[go: up one dir, main page]

DE1936903C - Verbindung von länglichen Bauteilen fur Gerüst und Skelettkonstruktionen od dgl - Google Patents

Verbindung von länglichen Bauteilen fur Gerüst und Skelettkonstruktionen od dgl

Info

Publication number
DE1936903C
DE1936903C DE19691936903 DE1936903 DE1936903C DE 1936903 C DE1936903 C DE 1936903C DE 19691936903 DE19691936903 DE 19691936903 DE 1936903 DE1936903 DE 1936903 DE 1936903 C DE1936903 C DE 1936903C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
wedge
cuff
clamping
clamping wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691936903
Other languages
English (en)
Other versions
DE1936903A1 (de
DE1936903B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE1936903C publication Critical patent/DE1936903C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

wirkende Kraft erhalten. Beispielsweise seitlich angreifende Spitzenbelastungen, wie Winddruck usw., werden elastisch aufgefangen ohne Verringerung des Reibschlusses, da z. B. eine plastische Formänderung, wie bei vielen anderen Stoffen, bei Glasfasersträngen nicht gegeben ist. BeL präziser Ausführung alier Bauteile, was bei dem vorgesehenen Werkstoff ohne größeren Aufwand möglich ist, wird die gesamte Spannkraft der hülsenartigen Manschette gleichmäßig auf die gesamte Spannfläche der einze'.nen Bauteile verteilt. Auch ein Einschneiden der Manschette ist ausgeschlossen.
Für in größerer Anzahl zu fertigende, gleichförmige Bauteile kann vorteilhaft die Pressung über die aneinander anliegenden Flächen dadurch noch weitergehend gleichmäßiger werden, daß der für die Anlage an dem Spannkeil bestimmte Abschnitt mindestens eines der zu verbindenden Bauteile in der Hintreibrichtung des Spannkeils um tin dem Anzug des Spannkeils entsprechendes Maß keilförmig verdickt ist. Die in die Manschette ragenden Abschnitte der zu verbindenden Bauteile können hierbei verhältnismäßig kurz ausgebildet sein. Dadurch können beispielsweise bei in einem Winkel ankommenden länglichen Bauteilen mit ihren zum Anschluß bestimmten Abschnitten zweigeteilt und jeweils von oben und von unten in die Manschette eingeschoben werden. Hier sind dann zwei Spannkeile erforderlich, von denen der eine von oben und der andere von unten eingetrieben wird.
Um beim Eintreiben der Spannkeile auch eine nur geringfügige Lageänderung der Manschette mit Sicherheit zu verhindern, kann zweckmäßig zumindest ein vorzugsweise plättchenförmiger Haltenocken 'nnenseitig an den an einem Bauteil anliegenden Wänden der Manschette vorgesehen sein, der in ciiie Ausnehmung in dem Bauteil eingreift. Dadurch sind vor allem die Montagearbeiten bei noch nicht vollständig, d. h. lagegerecht eingetriebenen Spannkeilen begünstigt. Außerdem ist die vorgesehene Lage der Manschette fixiert. Hierbei kann vorteilhaft jeder Haltenocken in der jeweils einem Bauteil zugeord "2ten Ecke der Manschette liegen. Sofern die Haltenocken plättchenförmig sind, werden sie zweckmäßig in Schlitze eingeschoben, die in Richtung des Glasfaserverlaufes liegen. Somit ist auch keine Schwächung der Manschette gegeben. Witterungsund Temperatureinflüsse sind ebenfalls durch das verwendete Material und die Art der Haltemittel ohne nachteilige Wirkung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 eine Verbindung in einer Ansicht,
Abb 2 die Verbindung in einem Längsschnitt entlang der Linie A-B in der Abb. 1,
A b b. 3 die Verbindung in einem Querschnitt entlang der Linie C-D in der Abb. 1,
A b b. 4 eine Seitenansicht eines strebenförmigcn I3auteilabschn;tts, das keilförmig verdickt ist, in vergrößertem Maßstab,
A h b. 5 einen Abschnitt eines Gittermastes,
A b b. 6 eine andere Ausfühningsform einer Verbindung unter Verwendung einer Distanzplattc, bei der durch Haltenocken eine Fixierung der hülsenarligen Manschette bewirkt ist,
A b b. 7 die Verbindung nach der A b b. 6 in einem Querschnitt entlang der Linie E-F in der A h b. 6.
Abb. 8 einen Querschnitt ähnlich dem in der Abb.7 durch eine Verbindung in einer weiteren Ausführungsform,
Abb. 9 eine Konstruktion mit Verbindungen in einfachster Ausfühningsform in einer Ansicht,
A b b. 10 einen Schnitt durch eine der Verbindungen bei der Konstruktion nach der A b b. 9 enftang der Linie G-H in der A b b. 9 und
Abb. 11 einen weiteren Schnitt entlang der
ίο Linie I-K in der A b b. 9.
Bei der in den A b b. 1 bis 4 dargestellten Verbindung des in der A b b. 5 dargestellten Gittermastes bestehen die länglichen Bauteile aus lotrechten Stützenstäben 1 und diagonalen Verbindungsstäben 2,
ι; die einen quadratischen Querschnitt aufweisen und aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sind. Die Verbindungsstäbe 2 haben "inen ihr freies Stabende bildenden, abgewinkelten Abschnitt 3. Die Abschnitte 3 von jeweils zwei Verbindungsstäben 2
ao fluchten lotrecht miteinander und sind zusammen mit einem Stützenstab 1 von einer in Unifangsrichtung ': erlaufenden, aus mittels, eines Kunstharzes verbundenen Glasfasersträngen bestehenden Manschette 4 umfaßt und durch in Längsrichtung der Abas schnittes i.'ngetriebene Spannkeiles, 6 bzw. 5', 6' verspannt.
In der A b b. 1 ist der Faserverlauf in den Stützenstäben 1 und Verbindungsstäben 2 sowie der Manschette 4 durch die Linierung angedeutet. Die Manschette 4 ist im Wickelverfahren nahtlos aus sogenannter Glasseide hergestellt und kunstharzgetränkt. Sie weist die Form eines Fünfecks auf, bei dem die Ecke 4' von den den Stützenstab 1 umfassenden Wänden gebildet wird, während die Wände 4" und 4'" die diagonalen Verbindungsstäbe 2 umfassen und durch die Wand 4"" miteinander verbunden sind (s. Abb. 3).
Die die Stabenden bildenden Abschnitte 3 (s. A b b. 4) sind an der Seite, an der einer der Spannkeile 5, 5', 6, 6' anliegen soil, zum Stabende hin um ein Maß χ verdickt. In Übereinstimmung hiermit ist der Anzug der Spannkeile 5, 5', 6, 6' bemessen. Die Spannkeile 5, 5' besitzen eine Breite entsprechend der des Stützenstabs 1, während die Spannkeile 6, 6' um die Dicke der Spannkeiles, 5' brejter ausgebildet sind und eine abgeschrägte Stirnfläche 6" aufweisen, die an der Wand 4"" der Manschette 4 abliegt. Demzufolge stützt der Spannkeil 6, 6' mit seiner Stirnfläche 5" den gegen ihn drückenden Spannkeil 6, 6' ab.
Zum Verbinden wird zunächst einer der unteren diagonalen Verbindungsstäbe 2 mit dem lotrechten Stützenütab I mittels des Keils 5 und der Wand 4" der Manschette 4 verspannt, die der Stützenstab I in der Ecke 4' durchgreift. Sodann erfolgt das Verspannen des senkrecht zu diesem Verbindungsstab 2 anzuschließenden Abschnitts 3 des anderen Veibindungsstabs 2 an der Wand 4'" der Manschette 4 mittels des Spannkeils 6'. In gleicher Weise werden
die symmetrisch anschließenden Abschnitte 3 der oberen Verbindungsstäbe 2 festgespannt, wobei die Spannkeile 5, 6 so weit eingetrieben werden, daß zwischen ihren inneren Enden genügend Spielraum verbleibt.
Durch diese Verkeilung innerhalb der Manschette 4 wird eine bleibende Verspannung erzielt, die snts größer gehalten werden kann als das auftretende Zugmoment eines Verbindungsstabs 2.
Bei der in den A b b. 6 und 7 dargestellten Ausfiihrungsform besitzt die im Querschnitt fünfeckförmige Manschette 4 innenseitig an den Ecken, die von ihren an den Verbindungsstäben 2 anliegenden Wänden gebildet sind, jeweils zumindest einen Haltenocken 9, der jeweils in eine Ausnehmung 11 in den Abschnitten 3 der Verbindungsstäbe 2 eingreift. Diese Ausbildung dient zum Fixieren der vorbestimmten Lage der Verbindungsstellen und erlaubt ein einfaches, sicheres Zusammenfügen der vorgefertigten Bauteile. Die Haltenocken 9 bestehen im Beispiel aus glasfaserarmierten Kunststoffplättchen und sind in entsprechende Schlitze 10 in der Manschette 4 eingetrieben. Die Schlitze 10 in der Manschette 4 verlaufen in Wickelrichtung der Glasfasern. Damit bei dieser Ausgestaltung eins genaue Ausrichtung der anschließenden Verbindungsstäbe 2 erzielt wird, ist zusätzlich eine an ihren beiden schmalen, an den Verbindungsstäben 2 anliegenden Längskanten abgeschrägte Distanzplatle 7 vorgesehen, welche die Abschnitte 3 der Verbindungsstäbe 2 in einer fest an die inneren Manschettenflächen angedrückten Lage hält. Bei den zum Spannen der Verbindung dienenden Spannkeilen 8, 8' ist hier zusätzlich die gegen die Distanzplatte 7 gerichtete Seitenkante 12 abgeüühfägt.
Wie in der A b b. 8 dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße Verbindung auch bei lotrechten Stützens'äben Γ verwendet werden, an die von vier Seiten einmündende diagonale Vcrbindungssläbc 2 angeschlossen werden sollen. Die hier achteckige Manschette 4 besitzt etwa der Breite der Abschnitte 3 der Verbindungsstäbe 2 entsprechend bemessene Anlagcflächcn. Die Spannkeile 8 sind in entsprechender Anordnung vorgesehen, wobei hier kein gegenseitiges Abstützen der Spannkeile 8 vorgesehen ist.
Man kann nun auch bei hochbelastetcn Verbindüngen von sich kreuzenden Stäben die eine Verbindung nach der Erfindung anwenden, wenn, wie bei der in der A bb. 9 dargestellten Konstruktion gezeigt ist, die Kreuzverbindung entlastende Winkelstücke 16 vorgesehen werden, die ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sind. Die gerade ausgerichteten Endabschnitte dieser Winkelstücke 16 sind mittels Manschetten 4 und Spannkeile 5 mit den lotrechten Stützcnsläbcn 1 und den waagerechten Verbindungsstäben 2 fest verspannt.
ao Wie iin unteren Teil der Abb. 9 dargestellt ist, können die Winkelstücke 16 auch beispielsweise als Stützfuß für den Stülzenstab 2 dienen.
Die Abb. 10 zeigt einen Schnitt durch eine der Verbindungen eines Winkelstücks 16 mit dem
as waagerechten Vetbindungsstab 1, während der AnscViluß von zwei Winlc**ic''*"*^er* ""· ***** ^**** '^trechten Stützenstab 2 in einem Schnitt in der A b b. 11 dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Bei dieser bekannten Verbindung, die zum lösbaren Patentansprüche· Verbinden sich übergreifender Balken dient, ist das die Balken umgreifende Glied in Form eines quer-
1. Verbindung von länglichen Bauteilen für schnittsangepaßten, aus einem Drahtabschnitt geGerüst- und Skelettkonstruktionen od. dgl., ins- 5 fertigten Reifens gestaltet. Der Spannkeil ist zwischen besondere Stäben von Gittermasten, mit einem dem Reifen und einem der Balken eingerieben. Um die Bauteile an parallel zueinander angeordneten, beim Eintreiben des Spannkeils cm Abrutschen des im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Ab- Reifens zu verhindern, ist an diesem ein eines der schnitten umgreifenden Glied und einem Spann- Balkenenden übergreifender Bügel angeformt. Durch keil, dadurch gekennzeichnet, daß bei xo hakenförmiges UmIfgen der freien Enden des Drahtlänglichen Bauteilen aus glasfaserverstärktem abschnitts ist der Zusammenhalt des Reifens geKunststoff das die zu verbindenden Bauteile um- geben. Eine solche Ausgestaltung ist hauptsächlich greifende Glied eine hülsenartige Manschette (4) für kurzzeitig aufgebaute Gerüste bestimmt, bei denen ist, die aus in Umfangsrichtung verlaufenden, mit- an die Verbindung keine besonderen Ansprüche hintels eines Kunstharzes od. dgl. verbundenen 15 sichtlich einer andauernden Festigkeit gestellt werden. Glasfasersir.'.ngen besteht, daß die Keilfläche des Auch ist die bekannte Bauform bei in waagerechter Spannkeils (5, S', 6, 6') einen sehr geringen An- Richtung angeordneten Balken trotz der an sich bezug hat und daß der Spannkeil (5, 5', 6, 6') zwi- kannten Zuordnung eines Spannkeils kaum brauchschen die Bauteile eingetrieben ist. bar. Ein mögliches Einschneiden des Reifens an den
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Keilkanten muß angenommen werden, wodurch sein kennzeichnet, daß der für die Anlage, an dem Eintreiben erschwert ist. Es lassen sich demzufolge Spannkeil (5, 5', 6, 6') bestimmte Abschnitt (3) auch keine festen Verspannungen unter Ausnutzung mindestens eines der zu verbindenden Bauteile in einer etwa vorhandenen Elastizität der Werkstorfe des der Eintreibrichtung des Spannkeils (5, 5', 6, 6') Reifens, des Spannkeils und der Balken ermöglichen. um ein dem Anzug des Spannkeils (5, 5', 6, 6) 25 Schon aus diesen Gründen ist eine Anwendung dieser entsprechend Maß (x) keilförmig verdickt ist. bekannten Verbindung bei Bauteilen aus glasfaser-
3. Verbindung nach Anspruch i oder 2 von verstärktem Kunststoff insbesondere dann nicht mogdrei länglichen Bauteilen, dadurch gekennzeich- Hch, wenn eine dauerhafte Verbindung angestrebt ist. net, daß die Manschette {4) fünfeckig ist, daß an Außerdem würde der aus Draht gefertigte Bügel de= zwei eine rechtwinklige Ecke (4') bildenden 30 Reifens das längliche Bauteil, das er übergreift, vom Wänden der Manschette (4) drei Bauteile an- Ende her aufspalten.
liegen, von denen das mittlere Bauteil in der Ecke Aufgabe der Erfindung ist es, für aus glasfaser-
(4') an beiden Wänden anliegt, während die bei- verstärktem Kunststoff gefertigte längliche Bauteile den anderen Bauteile an je einer der beiden mit einfachen, wirkungsvollem Mitteln eine in sehr Wände und einer der Breite dieser Bauteile an- 35 hohem Maße dauerhafte kraftschlüssige Verbindung gepaßten weiteren Wand (4", 4'") der Man- zu erzielen.
scheue (4) anliegen, und daß von den beiden zwi- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
sehen die Bauteile eingetriebenen Spannkeilen (5, dadurch, daß bei länglichen Bauteilen aus glasfaser-5', 6, 6') der eine Spannkeil (S, S') die gleiche verstärktem Kunststoff das die zu verbindenden Hau-Breite wie das mittlere Bauteil aufweist, während 40 teile umgreifende Glied eine hülsenartige Manschette der andere Spannkeil (6, 6') bis zu der fünften ist, die aus in Umfangsrichtung verlaufenden, mittels Wand (4"") der Manschette (4) verbreitert ist eines Kunstharzes od. dgl. verbundenen Glasfaserund mit einer der Winkelstellung dieser Wand strängen besteht, daß die Keilfläche des Spannkeils (4"") entsprechend abgeschrägten Stirnfläche einen sehr geringen Anzug hat und daß der Spannversehen ist. 45 keil zwischen die Bauteile eingetrieben ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 Zufolge einer solchen Ausgestaltung ist eine bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein vorteilhafte, in hohem Maße dauerhafte kraftvorzugsweise plättcheriörmiger Haltenocken (9) schlüssige Verbindung von aus glasfaserverstärktem irtnenseitig an den an einem Bauteil anliegenden Kunststoff gefertigten länglichen Bauteilen verwirk-Wänden der Manschette (4) vorgesehen ist, der 50 licht. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Glasin eine Ausnehmung (11) in dem Bauteil ein- faserstränge der hülsenförmigen Manschette werden greift. nur in Längsrichtung beansprucht, wobei durch ihre
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch ge- Längselastizität im gewissem Umfang Maßtoleranzen kennzeichnet, daß jeder Haltenocken (9) in der aufgefangen werden können. Durch die hohe Zi gjcweils einem Bauteil zugeordneten Ecke der 55 festigkeit der <"·' lsfaserstränge und den geringen An Manschette (4) angeordnet ist. zug der Keilfläche des Spannkeils wird zwischen den
einander anliegenden Flächen sowohl zwischen dem Spannkeil und den Bauteilen einerseits als auch zwi-
sehen diesem und der Manschette andererseits eine
60 sehr erhebliche, über die gesamten Flächen wirksame und nur in geringfügigem, jedoch in einem tragbaren
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von läng- Maß unterschiedliche Reibschlüssigkeit erzielt, die erien Bauteilen für Gerüst- und Skclettkonstruk- heblichen Belastungen gewachsen ist. Infolge der hohen nen od. dgl., insbesondere Stäben von Gitter- Dehnungsfähigkeit der Glasfasern und ebenso der isten, mit einem die Bauteile an parallel zueinander 65 nicht vorhandenen Reckgrenze, bleibt die durch das lieordnelcn, im Querschnitt vorzugsweise recht- Eintreiben des nur schwach ansteigenden Spannkeils eigen Abschnitten umgreifenden Glied und einem hervorgerufene Spannung als ständig auf die Verannkeil. bindungsfiächen der zu verbindenden Bauteile
DE19691936903 1969-07-19 Verbindung von länglichen Bauteilen fur Gerüst und Skelettkonstruktionen od dgl Expired DE1936903C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936903C true DE1936903C (de) 1972-12-28

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1284163B (de) Zusammenrollbares und straff ausspannbares Geraet
DE1803090A1 (de) Rahmengestell
DE1936903B2 (de) Verbindung von laenglichen bauteilen fuer geruest- und skelettkonstruktionen o dgl
DE2206973A1 (de) Raeumliches bauelement zur bildung von trag- und stuetzwerken aller art
DE2914431C2 (de)
DE7118881U (de) Verbindungselement für Betonarmierun gen
DE1936903C (de) Verbindung von länglichen Bauteilen fur Gerüst und Skelettkonstruktionen od dgl
EP0000575B1 (de) Zaun aus an Pfosten befestigbaren, grossflächigen Zaunelementen
AT264178B (de) Eggenbalken
DE2162383C3 (de) DoppelschaUge, versetzbare Trennwand sowie Abstandhalter hierzu
DE2110404C3 (de) Anordnung zur Verbindung der Tafeln eines Plakattafeltragers
DE916353C (de) Spannvorrichtung fuer Schalungswaende
DE2042890B2 (de) Schalungselement
EP0358132A2 (de) Haltevorrichtung zum Verankern einer Membrane an einem ortsfesten Bauteil
DE2128552B2 (de) Spindel fur eine Eckverbindung einer Betonschalung
DE7138715U (de) Schalungselement
DE2128553B2 (de) Anordnung zum Befestigen eines Kupplungsstucks fur Betonschalungen
DE1559189C (de) Schutzblende fur Balkone od dgl
CH213850A (de) Eisenbeton-Querschwelle.
DE3025000C2 (de)
DE3725340A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente
DE2639146A1 (de) Vorrichtung zum errichten einer im querschnitt mehreckigen saeulenschalung
DE1559057A1 (de) Keilverbindung,insbesondere zum Zusammenfuegen rohrfoermiger Geruestteile
DE2453054B2 (de) U-förmige Spannvorrichtung für Schalungszuganker
DE9015931U1 (de) Bodenanker für aus Gitterelementen zusammengesetzte Rankgitter