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DE1945692A1 - Drehzahlgeber,insbesondere fuer Aufzuege - Google Patents

Drehzahlgeber,insbesondere fuer Aufzuege

Info

Publication number
DE1945692A1
DE1945692A1 DE19691945692 DE1945692A DE1945692A1 DE 1945692 A1 DE1945692 A1 DE 1945692A1 DE 19691945692 DE19691945692 DE 19691945692 DE 1945692 A DE1945692 A DE 1945692A DE 1945692 A1 DE1945692 A1 DE 1945692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
permanent magnet
voltage
speed sensor
elevators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691945692
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Friedrich
Hans-Peter Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAHL R FA
Original Assignee
STAHL R FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAHL R FA filed Critical STAHL R FA
Priority to DE19691945692 priority Critical patent/DE1945692A1/de
Publication of DE1945692A1 publication Critical patent/DE1945692A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • B66B5/06Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed electrical
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/103Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/487Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Drehzahlgeber, insbesondere fur Aufzüge Gegenstand der Anmeldung ist eine Einrichtung zur Drehzahlüberwachung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung zu finden, die nicht nur die Bewegung des Motors, sondern auch die des Fahrkorbes oder einer analogen bewegten Einheit anzeigt, wartungs- und abnutzungsfrei und in ihren Herstellkosten wesentlich billiger ist.
  • EFi den bekannten Ausführungen wurde die Drehzahlüberwachung z.B.
  • mittels Gleich- oder Wechselspannungs-Tachomas chinen durchgeführt Sie sind ansich und darüber hinaus in ihrem Betrieb teuer, nicht wartungsfrei und ihre bewegten Teile, wie Lager, Bürsten usw. unterliegen einer permanenten Abnutzung. eber Reibrad oder Riemen angetriebene Tachomaschinen weisen Schlupf auf, der wieder zu einer damit verbundenen Ungenauigkeit der überwachungführt. Da bei zu kleiner Drehzahl die erzeugte Spannung zur Drehzahlüberwachung nicht ausreicht, müssen Zwischengetriebe mit entsprechender Übersetzung angebracht werden, die weitere wesentliche Kosten verursachen und wieder nicht stor- und wartungstrei sind.
  • Diese Nachteile hat man dadurch iu vermeiden gesucht, dass man Impulsgeber zum Einsatz brachte. Hier werden Licht-, Magnet-, Schallimpulse usw.
  • verwendet. Diese Lösungen sind durch die Verwendung aufwendiger Umformgeräte teuer und die Umformung bringt wesentliche und in vielen Fällen untragbare Zeitverzögerungen mit sich.
  • Die genannten Nachteile werden erfindungsgemaß dadurch vermieden, dass man einen Drehzahlgeber verwendet, der aus mindestens einem, an einem drehenden Teil wie einer Umlenkrolle oder dem Cecchwindiekeitsbegrenzerrad angeordneten Dauermagnet und mindestens zwei an einem feststehenden Teil angeordneten Spulen besteht, wobei Dauermagnet und Spulen auf gleichem Teilkreisdurchmesser liegen. Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung, dass die Dsuermagnete auf beliebigen sich drehenden Teilen, Scheiben, Rädern oder dergl. angebracht werden können, Die Anordnung von Dauermagneten und Spulen zueinander erfolgt dabei 80, dass nach Gleichrichtung die Spannungszeittlache nie Null wird.
  • Dies ist auch bei der Anordnung von zwei um 1800 versetzten Spulen der Fall, da das Streufeld des Dauerngneten ein Absinken auf Null verhindert. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass sich durch eine entsprechende Anzahl von Dauermagneten und Spulen auch langsame Bewegungsvorgange analog erfassen lassen.
  • Während bei den bekannten Ausführungen nur die Bevegung des Motors überwacht wird, kann z.B. bei der Anwendung für Aufzüge bei der der Fahrkorb bei laufendem Motor, aber durchrutschenden Seilen stillstehen kann, durch Anordnung der Dauermegnete auf einem direkt oder indirekt mit dem Fahrkorb verbundenen drehenden Teil nunmehr auch dieser Betriebsvorgang überwacht und der Antrieb abgeschaltet werden.
  • Als besondere Vorteile dieser Ausführung ergeben sich darüber hinaus: Die Ausgangsspannung ist der Drehzahl proportional.
  • Der Drehzahlgeber ist keiner Abnutzung unterworfen und daher vollkommen wartungsfrei.
  • Da keine Riemen oder Zahnräder verwendet werden, wird die Welle des Antriebsrades nicht zusätzlich belastet.
  • Die Übertragungsleitungen sind unempfindlich gegen Störeinflüsse.
  • Da sich das Spulensystem leicht vergießen läßt, ist es auch unter ungünstigen Umgebungseinflüssen jederzeit benutzbar.
  • Weitere wirtschaftliche Vorteile ergeben sich durch das Wegfallen von Impulsumformgeräten und die Tatsache, dass sämtliche Bauteile als Serienerzeugnisse im Handel erhältsich sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in den Abb. 1 - 4 ein AustahrungsbeAßpiei dgrgestellt und zwar zeigen Abb. 1 die Abbildung der richtung am Rad des Geschwindigkeitsbegrenzers in Aut- und Seitenriß Abb. 2 den Schaltplan Abb. 3 die Anordnung von 2 Dauermagneten auf einem angenommenen Radius Abb, 4 ein. ßtu'd'es Auswertegerätes.
  • In Abb. 1 sind die mit 1 bezeichneten Dauermagnete symmetrisch am Rad 2 des Reglers angeordnet. Ihnen gegenüber sind auf gleichem Teilkreisdurchmesser tünf Spulen 3 Teil einer Leiterplatte 4. Diese ist als gedruckte Schaltung ausgebildet und beinhaltet zehn Dioden 5, sowie einen Siebkondensator 6 ( s. Schaltplan Abb. 2 ). Die Leiterplatte 4 ist an einer Halterung 7 befestigt, die ihrerseits an der Lagerung 8 des Gesehwindigkeitsbegrenzers festgenacht ist. Der Abstand der drehenden Dauermagnete 1 von den feststehenden Spulen 3 ist dabei so klein gehalten, als dies die Herstelltoleranzen zulassen. Damit ist ein Maximum hinsichtlich Form und Höhe der Ausgangsspannung erreicht.
  • In der in Abb. 2 dargestellten zugehörigen Schaltung sind die den Dauermagneten 1 zugekehrten Enden der Spulen 3 miteinander verbunden.
  • Die anderen Enden sind mit den Dioden 5 zu einer F0nrphasen-Gleichrichterbrücke verschaltet. Zwischen den beiden Ausgangen plus und minus ist der Siebkondensator 6 geordnet.
  • Abb. 3 zeigt das Entstehen einer ungesiebten Gleichspannung. Der Einfachheit halber ist die Ausgangsspannung als reine Sinusspannung dargesteflt, wobei ferner von der Voraussetzung ausgegangen wird, dass eine volle Periode räumlich 600, d.h. den Weg vom Durchgang eines Dauermagneten durch einen Punkt 60 vor der Achse von Spule 31 bis zum Durchgang durch einen Punkt 6° nach der Achse von Spule 35, umfasst, Die Dauermagnete 1 liegen auf einem fiktiven Radius, ebenso die fünf Spulen 31 - 35.
  • Betrachtet wird nur der Bereich von räumlich 60°, d.h. die Zone, innerhalb der mindestens ein Magnet sämtliche 5 Spulen Aberstreicht vorbei sich die Dauermagnete 11 und 12 im Uhrzeigersinn mitbewegen.
  • Die Schritte werden mit A - E, die zugehörigen Kurven mit A' - E' beseichnet. Zur Vereinfachung wird ferner nur die bereits gleichgerichtete induzierte Wechelspannung betrachtet.
  • Bei Schritt A z.B. bovegt sich ein Dauermagnet 12 unter dem Zentrum der Spule 33 vorbei. Kurve A' hat also eben den Wert 0 erreicht. Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die Dauermagnete 11 und 12 um 3600 = 60 auf ihrem fievegungsradius nach rechts verschoben zu Standort 12 5 B, d.h. Dauermagnet 11 befindet sich jetzt im Zentrum der Spule 31.
  • Die Spannungskurve Bt hat den Nullpunkt erreicht und liegt damit um einen gewissen Winkel, der abhängig ist von der Dauer einer Periode und damit vom konstruktionsbedingten magnetischen Kreis, im dargestellten Fall also um $ = 720, elektrisch gegen Kurve A' verschoben. Die weitere Verschiebung um 60 bringt Dauermagnet 12 unter Spule 34 zum Standort C und damit Spannungskurve C' zum Nulldurchgang. Dasselbe wiederholt sich während der nachsten Bewegung von Dauermagnet 11 um 60 unter Spule 32 zum Standort D und snsehließend wieder Dauermagnet 12 unter Spule 35 zum Standort E und damit zum Nulldurchgang von Kurve Et. Die in den einzelnen Spulen induzierten Spannungen sind in diesem Fall also um jeweils 2 Jr elektrisch verschoben, während die Dauermagnete in einem rfiumlicRen Abstand von 3600 / 12 - 300 und die Spulen in einem raumlichen Abstand von 3600 . 2 = 12° angeordnet sind. 12v5 Ansich wäre auch ein räumlicher Abstand von 60 möglich, wobei dann derselbe Dauermagnet nacheinander alle fflnf Spulen bestreichen würde.
  • Dies ist aus Platzgründen jedoch oft nicht möglich, weshalb in obigem Beispiel zwei Dauermagnete in einem Bereich von 600 im Wechsel in den Spulen die Spannungen induzieren.
  • Im gewählten Beispiel ergeben sich also bei einer Umdrehung des Rades des Geschwindigkeitsbegrenzers als Summe der von allen Magneten in allen Spulen induzierten Spannungen und nach Gleichrichtung 5x12x2 = 120 Halbwellen, d.h. eine Oberwellenfrequenz von 1=0/ Umdrehung. Unter der Annshme, dass sich der Aufzug bei kleinster Geschwindigkeit mit ca. 5 cm/sec. bewegt und das Rad des Geschwindigkeitsbegrenzers einen Durchmesser von 27 cm llat, ergibt sich damit -1 eine Oberwellenfrequenz von ca. 7 sec. , die noch mit einem kleinen Aufwand an Siebmitteln zu beherrschen ist. Die Enddrehzahl ist nur begrenzt durch die Grenzdrehzahl des zu überwachenden Maschinenteiles.
  • Abb. 4 zeigt eine ansich bekannte Schaltung als Einzelstufe von mehreren möglichen Stufen des Auswertgerätes. Das Auwertgerät kann also mehrstufig, d.h. für verschiedene Geschwindigkeiten ausgelegt werden Das Meßprinzip besteht grundsätzlich aus dem Vergleich des vom Drehzahlgeber als Eingangsspannung gelieferten Istwertes mit einer im Gerät erzeugten Referenzepannung als Sollwert. Die Versorgungssapnnung wird ebenfalls im Gerät erzeugt. Maßgebend für die Geniuigkeit ist neben der Referenzspannung vor allem die Empfindlichkeit des Vergleichsorgans, weshalb im vorliegenden Falle hochwertige Operationsverstärker zum Einsatz kommen. Die Versorgungsspanflung der Operationsverstärker 9 ist ebenso stabilisiert wie auch die Referenzspannung. Bei fehlender Meßspannung erhalt der Operationsverstärker 9 über einstellbaren Spannungsteiler mit den Widerständen 10, 11, 12 und den Vergleichwiderständen 13 positive Spannung an Eingang. Die andere Eingangseite liegt auf Nulipotential. Über Widerstand 14 erhält Transistor 15 positive Spannung an der Basis, ist damit leitend und Relais 16 hat angezogen. Die Dioden tr, ia und 19 begrenzen die Steuerspannung am Operationsverstärker 9 und Transistor 15 au? ca, 700 mV und verhindern dadurch eine Beschädigung dieser Bauteile.
  • Steigt nun die vom Drehzahlgebar kommende Meßspannung an und übersteigt die Referenzspannung am Widerstand 11 dann erhielt der Operationsverstärker 9 am Eingang eine negative Spannung, seine Ausgangsspannung wird ebenfalls negativ, Transistor 15 sperrt und Ausgangsrelais 16 fällt ab. Dieser Vorgang läuft bei der vorliegenden Schaltung schon bei einer Differenz von - 0,2 mV zwischen Meß- und Referenzspannung ab, weshalb au? irgendwelche Kippschaltungen zur schnellen Durchsteuerung von Transistor 15 sersichtet werden kann.

Claims (2)

ANSPRÜCHE
1. Drehzahlgebar, insbesondere rar Aufzüge, bestehend aus mindestens einem an einem drehenden, vorzugsweise mit dem ranrkorb direkt verbundenen Teil wie einer Umlenkrolle oder den Rad des Geschwindigkeitsbegrenzers usw. angeordneten Dauermagnet und mindestens zuci an einem feststehenden Teil angeordneten Spulen, wobei Dauermagnet und Spulen auf gleichem Teilkreisdurchmesser liegen.
2. Drehzahlgebar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von mindestens eine Dauermagneten und zwei Spulen Dauermagnet und Spulen um 1800 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021005264A1 (en) * 2019-07-05 2021-01-14 Kone Corporation Measurement arrangement and method of monitoring rotation speed of a component of an elevator, escalator, moving walkway or moving ramp

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