DE1945172B2 - Synchronisierte Pressenstraße - Google Patents
Synchronisierte PressenstraßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine synchronisierte Pressenstraße nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Pressenstraße ist aus »Metalworking Automation« 1962, S. 200 bis 206, bekannt.
Bei einer derartigen Pressenstraße bereitet der Betrieb der zweiten Presse und der folgenden Presse
synchron mit der ersten Presse und mit den Transporteinrichtungen Schwierigkeiten, da in aller Regel die
erste Presse als zweifach wirkende Presse und die zweite Presse und die folgenden Pressen als einfach
wirkende Pressen mit höherer Hubzahl ausgebildet sind.
Bei der bekannten Pressenstraße werden die Transportmittel einzeln über Gleichstrommotore angetrieben
und über Tachogeneratoren in der Geschwindigkeit geregelt. Zusätzlich ist, um den Betrieb der
Folgepressen auf den der einzelnen Transportmittel abzustimmen, eine Positionsregelung in Form von
Synchrongebern und Synchronempfängern vorgesehen. Abgesehen davon, daß hierdurch ein relativ hoher
Aufwand bei der Synchronisierung der Folgepressen auf den Betrieb der Transportmittel getrieben werden muß,
da für jede Folgepresse und jedes diesen zugeordneten Transportmittel ein Synchrongeber und ein Synchronempfänger
notwendig ist, erlaubt diese Pressenstraße keinen kontinuierlichen Betrieb der Transportmittel mit
gleichbleibender Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit wird nämlich ständig durch die Positionsregelung
neu eingestellt, wozu auch Bremsen vorgesehen sind. Dies bringt auch eine erhöhte Beanspruchung der
zwischen den Gleichstrommotoren und den Transportmitteln vorgesehenen Kupplungen mit sich.
Ferner ist aus BBC-Nachrichten, 1967, Seiten 435 bis 438, insbesondere Seite 436, eine simulierte Leitpresse
bekannt, die als Sollpositionsgebersystem dient und einen einzigen außerhalb der Antriebe der Pressenstraße
angeordneten Sollpositionsgeber aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine synchronisierte Pressenstraße nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
zu schaffen, bei der bei kontinuierlichem Betrieb der ersten Presse und der zwischen den
weiteren Pressen angeordneten Transportmitteln bei gleichbleibender Geschwindigkeit ohne zusätzlichen
Aufwand der Betrieb der weiteren Pressen auf den kontinuierlichen Betrieb der Transportmittel abgestimmt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
In vorteilhafter Weise läßt sich dadurch, daß der Referenzgeber außerhalb der Pressenstraße angeordnet
ist, auch ein von der ersten Presse entkuppelter Betrieb der Transporteinrichtungen und der weiteren
Presse leichter durchführen.
Darüber hinaus ergibt sich noch der Vorteil, daß die
Kupplungen für die erste Presse und die Transporteinrichtungen nicht allzu stark beansprucht werden, da ein
fortlaufender Betrieb der ersten Presse und der Transporteinnchtungen bei der Erfindung möglich ist,
wobei auch die zweite Presse und die folgenden Pressen so in den fortlaufenden synchronen Betrieb der ersten
Presse und der Transporteinrichtungen eingeschaltet werden können, daß keine gegenseitige Behinderung
auftritt.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel und dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
In der Figur ist eine Pressenstraße schematisch dargestellt, wobei die ausgezogenen Linien elektrische Verbindungen und die unterbrochenen Linien mechanische Verbindungen bedeuten.
In der Figur ist eine Pressenstraße schematisch dargestellt, wobei die ausgezogenen Linien elektrische Verbindungen und die unterbrochenen Linien mechanische Verbindungen bedeuten.
In der dargestellten Pressenstraße wird eine größere Anzahl η von Transporteinrichtungen 1O2|... 102n
synchron durch einen Referenzgeber 103 in Betrieb gehalten, wobei dieser Referenzgeber mit einer ersten
Presse 1011 kuppelbar ist. Eine zweite Presse IOI2 und
folgende Pressen IOI3... 101 „ werden derart betrieben,
daß sie den Betrieb der ersten Presse sowie der Transporteinrichtungen nicht behindern.
In der Figur sind η Pressen ΙΟΙ], 1022...10In
angeordnet, zwischen denen sich jeweils Transporteinrichtungen 102i, 1022... 102„ befinden. Eine zusätzliche
derartige Vorrichtung ist an der Ausgangsseite der letzten Presse 10In angebracht. Die Pressenstraße
enthält die Pressen 1011, 1022...101n sowie die
Transporteinnchtungen 102i, IO22... 102* in einer
linearen Kette angeordnet.
Die Pressen 101], 1012...10In werden von eigenen
Motoren 105i, 1052 · ■ · 105n mit einstellbarer Geschwindigkeit
angetrieben. Um den Hauptmotor 1O5| für die erste Presse 1011 mit einer Geschwindigkeit anzutreiben,
die der eines mit einstellbarer Geschwindigkeit umlaufenden Leitmotors 104 entspricht, welcher den
Referenzgeber 103 antreibt, sind die Motore 105, und 104 jeweils mit einem Tachogenerator 109 bzw. 108
versehen. Die erste Presse 1011 dieser Ausführungsform
ist eine zweifach wirkende Presse.
Die Transporteinrichtungen 1O2|, 1022... IO2„ werden
von Motoren IO61, 1062... 106„ mit einstellbarer
Geschwindigkeit angetrieben. Damit nun diese Motoren mit einer Geschwindigkeit laufen, die der des Leitmotors
104 entspricht, sind alle Motoren IO61, IO65... 106„
jeweils mit Tachogeneratoren 107i, 1072 · · · 107„ versehen.
Um nun zu erreichen, daß der Referenzgeber 103 mit einer entsprechenden Geschwindigkeit und entsprechenden
Phasenwinkel in Abhängigkeit von der ersten
Presse 1011 betrieben wird, sind mit den Motoren 104
und 105i ein Synchrongeber 110 sowie ein Steuersynchrongeber
111 und die Tachogeneratoren 108 und 109
verbunden.
Durch die mit den Motoren 104 und 106i. ';062... 106„
verbundenen Tachogeneratoren 108,107], 1072.. -107„,
den Referenzgeber 103 sowie weiteren Steuersynchrongebern 112i, 1122...112„ wird erreicht, daß die
Transporteinrichtungen 102i, 1022... 102„beim Betrieb
hinsichtlich Geschwindigkeit und Phasenwinkel durch den Referen7geber 103 gesteuert sind.
Ein Schalter 113, insbesondere Drehnockenschalter, ist direkt an den Referenzgeber 103 derart angekoppelt,
so daß beide synchron miteinander umlaufen. Bei einer Drehung des Schalters 113 um einen bestimmten
Winke! werden entsprechende Kupplungen betätigt, so daß die zweite Presse sowie die weiteren Pressen 10I2
bis 10In gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden. Wie aus
der Figur zu ersehen ist, sind auch an den Motoren 104, 105i, 1052... 105„ sowie 106i, 1062... 106„ Kupplungen
114, 1 IS,, 1152... 115„ sowie 116|, 1162... 116„ vorhanden.
Ein Umschalter 117 ermöglicht einen mit der ersten Presse 1011 bzw. dem Motor 105t dieser Presse
gekoppelten oder entkoppelten Betrieb. Schalter U8i, 1182...U8„ sind für den Antrieb der Motoren der
Transporteinrichtungen vorgesehen.
Der Leitmotor 104 ist ferner mit einem Geschwindigkeitsregelkreis 119 versehen. Auch der Motor 105] für
den Antrieb der ersten Presse ist mit einem Geschwindigkeitsregelkreis 120 verbunden. In gleicher Weise sind
die Motoren 106i, 1062... 106η, die zum Antrieb der
Transporteinrichtungen dienen, mit Geschwindigkeitsregelkreisen 12I1, 12I2... 12In ausgestattet. Mit 122,
123i, 1232... 123„ sind Geschwindigkeitseinstellvorrichtungen
bezeichnet. Desweiteren sind jeweils Startvorrichtungen 124, 125i, 1252... 125„ sowie 126i, 1262...
126„ für die Motore 104, 105,, 1052... 105„ sowie 106!,
1062... 106„ vorhanden.
Mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung 127 für das Einschaltsignal wird das Ein- oder Auskuppeln der mit
dem Bezugszeichen 114, 115,, 116,, 1162... 116„
versehenen Kupplungen bewirkt. Eine elektrische Versorgungsquelle ist mit 128 bezeichnet.
An den Stellen, die strichpunktiert sind, befinden sich die dritten bis (n — l)ten Pressen und Transporteinrichtungen,
die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet sind.
Die dargestellte Pressenstraße hat folgenden Betriebsablauf:
Ein Einschaltsignal wird an die Übertragungsvorrichtung 127 angelegt, so daß aile Kupplungen 114, 115i,
116|, 1162...116„ unter Kraftschluß stehen. Dadurch wird ein gleichzeitiger Betrieb des Referenzgebers 103,
der ersten Phase 1011 und der Transporteinrichtungen
102i, 1022... 102„ erreicht. Auf diese Weise wird die
Geschwindigkeit des Motors 104 von den Tachogeneratoren 108,109 den Synchrongebern 110 und 111 derart
eingestellt, daß der Motor 104 mit dem Referenzgeber 103 mit entsprechender Geschwindigkeit und entsprechendem
Phasenwinkel des Motors 105i der ersten Presse umläuft Die Geschwindigkeit der Motore 106i,
IO62.. - 106η, die zum Antrieb der Transporteinrichtungen
102i, 1022... 102„ dienen, wird ebenfalls von
Tachogeneratoren 108, 107i... 107π sowie den Synchrongebern
112i, 1122...112n derart eingestellt, daß
Geschwindigkeit und Phasenwinkel mit dem Referenzgebfcr 103 übereinstimmen.
Wenn der Referenzgeber 103 sich um einen" bestimmten Winkel gedreht hat, setzt der mit dem
Referenzgeber 103 umlaufende Schalter 113 gleichzeitig die zweite Presse IOI2 sowie die weiteren Pressen IOI3
bis 101„ in Betrieb. Die zweite Presse 10I2 sowie die
folgenden Pressen 1013 bis 101 „ werden daher in
Bewegung gesetzt, nachdem die erste Presse 1011 sowie
die Transporteinrichtungen 102i, 1022... 102„ eine mit
dem Referenzgeber 103 synchrone Bewegung aufgenommen haben. D. h. die zweite Presse 10I2 sowie alle
weiteren Pressen bis Presse 101 „ werden erst dann in Betrieb gesetzt, wenn die erste Presse 1011 und die
Transporteinrichtungen 102i, 1022... 102„ einen mit
dem Referenzgeber 103 synchronen Bewegungsablauf angenommen haben.
Auf diese Weise wird erreicht, daß alle Pressen 101t,
10I2... 101η sowie die Transporteinrichtungen 102i,
1022... 102„ betrieben werden können, ohne daß sie sich
gegenseitig behindern.
Bei Entkuppeln der ersten Presse 1011 wird der
Umschalter 117 auf die entsprechende Schaltstellung gelegt, so daß die Transporteinrichtungen 102i,
1022... 102„ sowie die zweite und die weiteren Pressen
von dem Referenzgeber 103 und unabhängig von der Geschwindigkeit und der Phasenlage der ersten Presse
1011 gesteuert werden.
Bei der dargestellten Pressenstraße können die erste Presse und alle Transporteinrichtungen kontinuierlich
betrieben werden, während die zweite Presse sowie alle folgenden Pressen nach Vollendung eines Arbeitszyklus
zeitweilig, beispielsweise in ihren oberen Totpunkten, angehalten werden, so daß alle Pressen und die
Transporteinrichtungen synchron zueinander arbeiten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Synchronisierte Pressenstraße mit einer zweifach wirkenden Presse bestimmter Hubzahl als erster Presse und weiteren, einfach wirkenden Pressen mit einer größeren Hubzahl als die bestimmte und mit zwischen den Pressen angeordneten, durch je einen eigenen Motor angetriebenen Transporteinrichtungen, mit einem die Sollpositionen für die Positionsregelung der Transporteinnchtungen vorgebenden Sollpositionsgebersystem, das mit der ersten Presse synchronisierbar oder unabhängig von ihr betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollpositionsgebersystem ein einziger, außerhalb der Antriebe (104, 105i... 105„) der Pressenstraße angeordneter Sollpositionsgeber (103) ist, der zusätzlich einen Impulsschalter (113) synchron steuert, der, nachdem die Transporteinrichtungen (102,... 102„) und eventuell die erste Presse (101,) ihren Synchronbetrieb aufgenommen haben, positionsabhängig pro Arbeitszyklus der Pressenstraße die weiteren Pressen (IOI2... 10In) über ihre jeweiligen Kupplungen (1152... USn) in Betrieb setzt, die dann, ausgehend von einer bestimmten Anfangsstellung einen Arbeitshub ausführen und in diese Anfangsstellung zurückkehren.
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8235 | Patent refused |