DE1949147B2 - Magnetschichtdraht fuer magnetschichtdrahtspeicher - Google Patents
Magnetschichtdraht fuer magnetschichtdrahtspeicherInfo
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- H01F10/06—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by the coupling or physical contact with connecting or interacting conductors
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Description
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Magnetschicht auf einer nichtmagnetischen Unterlage
mit einer merklichen Mikrorauhigkeit aufgebracht ist, derart, daß sie in bezug auf ihre magnetischen
Eigenschaften, insbesondere auf ihre Anisotropiefeldstärke, eine im wesentlichen zur Schichtoberfläche
ausgebildete Inhomogenität in der Weise aufweist, daß der der Scldchtunterlage nächstliegende
Bereich der Schicht eine wesentlich größere Anisotropiefeldstärke aufweist als der sich daran anschließende
Bereich.
Diese Mikrorauhigkeit, die bei etwa 0,3 Mikrometer liegen kann, bewirkt zusammen mit elektrochemischen
Eigenschaften des Unterlagenmaterials und des Elektrolyten stark abweichende Plattierbedinguagen
für den unteren Schichtbereich. Dadurch ergibt sich die genannte erriöhte Anisotropiefeldstärke
des unteren Schichtbereichs. Gleichzeitig bewirkt die Mikrorauhigkeit eine hohe Festigkeit
der Schicht gegen Bitstromstörungen.
Die Aufgabe der leichten Schicht bei Mehrfachschichten wird vom oberen Schichtbereich des
Drahtes nach der Erfindung übernommen, der eine „Ι.,,!,-;,,., Ληκ>ι|Μπ!»ΓαΙΑ'ΙΐΛΐ>
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4 Oe aufweist. Die Aufgabe der schweren Schicht bei Mehrfachschichten wird vom unteren Schichtbereich
des Drahtes nach der Erfindung übernommen. Dieser untere Schichtbereich zeichnet sich
durch eine stark erhöhte Anisotropiefeldstärke ai'S.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, eine Magnetschicht mit Vorteilen gemäß der Erfindung unmittelbar
auf den Trägerdraht, der z. B. aus Kupfer—Beryllium
besteht, aufzubringen, kann es vorteilhaft sein, zur Vermeidung einer unerwünschten Beeinflussung
der Schichteigenschaften durch die Trägerdrahtobernäche eine oder mehrere nichtmagnetische
Kupferschichten als Zwischenschichten auf den Trägerdraht aufzubringen.
Es ist besonders vorteilhaft, eine erste einebnende Kupferschicht und darauf eine epitaktisch aufwachsende
zweite Kupferschicht auf den Trägerdraht aufzubringen. Diese zweite epitaktisch aufwachsende
Kupferschicht kann die geforderte merklicüc Mikrorauhigkeit
aufweisen und damit die Inhomogenität der Magnetschicht im untersten Schichtbereich bewirken,
die dem Magnetschichtdraht nach der Erfindung das Verhalten von Mehrfachschichten verleihen
kann.
Vorzugsweise kann als Trägerdraht ein Kupfer-Beryllium-Draht dienen, der eine Stärke von
0,127 μτη aufweisen kann.
Die Magnetschicht kann aus Nickel—Eisen bestehen.
Es ist aber auch möglich, eine Nickel-Kobalt-Eisen-Schicht oder eine Nickel-Eisen-Molybdän-Schicht
zu verwenden.
Um ein vorteilhaft günstiges Schaltverhalten zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Dicke der
Magnetschicht etwa zwischen 0,3 und 1,5 μπι liegt,
ίο Die Dicke der Magnetschicht bestimmt den Grad
der Kopplung zwischen dem leichten und dem schweren Schichtanteil. Bei zu geringer Schichtdicke
kann die Austauschkopplung zwischen den beiden Schichtanteilen so stark werden, daß die Magnetisierung
im leichten Schichtanteil sich nicht mehr genügend weit gegen die Magnetisierung des schweren
Schichtanteils drehen kann und sich dadurch die Schicht wie eine Einzelschicht mit hoher Anisotrcpiefeldstärke
verhält. Bei zu grv^er Schichtdicke kann
die Austauschkopplung so gering werden, daß der schwere Schichtanteil nicht mehr vom leichten
vSchichtanteil geschaltet werden kann. Urrcr Berücksichtigung dieses Schichtverhaltens haben sich die
oben angegebenen Schichtdicken als zweckmäßig herausgestellt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei Figuren näher erläutert. Fs zeigt
F i g. 1 eine graphische Darste llung von zwei Lesespannungskurven
und
Fig. 2 eine Bitstromkennlinie eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Magnetschichtdrahtes.
Fig. 1 zeigt die Lesespannungskurve nach Störungen
mit Wortfeldstörimpulsen der Amplitude Hws
für einen Magnetschichtdraht mit einer weitgehend homogenen Schicht (Kurve 1) und eineD erfindungsgemäßen
Magnetschichtdraht mit einer stark inhomogenen Einzelschicht (Kurve 2). Beide Drähte
weisen eine gemessene effektive Anisotropiefeldstärke von etwa 4 Oe auf. Der Draht mit der inhomogenen
Einzelschicht ist bis zu wesentlich höheren Wortfeldern lesefest als der Drahi mit der homogenen
Magnetschicht.
F i g. 2 zeigt die Bitstromkennlinie eires Drahtes nach der Erfindung. Es ist die Lesespannung üL über
dem Bitstrom /ß aufgetragen. Das zur Aufzeichnung verwendete Prüfprogramm umfaßt Vorgeschichte,
Schreiben, 10J Nachbarstörungen, iO4 Lesestörungen
und Lesen. Der Draht zeigt einen großen Bitstromarbeitsbereich mit /ßm„//ßm,n>3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Magnetschichtdraht mit einer Einfachschicht ein Stromimpuls geschickt wird. Dieses kurzzeitige
für Magnetschichtdrahtspeicher, insbesondere S Magnetfeld bewirkt eine Drehung der Magnetisierung
zum zerstörungsfreien Lesen und bitweisen aus ihrer Rahelage, wodurch im Magnetdraht ein
Schreiben bei gleichem Wortstrom (NDRAV), positiver bzw. negativer Signalspannungsimpuls indadurch
gekennzeichnet, daß die Ma- duziert wird. Dabei hängt die Polarität davon ab, gnetschicht auf einer nichtmagnetischen Unter- ob eine »1« oder eine »0« gespeichert ist.
lage mit einer merklichen Mikrorauhigkeit auf- io Bei geeigneter Bemessung des Leseimpulses begebracht
ist, derart, daß sie in bezug auf ihre wirkt die magnetische Anisotropie, daß die Magnemagnetischen
Eigenschaften, insbesondere auf tislsrung nach dessen Verschwinden wieder in ihre
ihre Anisotropiefeldstärke, eine im wesentlichen ursprüngliche Lage zurückkehrt. Die gespeicherte
zur Schichtoberfläche ausgebildete Inhomogenität Information wird infolgedessen nicht zerstört,
in der Weise aufweist, daß der der Schichtunter- 15 Das Schreiben einer Information geschieht durch lage nächstliegende Bereich der Schicht eine gleichzeitiges Anlegen zweier impulsförmiger Mawesentlich grcC;re Anisotropiefeldstärke auf- gnetfelder, die stark genug sind, die Magnetisierung weist als der sich daran anschließende Bereich. aus der einen in die andere zirkuläre Vorzugslage zu
in der Weise aufweist, daß der der Schichtunter- 15 Das Schreiben einer Information geschieht durch lage nächstliegende Bereich der Schicht eine gleichzeitiges Anlegen zweier impulsförmiger Mawesentlich grcC;re Anisotropiefeldstärke auf- gnetfelder, die stark genug sind, die Magnetisierung weist als der sich daran anschließende Bereich. aus der einen in die andere zirkuläre Vorzugslage zu
2. Magnetschichtdraht für Magnetschichtdraht- kippen. Das eine Magnetfeld wird durch einen Bitspeicher
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 20 stromimpuls I0 durch den Magnetschichtdraht ernet,
daß eine oder mehrere Kupferschichten als zeugt, da-, andere Magnetfeld durch einen Wort-Zwischenschichten
auf den Trägerdraht auf- stromimpuls/^- durch eine Wortleitung. Bitstrom
gebracht sind. und Woristromimpuls zusammen erzeugen ein resul-
3. Magnetschichtdraht für Magnetschichtdraht- tierendes Feld, das oberhalb der Schaltschwelle liegt
speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 und somit die Information am entsprechenden Kreunet,
daß als Trägerdraht ein Kupfer-Beryllium- zungspunkt von Magnetdraht und Wortleitung eindraht
dient. schreibt.
4. Magnetschiciitdraht füi Magnetschichtdraht- Um zersto-ungsfrei lesen zu können, muß die
speicher nach Anspruch 1, dadu Λ gekennzeich- Wortfeldstärke betrachtlich unterhalb der Anisonet,
daß die Magnetschicht aus Nickel—Eisen 30 tropiefeldstärke liegen. Deshalb sind relativ große
gebildet ist. Bitströme zum Einschreiben erforderlich, so daß die
5. Magnetschichtdraht für Magnetschichtdraht- Gefahr be-.teht, mit dem Bitstrom allein die Schaltspeicher
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- schwelle zu überschreiten und somit den gesamten
net, daß die Magnetschicht aus Ni—Fe—Co Draht umzuschreiben. Als Folge ergibt sich ein
besteht. 35 kleiner zulässiger Bereich für die A.nsteuerströme I0
6. Magnetschichtdraht für Magnetschichtdraht- und Iw sowie eine kleine Lesespannung.
speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Zur Vermeidung dieser Nachteile können magnenet,
daß die Magnetschicht aus Ni—Fe—Mo tische Mehrfachschichten aus zwei oder mehr ausbesteht,
tauschgekoppelten Schichten stark unterschiedlicher
7. Magnetschichtdraht für Magnetschichtdraht- 4° Anisotropiefeldstärke angewendet werden, die eine
speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- gemeinsame Vorzugsrichtung aufweisen. Mehrfachnet,
daß die Dicke der Magnetschicht zwischen schichten lassen auch bei einer Wortfeldstärke in
0,3 und 1,5 μΐη liegt. schwerer Richtung, die größer als die Anisotropiefeldstärke
der leichten Schicht bzw. Schichten ist.
45 zerstörungsfreies Lesen zu. Gleichzeitig ist die Lese-
spannung hoher und ihre Abhängigkeit vom Wort-
strcm geringer als bei Einfachschichten. Dadurch wird bei NDR/W-Betrieb die zulässige Toleranz der
Ansteuerströme größer. Gleichzeitig ist NDR/W-
Die Erfindung betrifft einen Magnetschichtdraht 50 Betrieb auch bei relativ kleinen Bit-Strömen möglich,
für einen Magnetschichtdrahtspeicher zum zerstö- die besonders im Hinblick auf die Integrierung der
rungsfreien Lesen und bitweisen Schreiben bei glei- Elektronik auf der Bitseite vorteilhaft sind,
ehern Wortstrom (NDR/W-Betrieb). Mehrfachschichten haben jedoch verschiedene Es ist bekannt, daß der Magnetschichidraht- Nachteile, die hauptsächlich in einer aufwendigen speicher nach seinen physikalischen Eigenschaften 55 Technologie liegen. Es ist ein großer Vorrichtungsein Dünnfilmspeicher ist. Dünne Magnetschichten aufwand zur Überwachung und Steuerung der Eineignen sich wegen ihrer kurzen Schaltzeiten von zelbeschichtungsprozesse erforderlich. Bei einer Maeinigen Nanosekunden besonders gut als Infor- gnetdrahtbeschichtung in einem kontinuierlichen mationsträger für schnelle Speicher. Ein bekannter Durchlaufprozeß kann diese Überwachung und Magnetschichtdraht besteht aus einem leitenden 60 Steuerung sinnvoll nur von einer magnetischen End-Draht und einer darauf aufgebrachten dünnen ma- prüfung ausgehend erfolgen. Dadurch ist es schwiegnetischen Einfachschicht. Diese zeichnet sich durch rig, spezifische Eigenschaften des Endproduktes den eine bevorzugte »leichte« Magnetisierungsrichtung einzelnen Prozessen zuzuordnen,
und eine senkrecht dazu liegende »schwere« Ma- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gnetisierungsrichtung aus. Den beiden antiparallelen 65 Magnetschichtdraht zu schaffen, welcher die gün-Vorzugslagen der »leichten« Richtung werden die stigen Schalteigenschaften der beschriebenen magne-Informationen »0« bzw. »1« zugeordnet. tischen Mehrfachschichten unter Vermeidung der Zum Lesen einer Information sind vertikal zum technologischen Nachteile besitzt.
ehern Wortstrom (NDR/W-Betrieb). Mehrfachschichten haben jedoch verschiedene Es ist bekannt, daß der Magnetschichidraht- Nachteile, die hauptsächlich in einer aufwendigen speicher nach seinen physikalischen Eigenschaften 55 Technologie liegen. Es ist ein großer Vorrichtungsein Dünnfilmspeicher ist. Dünne Magnetschichten aufwand zur Überwachung und Steuerung der Eineignen sich wegen ihrer kurzen Schaltzeiten von zelbeschichtungsprozesse erforderlich. Bei einer Maeinigen Nanosekunden besonders gut als Infor- gnetdrahtbeschichtung in einem kontinuierlichen mationsträger für schnelle Speicher. Ein bekannter Durchlaufprozeß kann diese Überwachung und Magnetschichtdraht besteht aus einem leitenden 60 Steuerung sinnvoll nur von einer magnetischen End-Draht und einer darauf aufgebrachten dünnen ma- prüfung ausgehend erfolgen. Dadurch ist es schwiegnetischen Einfachschicht. Diese zeichnet sich durch rig, spezifische Eigenschaften des Endproduktes den eine bevorzugte »leichte« Magnetisierungsrichtung einzelnen Prozessen zuzuordnen,
und eine senkrecht dazu liegende »schwere« Ma- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gnetisierungsrichtung aus. Den beiden antiparallelen 65 Magnetschichtdraht zu schaffen, welcher die gün-Vorzugslagen der »leichten« Richtung werden die stigen Schalteigenschaften der beschriebenen magne-Informationen »0« bzw. »1« zugeordnet. tischen Mehrfachschichten unter Vermeidung der Zum Lesen einer Information sind vertikal zum technologischen Nachteile besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949147 DE1949147C3 (de) | 1969-09-29 | 1969-09-29 | Magnetschichtdraht fur Magnet schichtdrahtspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949147 DE1949147C3 (de) | 1969-09-29 | 1969-09-29 | Magnetschichtdraht fur Magnet schichtdrahtspeicher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949147A1 DE1949147A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1949147B2 true DE1949147B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1949147C3 DE1949147C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5746824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949147 Expired DE1949147C3 (de) | 1969-09-29 | 1969-09-29 | Magnetschichtdraht fur Magnet schichtdrahtspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949147C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085140A2 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Magnetischer Draht |
-
1969
- 1969-09-29 DE DE19691949147 patent/DE1949147C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085140A2 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Magnetischer Draht |
EP0085140A3 (en) * | 1982-01-30 | 1983-08-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Magnetic wire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1949147A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1949147C3 (de) | 1973-09-13 |
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