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DE1940101U - Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen. - Google Patents

Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen.

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DE1940101U
DE1940101U DESCH35731U DESC035731U DE1940101U DE 1940101 U DE1940101 U DE 1940101U DE SCH35731 U DESCH35731 U DE SCH35731U DE SC035731 U DESC035731 U DE SC035731U DE 1940101 U DE1940101 U DE 1940101U
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DE
Germany
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channel
container
ferromagnetic
layer height
flap
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH35731U
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English (en)
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DE1226279B (de
Inventor
Herbert Dr Scholl
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH35731U priority Critical patent/DE1940101U/de
Publication of DE1940101U publication Critical patent/DE1940101U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/22Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with non-movable magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/20Magnetic separation of bulk or dry particles in mixtures

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Description

P.A.16U02*26.3.86
Dr0 Herbert Scholl Göppingen/Württ» Schützenstraße 22
Stuttgart9 den 22« Märss 1966 P 1017 Y/W
S Sch 35
Vorrichtung zum Trennen ferr«magnetischer Seile
yon nicht ferromagnetische!! Seilen -
;". Λ:;:;;;π£ ,Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung gum Trennen
Y.^i\:^\ ferromagnetiseher Teile γόη nicht ferromagnetischen 1SeI
& ;||ΚΓ;, , leii' mit 'Hilfe einer .Ma.gn.ettroinm:elj. "bei-der swischen @i
f ί*ΐ®^!"- ' AlusgäbeVQrriehtung fur das zu trennende Gut und der Mkttl iPosrderrinn
ifiS^iÄ t:^i@l
-eine■ Posrderrinne angeordnet ist«,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist die.Ausgabevorrichtung einen sich nach unten trichterförmig verjüngenden Behälter auf v an dessen Unterseite eine Austrittsöffnung für das zn trennende Gut vorgesehen ist» Unterhalb der Austrittsöffnung ist in horizontaler Ebene eine vibrierende Platte angeordnete auf der das aus dem Behälter austretende Gut. im wesentlichen radial nach-außen bewegt wird. Unterhalb der vibrierenden Platte ist eine.in Richtung zur Magnettrommel geneigte Förderrinne angeordnet j die das von der Platte herabfallende 6-ut auffängt und sur Magnettrommel führt» Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht keine Möglichkeit, den Materialstrom zu dosieren» Der Materialstrom ändert sich flaher während des Betriebs in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Behälters, In-.folge der unterschiedlichen Beschickung der Magnettrommel ändert sich daher auch die Trennwirkung der Vorrichtung während des Betriebs. Auch besteht keine "Möglichkeit, Änderungen der Größe des Materialstromsinfolge unterschiedlicher Korngröße und Fließ= fähigkeit des Gutes auszugleichen» Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin9 daß sie nur zmn. Trennen von relativ feinkörnigem Gut
·/■
geeignet ist, da sich größere, insbesondere sperrige Stücke im-trichterförmigen Teil des BeMIters verklemmen und dadurch den Materialstrom unterbrechen können«
Ss sind auch Pließdosierexnrichtungen "bekannt 9 bei denen unter einem Ausgabebehälter ein Forder«=- band angeordnet ist. Ein bestimmter Längenabschnitt des mit dem Material beladenen Förderbandes steht mit einer Auswägeeinrichtung, in Verbindung. Am Ausgabebehälter einer derartigen Dosiereinrichtung ist' ein Steuerschieber "vorgesehen, durch dessen Betätigung die Austritts Öffnung des .Behälters .vergrößert oder verkleinert werden kann. Änderungen. im Gewicht des Materialstroms werden durch die Aus-» wägeeinrichtung festgestellt und auf den, Steuerschieber übertragen9 der die Austrittsöffnung des Behälters im Sinne eines Ausgleichs der Schwankung
verkleinert oder vergrößert. Derartige Do si er ein·» richtungen haben den Vorteil, daß der Materialstrom genau dosiert, und über längere Seit konstant gehalten werden.kann« Die Dosiereinrichtungen sind jedoch sehr kompliziert gebaut und können nur wenig bean·= spracht warden« Sperrige Anteile im Gut können sich
auch liier im Behälter Yor der Austritts öffnung ver» klemmen» Dadurch wird nicht nur der Materialstrom unterbrochens, sondern es kann auch die Auswägeeinrichtung "beschädigt werden„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Trennvorrichtung su schaffen, "bei der es möglich ist9 der Magnettrommel eine bestimmte» sperrige Anteile enthaltende Materialmenge in im wesentlichen konstantem Strom zuzuführen,.
Die Erfindung besteht darin, daß die Ausgabevorrichtung einen kippbaren Behälter zuvi Auskippen des Gutes in die Förderrinne aufweist, und im Bereich der Förderrinne eine den Materialstrom abfühlende Vorrichtung zur Steuerung der Kippbewegung des Behälters vorgesehen ist»
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das su trennende Gut bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz su den "bekannten Vorrichtungens bei denen das Gut durch eine allseitig begrenzte Austrittsöffnung der Ausgabevorrichtung hindurchbewegt werden muSP' frei aus dem kippbaren Behälter
ausströmen, kann» Sperrige Anteile des Materials können sich auf dem Weg zvoc Magnettrommel nicht verklemmen und dadurch den Materialstrom auch nicht unterbrechenο Die Steuervorrichtung* die "beispielsweise die Bchichthöhe des Materialstroms abtasten kanns überträgt Änderungen in der Größe des Materialstroms in einer solchen Weise a.uf die ICippbewegung des Behälters, daß der Materialstrom durch verstärkte oder verminderte Nachlieferung des (Sutes aus dem Behälter im wesentlichen konstant gehalten wird»
Bei einer- Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Längsanschnitt der Förderrinne in an sieh bekannter Weise als Vibrationsrinne ausgebildete Durch das Vibrieren der Rinne verteilt sich der Materialstrom gleichmäßig über die ganse Breite der Rinne und wird der Magnettrommel in aufgelockertem Zustand augeführt« Die Steuervorrichtung für die Kippbewegung ist im Bereich dieses Abschnittes angeordnet«. Dies hat den wesentlichen Torteil j SaB dann, wenn die Steuervorrichtung die Schichthöhe des Materialstroms abfUhIt 9 ein Ermitteln su hoher Werte infolge einer ungleichmäßigen
Verteilung des Gutes in der Rinne vermieden wird „'
Vorzugsweise weist die Steuervorrichtung eine in. die-Rinne eingreifendes, die Schichthöhe in d'er Rinne anfühlende Klappe auf. Anstelle der Klappe kann auch eine optische Einrichtung nach Art einer Lichtschranke vorgesehen sein»
Bei den bekannten Trennvorrichtungen muß das zu trennende Gut erst durch eine besondere Hebevorrichtung hochgebogen tinfl. dann in den trichterförmigen Behälter dieser Vorrichtungen eingefüllt werden« Da derartige Trichter im allgemeinen aus Metall bestehen^ ist ein solcher Binfüllvorgang mit einer starken Geräuschentwicklung verbunden» Weiterhin enthält das zu trennende Gut oft beträchtliche Mengen an 3taubs die beim Einfüllen des Gutes in d&a. !Trichter su-dem noch aufgewirbelt v/erden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist dl.·--* Ausgabevorrichtung daher eins Hebevorrichtung «um Heben und Auskippen des aas zu trennende Gut enthaltenden Behälters auf, Bisse Hebevorrichtung ist von der Steue:-?vorric?atvaig so gs-
steuert9 daß die in der Rinne geführte Materialmenge konstant ist« Diese Ausführungsform der Br« findung hat den Vorteil, daß das zu trennende Gemisch auf ebener Erde 9 vorzugsweise in einem Wagen oder einem ähnlichen Vorratsbehälter9 ange-» liefert werden kann und auf ebener Erde in die Vorrichtung eingeschoben werden kann» Bei dieser Ausführungsfοm der Erfindung wird der Wagen oder Transportbehälters, in dem das zu trennende Gut zur Vorrichtung befördert wirdj, äirekt in die Rinne entleert 9 wodurch ein Umfiillvorgang eingespart wird»
Erzielung eines im wesentlichen konstanten Materialstroms ist die Hebevorrichtung vorzugsweise bei su geringer Schichthöhe in der Rinne im Sinne einer Vergrößerung der Kipplage9 'bei au großer Schichthöhe jedoch im Sinne einer Verringerung der Kipplage eingeschaltet. Hat der Materialstrom in der Rinne die eingestellte optimale Schichthöhes so ist der Antrieb der Hebevorrichtung abgeschaltet«, Die Sehaltstellungen der die Schichthöhe des in der Rinne fließenden MaterialStroms abfüKLenden Klappe sind einstellbar., Hat der Behälter
seine oberste Kipplage erreicht und ist der Behälter entleert „. so kanu eine bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen® Vorrichtung in Tätigkeit treten, die die Klapp® aus der Rinne heraus schwenkt und den noch in der Rinne be~ findliehen Materialteilehen den Weg zum Auslauf freigibt0
B©1 ©ines1 Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Auslauf der Rinne gegen die Tronmeloberfläche gerichtet und im Abstand von ihr seitlich der Trommel im Bereich einer etwa waagrechte:^ durch die Trommelaohse gelegten Ebene oder unterhalb von ihr angeordnetο Der Abstand des Auslaufes der Rinne von der Tromlaeloberfläche ist dabei einstellbar.. Dadurch kann die erfin·= dungsgemäße Vorrichtung für verschieden große Teile einge«
werden und dieses1 Abstand stets auf einen optimalen eingestellt werden»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Rinne drei Abschnitte aufp wobei der erste Abschnitt mit der Hebevorrichtung starr verbunden ist und der aweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt um eine waagrecht® Achse schwenkbar verbunden ist und verschiebbar auf dem dritten Rinnenabschnitt aufliegt9 der in einem feststehen» ä©n Anlagetoil einstellbar befestigt ist. Diese Kon= struktion emöglieht es ο €aß sieh der Yorlruf der
Kinne jeder Kipplage des Behälters gut anpaßt und daß die Achse der Kippbewegun^· des Behälters nicht durch den Rinneneinlauf verlaufen muß5 was stets einen gewissen konstruktiven Aufwand erforderte. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise der dritte Rinnenabschnitt als vibrierende Rinne ausgebildet9 "beispielsweise durch Befestigung einer Vibrationseinrichtung an diesem Abschnitt= Die Rinne kann auch Löcher aufweisen^ die einer Yor« sortierung dienen oder durch die Luft eingeblasen werden kann»
In der Zeichnung ist eine Ausführungsforin der Erfindung dargestellt,
Fig«, 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen, Vorrichtung s
FIg0 1a eine Ansicht der Anlage in Richtung des Pfeiles X,
S8Ig0 2 zeigt die Lage der einseinen Abschnitte der
unä oberen
Rinne in der unteren/Endlage der Kippbewegung und
o/
Figo 3 die einzelnen Schaltstellungen der Steuer«
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfübxungsform der Erfindung ist ein Bebälter A5 der als Wagen ausgebildet ist3-in eine Trennvorrichtung ge= schoben,, die in einem Teil eine Ausgabevorrichtung sum .Entleeren des Wagens und eine Vorrichtung zum Dosieren des Wageninhalts besitzt und im anderen Teil eine magnetische Trenneinrichtung9 die für kontinuierlichen Betrieb geeignet istj eine Entma«= gnetisiervorrichtung sowie für den Transport des Gutes notwendige Einrichtungen aufweist.
Beim Entleeren des Wagens oder des Behälters werden die zu trennenden Teile einer Magnettrommel 0 baw« einem über die Magnettrommel laufenden. Band P in aufgelockertem Zustand und in möglichst gleichmäßiger Schichthöhe8 die einen bestimmtenyvorsugebenden Wert nicht überschreiten sollte^ zugeführt» Un eine möglichst gleichmäßige Schichthöhe zu erreichen9 ist die Entleerung des Wagens A so gesteuert „ da.8 nach Anheben des Wagens tin einen bestimmten Betrag das hierbei aus dem Wagen rutschende Material erst
ganz oder teilweise aus dem Viagen gelangt9 ehe ein weiteres Anheben erfolgt» Bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist der zu entleerende Wagen A in sine Hebevorrichtung eingeschobeny wobei !'rager B den Wagen A oder hierau angebrachte Leisten untergreifen (S1Ig0 1}o Der Wagen A liegt mit seinem -vorderen · Ende auf Seilen C der Hebevorrichtung auf ο Diese halbrund oder rechteckig ausgebildeten Aufnahmeteile können erforderlichenfalls mit Permanent- oder Elektromagneten bestückt SeIn8 die beim Einschalten der Anlage und Entleeren eine sichere Haftung des Wagens gewährleisten. Im 'beschriebenen Beispiel wird das Anheben und Entleeren des Wagens durch einen Elektrozug E erreicht9 der dreh=· und schwenkbar an einer SraTerse 3D angebracht ist ο Der Wagen wird beim Entleeren um eine horizontale Achse geschwenkt» Diese horizontale Achse kann erforderlichenfalls mit dem vorderen Seil des Wagens zusammenfallen oder außerhalb des Wagens liegen ο Im hier geschilderten Beispiel sind die einen Teil der Hebevorrichtung für den Wagen bildenden Träger B sowie eine mit den Trägern B fest verbundene Brücke F5 die über den Wagen reicht;
um die außerhalb des Wagens liegende Achse G- drehbar» Ein Elektrozug E bleibt dauernd mit der Brücke Έ sowie mit einer Traverse D verbunden» Ein mit einem Seil H der Hebevorrichtung fest verbundener Abschnitt 11 einer Förderrinne (Pig= 2} trägt an seinem vorderen Ende eine uii eine Achse K drehbare,, trogförmige Verlängerung I29 die auf ei= nen Rinnenabschnitt 13„ der mit einem Gestell L fest oder elastisch verbunden ist, verschiebbar ist«
Über dem Rinnenabsehnitt 13 ist eine Klappe M an« gebracht, die die Schichthöhe und damit die Pördergeschwindigkeit des zu trennenden Materials abfühlt und den Kippvorgang des Wagens steuert» Die Klappe bewirkt dureh bekannte Sehaltelementβ9 wie ze'B. Flikro schalter und/oder Sehaltsehütse oder Relais drei verschiedene Betriebsstellungen des Elektrozug ess "Auf "-"Halt"-"Ab" . Hierdurch wird erreicht, daß bei Heben der Klappe M um einen je nach· Material und Srenngesehwindigkeit vorzugebenden Betrag, der gleich der Schichthöhe oder proportional zu dieser .ist, der Elektrozug abgeschaltet wird„ indem Z0B0 ein Schalter oder Kontakt so angebracht ist, daß er in dieser Stelle von der Klappe betätigt wird, oder
ein seither die Abwärtsbewegung des Elektrozuges bewirkender Kontakt getrennt wird» Senkt sieh die Klappe» weil der Materialstrom abnimmt,, wird der Elektrozug E wieder eingeschaltete Dies geschieht, wenn vom Wagen weniger Seile nachkommen»
Bei plötzlich auftretenden großen Materialmengen gelangt die Klappe M in eine noch höhere Lage (Figo 3)o In dieser Stellung wird der Elektrozug auf Abwärtsbewegung umgeschaltet9 worauf die Schichthöhe abnimmt, da kein Material oder weniger Material nachgeliefert wird. Die Klappe M senkt sich hierbei wieder^ bei Erreichen der Stellung "Halt" bleibt der Elektrozug stehen» Bei weiterer Abnahme der Schichthöhe senkt sich die Klappe M und. bewirkt wieder die Aufwar fs bewegung des Wagens Α, wodurch die Entleerung fortgesetzt wird» Die Schichthöhe und die Srenngesehwi-ndigkeit können Torgegeben weräen9 indem S=B, die von der Klappe M betätigten Schalter relativ zwc Drehriehtung der Klappe M einstellbar gehalten werden oder indem der Drehpunkt der Klappe verändert werden kannο Bei Erreichen der oberen Endlage des Wagens wird ein Schalter betätigt 9 der entweder den Elektrozug
auf Entleeren umschaltet oder einen Hubmagneten betätigt, der die Klappe M in die Stellung "Ab" bringt und sie dabei so weit öffnet 9 daß alle eventuell noch auf der Rinne H9 12 und 13 befindlichen Seile aur £rennung gelangen könnenο Der Wagen senkt sich dementsprechend» Die Klappe M kann in ihrer Ausgangsstellung (Stellung "Auf") durch Schwerkraft,, Federn oder Magnete gehalten werden. Bei Erreichen der Ausgangsstellung des Wagens A wird der Schalters, der den beispiels« weise durch Eigenstrom gehaltenen Einschalter .auf Stellung "Aus" bringt und erforderlichenfalls gleichzeitig den Hubmagneten betätigts
lim das Material möglichst aufgelockert der Elektromagnettrommel susuführenj, ist unter dem Rinnen=» abschnitt 13 ein Elektromagnetvibrator H oder Unwuehtmotor angebracht« Das auf der Rinne "befindliche Material wird hierdurch in Bewegung gehalten und aufgelockert= Gegebenenfalls kann eine elektromagnetische Förderrinne anstelle der Rinne 13 eingebaut werden^ wobei durch Regelung der Amplitude die Fördermenge in ihr vorgegeben werden kann.
15 - *
Yon dem Kinnenabschnitt 13 gelangt das zu trennende Material zur Magnettrommel O0 Um eine einwandfreie Trennung von Werkstücken und Beigabegut zu erreichen j wird das Material der Magnettrommel 0 seit« lieh zugeführt, wie in Pig» 1 dargestellt. Die Magnettrommel 0 dreht sich in dem angegebenen Dreh» sinn» Sie wird Z0B0 von einem direkt angeflanschten Getriebemoto-r angetrieben« Bei dem hier angegebenen Drehsinn werden alle ferromagnetischen Teile nach oben geführt, während die unmagnetischen nach unten in einen Auffangbehälter A2 fallen« Sollen die ferromagnetischen Seile die Anlage entmagnetisiert verlassen^ wird um die Magnettrommel 0 zweckmäßigerweise ein Band P geführt (Fig» 1), das über eine Umlenkrolle Q durch eine Entmagnetisiereinrichtung B. geführt ist ο Die magnetisch getrennten und entmagne== tisierten feile fallen an der Stelle A39 vom Band ab und in einen Behälter A3 ο Die Behälter A2 und A3 ■sind im vorliegenden Beispiel als Wagen ausgebildet» G-egebenenfalls kann durch Druckluft, eine Bürste oder ein mit bekannten Mitteln hervorgerufenes Vibrieren des Bandes dafür gesorgt werden^ daß dünne,, nasse SeIIe5 die am Band haften, abfallen»
Zweckmäßigerweise wird der Abstand zwischen Magnettrommel und Vibrator bzw. Zuführrinne 13 verstellbar gehalten, tun die Vorrichtung für verschieden große Seile einsetzen zu können» Dieser Abstand ist Jeweils auf einen optimalen Wert einzustellen9 um eine einwandfreie Trennung bei verschiedenen Werkstücken und Beigabegut zu erreichen» da die ferro« magnetischen Teile einen möglichst weiten Weg ύοίά Verlassen der Rinne bis zur Trommeloberfläche zurücklegen sollen^ damit anhaftende 9 nicht ferromagnetische Seile abfallen» Eine Änderung des Abstandes kann im einfachsten Falle durch Anbringen γόη Langlöohern bei der Befestigung der Sinne 13 oder der Magnettrommel 0 und der Umlenkrolie Q erfolgen« Bei häufig vorzunehmenden Abstandsänderung en wird man entweder die Zufuhrrinne 13 oder die Magnettrommel 0 und die Umlenkrolle Q auf einen gesonderten Rahmen oder besondere Schienen setBeri9 die auf dem Grundgestell mittels'üblicher Konstruktionselemente für Längsführungen (z.B. Kugelführungen) gelagert sind und daher ein leichtes Verschieben ermöglichen» lahmen oder Schienen sollten darm an beliebiger Stelle arretiert werden !tonnen=,
ο / ο
Bei Bedarf kann anstelle der Regulierung der Schichthöhe durch.die Klappe M eine Lichtschranke vorgesehen sein,, die auf den Durchgang von Teilen auf der Rinne 11, 12 und 13 reagiert und den Auskippvorgang entsprechend steuert» Weiterhin können die Rinnen mit Löchern bestimmter "' G-röße Yersehen sein, so daß hier ein Teil der Beimengungen abgesiebt oder9 bei der Trennung trockener Substanzen durch einen Luftstrom9 das Material vorgereinigt werden kann. Es kann zweckmäßig sein9 auch im Wagen A Löcher vorsu·= sehens, damit eventuell von der vorherigen Bearbeitung des su trennenden Materials mitkommen=· des Wasser abläuft,,
Die Entleerung des Wagens kann anstelle der Verwendung des Elektrosuges auch mit Hilfe einer entsprechend angetriebenen Spindel oder mit Hilfe ei<= nes hydraulisch bewegten Kolbens erfolgeno Der Wagen kann sowohl hochgezogen als auch hochgedrückt werden ο Die Magnettrommel- oder die Magnetwalze oder der Plachmagnet können sowohl als Elektroals auch als Permanentmagnete ausgebildet sein» Sie können sowohl seitlich als auch in ihrer unteren
lirä ί-
brachter Magnet mit Abstreifband (Überbandmagnet)
eingesetzt werdens der die ferromagnetisehen Werlcstüokö nach vorne (Richtung Rinne I) oder seitlich wegführt„
Die hier, beschriebene Vorrichtung kann sowohl sum !'rennen ferromagiie ti scher Werkstücke γοη nicht
ferromagnetische!!! Beigabegut« das zur Verarbeitung der Werkstücke verwendet WUrUe5 als auch sum Trennen ferromagnetischer Beimengungen von nicht ferro-= magnetischen Schüttgütern,, z.B. Eisen von liehtei«= senmetalleiip eingesetzt werden» Dabei können die
einseinen Werkstücke,, Seile der Beimengungen und
Schüttgüter relativ große Dimensionen aufweisen»
Bei den beschriebenen Anwendungsgebieten kann die
nur auf einem bestimmten Umfang magnetische Magnettrommel auch durch eine über 360° magnetische Walze ersetzt werden»
o/.

Claims (1)

  1. PAI 64202*26
    S ehut zansprüehe
    1) Vorrichtung zum Trennen ferromagnetiseher Teile von nicht ferromagnetisehen Seilen mit Hilfe ei« ner Magnettrommel s bei der swisehen einer Aus-=» gärvorrichtung für das zu trennende Gut und der Magnettrommel eine Förderrinne angeordnet istj dadurch gekennzeichnet 9 daß die Ausgabevorrichtung einen kippbaren Behälter (A) zum Atiskippen des G-utes in die Förderrinne (Hg IS9 13) aufweist und im Bereich der Förderrinne eine den Materialstrom abfühlende Vorrichtung (M) zur Steuerung der Kippbewegung des Behälters verge«= sehen ist,
    2) Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet D daß mindestens ein Längsabschnitt (13) der Rinne (H9 12, 13) in an sich bekannter Weise als Yibrationsrinne ausgebildet ist und die Steuervorrichtung (M) im Bereich dieses Ab schnittes angeordnet ist»
    3) Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder 2S dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine in die Rinne (11, 129 13) eingreifende, die Schichthöhe in der Rinne abfühlende Klappe (M) aufweist»
    4) Vorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung eine Hebevorrichtung (B5 E5 I, H) zum Heben und Auskippen des fias su trennende Gut enthaltenden Behälters (k) aufweist und daß diese Hebevorrichtung von der Steuervorrichtung (M) gesteuert ist»
    5) Vorrichtung naeh Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet,, daß bei au geringer Schichthöhe in der Kinne die Hebevorrichtung (B, E9 5% H) für den Behälter (A) im Sinne einer Vergrößerung der Kipplage, bei zu großer Schichthöhe im Sinne ei=» ner Verringerung der Kipplage eingeschaltet ist und bei einer eingestellten optimalen Schichthöhe der Antrieb (E) der Hebevorrichtung abgeschaltet is to
    Torrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen der Klappe (M) einstellbar sind»
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der oberen Kippendlage des Behälters (A) die Klappe (M) aus der Rinne (U5, 12, 13) ausgeschwenkt ist»
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet9 daß der- Auslauf der Rinne (11 9 12, 13) gegen die Trommeloberfläche gerichtet und im Abstand you ihr seitlieh der Trommel im Bereich einer etwa waagerechtenρ durch die Trommelachse gelegten Ebene oder unterhalb von ihr angeordnet ist uaä daß der Abstand des Auslaufendes der Rinne von der Erommeloberflache einstellbar ist»
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis B9 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Rinne drei Ab schnitte (H9 12, 13) aufweist, wobei der erste Abschnitt (11) mit der Hebevorrieirteng (B, F- E"
    starr verbunden istj und der zweite Anschnitt (12) mit dem ersten Abschnitt um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden ist und irer«» schiebbar auf dem dritten Rinnenabsehnit-t (15) aufliegt, der in einem feststehenden AnIagenteil einstellbar befestigt ist»
    10) Vorrichtung naeh Anspruch 9s> dadurch gekennzeichnet 9 daß der dritte Rinnenabachnitt (l.3) als vibrierende Riane ausgebildet ist ο
    11) Vorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnet, dai3 in i%:e Rinne Löcher vorgesehen sind»
    Hinweis: Diese Untaricge
    fossuna der ursprünglich em
    CSSi
DESCH35731U 1964-04-07 1964-04-07 Magnetische trennmaschine zum aussortieren von ferromagnetischen werkstuecken aus nichtferromagnetischen beimengungen. Expired DE1940101U (de)

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