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DE1942846U - Sprungbrett. - Google Patents

Sprungbrett.

Info

Publication number
DE1942846U
DE1942846U DET20800U DET0020800U DE1942846U DE 1942846 U DE1942846 U DE 1942846U DE T20800 U DET20800 U DE T20800U DE T0020800 U DET0020800 U DE T0020800U DE 1942846 U DE1942846 U DE 1942846U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springboard
spring element
stepping stone
spring
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET20800U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURNMEYER WERKE GmbH
Original Assignee
TURNMEYER WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURNMEYER WERKE GmbH filed Critical TURNMEYER WERKE GmbH
Priority to DET20800U priority Critical patent/DE1942846U/de
Publication of DE1942846U publication Critical patent/DE1942846U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/16Training devices for jumping; Devices for balloon-jumping; Jumping aids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

PATENTANWALT
L.-iNG. CONRAD KÖCHLING
Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen Postscheckkonto: Dortmund 5989 Telegramme: Patentköchllng Hagenwestf
Fernruf 24164
Lfd. Nr.
vom
1ο. 5·
»A.25013H2.5.66
Aktenzeichen:
«ta
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das teilt
damit
Absprung des Springers hemmt·
Sie Schaffung eines Sprungbrettes, bei welchem unter anderem dieser Nachteil vermindert wird, ist Ziel der Erfindung.
Sie Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen durch Federelemente in Ringform, die So. axialer Erstreckung rechtwinklig zur Längserstreckung des Sprungbrettes angeordnet sind, ferner deren Ringebenen vertikal verlaufen und die Anschlußeinrichtungen der Federelemente in deren vertikalen Symmetrieebenen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise ferner die Federelemente die Form langgestreckter Ovale, Rhomben oder ähnliches haben*
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand erfindungsgemäß nur ein Federelement in Hingform vorgesehen ist und dieses sich über die volle Breit© oder nahezu über die volle Breite des Sprungbrettes erstreckt«
Ferner kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand das Federelement und das Sprungbrett mittels mindestens durch Haftreibung gesicherter Steckverbindungen miteinander verbunden sind, vorzugsweise derart, daß das Sprungbrett eine querverlaufende Mut mit hinterschnittenen Flanken und das Federelement eine letzterer entsprechende und mit dieser korrespondierende Leiste hat«
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Hut und die Leiste Werkstoffenhäufungen dee Sprungbrettes beziehungsweiße des Federelementeβ sind.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sprungbrettnut korrespondierenden Leiste des Federelementes auf der Ihr abgewandten Seite des Federelementes ein vorzugsweise ebenfalls werkstoff eigener Fuß gegenübersteht, wobei vorzugsweise außerdem der Fuß einen rutschfesten Belag hat·
Besonders vorteilhaft kann es ferner sein, wenn beim vor— beschriebenen Gegenstand erfindungsgemäß sieh die landteile des ringförmigen Federelementes vom fuß und von der Leiste aus zu den Beugen hin verjüngen«
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes, die auch für sieh allein von erfinderischer Bedeutung 1st, kennzeichnet sich dadurch, daß das Sprungbrett und das Federelement aus mehrschichtig vorgesehenen, in Polyesterharz eingebetteten Glasfasermatten oder ähnliches besteht*
Hierzu ist eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungbrett mittels im Bereich deren
Unterseite vorgesehener, in Längserstreckung des Sprungbrettes verlaufender Einlagen versteift ist, um als Dämpferfeder zu dienen·
Auf diese Weise erhält man ein Sprungbrett, deren federnde, beim Aufspringen eines Springers vorgespannte Abstützung nur vertikal nach oben surückfedert und somit weit mehr als bekannte Ausführungsformen zur Unterstützung der Sprungkraft des Springers beiträgt. Diese Wirkung wird noch durch das erfindungsgemäß armierte Sprungbrett unterstützt.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben« Bs zeigern
Fig. 1 ein Sprungbrett im Längsschnitt,
Fig. 2 desgleichen entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen,
Flg. 5 eine weitere Ausführungsform eines Sprungbrettes ebenfalls im Längsschnitt·
Hierbei ist das Sprungbrett 1 im Bereich seines vorderen Endes mittels eines ringförmigen Federelementes 2 unterstützt. Zur Verbindung beider vorbeschriebener Teile hat das Sprungbrett 1 an seiner Unterseite eine Hut 3 mit hlnterschnittenen. Flanken und das ringförmige Federelement 2 an seiner Oberseite eine entsprechende Einachubleiste 4* Letztere ist unter Haftreibung quer zur Brettlängserstre.ckung in die Nut 5 eingeschoben worden« Damit ein un-
beabsichtigtes Lösen dieser Steckverbindung mit Sicherheit ausgeschlossen wird, können noch quer zur Verschieberichtung der Leiste 4 verlaufende Sicherungen vorgesehen werden, zum Beispiel derart, daß die Nutenflanken nach Einbringen der .Einschubleiste 4 im Bereich der Stirnseiten letzterer verstemmt werden· Auch ist es möglich, im Bereich beider Nutenenden mit den Stirnseiten der Leiste 4 zusammenwirkende Begrenzungsanschläge vorzusehen, wovon einer ortsfest und der andere Begrenzungsanschlag lösbar vorgesehen sein kann, um das Federelement eventuell austauschen zu können·
Das Sprungbrett 1 besteht aus neun übereinandergeschichteten und in Kunstharz, vorzugsweise Polyesterharz, eingebetteten Glasfasermatten, während das ringförmige Federelement 2 durch Aufwickeln von in Kunststoff eingebetteten Glasfaserbändern und/oder Glasfasersträngen gebildet ist. Dabei sind die Einechubleiste # und ein Fuß 5 werkstoffeigene Teile des Federelementes 2« während die Hut 3 durch Werkstoffanhäufungen 6 des Sprungbrettes 1 gebildet wird. Der Fuß 5 und das Brett Λ haben rutschfeste Beläge 7» deren Außenseiten vorzugsweise genarbt oder ähnlich ausgebildet sind. In das Sprungbrett 1 sind noch Einlagen 8 aus Metall zur Versteifung des Brettes eingeschlossen.
Alle neuen In der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten Einzel- und KombinationsmfttknaIe werden als erfindungswesentlich angesehen«

Claims (1)

  1. Ιί A.250139*12.5.66
    Schutzansprüche :
    1. Sprungbrett, das im Bereich seines vorderen Endes federnd abgestützt ist, gekennzeichnet durch Federelemente (2) in Hingform, die in axialer Erstreckung rechtwinklig zur Längserstreckung des Sprungbrettes (1) angeordnet sind, ferner deren Ringebenen vertikal verlaufen und die Anschlußeinrichtungen der Federelemente (2) in deren vertikalen Symmetrieebenen vorgesehen sind·
    2. Sprungbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) die Form langgestreckter Ovale, Rhomben oder ähnliches haben«
    5. Sprungbrett nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Federelement (2) in Hingform vorgesehen 1st, und dieses sich über die volle Breite oder nahezu über die volle Breite des Sprungbrettes (1) erstreckt·
    4. Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) und das Sprungbrett (Ί) mittels mindestens durch Haftreibung gesicherter Steckverbindungen miteinander verbunden sind«
    5· Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprung-
    brett (1) eine querverlaufende Hut (3) mit hinterschnitt enen Flanken und das Federelement (12) eine letzterer entsprechende und mit dieser korrespondierende Leiste (4) hat,
    6« Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet! daß die Hut (J) und die Leiste (4·) Werkstoffanhäufungen des Sprungbrettes (1) beziehungsweise des Federelementes (2) sind.
    7. Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sprungbrettnut (3) korrespondierenden Leiste 4 des Feder· elementes (2) auf der ihr abgewandten Seite des Federelementes (2) ein vorzugsweise ebenfalls werkstoffeigener Fuß (5) gegenübersteht, wobei vorzugsweise außerdem der Fuß (5) einen rutschfesten Belag (7) hat.
    8. Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandteile des ringförmigen Federelementes (2) vom fuß (5) und von der Leiste (4) aus zu den Beugen hin verjüngen,
    9* Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungbrett (1) und das Federelement (2) aus mehrschichtig vorgesehenen, in Polyesterharz eingebetteten Glasfaser-
    matten oder ähnliches besteht·
    10. Sprungbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungbrett (1) mittels im Bereich deren Unterseite vorgesehener, in Längserstreclcung des Sprungbrettes (1) verlaufender Einlagen (8) versteift ist, um als Dämpferfeder zu dienen«
    . Conrad
    Patentanwalt
DET20800U 1966-05-12 1966-05-12 Sprungbrett. Expired DE1942846U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET20800U DE1942846U (de) 1966-05-12 1966-05-12 Sprungbrett.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET20800U DE1942846U (de) 1966-05-12 1966-05-12 Sprungbrett.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1942846U true DE1942846U (de) 1966-07-21

Family

ID=33385218

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DET20800U Expired DE1942846U (de) 1966-05-12 1966-05-12 Sprungbrett.

Country Status (1)

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