DE1941928C3 - Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Anwickeln des Spulendrahtes um die Anschlußstifte des Spulenkörper-Stirnflansches - Google Patents
Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Anwickeln des Spulendrahtes um die Anschlußstifte des Spulenkörper-StirnflanschesInfo
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Description
♦5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Lagewickeln
einer Spule auf einen Spulenkörper mit Stirnfiansch, der zwei parallel zur Stirnflanschebene gerichtete
Spulendrahtanschlußstifte aufweist, wobei die Vorrichtung einen drehbeweglichen, exzentrisch zu sei-•er
Drehachse angeordneten Drahtführer zum Anwickeln der Spulendrahtenden an die Anschlußstifte
fowie eine Wickelspindel und einen den Spulenkörper aufnehmenden Wickeldorn aufweist.
Beim Lagewickeln von Spulen ist es bekannt, zunächst das Wickeldrahtende selbsttätig um den Anschlußstift
zu legen und sodann in einem weiteren Verfahrensschritt die Spule zu wickeln. Nach erfolgtem
Wickeln der Spule wird das Drahtende bzw. Wickelungsende selbsttätig um den anderen Anschlußstift
gewunden. Hierzu besitzt die bekannte Vorrichtung zum Wickeln des Drahtes um den Anschlußstift
einen Wickelmechanismus, der aus einem Drehkörper mit einer exzentrisch zu dessen Drehachse
angebrachten Drahtführungsbohrung mit eingesetztem Drahtführungsröhrchen besteht. Nach erfolgtem
Lagewickeln der Spule wird der zum Anschlußstift ausgerichtete Drehkörper in eine Umdrehung
versetzt, derart, daß die Drahtführungsboferung eine Drehbewegung um die verlängerte gedachte
Achse des Anschlußstiftes ausführt. Dadurch wird der Wickeldraht um den Anschlußstift gewunden.
Die Anschlußstifte können hierbei entweder senkrecht oder in Richtung zur Spulenachse im Anschlußflansch
der Spule eingebracht sein.
Im letzteren Falle wird der Wickelmechamsmus vor Beginn der Umschlingung des Anschlußstiftes
um 90 Grad geschwenkt, so daß nunmehr der Anschlußstift ebenfalls parallel zum Drahtführungsröhrchen
des Wickelmechanismus gerichtet ist. Das Anwickeln des Drahtendes an den Anschlußstift des
Flansches kann somit wie vorbeschrieben erfolgen.
Bei einigen Arten von Spulen besitzt der Spulenflansch zwei parallel zur Flanschebene gerichtete Anschlußfahnen
oder Lötstifte und ferner in der von der Spule abgekehrten Seite des Flansches zwei, jeweils
parallel zu einem Lötstift verlaufende Schlitze. Diese Schlitze dienen zum Einlegen und zum Schutz des an
die Anschlußfahnen oder Lötstifte anzuwickelnden Wickeldiahtes der Spule. Nachdem das Anwickeln
des Anschlußdrahtes selbsttätig erfolgt, besteht ein technisches Bedürfnis darin, auch das Einlegen der
Anschlußdrähte bzw. des Anschlußdrahtes in die zugehörigen Schlitze des Stirnflansches selbsttätig zu
vollziehen.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mittels der es möglich ist, vor und nach Beendigung des Lagewickeins der Spule auch die Anschlußdrähte
selbsttätig in die im Stirnflansch eingebrachten Schlitze einzulegen. Diese Aufgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Wickeldorn oder die den Wickeldorn aufnehmende Wickelwelle in
einem Schwenklager drehbar gelagert und letzteres um eine zur Wickelspindel und zur Drehachse des
Drahtführers senkrecht stehende Achse um den Winkel eines Halbkreises schwenkbar ist, derart, daß
beim Schwenken der WickelweUe sich das um den Anschlußstift zu legende Drahtende selbsttätig in
einen, dem jeweiligen Anschlußstift zugehörigen, auf der von der Spulenseite abgekehrten Seite des Spulenflansches
eingebrachten Schlitz legt.
Die so geschaffene Vorrichtung ermöglicht das selbsttätige Legen der Wickelenden in die Schlitze
des Stirnflansches und das nachfolgende Anwickeln des jeweiligen Spulendrahtendes um den zugehörigen
Anschlußstift. Bedingt dadurch, daß der Wickeldorn bzw. die WickelweUe in einem Schwenklager angeordnet
sind, erfolgt beim Schwenken des Wickeldornes bzw. der Wickelwelle um den Winkel eines
Halbkreises das selbsttätige Einlegen des jeweiligen Spulendrahtendes in den Schlitz des zugehörigen Anschlußstiftes.
Die gemäß der Erfindung geschaffene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst erfolgt das selbsttätige
Wickeln des Spulendrahtanfanges um den ersten Lötstift, dann wird der Spulenkörper in der Drahtführungsebene
um den Winkel eines Halbkreises geschwenkt und dabei der Spulendraht in den zu ersterem
Lötstift zugehörigen Schlitz im Stirnflansch des Spulenkörpers gelegt. Nach erfolgtem Schwenken des
Spulenkörpers wird dieser mit der Wickelspindel gekoppelt; es erfolgt das Wickeln der Spule. Daraufhin
wird der Spulenkörper um den Winkel eines Halb-
kreises zurückgeschwenkt, dabei erfolgt das Legen trägt Anschlußfahnen oder Lötstifte 9 sowie über die
des Spulendrahtendes in den zum zweiten Lötstift zu- Stirnfläche und parallel zu den Lötstiften verlaufende
gehörigen Schlitz im Stirnflansch des Spulenkörpers. Nuten 10 und 10'. Wie insbesondere aus der Seiten-Abschließend
wird das Spulendrahtende automatisch ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 ersichtlich ist,
um den zweiten Lötstift gewickelt. 5 befindet sich über der Wickelvorrichtung eine Draht-Unter
Anwendung der nach der Erfindung gebil- führerdüse 11, welche in Richtung des Pfeiles 12 um
deten Vorrichtung wird es ermöglicht, die Wickelzeit eine Achse 13 drehbar ist. In der F i g. 2 ist die Wikzum
Wickeln von Spulen der vorgenannten Art we- kelvorrichtung in der Ansicht von oben dargestellt,
sentlich zu senken. Zum Anwickeln des Spulendrah- Die Welle 14 der Drahtführerdüse ist fernerhin in
tes um die Lötstifte genügen beispielsweise fünf bis to Richtung des Pfeiles 15 verschieblich und einstellbar,
zehn Windungen. Zu Beginn des Wickelvorganges ist die Welle 14 der-
In den Zeichnungen ist eine nach der Erfindung art ausgerichtet, daß die Wellenachse 13 mit dem
gebildete Vorrichtung in mehreren Arbeitspositionen Lötstift 9 fluchtet Durch Drehen der Düse 11 in
dargestellt. Richtung des Pfeiles 12 wird der Spulendrahtanfang
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung 15 um den Lötstift 9 gewickelt. Nach Beendigung des
beim Anwickeln des Spulendrahtes um den An- Wickelvorganges wird das Schwenklager 3 in Rich-
schlußstift des Spulenkörpers; tung des Pfeiles 16 um den Winkel eines Halbkreises
Fig. 2 zeigt die gleiche Arbeitsposition der gedreht, so daß die Kupplungsteile2, 5 — wie aus
Wickelvorrichtung, jedoch in der Ansicht von F i g. 3 und 4 zu ersehen — in Eingriff kommen,
oben; ao Beim Schwenken des Schwenklagers legt sich der
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Wickelvorrich- Spulendraht 17 in den Schlitz 10 des Stimflansches T
tung, und zwar nach erfolgtem Schwenken der Wik- des Spulenkörpers 7. Wird nunmehr die Wickelspinkelwelle
und Einlegen des Wickeldrahtes in einen der del 1 betrieben, so wird auch die Wickelwelle 4 mit-Flanschschlitze,
genommen, so daß der Draht über die Schräge 18
Fig.4 zeigt die gleiche Arbeitsstellung der Vor- 25 des Stirnflansches?' in das Wickelfenster eingleitet,
richtung, jedoch in der Ansicht von oben; Durch Hin- und Herführen der Drahtführerdüse 11
Fig.5 zeigt eine Ansicht auf die Wickelvonidi- um den Betrag »S« wird die Spule in bekannter
tung nach erfolgtem Wickeln der Spule, Rück- Weise gewickelt. Nach dem Wickeln wird die Düse
schwenken der Wickelwelle und Einlegen des Spu- in der sogenannten Nullstellung 19 angehalten und
lendrahtes in einen der Flanschschlitze sowie das 30 sodann das Schwenklager 3 in Richtung des Pfeiles
Anwickeln des Spulendrahtendes um einen der An- 16' zurückgedreht. Beim Zurückdrehen des Schwenkschlußstifte,
lagers legt sich der Draht in den Schlitz 10', wobei
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Wickelvor- in der Endlage des Schwenklagers die Achse 13 der
richtung aus einer motorisch angetriebenen Wickel- Welle 14 mit dem Lötstift 9' im Stirnflansch T fluch-
spindel 1, welche stirnseitig mit einem Klauenkupp- 35 tet. Die Düse 11 wird in eine drehende Bewegung
lungsteil 2 versehen ist, sowie aus einem Schwenkte- versetzt und das Spulendrahtende um den Lötstift 9'
ger3 mit darin drehbeweglich gelagerter Wickel- gewickelt.
welle 4, welche auf der einen Seite mit einem Kupp- Die einzelnen Funktionen, insbesondere die
lungsteil S und auf der anderen Seite mit einem Wik- Schwenkbewegungen des Schwenklagers und die je-
keldornö ausgerüstet ist. Wie bekannt, trägt der 4° weilige Einstellung der Drahtführerdüse, sind auto-
Wickeldorn 6 den Spulenkörper 7, der einen stirnsei- matisch steuerbar, so daß sich der Wickelvorgang
tigen Flansch 8 aufweist. Der stirnseitige Flansch automatisch vollzieht.
Claims (4)
1. Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Lagewickeln einer Spule auf einen Spulen- S
körper mit Stirnflansch, der zwei parallel zur Stirnflanschebene gerichtete Spulendrahtanschlußstifte
aufweist, wobei die Vorrichtung einen drehbeweglichen, exzentrisch zu seiner
Drehachse angeordneten Drahtführer zum Anwickeln der Spulendrahtenden an die Anschlußstifte
sowie eine Wickelspindel und einen, den Spulenkörper aufnehmenden Wickeldorn aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (6) oder die den Wickeldorn aufnehmende
Wickelwelle (4) in einem Schwenklager (3) drehbar gelagert und letzteres um eine zur
Wickelspindel (1) und zur Drehachse (13) des Drahtführers (11) senkrecht stehende Achse um
den Winkel eines Halbkreises schwenkbar ist, ao derart, daß beim Schwenken der WickelweUe sich
das um den Anschlußstift zu legende Drahtende selbsttätig in einen dem jeweiligen Anschlußstift
zugehörigen, auf der von der Spulenseite abgekehrten Seite des Spulenflansches eingebrachten
Schlitz legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (14) des Drahtführers (11) wahlweise axial zu den einen oder dem anderen
Anschlußstift (9, 9') des Stirnflansches (7') einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenklager (3)
eine mit dem Wickeldorn in Verbindung stehende WickelweUe (4) gelagert und mit der Wickelspindel
(I) kuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wickeiwelle
(4) mit der Wickelspindel verbindende Kupplung (2, 5) eine formschlüssige Kupplung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1941928A DE1941928C3 (de) | 1969-08-18 | 1969-08-18 | Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Anwickeln des Spulendrahtes um die Anschlußstifte des Spulenkörper-Stirnflansches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1941928A DE1941928C3 (de) | 1969-08-18 | 1969-08-18 | Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Anwickeln des Spulendrahtes um die Anschlußstifte des Spulenkörper-Stirnflansches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941928A1 DE1941928A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1941928B2 DE1941928B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1941928C3 true DE1941928C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5743100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1941928A Expired DE1941928C3 (de) | 1969-08-18 | 1969-08-18 | Vorrichtung an einer Spulenwickelmaschine zum Anwickeln des Spulendrahtes um die Anschlußstifte des Spulenkörper-Stirnflansches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1941928C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT954966B (it) * | 1972-05-03 | 1973-09-15 | Camardella G | Macchina automatica a torretta per l avvolgimento di bobine e l attor cigliatura e saldatura dei termina li |
DE3312536A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Meteor AG, 8803 Rüschlikon | Verfahren zum andrillen von drahtenden an kontaktstifte |
-
1969
- 1969-08-18 DE DE1941928A patent/DE1941928C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1941928B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1941928A1 (de) | 1971-03-04 |
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