DE1938209B2 - Schaltungsanordnung fuer die eckenkonvergenzfehler korrektur bei dreistrahl bildroehren - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die eckenkonvergenzfehler korrektur bei dreistrahl bildroehrenInfo
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Description
ί 938 209
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Kraftlinien die von hinten in die Zeichenebene einfür
die Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Drei- tretenden Elektronenstrählen 2, 3, 4 jeweils nach
strahl-Bildröhren. rechts ablenken. Die Strahlen 2, 3, 4 sind in F i g. 1 a
Bei Dreisträhl-Bildröhren mit zwei auf dem Bild- so dargestellt, wie sie infolge der räumlichen Trenröhrerihals
diametral gegenüberliegend angeordneten 5 nung der Kathoden in das Ablenkfeld eintreten, wäh-Zeilenablenkteilspulen
werden die Elektronenstrahlen rend F i g. 1 b die Lage der Bildpunkte in den BiIdso
auf den Bildschirm fokussiert, daß sie in der Ebene ecken auf dem Bildschirm vor (2', 3', 4') bzw. nach
der Schattenmaske konvergieren und auf dem Bild- der Korrektur (2, 3, 4) zeigt. Die Korrektur beruht
schirm Farbtripel entsprechend der Anordnung der darauf, daß die Richtung der Kraftlinien in den von
Leuchtstoffpunkte abbilden. Bei den bekannten Drei- io den Strählen 2, 3, 4 durchsetzten Bereichen unterstrählröhren
mit dynamischer Nachregelung der schiedlich ist. Wie beispielhaft angedeutet, wird dabei
Konvergenz und Kissenentzerrung ist es möglich, ein die gegenseitige, ursprünglich gegebene, in den Eckdem
Original entsprechendes Bild ohne Farbabwei- bereicheri eine Verzerrung bewirkende Lage der drei
Chung auf Grund fehlerhafter Abbildung wiederzu- Strahlen so verändert, daß die resultierende Lage der
geben. Bei Dreistrahl-Bildröhren mit größeren Ab- 15 theoretischen fehlerfreien Lage wenigstens angelenkwinkeln,
z.B. 110°, ist es schwierig, nur durch nähert ist.
Wicklungsverteilung in den Teilspulen ein Ablenk- Das für diesen Effekt benötigte trapezförmige Abfeld
zu erzielen, bei dem Abbildungsfehler in den lenkfeld wird durch einen Korrekturstrom nach
Bildecken bei Berücksichtigung einer »Landungs- F i g. 2 erreicht, bei dem symmetrisch zur Nullinie der
reserve« für die Farbeinheit vermieden sind. Zur 20 Amplitudenverlauf zeilenfrequenter Korrekturströme
Korrektur der Eckenkonvergenzfe'hler ist es bei sol- durch eine vertikalfrequente Einhüllende bestimmt
chen Anordnungen bekannt, die beiden Zeilenablenk- ist. An den den Bildrändern entsprechenden Partien
spulen in Serie zu schalten und in die Mittelanzap- sind die Hinlaufteile versteuert,
fung Konvergenzströme derart einzuspeisen, daß sie F i g. 3 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eines
sich in einer Spule dem Ablenkstrom additiv und in 25 Korrekturstromes nach Fig. 2, bei der die beiden auf
der anderen Spule subtraktiv überlagern. Dadurch dem Röhrenhals diametral gegenüberliegend angeerhält
das Ablenkfeld in der Querschnittsebene eine ordneten Zeilenablenkteilspulen 5,6 der Ablenkwicktrapezförmige
Gestalt, die den Fehler durch eine Ver- lung 7 des schematisch angedeuteten Zeilenablenkdrehung
und eine ungleichmäßige Verschiebung der transformators 8 zueinander parallel geschaltet sind.
Strahlengruppe in den Bildecken kompensiert. Zur 30 Beide Ablenkspulen 5, 6 und die Sekundärwick-Erzeugung
des Korrekturstromes werden bei der be- lung 9 eines Transformators 10 sind in Reihe gekannten
Schaltung Dioden zur zeilenfrequenten Um- schaltet. Der Verbindungspunkt 11 der Ablenkschaltung
der Resonanzfrequenz eines Resonanz- spulen 5, 6 und der Mittelabgriff 12 der Sekundärkreises
verwendet, dem über eine Drossel ein ver- wicklung 9 sind an die Ablenkwicklung 7 angeschlostikalfrequenter
Sägezähnstrom zugeführt wird. Die- 35 sen, so daß beide Ablenkteilspulen 5, 6 bezüglich der
ser bekannte »Differenzstromgenerator« erfordert mit speisenden Ablenkwicklung 7 parallel geschaltet sind,
zwei Ablenkgeneratoren und doppeltem Aufwand an Die Primärwicklung 13 des Transformators 10 ist
Amplituden- und Linearitätseinstellern wegen der über einen Kondensator 14 mit dem Abgriff 15 einer
getrennt gespeisten Ablenkspulen einen relativ gro- Wicklung 16 des Zeilenablenktransformators 8, dem
ßen Aufwand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- 40 von einem Verstärker 17 eine annähernd sägezahngrunde,
diesen Nachteil zu vermeiden. förmige Spannung zugeführt wird, die von der Ver-
Die Erfindung besteht darin, daß die Induktivität tikalablenkschaltung 18 abgeleitet wird, verbunden,
des Resonanzkreises die Primärwicklung eines Trans- Die Enden 16 a, 16 b der Wicklung 16 sind über Diformators
enthält, dessen Sekundärwicklung mit einer öden 19, 20 entgegengesetzter Durchlaßrichtung mit
Anzapfung an eine Ausgangsklemme der Ablenk- 45 einer positiven bzw. negativen Betriebsspannung Verwicklung
des Zeilenablenktransformators angeschlos- bunden, die durch die Zeilenrücklaufimpulse 21, 22
sen ist, deren andere Klemme mit dem Verbindungs- periodisch gesperrt werden. Die Induktivität der Pripunkt
der beiden zur Abierikwicklung parallelge- märwicklung 13 (einschließlich der transformierten
schalteten Ablenkspulen verbunden ist, und daß die Werte) und die Größe der Kapazitäten 14 und 23 ist
dem Verbindungspunkt abgewandten Enden der Ab- 50 so bemessen, daß je nach Öffnung oder Sperrung der
lenkspulen mit jeweils einem Ende der Sekundär- Dioden 19, 20 zwei Resonanzkreise bezüglich der
wicklung verbunden sind. Primärwicklung 13 wirksam sind, nämlich für eine
Dadurch wird unter anderem erreicht, daß für höherfrequente Schwingung (Rücklauf 40 kHz) und
beide Ablenkspulen nur eine Ablenkendstufe und ein für eine relativ niedrige Frequenz (bei Hinlauf 3 kHz).
Linearitätseinsteller benötigt wird und Änderungen 55 Die Wirkungsweise der in F i g. 3 dargestellten
der Parameter nicht zu Unsymmetrien führen. Schaltung ist wie folgt. Von der Vertikalablenkschal-
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im tung 18 wird ein sägezähnförmiger Strom abgeleitet
folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der und dem Eingang des Verstärkers 17 zugeführt, der
Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in über die Drossel 24 einen sägezahnförmigen Strom
F i g. 1 a schematisch ein Ablenkfeld, wie es zur 60 zum Abgriff 15 leitet. Zwischen dem Abgriff 15 und
Eckenkonvergenzkorrektur verwendet wird, Masse ist ein Resonanzkreis wirksam, der den Kon-
Fig. Ib die Korrektur der Bildpurikte, densator 23, den Kondensator 14 und die Wicklung
F i g. 2 schematisch die Korrekturströme zur Erzie- 13 einschließlich der transformierten Werte enthält,
lung eines trapezförmigen Ablenkfeldes und Während jedes Zeilenhinlaufes sind die Dioden
F i g. 3 eine Schaltung gemäß der Erfindung zur Er- 65 und 20 durchlässig. Sie legen daher den Abgriff
zielung eines solchen Ablenkfeldes. über die Kondensatoren 25 bzw. 26 an Masse, so daß
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein trapezför- die Frequenz des Resonanzkreises gegeben ist durch
miges Ablenkfeld dargestellt, dessen magnetische die Induktivität der Wicklung 13, den Konden-
sator 14 und die Parallelschaltung des Kondensators 23 und des diesem Kondensator parallelliegenden
sehr großen Kondensators 25 bzw. 26. Der so gebildete Resonanzkreis ist relativ niederfrequent (rund
3 kHz) und ergibt somit in der Wicklung 13 einen Strom, der während des Zeilenhinlaufes symmetrisch
um die Nullachse einen etwa geradlinigen Anstieg aufweist. Während des Zeilenrücklaufes sind die Dioden
19, 20 gesperrt, so daß der Induktivität 13 und dem Kondensator 14 nur der Kondensator 23 parallel
liegt. Der daraus gebildete Resonanzkreis ist relativ hochfrequent (rund 40 kHz). F i g. 2 zeigt (mit grobem
Zeilenraster) die Form des die Wicklung 13 durchfließenden Stromes mit einer durch den vertikalfrequenten
Sägezahnstrom verursachten Einhüllenden. Der vertikalfrequente Sägezahnstrom bildet eine
»Einhüllende«, da er während des Zeilenrücklaufes (gesperrte Dioden 19, 20) den Resonanzkreis erregt
und somit die während des Hinlaufes im Resonanzkreis verfügbare Energie bestimmt. Durch die Mittelanzapfung
12 der Sekundärwicklung 9 des Transformators 10 addieren sich die Sekundärströme den
horizontalen Ablenkspulen 5, 6 mit jeweils unterschiedlichem Vorzeichen, so daß in der Ablenkspule 5
der in F ig. 2 dargestellte Strom dem Ablenkstrom addiert und in der Ablenkspule 6 von dem Ablenkstrom
subtrahiert wird. Auf diese Weise entsteht das erwünschte Trapezfeld.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann die Primärwicklung 13 durch die Induktivität 24 ersetzt
werden, die ja ebenfalls von dem vertikalfrequenten Strom durchflossen wird.
In Serie zu jeder der beiden Ablenkspulen 5, 6 ist eine Wicklung 27 bzw. 28 geschaltet, die beide miteinander
gekoppelt sind. Diese beiden Induktivitäten haben die Aufgabe, die Hinlaufteile der zeilenfrequenten
Korrekturströme am Zeilenanfang und Zeilenende zu verteilen. (Die Fehler nehmen nämlich
nach außen hin stärker zu.) Um bei den parallelgeschalteten Ablenkspulen in beiden Teilspulen diesen
Effekt zu erzielen, ist die Wicklung 27 durch einen Parallelkondensator 31 zu einem Resonanzkreis
ergänzt, dessen Resonanzfrequenz bei 18 bis 20 kHz liegt. In der anderen Teilspule wird die entsprechende
Wicklung durch die festgekoppelte, entgegengesetzt gepolte Wicklung 28 erreicht. Parallel zu
den Dioden 19, 20 sind zwei Kondensatoren 29, 30 geschaltet.
Bei einem erprobten Ausführungsbeispiel hatten die wesentlichen Schaltungselemente folgende Bemessung.
C14 2,2 μ
C23 18 η
C25,26 750 μ
C29,30 330p
LS 6mH
L6 6mH
Claims (3)
1. Schaltung zur Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Dreistrahl-Bildröhren mit zwei auf dem
Röhrenhals diametral gegenüberliegend angeordneten Zeilenablenkteilspulen, die von einem Korrekturstrom
derart durchflossen werden, daß der Korrekturstrom dem Ablenkstrom in einer Teilspule
additiv und in der anderen Ablenkspule subtraktiv überlagert wird, so daß das Ablenkfeld
eine trapezförmige Gestalt erhält, wobei der Korrekturstrom durch einen Resonanzkreis niedriger
Frequenz gewonnen wird, der während des Zeilenrücklaufes von einem Vertikalsägezahnsignal
durch Umschaltung der Resonanzfrequenz hochfrequent erregt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivität des Resonanzkreises die Primärwicklung (13) eines Transformators
(10) enthält, dessen Sekundärwicklung (9) mit einer Anzapfung an eine Ausgangsklemme der
Ablenkwicklung (7) des Zeilenablenktransformators (8) angeschlossen ist, deren andere Klemme
mit dem Verbindungspunkt (11) der beiden zur Ablenkwicklung (7) parallelgeschalteten Ablenkspulen
(5, 6) verbunden ist, und daß die dem Verbindungspunkt (11) abgewandten Enden der Ablenkspulen
(5, 6) mit jeweils einem Ende der Sekundärwicklung (9) verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1 mit einer Wicklung des Zeilenablenktransformators, deren Enden
über Dioden und Kondensatoren großer Kapazität an einem Bezugspotential liegen, so daß ein
am Mittelabgriff der Wicklung angeschlossener Resonanzkreis bei gesperrten Dioden eine hohe
und bei durchlässigen Dioden eine niedrige Resonanzfrequenz hat, wobei dem Mittelabgriff über
eine Drossel ein Sägezähnstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung
(13) des Transformators (10) durch die Drossel (24) gebildet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu jeder Ablenkspule
(5, 6) eine Induktivität (27, 28) geschaltet ist, daß die gegensinig gepolten Induktivitäten
(27, 28) festgekoppelt sind und daß eine Induktivität (27 oder 28) durch einen Kondensator (31)
zu einem Resonanzkreis ergänzt ist, der in beiden Ablenkteilspulen (5, 6) eine Versteilerung der
Korrekturströme an Zeilenanfang und Zeilenende bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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