlang dem Pfad durch fortlaufende rückwärtige Beleuchtung der Pfadbereiche verlaufen, wodurch eine Bewegung durch eine Anzahl von Schritten simuliert wird, die der mittels des Zusatzspielrades 16 gewählten Zahl entspricht. Ein oder mehrere der Pfadbereiche sind mit einem oder mehreren "verlorenes Leben" Symbolen markiert. Beim Erreichen eines dieser Felder verliert der Spieler eines oder mehrere seiner "Leben". Nachdem alle "Leben" des Spielers verloren sind, wird das Spiel abgebrochen.
Längsseits des Fensters 11 ist ein "Glücksspiel" vorgesehen, welches in Form einer Leiter 18 angeordnete, rückwärtig beleuchtbare Bereiche umfaßt zur Simulation einer schnellen Auf- und Abbewegung entlang der Leiter. Diese Bereiche sind mit steigenden Gewinnwerten (z. B. von 0 bis 50 DM) markiert. Wenn dieses Sonderspiel verfügbar ist, kann ein Knopf 19 zum Anhalten der Bewegung gedrückt werden, in dessen Folge ein gewählter Bereich rückwärtig beleuchtet wird. Ein bereits ereichter Gewinn wird auf den durch den ausgewählten Bereich festgelegten Gewinnwert erhöht oder vermindert.
Des weiteren sind seitlich des Fensters 11 fünf Anzeigezonen 20 bis 24 mit je einem neben diesen dazu angeordneten Druckknopf 25 bis 29 vorgesehen. Bei Bereitschaft zur Betätigung sind diese Druckknöpfe 25 bis 29 beleuchtet. Die Informationszonen 20 bis 24 tragen Bezeichnungen zur Identifikation von fünf Spielverbesserungsfaktoren. Diese Bezeichnungen könnten z. B. "wilde Kirschen", "extra Leben", "gute Zahl", "doppelter Gewinn" und "doppelte Zahl" lauten.
Zusätzlich ist eine alphanumerische Anzeigevorrichtung vorgesehen zur Anzeige sowohl des zur Verfügung stehenden
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Spielkredites als auch des Spieleinsatzwertes in Einheiten' von beispielsweise 20 Pfennig. Die Anzeigevorrichtung kann den Gesamtwert oder die Anzahl von Einheiten anzeigen.
Der Spieler kann in den Münzmechanismus 13 Münzen einwerfen zur Erzeugung eines Spieleinsatzwertes in Einheiten von beispielsweise 20 Pfennig, in dessen Folge die Anzeigevorrichtung 30 entsprechend betätigt wird. In dessen Folge werden die in Fig. 2 im einzelnen dargestellten fünf Knöpfe 25 bis 29 beleuchtet und der Spieler kann einen oder mehrere davon drücken zur Wahl der Verfügbarkeit eines entsprechenden Spielverbesserungsfaktors. Nach vollständig ausgeführter Wahl erlischt die Beleuchtung der Knöpfe 25 bis 29, und der Startknopf 5 wird beleuchtet und kann nun gedrückt werden, um das Spiel zu beginnen.
Wenn nur ein einziger Kreditwert, z. B. 20 Pfennig bereitgestellt ist, ist keiner der Knöpfe 25 bis 29 durch den Spieler betätigbar. Bei Einrichtung zusätzlichen Kreditwertes kann der Spieler bis zu vier der Knöpfe 25 bis 29 in beliebiger Kombination drücken zum Preise von 20 Pfennig pro gedrücktem Knopf mit entsprechender Wahl der Spielbeeinflussung. Auch wenn der Spieler einen größeren Kreditwert eingerichtet hat, kann er nur ein Maximum von vier der Knöpfe 25 bis 29 betätigen. Durch diese Anordnung kann der Spieler einen gewünschten Spieleinsatzwert und eine gewünschte Kombination von Spielverbesserungsfaktoren wählen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung mit einer Anzeigevorrichtung 31 anstelle der Anzeigen 20 bis 24 der Ausführung nach Fig. 1 und 2.
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Die in Fig. 4 gezeigte Anzeigevorrichtung 31 weist sechs Reihen 32 bis 37 auf, die je einem verschiedenen Einsatzwert von 1, 2, 5, 10, 25 und 50 Einheiten entsprechen. Die Anzeigevorrichtung 31 weist außerdem fünf Reihen 38 bis 42 auf, die je einem Basisspiel oder einem der im folgenden genannten vier Verbesserungsfaktoren entsprechen: "Extra Leben", "gute Zahl", "doppelter Gewinn", "doppelte Zahl". Es sind fünf durch den Spieler betätigbare Knöpfe 43 bis 47 vorgesehen, die wie die Knöpfe 25 bis 29 nach Fig. 2 den fünf Reihen 38 bis 42 zugeordnet sind.
Im Betrieb erzeugt der Spieler durch Einwurf von Münzen oder auf andere Weise einen Spielkredit, und die zur Wahl stehenden Beträge des Einsatzes für das Basisspiel in Reihe 42 werden beleuchtet.
Anschließend drückt der Spieler den zur Reihe 42 zugehörigen Knopf 47 zur Wahl eines Einsatzes für das Basisspiel, für welches hinreichend Spielkredit bereitgestellt ist. Im gezeigten Beispiel ist der Knopf 47 der Basisspielreihe 42 gedrückt zur Wahl eines Einsatzes im Basisspiel in Höhe von fünf Einheiten. Werden keine der Knöpfe 43 bis 46 gedrückt, so wird das Spiel im wesentlich wie bezüglich der Figuren 1 bis 3 beschrieben ohne jede Spielverbesserungsfaktoren ausgeführt mit dem angezeigten Einsatzwert von fünf Einheiten. Jeder erzielte Gewinn wird mit dem Einsatzwert multipliziert.
Ist zur Auswahl von Spielverbesserungsfaktoren hinreichend Spielkredit bereitgestellt, werden die Knöpfe 43 bis 46 beleuchtet zur Anzeige des Vorliegens einer Wahlmöglichkeit. Drückt der Spieler einen oder mehrere der Knöpfe 43 bis 46, wird einer oder mehrere, bei ausreichendem Spielkredit jedoch maximal vier der Spielver-
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besserungsfaktoren ausgewählt. Dies hat zur Folge, daß ein zusätzlicher Einsatzwert auf der Anzeigevorrichtung 31 in derselben Spalte des gewählten Einsatzwertes - hier die Spalte 34 - angezeigt wird. Mit einem Basiseinsatzspielwert von fünf Einheiten wird auf diese Weise durch Druck der für "extra Leben" und "doppelter Gewinn" stehenden Knöpfe 43, 45 zwei weitere Werte von fünf Einheiten oberhalb des Basisspieleinsatzwertes beleuchtet in der entsprechenden Spalte, die im gezeigten Beispiel die Spalte 34 ist.
Mit den zwei gewählten Spielverbesserungsfaktoren kann das Spiel nun gespielt werden, wobei der gewählte Einsatzwert nach dem Beispiel der Figur 4 5+5+5= 15 Einheiten beträgt. Ungeachtet der Auswahl von Spielverbesserungsfaktoren bleibt der Basisspieleinsatz bei fünf Einheiten, so daß jeder erzielte Gewinn entsprechend mit fünf Einheiten multipliziert wird.

Claims (11)

1. Spielautomat mit einem Gehäuse (1), in welchem Mittel (9) zur Ermittlung einer Kombination von Symbolen und Steuermittel (5, 6) zur Beeinflussung durch einen Spieler angeordnet sind, und mit einem Münzmechanismus (13) zur Bereitstellung eines festgelegten Wertes eines Spieleinsatzes, und mit einer Steuereinheit (12), die mit dem Münzmechanismus (13) und mit einem Auszahlungsmechanismus (14) verbunden ist, und mit einer Einrichtung für mindestens einen Spielverbesserungsfaktor, wobei diese Einrichtung mit mindestens einer Wahlvorrichtung (25 bis 29; 43 bis 47) verbunden ist und mit Mitteln der Wahl eines Spieleinsatzwertes.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlvorrichtung Druckknöpfe (25 bis 29) umfaßt, die Anzeigefeldern (20 bis 24) zugeordnet sind.
3. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlvorrichtung Betätigungsknöpfe (43 bis 47) umfaßt, die neben einer Anzeigevorrichtung (31) angeordnet sind.
4. Spielautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (31) Reihen für Verbesserungsfaktoren (38 bis 41) und eine - Reihe eines Basisspiels (42) umfaßt, denen die Betätigungsknöpfe (43 bis 47) zugeordnet sind.
5. Spielautomat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (31) mehrere Reihen (32 bis 37) für verschiedene Einsatzwerte aufweist.
6. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß fünf verschiedene Wahlvorrichtungen (25 bis 29) für die Spielverbesserungsfaktoren vorgesehen sind.
7. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (12) Mittel umfaßt, durch die die Anzahl der für ein Spiel auswählbaren Spielverbesserungsfaktoren begrenzt ist.
8. Spielautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Spielverbesserungsfaktoren größer ist als die zur Auswahl erlaubte Anzahl dieser Faktoren.
9. Spielautomat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (20 bis 24) oder die Anzeigevorrichtung (31) für die Spielverbesserungsfaktoren mindestens eines, vorzugsweise jedoch alle der Symbole "wilde Kirschen", "doppelte Zahl", "extra Leben", "gute Zahl" oder "doppelter Gewinn" umfassen.
10. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Ermittlung der Kombination (3) drehbare Räder (9) vorgesehen sind, die an ihrem Umfang mit vorzugsweise zwanzig gleichmäßig verteilt angeordneten Symbolen versehen sind.
11. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem Umfang mit Ziffern und/oder Symbolen versehenes Zusatzspielrad (16) vorgesehen ist, das mit der Steuereinheit (12) verbunden ist.
DE29916660U 1998-12-24 1999-09-22 Spielautomat Expired - Lifetime DE29916660U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9828761.8A GB9828761D0 (en) 1998-12-24 1998-12-24 Entertainment machines

Publications (1)

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DE29916660U1 true DE29916660U1 (de) 1999-12-23

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ID=10845118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29916660U Expired - Lifetime DE29916660U1 (de) 1998-12-24 1999-09-22 Spielautomat

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DE (1) DE29916660U1 (de)
GB (1) GB9828761D0 (de)

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Publication number Publication date
GB9828761D0 (en) 1999-02-17

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