DE1946095B2 - Faksimile-sendeempfaenger - Google Patents
Faksimile-sendeempfaengerInfo
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Description
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den8 Da" Gerät stellt daher große Anforderungen an
das Bedienungspersonal und eignet sich nicht zur
Die Erfindung betrifft einen Faksimile-Sendeempinger zur Abtastung auf einem blattförmigen Aufeichnungsträger
enthaltener Informationen mittels iner Abtastvorrichtung und deren Umwandlung in
uszusendende elektrische Signale im Sendebetrieb owie zur Umwandlung empfangener elektrischer Sinale
in aufzuzeichnende Informationen und deren Aufzeichnung auf einen blattförmigen Aufzeichlungsträger
im Empfangsbetrieb mittels einer ichreibvorrichtung.
Mit der Faksimile-Technik werden aufgezeichnete
Mit der Faksimile-Technik werden aufgezeichnete
einzelne Blatt von Hana einci si«,i
befindlichen Klemmvorrichtung zuzuführen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten
Faksimile-Sendeempfänger so zu verbessern, daß sie 5o weitgehend automatisch arbeiten, dabei jedoch einfach
und kostensparend aufgebaut sind. Dies betrifft insbesondere die Art der Führung von Aufzeichnungsträgern
durch einen Sendeempfänger zum Zwecke der Aufzeichnung im Empfangsbetrieb und 55 der Abtastung im Sendebetrieb.
hur einen Faksimile-Sendeempfanger der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine teilzylindrisch-konvexe erste Fuhrungsfläche mit einer teilzylindrisch-konkaven
6° zweiten Führungsfläche in an sich bekannter Weise
einen teilzylindrischen Kanal für den blattförmigen Aufzeichnungsträger bildet, der durch eine Transportvorrichtung
vorbeibewegt wird, die um die Zylinderachse drehbar angeordnet ist und die Abtastvor-6S
richtung zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers Uhu die mit empfangenen elektrischen Signalen gespeiste
Schreibvorrichtung zur Informationsaufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger trägt, und daß
sine Lagervorrichtung für abzutastende und für zu beschreibende
Aufzeichnungsträger sowie Vorrichtungen zur automatischen Führung abzutastender Aufzeichnungsträger
in den teilzylindrischen Kanal im Sendebetrieb und zur automatischen Führung zu beschreibender
Aufzeichnungsträger in den teilzylindrischen Kanal im Empfangsbetrieb vorgesehen sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung die abzutastenden
und die zu beschreibenden blattförmigen Aufzeichnungsträger gestapelt enthält und daß die
Vorrichtungen zur automatischen Führung der Aufzeichnungsträger Trennanordnungen zur Abtrennung
jeweils eines Aufzeichnungsträgers von seinem Stapel umfassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Faksimile-Sendeempfänger
leicht und einfach zu bedienen ist und die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals nur gelegentlich
in Anspruch nimmt. Die Lagervorrichtungen ermöglichen es zum Beispiel, daß die beim Empfangsbetrieb für einen längeren Zeitraum benotigten Kopieblätter
im Sendeempfänger eingelagert werden können. Je nach Bedarf werden die einzelnen Blätter
automatisch der Schreibvorrichtung zugeführt. Das gleiche gilt auch fur die vom Sendeempfänger aus zu
übertragenden Schriftstücke. So wird eine Ubertra gung vieler Schriftstücke in einem kurzen Zeitraum
ermöglicht, und die Obertragungskanäle zwischen den Sendeempfängern können voll ausgenutzt wenden.
Dieser Faksimile-Sendeempfänger besitzt also einen halbzylindrischen Kanal, durch den ein Aufzeichnungsträger
vorgeschoben wird. Seine Informationen werden mit einem Abtaster abgetastet oder er wird
mit einer Schreibvorrichtung beschrieben. Die dazu vorgesehene Haltevorrichtung trägt einen optischen
Abtaster und einen elektrografischen Schreiber und ist auf der Längsachse des dem Kanal entsprechenden
Zylinders drehbar angeordnet.
Im Sendebetrieb wird ein in der einen Lagervorrichtung
befindliches, mit Informationen versehenes Schriftstück mit einem automatischen Transportsystem
in den Kanal eingeschoben, bei Drehung der Haltevorrichtung werden dann elektrische Signale
entsprechend den Informationen zur Übertragung erzeugt. Dabei wandert der optische Abtaster quer über
das Schriftstück.
Beim Empfangsbetrieb wird ein Kopieblatt, auf dem Informationen aufgezeichnet werden sollen und
das sich in einer zweiten Lagervorrichtung befindet, in den halbzylindrischen Kanal mit einem automatischer,
Kopieblatt-Transportsystem eingeschoben. Durch Drehung der Haltevorrichtung werden mn dem
elektrografischen Schreiber elektrostatische Ladungsmusterauf dem Kopieblatt erzeugt, die empfangenen
elektrischen Signalen entsprachen.
Weitere Vorteile und Wesenszüge der Erfindung gehen aus deren folgender Beschreibung an Hand der
Figuren hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten
Sendeempfängers.
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der verschiedenen mechanischen Betriebseinheiten
des Sendeempfängers.
F i g. 3 eine teilweise gebrochene Vorderansicht des linken Teils des Sendeempfängers.
F i g. 4 eine teilweise gebrochene Vorderansicht des
rechten Tl ..'es Sendeempfängers.
F i g. 5 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf den linken Teil des Sendeempfängers,
F i g. 6 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf den rechten Teil des Sendeempfängers,
Fig.? eine rechte Seitenansicht des Sendeempfänger5.
Fig.? eine rechte Seitenansicht des Sendeempfänger5.
Fig. 8 eine linke Seitenansicht des Sendeempfängers.
Fig. 9 den Schnitt 9-9 aus Fig. 3 und 5,
F i g. 10 eine schematische perspektivische Darstellung der automatischen Fördervo-.ichtung des Sendeempfängers,
F i g. 10 eine schematische perspektivische Darstellung der automatischen Fördervo-.ichtung des Sendeempfängers,
Fig. 11 den Schnitt 11-11 aus Fig. 4 und 6,
Fig. 12 den Schnitt 12-12 aus Fig. 4 und 6,
Fig. 13 den Drehkopf für den Abtaster und den Schreiber.
Fig. 13 den Drehkopf für den Abtaster und den Schreiber.
Fig. 14 den Schnitt 14-14 aus Fig. 13.
Die in F i g. 2 gezeigte schematische Darstellung des Sendeempfängers erleichtert das allgemeine Verao
ständnis seiner Betriebsweise. Die verschiedenen elektrischen Bestandteile und mechanischen Funktionseinheiten
befinden sich in einem Gehäuse 100, das in Fig. 1 dargestellt ist. Die nichtigsten elektrischen
Einheiten, also die logischen Steuerschaltungen, a5 die Stromversorgung und elektronische Schaltungen
können in einem Abteil 112 des Gehäuses 100 unter den verschiedenen mechanischen Einheiten angeordnet
sein.
Der erfindungsgemäß aibettende Faksimile-Sen-•'°
üeempfänger arbeitet im Haibduplexbetrieb. Obwohl
er als Sender und ais Empfänger ausgebildet ist, konnon
beide Einheiten nicht gleichzeitig arbeiten. Diese Einrichtung ermöglicht ein Maximum an Vielseitigkeit
des Sendeempfängers bei einem Minimum doppelt
erforderlicher elektrischer und mechanischer Bestandteile
Wie aus Fig. 2 her\ergeht, liegt quer im Gehäuse
100 eine innere Fuhrungsflache 500 mit einer konvexen
Außenflache und halbzylindrischem Querschnitt. ♦° Eine äußere Fuhrungsfläch'e 550 mit einer inneren
konkaven Oberfläche und halbzyhndrischem Querschnitt ist der konvexen Außenfläche der inneren Anordnung
500 derart angepaßt, daß beide Anordnungen einen gekrümmten Kanal bilden, in dem
♦5 Kopieblätter und Schriftstücke aufgenommen und in
beiden Betriebsarten des Sendeempfängers vorgeschoben werden.
Schriftstücke 104 mit an eine ferne Stelle zu übertragenden
Informationen werden in ein Lagerfach 101 an der Vorderseite der Maschine eingelegt. Mit einer
automatischen Führungsvorrichtung 200 und einem Transportsystem 300 werden sie in den mit der inneren
Fuhrungsfläche 500 und der äußeren Fuhrungsflache 550 gebildeten Kanal hineingeführt. Durch geeignete
Steuersignale wird das jeweilige Schriftstück 104 innerhalb des Kanals in dessen Längsrichtung mit
einem ersten Antriebsmechanismus 600 zur Abtaststelle 720 bewegt. Erreicht das Schriftstuck die Abtastanlage,
so wird der Antriebsmechanismus 600 aus dem Bereich des Blattes herausbewegt und ein
Schrittantrieb 650 durch Steuersignale /ur Einwirkung
auf das jeweilige Schriftstück gebiaelH, so daß
uicscs schrittweise durch den Abtastbereich bewegt
wird.
Das Schriftstück wird im Abtastbereich mit einer Drchkopfanordnung 700 abgelastet, die einen Lichtstrahl
auf das Schriftstück projiziert. Das projizierte Licht wird am Schriftstück entsprechend den darauf
enthaltenen Informationen reflektiert und nach Sammlung auf eine lichtempfindliche Anordnung innerhalb
des Drehkopfes projiziert. Das Informationsmuster wird auf diese Weise in elektrische Informationen
umgewandelt, die an den elektronischen Teil 112 der Maschine übertragen werden, der sie vor der
Übertragung an den fernen Empfänger komprimiert und speichert. Der Schritt-Transport 650 wird intermittierend
angesteuert, so daß er das jeweilige Schriftstück abhängig von Signalen durch den Abtastbereich
bewegt, die er von der Speicherschaltung des elektronischen Teils 112 empfängt.
Nach Ende des Abtastvorganges wird das Schriftstück 104 dann mit dem Transport 650 beschleunigt
zum Ende des Kanals in eine Lage gebracht, in der es mit einer Ausgabevorrichtung 800 übernommen
werden kann. Diese legt es in ein Schriftstückaufnahmefach 103 an der Vorderseite der Maschine ab.
Die Kopieblätter 105, auf denen Informationen aufgezeichnet werden sollen, wenn der Sendeempfänger
im Empfangsbetrieb arbeitet, werden in ein Kopieblattlagerfach 102 an der Vorderseite der Maschine
direkt unter dem Schriftstücklagerfach 101 eingelegt. Sie werden aus ihrem Lagerfach 102 mit
einer automatischen Führungsvorrichtung 400 herausgenommen und in den zwischen der inneren Führungsfläche
500 und der äußeren Führungsfläche 550 gebildeten Kanal gebracht, wozu ein Kopieblatt-Transport
350 dient. Befindet sich ein Kopieblatt im Kanal, so wird es dem Abtastbereich 720 mit der
Transportvorrichtung 600 in ähnlicher Weise wie ein Schriftstuck zugeführt. In der Abtastlage wird die
Transportvorrichtung 600 aus dem Bereich des Kopieblattes durch entsprechende Steuersignale herausgenommen,
und der schrittweise arbeitende Transport wird zur Einwirkung gebracht.
Die Informationen werden auf das jeweilige K,>pieblatt
elektrografisch aufgebracht Ein elektrografischer Schreibstift ist auf der Drehkopfanordnung 700
vorgesehen und dreht sich mit dieser wie der Abtaster. Werden im Empfangsbetrieb elektrische Informationen
im elektronischen Teil der Maschine empfangen und dekodiert, so werden sie zur Ansteuerung des
elektrografischen Schreibstiftes der Drehkopfanordnung weitereeleitei. Entsprechend tien empfangenen
Informationen wird das jeweilige Kopieblatt elektrografisch
in einem Muster geladen, das der Verteilung der Informationen eines Schriftstuckes an der Sendestelle
entspricht. Nach dem Schreibvorgang wird das Kopieblatt mit dem schrittweise arbeitenden Transport
650 beschleunigt zum Ende des Kanals gebracht, wo es aus ihm entnommen wird.
Das jeweilige Kopieblatt 105 wird mit seinem latenten
elektrostatischen Ladungsmuster aus dem Kanal mit einer zweiten Ausgabevorrichtung 850 herausgenommen
und einer Entwicklungsvorrichtung 900 zugeführt, wo das Ladungsmuster durch Ablaeerung
elektrografiseher Pulverteilchen sichtbar gemacht
wird, die in den geladenen Flächenteilen des Kopieblattes gebunden werden. Aus dem Entwicklungsbereich
gelangt das Kopieblatt in eine Fixiervorrichtung 950. in der die elektrografischen Pulverteilchen
in das Kopieblatt eingeschmolzen werden und ein dauerhaftes Faksimile der übertragenen Informationen
erzeugt wird. Aus der Fixiervorrichtung <>5fl
wird das jeweilige Kor>ieb!att 105 m das Ausgabef r;ch
1Θ3 an der Vorderseite der Maschine gebracht
In den Fig 3 bis ν ist die HHiu-Mn:ktu: J. - t rV-dungsgemäßen
Faksimile-Sendeempfängers dargestellt. Sie besteht aus einem unteren Grundrahmen
106, der im Gehäuse 100 quer verläuft und auf-geeignete
Weise befestigt ist. Am Grundrahmen 106 sind aufrecht stehende Seitenteile 107 und 108 mit Bolzen
oder anderen Befestigungselementen montiert. Ein oberer Grundrahmen 109 ist mit den oberen Enden
der Seitenteile 107 und 108 verbunden und quer zwischen ihnen angeordnet. Ein mittleres aufrecht steif»
hendes Lagerteil 110 ist zwischen den Seitenteilen 107 und 108 angeordnet und mit dem oberen und unteren
Grundrahmen 109 und 106 verbunden. Die innere Führungsflächenanordnung 500 mit halbzylindrischkonvexem
Querschnitt und die äußere Führungsflä- »5 chenanordnung 550 mit halbzylindrisch-konkavem
Querschnitt bilden in ihrer Betriebsstellung einen gekrümmten Kanal mit halbzylindrischem Querschnitt,
durch den hindurch Schriftstücke und Kopieblätter geschoben werden. Eine Abtaststelle 720, an der im
»° Sendebetrieb die Informationen eines Schriftstückes abgetastet werden und im Empfangsbetrieb empfangene
Informationen auf ein Kopieblatt aufgezeichnet werden, ist an dem mit der inneren Führungsfläche
500 und der äußeren Führungsfläche 550 gebildeten »5 Kanal auf dessen Längsachse angeordnet.
Die innere Führungsfläche 500 ist mit einem ersten gebogenen Lagerteil 501 mit halbkreisförmigem
Querschnitt und zwei Lagerflanschen 509 sowie mit einem zweiten gebogenen Lagerteil 502 mit halbkreisförmigem
Querschnitt sowie zwei Lagerflanschen 507 und 508 versehen. Die Lagerteile 501 und 502
sind auf dem oberen Grundrahmen 109 mit Bolzen oder anderen Befestigungselementen befestigt, die
durch die Lagerflansche 507 bis 509 geführt sind. Die Lagerteile 501 und 502 haben voneinander an ihren
Innenkanten auf dem oberen Grundrahmen 109 einen Abstand, der die Abtastung und Aufzeichnung an der
Abtasisieüe 720 ei möglicht.
Z* ei erste Leerlaufrollen 503 sind an der Abtast-
<° stelle 720 auf dem Lagerteil 501 drehbar gelagert. Sie
sind unter einem Winkel zueinander angeordnet und ragen durch Öffnungen des Lagerteils 501 über dessen
Außenflache hinaus. Zwei zweite Leerlaufrollen 504 sind mn Abstand /u den ersten in Zylinderlängsrich-■*5
i'jng -m Lagerte;'. 502 angeordnet. Sie sind auf der
Innenseite des l^agerteils 502 drehbar gelagert und ragen durch Öffnungen etwas über die Außenfläche
des Lagerteils 502 hinaus. Sie sind unter einem Winkel
zueinander angeordnet und auf die Leerlaufrollen 502 ausgelichtet, ihre Funktion wird im folgenden nocl
in Verbindung mit dem Blattantrieb 650 beschrieben Die äußere Fuhrungsflächenanordnung 550 ist mi
einem ersten gekrümmten Teil 551 mit haJbskreisför
mieem Querschnitt und einem zweiten gekrümmte!
Teil 552 mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet
Ein VerbindungMeil 558 mit einer konkaven innerei
Lagerfläche, die dem halbkreisförmigen Querschnit
der Lagerteile 551 und 552 entspricht, ist zwischei diesen l^agerteilen angeordnet und überbrückt dei
Abstand zwischen den Lagerteilen 501 und 502 a
der Abt ^stelle 720, wenn die äußere Führungsflä
chenanordnung 550 sich in Betriebsstellung bef nde Das Verhindungsteil 558 bildet eine glatte und c . !ermäßige Hache, auf der der Aufzeichnung5.ran.-r a
der ΛΗ.iststelle aufliegt, während des Aufjeicr
Tiunc'-N. ■· jjneev fuhrt es Erdpotential. Die Lagerteil
551 ur.ti 552 s\r >' mit dem zwischen ihnen angeordm
•c \ . ' * :ur,. '.-,I 558 starr verbunden und bilde
eine einheitliche äußere Führungsflächenanordnung. Die Verbindung erfolgt mit einer Vielzahl axial verlaufender
Stäbe 555, die über Abschlußplatten 553 und 554 sowie Flansche 556 der gebogenen Lagerteile
551 und 552 miteinander verbunden sind. Die äußere Führungsflächenanordnung 550 ist auf dem Lagerrahmen
an Schwenkbolzen 557 schwenkbar befestigt, die durch die Abschlußplatten 553 und 554 und den
oberen Grundrahmen 109 geführt sind. Die äußere Fuhrungsfläche 550 liegt in geschlossener Betnebsstellung
an der den Schwenkbolzen 557 entgegengesetzten Seite auf am oberen Grundrahmen 109 befestigten
Lagerpuffern 559 auf. die in V-förmige
Vertiefungen 560 der Abschlußplatten 553 und 554 hineinragen. Aus dieser Anordnung ist zu erkennen,
daß bei geschlossener Lage der äußeren Führungsflachenanordnung 550 ein halbkreisförmiger Kanal gebildet
wird, durch den Schriftstücke und Kopieblatter während der Abtastung und des Schreibens getunrt
werden können. .
Wie aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, sind ein mit
hoher Geschwindigkeit arbeitender Eingabeantneb
600 und ein Ausgabe- und Schritt-Transport 650 vorgesehen Sie schieben ein Schriftstück oder ein Kopieblatt
in Längsrichtung durch den zwischen der inneren Fuhrungsfläche 500 und der äußeren Führungsflache
550 gebildeten Kanal. Ein Radlagerrahmen 6U7 ist schwenkbar am oberen Grundrahmen 109 mit der
Halterung 614 und der Schwenkachse 615 befestigt Zwei Leerla-ifrollen 687 und 688 sind auf Achsstukken
drehbar gelagert, deren eines Ende am RadlaSer n
rahmen 607 an der Eingangsseite der Abtaststelle /zu
befestigt sind. Die Leerlaufrollen 687 und 688 sind zueinander unter einem Winkel angeordnet und ragen
durch Öffnungen des inneren Lagerteils 501 hindurcn
Sie sind auf die bereits beschriebenen Rollen 503 und
504auseenchtet. Am anderen Ende des Radlagerrahm..„K
fe07 Sinj 7V.ei Reibräder 612 und 613 angeordnet
Diese sind im Radlagerrahmen 607 mit Achsstukken
610 und 611 gelagert. Sie bestehen vorzugsweise au. crKm Material mit hohem Reibungskoeffizienten
and Ta-cn bei Schwenkung des Radlagerrahmens 6U7
in denVwischen der inneren Fuhrungsfläche 500 uno
der äußeren H.hrungsflache 550 gebildeten Kanal
h>v,,..n. wozu entsprechende Öffnungen in der inneren
Lagerplatte 501 vorgesehen sind.
Die Reibräder 612 und 613 werden mit einem Motor
MOr-600 angetrieben, der am oberen Grundrahmen
109 an der Halterung 621 sitzt. Er ist mit einem Untersetzungsgetriebe versehen, mit dem eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit der Antriebsachse GOl
erzeugt wird. Ein Achsstück 605 ist im Radlagerrah men 607 gelagert und mit einem schrägverzahnten
Antriebsrad 606 versehen. Dieses greift m zwei schrägverzahnte Räder 608 und 609 ein. die auf den
Achsstucken 610 und 611 sitzen. Das Achsstuck 6Ο5
tst mit der Antriebsachse 601 des Motors MOT^OO
über flexible Kopplungen 602 und 604 und eme Zwnschenachse
603 verbunden. ,
Em Drehmagnet SOL-600 ist am oberen Grund
rahmen 109 mit der Halterung 616 befestigt. Er ist mn einem Hebelarm 620 versehen, der auf emer,iStift
617 einwirkt, welcher am Radlagerrahmen «17 oeiestigt
ist. Eine Feder 618 ist mit einem Ende am btm
617 und mit dem anderen Ende an einer Öse b\v
am oberen Grundrahmen 109 befestigt, so daß der Radlagerrahmen 607 normalerweise im Gegenunrzeigersinn
(Fig. 3) vorgespannt wird. In dieser Lage
ragen die Leerlaufrollen 687 und 688 in den zwischen der inneren Führungsfläche 500 und der äußeren
Führungsfläche 550 gebildeten Kanal hinein, während die Reibräder 612 und 613 aus dem Kanal herausge-
5 zogen sind.
Der auch schrittweise arbeitende Ausgabetransport 650 sitzt auf einem Rahmen 651, der starr mit der
äußeren Führungsflächenanordnung 550 verbunden ist. Eine Anzahl Reibräder 652 bis 657 ist im Rahmen
ίο 651 mit Antriebsachsen 658 bis 663 gelagert. Die
Reibräder 652 bis 657 sind mit einem Winkel zueinander in Zylinderlängsrichtung derart an der äußeren
Führungsfläche 550 angeordnet, daß sie auf die bereits beschriebenen Leerlaufrollen 503 und 504 und 687
«5 bis 688 ausgerichtet sind. Befindet sich die äußere Führungsflächenanordnung 550 in geschlossener
Lage gemäß Fig. 3 bis 8, so wirkt das Reibrad 655 auf die Leerlaufrolle 504, das Reibrad 652 auf eine
weitere Leerlauf rolle, das Reibrad 656 auf die Leer- »o laufrolle 503, das Reibrad 653 auf die weitere Leerlaufrolle,
das Reibrad 657 auf die Leerlauf rolle 687 und das Reibrad 654 auf die Leerlaufrolle 688.
Eine Anzahl Kegelzahnräder 676, 673, 667, 675, 671 und 668 sind auf jeweils einem Achsstück 658,
»5 659, 660, 661, 662 und 663 gelagert und bewirken die Drehung der Reibräder 652 bis 657. Eine erste
Antriebsachse 664 ist im Rahmen 651 drehbar gelagert und mit Kegelzahnrädern 666, 669, 670 und 672
versehen, die in die entsprechenden Zahnräder auf den Achsstucken 663, 660. 662 und 659 eingreifen.
Die Antriebsachse 664 wird mit dem Motor MOT-602 und dem Zahnrad 680 angetrieben. Eine zweite
Antriebsachse 665 ist im Rahmen 651 drehbar gelagert und mit zwei Kegelzahnradern 674 und 677 versehen,
die die Reibräder 655 und 652 über Achsen 661 und 658 antreiben. Die Antriebsachsen 664 und
6t»5i>ind miteinander über eine flexible Kopplung 682
und zwei in einer Richtung wirkende Cberhoikuppiungen
683 und 684 «crbundcn. die in bekannter Weist ausgebildet sind Ein Antriebszahnrad 685. das
mit der Kupplung 684 verbunden ist, greift in em zweites Zahnrad 686 ein. das auf der Antriebsachse
des Motors MOT-601 sitzt. Bei dieser Anordnung
kann der Motor .VfOT-601 zum Antrieb der Achse
665 mit höherer Drehzahl als der Motor ΜΟΓ-602
üncf die Antriebsachse 664 verwendet werden.
Es ist zu erkennen, daß ein im Kanal zwischen der
äußeren Fuhrungsfläche 550 und der inneren Fuhrungsfläche 500 vorhandenes Schriftstuck zunächst
mit hoher Geschwindigkeit zur Abtaststelle 720 bewegt wird, wozu der Eingabeantrieb 600 dient. Dann
wird es intermittierend bzw. schrittweise an der Abtaststelle 720 mit dem Schrittantrieb 650 vorbeibewegt
und danach mit hoher und gleichmäßiger Gc-55 schwindigkeit dem Kanalende zugeführt, wozu die
Reibräder 652 und 655 dienen.
Der Vorschub von Schriftstücken und Kopieblät
tem durch den Kanal wird mit Steuersignalen eingeleitet, die in der logischen Steuerschaltung der Ma-60
schine erzeugt werden. Bei Empfang derartiger Signale wird der Elektromagnet SOL-600 betätigt
und bewegt den Hebelarm 620, so daß dieseT auf den Stift 617 am Radlagerrahmen 607 einwirkt. Dadurch
•skird dieser Rahmen 607 gegen die Wirkung i.-:r F-^Jer
65 618 mit den Reibrädem612und613 geschwenkt, wodurch das jeweilige Blatt im Kanal mit den kcibi ädern
612 und 613 in Berührung kommt. Ist der Motor MO T-600 eingeschaltet, so werden die Reibrader
309533411
und 613 mit hoher Drehzahl getrieben und schieben das jeweilige Blatt über die zurückgezogenen Leerlaufrollen
687 und 688 hinweg zur Abtaststelle 720. Die in die Abtastzone gelangende Vorderkante des
jeweiligen Blattes wird mit zwei Fotozellen im Verbindungsteil 558 sowie dazugehörigen Lichtquellen
LMP-600 im Lagerteil 502 festgestellt. Nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung wird über die Steuerlogik
ein Signal zur Ausschaltung des mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Eingabeantriebs 600 erzeugt
und der Schritt-Transport 650 eingeschaltet. Durch ein Steuersignal der Steuerlogik der Maschine
werden der Motor Af OT-600 und der Elektromagnet SOL-600 ausgeschaltet, wodurch die Reibräder 612
und 613 vom jeweiligen Schriftstück abgenommen werden und die Leerlauf rollen 687 und 688 durch die
Feder 618 auf das Schriftstück geschwenkt werden. In dieser Lage wird das Blatt schrittweise in Zylinderlängsrichtung
durch den Kanal geschoben, wozu der Schritt-Transport und der Motor ΜΟΓ-602 mit Signalen
der Pufferspeicherschaltung gesteuert werden. Während das jeweilige Blatt in Zylinderlängsrichtung
durch die Abtastzone bewegt wird, gelangt es schließlich zwischen die hintereinander angeordneten Reibradpaare
653, 656 und 652, 655 sowie die entsprechenden Leerlaufrollen. Nachdem die Hinterkante
des Blattes die Fotozellen freigegeben hat und eine Verzögerungszeit abgelaufen ist, wird der Motor
ΜΟΓ-601 eingeschaltet, um die Reibräder 652 und
655 mit höherer Geschwindigkeit anzutreiben, als dies mit dem Motor ΜΟΓ-602 erfolgt. Unter dem Einfluß
der Reibräder 652 und 655 wird das jeweilige Blatt in Zylinderlängsrichtung bis zum Ende des Kanals bewegt,
wo es aus ihm entnommen werden kann. Diese mit zwei Geschwindigkeiten arbeitende Antriebsanordnung
ermöglicht die Entfernung eines Schriftstükkes aus der Abtastzone nach erfolgter Abtastung unabhängig
von der Wirkung des Schritt-Transportes, so daß ein zweites Schriftstuck bereits in die Abtastzone
gebracht werden kann, ohne einen Zeitverlust in Kauf nehmen zu müssen, der zur völligen Freigabtdes
Transportmechanismus durch das erste Schriftstück entstehen würde
Die Fördervorrichtung fur die Kopieblätter ist gemäß
der USA.-Patentschrift 3 137 495 ausgebildet. Wie dort beschrieben ist. liegt ein Vorrat an Aufzeichnungsträgern
in Blattform 105 in einem Fach 102. das an der Vorderseite der Maschine zwischen den Rahmenplatten
114 und 115 auf Schienen 403 und beweglich angeordnet ist. Mit dem Fördermechanismus
350 wird jeweils ein Blatt transportiert Das Fach 102 ist unter dem Fach 101 für Schriftstücke angeordnet,
welches gleichfalls auf zwei Schienen ve rschiebhar
ist. so daß jedes Fach aus dem Maschinenge hause herausgezogen werden kann.
Das Pap<erfach 102 ist mit zwei eintstellbaren seitlichen
Führungen 427 und 428 versehen, die auf die
Seitenkanten der Kopieblätter ein - Stapels eingerichtet werden können. Ferner ist cn einstellbarer
Führungsstab 429 zur Einstellung auf die Hinterkanten
eines Blattstapels vorgesehen. Eine in F ι g Q dargestellte
vordere Führungsplatte 430 ist an dem Stift 431 an der Vorderseite des Papierblattfaches 102 aufgehängt
und bewirkt eine Ausrichtung de. Vorderkanten der Kopteblätter vor deren Eingabe in die Maschine.
Eine Torsionsfeder am Stift 431 druckt die Führungsplatte 430 normalerweise nach oben, wenn
das Fach 102 aus d„-r Maschine herausgezogen ist.
Zur Trennung des jeweils obersten Blattes vom Stapel der Kopieblätter sind zwei Eckentrenner an
den seitlichen Führungen 427 und 428 auf beiden Seiten des Faches 102 befestigt. Jeder Trenner hat einen
S vertikalen vorderen Anschlag zur Ausrichtung und Vorspannung der Vorderkante der Blätter sowie einen
nach innen gerichteten Vorsprung, der auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegt und in bekannter
Weise dessen Abstreifung bewirkt. Ein Federstreifen, ίο der die Eckentrenner miteinander verbindet, drückt
den jeweiligen Vorsprung auf das oberste Blatt des Stapels.
Ein Stapel Kopieblätter 105 liegt im Blattfach 102 zwischen den seitlichen Führungen 427 und 428, wo-•5
bei die Eckentrenner auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegen. Der Stapel ist mit der Vorderkante gegen
die aufrecht stehende Führungsplatte 430 gerichtet, wobei der Führungsstift 429 an der Hinterkante
des Stapels anliegt. Während das Papierfach in »o seine Betnebssteiiunggemäß Fig. 3 und 9 geschoben
wird, berührt der untere Teil der Führungsplatte 430 die Gegenplatte 432, so daß die Führungsplatte 430
im Uhrzeigersinn (Fig. 9) um den Stift 431 gegen die Wirkung der Torsionsfeder geschwenkt wird. Sie gea5
langt dabei in eine Lage, in der sie die Führung eines einzelnen Blattes an den Eckentrennern vorbei auf
den Fördermechanismus 350 ermöglicht.
Eine Achse 415 ist in den Rahmenplatten 114 und 115 drehbar gelagert und wird mit einem Zahnrad
414 (Fig. 8) über eine elektromagnetisch betätigbare
Kupplung 409 (Fig. 3) angetrieben, so daß sie sich in der in Fig. 9 dargestellten Richtung dreht. Zwei
längliche Lagerplatten 422 sind mit ihrem einen Ende auf der Antriebsachse 415 mit Bucnsen oder ähnlichen
Befestigungselementen angeordnet. Eine zweite Achse 410 ist in den anderen Enden der Lagerpiatten
422 gelagert, so daß sie um die Achse 415 schwenkbar ist Die Achse 410 wird im Gegenuhrzeigersinn
(Fig. 9) mit einem flexiblen Antrieb in Form des
Zahnriemens 413 bewegt, der über die Antriebsrollen 408 und 411 auf den Achsen 415 und 410 geführt
ist
Ein W inkelhebei 416 ist an der Rahmenplatte 114 mit einem Zapfen 417 befestigt. Eine Torsionsfeder
*5 wirkt auf ihn ein und spannt ihn im Gegenuhrzeigersinn (F ig 9) Bei aus der Maschine herausgezogenem
Papierblattfach berührt ein Ende des Winkelhebels
416 ein verlängertes Ende der Achse 410. so daß diese um die Achse 415 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird
Eine senkrechte Halterung 406. die mit dem Papierfach
102 verbunden ist. ist mit einem Stift 407 versehen,
der auf das andere Ende des Winkelhebels einwirkt, wenn sich das Papierfach in der Maschine
befindet Dadurch wird der Winkelhebel im Uhrzeigersinn
um den Zapfen 417 gedreht, so daß die Vorspannung der Feder überwunden wird und die Achse
410 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 9) geschwenkt wird
Eine Anzahl Reibrader 412. die aus Gummi bestehen
und einen hohen Reibungskoeffizienten haben, sind auf der Ach<* 410 mit in einer Richtung wirkenden
C^rholkupplungen bekannter Bauart angeordnet Diese Kupplungen ermöglichen emes Antrieb dei
Reibräder 412 über die Achse 410. jedoch auch eine
6S Überholung dieser Antriebskraft. w»nn die Kopieblätter
durch den Fördennechanismus 350 in noch zu beschreibender Weise vom Stapel entnommen werden
f£y
Eine Achse 425 einer TransportroUenanordnung ist zwischen den Rahmenplatten 114 und 115 gelagert
und wird mit einem Zahnrad 424 (Fig. 8) im Gegenuhrzeigersinn
angetrieben. Eine Anzahl Reibräder 426 (Fig. 9) mit hohem Reibungskoeffizienten sind
auf der Achse 425 mit Abstand zueinander angeordnet. Eine zweite Achse 420 mit einer Anzahl Leerlaufrollen
421 ist zwischen den Rahmenplatten 114 und 115 gelagert, so daß die Leerlaufrollen 421 auf
die Reibräder 426 auf der Achse 425 einwirken können. Zwischen den Rahmenplatten 114 und 115 sind
ferner zwei Führungsplatten 418 und 419 angeordnet, die einen Kanal für zu fördernde Kopieblätter zwischen
dem Blattfach 102 und der TransportroUenanordnung 426. 421 bilden.
Eine gekrümmte Führungsplatte 355 mit konvexer Führungsfläche verläuft von der Austrittsseite der
Transportrollen 421 und 426 aufwärts bis zu einem nach unten ragenden Teil des inneren Halteteils 5Öi.
Die konvexe Führungsfläche der Platte 355 bildet einen Teil des Kopieblatttransportes 350 und dient als
Führung für transportierte Kopieblätter 105.
Eine Antriebsachse 351 mit einer Anzahl Rollen 356, die zueinander einen Abstand haben, ist zwischen
den Rahmenplatten 114 und 115 nahe dem oberen Ende der Führungsplatte 355 angeordnet. Sie wird
im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 8) mit dem Antriebszahnrad 356a gedreht. Eine Leerlauf achse 353
(Fig. 9) mit einer Anzahl Rollen 358, die einen Abstand
zueinander haben, ist entsprechend der Achse 351 mit den Rollen 356 zwischen den Rahmenplatten
114 und 115 am unteren Ende der gekrümmten Führungsplatte
355 angeordnet. Eine Anzahl endloser Bander 354 ist auf der Antriebsachse 351 und der
Leerlaufachse 353 bzw. den entsprechenden Rollen 356 und 358 geführt und bildet eine sich bewegende
Flache, die die Kopieblätter über die konvexe Fuhrungsflache
der Platte 355 schiebt. Eine zweite Lcerlaufachse 352 mit einer Anzahl Rollen 357. die einen
Abstand zueinander haben, ist auf die Rollen 356 unc
358 der Achsen 351 und 353 zwischen den Rahmenplatten 114 und 115 angeordnet und federnd gegen
die Bander 354 gedruckt, so daß der Band·, erlauf über
die konvexe Fuhrungsflache der Platte 355 gespannt ist V)te endlosen Bander 354 werden mit der Antriebsachse
351 angetrieben und laufen über die Leerlaut achsen 352 und 353 sowie über die Oberflache
der Führungsplatte 355. Ein /ugefuhrtes Kopiebiait
wird mit dieser Anordnung zum Kanal zwischen der inneren Fuhrungsplattenanordnung 500 und der äußeren
Fuhrungsplattenanordnung 550 geführt
Eine Antriebsachse 301 ist auf dem oberen Grundrahmen
109 nahe der inneren Räche des inneren Lagerteils
501 (Fig. 9) drehbar gelagert. Sie veriauft
längs, dem Lagerteil 101 und ist mit einer Anzahl
Reibradern 302 versehen, die durch öffnungen d<.s
inneren Lagerteils 501 in den Kanal zwischen vier inneren
Fuhrungsflache SOOund der äußeren Fuhrungsflache
550 hineinragen. Die Reibrader 302 sind mit
der Achse 301 verbunden und werden mit dieser gedreht
Em erstes Antnebszahnrad 360(Fig. 8) ist au! der
Achse 301 befestigt und dreht diese mit einer ersten
vorbestimmten Geschwindigkeit, wenn der Sendeemptanger
im Empfangsbetrieb arbeitet. Ein zweites Antnebszahnrad 310 ist mit der Achse 301 über Line
in einer Richtung wirkende Cberholkupplur.*: he
kannter Bauart verbunden, so daß die Achse 3i"i mit
einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, wenn der Sendeempfänger im Sendebetrieb
ist. Die Überholkupplung ermöglicht somit eine Drehung der Achse 301 mit höherer Geschwindigkeit
im Empfangsbetrieb über das Zahnrad 360, als dies im Sendebetrieb möglich ist.
Eine Leerlauf achse 303 (Fig. 9) mit einer Anzahl
Leerlaufrollen 304 ist auf die Reibräder 302 auf der Achse 301 ausgerichtet und auf der äußeren Fühlc
rungsflächenar.ordnung 550 gelagert. Die Leerlaufrollen
304 wirken auf die Reibräder 302, wenn die äußere Führungsflächenanordnung 550 in Betriebsstellung ist. Auf diese Weise wird eine Transportrollenanordnung
zur Beförderung der Kopieblätter und 1S der Schriftstücke in die jeweils richtige Lage auf dem
inneren Lagerteil 501 gebildet.
Die Leistung zum Betrieb der Kopieblattführungsv on ichtung 400, des Kopieblatt-Transportes 350 und
dei TiarisportroHcnanordrsung zur Führung von
w> Schriftstucken und Kopieblättern in die jeweils richtige
Lage auf dem Lagerteil 501 wird mit einem Synchionmotor MOT-300 erzeugt, der an der Rahmenplatte
114 montiert ist. Ein Antriebszahnrad 320 (Fig. 8) ist auf der Antriebsachse des Motors MOT- a5
300 befestigt, die durch die Rahmenplatte 114 ragt und im Uhrzeigersinn (Fig. 8) gedreht wird. Wie aus
Fig. 8 hervorgeht, ist eine endlose Antriebskette 332
über das Zahnrad 320, das Zahnrad 326. das Leerlaufzahnrad 324 auf dem Achsstück 323. das An-
tnebszahnrad 356a auf der Achse 351, das Antriebszahnrad 310 auf der Achse 301 und das Antnebszahnrad
414 auf der Achse 415 geführt. Das Zahnrad 32·*» sitzt auf einem Ende der Achse 327 und ist mit
dieser über eine elektromagnetisch betatigbare Kupp-
lung bekannter Bauart verbunden. Auf dem anderen
Ende der Achse 327 ist ein Stirnrad 328 vorgesehen. das durch die elektromagnetische Kupplung angetrieben
wird. Das Stirnrad 328 greift in ein zweites Stirnrad 329 ein. das auf einem Ende der Achse 330 sitzt.
4c Ein Antnebszahnrad 331 und eine endlose flexible
Ar.triebskette 321 ist über das Zahnrad 331 und das Zahnrad 360 auf der Achse 301 gefuhrt.
Die Schriftstuckfuhrungsvorrichiung ist gemäß der
Patentanmeldung P 19 1126Ϊ.9 ausgebildet. Eine
Λ5 Anzahl Schriftstücke 104 liegen als Stapel in einem
Lauci-iach 101 und werden zur Abtastung mit dem
Abtaster 700 nacheinander in den Sendeempfänger befördert Die Führungsvorrichtung is: als eine Einheit
konstruiert, so daß sie leicht in den Sendeempfän- ;.'-■ der eii-.Eeschoben oder aus ihm herausgenommen
werden kann Die Einheit iFig. 3>) enthalt zwei Rahmenplauea
210 und 211, die mit Abstand zum Laßerfach 101 miteinander verbunden sind. Sie wire
auf zwei Schienen 212 und 213 gefuhrt, die die Rah·
55 menpiatten 114und 210und 115und 211 miteinandei
verbinden Die Führungsvorrichtung kann also au:
dt η Schienen 212 und 213 in den Sendeempfänge; CmCeSChOK-P λ erden. Dadurch ist ein leichter Zuganj
zur l· ührunjjTsvofnchtung selbst sowie zu anderen Tei
60 Jon des ScnJeempfängers gegeben. Ein elektrische
Stecker an der Ruckseite der Führungsvorrichtuni
paot in ein entsprechendes Gegenstuck des Sende
emp! jnger>
Auf diese Weise wird die gesagte Einhei
mn vier, ei forderlichen Steuersignalen <j.v Steuer
65 schaltung <ies Sendeempfangers versorgt.
Eine Anzahl in den Sendeempfanger zu befördern
Uc ■ Vhrii:M u«. i»e befindet sich im Lagerfach 101. Zw«
R.-.nJkihrur.iun 221 und 222 sind auf dem Lagerfac
101 verschiebbar angeordnet, so daß durch quer verlaufende Schlitze 224 im Lagerfach 101 ihre seitliche
Einstellung möglich ist. Die Führungen 221 und 222 sind auf Halteschienen 237 und 238 (F i g. 9) gelagert,
die durch die Schlitze 224 hindurchragen. Sie werden mit Spannschienen 235 in ihrer Lage gehalten, die mit
ihren Enden starr mit den Halteschienen 237 und 238 verbunden sind. Eine Rolle 236, deren Radius größer
als der Abstand zwischen der Spannschiene 235 und der unteren Fläche des Lagerfaches 101 ist, ist auf
der Spannschiene 235 gelagert und erzeugt eine Druckkraft, so daß die Halteschienen 237 und 238
in einer festen Lage bleiben. Die durch die Federkraft der Spannschiene 235 erzeugten Kraftwirkungen halten
so die lösbar angeordneten Randführungen 221 1S und 222 in einer vorbestimmten Seitenlage zur
Schriftstückf übungsvorrichtung, wie noch beschrieben wird.
Eine Antriebsachse 206 ist mit ihren Enden zwischen den Rahmenplatten 210 und 211 drehbar gelagert.
Mehrere Führungsrollen 205 sind auf der Antriebsachse
206 mit Abstand zueinander befestigt und schieben Schriftstücke zu den Transportrolle!! 302
und 304. Eine Leerlaufachse 207 ist mit ihren Enden zwischen den Rahmenplatten 210 und 211 gelagert a5
und mit einer Anzahl Lcerlaufrollen 204 verschen,
die auf die Fuhrungsrolien 205 auf der Achse 206 einwirken.
Die Achse 207 und die Rollen 204 werden gegen die Achse 206 durch Schwerkraft gedruckt, die
Achse 207 ist in vertikaler Richtung in Schlitzen der Rahmenplatten 210 und 211 beweglich.
Eine erste Führungsplatte 218 (Fig. 9) mit einer
Anschlagflache 208 verlauft vom Lagerfach 101 an den Führungsrolier, 205 vorbei und aufwärts bis /u
dem zwischen der inneren Fuhrungsflächenanordnung
500 und der äußeren Führungsflächenanordnung 550
gebildeten Kanal. Eine zweite Führungsplatte 219 verlauft von einer Stelle über dem Lagerfach 101 in
Richtung der Führungsplatte 218 bis zu dem zwischen den l-uhrungsflacb.cn 500 und 550 gebildeten Kanal.
Die 1 uhrungsplatten 218 und 219 bilden also einen Transportweg fiir die Schriftstücke bis 7\i den Führungsflächen
und sind mit Öffnungen für die Rollen 204 und 205 sowie die noch zu beschreibenden Rollen
202 und 203 versehen. Die Anordnung der Fuhrungsplatten 218 und 219 ermöglicht also die Festlegung
eines Transportweges fur Schriftstücke zu den Führungsflächen.
Eine Trennrollenhalteplalte 223 ist zwischen den Rahmenplatten 210 und 211 vorgesehen und tragt
zwei Querplatten 217 und 220 (Fig. 5). Eine Antriebsachse
255 ist mit einem Ende in der Platte 220. mit dem anderen Ende in der Rahmenplatte 210 gelagert,
als Zwischenlagerung dient die Platte 217. Auf · der Achse 255 sind zwei Blatt-Trennrollen 202 befestigt.
die das jeweils oberste Blatt eines Blattstapels im Lagerfach 101 in noch zu beschreibender Weise
abtrennen und vorschieben.
Eine Achse 259 ist ziwschen den Platten 217 und 220 gelagert und wird über die Achse 255 mit einer
Kette 290 angetrieben, die auf Zahnrädern 260 und 261 der Achsen 255 und 259 geführt ist. Ein schwenk barer
Hallcruhmcn 252 ist mit einem Ende auf der Achse 259 gelagert und trägt am anderen Ende drehbar
eine Achse 262. Diese hat an beiden Enden eine Trenn- und Vorschubrolle 201 außerhalb des Rahmens
252.
Die Achse 2h2 wird utxr luv Achse 259 mit einem
endlosen Zahnband 291 angetrieben, das auf den Rollen 263 und 264 der Achsen 259 und 2o2 geführt
Eine Hülse 258 ist auf der Achse 259 vorgesehen und ragt durch die Platte 220 hindurch. Sie ist mit
einem Ende starr mit der Rahmenplatte 252 verbunden und wird mit dieser geschwenkt, mit ihrem anderen
Ende trägt sie über den Arm 257 ein Gewicht 253. Dieses ist also exzentrisch mit der Hülse 258 verbunden
und bildet eine Gegenkraft zu der mit dem Halterahmen 252 auf einen Schriftstückstapel ausgeübten
Druckkraft. Der Hebelarm 257 ist mit der Hülse 258 mit Einstellschrauben oder anderen Befestigungselementen
lösbar verbunden, so daß das Gewicht 253 zur Achse 259 eingestellt und seine Kraftwirkung
auf den Blattstapel verändert werden kann.
Ein Drehmagnet SfDL-200 ist auf einer Halterung
250 an der Halteplatte 223 befestigt (Fig. 5). Sein Hebelarm 251 wirkt auf einen Vorsprung 254 am
Halterahmen 252 ein und schwenkt diesen um die Achse 259 in eine angehobene Lage.
Zwischen den Rahmenplatten 210 und 211 unter der Platte 218 ist eine quer verlaufende Platte 225
vorgesehen, die mit zwei längs verlaufenden Platten 226 und 227 verbunden ist (Fig. 3). Diese enden im
Bereich der Anschlagfläche 208. Zwischen den längs verlaufenden Platten 226 und 227 ist eine Halterung
230 auf einer Antriebsachse 234 drehbar gelagert. Die Achse 234 verlauft in Fi g. 3 durch die Rahmenplatte
211 nach rechts und wird im folgenden im Zusammenhang
mit dem Antrieb der Schriftslückführung noch beschrieben. Eine Achse 228 ist am oberen Teil
der Halterung 230 drehbar gelagert. Eine Anzahl Rollen 203 sind auf der Achse 228 mit Abstand zueinander
den Rollen 202 gegenüberliegend angeordnet. Der Abstand der Rollen 203 ist gegenüber dem der
Rollen 202 versetzt, so daß eine ineinandergeschachtelte Rollenanordnung gebildet wird.
Ein Gewindeteil 233 ist schwenkbar am unteren I eil der Halterung 230 befestigt und dient zur Führung
des mit Gewinde versehenen Endes einer Einstellachse 231. Diese ist mit ihrem anderen Ende in
einem Lager 232 gelagert und wird mit einem Ring 229 unverschiebbar gehalten. Die Achse 231 dient
zur Änderung der gegenseitigen Verschiebung der Rollen 203 zu den Rollen 202.
Die Antriebsachse 234 ist mit einem Ende durch die Rahmenplatte 211 geführt und mit einem Antricbs/ahnrad
273 versehen. Ihr anderes Ende ist in den Halteplatten 226 und 227 gelagert und mit einem
Stirnrad 215 zwischen der Platte 227 und der Halterung 230 versehen. Dieses Stirnrad 215 greift in ein
Stirnrad 216 ein, das auf der Achse 228 sitzt und die Rollen 203 antreibt.
Die Antriebsleistung für die Führungsvorrichtung der Schriftstücke wird durch einen Motor ΜΟΓ-200
(Fig. 10) geliefert, der an der Rahmenplatte 211 mit
Bolzen oder anderen Befestigungselementen befestigt ist. Eine endlose Antriebskette 275 ist über das Antrichszahnrad
271 auf der Antriebsachse des Motors Λ/Ο7-200. das Antriebszahnrad 273 auf der Achse
234 und das Antriebszahnrad 274 geführt, das über eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung 280 mit
der Achse 206 verbunden ist. Die Kupplung 280 ist ähnlich den anderen verwendeten Kupplungen von
bekannter Bauart. Die Antriebskette 275 läuft über ein l.eerlautzahnrad 272. das an der Rahmenplatte
211 * cistclibar belcstigt ist und die Spannung dei
kette- ermöglicht.
Befindet sich der Sendeempfänger im Sendebetrieb,
so wird der Motor MOT-200 dauernd betriehen und liefert Antriebsleistung für die verschiedenen Bestandteile
der Schriftstückführungsvorrichtung. Wie aus Fig. W und 10 hervorgeht, wird die Achse 228
mit den Rollen 203 dauernd im Gegenuhrzeieersinn über die Antriebsverbindung von der Kette 275 zum
Zahnrad 273 auf der Achse 234 und den Zahnrädern 245 und 246 auf den Achsen 234 und 228angetrieben.
Der Antrieb für die übrigen Bestandteile der Führungsvorrichtung wird intermittierend mit der elektromagnetischen
Kupplung 280 auf der Achse 206 gesteuert.
Bei limpfang eines Steuersignals durch die Steuerlogik
des Sendeempfängers wird die Achse 206 mit dem Antrieb des Motors ΛίΟ7"-200 über die Kupplung
280 gekoppelt und dreht die Rollen 205 im Uhrzeigersinn. Die Achse 207 wird mit den Rollen 204
dadurch im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Bei Drehung der Achse 206 bewegt sich die flexible Antnehsketle 285 über die Zahnräder 282, 283 und
284 durch die Wirkung des Zahnrades 281 auf der Achse 206. Das Zahnrad 284 wird im Gegenuhrzci-μοΓΜηη
mit der Achse 255 gedreht, so daß auch das Zahnrad 260 und die Rollen 202 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht werden. Durch das Zahnrad 260 wird das Zahnrad 261 im Gegenuhrzeigersinn über die
Kette 290 und damit die Rolle 263 auf der Achse 259 gleichfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die
Achse 262 mit den Rollen 201 wird über das Band 291 im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
In Bctriebsstcllung ist der Drehmagnet 5OL-200
det Blattführungsvorrichtung normalerweise eingeschaltei und drückt den Hebelarm 251 gegen den
Vorsprung 254 des Halterahmens 252, so daß dieser in seine angehobene Lage gedruckt wird. Dadurch
können die Schriftstucke 104 leicht in das Lagerfach
KH eingelegt werden, aus dem sie danach herausgenommen und vorgeschoben werden. In der angehobenen
Lage des Halterahmens 252 befindet sich die Führungsvorrichtung im Bereitschaftszustand zum
Empfang eines Steuersignals der Steuerlogik des Sendeempfängers, das die Abfuhrung eines einzelnen
Blattes in den Blattkanal einleitet. In dieser Bereitschaftsstellung ist die elektromagnetische Kupplung
280 durch ein Steuersignal der Steuerlogik des Sendeempfängers ausgeschaltet, so daß der Antrieb fur
die Achse 206 und die Rollen 205, 204, 202 und 201 unterbrochen ist.
Bei Empfang eines Steuerimpulses der Steuerlogik des Sendeempfängers wird die elektromagnetische
Kupplung 280 eingeschaltet und koppelt die Antriebsverbindungauf die Achse 206, so daß die Rollen
205 in F i g. 9 uncJ 10 im Uhrzeigersinn, die Rollen
204 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Gleichzeitig wird der Drehmagnet SOL-200 ausgeschaltet
und bewegt seinen Hebelarm 251 aus dem Bereich des Vorsprunges 254 am Rahmen 252, so daß dieser
auf das oberste Blatt des Schriftstückstapels im Lagerfach 101 abgesenkt wird. Die Rollen 201 werden dabei
mit dem obersten Blatt des Stapels in Berührung gebt acht, da nun das Gewicht des Rahmens 252 das
mit dem Gegengewicht 253 erzeugte Moment überwindet.
In dieser Lage schieben die Rollen 201 zumindest das oberste Blatt des Stapels an die Anschlagfläche
208. Ferner können einige der nachfolgenden Blatter im oberen Teil des Stapels gegen die Anschlagfläche
208 vorgeschoben werden. In diesem Falle bewirken die Reibungseigensehaften der anemanderliegenden
Blätter sowie die Anschlagfläche 208 eine «egenseitige Versetzung der Blätter des Stapels.
während sie zu den Rollen 202 und 203 geschoben werden. Diese gegenseitige Verschiebung ist also der
Beginn einer Trennung der Blätter, bevor sie die Rollen 202 und 203 berühren.
Hs können also mehrere Blätter 104 mit den Rollen 201 in den Spalt zwischen den Rollen 202 und 203
befordert werden. Das oberste Blatt, das die Rollen 202 berührt, wird durch die kombinierte Wirkung der
Rollen 201 und 202 in seiner Transportrichtung befördert. Das unterste Blatt zwischen den Rollen 202
;5 und 203 wird jedoch in einer Richtung zum Lagerfach
101 geschoben, da die Rollen 203 eine entsprechende Drehrichtung haben. Die Rollen 203 schieben deshalb
alle Blälie! außer dem obersten zum Stapel zurück,
bis sich nur noch ein einziges Blatt zwischen den RoI- !en 202 und 203 befindet.
Der Reibungskoeffizient der als überzug fur dit
Rollen 201, 202 und 203 verwendeten Stoffe stimmt fur die Rollen uberein. In der dargestellten Ausfuhrungsform
sind auf der Achse 228 drei Rollen 203
a5 dargestellt, während auf der Achse 255 nur zwei Rollen
vorgesehen sind. In ähnlicher Weise sind auf der Achse 262 zwei Rollen 201 dargestellt. Diese Anordnung
ermöglicht eine größere Krattwirkung auf die Oberseite des obersten Blattes, wenn der Rahmen und
die Rollen 201 abgesenkt sind, als dies für die auf
die Unterseite eines Blattes mit den Rollen 203 ausgeübten Kräfte der Fall ist. Befinden sich jedoch mehrere
Blätter zwischen den Rollen 202 und 203. so wird eine größere Reibungskraft auf die unterste mit den
Rollen 203 in Berührung stehende Flache ausgeübt, da der Reibungskoeffizient zwischen benachbarten
Blattern relativ gering ist Die benachbarten folgenden
Blätter werden mit den Rollen 203 zum Schriftstuckfach transportiert, bis nur ein einziges Schriftstuck
noch zwischen den Rollen liegt. Zu diesem Zeitpunkt sind die kombinierten Antriebskräfte der
Rollen 201 und 202 ausreichend, um die Hemmwirkung der Rollen 203 zu überwinden, so daß ein einziges
Schriftstück zwischen die Rollen 204 und 205 geführt wird.
Zwei Miniaturlampen LMP-200sind an der Halteplatte
223 nahe den Rollen 204 auf einer Seite des Schriftstucktransportweges vorgesehen (Fig. 9). Ein
ihnen zugeordnetes Paar Fotozellen PC-200 sind an der Halteplatte 225 nahe den Rollen 206 auf der
anderen Seite des Transportweges angeordnet. Die Fotozellen PC-200 sind optisch auf die Lampen
ΛΜΡ-200 ausgerichtet, wozu entsprechende öffnungen
in den Fuhrungsplatten 218 und 219 vorgesehen sind
Die Fotozellen Ivw. Fotodioden PC-200 sind elektrisch
mit der Steuerlogik der Faksimileeinrichtung verbunden und steuern den Vorschub der Blätter vom
Stapel entsprechend der Funktionsweise des Scndcempfängers.
Bei Feststellung der Vorderkante eines Sehiiftstükkes
104 zwischen den Führungsplatten mit den Fotodioden
/1C -200 wird der Elektromagnet .9O/.-200
(Fig. 3) kurzzeitig eingeschaltet, wodurch der Hebel-
arm 251 an den Vorsprung 254 des Rahmens 252 bewegt und dieser in seine angehobene Lage aus dem
Bereich des Blattes 104 geschwenkt wird. Dies erfolgt dvshiilb kurz/eitin. um die Rückführung mehrerer
Blätter mit den Rollen 203 zum Stapel zu ermöglichen, so daß sie aus dem Spalt zwischen den Rollen
202 und 203 entfernt werden. Bei Einschaltung des Elektromagneten S0L-2OO wird die Kupplung 280
(Fig. Kt) ausgeschaltet, wodurch die Bewegung der Führungselemente mit Ausnahme der Rollen 203 in
beschriebener Weise unterbrochen wird.
Nach einer Zeitverzögerung wird der Elektromagnet 5OZ,-200 ausgeschaltet, wodurch der Rahmen
252 auf das oberste Biatt 104 des Stapels abgesenkt wird. Danach wird die Kupplung 280 eingeschaltet
und treibt die ihr zugeordneten Rollen an, wodurch das Schriftstück 104 durch den mit den Führungsplatten
218 und 219 gebildeten Kanal zu den Führungsflächen des Sendeempfängers transportiert wird. Nach
der Einschaltung der Kupplung 280 wird der Elektromagnet SOL-20Q eingeschaltet, so daß der Rahmen
252 angehoben wird.
Zwei Miniaturlampen LAfP-201 ähnlich den Lampen
/.Λ/Ρ-200 sind auf einer Seite des zwischen der
inneren r uhruugsiiaclic 500 und dci dußeien I uhrungsflachc
550 gebildeten Kanals an einer Stelle vor den Rollen 302 und 304 angeordnet. Zwei entsprechende
Foto/eilen bzw Fotodioden PC-201 sind auf
der anderen Seite des Kanals gegenüber den Lampen LMP-201 und auf diese optisch ausgerichtet angeordnet,
wozu entsprechende öffnungen in den Platten 501 und 551 \orgesehen sind. Die Fcuidioden
PC-201 sind elektrisch mit der Steuerlogik des Sendeempfängers
verbunden und liefern Einschalte- und Ausschaltesignale fur die elektromagnetische Kupplung
280, wodurch der Antrieb fur die Vorschubelemente der Führungsvorrichtung in vorgegebener
Weise unterbrochen werden kann.
Wie bereits in Verbindung mit dem schnell arbeitenden
Eingabeantrieb 600 und dem Schritt- und Ausgabetransport 650 beschrieben wurde, s;nd an der
Abtaststelle 720 Miniaturlampen LM P-600 (Fig. 5)
und ihnen zugeordnete Foto/eilen angeordnet, um das Vorhandensein oder Fehlen eines Blattes an dieser
Stelle festzustellen Die Fotozellen sind mit der Steuerlogik
des Sendeempfangers elektrisch derart verbunden, daß das Signal der Fotodioden PC-IOi
negiert wird, wenn kein Schriftstuck mit den Fotozellen festgestellt wird.
Wenn die Schriftstucke 104 durch den Kanal zwischen
den Führungsplatte!! 218 und 219 /u den Führungsflächenanordnungen
500 und 550 transportiert werden, so wird ihre Vorderkante mit den Fotodioden
PC-201 festgestellt. Dadurch kann die Steuerlogik des Sendeempfangers ein Steuersignal liefern, das die
Ausschaltung der Kupplung 280 und die Stillsetzung des jeweiligen Schriftstuckes 104 bewirkt Wird jedoch
kein Schriftstuck an der Abtaststelle 720 mit den dort angeordneten Foto/eüen festgestellt, so wird
durch diese ein Signal erzeugt, das in dei Steuerlogik
des Sendeempfangers eine Negierung des Signals der
I otodioden /'('-201 bewirkt. Diese Signalfolge tritt
noiinalei weise nur dann auf. wenn das Schriftstück
104 das erste von einem Stapel abgenommene Blatt
ι si und keine vmherigen Schriftstücke 104 an der Abtaslsulli'
720 vorhanden sind.
Wiiil das durch die iolodioden /'('-201 erzeugte
Aiisschaltcsijitial durch cm Finschaltesignal der Fotozellen
an eier Ablaslstellc 72(1 negiert, so wird das
Schriftstück 104 /tischen den l-iihrungsplatten 218
und 21·) in den Spall /wischen ilen Rollen 302 und WM \ii\su aiii die I uiu uni>sl!.u hi nam n dining 5(M)
transportiert, wonach es mit dem schnell arbeitenden Eingabetransport 600 zur Abuiststelle 720 gebracht
-,vird.
Nachdem das Schriftstück 104 die Abtaststelle 720 ei reicht hat, und mit den dort vorgesehenen Fotozellen
festgestellt ist. wird der Elektromagnet SOL-200 ausgeschaltet, so daß der Rahmen 252 abgesenkt und
die~Kupplung 280 ausgeschaltet wird. Dadurch wird der Antrieb für die Führungselemente unterbrochen.
Nach einer Zeitverzögerung wird die Kupplung 280 eingeschaltet und treibt die Führungselemente an. so
daß ein Blatt 104 aus dem Stapel in bereits beschriebener Weise entnommen wird. Wird die Vorderkante
dieses zweiten Blattes 104 mit den Fotodio-
'5 den PC-201 festgestellt, so wird ein Signal mit der
Steuerlogik des Sendeempfängers zur Ausschaltung der Kupplung 280 und damit zur Unterbrechung des
Vorschubes des zweiten Blattes 104 durch den Kanal
zwischen den Fuhrungsplatten 218 und 219 erzeugt.
Da in diesem Falle das erste Schriftstuck 104 noch
mit den Foto/eilen an der Abtastzeile 720 festgestellt
wird, wird kein Negierungssignal mit der Steuerlogik
des Sendeempfangers erzeugt, und der Vorschub des zweiten Blattes 104 bleibt unterbrochen. Verläßt jetzt
»5 das erste Schriftstuck 104 die Abtastzeile 720 und wird es nicht weiter mit den Fotozellen an der Abtast ·
stelle 720 festgestellt, so wird ein diesen Zustand kennzeichnendes Signal mit der Steuerlogik des Sendeempfangers
erzeugt, so daß die Kupplung 280 eingeschaltet und das Signal der Fotodioden PC-201
negiert wird Das zweite Schriftstuck 104 wird in beschriebener
Weise auf die Führungsflächenanordnung 500 transportiert. Danach werden nachfolgende
Schriftstücke an der Stelle nahe den Fotodioden
.15 PC-201 festgehalten, bis das jeweils vorherige Schriftstück
die Abtaststelle 720 freigegeben hat und ein ent sprechendes Signal der dort vorhandenen Fotozellen
erzeugt wurde.
Die zur Abtastung und zum Schreiben vorgesehene Drehkopfanordnung700istaufder Langsachse des mn
den Führungsflächen 500 und 550 gebildeten Zvlinders
angeordnet und umfaßt ein drehbares Halteelement 705. das mit den I agern 703 und 704 in einem
Halterahmen 701 drehbar gelagert ist. Der Halterahmen 701 ist am oberen Grundrahmen 109 (Fig. ?>)
mit Bolzen oder anderen geeigneten Befestigungselcmenien
befestigt. Das drehbare Halteelement 705 wild beim Betrieb des Sendeempfangers mit konstan
!er Drehzahl durch einen Synchronmotoi MOT-700
(Fig. 4) angetrieben, dei über eine Untersetzung 702,
eine flexible Kopplung 714 und eine Antriebsachse 715 mit dem HalteeL-ment 705 gekoppelt isi. Wie aus
Fig. 14 hervorgeht, enthält die Drehkopfanordnung zwei Schreibköpfe 708 und 709, die auf dem Drehelement
705 einander gegenüberliegen. In ähnlicher Weise enthalt sie zwei Abtastköpfe 706 und 707. die
gleichfalls auf dem Drehelement 705 einander gegenüberliegen. Die Abtastkopfe 706 und 707 sind gegen
über den Schreihkopfen 708 und 709 tlerart versetzt.
daß alle vier Köpfe einen gleichen Abstand zueinander
haben. Vorzugsweise sind sie gegeneinander um 1H)" versetzt.
line Lichtquelle, beispielsweise eine (Juar/Iampc
/Vf/' 700. ist 111 dem Diehelement 705 mit einem
fi5 I ampensockcl 708 und einer Befestigungsplatte 709
I iciest igt ( F i g. M Zwei optische Reflektoren 716 und
7 17 sind aiii dem I )rchelemcnl befestigt und umgeben
die I amp«. / V//' 700. mi daß ihr Licht iluich die Ka
tl·
niile 718 und 719 des Drehelementes 705 reflektiert
Λ-ird. Die Kondensorlinsen 710 sind in den Kanälen
718 und 719 angeordnet und kondensieren einen mit Jen Reflektoren 716 und 717 reflektierten Lichtstrani
zur Projektion auf ein Schriftstück 1G4. das sich an der Abtaststelle 720 befindet.
Die Abtastköpfe 706 und 707 enthalten jeweils eine Optik 711, die auf dem Drehelement 705 derart
angeordnet ist, daß das vom Schriftstück 104 an der Abtaststelle reflektierte Licht beim übergang eines
jeweiligen Abtastkopfes über das Schriftstück empfangen wird. Die auf diese Weise vom Schriftstück
104 an der Abtaststelle 720 reflektierten Lichtmuster werden mit der jeweiligen Optik 711 radial innerhalb
des Drehelementes 705 durch Kanäle 721 auf ein '5 Prisma 722 projiziert. Dieses wird in der axialen Öffnung
723 mit einem federnden Haltekissen festgehalten.
Eine lichtempfindliche Anordnung, beispielsweise eine Fotodiode 730. isi in dem Halterahmen 701 mit iu
einer Halterung 731 befestigt. Sie ist nahe dem Drehelement
705 optisch derart ausgerichtet, daß das mit dem Prisma 722 durch den Kanal 723 reflektierte
Licht auf sie fällt. Eine Blendenplatte 725 mit einer zentralen Öffnung ist mit dem Drehelement 705 verhunden,
so daß die Blende auf der optischen Achse /w ischen dem Prisma 722 und der Fotodiode 730 liegt
und auf diese ein kleiner Lichtpunkt fallt. Zwei optische
Filter 728 und 729 sind auf einer Halterung Sehwenkpunkt 741 unter dem
Dd
Dd
der Feder 742
Sehwenkpunkt 741 unter dem ^nHuB
gedreht werden kann. Dadurch wird der Schreibstift
740 in seine in Fig. 14 dargestellte Außenlage gt-
Der Schreibstift 740 ist über die leitfähige Feder
742 den Anschluß 750 und einen Schleifring im Schleifringeehäuse 734 (Fig. 13) mit einer Hochspannungsuuelle
verbunden. Ein Hochspannungsschalter wird entsprechend den empfangenen grafischen
Informationssignalen geöffnet und geschlossen, so daß Hochspannunssimpulse am Schreibstift 74« zur
Ladung des Aufzeichnungsträgers in einem den gralischen
Informationen entsprechenden Muster erzeugt
werden. _,-,
An dem Drehelement 705 ist eine Planscheibe 1[i*
(Fig Π) befestigt. Diese enthält eine Anzahl Ottnungen,
die derart angeordnet sind, daß sie entsprechend
mit der Stellung der Abtast- und Schreibkopfe relativ zur Abtaststelle die Steuerlogik des Sendeempfangeis
für Sende- und Empfangsbetrieb ein- uno
ausschalten. Vorzugsweise ist ein erstes Paar von Oft
nungen mit einen^ersten radialen Abstand auf der
Scheibe 733 mit einem Winkelabstand angeordnet, der dem Winkelabstand der Abtastköpfe 706 und 707
entspricht Ein zweites Paar von Offnungen ist mit
einen, zweiten radialen Abstand auf der Scheibe 733 mit einem Winkelabstand zueinander angeordnet, der
demjenigen der Schreibkopfe 708 und 709 entspricht Zwei Miniaturlampen LAf P-701 sowie ihnen zuge-
727 schwenkbar angeordnet, so daß sie wahlweise auf 3o ordnete Fotodioden PC-701 sind auf den beiden Seilen der Planscheibe 733 angeordnet. Die Lampen
LAfP-701 und die Fotodioden PC-701 sind auf dem
Halterahmen 701 derart angeordnet, daß eine der 1 ampen /.AiP 701 und eine der Fotodioden PC -701
!5 auf die Abtastoffnungen der Planscheibe 733 eingestellt sind, wahrend die andere Lampe LMP-701 und
die ihr zugeordnete Fotodiode PC-701 auf die Schreiboffnungen der Planscheibe 733 eingestellt
sind. Die Fotodioden PC-701 sind mit der Steuerlogik 40 ,!er Maschine verbunden, so daß die Speichcrscnal
tung in Phase mit einem der Abtastkopfe 706 und 707 angesteuert wird, der sich bei Sendebetrieb in dct
Abtastanfangsstellung befindet. Ferner wird die Speicherschaltung in Phase mit einem der Schreibkopfe
45 708 und 709 angesteuert, der sich im Empfangsbcirieb
in der Schreibanfangssiellung befindet.
Wiril der Faksimile-Sendcempfanger als Scndei
(,der Empfänger betneben, so wird der Motor AiOT
700 über die Steuerlogik der Maschine zur kontinuierlichen
Drehung der Kopfanordnung 700 um ihre Rotationsachse eingeschaltet. Im Sendebctneh wird
die 1 ampe /..VfP-700 dauernd eingeschaltet und proli/iert
einen Lichtstrahl aus den Kanälen 718 und 719 über die Linsen 710. Befindet sich ein Schriftstück
104 .in der Abtaststelle 720. so wird die Speicherschaltung
zum Empfang elektrischer Informationen von der Fotodiode 730 eingeschaltet, was in zeitlichem
Zusammenhang mit dem Lichtstrahl einer dei Lampen
/Λ/Ρ-701 auf die ihr /ugcoidiiete lotoduide
PC-701 durch eine der Abtastoffnungen dei Planscheibe 733 geschieht. Wird beispielsweise dei Ab
lastkopl 706'm die Abiaststellung gebiachl. >o wuil
.!•e Speicherschaltung /um Empfang elektnschci In
lormal.onen eingeschaltet, die bei dei Bewegung lies
Abtastkopf 706 ubci das Schrillstuck 104 gelieun
w.-rden Am Ende dieses I'bei ganges des Ahtaslk.'p
nuluzeigersmn um den Stift 744 eeclulit. so daß U -706',,,. [^ ^^™4^^ W V
die optische Achse zwischen das Prisma 722 und die Blende 725 gebracht werden können.
Die Schreibköpfe 708 und 709 sind übereinstimmend
ausgebildet und enthalten einen elcktrografischen Schreibstift 740. der auf einem Stift 741 ge
schwenkt werden kann. Durch eine leitfahige Blattfeder 742 wird er, wie aus Fig. 14 hervorgeht,
in seine Außenlage geschwenkt. Die Blattfeder 742 besteht vorzugsweise aus einem Bimetall·,treifen
Dieser besteht aus zwei verschiedenen Materialien, die miteinander zu einer einheitlichen Feder verbunden
sind. Vorzugsweise kann Berylliumkupfer oder Phosphorbronze mit einer angelegten Kupferfolie
hierzu verwendet werden. Eine derartige Anordnung ergibt eine stark gedämpfte Feder, die im dvnami- **<
sehen Zustand ein Springen und Zittern des Sehreibstiftes verhindert.
E.in Winkelhebel 743 ist im Schreibkopf 709 an dem Stift 744 schwenkbar befestigt. Ein stiftartiger Vorsprung
745 an einem Ende dieses Winkelhebels 743 5<> wirkt auf die Fläche 746 des Schreibstiftes 740 ein.
Ein Elektromagnet SOL-ISO ist im Schreibkopf
mit einer Halterung 713 befestigt. Sein Anker ist mit einem Ende über die Schraube 747 mit dem
Winkelhebel 743 verbunden Eine Druckfeder 749 spannt den Anker im ausgeschalteten Zustand des
Elektromagneten SOL-TSQ in seine ausgerückte
Lage. Im ausgeschalteten Zustand wird also der Winkelhebel 743 in Fi g. 14 im Uhrzeigersinn um den Still
744 unter dem Einfluß der Feder 749 gespannt Bei
dieser Drehung des Winkelhebels 743 um den Stilt 744 berührt der Stift 745 die Fläche 746 des Schicib
stiltes 740. wodurch dieser um seinen Sehwenkpunkt 741 gegen die Wirkung der Feilet 742 »ach rechts
gedruckt wird. Bei Einschaltung des Elektromagneten "SOI. 750 wird jedoch der Winkelhebel 743 im de
gg
der Schreibstift 740 im ( icuenuhrzeigersnin um
schaltung
.lUSgl
schalu
Ahtastanlangsslelhini: erreicht. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Speicherschaltung wieder in zeitlich richtigei
Su-uci ungdurch die Fotodiode /'('-701 zum Empfang
elektrischer Informationen des Abtastkopfes 707 während dessen Bewegung über das Schriftstück 104
eingeschaltet.
Im Linplangsbctrieb wird ein Hochspannimgschal ter
durch in dei Speicherschaltung gespeicherte elekirische
Informationen zui Erzeugung von Hochspannungsimpulsen an den Schreibstiften 740 gesteuert.
Befindet sich ein Kopieblatt 105 an der Ahtasisiellc
720, so gibl die Speicherschaltung die gespeicherten
Informationen an den Hochspannungsschalter, und /wai in einer /eillichen Steuerung, die dem Lieht de ι
807 /wischen den Rahmenplatten 802 und 803 angeordnet.
Ls können auch mehrere Leerlaufrollen 809 mit Abstand zueinander auf der Achse 807 vorgesehen
sein.
Line Antriebsachse 812 ist zwischen den Rahmenplatten
802 und 803 nahe der Ausgabestelle der Fühiiingsplatie
801 angeordnet. Mehrere Antriebsrollen 813 sind auf der Achse 812 mit Abstand zueinander
angeordnet und auf die Leerlaufrollen 809 auf der 1 Achse 807 ausgerichtet. Die Antriebsrollen 813 sind
mit des Achse 812 starr verbunden und drehen sich mit dieser durch die Antriebswirkung des Zahnrades
814
Mehreie endlose Förderbänder 815 sind auf den
punkt wird die Speicherschaltung wieder in zeitlichem
Zusammenhang mit der Ansteuerung der Fotodiode PC-701 eingeschaltet, so daß ihre Information zui
Erzeugung von Hochspannungsimpulsen am Schreibslift 740 wahrend des ( berganges des Schreibkopfes
709 über das Kopieblatt 105 freigegeben wird
Nach Lude des Schreib- oder Abiastvorganges an
der Abtaststelle entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand
des Scndeempfangers wird das jeweilige
Lampe /.M/' 701 aiii der ihr zugeordneten Fotodiode '5 Antriebsrollen 813 und den Lecrlaufrollen 809 ge-/'(
701 durch eine dei Schreiboffnungen der Plan fühlt und schieben ein Schriftstück über die konvexe
scheibe 733 entspricht. Wird beispielsweise der Führungsfläche der Führungsplatte 801. Line l.cer-Schreibkopf
708 in die Anfangsstellung gebracht, so laufachse 816 mit einer Anzahl Ixerlaufrollen 817,
wird die Speicherschaltung zur Freigabe der gespei- die auf die Forderbänder 815 ausgerichtet sind, wird
cliei u π Information /um Schreibstift 740 wahrend der *n mit Federn 832 gegen die Förderbänder 815 gedrückt.
Bewegungdes Schreibkopfcs 708 über das Kopieblatt so daß diese über die konvexe Oberfläche der Fuh-105
angesteuert. Am Ende dieses Oberganges des rungsplatte 801 gespannt werden. Ein Elektromotor
Schreibkopfes 708 ubei das Kopieblatt 105 wird die ΛίΟΓ-800, vorzugsweise ein Synchronmotoi. ist an
Speicherschaltung ausgeschaltet, bis der Schreibkopf dei Rahmenplatte 802 befestigt und treibt den Ausga-709
die Anlangsstellung erreicht. Zu diesem Zeit- >5 hetransport. Eine Antriebskette 818 ist über das
Zahnrad 820 der Motorachse, die Zahnräder 810 und
814 auf den Achsen 807 und 812 und das 1 ecrlaufzahnrad 819 geführt, welches an der Rahmenplatte
802 drehbar befestigt ist. Diese Antriebsanoidnung ermöglicht den Antrieb des Ausgabetransportes durch
den Motor ΛΥΟΓ-800. Die endlosen Förderbänder
815 werden über die Oberfläche der Führungsplatte KOl in der in F i g. 11 dargestellten Richtung bewegt,
so daß ein zwischen ihnen und der Führungsplatte 801
Kopicblatt odei Schulistuck in Zvlinderlanesnehtung 35 befindliches Schriftstück in das Ausgabefach 103
dinch den gekrümmten Kanal geschoben, wozu in be- transportiert wird.
schiicbcner Weise dei mit hoher Geschwindigkeit ai- Der Ausgabetransport 800 ist im Inneren dei Ma-
beitende Ausgabenansport dient. schme mit zwei Halterungen 821 an der Unterseite
Im Sendebetneb wild das Schriftstuck 104 mit ei- des oberen Grundrahmens 109 mit Bolzen oder andencm
Ausgabetranspoit 800 in ein Ausgabefach 103 40 rcn Befesiigungsclementen befestigt. Die Halterunhefoulerl.
das sich an der Vorderseite der Maschine gen 821 sind an ihrem oberen Ende mit einem gabelbclindet.
Der Ausgabetransporl 800 enthalt zwei artigen Vorsprung versehen, der mit den Lagerungen
Rahmenplatten 802 und 803. die mti Querslaben 804 der Achse 807 in den Rahmenplatten 802 und 803
bis 806 starr miteinander verbunden sind Eine ge- verbunden ist Die Vorsprünge der Halterungen 821
krümmte Platte 801 (Fig. 1!) mit konvexer Fuh- 45 tragen somit den Schriftstückausgabetransport im Inlungsflache
ist zwischen den Rahmenplatten 802 und r.eren der Maschine schwenkbar auf der Achse 807
8«3 angeordnet ur.d b-.ldet eine Fuhrung, über die die Zwei aufrecht stehende Rahmenplatten 852 und
Schriftstucke in das Ausgabefach 103 gelangen. Eine 853 sind mit dem unteren Grundrahmen 106 mit BoI-Antnebsach.se
807 ist zwischen den Rahmenplatten zen oder anderen Befestigungen verbunden Der
802 und 803 gelagert und wird im Gegenuhrzeigersinn 50 Schriftstucktransport 800 ist an der Vorderseite der
(Fig. 11) entspiechend einer \orgegebenen Betriebs- Maschine mit zwei Bügeln 822 befestigt die mn den
weise des Sendcempiangcrigcdrch» Im Empiangsbc- Sciienrahmenptatten 802 und 803 verbunden sind
trieb wird da Achse 807 mit dem Antnebs/ahniad Die Bügel 822 ragen von den Rahmenplatten 802 und
808(L,g 7 !angetrieben, das mit ihr über eine in einet 803 nach außen und liegen auf den oberen Kanten
Richtung wirkende I berholkupphmg 831 bekannter 55 der Rahmenplatten 852 und 853
Bauart verbunden ist Im Sendebetneb wird sjc mit Eine Rolle 823 aus einem Material mit geringem
einem \ntnebszahnrad 810 über eine /weite I. her Reibungskoeffizienten ist mit ihren beiden Enden an
lioikupplung 811 angetrieben, die ahnlich der Kupp der inneren rechten Lagerplatte 502 mit Befestigen
lung831 ausgebildet ist. Die Antriebsachse 807 kann gen 824 angeordnet (Fig, U) Sie ragt durch eine
als.» :m S. ndebetneb mit dem Aninebszahnrad 810 «b Sangliche Öffnung in den zwischen derinneren Fuh-ηγ*·ι
du· Kupllung 811 angetrieben werden, wobei du rungsf lache 500 und der äußeren Fühnmesfläche
Kuppl«...g 831 die Drehung in einer Richtung ohne gebildeten Kanal an dessen unterem Endean der Vorl>ithung
des Anlncbszahnrades 808 ermöglich» Im dcrseite der Maschine. Die Rolle 823 ist am linken
1-mpfangsbetncb kann die Achse 807 mit dem -Vi. l-.nde von der Vorderseite der Maschine aus gesehen
titchv/Jthniad 808 über die Kupplung 831 gedr. tu 65 abgeschrägt, so daß ein Schriftstück ode. en Kopie «cidcn.
wobei »In Kupplungen die Drehung in «lu blatt mn dem schnell arbeitenden Atseabetransport
- . Richtung ohne d.c Dtehungdes Zahn.ad^ Klo lK, MC hlfmeg gefüJm ,^ kam ^n ^ -n dje
. möglich! I iru I c »Ui.trollc 809 ist .,ut dei V h., ·.„„. ,tnukrhche Lage am Ende des Kanals gelangt
Eine Reibrolle 825 mit einer Oberfläche 826 aus einem Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten ist mit
ihren Enden zwischen zwei Rahmenplatten 827 und 828 gelagert. Diese sind auf der Achse 807 schwenkbar
kurz innerhalb der Lagerpunkte dieser Achse zwischen den Rahmenplatten 802 und 803 gelagert und
durch Querstäbe 829 und 830 starr miteinander verbunden. Die Reibrolle 825 hat von der Achse 807
in den Rahmenplatten 827 und 828 einen Abstand, der zu ihrer Ausrichtung auf die Rolle 823 ausreicht,
wenn sie mit der Rahmenanordnung im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 11) um die Achse 807 geschwenkt wird.
Eine längliche öffnung in der äußeren FührungsflachenanordnungSSO
direkt über der Rolle 823 ermöglicht eine Schwenkbewegung der Reibrolle 825 in den
Kanal, wenn sie im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 10) geschwenkt
wird, und damit die Einwirkung auf ein Schriftstück oder ein Kopieblatt, das auf der inneren
Führungsfläche 500 und der Rolle 823 aufliegt.
Die Reibrolle 825 wird durch die Achse 807 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 11) von der Achse 807 angetrieben.
Wie aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist ein flexibler Zahnriemen 834 über zwei Rollen 833 und
835 geführt, die Rolle 833 sitzt auf der Achse 807. die Rolle 835 ist mit der Rolle 825 verbunden. Wie
aus Fi g. 4 hervorgeht, wird der Antrieb für die Rolle
825 gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform mit einer elektromagnetisch betätigbaren Kupplung 836
intermittierend gesteuert. Die Kupplung 836 kann auch weggelassen werden, wobei eine direkte Kopplung
zwischen der Achse 807 und der RoIk- 825 vorgesehen sein muß.
Die in Fig. 6 gezeigten Federn 837. die zwischen
den Rahmenplatten 802 und 803 und den Rolicnrahmenplatten 827 und 828 vorgesehen sind, spannen
die Rolle 825 normalerweise derart, daß sie nicht auf
die Leerlauf rolle 823 einwirkt. Die Rolle 825 wird gegen die Leerlaufrolle 823 entgegen der Wirkung der
Federn 837 mit einem Drehmagneten 5OL-800 i.Fig 11) geschwenkt. Em Hebelarm 838 mit einer
Vvkenrolle 839 an einem Ende ist mit seinem anderen Ende mit dem Anker des Drehmagneten SOL-800
verbunden. Die Nockenrolle 839 wirkt auf eine Nockenfläche eines von der Rollenrahmenplatte
herabragenden Teils ein. Bei Erzeugung eine.. Em-
<cha!tesignals durch die Steuerlogik der Maschine
wird der Hebelarm 838 im Uhrzeigersinn (Fig. 11)
gedreht, wobei die Nockenrolle 839 auf die Nockenflache der Rollenrahmenplaue 828 einwirkt. Hierbei
wird die Rolle 825 zwischen den Rahmenplatten und 828 gegen die Leerlaufrolle 823 geschwenkt
Em Ablenkelement 840 für transportierte Blatter
mit zwei Ablenkflächen 841 und 842 tst zwischen den
Rahmenplatten 802 und 8Θ3 auf der Schwenkachse 843 gelagert. Dieses Ablenkelement 840 ist im Trans
portweg derart angeordnet, daß die Vorderkanten von Kopieblättem und Schriftstücken auf die jeweiligen
Transportsysteme geleitet werden Ein Hebelarm 844.
der in F ι g. 12 dargestellt ist. ist mit einem Ende des
Ablenkelementes 840 starr verbunden und bewirkt dessen Schwenkung aus einer ersten Lage, in der die
Ablenkfläche 841 Schriftstücke zum Schriftstucktransport 800 ablenkt, in eine zweite Lage, in der die
Ablenkfläche 842 KopieWätter mm Kopieblatt-Transport
850 ablenkt, der noch beschrieben wird. Ein Drehmagnet SOL-801 bekannter Bauart ist mit
der Rahmenplatte 802 verbunden und bewirkt die Schwenkung des Drehelementes 840 \on der ersu-n
in die zweite Lage. Ein Hebelarm 846 mit einer Nokkenrolle 845 an seinem einen Ende ist mit dem anderen
Ende mit dem Anker des Drehmagneten SOL-801 verbunden. Die Nockenrolle 845 wirkt auf eine
Gabelung des freien Endes des Hebelarms 844 ein und bewirkt damit eine Schwenkung des Ablenkelementes
840 in die genannten Lagen. Das Ablenkelement 840 wird normalerweise durch eine Torsionsfeder
im Elektromagneten SOL-801 in seiner ersten genannten Lage gehalten. Bei Erzeugung eines Steuersignals
mit der Steuerlogik der Maschine wird es aus der ersten Ablenklage in die zweite Ablenklage
gebracht, was von der jeweiligen Betriebsart des Sendeempfängers abhängt.
1S Im Empfangsbetrieb werden die Kopieblätter 105
mit einem Ausgabetransport 850 in das Ausgabefach 103 an der Vorderseite der Maschine transportiert,
nachdem sie durch eine Entwicklungsvorrichtung 900 und eine Fixiervorrichtung 950 geleitet wurden.
Die aufrecht stehenden Rahmenplatten 852 und 853 sind am unteren Grundrahmen 106 befestigt und
tragen, wie bereits beschrieben, den Kopie-Ausgabetransport
850, die Entwicklungsvorrichtung 900 und die Fixiervorrichtung 950 unterhalb des Schriftstückausgabetransportes
800. Eine quer verlaufende Platte 853. die in Fig. 11 dargestellt ist, ist zwischen den
Rahmenplatten 802 und 803 des Schriftstuckausgabetransportes 800 angeordnet und bildet mit der Ablenkflache
842 des Ablenkelementes 840 einen Trichter.
durch den Kopieblattcr 105 auf den Kopie-Ausgabetransport
850 geleitet werden.
Eine gebogene Führungsplatte 854 mit konvexer Führungsfläche ist zwischen den Rahmenplatten 852
und 853 angeordnet und bildet eine Führung, über die die Kopieblätter zur Entwicklungsvorrichtung 900
geiancen. Eine Leerlaufachse 855 mit einer Anzahl Leetlaufrollen 856 ist zwischen den Rahmenplatten
852 und 853 am Austr.ttser.de der Querplattc 853
angeordnet. Eine Antriebsachse 859 mit einer Anzahl Antriebsrollen 860. die mit Abstand zueinander auf
die Rollen 855 ausgerichtet sind, ist zwischen den
Rahmenplatten 852 und 853 am Ende der Führungsplatte
854 angeordnet. Sie ragt durch die Rahmenplatte 853 hindurch und ist dort mit einem Stirnrad
Λ3 881 \crseher.. das in Fig ~ dargestellt ist
\'ehrere endlose Forderbänder 863 sind über die
Antriebsrollen 860 und die Leerlaufrollen 856 geführt und bewirken den Vorschub eines Kopieblattcs über
die konvexe Fuhrungsfläche der Führungspläne 854. Eine Leerlauf achse 857 mit einer Anzahl Leerlaufrollen
858. die auf die Förderbänder 863 ausgerichtet sind, ist mit einer derartigen Vorspannung versehen,
daß die FörderHander 863 über die konvexe Fuhrungsfläche
der Führungsplatte 854 gespannt werden Die den KopieWatt-Transport 850 verlassender
Kopieblatter werden durch die Entwicklungsvorrichtung
900 und die Fixiervorrichtung 950 zum Ausgabefach
103 transportiert, wozu zwei Rollensystem< dienen, von denen eines zwischen dem Ausgang de
Kopietransportes 850 und dem Eingang der Entwick lunpsvorrichtung 900. das andere am Ausgang dei
Fixiervorrichtung 950 angeordnet ist.
Das erste Transportrollensystem besteht ?. >s e;nei
Reibrolle 862 aus einem federnden Mateua! rrm ho
65 hcrn Reibungskoeffizienten, die auf der Antncrnachs«
861 zwischen den Rahmenplatten 852 und 853 dreh
bar eeiagert ist Die Antriebsachse 861 ragt durch di<
Rahmenplatte 853 hindurch und ist dort mit einen
309 533/41
Antriebszahnrad 878 versehen, das in Fig. 7 dargestellt
ist. Eine Leerlaufrolle 865 ist auf der Achse 864 in den Rahmenplatten 852 und 853 gelagert und bildet
die Gegenrolle für die Antriebsrolle 862. Diese Gegenrolle 865 kann sich zwischen den Rahmenplatten
852 und 853 frei drehen und wird durch ihre Schwerkraft gegen die Reibrolle 862 gedruckt. Das zweite
Transportrollensystem ist ähnlich dem ersten aus einer Reibrolle 867 aus einem federnden Stoff mit hohem
Reibungskoeffizienten auf der Achse 866 zwischen den Rahmenplatten 852 und 853 gebildet. Die Antriebsachse
866 ragt durch die Rahmenplatte 853 hindurch und ist dort mit einem Antriebszahnrad 875
versehen, das in Fig. 7 dargestellt ist. Eine leerlaufende
Gegenrolle 869 ist auf der Achse 868 zwischen den Rahmenplatten 852 und 853 gelagert und wird
mit zwei Druckfedern 832 gegen die Reibrolle 867 gedrückt.
Die den aufgezeichneten grafischen Informationen entsprechenden Ladungsmuster auf den Kopieblättern
105 werden mit einer Entwicklungsvorrichtung 900 sichtbar gemacht. Diese arbeitet nach dem Magnetbürstenprinzip.
Dabei werden Trägerteilchen mit magnetischen Eigenschaften, beispielsweise Eisenfei'späne
mit elektroskopischen Tonerteilchen zu einem Entwicklerstoff gemischt. Dieser wird dann mit
einem Beschickungselement unter dem Einfluß eines Magnetfeldes aufgenommen und an ein Kopieblatt,
das ein informationsmäßig verteiltes Ladungsmuster trägt, herangebracht. Das Magnetfeld, das den Entwicklerstoff
an dem Beschickungselement bindet, erzeugt eine bürstenartige Anordnung des Entwicklerstofies.
wenn das Kopieblatt an ihn heranbewegt wird. Die Tonerteilchen, die bis dahin an den Trägerteilehen
durch reibungselektrische Kräfte gebunden waren,
werden nun von den geladenen Flachenteilen des Kopieblattes angezogen und machen sie sichtbar.
Die Entwicklungsvorrichtung 900 Kt teilweise von
einem Gehäuse 901 umschlossen, das zwischen den Rahmenplatten 852 und 853 angeordnet ist. Das Gehäuse
901 ist über die Rahmenplatte 852 mit einer Mischungs- und Vorratskammer 902 verbunden. Der
untere Teil des Gehäuses 901 und der Kammer 902 hat in seinem Inneren einen kreisrunden Querschnitt
und bildet einer. Vorratsbehälter fur Entwicklerstoff.
Ein erster Förderer 903. der mit einer oder mehreren
Förderwindungen 904 versehen ist, ist mit einem Ende in der Vorratskammer 902. mit dem anderen
Ende in der Rahmenplatte 853 gelagert. Er ragt durch die Rahmenplatte 853 an der Lagerstelle hindurch
und ist mit einem Antriebszahnrad 873 versehen, durch dessen Antrieb er bewegt wird.
Ein zweiter Förderer 905. der mit einer oder mehreren
Förderwindungen 906 versehen ist, ruht konzentrisch auf dem Förderer 903 und ist mit diesem
starr verbunden. Die Förderwindungen 906 auf diesem Förderer 90S laufen in einer zur Drehrichtung
der Förderwindungen 904 des Förderers 903 entgegengesetzten
Richtung, wie noch ausfuhrticher beschrieben
wird. Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Förderwindungen des Förderers
903 nach links, während diejenigen des Förderers 905
nach rechts laufen. Der Förderer 905 ist aus einem
noch zu beschreibenden Grund kurzer als der Förderer 903. Die Enden des Förderers 905 haben also,
wie F i g. 4 zeigt, einen Abstand zu den Enden des Förderers 903.
Ein zylindrisches Beschickungselement 907 ist über
dem Förderer 905 angeordnet und dient zum Transport von Entwicklerstoff an eine Übertragungsstelle,
von wo aus er auf die Kopieblätter 105 gelangt. Das Beschickungselement 907 ist zwischen den Rahmenplatten
852 und 853 auf einer Achse 908 drehbar gelagert. Die Achse 908 ragt mit ihrem einen Ende durch
die Rahmenplatte 852, mit ihrem anderen Ende durch die Rahmenplatte 853 hindurch; ein Antriebszahnrad
874 auf dem der Rahmenplatte 853 zugeordneten Ende der Achse 908 dient als Antriebselement zur
Drehung des Beschickungselementes 907 um die Achse 908.
Die Magnetelemente 909 und 909' sind innerhalb des zylindrischen Beschickungselementes 907 auf der
Achse 908 befestigt. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung bestehen diese Magneteleinente
909 und 909' aus einer Anzahl Permanentmagnete, die an abgeflachten Teilen der Achse 908
befestigt sind. Die Magnctelerrsente 909 und 909' sind auf der Achse 908 derart angeordnet, daß sie ein starkes
Magnetfeld im Bereich der Entwicklerstoffaufnahme erzeugen, das auch in die Entwicklungszone
hinein verläuft. Die Anordnung der Magnetelemente 909 und 909' bewirkt ferner die Erzeugung eines
J5 schwächeren Magnetfeldes an der Austrittsstelle der
Entwicklungszone, so daß er Entwicklerstoff in den Vorratsraum 901 zurückgeführt werden kann. Gemäß
einer vorzugsweisen Ausführungsform verlauten die Magnetelemente 909 vertikal von der Achse 908 zur
Entwicklungszone. Die Magnetelemente 909 stehen
da/.u senkrecht \on der Achse 908 ab, wobei jeweils ungleichnamige Magnetpole einander zugewandt
sind.
Die Achse 908 ist gegenüber dem Beschiekungselement
907 drehbar gelagert vind ermöglicht eine
Einstellung der Winkelstellung der Magnetelemente 909 und 909' bezüglich der gemeinsamen Langsachse
der Achse 908 und des Besehickungselementcs 907. Eine in Fig. 4 dargestellte Schiene 910 ist mit Schrau-
»■- ben 911 oder anderen Befestigungselementen an dem
heraus agender. Ende der Achse 908 lösbar befestigt,
nachdem die Magnetelemente 909 und 909' in ihre
gewünschte Winkelstellung gebracht sind. Optimale Ergebnisse werden erreicht, wenn eine Winkelstellung
der Magnetelemente 909 gegenüber der Vertikalen durch die Achse 908 \<jü >_a. 15° im Geaeriuhrzeüiei--
;.ir;:; umgestellt wird, wie dies in Fig. ? dargestellt ist.
Wie aus F ig. 11 hervorgeht, ist am Hauptentwick-
h-.rsgsgehause mit Bolzen 913 oder anderen Befe-;i-
5^ gungselementen eine aufrecht stehende Querpkittc
912 befestigt. Diese ist mit einem Vorsprung 91-1 <. ersehen,
det auf die Oberfläche des Beschickungselc
rnentes 907 gerichtet ist Die Querplatte 912 kam
m«t diesem Vorsprung 914 in einen vorbestimmtcr
Abstand zum Beschickungse lernen! 907 gebrach Genien, so daß damit die Dicke des Entwkklungsstoi
f«·* »uf dem B<schickungselement 907 eingestellt wer
den kann. Dieser Entwicklerstoff wird an die Kopie blatter 105 herangebracht.
Eine Platte 916 ist über dem Beschickungstiemen
907 angeordnet und bildet in erster linie eine ober
Fuhrung fur die Vorderkanten der mit den Transpon
rollen 862 und 865 an dem Beschickungselem; nt 90
vorbeibewegten Kopieblättern 105. Die PL-.:·«: 91
6s bewirkt ferner die Beibehaltung einer gleichmäßig gv
ten Bildqualitat ohne unerwünschte Hintergrum
zeichnungen An sie ist eine negative Spannung ang<
legt, die das Anhaften von Toner in den Bildhinte
r,;
grundflächen der Kopieblätter verhindert.
Unter der Platte 916 ist eine flache Querplatte 915 geneigt angeordnet, die als unteres Führungsteil für
die Vorderkanten der mit den Transportrollen 862 und 865 über das Beschickungselement 907 beförderten
Kopieblätter 105 dient.
Die elektrische Vorspannung der Platte 916 liegt in der Größenordnung von 50 bis 100 Volt. Sie ist
negativ und erzeugt eine Abstoßungskraft für die ne gativ geladenen Tonerteilchen. Die positiv geladenen
Bildflächenteile werden durch diese negative Vorspannung jedoch nicht beeinflußt. Es wird also eine
gleichmäßige Abstoßungskraft für den Toner in den Bildflächenteilen und den Hintergrundflächen erzeugt.
Diese Abstoßungskraft ist jedoch geringer als die Anziehungskraft zwischen den positiv geladenen
Bildflächenteilen und den negativ geladenen Tonerteilchen Oifse werden deshalb an den Bildflächenteilen
gebunden und machen sie sichtbar.
Die Entwicklungsvorrichtung 900 kann durch die Öffnung an der oberen Vorderseite nahe dem Beschickungselement
907 mit Entwicklerstoff gefüllt »erden. Dieser wird jedoch vorzugsweise durch die
Vorratskammer 902 eingegeben. Über der Vorratskammer 902 ist eine automatisch arbeitende Tonernachfülleinrichtung
920 angeordnet, die in einstellbarer Menge Toner automatisch in den Entwicklerstofivorrat
eingibt, da durch den Entwicklungsprozeß ein Tonerverbrauch auftritt. Diese Nachfülleinrichtung ist
in der USA.-Patenschrift 3 013 703 beschrieben Sie
enthält einen Trichter oder Behalter fur die einzugebenden Tonerteilchen, der vor7ugsweise aus Blech
angefertigt ist und Rechteckform hat. Er bildet einen
an einem Ende offenen Kasten mit den Seitenwinden *J22 und 923. Am oberen Ende ist er durch eine
Klappe 921 verschlossen, die mit einer Käme
schwenkbar, mit der anderen im geschlossenen Zustand
mit einer Federklammer 917 befestigt ist Der
Kasten ist an zwei Kanten mit nach unten ragenden Lagerblöcken oder Halteteilen 924 und 925 versehen.
die an den Wänden 923 mit Schrauben oder anderen Befestigungselementen befestigt sind Sie dienen zur
Halterung der Elemente eines Nachfullschiebers.
Der Boden des Kastens ist teilweise mit einer Nach-
!üüplatte 926 verschlossen, die mit Abstand unter den
Unterkamen der Seitenuande angeordnet ist Sie
stimmt in ihrer Breite mit dem Trichterkasten uberein und wird mit Vorsprungen 926 getragen, die auf entsprechenden
Kanten der Halteteile 924 und 925 ruften. Die Nachfüllplaue 926 bildet zusammen mit den
Wänden des Trichterkastens einen Vorratsbehälter,
der an beiden Seiten mit schmalen länglichen Austrittsoffnungen
927 für Tonerteilchen versehen ist.
Zur gleichmäßigen Strömung von Tonerteilchen
durch die Austrittsoffnungen 927 ist ein Bemessungstchieber
928. der mit einem Gitter versehen ist. im
Zwischenraum zwischen der Nachfullplatte 926 und
den Unter kanten der Trichterwände in Wechsel bewegung
verschiebbar angeordnet. Er ist au«, einer horizontalen
Flache, die nrit einer Anzahl Schlitzen \ ewhen
ist, sowie ans nach unten ragenden Seiten* andi η
»30 gebildet. Die Enden der Seitenwände 930 Mnd
rechtwinkelig nach innen gebogen und bilden Flansche, an denen Halteplatten 932 durch Punktschvieißung
befestigt sind.
Der Bemessungsschieber 928 ist auf paralleler;
Fuhrungsstaben 933 gelagert, die durch Bohr :u;en
der Halteplatten 932 verlaufen Ihre Enden tu-.·.-.
den Lagerblöcken 924 und 925. Die Führungsstäbe 933 sind mit Einstellschrauben oder anderen Bcfestigungselementen
einstellbar an den Lagerblöcken 924 und 925 befestigt und ermöglichen eine Bewegung des
Bemessungsschiebers 928 über der Nachfüllplatte 926 in zwei einander entgegengesetzten Richtungen.
Zur Bewegung des Bemessungsschiebers ist eine Schubstange 938 in einer öffnung der Mischungskammer 902 gelagert und wirkt mit ihrem inneren
linde auf eine der Halteplatten 932 ein. Zwei Druckfedern 929 sitzen auf den Führungsstäben 933 und
wirken mit ihren Enden auf den Lagerblock 925 und die Halteplattc 932. so daß der Bemessungsschieber
bei der in Fig. 4 gezeigten Darstellung im Ruhezu-
1S stand nach links gedruckt wird. Aus diesem Grunde
wird die Schubstange 938 gleichfalls mit den Federn 929 nach links gedrückt. Der Bemessungsschieber
wird mit einem Motor ΑίΟΓ-900 nach rechts bewegt,
«etin Toner nachgefüllt werden soll. Der Motor ΛίΟΓ-900 ist auf der Innenseite der Rahmenplatte
852 mit Bolzen oder anderen geeigneten Befestigungselementen befestigt, seine Antriebsachse ragt
durch die Rahmenplatte 852 hindurch und ist mit einem Antriebszahnrad 940 versehen. Ein Nocken 945,
der auf einem Achsstück 944 gelagert ist, wirkt auf das Außenende der Schubstange 938 ein. Ein Rast-/alinrad
946 ist auf dem Achsstück 944 gelagert und mit dem Nocken 945 mit Abstand über eine Antriebsbuchse oder ein anderes geeignetes Verbindungsele-
ment starr verbunden. Auf dem Achsstück 944 ist ferner
ein Winkelhebel 943 mit der Antriebsbuchse dilibar gelagert Eine Klinke 949 ist auf einem
Schwenkstift 947 befestigt und wird gegen das Rastrad 946 mit einer Torsionsfeder 948 gedrückt. Der Win-
.i5 kelliebe! 943 ist mit dem Antriebszahnrad 940 über
einen St-.f! **41 gekoppelt, der in einem Schlitz 942
;ies Winke<hebels 943 geführt ist. Hei Drehung des
Antricbszahnrades 94θ" mit dem Motor Λ/Ο7-900
•v-rJ der W inkelhebel 943 auf dein Achsstück 944 mit
*° der Antriebsbuchse derart gedreht, daß das Rastrad
946 mit dem Nocken 945 gleichfalls vorgeruckt wird. Durch die Drehung des Nockens 945 wird die Schubstange
938 bei der in Fig. 12 gezeigten Darstellung
nach rechts bewegt, wenn der Berührungspunkt am
*5 Nocken 945 von unten nach oben wandert. Nach Erreichen
des höchsten Nockenpunkles werden die Schubstange 938 und der Schieber 928 durch die Wirkung
der Federn 929 wieder ir. die in Fig. 12 dargesteiite
linke Ruhelage gebracht Durch die Wechselst bewegung des Schiebers 928 über dei Knigaheplatte
926 werden Tonerteilchen aus dem Tnchterkasten duun die (Mtnungen 927 in die Mischungskammei
902 gebracht
Bei der Drehung der konzentrischen Forderer 903
und 905 im Gegenuhrzeigersinn (Fig 11) wird Ent
wuklerstoff aus der Vorratskammer 902 in axialei
Richtung längs dem Außenumfang des Förderers 9Oi
durch die Förde rwindungen bewegt. Gleichzeitig wire
der F.nrwicklerstoff im Betriebs- oder Gleichge-
w lchtvzustand der Bewegung in axialer Richtung läng;
dem Außenumf ang des Förderers 903 in die Vorrats
kammer 902 bewegt, da die Förderwindur.gen de«
Förderer- 903 entgegengesetzt gerichtet sind. Be Drehung der Förderer905 und 903 wird der Entwick
lcrMuff daher laufend in einem Zirkulationsvorgan j
gemischt, wobei ct aus der Vorratskammer 902 übei
eint Axial- und eine Winkelbewegung auf dem For
.1 :t_r 905 zum Forderer 903 gelangt, auf dem er ir
-c
einer Axial- und einer Winkelbewegung wieder in die Vorratskammer 902 gelangt, so daß eine sehr gleichmäßige
Verteilung der Tonerteilchen in der Entwicklerstoffmischung gewährleistet ist.
Die Anordnung der Magnetelemente 909 und 909' auf der Achse 908 erzeugt ein Magnetfeld, dessen
Kraftlinien u.ti das Beschickungselement 907 in Richtung
der Eintrittsseite der übertragungssteile verlaufen, wobei ihre Dichte oder Intensität größer ist als
die entsprechenden Werte in Richtung zur Austrittsseite der Übertragungsstelle. Bei Drehung des Beschickungselementes
907 wird der Entwicklerstüff laufend durch das mit den Magnetelementen 909 und
909' erzeugte starke Magnetfeld angezogen. Wird das Beschickungselement 907 mit dem angezogenen Entwicklerstoff
in Richtung der Kopieblätter an der Übertragungssstelle gedreht, so wirkt der Vorsprung
914 an der Querplatte 912 wie ein Abstreifer, der eine gleichmäßige Dicke des Entwickierstoffes auf
dem Beschickungselement 907 erzeugt.
Der EntiAicklerstofi wird auf dem Beschu'Vungs-
clclllcllt 907 in U<_1 KullhgUltUHMt »»III liui-'n-ii i.;nCT"
Bürste gehalten. Diese ergibt sich aus der Tendenz
der magnetischen Teilchen, sich entsprechend den Kraftlinien des Magnetfeldes auszurichten Av. der
Übertragungsstelie verlaufen die Kraftlinien des Magnetieldcs
infolge der Anordnung der Maenetelcmente 909 und 909' praktisch senkrecht /ur Oberfläche
des Beschickungselementes 907. Bei dessen
Bewegung durch das stationäre Magnetfeld ändert sich also die Ausrichtung der Borsten auf seiner Oberflache mit der jeweiligen Richtung der magnetischen
Kraftlinien. Dadurch wird eine Bewegung der magnetischen
Teilchen am dem Beschickuneselement 907
aus einer tangentialen Lage durch eine vertikale Lage an den Stellen maximaler reldstaike über den Polen
erzeugt. An der ('.'bertragungsstelie lauft die Borstenanordnung
des Entwickierstoffes auf dem Beschikkungselemeiu
907 durch das starke IeItI direkt über
den oberen Polen der Magnetelernente 909. Daher
wird der Lniwickierstnff auf die Oberfläche eines Kopieblattes
gebürstet, das an der Ubertrugungsstoiic an
der Platte 916 anliegt. Dieser Vorgang erfolgt durch die Drehung des Beschickungselementes 907 und die
durch das Magnetfeld erzeugte Bewegung der magnetischen Teilchen. Da der Entwicklerstoff sich auf der
Oberflache des Besdiiekungselementes 907 entsprechend
den magnetischen Kraftlinien ausrichtet, wird er gegen ein an der Platte 916 anliegendes Kopieblatt
abgebürstet.
An der Austrittsscite der übertragungsstellc wird
der Entwicklerstoff durch die Anordnung der Magnetelemente 909 und 909' und das damit verbundene
schwächere Magnetfeld lockerer auf dem Bcschickungselenient
907 geheilten. Durch das sehwache Magnetfeld fallt viel Entwicklcrstoff von der Oberflache
des Beschickungselementes 907 in das Eniwiek lungsgehäuse zurück. Auf diese Weise wird der Entwicklerstoff,
uns dem der Toner an der Übeitragungsstelle entnommen wurde, vom Besehickungseleircent
907 entfernt und in das Gehäuse zurückgeführt, Lr
wird dort mit wuiiciem Entwicklerstotf durch die loiderer
903 und 905 gemischt.
Zwischen lien Rahmenplatte^ 852 und 853 ist eir.i.
quer verlaufende Antriebsachse 871 diehhai gU.igei:
die an einem Lnde mit einem Stirnrad 87<l ·■. ι·ι ■ ;/';..·:.
ist. das in das Stirnrad 940 auf der AniMebs./.i hsi M.Motors Λ,Ό7'-9Ο<) eingreift. Das ,ir.h-ic }-"iuk xu-·
Achse 871 ist mit einem Antriebszahnrad 372 versehen das den Kopie-Ausgabetransport, die Entwicklungsvorrichtung
und die Fixiervornchtung antreibt. Die Fixiervorrichtung 950 kann eine der bekannten
Anordnunsen zur Versetzung des thermoplastischen Kunsthaizioners auf den Kopieblattern 105 in den
kl-brioen Zustand sowie zu dessen Einschmelzung in
Ue Kop'eblätter zur Bildung einer dauerhaften Kopie
Tein Vorzugsweise ist die Fixiervorrichtung 950 ein
- Rollenfixierer. Er enthält zwei oder mehr Rollen, die
in Rollberührung miteinander stehen und als Transportrollen wirken. Sie werden erhitzt, wodurch bei
Bewegung der nicht fixierten Tonerbilder auf den Kouieblättern
zwischen ihnen hindurch durch Warme
und Druckwirkung der Toner in die Kopieblatter eingeschmolzen
wird. Eine zufriedenstellend arbeitende Roiienfixiereinrichrung ist in der USA.-Patentschrift
3 26S351 beschrieben.
Eine erste zylindrische Rolle 954 mit kreisrundem
-" Ouerschnitt ist'zwischen den Rahmenplatten 852 und
8*3 nahe dem Beschickungselement 907 der Emwi.'u.im^vornchtuns
900 an der Ausgangsrollenanordpung 867. 869 angeordnet. Sie ragt mit einem
Ende durch die Rahmenplatte 853 hindurch und ivt
dort mst einem Stirnrad 956 (Fig. 7) versehen, das
sie im Uhrzeigersinn (Fig. H) dreht. Auf ihrem Um-(η,ν
im sie mit einem Stoff 958 überzogen, der eine
Ansammlung von Toner verhindert. Als Überzugstoff 9>8 können zahlreiche Materialien verwendet
so werden, insbesondere ist hierzu Tetrafluoräthyien-Kunstharz
geeignet.
F nie zweite zylindrische Rolle 952 mit kreisrundem
Ου., rschnitt ist zwischen den Rahmenplatten 852 und
AS λ gelagert und mit einem Überzug 958' versehen.
der ähnlich dem Überzug der Rolle 954 ausgebildet
:st Die Rolle 952 kann mit einer einstellbaren Spannvorrichtung
federnd gegen die Rolle 954 gedrückt werden. so"daß der zwischen den Rollen 952 und 954
herrschende Druck reguliert werden kann.
»u Innerhalb der zylindrischen Rollen 952 und 954
sind in Längsrichtung laufende Heizelemente 962 vorgesehen. Diese bestehen vorzugsweise aus einem
Widerstandsheizer, der auf einem nichtleitenden Kern angeordnet ist und eine gleichmäßige Erhitzung der
Rollen 952 und 954 bewirkt. Die Heizelemente 962 ind mit der Steuerlogik der Maschine verbunden und
werden im Empfangsbetrieb gespeist.
Im eine Toneransammlung auf der erhitzten
Oberfläche der Rolle 954 weiter zu verhindern, ist
ein dünner Film einer hierzu geeigneten Flüssigkeit wie z.B. Silikonöl auf die Rolle aufgebracht. Ein
hierzu geeignetes Element 975 ist zwischen den Rahmenplatten
852 und 853 gelagert und befindet sich in Rollberührung mit der Rolle 954. Ein dünner Film
der die Ansammlung verhindernden Flüssigkeit wie !.. B Silikonöl, das im Gehäuse 976 vorhanden ist,
wird mit dem Element 975 aufgenommen und mit der erhitzten Rolle 954 in Berührung gebracht. Das aufgenommene
öl wird mit einem Abstreifer 977 am
an Llemenl 975 auf eine vorgegebene Dicke gebracht.
Werden Kopieblatter mit entwickelten und nicht fixierten Bildern durch die Rollen 952 und 954 gefuhr.,
so ergibt sich durch Wärme- und Druckeinwirkung eine Linschmelzung des bildmäßig verteilten
*:-. Tivi.. rs in die Kopieblatter 105.
Lm: Anlricbszahnrad 964 (Fig. 7) ist auf dem Achs'-tiick 963 gelagert und mit einem Stirnrad verse-
!vn. us in Jas Stirniad 956 der Antriebsrolle
Ii
eingreift und diese im Uhrzeigersinn (Fig. 11) dreht.
Die Rolle 952 wird im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 11)
durch Reibungskontakt beider Rollen gedreht. Durch Drehung des Zahnrades 964 im Uhrzeigersinn
(Fig. 7) werden die Rollen 952 und 954 derart gedreht, daß ein Kopieblatt durch die Fixiervorrichtung
950 transportiert wird.
Eine Antriebskette 882. die in Fig. 7 dargestellt
ist, ist über dar Antriebszahnrad 872 auf der Antriebsachse
871 geführt und läuft von dort aus über das Antriebszahnrad 873 der Förderrolle 903, über
ein Leerlaufzahnrad 877 auf dem Achsstück 876 an der Rahmenplatte 853, über das Antriebszahnrad 874
des Beschickungselementes 907, über das Antriebszahnrad 964 auf dem Achsstück 963. über das Antriebszahnrad
875 auf der Achse 866, über das Antriebszahnrad
808 auf der Achse 807 (Kupplung 831), über ein zweites Lee rl auf zahnrad 880 auf dem Achsstück
879 an der Rahmenplatte 853, über das Antriebszahnrad 878 auf der Achse 861 und zurück über
das Antriebszahnrad 872 auf der Achse 871. Ein Stirnrad 883, das auf dem Achsstück 879 gelagert ist,
greift in das Stirnrad 881 auf der Achse 859 ein. Das Stirnrad 883 ist mit dem Antriebszahnrad 880 auf dem
Achsstück 879 gekoppelt, so daß das Stirnrad 881 und die Achse 859 für den Ausgabetransport angetrieben
werden.
Beim Empfangsbetrieb des Sendeempfängers werden die Kopieblätter 105 aus dem Kanal zwischen der
inneren Führungsfläche 500 und der äußeren Führungsfläche 550~ zur Entwicklungsvorrichtung 900
transportiert, wo die latenten Bilder sichtbar gemacht '5 werden. Dann gelangen sie in die Fixiervorrichtung
950 und von dort aus in das Ausgabefach 103. Diese Transportbewegungen erfolgen mit dem Ausgabeiransport
850.
Hier/u 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Faksimile-Sendeempfänger zur Abtastung auf einem blattförmigen Aufzeichnungsträger
inthaltener Informationen mittels einer Abtastvorrichtung und deren Umwandlung in auszusendende
elektrische Signale im Sendebetrieb sowie zur Umwandlung empfangener elektrischer Signale
in aufzuzeichnende Informationen und deren Aufzeichnung auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger
im Empfangsbetrieb mittels einer Schreibvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine teilzylindrisch-konvexe erste Führungsfläche (500) mit einer teilzylindrisch-konkaven
zweiten Führungifläche (550) in an sich bekannter Weise einen teilzylindrischen
Kanal für den blattförmigen Aufzeichnungsträger (104, 105) bildet, der durch eine Transportvorrichtung
(650) in Zylinderlängsrichtung schrittweise an einer Haltevorrichtung (705) vorbeibewegt
wird, die um die Zylinderachse drehbar angeordnet ist und die Abtastvorrichtung (706,
707) zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers (104) und die mit empfangenen elektrischen Signalen
gespeiste Schreibvorrichtung (708, 709) zur Informationsaufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger
(105) trägt, und daß eine Lagervorrichtung (101, 102) für abzutastende und für
zu beschreibende Aufzeichnungsträger (104,105) sowie Vorrichtungen (200, 400) zur automatischen
Führung abzutastender Aufzeichnungsträger (104) in den leilzylindrischen Kanal im Sendebetrieb
und zur automatischen Führung zu beschreibender Aufzeichnungsträger (105) in den
teilzylindrischen Kanal im Empfangsbetrieb vorgesehen sind.
2. Faksimile-Sendeempfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung
(101,102) die abzutastenden und die zu beschreibenden blattförmigen Aufzeichnungsträger
(104, 105) gestapelt enthält und daß die Vorrichtungen (200,400) zur automatischen Führung
der Aufzeichnungsträger (104, 105) Trennanordnungen (202, 412) zur Abtrennung jeweils
eines Aufzeichnungsträgers (104,105) von seinem Stapel umfassen.
3. Faksimile-Sendeempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung
(101, 102) zwei getrennte Lagerfächer für gestapelte Aufzeichnungsträger (104, 105) aufweist.
ner davon entfernten-c^^ten ^ ^ ge_
Funk übertragen m^n de aüonen erzeugt.
oaue Kopie derubertfa&e« wurden grafische
Bei bisherigen F^* „^grafien, Zeichnungen
Informationen, m Formen * ^ ^^ aufgezeich.
und Geschäftsbriefen sowie Faksimile-
neter Informationen^J Schriftstücke an
Einrichtung werden zu.übertrag tasleten Infor.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75893268A | 1968-09-11 | 1968-09-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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