DE3145179C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Wickelmaschine mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Wickelmaschine ist aus der DE-AS 26 54 032 bekannt.
Bei dieser Wickelmaschine ist auf einer gemeinsamen Trägerstange
für jede ortsfest angeordnete Wickelspindel jeweils ein Drahtfüh
rer vorgesehen. Durch eine Bewegung der Trägerstange in Richtung
ihrer Achse und quer dazu sowie eine Schwenkbewegung kann nicht
nur ein gleichzeitiges Wickeln mehrerer Spulen, sondern auch ein
Anwickeln der Drahtenden an Anschlußstifte der Spulenkörper vor
genommen werden.
Sollen Spulen mit beispielsweise zwei Wicklungen aus z. B. Draht
unterschiedlicher Beschaffenheit oder unterschiedlichen Durch
messers auf einem Spulenkörper übereinander aufgebracht werden,
dann muß bei der üblicherweise geforderten Isolierung der Wick
lungen gegeneinander nach der Fertigstellung der ersten Wick
lung eine isolierende Bandage auf die fertige Wicklung aufge
bracht werden; erst danach kann das Wickeln der zweiten Wicklung
erfolgen. In einer automatischen Wickelmaschine bedeutet dies,
daß der Wickelstation, in der die erste Wicklung aufgebracht
wird, eine Bandagierstation nachgeschaltet ist und daß nach
der Bandagierstation eine weitere Wickelstation angeordnet wird,
der wiederum eine Bandagierstation nachgeschaltet sein muß.
Dieser vehältnismäßig hohe Aufwand zwingt in der Praxis dazu,
das Aufbringen der beiden Wicklungen auf unterschiedlichen
Maschinen durchzuführen. Die Spule verläßt also die erste
Maschine im halbfertigen Zustand und wird dann in eine zweite
Maschine eingebracht, in der die zweite Wicklung hergestellt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Wickelmaschine den maschinellen Aufwand und Raumbedarf
für eine Anpassung an zu wickelnde Drähte unterschied
lichen Durchmessers und/oder unterschiedlicher Beschaffen
heit und insbesondere das Wickeln von Spulen mit aus
entsprechend unterschiedlichen Drähten aufgebauten Wick
lungen sowie für Zusatzoperationen unter Erzielung einer
möglichst weitgehenden Universalität der Wickelmaschine
zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Wickelmaschine die im
Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale auf.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß an jeder Wickelstation - am Ort jeder Wickelspindel -
mehrere unterschiedliche Drähte bereitstellbar sind,
so daß jederzeit eine Umstellung auf andere Spulenbau
vorschriften und der Aufbau von Wicklungen mit unter
schiedlichen Drahtsorten möglich ist. Ein weiterer wesent
licher Vorteil der Erfindung besteht in der gemeinsamen
Anbringung mehrerer Zusatzwerkzeuge auf der weiteren
Trägerstange, deren Antrieb so ausgestaltet ist, daß die
Zusatzwerkzeuge die ihnen zugewiesenen Zusatzoperationen -
verbunden mit definierten Relativbewegungen gegenüber
der Wickelspindel - ausführen können. Ein weiterer Vorteil
ist darin zu sehen, daß die Vielfalt der Funktionen zwar
eine Vielzahl von Werkzeugen, aber nur ein einziges Steuer-
und Antriebssystem notwendig macht.
Es ist zwar bereits aus der DE-AS 26 32 671 eine Spulen
wickelmaschine mit einem längs verschiebbaren Führungs
körper mit mehreren Drahtführern bekannt, denen jeweils
zusätzliche Werkzeuge auf den Führungskörper zugeordnet
sind, jedoch stellen diese Werkzeuge keine Drahtführer dar.
Außerdem sind jedem Drahtführer zwei Wickelspindeln zu
geordnet, die auf einem ebenfalls längs verschiebbaren
Spindelkasten gelagert und in verschiedene Arbeits
stellungen bringbar sind.
Bei einer weiteren bekannten Wickelvorrichtung (DE-
AS 21 15 579) sind außer einer einzigen Wickelspindel
mit dem zu bewickelnden Spulenkörper zwei Drahtführer
in einem gemeinsamen Tragkörper drehbar gelagert, um
Spulen mit Polygonquerschnitt mit großer Geschwindigkeit
wickeln zu können.
Ferner ist es allgemein bekannt, an Arbeitsmaschinen
Werkzeugmagazine anzuordnen, aus denen automatisch
gesteuert Werkzeuge herausbringbar und in die Arbeits
stellung überführbar sind und nach Beendigung des
Arbeitsschrittes wieder ins Werkzeugmagazin eingebracht
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine nach Anspruch 2 ist je Wickelspindel eine Draht
führeraufnahme vorgesehen, die mit den Drahtführern
wahlweise kuppelbar
ist. Das Trägermagazin kann dabei in einfachster Weise
durch eine Profilstange gebildet sein, auf die entweder
eine hakenförmige Kontur der Drahtführer aufgesetzt
wird, oder die in einem sich an eine Einführöffnung
anschließenden Schlitz ein pilzförmiges Verbindungsteil
der Drahtführer aufnimmt. Zur wahlweisen Verbindung
und Lösung der Drahtführeraufnahme mit den Drahtführern
ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Drahtführer
einerseits und die Drahtführeraufnahmen
andererseits aneinander angepaßte, durch entsprechende
Relativbewegungen arretierbare und lösbare Kupplungsteile
aufweisen.
Mit den Zusatzwerkzeugen werden Zusatzoperationen durchgeführt.
Ein Anwickeln eines Drahtes ist bezogen
auf das eigentliche Wickeln einer Spule als Zusatzope
ration anzusehen. Andere Zusatzoperationen sind beispiels
weise auch das Aufsetzen zu bewickelnder Spulenkörper
auf die Wickelspindel und das Abnehmen bewickelter Spulen
körper von den Wickelspindeln. Weitere mögliche Zusatz
operationen sind das Bilden von Wicklungsabgriffen,
das Bandagieren von Wicklungslagen und das Abbiegen
von Anschlußstiften zur Bildung einer Zugentlastung.
Bezüglich der konstruktiven Realisierung der zweiten
Trägerstange und ihrer Bewegungsfreiheitsgrade sieht eine
Weiterbildung vor, daß die Trägerstange an zwei die Wickelspindeln
zwischen sich einschließenden Haltegliedern gelagert
ist, deren aus einem verschwenkbaren Trägerarm herausra
gende wirksame Länge mittels eines Antriebs veränder
bar ist. Zweckmäßigerweise ist die zweite Trägerstange derart
an den Haltegliedern gelagert, daß sie mittels eines
weiteren Antriebs in Richtung ihrer Drehachse relativ
zu den Haltegliedern verfahrbar ist.
Der konstruktive Aufwand kann insbesondere dadurch gering
gehalten werden, daß Lagerung und Antrieb der zweiten
Trägerstange und der ersten Trägerstange übereinstimmend ausgelegt, d. h.
aus gleichartigen Bauteilen zusammengesetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Mehrfachwickel
maschine mit zwei unabhängig voneinander verfahrbaren
Trägerstangen. In der
Fig. 2 ist in einer Schemadarstellung die Lage
und Ausbildung von auf Zusatzoperationen an einem Spulen
körper abgestimmten zusätzlichen Arbeitsvorrichtungen
und Zusatzwerkzeugen im Bereich einer Wickelspindel
veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt die einer Wickelspindel zugeordneten Draht
führer in ihrer Ruhelage innerhalb eines Trägermagazins.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Wickelmaschine mit acht nebeneinander angeordneten Wickel
spindeln, von denen fünf, S 1 bis S 5, sichtbar sind.
Eine Trägerstange T 1 ist mittels zweier Halteglieder H 11,
H 12 an einem mittels eines Motors M 1 verschwenkbaren
Tragarm V 1 gelagert. Die Halteglieder H 11, H 12 sind
derart ausgestaltet, daß der wirksame Abstand ihrer
Lagerung für die Trägerstange T 1 vom Tragarm V 1 variier
bar ist.
Mittels zweier Motore, M 11, M 12 ist die Trägerstange T 1
in Richtung ihrer Längsachse bewegbar und um ihre Längs
achse drehbar. Sämtliche Freiheitsgrade der Bewegung
sind durch entsprechende Pfeile versinnbildlicht.
In ähnlicher Weise ist eine weitere Trägerstange T 2
mittels zweier Halteglieder H 21, H 22 an einem weiteren,
ebenfalls mittels eines Motors M 2 verschwenkbaren Trag
arm V 2 befestigt. Auch die weitere Trägerstange T 2 ist
mittels zweier Motore M 21, M 22 um ihre Längsachse dreh
bar und in Richtung ihrer Längsachse bewegbar. Die Trag
stange T 1 dient der Aufnahme von mehreren - nicht dar
gestellten - Drahtführern je Wickelspindel S 1 bis S 5,
während auf der weiteren Trägerstange T 2 - ebenfalls
nicht dargestellte - Zusatzwerkzeuge befestigt sind.
Im vorderen Bereich der Trägerstangen T 1 bzw. T 2 sind
jeweils die dreidimensionalen Arbeitsbereiche der beiden
Trägerstangen T 1, T 2 bzw. der an ihnen befestigten Werk
zeuge dargestellt. Durch Schraffur ist der Überschneidungs
bereich der beiden dreidimensionalen Arbeitsbereiche
veranschaulicht; in diesem Überschneidungsbereich findet
das Zusammenwirken der Drahtführer mit den Zusatzwerk
zeugen statt.
In der schematischen Darstellung der Fig. 2 trägt eine
Wickelspindel 1 einen zu bewickelnden Spulenkörper 2.
Das Bewickeln des Spulenkörpers 2 erfolgt mit Hilfe
eines Drahtführers 3, der in einem Magazin 4 gelagert
ist. Der Drahtführer 3 kann von einer an der Träger
stange T 1 befestigten, schematisch durch Stifte dar
gestellten Drahtführeraufnahme T 11, T 12 aus dem Träger
magazin 4 übernommen und in den unmittelbaren Bereich
des Spulenkörpers 2 überführt werden.
Dem Spulenkörper 2 gegenüber steht die weitere Träger
stange T 2, die insgesamt vier Zusatzwerkzeuge trägt.
Im einzelnen sind dies ein Spulengreifwerkzeug 5, eine
Anwickel- und Schneidvorrichtung 6, ein Drahtform- und
Haltewerkzeug 7 sowie ein Isolierbandgreifwerkzeug 8.
Mittels des Spulengreifwerkzeugs 5 kann der Spulenkörper 2
nach seiner Bewicklung auf eine Transportbahn 9 überführt
werden. Das Anwickel- und Schneidwerkzeug 6 dient zum
Anlegen des aus dem Drahtführer 3 herausstehenden Draht
endes 10 an einen der beiden Anschlußstifte 11, 12 des
Spulenkörpers 2. Das Drahtform- und Haltewerkzeug 7
wird zur Bildung von Abgriffen an der zu wickelnden
Spule und zur Bildung von Windungen in bestimmten Ent
fernungen von den Spulenflanschen benutzt. Mit dem Band
greifwerkzeug 8 wird aus einer im Bereich jeder Wickel
spindel 1 ortsfest angeordneten Kassette 13 für eine
Isolierfolie das am Austrittsbereich der Kassette 13
austretende Isolierbandende an den Spulenkörper 2 heran
geführt.
Mittels einer ebenfalls nur schematisch angedeuteten
Andruckvorrichtung 14, die im wesentlichen aus einem
über Rollen geführten flexiblen Band gebildet ist, kann
eine Festlegung von Wicklungsanfängen oder das Schließen
von Bandagen erfolgen.
In der Fig. 3 ist in einer perspektivischen Darstellung
ein Ausschnitt aus dem Trägermagazin 4 dargestellt,
in das drei einer Wickelspindel zugeordnete Drahtführer 31,
32 und 33 eingefügt sind. Eine nicht dargestellte Träger
stange enthält je Wickelspindel eine Aufnahme, die hinter
die Riegelzapfen R 3 eines der drei Drahtführer 31, 32
oder 33 einfahrbar ist. Damit erfolgt eine Ankopplung
der Trägerstange an den entsprechenden Drahtführer 31,
32 oder 33, so daß dieser durch entsprechende trans
latorische Bewegungen der Trägerstange in den Bereich
einer ebenfalls nicht dargestellten Wickelspindel über
führt werden kann.
Claims (6)
1. Mehrfach-Wickelmaschine zum Wickeln elektrischer Spulen mit
mehreren ortsfest nebeneinander angeordneten, antreibbaren
Wickelspindeln und mit einer Trägerstange,
auf der Drahtführer angeordnet sind, wobei
die Trägerstange in Richtung ihrer Achse und quer dazu ver
stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wickelspindel (S 1 . . . S 5) mehrere Drahtführer (3) für Drähte verschiedener Beschaffenheit und/oder verschiedenen Durchmessers zugeordnet sind, die auf der Träger stange (T 1) axial nebeneinander angeordnet sind, wobei die Trägerstange (T 1) axial verstellbar ist, um den jeweils benötigten Drahtführer (3) in die Arbeitsstellung zu bringen,
daß Zusatzwerkzeuge auf einer zweiten parallel zur ersten verlaufenden Trägerstange (T 2) angeordnet sind, die axial quer zu ihrer Achse verstellbar und um ihre Achse drehbar ist.
daß jeder Wickelspindel (S 1 . . . S 5) mehrere Drahtführer (3) für Drähte verschiedener Beschaffenheit und/oder verschiedenen Durchmessers zugeordnet sind, die auf der Träger stange (T 1) axial nebeneinander angeordnet sind, wobei die Trägerstange (T 1) axial verstellbar ist, um den jeweils benötigten Drahtführer (3) in die Arbeitsstellung zu bringen,
daß Zusatzwerkzeuge auf einer zweiten parallel zur ersten verlaufenden Trägerstange (T 2) angeordnet sind, die axial quer zu ihrer Achse verstellbar und um ihre Achse drehbar ist.
2. Abänderung der Mehrfach-Wickelmaschine nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtführer (3; 31, 32, 33) in einem Trägermagazin (4)
abgelegt sind und daß an der ersten Trägerstange (T 1) jeweils
einer Wickelspindel (S 1 . . . S 5) zugeordnete Drahtführer
aufnahmen (T 11, T 12) angeordnet sind, in denen die Drahtführer (3; 31, 32, 33)
in der Arbeitsstellung gehaltert sind, wobei die Drahtführer
aufnahmen (T 11, T 12) durch die Bewegung der ersten
Trägerstange (T 1) die Drahtführer (3; 31, 32, 33) in das
Trägermagazin (4) hinein- und aus diesem herausbringen.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Trägerstange (T 2) an zwei die Wickelspindeln (S 1 . . . S 5)
zwischen sich einschließenden Haltegliedern (H 21, H 22) gelagert
ist, deren aus einem verschwenkbaren Tragarm (V 2) heraus
ragende wirksame Länge mittels eines Antriebs veränderbar
ist.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Trägerstange (T 2)
derart an den Haltegliedern (H 21, H 22) gelagert ist, daß sie
mittels eines weiteren Antriebs (M 22) in Richtung ihrer Achse
relativ zu den Haltegliedern (H 21, H 22) verfahrbar ist.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Lagerung und Antrieb der
ersten Trägerstange (T 1) mit denen der zweiten Trägerstange (T 2)
übereinstimmend ausgelegt sind.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, soweit sie auf Anspruch 2 rückbezogen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtführer (3; 31, 32, 33)
einerseits
und die Drahtführeraufnahme (T 11, T 12) andererseits aneinander
angepaßte, durch entsprechende Relativbewegungen arre
tierbare und lösbare Kupplungsteile (R 3) aufweisen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6146354
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3145179A1 (de) |
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- 1981-11-10 DE DE19813145179 patent/DE3145179A1/de active Granted
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