DE1936149A1 - Elektrische Heizvorrichtung fuer Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen,insbesondere fuer die Heckscheibe - Google Patents
Elektrische Heizvorrichtung fuer Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen,insbesondere fuer die HeckscheibeInfo
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Description
- Elektrische Heizvorrichtung für Fensterscheiben Von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Heckscheibe Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Heckscheibeß mit mehreren über die Scheibenfläche verteilten Heizelementen und mit diesen verbundenen Anschlüssen für die beiden Pole eines Bordnetzes, wobei die Heizelemente in zumindest einpolig gegeneinander isolierte Gruppen aufgeteilt sind.
- Da der Leistungsbedarf für den gleichzeitgen Betrieb aller Heizelemente im Bordnetz eines kraftfahrzeuges nicht immer voll zur Verfügung steht, ist es bekannt, über einen Stufenschalter wahlweise alle oder nur einen Teil der Heizelemente einzuschalten (DRP 692 313 und 721 765).
- Hierbei ist es dem Fahrer des Kraftfahrzeuges überlassen, wann ein Teil oder alle Heizelemente betrieben werden.
- Die Vermeidung von uberlastungen des Bordnetzes und damit von Entladungen der Batterie ist dabei von der Aufmerksamkeit des Fahrers abhängig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung der eingangs genannten Bauart so auszubilden, daß die Fensterscheibe immer dann selbsttätig voll beheizt werden kann, wenn im Bordnetz ausreichende elektrische Leistung zur VerfUgung steht und nur dann die Beheizung auf eine überlastungsfreie Mindestleistung beschränkt bleibt, wenn dies infolge Bedarfs anderer Stromverbraucher erforderlich ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß eine Gruppe der Heizelemente in an sich bekannter Weise über einen Heizschalter unmittelbar und eine andere Gruppe über den Heizschalter und/oder einen weiteren Schalter abhängig vom Betrieb anderer Stromverbraucher selbsttätig an das Bordnetz anlegbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß immer dann eine volle Beheizung der Fensterscheibe erfolgt, wenn ausreichend elektrische Leistung zur Verfügung steht. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn bei Talfahrt die Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs außer Betrieb sind, denn die für den Betrieb der Scheinwerfer erforderliche elektrische Leistung stimmt weitgehend mit dem elektrischen Leistungsbedarf einer Gruppe von Heizelementen überein, der zur Beheizung einer etwa halben Heckscheibenfläche von Kraftfahrzeugen erforderlich ist. Der dabei in Kauf zu nehmende Nachteil, daß bei Scheinwerferbetrieb, also bei Nacht, nur ein Teil der Scheibenfläche beheizt und damit beschlag- und eisfrei gehalten werden kann, ist gering. Da in diesem Fall auch die Scheinwerfer anderer Fahrzeuge in Betrieb und diese auch durch einen beschlagenen oder vereisten Teil der Heckscheibe sichtbar sind, genügt die Beheizung nur der oberen Heckscheibenhälfte für die Sicherung einer ausreichenden Sicht.
- In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1, die Schaltung einer elektrischen Heizvorrichtung für die Heckscheibe eines Personenkraftwagens mit einem Heizschalter und einem als offnerrelais ausgebildeten, von dem Stromkreis dor Scheinwerfer des Personenkraftwagens beeinflußten Schalter für einen Teil der Heizelemente, Fig. 2, eine Abwandlung der Schaltung nach Figur 1, mit einem als Schließerrelais ausgebildeten selbsttätigen Schalter, Fig. 3, eine Abwandlung der Schaltung nach Figur 2, mit einem mehrpoligen Heizschalter und Fig. 4, eine weitere Abwandlung der Schaltung nach Figur 1, wobei das Offnerrelais vom Strom aller Dauerverbraucher beeinflußt ist.
- Eine Heckscheibe 1 für Kraftfahrzeuge ist mit zwei Gruppen 2 und 3 von Heizelementen 21 und 3t versehen, die etwa gleichmäßig über die Hecksoheibe 1 verteilt sind.
- Über-einen gemeinsamen Anschluß 4 sind beide Gruppen 2 und 3 ständig mit dem Massepol des Bordnetzes verbunden. Die beiden getrennten Anschlüsse 5 und 6 der Gruppen 2 und 3 sind für die Verbindung mit dem positiven Pol des Bordnetzes vorgesehen, und zwar wird die etwa in Augenhöhe des Fahrers liegende obere Gruppe 2 der Heizelemente 2t unmittelbar durch einen Heizschalter 7 über den Anschluß 15 an den positiven Pol des Bordnetzes gelegt, während der andere Anschluß 6 der Gruppe 3 über einen selbsttätigen, von der elektrischen Belastung des Bordnetzes abhängigen weiteren Schalter zugeschaltet werden kann.
- Dieser weitere Schalter ist nach den Figuren 1 bis 4 als Relais ausgebildet. Er kann aber auch mit dem Lichtschalter oder Abblendschalter verbunden sein, und zwar in der Weise, daß bei Fernlicht (großer Leistungsbedarf) die Gruppe 3 aus- und bei Abblendlicht eingeschältet ist.
- Da das Fernlicht immer nur bei Überlandfahrten mit geringer Verkehrsdichte in Betrieb gesetzt wird, tritt die dabei erfolgende selbsttätige Abschaltung der unteren Heizelemente 3t praktisch nicht nachteilig in Erscheinung.
- Nach Figur 1 ist der weitere Schalter als Öffnerrelais 8 ausgebildet, dessen Spulenwicklung 8' einerseits unmittelbar an Masse liegt und andererseits über einen Lichtschalteranschluß 56 und einen Abblendlichtschalter 9 gleichzeitig mit den Fernlichtglühbirnen 10 an den positiven Pol des Bordnetzes anlegbar ist. Bei eingeschaltetem Fernlicht (10) trennt das Öffnerrelais 8 die Verbindung der Gruppe 3 der Heizelemente 31 vom Pluspol 15 und bewirkt damit ein Abschalten der Beheizung des unteren Scheibenteils.
- Nach Figur 2 ist der weitere Schalter als Schließerrelais 108 ausgebildet und dessen Spulenwicklung 108 beidseitig mit dem Pluspol 15 des Bordnetzes verbindbar. Bei eingeschaltetem Heizschalter 7 und Fernlicht (10) liegt die Spulenwicklung 108t beidseitig auf positivem Potential und das Schließerrelais 108 ist somit geöffnet. Nur wenn die Scheinwerfer (10 und 11) abgeschaltet oder nur das Abblendlicht (11) mit Hilfe des Abblendschalters 9 eingeschaltet werden, schließt das Relais 108, da dessen Spulenwicklung 108t dann über die Fernlichtglühbirnen 10 am Massepol#liegt. Eine Diode 108" ist vorgesehen, damit das Schließerrelais 108 bei abgeschaltetem Heizschalter 7 und eingeschaltetem Fernlicht (10) nicht über den Anschluß 5 und die Gruppe 2 der Heizelemante 2' ständig vom Strom durchflossen wird.
- In der Schaltung nach Figur 3 ist ein vierpoliger Heizschalter 207 vorgesehen, an den die Spulenwicklung 208' des Schließerrelais 208 getrennt von weiteren Schaltkontakten für die obere Gruppe 2 der Heizelemente 2t, den Pluspolanschluß 15 und eine Kontrolllampe 207' angeschlossen ist. Auf diese Weise ist bei offenem Schalter 207 ohne Diode ein Stromfluß vom Stromkreis der Fernlichtglühlampen 10 über die Schließerrelaisspule 208t und die Heizelemente 21 zur Masse ausgeschlossen. Der Anschluß 6 der unteren Gruppe 3 der Heizelemente 3t liegt in diesem Fall über die Schaltkontakte des#Schließerrelais 208 unmittelbar am Pluspolanschluß 15J wodurch der Schalter 207 vom Stromfluß zu den Heizelementen 3 entlastet ist.
- Nach Figur 4 ist wiederum ein Öffnerrelais 308 vorgesehen, dessen Spulenwicklung 308' in einer vom Strom aller Dauerverbraucher durchflossenen Leitung des Bordnetzes liegt. Wird aus dem Bordnetz nur wenig elektrische Leistung entnommen, so bleibt das Offnerrelais 308 geschlossen und ermöglicht eine volle Beheizung der Heckscheibe 1. Das Öffnerrelais 308 ist dabei so eingestellt, daß es ab einer bestimmten Leistungsaufnahme der Dauerverbraucher selbsttätig öffnet und damit die Verbindung zwischen dem Heizschalter 7 und dem Anschluß 6 bzw. der unteren Gruppe 3 der Scheibenheizung unterbricht. Eine Überlastung des Bordnetzes durch den Betrieb der Heizelemente 31 der unteren Gruppe 3 wird hierbei unabhängig davon vermieden, welche Stromverbraucher die Leistung des Bordnetzes ausschöpfen.
- Patentansnrüche:
Claims (5)
- Patentansprüche: Heizvorrichtung für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Heckscheibe, mit mehreren über die Scheibenfläche verteilten Heizelementen und mit diesen verbundenen Anschlüssen für die beiden Pole eines Bordnetzes, wobei die Heizelemente in zumindest einpolig gegeneinander isolierte Gruppen aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (2) der Heizelemente (2') in an sich bekannter Weise über einen Heizschalter (7 bzw. 207) unmittelbar und eine andere Gruppe (3) über einen Heizschalter und/oder einen weiteren Schalter (8, 108, 208 bzw. 308) abhängig vom Betrieb anderer Stromverbraucher (Fernlichtglühlampen 10) selbsttätig an das Bordnetz anlegbar sind.
- 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter als Öffnerrelais (8) ausgebildet ist, dessen Spulenwicklung @t) mit den beiden Anschlüssen eines Stromverbrauchers (Fernlichtglühlampen 10) verbunden ist.
- 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter als Öffnerrelais (308) ausgebildet ist, dessen Spulenwicklung (308') in einer vom Strom aller Dauerverbraucher durchflossenen Leitung des Bordnetzes liegt.
- 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter mit einem Lichtschalter verbunden ist und bei einer Schaltstellung desselben gedffnet ist.
- 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter als Schließerrelais (108 bzw. 208) ausgebildet ist, dessen Spulenwicklung (108t bzw. 208') einerseits über einen Heizschalter (7 bzw. 207) an einem Pol (Pluspol 15) des Bordnetzes und andererseits über die Glühlampen (10) des Fernlichtes am zweiten Pol des Bordnetzes liegt, wobei entweder der Heizschalter (207) einen gesonderten Schaltkontakt für die Spulenwicklung(2081) oder ein Anschluß der Spulenwicklung (1081) eine Diode (108s') enthält, die einen Stromflußvom Fernlichtstromkreis durch die Spulenwicklung sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936149 DE1936149A1 (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Elektrische Heizvorrichtung fuer Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen,insbesondere fuer die Heckscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691936149 DE1936149A1 (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Elektrische Heizvorrichtung fuer Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen,insbesondere fuer die Heckscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936149A1 true DE1936149A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=5739975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936149 Pending DE1936149A1 (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Elektrische Heizvorrichtung fuer Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen,insbesondere fuer die Heckscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936149A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2442152A2 (fr) * | 1978-11-23 | 1980-06-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Appareil de commande pour installations de chauffage et de climatisation, notamment de vehicules automobiles |
US5182432A (en) * | 1990-05-14 | 1993-01-26 | Hella Kg Hueck & Co. | Crack detector and heating circuit for motor vehicle headlight light transmissive shield |
-
1969
- 1969-07-16 DE DE19691936149 patent/DE1936149A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2442152A2 (fr) * | 1978-11-23 | 1980-06-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Appareil de commande pour installations de chauffage et de climatisation, notamment de vehicules automobiles |
US5182432A (en) * | 1990-05-14 | 1993-01-26 | Hella Kg Hueck & Co. | Crack detector and heating circuit for motor vehicle headlight light transmissive shield |
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