DE1940101U - Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen. - Google Patents
Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen.Info
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Description
P.A.16U02*26.3.86
Dr0 Herbert Scholl Göppingen/Württ»
Schützenstraße 22
Stuttgart9 den 22« Märss 1966
P 1017 Y/W
S Sch 35
Vorrichtung zum Trennen ferr«magnetischer Seile
yon nicht ferromagnetische!! Seilen -
;". Λ:;:;;:ν;π£ ,Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung gum Trennen
Y.^i\:^\ ferromagnetiseher Teile γόη nicht ferromagnetischen 1SeI
& ;||ΚΓ;, , leii' mit 'Hilfe einer .Ma.gn.ettroinm:elj. "bei-der swischen @i
f ί*ΐ®^!"- ' AlusgäbeVQrriehtung fur das zu trennende Gut und der
Mkttl iPosrderrinn
ifiS^iÄ t:^i@l
-eine■ Posrderrinne angeordnet ist«,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist die.Ausgabevorrichtung einen sich nach unten trichterförmig verjüngenden Behälter auf v an dessen Unterseite eine Austrittsöffnung für das zn trennende
Gut vorgesehen ist» Unterhalb der Austrittsöffnung ist in horizontaler Ebene eine vibrierende
Platte angeordnete auf der das aus dem Behälter austretende Gut. im wesentlichen radial nach-außen bewegt wird. Unterhalb der vibrierenden Platte ist
eine.in Richtung zur Magnettrommel geneigte Förderrinne angeordnet j die das von der Platte herabfallende
6-ut auffängt und sur Magnettrommel führt» Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht keine Möglichkeit,
den Materialstrom zu dosieren» Der Materialstrom
ändert sich flaher während des Betriebs in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Behälters, In-.folge
der unterschiedlichen Beschickung der Magnettrommel ändert sich daher auch die Trennwirkung der
Vorrichtung während des Betriebs. Auch besteht keine "Möglichkeit, Änderungen der Größe des Materialstromsinfolge
unterschiedlicher Korngröße und Fließ= fähigkeit des Gutes auszugleichen» Ein wesentlicher
Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin9
daß sie nur zmn. Trennen von relativ feinkörnigem Gut
·/■
geeignet ist, da sich größere, insbesondere sperrige Stücke im-trichterförmigen Teil des BeMIters
verklemmen und dadurch den Materialstrom unterbrechen können«
Ss sind auch Pließdosierexnrichtungen "bekannt 9
bei denen unter einem Ausgabebehälter ein Forder«=-
band angeordnet ist. Ein bestimmter Längenabschnitt
des mit dem Material beladenen Förderbandes steht
mit einer Auswägeeinrichtung, in Verbindung. Am
Ausgabebehälter einer derartigen Dosiereinrichtung ist' ein Steuerschieber "vorgesehen, durch dessen Betätigung
die Austritts Öffnung des .Behälters .vergrößert oder verkleinert werden kann. Änderungen.
im Gewicht des Materialstroms werden durch die Aus-» wägeeinrichtung festgestellt und auf den, Steuerschieber übertragen9 der die Austrittsöffnung des Behälters im Sinne eines Ausgleichs der Schwankung
verkleinert oder vergrößert. Derartige Do si er ein·»
richtungen haben den Vorteil, daß der Materialstrom genau dosiert, und über längere Seit konstant gehalten werden.kann« Die Dosiereinrichtungen sind jedoch
sehr kompliziert gebaut und können nur wenig bean·= spracht warden« Sperrige Anteile im Gut können sich
auch liier im Behälter Yor der Austritts öffnung ver»
klemmen» Dadurch wird nicht nur der Materialstrom unterbrochens, sondern es kann auch die Auswägeeinrichtung "beschädigt werden„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Trennvorrichtung su schaffen, "bei der
es möglich ist9 der Magnettrommel eine bestimmte»
sperrige Anteile enthaltende Materialmenge in im wesentlichen konstantem Strom zuzuführen,.
Die Erfindung besteht darin, daß die Ausgabevorrichtung
einen kippbaren Behälter zuvi Auskippen des Gutes in die Förderrinne aufweist, und im Bereich der Förderrinne eine den Materialstrom abfühlende
Vorrichtung zur Steuerung der Kippbewegung
des Behälters vorgesehen ist»
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das su trennende Gut bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Gegensatz su den "bekannten Vorrichtungens
bei denen das Gut durch eine allseitig begrenzte Austrittsöffnung der Ausgabevorrichtung hindurchbewegt
werden muSP' frei aus dem kippbaren Behälter
ausströmen, kann» Sperrige Anteile des Materials
können sich auf dem Weg zvoc Magnettrommel nicht verklemmen
und dadurch den Materialstrom auch nicht unterbrechenο Die Steuervorrichtung* die
"beispielsweise die Bchichthöhe des Materialstroms
abtasten kanns überträgt Änderungen in der Größe
des Materialstroms in einer solchen Weise a.uf die
ICippbewegung des Behälters, daß der Materialstrom
durch verstärkte oder verminderte Nachlieferung des (Sutes aus dem Behälter im wesentlichen konstant
gehalten wird»
Bei einer- Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Längsanschnitt der Förderrinne in an
sieh bekannter Weise als Vibrationsrinne ausgebildete Durch das Vibrieren der Rinne verteilt sich
der Materialstrom gleichmäßig über die ganse Breite der Rinne und wird der Magnettrommel in aufgelockertem Zustand augeführt« Die Steuervorrichtung
für die Kippbewegung ist im Bereich dieses Abschnittes angeordnet«. Dies hat den wesentlichen
Torteil j SaB dann, wenn die Steuervorrichtung die
Schichthöhe des Materialstroms abfUhIt 9 ein Ermitteln su hoher Werte infolge einer ungleichmäßigen
Verteilung des Gutes in der Rinne vermieden wird „'
Vorzugsweise weist die Steuervorrichtung eine in. die-Rinne eingreifendes, die Schichthöhe in d'er
Rinne anfühlende Klappe auf. Anstelle der Klappe kann auch eine optische Einrichtung nach Art einer Lichtschranke vorgesehen sein»
Bei den bekannten Trennvorrichtungen muß das zu
trennende Gut erst durch eine besondere Hebevorrichtung hochgebogen tinfl. dann in den trichterförmigen Behälter dieser Vorrichtungen eingefüllt
werden« Da derartige Trichter im allgemeinen aus Metall bestehen^ ist ein solcher Binfüllvorgang
mit einer starken Geräuschentwicklung verbunden»
Weiterhin enthält das zu trennende Gut oft beträchtliche Mengen an 3taubs die beim Einfüllen
des Gutes in d&a. !Trichter su-dem noch aufgewirbelt
v/erden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist dl.·--* Ausgabevorrichtung daher eins Hebevorrichtung
«um Heben und Auskippen des aas zu trennende Gut enthaltenden Behälters auf, Bisse Hebevorrichtung
ist von der Steue:-?vorric?atvaig so gs-
steuert9 daß die in der Rinne geführte Materialmenge
konstant ist« Diese Ausführungsform der Br« findung hat den Vorteil, daß das zu trennende
Gemisch auf ebener Erde 9 vorzugsweise in einem
Wagen oder einem ähnlichen Vorratsbehälter9 ange-»
liefert werden kann und auf ebener Erde in die Vorrichtung eingeschoben werden kann» Bei dieser Ausführungsfοm der Erfindung wird der Wagen
oder Transportbehälters, in dem das zu trennende Gut zur Vorrichtung befördert wirdj, äirekt in die
Rinne entleert 9 wodurch ein Umfiillvorgang eingespart
wird»
Erzielung eines im wesentlichen konstanten Materialstroms ist die Hebevorrichtung vorzugsweise bei su geringer Schichthöhe in der Rinne im
Sinne einer Vergrößerung der Kipplage9 'bei au
großer Schichthöhe jedoch im Sinne einer Verringerung der Kipplage eingeschaltet. Hat der Materialstrom in der Rinne die eingestellte optimale
Schichthöhes so ist der Antrieb der Hebevorrichtung abgeschaltet«, Die Sehaltstellungen der die Schichthöhe
des in der Rinne fließenden MaterialStroms abfüKLenden
Klappe sind einstellbar., Hat der Behälter
seine oberste Kipplage erreicht und ist der Behälter entleert „. so kanu eine bei einer Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen® Vorrichtung in Tätigkeit treten, die die Klapp®
aus der Rinne heraus schwenkt und den noch in der Rinne be~
findliehen Materialteilehen den Weg zum Auslauf freigibt0
B©1 ©ines1 Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Auslauf der
Rinne gegen die Tronmeloberfläche gerichtet und im Abstand
von ihr seitlich der Trommel im Bereich einer etwa waagrechte:^
durch die Trommelaohse gelegten Ebene oder unterhalb von ihr
angeordnetο Der Abstand des Auslaufes der Rinne von der Tromlaeloberfläche
ist dabei einstellbar.. Dadurch kann die erfin·=
dungsgemäße Vorrichtung für verschieden große Teile einge«
werden und dieses1 Abstand stets auf einen optimalen
eingestellt werden»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Rinne drei Abschnitte aufp wobei der erste Abschnitt
mit der Hebevorrichtung starr verbunden ist und der aweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt um eine waagrecht®
Achse schwenkbar verbunden ist und verschiebbar auf dem
dritten Rinnenabschnitt aufliegt9 der in einem feststehen»
ä©n Anlagetoil einstellbar befestigt ist. Diese Kon=
struktion emöglieht es ο €aß sieh der Yorlruf der
Kinne jeder Kipplage des Behälters gut anpaßt und daß die Achse der Kippbewegun^· des Behälters nicht
durch den Rinneneinlauf verlaufen muß5 was stets
einen gewissen konstruktiven Aufwand erforderte.
Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise der dritte Rinnenabschnitt als vibrierende Rinne ausgebildet9
"beispielsweise durch Befestigung einer
Vibrationseinrichtung an diesem Abschnitt= Die
Rinne kann auch Löcher aufweisen^ die einer Yor«
sortierung dienen oder durch die Luft eingeblasen werden
kann»
In der Zeichnung ist eine Ausführungsforin der Erfindung
dargestellt,
Fig«, 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen, Vorrichtung s
FIg0 1a eine Ansicht der Anlage in Richtung des
Pfeiles X,
S8Ig0 2 zeigt die Lage der einseinen Abschnitte der
unä oberen
Rinne in der unteren/Endlage der Kippbewegung und
o/
Figo 3 die einzelnen Schaltstellungen der Steuer«
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfübxungsform
der Erfindung ist ein Bebälter A5 der als Wagen ausgebildet ist3-in eine Trennvorrichtung ge=
schoben,, die in einem Teil eine Ausgabevorrichtung
sum .Entleeren des Wagens und eine Vorrichtung zum
Dosieren des Wageninhalts besitzt und im anderen Teil eine magnetische Trenneinrichtung9 die für
kontinuierlichen Betrieb geeignet istj eine Entma«=
gnetisiervorrichtung sowie für den Transport des Gutes notwendige Einrichtungen aufweist.
Beim Entleeren des Wagens oder des Behälters werden die zu trennenden Teile einer Magnettrommel 0 baw«
einem über die Magnettrommel laufenden. Band P in aufgelockertem Zustand und in möglichst gleichmäßiger Schichthöhe8 die einen bestimmtenyvorsugebenden
Wert nicht überschreiten sollte^ zugeführt» Un eine möglichst gleichmäßige Schichthöhe zu erreichen9
ist die Entleerung des Wagens A so gesteuert „ da.8
nach Anheben des Wagens tin einen bestimmten Betrag
das hierbei aus dem Wagen rutschende Material erst
ganz oder teilweise aus dem Viagen gelangt9 ehe
ein weiteres Anheben erfolgt» Bei der hier beschriebenen
Ausführungsform der Erfindung ist der zu entleerende Wagen A in sine Hebevorrichtung
eingeschobeny wobei !'rager B den Wagen A oder hierau angebrachte Leisten untergreifen
(S1Ig0 1}o Der Wagen A liegt mit seinem -vorderen ·
Ende auf Seilen C der Hebevorrichtung auf ο Diese halbrund oder rechteckig ausgebildeten Aufnahmeteile
können erforderlichenfalls mit Permanent- oder Elektromagneten bestückt SeIn8 die
beim Einschalten der Anlage und Entleeren eine sichere Haftung des Wagens gewährleisten. Im 'beschriebenen Beispiel wird das Anheben und Entleeren des Wagens durch einen Elektrozug E erreicht9
der dreh=· und schwenkbar an einer SraTerse 3D
angebracht ist ο Der Wagen wird beim Entleeren um eine horizontale Achse geschwenkt» Diese horizontale
Achse kann erforderlichenfalls mit dem vorderen Seil des Wagens zusammenfallen oder außerhalb
des Wagens liegen ο Im hier geschilderten Beispiel sind die einen Teil der Hebevorrichtung für den Wagen bildenden Träger B sowie eine mit den Trägern B
fest verbundene Brücke F5 die über den Wagen reicht;
um die außerhalb des Wagens liegende Achse G- drehbar» Ein Elektrozug E bleibt dauernd mit der
Brücke Έ sowie mit einer Traverse D verbunden»
Ein mit einem Seil H der Hebevorrichtung fest verbundener Abschnitt 11 einer Förderrinne (Pig= 2}
trägt an seinem vorderen Ende eine uii eine Achse K drehbare,, trogförmige Verlängerung I29 die auf ei=
nen Rinnenabschnitt 13„ der mit einem Gestell L
fest oder elastisch verbunden ist, verschiebbar ist«
Über dem Rinnenabsehnitt 13 ist eine Klappe M an«
gebracht, die die Schichthöhe und damit die Pördergeschwindigkeit
des zu trennenden Materials abfühlt und den Kippvorgang des Wagens steuert» Die Klappe
bewirkt dureh bekannte Sehaltelementβ9 wie ze'B.
Flikro schalter und/oder Sehaltsehütse oder Relais
drei verschiedene Betriebsstellungen des Elektrozug
ess "Auf "-"Halt"-"Ab" . Hierdurch wird erreicht,
daß bei Heben der Klappe M um einen je nach· Material
und Srenngesehwindigkeit vorzugebenden Betrag, der gleich der Schichthöhe oder proportional zu dieser
.ist, der Elektrozug abgeschaltet wird„ indem Z0B0
ein Schalter oder Kontakt so angebracht ist, daß er in dieser Stelle von der Klappe betätigt wird, oder
ein seither die Abwärtsbewegung des Elektrozuges
bewirkender Kontakt getrennt wird» Senkt sieh die Klappe» weil der Materialstrom abnimmt,, wird der
Elektrozug E wieder eingeschaltete Dies geschieht, wenn vom Wagen weniger Seile nachkommen»
Bei plötzlich auftretenden großen Materialmengen gelangt die Klappe M in eine noch höhere Lage
(Figo 3)o In dieser Stellung wird der Elektrozug
auf Abwärtsbewegung umgeschaltet9 worauf die
Schichthöhe abnimmt, da kein Material oder weniger Material nachgeliefert wird. Die Klappe M senkt
sich hierbei wieder^ bei Erreichen der Stellung
"Halt" bleibt der Elektrozug stehen» Bei weiterer Abnahme der Schichthöhe senkt sich die Klappe M
und. bewirkt wieder die Aufwar fs bewegung des Wagens Α, wodurch die Entleerung fortgesetzt wird»
Die Schichthöhe und die Srenngesehwi-ndigkeit können Torgegeben weräen9 indem S=B, die von der Klappe
M betätigten Schalter relativ zwc Drehriehtung
der Klappe M einstellbar gehalten werden oder indem der Drehpunkt der Klappe verändert werden kannο
Bei Erreichen der oberen Endlage des Wagens wird ein Schalter betätigt 9 der entweder den Elektrozug
auf Entleeren umschaltet oder einen Hubmagneten
betätigt, der die Klappe M in die Stellung "Ab" bringt und sie dabei so weit öffnet 9 daß alle
eventuell noch auf der Rinne H9 12 und 13 befindlichen Seile aur £rennung gelangen könnenο
Der Wagen senkt sich dementsprechend» Die Klappe M kann in ihrer Ausgangsstellung (Stellung "Auf")
durch Schwerkraft,, Federn oder Magnete gehalten
werden. Bei Erreichen der Ausgangsstellung des Wagens A wird der Schalters, der den beispiels«
weise durch Eigenstrom gehaltenen Einschalter .auf Stellung "Aus" bringt und erforderlichenfalls
gleichzeitig den Hubmagneten betätigts
lim das Material möglichst aufgelockert der Elektromagnettrommel
susuführenj, ist unter dem Rinnen=» abschnitt 13 ein Elektromagnetvibrator H oder
Unwuehtmotor angebracht« Das auf der Rinne "befindliche Material wird hierdurch in Bewegung gehalten
und aufgelockert= Gegebenenfalls kann eine elektromagnetische Förderrinne anstelle der Rinne 13 eingebaut werden^ wobei durch Regelung der Amplitude
die Fördermenge in ihr vorgegeben werden kann.
15 - *
Yon dem Kinnenabschnitt 13 gelangt das zu trennende
Material zur Magnettrommel O0 Um eine einwandfreie Trennung von Werkstücken und Beigabegut zu erreichen j wird das Material der Magnettrommel 0 seit«
lieh zugeführt, wie in Pig» 1 dargestellt. Die Magnettrommel
0 dreht sich in dem angegebenen Dreh» sinn» Sie wird Z0B0 von einem direkt angeflanschten
Getriebemoto-r angetrieben« Bei dem hier angegebenen
Drehsinn werden alle ferromagnetischen Teile nach
oben geführt, während die unmagnetischen nach unten in einen Auffangbehälter A2 fallen« Sollen die
ferromagnetischen Seile die Anlage entmagnetisiert
verlassen^ wird um die Magnettrommel 0 zweckmäßigerweise ein Band P geführt (Fig» 1), das über eine
Umlenkrolle Q durch eine Entmagnetisiereinrichtung B.
geführt ist ο Die magnetisch getrennten und entmagne==
tisierten feile fallen an der Stelle A39 vom Band
ab und in einen Behälter A3 ο Die Behälter A2 und A3
■sind im vorliegenden Beispiel als Wagen ausgebildet» G-egebenenfalls kann durch Druckluft, eine Bürste
oder ein mit bekannten Mitteln hervorgerufenes
Vibrieren des Bandes dafür gesorgt werden^ daß
dünne,, nasse SeIIe5 die am Band haften, abfallen»
Zweckmäßigerweise wird der Abstand zwischen Magnettrommel und Vibrator bzw. Zuführrinne 13 verstellbar gehalten, tun die Vorrichtung für verschieden
große Seile einsetzen zu können» Dieser Abstand ist
Jeweils auf einen optimalen Wert einzustellen9 um
eine einwandfreie Trennung bei verschiedenen Werkstücken und Beigabegut zu erreichen» da die ferro«
magnetischen Teile einen möglichst weiten Weg ύοίά
Verlassen der Rinne bis zur Trommeloberfläche zurücklegen sollen^ damit anhaftende 9 nicht ferromagnetische Seile abfallen» Eine Änderung des Abstandes kann im einfachsten Falle durch Anbringen
γόη Langlöohern bei der Befestigung der Sinne 13
oder der Magnettrommel 0 und der Umlenkrolie Q
erfolgen« Bei häufig vorzunehmenden Abstandsänderung en wird man entweder die Zufuhrrinne 13 oder die
Magnettrommel 0 und die Umlenkrolle Q auf einen gesonderten Rahmen oder besondere Schienen setBeri9
die auf dem Grundgestell mittels'üblicher Konstruktionselemente für Längsführungen (z.B. Kugelführungen)
gelagert sind und daher ein leichtes Verschieben ermöglichen» lahmen oder Schienen sollten darm
an beliebiger Stelle arretiert werden !tonnen=,
ο / ο
Bei Bedarf kann anstelle der Regulierung der Schichthöhe durch.die Klappe M eine Lichtschranke vorgesehen sein,, die auf den Durchgang von
Teilen auf der Rinne 11, 12 und 13 reagiert und
den Auskippvorgang entsprechend steuert» Weiterhin
können die Rinnen mit Löchern bestimmter "'
G-röße Yersehen sein, so daß hier ein Teil der
Beimengungen abgesiebt oder9 bei der Trennung
trockener Substanzen durch einen Luftstrom9 das
Material vorgereinigt werden kann. Es kann zweckmäßig sein9 auch im Wagen A Löcher vorsu·=
sehens, damit eventuell von der vorherigen Bearbeitung des su trennenden Materials mitkommen=·
des Wasser abläuft,,
Die Entleerung des Wagens kann anstelle der Verwendung des Elektrosuges auch mit Hilfe einer entsprechend angetriebenen Spindel oder mit Hilfe ei<=
nes hydraulisch bewegten Kolbens erfolgeno Der
Wagen kann sowohl hochgezogen als auch hochgedrückt werden ο Die Magnettrommel- oder die Magnetwalze
oder der Plachmagnet können sowohl als Elektroals auch als Permanentmagnete ausgebildet sein»
Sie können sowohl seitlich als auch in ihrer unteren
lirä ί-
brachter Magnet mit Abstreifband (Überbandmagnet)
eingesetzt werdens der die ferromagnetisehen Werlcstüokö
nach vorne (Richtung Rinne I) oder seitlich wegführt„
Die hier, beschriebene Vorrichtung kann sowohl sum
!'rennen ferromagiie ti scher Werkstücke γοη nicht
ferromagnetische!!! Beigabegut« das zur Verarbeitung der Werkstücke verwendet WUrUe5 als auch sum Trennen ferromagnetischer Beimengungen von nicht ferro-= magnetischen Schüttgütern,, z.B. Eisen von liehtei«= senmetalleiip eingesetzt werden» Dabei können die
einseinen Werkstücke,, Seile der Beimengungen und
Schüttgüter relativ große Dimensionen aufweisen»
ferromagnetische!!! Beigabegut« das zur Verarbeitung der Werkstücke verwendet WUrUe5 als auch sum Trennen ferromagnetischer Beimengungen von nicht ferro-= magnetischen Schüttgütern,, z.B. Eisen von liehtei«= senmetalleiip eingesetzt werden» Dabei können die
einseinen Werkstücke,, Seile der Beimengungen und
Schüttgüter relativ große Dimensionen aufweisen»
Bei den beschriebenen Anwendungsgebieten kann die
nur auf einem bestimmten Umfang magnetische Magnettrommel auch durch eine über 360° magnetische Walze ersetzt werden»
nur auf einem bestimmten Umfang magnetische Magnettrommel auch durch eine über 360° magnetische Walze ersetzt werden»
o/.
Claims (1)
- PAI 64202*26S ehut zansprüehe1) Vorrichtung zum Trennen ferromagnetiseher Teile von nicht ferromagnetisehen Seilen mit Hilfe ei« ner Magnettrommel s bei der swisehen einer Aus-=» gärvorrichtung für das zu trennende Gut und der Magnettrommel eine Förderrinne angeordnet istj dadurch gekennzeichnet 9 daß die Ausgabevorrichtung einen kippbaren Behälter (A) zum Atiskippen des G-utes in die Förderrinne (Hg IS9 13) aufweist und im Bereich der Förderrinne eine den Materialstrom abfühlende Vorrichtung (M) zur Steuerung der Kippbewegung des Behälters verge«= sehen ist,2) Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet D daß mindestens ein Längsabschnitt (13) der Rinne (H9 12, 13) in an sich bekannter Weise als Yibrationsrinne ausgebildet ist und die Steuervorrichtung (M) im Bereich dieses Ab schnittes angeordnet ist»3) Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder 2S dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine in die Rinne (11, 129 13) eingreifende, die Schichthöhe in der Rinne abfühlende Klappe (M) aufweist»4) Vorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung eine Hebevorrichtung (B5 E5 I, H) zum Heben und Auskippen des fias su trennende Gut enthaltenden Behälters (k) aufweist und daß diese Hebevorrichtung von der Steuervorrichtung (M) gesteuert ist»5) Vorrichtung naeh Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet,, daß bei au geringer Schichthöhe in der Kinne die Hebevorrichtung (B, E9 5% H) für den Behälter (A) im Sinne einer Vergrößerung der Kipplage, bei zu großer Schichthöhe im Sinne ei=» ner Verringerung der Kipplage eingeschaltet ist und bei einer eingestellten optimalen Schichthöhe der Antrieb (E) der Hebevorrichtung abgeschaltet is toTorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen der Klappe (M) einstellbar sind»Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der oberen Kippendlage des Behälters (A) die Klappe (M) aus der Rinne (U5, 12, 13) ausgeschwenkt ist»Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet9 daß der- Auslauf der Rinne (11 9 12, 13) gegen die Trommeloberfläche gerichtet und im Abstand you ihr seitlieh der Trommel im Bereich einer etwa waagerechtenρ durch die Trommelachse gelegten Ebene oder unterhalb von ihr angeordnet ist uaä daß der Abstand des Auslaufendes der Rinne von der Erommeloberflache einstellbar ist»Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis B9 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Rinne drei Ab schnitte (H9 12, 13) aufweist, wobei der erste Abschnitt (11) mit der Hebevorrieirteng (B, F- E"starr verbunden istj und der zweite Anschnitt (12) mit dem ersten Abschnitt um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden ist und irer«» schiebbar auf dem dritten Rinnenabsehnit-t (15) aufliegt, der in einem feststehenden AnIagenteil einstellbar befestigt ist»10) Vorrichtung naeh Anspruch 9s> dadurch gekennzeichnet 9 daß der dritte Rinnenabachnitt (l.3) als vibrierende Riane ausgebildet ist ο11) Vorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnet, dai3 in i%:e Rinne Löcher vorgesehen sind»Hinweis: Diese Untaricge
fossuna der ursprünglich emCSSi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH35731U DE1940101U (de) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH35731U DE1940101U (de) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940101U true DE1940101U (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=33372368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH35731U Expired DE1940101U (de) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940101U (de) |
-
1964
- 1964-04-07 DE DESCH35731U patent/DE1940101U/de not_active Expired
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