[go: up one dir, main page]

DE1950017C3 - Identifikationsschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger - Google Patents

Identifikationsschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger

Info

Publication number
DE1950017C3
DE1950017C3 DE19691950017 DE1950017A DE1950017C3 DE 1950017 C3 DE1950017 C3 DE 1950017C3 DE 19691950017 DE19691950017 DE 19691950017 DE 1950017 A DE1950017 A DE 1950017A DE 1950017 C3 DE1950017 C3 DE 1950017C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
circuit
input
signal
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691950017
Other languages
English (en)
Other versions
DE1950017A1 (de
DE1950017B2 (de
Inventor
Peter Johannes Hubertus; Smeulers Wouter; Eindhoven Janssen (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6814299A external-priority patent/NL6814299A/xx
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1950017A1 publication Critical patent/DE1950017A1/de
Publication of DE1950017B2 publication Critical patent/DE1950017B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1950017C3 publication Critical patent/DE1950017C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

40
(169) mit dem Impulssignaleingang (55) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß der PAL-Phasenumschaltsignalgeber (53) in der Verbindung zwischen dem Impulssignaleingang (55) und dem etnannten Triggerschaltungseingang (171) eine mit ihrem Eingang mit dem Ausgang (107) der Pnlaritätskorrekturschaltung (109) verbundene Sperrschaltung(164,165,167)enthält(Fig.5).
6 Identifikationsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (164 165,167) einen Transistor (164) enthält, dessen Basis mit dem Ausgang (57) der Polaritätskorrekturschaltung (109) verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Eingang (169) der Triggerschaltung (171) und über einen Widerstand (167) mit dem Impulssignaieingang (55) und dessen Em'Ker mit Masse verbunden ist (F ig. 5).
7 Identifikationsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Koinzidenzschaltung (75) mit einem ersten Eingang (73), der mit einem Ausgang (71) der synchronen Demodulationsanordnung (37) verbunden ist, einem zweiten Eingang (77), der mit einem Ausgang (27) der Farbhilfsträgerregenerationsschaltung (25) verbunden ist, und einen Farblöschsignalausgang (79) enthält (F ig.l).
8. Identifikationsschaltung nach Anspruch 7 zusammen mit Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang (77) der Koinzidenzschaltung (75) über einen Amplitudendemodulator (118) mit dem genannten Ausgang der Farbhilfsträgerregenerationsschaltung und der erste Eingang (73) mit dem Ausgang (107) der Polaritätskorrekturschaltung (109) verbunden ist (F i g. 4).
9. Identifikationsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (23) des passiven Integrators (25) mit einem Ausgang (7) einer PAL-Dekodieranordnung (1) gekoppelt ist, an dem die Farbsynchronsignalquadraturkomponente konstanter Phase entsteht und ein Eingang (61) des Synchrondemodulators (37) mit einem Ausgang (5) der PAL-Dekodieranordnung (1), an dem die Farbsynchronsignalgeneratorkomponente wechselnder Phase entsteht, gekoppelt ist.
f.
Flip-Flop zur Korrektur der PAL-Phase und steuert juch den Farbschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Identifikationsschaltung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der Zwischenstufen für die zu vergleichenden Signale möglichst vermieden sind, so daß eine weitgehend fehlerfreie Steuerung sichergesteiit ist. Dies wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung der passive Regenerator mit einer Phasenregelschaltung verbunden ist und der Demodulatorschaltung der regenerierte Bezugsfarbträger und das Farbsynchronsignal mit der von Zeile zu Zeile um 180° wechselnden Phase zur synchronen Demodulation zugeführt werden, wobei ein Zuführungsweg einen vom PAL-Phasenumschaltsignalgeber gesteuerten Phasen-(Polaritäts-)Umschalter enthält, und wenn dieser Synchrondemodulator die Spannung für die Phasenregelschaltung des Regenerators liefert.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß aus »Radio Mentor« 7,196G, Seite 595, eine Identifikationsschaltung bekannt ist, bei der eine zweite Synchrondemodulationsanordnung für den automatischen Phasenausgleich der Farbträger-Regenerationsschaltung benutzt wird.
Bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß bei einem gegebenenfalls auftretenden fehlerhaften Schaltzustand des PAL-Phasenumschaltsignalgebers die Phasenabweichung der Bezugsfarbträger-Regenerationsschaltung mit einem passiven Integrator sich praktisch auf 90° gegenüber der gewünschten Phase einstellt. Dabei gibt die genannte Synchrondemodulationsanordnung dann eine maximale Spannung ab. Diese Spannung dient als Identifikationssignal für die Herstellung des richtigen Schaltzustandes des PAL Phasenumschaltsignalgebers. Im richtigen Schaltzustand versucht die von der Synchrondemodulationsanordnung abgegebene Spannung sich infolge der Anwesenheit jener Synchrondemodulationsanordnung in der Phasenregelschleife der Bezugsfarbträgerregenerationsschaltung praktisch auf Null einzustellen. Es wird dann eine möglichst genaue Übereinstimmung der Phase des Bezugsfarbträgersignals mit der durch die Komponente mit der konstanten Phase des Farbsynchronsignals vertretenen Phase erhal*en.
Ausführangsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 ein beschränktes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Identifikationsschaltung,
Fig.2 ein Fehlerspannung-Phaser.abweichungsdiagramm zur Darstellung des Benehmens der Schaltung nach F i g. 1 bei einem richtigen Schaltzustand des PAL- Phasenumschaltsignalgebers,
F i g. 3 ein Fehlerspannung-Phusenabweichungsdiagramm, durch welches das Benehrren der Schaltung nach Fig. 1 bei einem unrichtigen Schaltzustand des PAL-Phasenumschaltsignalgebers dargestellt wird,
F i g. 4 ein einfaches Blockschaltbild einer Identifikationsschaltung nach der Erfindung, wobei das 90°-phasendrehende Netzwerk zur Erhaltung der richtigen Lage der Farbdifferenzsignaldemodulationsachsen untereinander in eine Reaktanzschaltung der automatischen Phasenregelung aufgenommen ist,
Fig.5 ein einfaches Schaltbild eines Teils der Schaltung nach Fig.4, das für eine Ausführung in integrierter Schaltungstechnik geeignet ist,
F i g. 6 ein Fehlerspannung-Phasenabweichungsdiaeramm. das das Benehmen der Schaltung nach F i g. 5 darstellt.
In F i g. 1 hat eine PAL-Dekodieranordnung 1 einen Eingang 3, einen ersten Ausgang 5 und einen zweiten Ausgang 7. Beim Empfang eines modulierten PAL-Bezugsfarbträgersignals am Eingang 3 erscheint am ersten Ausgang 5 die Komponente mit der wechselnden und am zweiten Ausgang 7 die Komponente mit der konstanten Phase dieses Bezugsfarbträgersignals. Die Ausgänge 5 und 7 sind mit Eingängen 9 bzw. 11 einer Demodulator- und Matrixanordnung 13 verbunden.
Der zweite Ausgang 7 des Teils 1 ist weiter mit einem Eingang 15 einer Torschaltung 17 verbunden. Die Torschaltung 17 hat weiter einen Eingang 19, dem Tastimpulse zugeführt werden, und einen Ausgang 21, an dem eine Farbsynchronsignalkomponente mit einer konstanten Phase erscheint. Der Ausgang 2 ist mit einem*Eingang 23 eines Farbhilfsträgerregenerators 25 verbunden, der nach der Erfindung vom passiven Typ sein muß und nachstehend als passiver Integrator bezeichnet wird.
Ein Ausgang 27 des passiven Integrators 25 ist nach der Erfindung mit einem Eingang 29 eines Phasenumschalters 31 verbunden. Weiter ist ein Ausgang 33 des Phasenumschalters 31 mit einem Bezugsträgereingang 35 einer synchronen Demodulationsanordnung 37 und ein Regelsignalausgang 39 der Demodulationsanordnung 37 mit einem Regelsignaleingang 41 einer Phasenregelschaltung 43 verbunden. Die Phasenregelschaltung 43 ist über eine Leitung 45 mit dem passiven Integrator 25 verbunden. Der Phasenumschalter 31 gibt am Ausgang 33 ein Bezugsfarbträgersignal ab, dessen Phase sich von Zeile zu Zeile um 180° ändert.
Der Ausgang 33 des Phasenumschalters 31 ist auch mit einem Eingang 47 der Demodulationsanordnung 13 verbunden. Mit Hilfe eines phasendrehenden Netzwerkes läßt sich aus dem am Ausgang 33 des Phasenumschalters 31 abgegebenen Bezugsfarbträgersignal ein Bezugssignal zur synchronen Demodulation der dem Eingang 9 zugeführten Farbsignalkomponente mit der wechselnden Phase herleiten.
Der Phasenumschalter 31 hat einen Eingang 49, der mit einem Ausgang 51 eines PAL-Phasenumschaltsignalgebers 53 verbunden ist. In diesem Ausgang 51 wird ein Steuersignal für den Phasenumschalter 31 erhalten. Der Phasenumschaltsignalgeber 53 enthäll eine Zweiteilerschaltung, die durch ein einem Eingang 55 derselben zugeführtes zeilenfrequentes Impulssignal, beispielsweise eine Zeilenrücklaufspannung, gesteuert wird. Der Schaltzustand des Phasenumschalters 53 läßt sich mit Hilfe eines Erkennungssignals, das einem Eingang 57 desselben zugeführt wird, korrigieren. Der Eingang 57 ist dazu mit einem Ausgang 59 der synchronen Demodulationsanordnung 37 verbunden.
Die synchrone Demodulationsanordnung 37 hat einen Signaleingang 61, der mit einem Ausgang 63 einer Torschaltung 65 verbunden ist Ein Eingang 67 der Torschaltung 65 liegt am ersten Ausgang 5 der PAL-Dekodieranordnung 1. Die Torschaltung 67 hat weiter einen Eingang 69, dem ein Tastsignal zugeführt wird. Am Signaleingang 61 der synchronen Demodulationsanordnung 37 wird dadurch die Komponente mit der wechselnden Phase des Farbsynchronsignals erhalten. In der synchronen Demodulationsanordnung 37 wird diese Farbsynchronsignalkomponente, deren Phase sieh von Zeile zu Zeile um !80° ändert mit Hilfe des dem Bezugsträgereingang 35 zugeführten, sich ebenfalls in der Phase von Zeile zu Zeile um 180° ändernden Bezugssignals demoduliert. Dieses Bezugssignal hat
unter dem Einfluß der Phasenregelschaltung 43 beim richtigen Schaltzustand des Phasenumschaltsignalgebers eine Phase, die praktisch 90° von der der Farbsynchronsignalkomponente abweicht, die dem Signaleingang 61 zugeführt wird, und beim unrichtigen Schaltzustand eine Phase, die der obengenannten praktisch gleich ist oder 180° davon abweicht.
Die synchrone Demodulationsanordnung 37 hat weiter noch einen Ausgang 71, der nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung mit einem Eingang 73 einer Koinzidenzschaltung 75 verbunden ist. Ein anderer Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 75 ist mit dem Ausgang 27 des passiven Integrators 25 verbunden. Nur beim Vorhandensein eines Farbsignals am Eingang 3 und bei dem richtigen Schaltzustand des Phasenumschalters 31 gibt die Koinzidenzschaltung 75 an einem Farblöschsignalausgang 79 ein Signal ab, das über einen mit dem Ausgang 79 verbundenen Eingang 81 der Demodulations- und Matrixanordnung 13 diese Anordnung entsperrt, so daß diese an drei Ausgängen 83, 85 und 87 derselben demodulierte Farbdifferenzsignale abgeben kann.
Der Ausgang 27 des passiven Integrators ist zur Lieferung eines Bezugssignals mit einer nichtwechselnden Phase mit einem Eingang 89 der Demodulations- und Matrixanordnung 13 verbunden.
Die Wirkungsweise der Erkennungsschaltung wird nun, insofern diese zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung ist, an Hand der F i g. 2 und 3 näher erläutert. Zunächst wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß der Schaltzustand des Phasenumschaltsignalgebers 53 richtig ist. Weiter wird im ungeregelten Zustand die Anfangsphase des Bezugsfarbträgersignals am Ausgang 27 des passiven Integrators φοι gegenüber der gewünschten Phase φο vorausgesetzt. Die Regelspannung Vam Ausgang 39 der synchronen Demodulationsanordnung 37 ist dann V0, (siehe F i g. 2). Diese Regelspannung wird über die Phasenregelschaltung 43 die Phase des Ausgangssignals des passiven Integrators bis zum Wert φο nachzuregeln versuchen. Wenn die Anfangsphase φο2 gegenüber der gewünschten Phase φ0 wäre, würde eine Regelspannung V02 am Ausgang 39 entstehen, die über die Phasenregelschaltung die Phase des Signals am Ausgang 27 des passiven Integrators 25 bis φ° nachregeln würde. Wenn das Ausgangssignal des passiven Integrators die gewünschte Phase φ0 hat, ist der Phasenunterschied zwischen den Spannungen an den Eingängen 35 und 61 der synchronen Demodulationsanordnung 37 90°. An den Ausgängen 71 und 59 der synchronen Demodulationsanordnung 37 entstehen dann auch keine Signale, so daß kein Farbsperrsignal an der Koinzidenzschaltung 75 und kein Erkennungssignal am Phascnumschaltsignalgeber53 entsteht.
Nun wird vorausgesetzt, daß der Zwcitciler des Phasenumschaltsignalgebers 53 sich im unrichtigen Schallzustand befindet. Dann wird die Phase des Bczugssignals am Eingang 35 der synchronen Demodulationsanordnung 37 gerade 180° von der des oben beschriebenen Falles abweichen und die Charakteristik, welche die Regelspannung V am Ausgang 39 als Funktion des Phasenwinkel φ des Bczugssignnls um Eingang 35 darstellt, wird verlaufen, wie in Fig.3 dargestellt ist. Eine zu einer Anfangsphasc φΟ| gehörende Spannung Vo/ hat nun eine der Polarität im vorigen Fall entgegengesetzte Polarität und über die Phasenregelschaltung 43 wird die Phasenabweichung φ des Signals am Eingang 35 gegenüber der gewünschten Phase φ« nun größer statt kleiner werden, wie es beim richtigen Schaltzustand des Phasenumschailters 53 der Fall war. Weil nun der Farbhilfsträgerregenerator 25 ein passiver Integrator ist, wird diese Phasendrehung 90° nicht überschreiten können und die Regelspannung V wird ihren maximalen Wert Vi', der in diesem Fall negativ dargestellt ist, aufweisen. Auf ähnliche Weise wird bei einer Anfangsphase φο2 und einer Regelspannung Vo2' die Phasenregelschaltung eine Phasenabweichung von -90° anstreben, zu der eine in diesem Fall ίο maximal positiv dargestellte Regelspannung W gehört. In diesen beiden Fällen gibt die synchrone Demodulationsanordnung 37 auch ein großes Signal an seinen Ausgängen 71 und 59 ab. Durch das Signal am Ausgang 71 wird dann eine Farblöschung herbeigeführt werden, und durch das Signal am Ausgang 59 wird der Schaltzustand des Phasenumschaltsignalgebers 53 berichtigt und vom unrichtigen in den richtigen Zustand gebracht werden.
Die Identifikationsschaltung nach F i g. 4 ist zum Teil
der nach F i g. 1 entsprechend aufgebaut. Für jenem Teil sind dieselben Bezugsziffern verwendet wie in F i g. 1 und es wird für die Beschreibung derselben auf die
Beschreibung der F i g. 1 verwiesen.
Die wichtigsten Unterschiede mit der Schaltung nach F i g. 1 sind folgende. Der Phasenumschalter 31 ist hinter dem Ausgang 5 in den Farbsignalweg aufgenommen. Im Phasenumschalter 31 wird nun von Zeile zu Zeile die Phase des modulierten Bezugsfarbträgersignals um !80° gedreht. Statt der Torschaltungen 65 und 17 sind in diesem Fall elektronische Wechselschalter 91 bzw. 93 aufgenommen. Diese Wechselschalter 91,93 verbinden während des Auftretens des Farbsynchronsignals die Ausgänge 5 bzw. 7 der Dekodieranordnung 1 mit den Eingängen 61 und 23 der synchronen Demodulationsan-Ordnung 37 bzw. des passiven Integrators 25. Während des restlichen Teils der Zeit verbinden die Wechselschalter 91,93 die Ausgänge 5 bzw. 7 der Dekodieranordnung 1 mit den Eingängen 9 bzw. 11 der Demodulations- und Matrixanordnung 13. Der Ausgang 27 des passiven Integrators 25 ist über ein phasendrehendes Netzwerk 95 von 90° mit einem Bezugssignaleingang 97 der Demodulations- und Matrixanordnung 13 verbunden. Nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung ist ein Ausgang 99 diesen phasendrehenden Netzwerkes 95 mit einem Eingang 101 einer Phasenumkehr- und Verteilungsschaltung 103 verbunden. Ein Regelsignaleingang 105 der Phasenumkehr- und Verteilungsschaltung 103 ist mit dem Regelsignalausgang 39 der synchronen Demodulationsanordnung 37 verbunden. Über die Verbindung 45 wird dadurch dem passiven Integrator eine Bczugsfnrbträgerspannung zugeführt, deren Phase abhängig vom Regelsignal um 90° oder um 270° von der der Spannung am Ausgang 27 des passiven Integrators 25 abweicht und deren Amplitude von dem dem Regelsignaleingang 105 zugeführten Regelsignal abhangig ist. Dadurch wird unter dem Einfluß des Regelsignals am Eingang 105 eine Phasenkorrektur des Ausgangssignals des passiven Integrators 25 erhalten.
Ein weiterer Unterschied mit der Schaltung nach Fig. 1 ist, daß der Eingang 57 des PAL-Phascnunv schaltsignalgebcrs 53 und der Eingang 73 der Koinzi denzschnllung 75 für die Farblöschung mil eincir Ausgang 107 einer Polarittttskorrekturschaltung 1Oi verbunden sind. Zwei Eingänge 111 und 113 dci Polaritätskorrekturschallung 109 sind mil Ausganger 115 bzw. 117 der Phasenumkehr- und Vcrteilungsschal lung 103 verbunden. Der Eingang 77 der Koinzidenz
schaltung 75 ist über einen Amplitudendetektor 118 mit dem Ausgang 27 des passiven Integrators 25 verbunden.
Der Schaltplan der Phasenumkehr- und Verteilungsschaltung 103, der Polaritätskorrekturschaltung 109 und des PAL-Phasenumschaltsignalgebers 53 der Schaltung nach Fig.4 ist in Fig.5 dargestellt. Auch an Hand der Fig.5 wird nachstehend die Wirkungsweise dieser Kombination erläutert.
In F i g. 5 ist der Eingang 101, dem das vom Ausgang 27 des passiven Integrators 25 erhaltene, durch das phasendrehende Netzwerk 95 um 90° in Phase gedrehte Bezugsfarbträgersignal zugeführt wird, über einen Kondensator 119 mit der Basis eines Transistors 121 verbunden. Die Basis dieses Transistors 121 ist über einen Widerstand 123 mit einer Speisequelle Vi verbunden. An dieser Speisequelle Vi liegt auch die Basis eines Transistors 125, der zusammen mit dem Transistor 121 und einem Transistor 127, der in einen gemeinsamen Teil der Emitterleitungen der Transistoren 121 und 125 aufgenommen ist, eine Phasenumkehrschaltung bildet. Die Emitter der Transistoren 121 und 123 sind über Widerstände 129 bzw. 131 mit dem Kollektor des Transistors 127 verbunden. Der Emitter des Transistors 127 liegt über einen Widerstand 133 an Masse. Die Basis des Transsistors 127 ist mit einer Speisequelle V2 verbunden, die eine niedrigere Spannung abgibt als die Speisequelle V1.
Die Kollektorströme der Transistoren 121 und 125 werden dnrch das Bezugsfarbträgersignal an der Basis des Transistors 121 in Gegenphase beeinflußt.
Der Kollektor des Transistors 121 ist mit den Emittern zweier Transistoren 135 und 137 verbunden, die einen Teil einer Stromverteilungsschaltung bilden. Der Kollektor des Transistors 125 ist mit den Emittern zweier Transistoren 139 und 141 verbunden, die einen Teil einer anderen Stromverteilungsschaltung bilden. Die Basiselektroden dieser Transistoren 137 und 139 sind miteinander und mit einem Kondensator 143 verbunden. Die Basiselektroden der Transistoren 135 und 141 sind miteinander und mit einem Kondensator 145 verbunden. Die anderen Enden der Kondensatoren 143 und 145 liegen an Masse. Die Kollektoren der Transistoren 137 und 141 sind mit der Ausgangsleitung 45 verbunden. Der Kollektor des Transistors 135 ist mit dem Ausgang 117 und über einen Widerstand 146 mit einer Speisequelle V3 verbunden, die eine höhere Spannung abgibt als die Speisequelle Vi. Der Kollektor des Transistors 139 ist an den Ausgang 115 und über einen Widerstand 148 an die Speisequelle V3 gelegt. Die mit den genannten Basiselektroden verbundenen Enden der Kondensatoren 143 und 145 liegen über je eine Torschaltung am Eingang 105, dem das in der synchronen Demodulationsanordnung 37 synchron demodulierte Farbsynchronsignal zugeführt wird.
Der Kondensator 143 liegt am Kollektor eines Transistors 147 und am Emitter eines Transistors 149. Der Emitter des Transistors 147 und der Kollektor des Transistors 149 sind mit dem Eingang 105 verbunden. Die Basiselektroden der Transistoren 147 und 149 sind mit einem Eingang 151 verbunden, dem ein in der Zeil mit dem Farbsynchronsignal zusammenfallender Impuls zugeführt wird.
Der Kondensator 145 liegt am Kollektor eines Transistors 153 und am Emitter eines Transistors 155. Der Emitter des Transistors 153 und der Kollektor des Transistors 155 sind mit dem Eingung 105 verbunden. Die Bnsisclektroden der Transistoren 153 und 155 sind mit einem Eingang 157 verbunden, dem ein Impuls zugeführt wird, der während des Zeilenrücklaufes und vor dem Auftreten des Farbsynchronsignals erscheint.
Wenn am Eingang 157 ein Impuls erscheint, sind die Transistoren 153 und 155 leitend und der Kondensator
S 145 wird bis zur Spannung, die in dem Augenblick am Eingang 105 vorhanden ist, aufgeladen. Wenn etwas später am Eingang 151 ein Impuls auftritt, sind die Transistoren 147 und 149 leitend und der Kondensator 143 wird bis zu der demodulierten Farbsynchronsignalspannung, die in dem Augenblick am Eingang 105 vorhanden ist, aufgeladen. An den Kondensatoren 143 und 145 entsteht ein Spannungsunterschied, der ein Maß für die Amplitude und die Polarität des demodulierten Farbsynchronsignals ist. Diese Amplitude und Polarität sind wieder ein Maß für die Phasenabweichung des vom passiven Integrator 25 abgegebenen Bezugsfarbträgers gegenüber der gewünschten Phase φο des Bezugsfarbträgers. Die Phase des dem Eingang 61 der synchronen Demodulationsanordnung zugeführten Farbsynchronsignals ist ein Maß für jene gewünschte Phase und weicht 90° davon ab.
Ist der Phasenunterschied zwischen dem Farbsynchronsignal am Eingang 61 und dem Bezugsfarbträgersignal am Eingang 35 der synchronen Demodulationsan-Ordnung genau 90°, so ist die Amplitude des modulierten Farbsynchronsignals am Eingang 105 Null. Die Kondensatoren 143 und 145 haben dieselbe Spannung und die Transistoren 135 und 137 bzw. 139 und 141 führen einen praktisch gleichen Teil der durch die Transistoren 121 bzw. 125 gelieferten Ströme. Die durch die Transistoren 137 und 145 am Ausgang 45 gelieferte Wechselstromkomponente wird Null sein. Weicht der genannte Phasenunterschied von 90° ab, so wird zwischen den Kondensatoren 143 und 145 ein
3S Spannungsunterschied entstehen und die Ströme werden ungleich verteilt. Wenn der Spannungsunterschied zwischen den Kondensatoren 143 und 145 positiv ist, führt der Transistor 137 einen größeren Teil des vom Transistor 121 gelieferten Stromes als der Transistor 135 und der Transistor 141 führt einen kleineren Teil des vom Transistor 125 gelieferten Stromes als der Transistor 139. Die Summe der von den Transistoren 141 und 137 am Ausgang 45 gelieferten Ströme wird dann zum größten Teil vom Transistor 137 geliefert, so daß die Phase der Wechselstromkomponente darin durch die Phase der vom Transistor J21 gelieferten Wechselstromkomponente bestimmt wird. Es ist leicht ersichtlich, daß bei einem negativen Spannungsunterschied zwischen den Kondensatoren 143 und 145 die vom Transistor 141 gelieferte Wechselstromkomponente gegenüber der vom Transistor 137 gelieferten am Ausgang 45 überherrschen wird. Die gesamte WechselstiOmkomponcnie am Ausgang 45 wird dann die Phase des Wechselstromes durch den Transistor 125 haben, die mit der in dem underen Transistor 121 der Phascnumkchrschaltung in Gegenphase ist. Die Polarität des Spannungsunterschiedes zwischen den Kondensatoren 143 und 145 bestimmt also, ob die Phase des Wechselstromes und somit des Bezugsfarbtragersignols am Ausgang 45 0° oder 180° gegenüber der Phase des Signals am Ausgang 101 ist. Die Größe des Spannungsunterschiedes bestimmt die Amplitude der gcnunntcn Wechselstromkomponcntc. Mit Hilfe dieser Wechselstromkomponente wird die Phase der Ausgangsspanes nung des passiven Integrators 25 korrigiert, bis der Phasenunterschied zwischen dem Farbsynchronsignal am Eingang 61 und dem vom passiven Integrator 25 nm Eingung 35 der synchronen Demodulationsanordnung
709639/119
37 gelieferten Bezugsfarbträgersignal praktisch 90° beträgt. Das Regelsignal am Ausgang 39 derselben ist dann praktisch Null, wenn der PAL-Phasenumschaltsignalgeber 53 den richtigen Schaltzustand aufweist. Weist der PAL-Phasenumschaltsignalgeber 53 den unrichtigen Schaltzustand auf, so wird das Regelsignal am Eingang 105 der Phasenumkehr und Verteilschaltung 103 den Phasenunterschied zwischen den Eingangssignalen der synchronen Demodulationsanordung 37 zu der vergrößern versuchen, indem die Wechselstromkomponente des Ausgangssignals am Ausgang 45 der Phasenumkehr- und Verteilschaltung 103 dann einen Maximalwert statt des Wertes Null anstreben wird, wie es im richtigen Schaltzustand der Fall ist. Für die Phasenregelung gilt im Grunde die an Hand der F i g. 2 und 3 gegebenen Erläuterung.
Außer auf die von den Transistoren 137 und 141 am Ausgang 45 gelieferte Wechselstromkomponente hat das Regelsignal am Eingang 105 auch einen Einfluß auf die von jedem der Transistoren 139 und 135 an den Ausgängen 115 bzw. 117 der Phasenumkehr- und Verteilschaltung 103 gelieferte Gleichstromkomponente und dadurch auf den Spannungsunterschied zwischen den Kollektoren der genannten Transistoren.
Ist die Spannung am Kondensator 143 gegenüber der Spannung am Kondensator 145 positiv, so fließt durch den Transistor 139 der größte Teil des vom Transistor 125 gelieferten Gleichstromes und durch den Transistor 135 der kleinste Teil des vom Transistor 121 gelieferten Gleichstromes. Die von den Transistoren 121 und 125 gelieferten Gleichströme sind praktisch gleich. Der Gleichstrom durch den Transistor 139 wird dann also größer sein als der durch den Transistor 135 und der Spannungsabfall am Kollektorwiderstand 148 größer als der am Kollektorwiderstand 146. Bei einer anderen Polarität des Spannungsunterschiedes zwischen den Kondensatoren 143 und 145 erhält auch der Spannungsunterschied zwischen den Kollektoren eine andere Polarität.
An den Ausgängen 115 und 117 entsteht ein Spannungsunterschied, dessen Größe und Polarität ein Maß für den Spannungsunterschied zwischen den Kondensatoren 143 und 145 ist und somit für die Amplitude und die Polarität des dem Eingang 105 zugeführten synchron demodulierten Faiüsynchronsignals und somit ein Maß für die Phasenabweichung zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Bezugsfarbträgersignal an den Eingängen der synchronen Demodulationsanordnung 37.
Der etwaige zwischen den Ausgängen 115 und 117 vorhandene Jleichspannungsunterschied wird den Eingängen 111 und 113 der Polnritatskorrcluurschaltung 109 zugeführt. Der Eingang 111 ist mit der Basis eines Transistors 159 und mit dem Emitter eines Transistors 161 verbunden. Der Eingang 113 liegt an der Basis des Transistors 161 und am Emitter des Transistors 159. Die Kollektoren der Transistoren 159 und 161 sind miteinander und mit dem Ausgang 107 verbunden und über einen Widerstand 163 im Masse gelegt. Die Transistoren 159 und 161 sind in diesem Ausführungsbeispiel vom pnp-Typ, dies im Gegensatz zu den underen Transistoren nach F i g. 5, die vom npn-Typ sind.
Wenn kein Spanniingsunterschiocl zwischen den Eingängen 111 und 113 der Polaritätskorrekturschal· tung vorhanden ist, ist keiner der beiden Transistoren 159 und 161 leitend und die Spannung am Ausgang 107 ist dann Null. Wenn der Eingang 111 gegenüber dem
S Eingang 113 negativ ist, leitet der Transistor 159, wenn der Spannungsunierschied einen gewissen, vom Transistortyp bestimmten Schwellenwert überschritten hat und bei umgekehrter Polarität des Transistors 161. In beiden Fällen steigt der Spannungsabfall am Widerstand 163 in der gemeinsamen Kollektorleitung und somit am Ausgang 107.
Als Funktion des Winkels φ zwischen der gewünschten und der unerwünschten Phase des Bezugsfarbträgers am Ausgang 27 des passiven Integrators 25 weist die Ausgangsspannung Vam Ausgang 107 einen Verlauf auf, wie dieser in F i g. 6 skizzenmäßig dargestellt ist. Mit Hilfe dieser Spannung wird die Koinzidenzschaltung 75 für die Farblöschung und der PAL-Phasenumschaltsignalgeber 53 gesteuert.
Die Spannung am Ausgang 107 wird dem Eingang 57 des PAL-Phasenumschaltsignalgebers 53 zugeführt. Der Eingang 57 ist mit der Basis eines Transistors 164 verbunden, der Emitter dieses Transistors liegt an Masse. Der Kollektor des Transistors 164 ist über einen Widerstand 165 mit einer Speisequelle, über einen Widerstand 167 mit dem Eingang 55 und unmittelbar mit einem Eingang 169 eines Zweiteilers 171 verbunden. Ein Ausgang 173 des Zweiteilers 171 liegt am Ausgang 51 des PAL-Phasenumschaltsignalgebers53.
Wenn die Spannung am Eingang 57 des PAL-Phasenumschaltsignalgebers 53 Null ist, ist der Transistor 164 nicht leitend und am Eingang 55 eintreffende Impulse der Zeilenfrequenz werden praktisch ungehindert zum Eingang 169 des Zweiteilers 171 durchgelassen, der an
seinem Ausgang 173 ein sogenanntes Rechtecksignal der halben Zeilenfrequenz abgibt. Bei einer positiven Spannung am Eingang 57, wie diese bei einer unrichtigen Phase des vom passiven Integrator 25 abgegebenen Bezugsfarbträgers auftritt, wird die
Spannung am Eingang 57 positiv und der Transistor 164 ist leitend. Die dem Eingang 55 zugeführten Impulse werden dann durch die Reihenschaltung aus dem Widerstand 167 und dem leitenden Transistor 164 stark abgeschwächt und können den Zweiteiler 171 nicht mehr arbeiten lassen. Die positive Spannung am Eingang 57 tritt bei einem unrichtigen Schaltzustand des PAL-Phasenumschalters 53 auf, der durch den obengenannten Sperrvorgang der Impulse automatisch auf den richtigen Schaltzustand korrigiert wird, wodurch die
so Spannung am Eingang 57 wieder Null wird.
Die bei einem unrichtigen Schaltzustand des PAL-Phascnumschnltcrs 53 am Ausgang 107 der Polaritiltskorrekturschiiltung 109 auftretende positive Spannung wird auch dem Eingang 73 der Koinzidenzschaltung 75
SS zugeführt. Am Ausgang 79 derselben entsteht dann ein Farblöschsignal. Bei einem unrichtigen Schaltzustand des PAL-Phascnumschaltsignalgebers53 ist dann keine Farbwiedergabe möglich. Das Farbsperrsignal am Ausgang 79 verschwindet nur, wenn am Eingang 73 die
<So Spannung Null und gleichzeitig am Eingang 77 das vom Amplitudendemodulator 118 demodulierte Bezugsfurbtrügcrsignal vorhanden ist. Letzteres ist nämlich eine Anzeige des Vorhandenseins eines Farbsynchronsignal am Eingang 23 des passiven Integrators 25.
Hierzu 3 Blatt: Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 10
1. Identifikationsschaltung zur Synchronisierung der Umschaltphase eines halbzeilenfrequenten, von Zeilenimpulsen steuerbaren PAL-Phasenumschaltsignalgeber in einem PAL-Farbfernsehempfänger, der einen passiven Bezugsfarbträger-Regenerator enthält, wobei der Bezugsfarbträger eine Demodulationsschaltung ansteuert, die ein Signal zum Synchronisieren der PAL-Schaltphase und für den Farbabschalter liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der passive Regenerator (25) mit einer Phasenregelschaltung (43) verbunden ist und der Demodulationsschaltung (37) der regenerierte Bezugsfarbträger (von 25, 27) und das Farbsynchronsignal (von 5) mit der von Zeile zu Zeile um 180° wechselnden Phase zur synchronen Demodulation zugeführt werden, wobei ein Zuführungsweg einen vom PAL-Phasenumschaltsignalgeber (53) gesteuerten Phasen-(Polaritäts-)Umschalter (31) enthält, und daß dieser Synchrondemodulator (37) die Spannung für die Phasenregelschaltung (43) des Regenerators (25) liefert.
2. Indentifikationsschaltung nach Anspruch 1, wobei ein praktisch 90° phasendrehendes Netzwerk mit einem Eingang an einen Ausgang der Farbhilfsträgerregenerationsschaltung gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (99) des phasendrehenden Netzwerkes (95) mit einem Eingang (101) einer Phasenumkehrstufe (103; 121, 125, 127) mit zwei gegenphasigen Ausgängen verbunden ist, wobei mit jedem Ausgang eine Stromverteilungsschaltung (135, 137,139,141) verbunden ist, welche Stromverteilungsschaltungen je einen Eingang aufweisen (105), der mit dem Regelsignalausgang (39) der synchronen Demodulationsanordnung (37) verbunden ist, und einen gemeinsamen Ausgang (45), der mit der Farbhilfsträgerregenerationsschaltung (25) verbunden ist und mindestens einen Identifikationssignalausgang (115,117), der mit einem Eingang (57) zur Zuführung des Signals zur Synchronisierung der Umschaltphase des PAL-Phasenumschaltsignalgebers (53) verbunden ist (F i g. 5).
3. Identifikationsschaltung nach Anspruch 2,
wobei die Stromverteilungsschaltungen je einen
Ausgang (115, 117) enthalten, der mit dem
genannten Eingang (57) des PAL-Phasenumschal-
ters (53) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Die Erfindung bezieht sich auf eine Identifikations-
die Ausgänge (115,117) der Stromverteilungsschal- 50 schaltung zur Synchronisierung der Umschaltphase
tungen über eine Polaritätskorr ^torschaltung (109) eines halbzeilenfrequenten, von Zeilenimpulsen steuer-
mit dem genannten Eingang (57) des PAL-Phasen- baren PAL-Phasenumschaltsignalgeber in einem PAL-
umschaltsignalgebers (53) verbunden sind (F i g. 5). Farbfernsehempfänger, der einen passiven Bezugsfarb-
4. Identifikationsschaltung nach Anspruch 3, träger-Regenerator enthält, wobei der Bezugsfarbträdadurch gekennzeichnet, daß die Polaritätskorrek- 55 ger eine Demodulationsschaltung ansteuert, die ein torschaltung (109) zwei Transistoren (159, 161) Signal zum Synchronisieren der PAL-S!chaltphase und enthält, deren Basiselektroden je mit dem Emitter für den Farbabschalter liefert.
des anderen Transistors und mit einem Ausgang Bei einer bekannten Schaltung dieser Art nach
(111, 113) einer anderen Stromverteilungsschaltung »Funktechnik« Nr. 13, 1968, Seite 489 bis 490, wird das (139, 141; 135, 137) verbunden sind und deren 60 Farbsynchronsignal zunächst über einen τ 45° -Schalter Kollektoren untereinander und mit dem Eingang zugeführt und somit in gleiche Phasenlage gebracht und (57) des PAL-Phasenumschaltsignaigebers (53) ver- steuert ein Quarzfilter als passiven Regenerator. Der bunden sind (F i g. 5). erhaltene örtlich erzeugte Bezugsfarbträger wird dem
5. Identifikationsschaltung nach einem der An- (B- ^/-Demodulator und über einen PAL-Schalter und Sprüche 3 oder 4, wobei der PAL-Phasenumschalt- 6s Verstärker dem (R- Y)-Demodulator zugeführt. Der Signalgeber (53) einen Impulssignaleingang (55) zum umgeschaltete Bezugsfarbträger wird weiter mittels Zuführen von Zeilenrücklaufimpulsen und eine eines Amplitudengleichrichters geprüft und liefert bei Triggerschaltung (171) enthält, von der ein Eingang zu geringer Amplitude ein Umschaltsignal an das
35
DE19691950017 1968-10-05 1969-10-03 Identifikationsschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger Expired DE1950017C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6814299 1968-10-05
NL6814299A NL6814299A (de) 1968-10-05 1968-10-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1950017A1 DE1950017A1 (de) 1970-04-09
DE1950017B2 DE1950017B2 (de) 1977-02-10
DE1950017C3 true DE1950017C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE879718C (de) Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation
DE1154151B (de) Phasenmodulations-Datenuebertragungssystem
DE2449535C3 (de) Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen
DE1537993C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer halbzeilenfrequenten Steuerschwingung zum Steuern eines Zeilenfrequent schaltenden Schalters in einem Farbfernsehempfänger
DE2327060A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen eines steuersignals fuer die vertikalablenkung in einem fernsehempfaenger
DE2211100A1 (de) Zellenkippschaltung in einem Fern sehempfänger
DE1950017C3 (de) Identifikationsschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger
DE1462500B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Frequenz- und Phasensteuerung eines ersten Sienales durch ein zweites Signal
DE2216564A1 (de) Farbfemsehwiedergabeanordnung zum Wiedergeben eines Farbfernsehsignals
DE2024818C3 (de) Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für Färbfernsehsignale
DE1153055B (de) Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselstreifen bei UEbertragungsanlagen fuer Geheimtelegrafie
DE2521797A1 (de) Schaltungsanordnung zur horizontal-synchronisation in einem fernsehempfaenger
DE1537479A1 (de) Schaltung in einem PAL-Farbfernsehempfaenger zur Synchronisierung des zeilenfrequenten Schalters
DE1950017B2 (de) Identifikationsschaltung fuer einen pal-farbfernsehempfaenger
DE1462901C3 (de) Schaltungsanordnung zur Korrektur der Schaltphase eines Zeilenumschalters für PAL-Farbfernsehempfänger
DE3139612C2 (de) Transkodierschaltung
DE2819730A1 (de) Secam-fernsehempfaenger mit einer einstellanordnung fuer die farbreferenzpegel
DE1537991A1 (de) Identifikationsschaltung fuer eine automatische Phasenregeleinrichtung eines Videobandgeraetes fuer PAL-Farbfernsehsignale
DE1462500C (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Frequenz- und Phasensteuerung eines ersten Signales durch ein zweites Signal
DE2420284A1 (de) Fernsehempfaenger
DE1128460B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufrechterhalten des Gleichlaufs der Sende- und Empfangseinrichtungen in Synchron-Telegrafieranlagen
DE2165094B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bezugsfarbträgers für Farbfernsehgeräte
AT226286B (de) Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Ortsoszillators mit Hilfe eines Phasendiskriminators
DE2207744C3 (de) PAL-Farbbildsignal-Dekoderschaltung für Farbfernsehempfänger
DE1963465A1 (de) Fernsehempfaenger-Schaltungsanordnung mit getasteter Verstaerkungsregelung