DE1948052A1 - Feldeffekt-Transistor - Google Patents
Feldeffekt-TransistorInfo
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- H10D62/10—Shapes, relative sizes or dispositions of the regions of the semiconductor bodies; Shapes of the semiconductor bodies
- H10D62/102—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration
- H10D62/112—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration for preventing surface leakage due to surface inversion layers, e.g. by using channel stoppers
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- Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
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- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen GcselUchaft mbH
Böblingen, den 10. September I969 gg/du
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. IO5O4
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket YO 968 .053
Die Erfindung betrifft einen Feldeffekt-Transistor bestehend aus einem Halbleitersubstrat eines ersten und zwei in die Substratoberfläche
eingebrachten, Quelle und Senke bildenden Zonen eines zweiten Leitungstyps, einer über dem Stromkanal isoliert aufgebrachten
Steuerelektrode und aus einer die Substratoberfläche bedeckenden und darin eine Inversionsschicht hervorrufenden Isolationsschicht
.
Es ist bekannt, daß an Oberflächen von Halbleitern infolge von elektrischen Ladungen in einer die Oberfläche des Halbleiters
bedeckenden Isolationsschicht eine Inversion, d.h., eine Umwandlung von N- zu P-Leitung oder umgekehrt erfolgen kann. Beispielsweise
bewirkt eine Isolationsschicht aus Siliziumdioxyd auf einem P-leitenden Siliziumsubstrat eine Inversion der Substratoberfläche
zur N-Leitung. In ähnlicher Weise hat eine Isolationsschicht aus
000818/1278
.•Aluminiumoxyd auf einem N-leitenden·Siliziumsubstrat zur Folge,
daß in der nächsten Nachbarschaft der Oberfläche eine Umwandlung von N- zu P-Leitung eintritt.
Es sind verschiedene Mittel und Wege bekannt, den Inversionseffekt an der Oberfläche von Halbleitern auszuschalten.
Ein Vorschlag besteht darin, in die Oberfläche des Halbleitersubstrats
eine kreisringförmige Zone mit zur Inversionsschicht an der Oberfläche entgegengesetzter Leitfähigkeit einzudiffundieren.
Diese Zone verhindert eine Ausdehnung der Inversionsschicht über die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrats und
somit das Auftreten von Kurζschlußproblernen und Oberflächen-Leckströmen.
Bei einem anderen Vorschlag werden auf bestimmte Oberflächenteile der das Halbleitersubstrat bedeckenden Isolationsschicht
Metallschichten aufgebracht, die beim Anlegen geeigneter Potentialedie
in ihrer Umgebung liegenden Inversionsschxchten beeinflussen.
Insbesondere bei aus Silizium hergestellten Feldeffekt-Transistoren
des Verarmungstyps mit N-leitenden Zonen als Quelle und Senke wirft die Inversion außerordentlich schwierige Probleme
auf, da hier die Oberflächen-Leckströme in der Inversionsschicht an der Grenzschicht zwischen Halbleiter und Isolationsschicht
besonders ausgeprägt sind.
Der Versuch einer Lösung dieses Problems mit Hilfe von auf die
Isolationsschicht aufgebrachten metallischen Zonen bringt Leitungsführungsschwierigkeiten
und unerwünschte kapazitive Effekte* mit sich. Auch die Methode, zusätzlich Zonen des zur Inversionsschicht
entgegengesetzten Leitungstyps in die Oberfläche einzudiffundieren,
um so die Inversionsschicht zu unterbrechen, ist nachteilig, da ein zusätzlicher Diffusionsschritt erforderlich
ist. Dieser Nachteil ist besonders bei der Herstellung von Feld-
Doccet YO 968 O53 009816/1278
effekt-Transistoren schwerwiegend» da hier auf das einfache, lediglich
einen Diffusionsprozeß für Zonen einer Leitfähigkeit erforderliche Herstellungsverfahren Wert gelegt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Feldeffekt-Transistoraufbau
anzugeben, bei dem die störende Wirkung der an der Grenzschicht zwischen Halbleiter und Isolationsschicht auftretenden
Inversionsschicht.ganz oder zumindest weitgehend ausgeschaltet
wird, und zwar ohne daß das Herstellungsverfahren umständlicher gestaltet werden müßte.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für einen Feldeffekt-Transistor
bestehend aus einem Halbleitersubstrat eines ersten und zwei in die Substratpberfläche eingebrachten, Quelle und
Senke bildenden Zonen eines zweiten Leitungstyps dadurch gelöst, daß Quelle und Senke von einer gleichfalls in die Substratoberfläche
eingebrachten, als Schutzring dienenden Zone gleichen Leitungstyps umgeben sind, daß eine eine Inversionsschicht des
zweiten Leitungstyps bildende Isolationsschicht verwendet ist und daß an Schutzring und Substrat Potentiale angelegt sind, die
im Gebiet zwischen Schutzring einerseits und Quelle und Senke andererseits eine Verarmungszone entstehen lassen. Der Vorteil
dieses Transistoraufbaus besteht im wesentlichen darin, daß störende Oberflächen-Leckströme oder Kurzschlüsse auf einfache
Weise verhindert werden.
Ein besonders vorteilhafter Feldeffekt-Transistoraufbau ergibt
sich dadurch, daß das Substrat aus P-leitendem Silizium, Quelle, Senke und Schutzring aus N-leitenden Zonen und die Isolationsschicht
aus Siliziumdioxyd besteht und daß Quelle, Senke und Schutzring auf einem gegenüber dem Substrat positiven Potential
liegen.
Ein weiterer vorteilhafter Aufbau besteht darin, daß das Substrat aus N-leitendem Silizium, Quelle, Senke und Schutzring aus
P-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus Aluminiumoxyd
Docket YO 968 053 009816/1278
besteht und daß Quelle, Senke und Schutzring auf einem gegenüber dem Substrat negativen Potential liegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Pig.l Schematische Schnittansichten eines erfindungsgemäßen
Feldeffekt-Transistors in verschiedenen Herst ellungstuf en,
Pig. 2 eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Feldeffekt-Transistors im fertigen Zustand,
Fig. 3 den Anstieg des Stromes I zwischen Quelle und Senke
mit steigendem, oberhalb eines Schwellwertes ^schwelle
liegenden Potential VQ an der Torelektrode und
Fig. 4 "die Erhöhung des eine Oberflächenleitung zum geeignet
vorgespannten Schutzring bewirkenden Schwellwertes
Vg. ,, in Abhängigkeit vom an das Substrat
angelegten Potential
Herstellungsstufe A in Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein P-leitendes
Halbleitersubstrat 10. Das Substrat 10 besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus Silizium mit einem spezifischen Widerstand
von etwa 2iQ»cm. Das Substrat 10 weist beispielsweise eine Dicke
von 200 um auf.
In der Herstellungsstufe B wird die Oberfläche des Substrats mit einer isolierenden Siliziumdioxydschicht 12 beschichtet, deren
Dicke etwa 5000 A beträgt. Diese Schicht dient sowohl als Diffusionsmaske als auch als Isolationsschicht zwischen den auf ihrer
Oberfläche angeordneten metallischen Leitern, die über in dieser
Dockets 968 053 009816/1278
Schicht vorhandene Fenster die Verbindung zu den Halbleiterzonen des Substrats 10 herstellen.
In Stufe C sind die in bekannter M%kierungs- und Ätztechnik in
der Isolationsschicht 12 erzeugten Fenster 14 dargestellt. Anstelle
von Siliziumdioxyd kann für die Isolationsschicht auch Si—
liziumnitrit, Aluminiumoxyd usw. verwendet werden. In Abhängigkeit
vom gewählten Material muß für die Herstellung der Fenster 14 lediglich
ein geeignetes Ätzmittel ausgewählt werden.
In Stufe D ist eine Diffusion durchgeführt, bei der die die Quelle
und Senke des Feldeffekt-Transistors definierenden N+-leitenden Zonen 16 und 18 im Substrat gebildet werden. In diesem Diffusionsschritt wird gleichzeitig ein aus einer N+-leitenden Zone gebildeter
Schutzring 20 hergestellt, der Quelle und Senke 16 und 18 umgibt. Bei diesem Diffusionsschritt werden als Dotierungsmittel
beispielsweise Arsen oder Phosphor verwendet und die Störstellendichte beträgt vorzugsweise 10 ^ bis 10 Störstellen/cm . Die
Diffusionstiefe liegt im Bereich von 2 bis 4^mHi. Die Länge der
Strombahn, also die Entfernung zwischen Quelle und Senke, beträgt vorzugsweise 3 bis 50 limm.
In der Herstellungsstufe E sind Quelle 16 und Senke 18 in einem
Metallisierungsprozeß mit ohmschen Kontakten 22 und 24 versehen,
wobei vorzugsweise die bereits in der Isolationsschicht 12 anfangs gebildeten Fenster verwendet werden. Selbstverständlich
muß unter Umständen vor der Metallisierung in einem erneuten Maskierungs- und Ätzprozeß die Oxydschicht im Bereich der Fenster 14
entfernt werden, die sich während des Diffusionsprozesses bilden kann. Die Dicke der Isolationsschicht im Bereich des Stromkanals
zwischen Quelle 16 und Senke 18 wird vor der Metallisierung und Kontaktierung der Halbleiterzonen in einem zusätzlichen Maskierungsund
Ätzprozeß vermindert. Anschließend wird die Torelektrode 26 aufgebracht. Gleichzeitig mit der Bildung der Kontakte 22, 24 und
der Torelektrode 26 wird der im betrachteten Ausführungsbeispiel kreisringförmige Kontakt 28 zum Schutzring 20 hergestellt. In ent-
Dock.t to 9*8 053 009816/1278
19A8052
.sprechender Weise wird ein ohmscher Kontakt 30 zum P-leitenden
Substrat/"Hergestellt. Als Kontaktmaterial wird vorzugsweise Aluminium
verwendet, die Verwendung anderer Metalle ist ja doch auch möglich. Beispielsweise kann als Kontaktmaterial Platin verwendet
werden, das Platinsilizide bildet. Stufe E der Pig. I zeigt die
fertige Struktur des erfindungsgemäßen Feldeffekt-Transistors.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Feldeffekt-Transistor an geeignete
Spannungen gelegt. Die einzelnen Elemente der Struktur tragen die gleichen Bezeichnungen wie in der Darstellung gemäß
Fig. 1. An die Torelektrode 26 ist eine Spannung +V angelegt, so daß sich zwischen Quelle 16 und Senke 18 ein Stromkanal ausbildet
und der Feldeffekt-Transistor eingeschaltet wird. Dieser Zustand ist in der Darstellung gemäß Fig. 2 durch einen sich in
der Ein-Stellung befindlichen Schalter wiedergegeben, der mit der
Spannung +V. verbunden ist. Die Aus-Stellung dieses Schalters ist gestrichelt dargestellt, wobei eine Verbindung zu Masse oder einer
negativen Spannung hergestellt wird. Quelle 16 und Schutzring sind mit Masse verbunden, während Quelle 18 an einer positiven
Spannung +V liegt. Das P-leitende Substrat 10 liegt über dem Kontakt
30 an einer negativen Spannung -V.
Werden die angegebenen Spannungen angelegt und befindet sich der Schalter an der Torelektrode in der Ein-Stellung, so bildet sich
der Stromkanal zwischen Quelle und Senke aus. Außerdem zeigt es ' sich, daß im Halbleiterbereich zwischen dem Schutzring 20 und
Quelle 16 und Senke 18 eine Verarmung an Ladungsträgen eintritt. Diese Ladungsträgerverarmung verhindert Leckströme oder Kurzschlüsse.
Daraus folgt, daß durch geladene Teile der Isolationsschicht auf der Halbleiteroberfläche zwischen Schutzring 20 und
Quelle 16 bzw. Senke 18 bedingte Feldeffekt-Transistorwirkungen in hohem Maße unterdrückt und damit ein Stromfluß in diesem Bereich
verhindert wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Kennlinien 34 zeigt die Abhängigkeit
des Stromes I von einem oberhalb eines den Ein-Zustand des
YO see O53 009816/1278
effekt-Transistors bewirkenden Schwellwertes V5 , ,, liegenden
Potential VQ an der Torelektrode. Der Strom I nimmt beginnend vom
Wert 0 mit steigendem Potential V^ an der Torelektrode zu. GeIa-,
dene Teile der Isolationsschicht 32 wirken ähnlich wie eine Torelektrode
und können Oberflächenströme zwischen dem Schutzring und Quelle 16 bzw. Senke 18 bewirken, wenn ein bestimmter Schwellwert
des durch die geladenen Teile der Isolationsschicht 32 entstandenen Potentials überschritten wird.
Wie der Kennlinie 36 der Fig. 4 zu entnehmen ist, steigt der
Schwellwert V„ . ,, » bei dem eine geladene Isolationsschicht
eine Oberflächenleitung zwischen dem Schutzring 20 und Quelle 16 bzw. Senke 18 bewirkt, mit steigendem, an das Substrat angelegtem
und zum Potential des Schutzringes entgegengesetztem Potential ^Substrat an* Daraus ist zu ersehen, daß durch Verwendung eines
Schutzringes 20 und geeigneter Potentiale der genannte Schwellwert
so erhöht werden kann, daß die Isolationsschicht 32 infolge ihrer natürlichen Ladung keine Leckströme an der Oberfläche des
Feldeffekt-Transistors hervorrufen kann.
Beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel bestehen Quelle, Senke und Schutzring aus diffundierten Zonen, diese Zonen können in bekannter
Weise auch aus Epitaxiezonen aufgebaut werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß auch ein erfindungsgemäßer Feldeffekt-Transistor
mit entsprechenden Zonen entgegengesetzter Leitfähigkeit stypen aufgebaut werden kann. Schließlich ist die Erfindung
auch anwendbar, wenn anstelle der im Ausführungsbeispiel verwendeten Isolationsschicht aus Siliziumdioxyd eine solche aus beispielsweise
Aluminiumoxyd verwendet wird, die eine negative Aufladung und damit eine Inversionsschicht entgegengesetzter Leitfähigkeit
hervorruft.
Docket YO 968 053
009816/1279
Claims (2)
- PatentansprüchefiU Feldeffekt-Transistor bestehend aus einem Halbleitersubstrat eines ersten und zwei in die Substratoberfläche eingebrachten, Quelle und Senke bildenden Zonen eines zweiten Leitungstyps, einer über dem Stromkanal isoliert aufgebrachten Steuerelektrode und aus einer die Substratoberfläche bedeckenden und darin eine Inversionsschicht hervorrufenden Isolationsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß Quelle (16) und Senke (18) von einer gleichfalls in die Substratoberfläche eingebrachten, als Schutzring (20) dienenden Zone gleichen Leitungstyps umgeben sind, daß eine eine Inversionsschicht des zweiten Leitungstyps bildende Isolationsschicht (32) verwendet ist und daß an Schutzring (20) und Substrat (10) Potentiale angelegt sind, die im Gebiet zwischen Schutzring (20) einerseits und Quelle (16) und Senke (18) andererseits eine Verarmungszone entstehen lassen.
- 2. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus P-leitendem Silizium, Quelle, Senke und Schutzring aus N-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus Siliziumdioxyd besteht und daß Quelle, Senke und Schutz-· ring auf einem gegenüber dem Substrat positiven Potential liegen.3· Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus !!-leitendem Silizium, Quelle, Senke und Schutzring aus P-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus Aluminiumoxyd besteht und daß Quelle, Senke und Schutzring auf einem gegenüber dem Substrat negativen Potential liegen.1J. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Quelle und Schutzring auf Masse-Potential, Torelektroden und Senke auf positivem Potential und das Substrat auf negativem Potential liegen.009816/1278
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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