DE1946961U - Staender zur schaustellung von packungen. - Google Patents
Staender zur schaustellung von packungen.Info
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Description
Georg Schmidt, Bremen, Osterdeieh 30
Ständer zur Schaustellung von Packungen
Die Neuerung -"bezieht sich auf einen Ständer zur Schaustellung von Packungen, welcher aus einem flachen Bodenteil und zwei nach oben zusammenlaufenden und dort
miteinander vereinigten flachen Seitenteilen aus Pappe, Karton ο.dgl. besteht»
Eine solche Ausgestaltung ist bereits "bei aufstellbaren
Tragetasehen aus Pappe, Karton ο.dgl. bekannt, die zum Tragen und Halten förmsteifer Behälter vorzugsweise
mit zylindrischem oder ähnlichem Querschnitt dienen.
Diese bekannte Tragetasche besteht aus einem Zuschnitt, und die Seitenteile sind durch einfaches Hochklappen
710
der einander gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils
gebildet; In den Seitenteilen sind Ausschnitte vorgesehen, die zur Aufnahme der Seitenflächen der Behälter
bestimmt sind. Wenn sieh also die Behälter in der geschlossenen Tragtasche befinden, sind sie einerseits
gegen seitliches Verschieben gesichert, und andererseits sind ihre Etiketten in den Ausschnitten sichtbar. Wird
diese bekannte Tragetasche aufgestellt, so sorgt die
relativ große ebene Standfläche der Behälter im Inneren
der Tragetasche auch für einen stabilen Halt der Tragetasche auf ihrer Aufl&'geflache, der dureh den an sieh ;
nachgiebigen Bodenteil allein nicht gewährleistet werden: kann. Daher war es bisher nicht möglieh, diese bekannte
Tragetasche auch als Ständer zur Schaustellung von Packungen, also von nicht formsteifen Gegenständen zu verwenden,
da sich der Bodenteil unter dem Gewicht dieser Packungen zumindest geringfügig durehwölbt und die Kanten des Boden'-teils
nach oben abgebogen werden, wodurch die durch den
Bodenteil gebildete Standfläche der Tragetasche erheblieh
verringert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht
und billig herzustellenden Ständer zu schaffen, der insbesondere nicht formsteifen Gegenständen und Packungen,
z.B. Tüten o.dgl. bei sehr geringem Raumbedarf .
sicheren Halt gibt«cfDiese Aufgabe wird neuerungs- Λ
gemäß dadurch gelöst, daß der Bodenteil an den Seitenteilen
in einem kleinen Abstand von der ünterkante der
Seitenteile "befestigt ist, so daß unterhalb v-:,-;-des
Bodenteils auf beiden Seiten des Ständers je
eine als Fuß dienende Standleiste verbleibt. Der :
neuerungsgemäße Ständer steht also unter allen Um- : ständen auf den Standleisten, so daß die Standfläche
■von der mögliehen Verformung des Bodenteils infolge ;
der ungleichmäßigen Auflagefläche der im Ständer angeordneten nicht formsteifen Packungen unbeeinträehtigt
bleibt.
Gemäß einer die Herstellung vereinfachenden besonders
zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung wird vorgesehlagen, daß die .Seitenteile, der Bodenteil und die
Standleisten aus einem durchlaufenden Zuschnitt bestehen, wobei der Bodenteil an zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach unten etwa rechtwinklig
abgebogen ist, die abgebogenen Bereiche unter Bildung
faltenförmiger Standleisten nach oben um etwa 180°
umgeschlagen und die umgeseh^lagenen Lappen die oben
miteinander vereinigten Seitenteile bilden. Zur Erhöhung der Stabilität des Ständers ist dabei gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der !feuerung jede Stande,
leiste in ihrer 3?altstelle zusammengeklebt oder -ge-
heftet. .
Um den Ständer auch als Tragetasche verwenden zu können,
können gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung
die komplementären oberen Enden der Seitenteile zur Bildung eines Durchgriffs im wesentlichen kongruent
ausgeschnitten sein. ".".--..
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann
mindestens einer der Seitenteile Fenster aufweisen» durch
welche die auf den Pae-kungen befindliche Werbung sichtbar ist. Die Sichtbarmachung der auf den Packungen befindliehen
Werbung kann neuerungsgemäß auch dadurch erfolgen, daß der Ständer aus transparentem Kunststoff
o.dgl. besteht. - i ^
Die Neuerung soll im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt:
. 1 eine perspektivische Ansieht auf eine \.
Ausführungsform gemäß der Neuerung; und
Fig. 2 eine Ansieht auf einen herausgebrochenen.
Teil des in Fig. 1 gezeigten Ständers, gesehen in der durch den Pfeil A angedeuteten
Eiehtung.
Der in Fig. T gezeigte Ständer besitzt einen Bodenteil f,
der innen zwischen zwei flachen Seitenteilen 2a und 2b
:-5- : J
befestigt ist, wo "bei die beiden Seitenteile über den
B^denteil 1 hinaus in Sichtung der Auflagefläche vorstehen.
Diese vorstehenden Bereiche der Seitenteile 2a und 2b bilden als Ständerfüße dienende Standleisten 3a
und 3b, Die Seitenteile 2a und 2b laufen nach oben hin
etwa giebeiförmig zusammen und können, wie in Fig. 1 gezeigt
ist, hinter der Ver-einigungsstelle aufeinanderliegend weitergeführt
sein.
Der obere Bereich des Ständers, in dem die beiden Seitenwände parallel geführt sind, ist mit 4 bezeichnet. Die
Seitenwände 2a und 2b sind zumindest an einem Punkte des Bereichs 4"miteinander befestigt. In dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Bereich 4 als Tragegriff- in der Weise ausgestaltet, daß die komplementären
oberen Enden der Seitenteile zur Bildung eines Durchgriffs mit kongruenten Ausschnitten 5 versehen sind.
Die Breite der als Wandungen ausgebildeten Seitenteile
2a und 2b nimmt von unten nach oben hin ab, damit reeliteekig
gestaltete 3?üten, die als Packungen beispielsweise in den neuerungsgemäßen Ständer eingeordnet sind, leicht
an einer"ihrer aus dem Ständer vorstehenden oberen Ecken
aus dem Ständer herausgezogen oder in den Ständer hineingeschoben werden können. V
Der neuerungsgemäße Ständer dient zur Schaustellung; to
Packungen, so daß die die Packung und deren Inhalt kennzeichnende
Werbung natürlich gut sichtbar sein muß..
Dies kann neuerungsgemäß "beispielsweise dadurch berücksichtigt werden, daß der neuerungsgemäße Ständer aus;
teilsteifem, durchsichtigen Material wie z.B» Kunststoff
hergestellt ist, so daß eine sich auf den Packungen befindende Werbung durch die Ständerseitenteile
sichtbar ist. Eine andere Möglichkeit, die auf den Packungen
befindliehe Werbung sichtbar zu machen, ist
neuerungsgemäß dadureh gegeben, daß mindestens eine der Seitenteile ausgeschnittene oder ausgestanzte fenster
aufweist. Selbstverständlich kann auch eine auf den Packungen befindliehe Werbung auf die undurchsichtigen,
z.B. aus Pappe oder Karton hergestellten Seitenteile
aufgedruckt oder aufgeklebt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Teilansicht stellt eine ■Vorderansicht auf die Standleiste 3a und Teilstücke des
Bodenteils 1 und des Seitenteils 2a in Sichtung des Pfeils A der Pig. 1 gesehen dar. Anhand dieser üDeilansieht
wird die bevorzugte Ausführungsform der !feuerung am besten veranschaulicht, gemäß der der Ständer aus
einem durchlaufenden Zuschnitt besteht» Wie leicht aus
der Pig. 2 zu ersehen ist, besteht die Standleiste 3a
aus einem etwa rechtwinklig vom Bodenteil 1 nach unten
abgebogenen Bereich 13' unci dem zu diesem etwa parallel
verlaufenden unteren Bandbereieh 13' · des Seitenteils;;2a,
wobei der Randbereieh 13'' durch Umsehlagen des Bereichs
13· um 180° nach oben gebildet ist» Die im wesentlichen
parallel laufenden Bereiche 13' und 13" bilden an ihrer
Übergangsstelle eine Standkante 6 des Ständers, um die
aus den Bereichen 13f und 13'' gebildete kaltstelle in
der hier gezeigten Form zu halten, in der die Stand--,
fähigkeit des Ständers am besten ist, ist es zweckmäßig,
die Bereiche 13' und 13'' in ihrer Faltstelle aneinander
zu heften oder zu verkleben.
Die der. Standleiste 3a gegenüberliegende Standleiste 3"b
ist selbstverständlieh entgegengesetzt gleichgestaltet.
Wird bei Verwendung des neuerungsgemäßen Ständers beispielsweise eine Tüte iron vorn oder von hinten in den
Ständer hineingeschoben, so ist es möglich, daß der Bodenteil 1 durch das Gewicht der tütenförmigen Packung
insbesondere dort, wo die Tüte auf dem Bodenteil 1 aufliegt, leicht nach unten hin durehgekniekt oder durchgewölbt
wird. Im Gegensatz zu den bisher bekannten j auch als Ständer verwendbaren Tragetaschen wird durch
eine solche Verformung des Bodenteils die Standfestigkeit des Ständers jedoch nieht beeinträchtigt, da der
Ständer nicht auf dem Bodenteil 1 sondern auf den Kanten
-8-. : ·■.■■■■■■■; {
6 der Standleisten 3a und 3b ruht* Zu dem Vorzug der
großen Standfestigkeit tritt weiterhin der Vorteil, daß der neuerungsgemäße Ständer einen gegenüber der
Paekung nur sehr geringen zusätzlichen Raumbedarf hat.
Obwohl der Ständer aufgrund seiner Raumform sehr einfach und■raumsparend in Eisten zu verpacken ist, bietet er
aufgestellt auf einem Verkaufstiseh oder Regal einen
sehr großen und günstigen Blickfang für einen Käufer, so daß er zur Schaustellung von Packungen hervorragend
geeignet ist.
Claims (6)
1. Ständer zur Schaustellung von Packungen, welcher
aus einem flachen Bodenteil und zwei nach oben zu**
sammenlaufenden und dort miteinander vereinigten flachen
Seitenteilen aus Pappe, Karton ο»dgl. besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) an den Seitenteilen (2a, 2b) in einem kleinen Abstand von der
Unterkante (6) der Seitenteile befestigt ist, so daß
unterhalb des Bodenteils auf beiden Seiten des Stan-/
ders je eine als Fuß dienende Standleiste (3a,3b)
verbleibt»
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (1), die Seitenteile (2a^ 2b) und
die Standleisten (3a, 3b) aus einem durchlaufenden
Zuschnitt bestehen, wobei der Bodenteil an zwei ein- : ander gegenüberliegenden Seiten nach unten etwa rechtwinklig abgebogen ist, die abgebogenen Bereiche (13*)
-2-
unter Bildung faltenfö'rmiger Standleisten (3a, 3b)
um etwa 180°.umgeschlagen und die umgeschlagenen Lappen die oben miteinander vereinigten Seitenteile
bilden. " . :->-'-
3. Ständer nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Standleiste (3a, 3ΐ>) in ihrer Faltstelle
(13'> 13'') zusammengeklebt oder —geheftet ist,
4. Ständer naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die komplementären oberen Enden
(4) der Seitenteile (2a, 2b) zur Bildung eines lure begriff s mit im wesentlichen kongruenten Ausschnitten
(5) versehen sind.
5. Ständer nach, einem der Ansprüche 1 bis 4} dadurch,
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Seitenteile
ausgeschnittene oder ausgestanzte Fenster hat, durch
welche die auf den Packungen befindliehe Werbung sichtbar
ist» ."■".":.'■■:-■-"■ : :
6. Ständer naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus transparentem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH40918U DE1946961U (de) | 1966-08-02 | 1966-08-02 | Staender zur schaustellung von packungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH40918U DE1946961U (de) | 1966-08-02 | 1966-08-02 | Staender zur schaustellung von packungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946961U true DE1946961U (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=33374616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH40918U Expired DE1946961U (de) | 1966-08-02 | 1966-08-02 | Staender zur schaustellung von packungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946961U (de) |
-
1966
- 1966-08-02 DE DESCH40918U patent/DE1946961U/de not_active Expired
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