DE1948052B2 - Feldeffekt Transistor - Google Patents
Feldeffekt TransistorInfo
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- H10D62/102—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration
- H10D62/112—Constructional design considerations for preventing surface leakage or controlling electric field concentration for preventing surface leakage due to surface inversion layers, e.g. by using channel stoppers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feldeffekt-Transistor, bestehend aus einem Halbleitersubstrat eines ersten
und zwei in die Substratoberfläche eingebrachten, Source und Drain bildenden Zonen eines zweiten
Leitungstyps, einer über dem Stromkanal isoliert aufgebrachten Gate-Elektrode und aus einer die Substratoberfläche
bedeckenden und darin eine Inversionsschicht hervorrufenden Isolationsschicht, bei dem
Source und Drain von einer gleichfalls in die Substratoberfläche eingebrachten, als Schutzring dienenden
Zone umgeben sind.
Es ist bekannt, daß an Oberflächen von Halbleitern infolge von elektrischen Ladungen in einer die Oberfläche
des Halbleiters bedeckenden Isolationsschicht eine Inversion, d. h. eine Umwandlung von r- zu p-Leitung,
oder umgekehrt, erfolgen kann. Beispielsweise bewirkt eine Isolationsschicht aus Siliziumdioxyd auf
einem p-leitenden Siliziumsubstrat eine Inversion der Substratoberfläche zur η-Leitung. In ähnlicher Weise
hat eine Isolationsschicht aus Aluminiurnoxyd auf einem η-leitenden Siliziumsubstrat zur Folge, daß in
der nächsten Nachbarschaft der Oberfläche eine Um-Wandlung von n- zu p-Leitung eintritt.
Es sind verschiedene Mittel und Wege bekannt, den Inversionseffekt an der Oberfläche von Halbleitern
auszuschalten.
So ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift
ίο 3 400 383 ein Feldeffekt-Transistor bekannt, bei dem
die einem ersten Leitungstyp angehörenden, die Drain und Source bildenden Zonen von einer gleichfalls in
die Substratoberfläche eingebrachten, als Schutzring dienenden Zone des zweiten Leitungstyps umgeben
sind.
Diese Methode, nämlich eine zusätzliche Zone des zur Inversionsschicht entgegengesetzten Leitungstyps
in die Oberfläche einzudiffundieren, um so eine Inversionsschicht zu verhindern, ist nachteilig, da ein zusätzlicher
Diffusionsschritt erforderlich ist. Dieser Nachteil ist besonders bei der Herstellung von Feldeffekt-Transistoren
schwerwiegend, da hier auf das einfache, lediglich einen Diffusionsprozeß für Zonen
eines Leitungstyps erfordernde Herstellungsverfahren
»5 Wert gelegt wird.
Bei einem anderen Vorschlag werden auf bestimmte Oberflächenteile der das Halbleitersubstrat bedeckenden
Isolationsschicht Metallschichten aufgebracht, die beim Anlegen geeigneter Potentiale die in ihrer Umgebung
liegenden Inversionsschichten beeinflussen. Hierbei erweist es sich als nachteilig, daß die aufgebrachten
metallischen Zonen Leitungsführungsschwierigkeiten und unerwünschte kapazitive Effekte mit
sich bringen.
Insbesondere bei aus Silizium hergestellten Feldeffekt-Transistoren
des Verarmungstyps mit n-leitenden Zonen als Source und Drain wirft die Inversion
außerordentlich schwierige Probleme auf, da hier die Oberflächen-Leckströme in der Inversionsschicht an
4" der Grenzschicht zwischen Halbleiter und Isolationsschicht
besonders ausgeprägt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Feldeffekt-Transsitoraufbau
anzugeben, bei dem die störende Wirkung der an der Grenzschicht zwischen Halbleiter
und Isolationsschicht auftretenden Inversionsschicht ganz oder zumindest weitgehend ausgeschaltet wird,
und zwar ohne daß das Herstellungsverfahren umständlicher gestaltet werden müßte.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für einen Feldeffekt-Transistor, bestehend aus einem Halbleitersubstrat
eines ersten, zwei in die Substratoberfläche eingebrachten. Source und Drain bildenden Zonen
eines zweiten Leitungstyps und einer einen Schutzring bildenden Zone, dadurch gelöst, da3 die als Schutzring
ausgebildete Zone vom gleichen Leitungstyp wie Source
und Drain ist, daß eine eine Inversionsschicht des zweiten Leitungstyps bildende Isolationsschicht verwendet
ist und daß an Schutzring und Substrat Potentiale angelegt sind, die im Gebiet zwischen Schutzring
einerseits und Source und Drain andererseits eine Verarmungszone entstehen lassen. Der Vorteil dieses
Transistoraufbaus besteht im wesentlichen darin, daß
störende Oberflächen-Leckströme oder Kurzschlüsse auf einfache Weise verhindert werden.
*5 Ein besonders vorteilhafter Feldefl'ekt-Transistoraufbau
ergibt sich dadurch, daß das Substrat aus pleitendem Silizium, Source, Drain und Schutzring aus
η-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus SiIi-
ziumdioxyd besteht und daß Source, Drain und Schutzring
auf einem gegenüber dem Substrat positiven Potential liegen.
Ein weiterer vorteilhafter Aufbau besteht darin, daß das Substrat aus η-leitendem Silizium, Source, Drain
und Schutzring aus p-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus Aluminiumoxyd besteht und daß
Source, Drain und Schutzring auf einem gegenüber dem Substrat negativen Potential liegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 schematische Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Feldeffeki-Transistors in verschiedenen
Herstellungsstufen,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Feldeffekt-Transistors im fertigen Zustand,
Fig. 3 den Anstieg des Stromes / zwischen Source und Drain mit steigendem, oberhalb eines Schwellwertes
VscMnue liegendem Potential Va an der Oaie-Elektrode
und
Fig. 4 die Erhöhung des eine Oberflächenleitung zum geeigneten vorgespannten Schutzring bewirkenden
Schwellwertes VSrhu.enr in Abhängigkeit vom an das
Substrat angelegten Potential VSubtmi ■
Herstellungsstufe A in Fig. 1 zeigt im Querschnitt
ein p-ieitendes Halbleitersubstrat 10. Das Substrat 10 besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus SiIizium
mit einem spezifischen Widerstand von etwa 2 Ω cm. Das Substrat 10 w<"st beispielsweise eine
Dicke von 200 μΐη auf.
In der Herstellungsstufe B wird die Oberfläche des
Substrats mit einer isolierenden Siliziumdioxydschidu
12 beschichtet, deren Dicke etwa 5000 A beträgt. Diese Schicht dient sowohl als Diffusionsmaske als
auch als Isolationsschicht zwischen den auf ihrer Oberfläche angeordneten metallischen Leitern, die über in
dieser Schicht vorhandene Fenster die Verbindung zu den Halbleiterzonep des Substrat 10 herstellen.
In Stufe C sind die in bekannter Maskierungs- und Ätztechnik in der Isolationsschicht 12 erzeugten Fenster
14 dargestellt. An Stelle von Siliziumdioxyd kann für die Isolationsschicht auch Siliziumnitrit, Aluminiumoxyd
usw. verwendet werden. In Abhängigkeit vom gewählten Material muß für die Herstellung der Fenster
14 lediglich ein geeignetes Ätzmittel ausgewähk werden.
In Stufe D ist eine Diffusion durchgeführt, bei der
die die Source und Drain des Feldeffekt-Transistors definierenden η+-leitenden Zonen 16 und 18 im Substrat
gebildet werden, !n diesem Diffusionsschritt wird gleichzeitig ein aus einer η+-leitenden Zone gebildeter
Schutzring 20 hergesh'lt, der Source und Drain 16 und 18 umgibt. Bei diesem DiffusionsschriU werden
als Dotierungsmittel beispielsweise Arsen oder Phosphor verwendet, und die Störstellendiehte beträgi vorzugsweise
IO19 bis 10-° Störstellen/cm11. Die "Diffusionstiefe
liegt im Bereich von 2 bis 4 μήκη. Die Länge der Strombahn, also die Entfernung /.wischen Source
und Drain, beträgt vorzugsweise 3 bis 50 μινπιι.
In der Herstellungsstufe E sind Source 16 und Drain
18 in einem Metallisierungsprozeü mit ohmschen Kontakten
22 und 24 \ ersehen, wobei vorzugsweise die bereits in der Isolationsschicht 12 anfangs gebildete!)
Fenster verwendet werden. Selbstverständlich muß unter Umständen vor der Metallisierung in cinuni
erneuten Maskierungs- und Ätzprozeß die Oxydschicht im Bereich der Fenster 14 entfernt werden, die sich
während des Diffusionsprozesses bilden kann. Die Dicke der Isolationsschicht im Bereich des Stromkanals
zwischen Source 16 und Drain 18 wird vor der Metallisierung und Kontaktierung der Halbleiterzonen
in einem zusätzlichen Maskierungs- und Ätzprozeß vei mindert. Anschließend wird die Torelektrode 26
aufgebracht. Gleichzeitig mit der Bildung der Kontakte 22, 24 und der Gate-Elektrode 26 wird der im
betrachteten Ausführungsbeispiel kreisringförmige Kontakt 28 zum Schutzring 20 hergestellt. In entsprechender
Weise wird ein ohmscher Kontakt 30 zum p-leitenden Substrat 10 hergestellt. Als Kontaktmaterial
wird vorzugsweise Aluminium verwendet, die Verwendung anderer Metalle ist jedoch auch möglich.
Beispielsweise kann als Kontaktmaterial Platin verwendet werden, das Platinsilizide bildet. Stufe E der
Fig. I zeigt die fertige Struktur des Feldeffekt-Transistors.
In Fig. 2 ist der in den Ansprüchen gekennzeichnete
Feldeffekt-Transistor an geeignet Spannungen gelegt
Die einzelnen Elemente der Struktur tragen die gleichen Bezeichnungen wie in der Darstellung gemäß
Fig. 1. An die Gate-Elektrode 26 ist eine Spannung 4- V angelegt, so daß sich zwischen Source 16 und
Drain 18 ein Stromkanal ausbildet und der Feldeffekt-Transistor eingeschaltet wird. Dieser Zustand ist in der
Darstellung gemäß Fig. 2 durch einen sich in der Ein-Stellung
befindlichen Schalter wiedergegeben, der mit der Spannung -t- V verbunden ist. D'e Aus-Stellung
dieses Schalters ist gestrichelt dargestellt, wobei eine Verbindung zu Masse oder einer negativen Spannung
hergestellt wird. Source 16 und Schutzring 20 sind mit Masse verbunden, während Drain 18 an einer positiven
Spannung · V liegt. Das p-leitende Substrat 10 liegt
über dem Ko takt30 an einer negativen Spannung— V,
Werden die angegebenen Spannungen angelegt und
befindet sich der Schalter an der Gate-Elektrode in der
Ein-Stellung, so bildet sich der Strotnkanai zwischen
Source und Drain aus. Außerdem zeigt es sich, daß im Halbleiterbereich zwischen dem Schutzring 20 und
Source 16 und Drain 18 eine Verarmung an Ladungsträgern eintritt. Diese Ladungsträgerverarmung verhindert
Leckströme oder Kurzschlüsse. Daraus folgt, daß durch geladene Teile der Isolationsschicht auf der
Halbleiteroberfläche zwischen Schutzring 20 und Source 16 bzw. Drain 18 bedingte Feldeffekt-Transistorwirkungen
in hohem Maße unterdrückt und
5" damit ein Stromfluß in diesem Bereich verhindert wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Kennlinie 34 zeigt die Abhäng,gkeit des Stromes I von einem oberhalb eines
den Ein-Zustand des Feldeffekt-Transistors bewirkenden Schwellwertes VSchw<.Ue liegenden Potential Va an
der Gate-Elektrode. Der Strom / nimmt beginnend vom Wert 0 mit steigendem Potential V0 an der Gate-Elektrode
zu. Geladene Teile der Isolationsschicht 32 wirken ähnlich wie eine Gate-Elektrode und können
Überflächenströme zwischen dem Schutzring 20 und Source 16 bzw. Drain 18 bewirken, wenn ein bestimmter
Sehwellwcrt des durch die geladenen Teile der Isolationsschicht 32 entstandenen Potentials überschritten
wird.
Wie der Kennlinie 36 der Fig. 4 /ti entnehmen ist, steigt der Schwellwert Vseimriu. hei dem eine geladene
Isolationsschicht 32 eine Oberilachenleitung zwischen dem Schutzring 20 und Source 16 bzw. Drain 18 bewirkt,
mit steigendem, an das Substrat angelegtem und
zum Potential des Schutzringes entgegengesetztem Potential VSubslTal an. Daraus ist zu ersehen, daß durch
Verwendung eines Schutzringes 20 und geeigneter Potentiale der genannte Schwellwert so erhöht werden
kann, daß die Isolationsschicht 32 infolge ihrer natürlichen
Ladung keine Leckströme an der Oberfläche des Feldeffekt-Transistors hervorrufen kann.
Beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel bestehen Source, Drain und Schutzring aus diffundierten Zonen,
diese Zonen können in bekannter Wiese auch aus Epitaxiezonen aufgebaut werden. Es ist auch darauf
hinzuweisen, daß auch ein erfindungsgemäßer Feldeffekt-Transistor mit entsprechenden Zonen entgegengesetzter
Leitfähigkeitstypen aufgebaut werden kann. Schließlich ist die Erfindung auch anwendbar,
wenn an Stelle der im Ausführungsbeispiel verwendeten Isolationsschicht aus Siliziumdioxyd eine solche aus
beispielsweise Aluminiumoxyd verwendet wird, die eine negative Aufladung und damit eine Inversionsschicht
entgegengesetzter Leitfähigkeit hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feldeffekt-Transistor, bestehend aus einem Halbleitersubstrat eines ersten und zwei in die Substratoberfläche
eingebrachten, Source und Drain bildenden Zonen eines zweiten Leitungstyps, einer
über dem Stromkanal isoliert aufgebrachten Gate-Elektrode und aus einer die Substratoberfläche bedeckenden
und darin eine Inversionsschicht hervorrufenden Isolationsschicht, bei dem Source und
Drain von einer gleichfalls in die Substratoberfläche eingebrachten, als Schutzring dienenden
Zone umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schutzring (20) ausgebildete
Zone vom gleichen Leitungstyp wie Source (16) und Drain (18) ist, daß eine eine Inversionsschicht
des zweiten Leitungstyps bildende Isolationsschicht (32) verwendet ist und daß an Schutzring
(20) und Substrat (10) Potentiale angelegt sind, die im Gebiet zwischen Schutzring (20) einerseits
und Source (16) und Darin (18) andererseits eine Verarmungszone entstehen lassen.
2. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus p-leitendem
Silizium, Source, Drain und Schutzring aus η-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus
Siliziumdioxyd besteht und daß Source, Drain und Schutzring auf einem gegenüber dem Substrat
positiven Potential liegen.
3. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus n-leitendem
Silizium. Source, Drain und Schutzring aus p-leitenden Zonen und die Isolationsschicht aus
Aluminiumoxyd besteht und daß Source, Drain und Schutzring auf einem gegenüber dem Substrat
negativen Potential liegen.
4. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Source und Schutzring
auf Masse-Potential, Gate-Elektrode und Drain auf positivem Potential und das Substrat auf negativem
Potential liegen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |