DE1936105C3 - Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Thyristors
(32,34) in den stromleitenckn Zustand durch den in
den Steuermitieln erzeugten Spannungsimpuls eines magnetischen Gebers (16,17) erfolgt
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (15)
über eine Diode (30) durch die positive Spannungshalbwelle des Magnttgenerators aufgeladen und der
Thyristor (32,34) durch de. positiven Spannungsimpuls des magnetischen Gebers (16, 17) in den
stromieitenden Zustand geschaltet wird.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische
Geber (16, 17) mit einem umlaufenden, über einen Bogen von vorzugsweise arc 0,21 (=12°) reichendes
Kraftlinienleitstück (29) zusammenwirkt, durch das der den Thyristor (32, 34) in den stromleitenden
Zustand schaltende Spannungsimpuls des magnetische Gebers (16,17) bei richtiger Drehrichtung der
Brennkraftmaschine im Bereich des Scheitelwertes der negativen Spannungshalbwelle des Magnetgenerators
(10) erzeugt wird.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen,
bei denen jedem Zylinder ein eigener Thyristor und ein eigener magnetischer Geber zugeordnet ist, das umlaufende Kraftlinienleitstück
(29) mit allen den einzelnen Zylindern zugeordneten magnetischen Gebern zusammenwirkt.
— vorzugsweise einen Thyristor — zum
Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand schalten, und die einen Rückwärtslauf der Brennkraftmaschine
verhindern.
5 Es ist bekannt, bei einer Zündanlage den Rückwärtsiauf
der Brennkraftmaschine dadurch zu erschweren, daß ein zur Ansteuerung des elektronischen Schaltelementes
dienender Steuerimpuls eines magnetischen Gebers durch eine Abschrägung eines umlaufenden
ίο Kraft!inienieitstückes bei Rücklauf der Brennkraftmaschine
weitgehend unterdrückt wird (DT-OS 14 39 986). Eine Ansteuerung des elektronischen Schalt -lementes
erfolgt bei Rücklauf der Brennkraftmaschine nicht, so daß am Kondensator eine gefährlich hohe Spannung
stehen bleibt Diese Lösung hat ferner den Nachteil, daß das Kraftlinienleitstück in einem relativ großen
Umfangsbereich mit seiner Abschrägung am ImpuJsge-A ber vorbeibewegt wird und dabei durch Erschütterungen
der Brennkraftmaschine oder durch Unebenheiten und Fertigungstoleranzen im Impulsgeber Störspannungen
induziert, die den elektronischen Schalter umschalten können und auf diese Weise die Rücklaufsicherheit
unwirksam machen. Dies ist insbesondere dann zu befürchten, wenn die Brennkraftmaschine in falscher
Drehrichti'pg hochgezogen wird — z. B. beim Rückwärtsre'1«"*
eines Fahrzeuges am Berg oder beim
Durchrutschen ier Last einer Seilwinde.
Es ist ferner eine Zündanlage bekannt, bei der mit
einer Ladehalbwelle zunächst ein Kondensator auigeladen
wird. Im Bereich des Scheitelwertes der Ladehalbwetie
wird dann durch eine von der Ladewicklung des Magnetgenerators abgegriffene Steuerspannung ein
Thyristor zur Entladung des Kondensators im Zündzeitpunkt angesteuert (DT-AS 1223461). Die negative
Spannungshalbwelle des Magnetgenerators wird hier durch eine Diode vom Kondensator entkoppelt.
Derartige Zündanlagen haben den Nachteil, daß beim Zurückpendeln — z. B. beim Anlaßvorgang — die zuvor
negative Halbwelle des Magr»5tgenerators durch die geänderte Drehrichtung positiv wird, die den Kondensator
auflädt, daß sich durch Ansteuerung des Thryristo.-s der Kondensator über die Zündspule wieder
entlädt und an der Zündkerze einen Funken erzeugt, durch den die Maschine in falscher Drehrichtung
anzulaufen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmasciiinen eine rückiaufsichere
Zündanlage zu entwickeln, welche die Erzeugung eines Zündfunkens bei falscher Drehrichtung der
Brennkraftmaschine zuverlässig verhindert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei falscher Drehrichiung der Brennkraftmaschine die
Steuermittel das elektronische Schaltelement in den
tronische Schaltelement i sfromleitender; Zustand schalter,, scbaki in· m
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Kondensator, der von
einem Spannungshalbwellen positiver und negativer Polarität erzeugenden Magnetgenerator geladen und
durch ein elektronisches Schaltelement über die Primärwicklung einer Zündspule entladen wird, an
deren Sekundärwicklung eine Zündkerze angeschlossen ist, und mit Steuermitteln, die bei richtiger Drehrichtung
der Brennkraftmaschine das elektronische Schaltelesromleitender;
Zustand schalter,, scbaki in· magncigenerator
eine Spannungshalbwelle erzeugt wird, die bei gesperrtem Schaltelement eine Aufladung des am
Magnetgenerator angeschlossenen Kondensators bewirken würde.
In besonders zweckmäßiger und einfacher Weise erfolgt dabei die Schaltung des Thyristors :n den
stromleitenden Zustand durch den in den Steuermitteln erzeugten Spannungsimpuls eines magnetischen Gebers,
der bei richtiger Drehrichtung der Brennkraftmaschine zur Zeit der Zündung auftritt
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Zündanlage für eine Zweizylinder-Brenn-
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Zündanlage für eine Zweizylinder-Brenn-
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kraftmaschine mit einem Magnetgenerator, zwei darin «!geordneten magnetischen Gebern und einem Zündkondensator
sowie mit einem außeniiegenden Schaitgerät und zwei daran angeschlossenen Zündspulen für die
beiden Zündkerzen;
Fig.2 den Schaltungsaufbau der Zündanlage nach
Fig· I;
Fig.3a, 3b und 3c den Spannungsveriauf an der
Ankerwicklung des Zündgenerators, an den Geberwicklungen und am Zündkondensator bei normaler Drehrichtung.
Fig.4a, 4b und 4c den Cpai.nungsverlauf an den
entsprechenden Teilen **» "-I "!anlage bei falscher
Drehrichtung.
In F i g. 1 ist ein Mr }r: at für eine Zweizylin-
der-Zweitakt-Brennk t. S mit 10 bezeichnet. Er
,besteht aus einem umlaufenden Polrad 11 mit vier symmetrisch darin angeordneten Dauermagneten 12
abwechselnder Polarität, sowie aus einer Ankerplatte 13, auf der ein Ladeanker 14 zur Erzeugung der
Zündenergie, ein Zündkondensator 15 zur Speicherung der Zündenergie sowie zwei einander gegenüberliegende
magnetische Impulsgeber 16 und 17 montiert sind. Die auf der Ankerplatte 13 montierten Elemente sind
jeweils über Leitungen 18, 19, 20 und 21 an ein außerhalb des Magnetgenerators 10 liegendes Schaltgerät
22 angeschlossen. Ferner sind an das Schaltgerät 22 zwei Zündspulen 23 und 24 angeschlossen, die
hochspsnnungsseitig über Zündleitungen 25 und 28 jeweils mit einer der beiden Zündkerzen 27 und 28 in
einem ihr zjgeordrieten Brennraum der Maschine
verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Zündanlage wird anhand der F i g. 2,3 und 4 erläutert, wobei die F i g. 2 den genauen
Schaltungsaufbau der in F i g. 1 dargestellten Zündanlage zeigt Bei normaler Drehrichtung wird im Ladeanker
14 des Magnetgenerators iO durch das umlaufende Polrad 11 eine in F i g. 3a dargestellte Wechselspannung
Lh erzeugt. Die zunächst auftretende positive Halbwelle der im Magnetgenerator 10 erzeugten elektrischen
Energie gelangt über eine Diode 30 auf den Zündkondensator 15, der dabei geladen wird. Da die Diode 30 ein
Entladen des Zündkondensators 15 über den Ladeanker 14 verhindert, bleibt als Kondensatorspannung LJ1- wie
Fig.3c zeigt, der Maximalwert der positiven Spannungshalbwelle
von etwa 120 V stehen. Bei der Weiterdrehung gelangt nun das mit der Motorwelle umlaufende Kraftünienleitstück 29 in dem Augenblick
unter den magnetischen Geber 16, in dem im Ladeanker
14 der Scheitelwert der negativen Spannungshalbwelle erreicht wird. Im Geber 16 wird durch das Kraftünienleitstück
29 eine magnetische Flußänderung erzeugt, durch die — wie F i g. 3b zeigt — zunächst ein positiver
und nachfolgend ein negativer Spannungsimpuls Uc von
etwa 1,8 V induziert wird. Der positive Spannungsimpuls gelangt über eine Steuerdiode 31 auf das
Steuergitter eines Thyristors 32 und schaltet diesen in den stromleitenden Zustand um. Der Zündkondensator
15 wird — wie F i g. 3c zeigt — plötzlich entladen, indem
der Stromkreis über die Primärwicklung 23a der Zündspule 23 und den Thyristor 32 an Masse gelegt und
somit geschlossen wird, wodurch in der Sekundärwick lung 23£der Zündspule 23 eine Zündspannung induziert
wird, die rn der Zündkerze 27 einen Zündfunken zur Folge hat. 6J
Bei weiterer Drehung des Magnetpolrades 11 wird durch ein zweite positive Spannungshalbwelle im
Ladeanker 14 der Zündkondensator 15 über die Diode 30 erneut aufgeladen. Da die beiden magnetischen
Geber 16 und 17 einander gegenüberliegen (Fig. 1), gelangt das Kraftünienleitstück 29 bei Weiterdrehung
um 130° nunmehr unter den zweiten Geber 17 und erzeugt hier ebenfalls einen positiven und nachfolgend
negativen Spannungsimpuls. Der positive Spannungsimpuls wird über eine weitere Steuerdiode 33 dem
Steuergitter eines zweiten Thyristors 34 zugeführt und schaltet diesen in den stromleitenden Zustand um, so
daß der Zündkondensator 15 nunmehr über die Primärwicklung 24a der zweiten Zündspule 24 und den
Thyristor 34 entladen wird, so daß auch hier in der Sekundärwicklung 240 der Zündspule 24 eine Hochspannung
entsteht, die an der daran angeschlossenen Zündkerze 28 einen weiteren Zündfunken zur Folge hat.
Die negativen Spannungsimpulse in den beiden magnetischen Gebern 16 und 17 haben auf die ihnen
zugeordneten Thyristorers 32 und 34 keinen Einfluß, da sie durch ihre Steuerdioden 31 und 33 gesperrt werden.
Zum Schutz der Thyristoren 32 und 34 gegen Überspannung sind die leuergitter jeweils über einen
Widerstand 35 und eine/, dazu parallelliegenden Kondensator 36 mit Masse verbunden.
Bei falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine haben nunmehr die im Ladeanker 14 erzeugten
Spannungshalbwellen eine umgekehrte folge und umgekehrte Richtung. Die in F i g. 3a dargestellte letzte
negative Spannungshalbwelle wird daher bei falscher Drehrichtung zur ersten und positiven Spannungshalbwelle,
die in Fig.4a gestrichelt dargestellt ist. Dies gilt
entsprechend auch für die Spannungsimpulse des magnetischen Gebers 17, dessen negativer Impuls
nunmehr zu einem positiven Impuls wird — s. F i g. 4b —, der über die Steuerdiode 33 auf das Steuergitter des
Thyristors 34 gelangt und diesen bei Beginn der positiven Spannungshalbwelle am Ladeanker 14 in de.;
stromlekenden Zustand umschaltet und dadurch den Stromkreis des Ladeankers 14 über seine vorgeschaltete
Diode 30 sowie über die Primärwicklung 24a der Zündspule 24 schließt und auf diese Weise die
Aufladung des Zündkondensators 15 verhindert. Da die Primärwicklung 24a der Zündspule 24 relativ niederohmig
ist, ist die tatsächliche Spannung am Ladeanker 14 und damit am Zündkondensator 15 nur sehr gering
(siehe ausgezogene Linie F ί g. 4a und F i g. 4c), so daß dadurch an der Zündkerze 28 kein Zündfunke entstehen
kann. Da der Thyristor 34 so lange in seinem stromleitenden Zustand bleibt, wie in diesem Stromkreis
noch ein Strom fließt, gelangt er erst nach Ende der positiven Spannungshalbwelle vom Ladeanker 14 in den
Sperrzustand. Bei Weiterdrehung des Polrades 11 wird nunmehr eine negative Spannungshalbwelle im Ladeanker
14 induziert, die, durch die Diode 30 gesperrt, für die Züiiuarmgc unwirksam bleibt. Erst durch die nächste,
positive Spannungshalbwelle am Ladeanker 14 könnte der Zündkondensator 15 über die Diode 30 aufgeladen
weiden. Da jedoch zu diesem Zeitpunkt das Kraftlinienleitstück
29 unter den anderen Geber 16 gelangt und in diesem einen positiven und negativen Spannungsimpuls
erzeugt, wird der Thyristor 32 über die Stcaerdiode 31 in den stromleitenden Zustand geschaltet und es wiederholt
sich hier der gleiche Vorgang wie zuvor an dem Thyristor 34. Wie F i g. 4c zeigt, tritt am Kondensator 15
bei Rücklauf während der positiven Spannungshalbwelle im Ladeanker 14 eine unerhebliche Spannung Uc auf,
eine Aufladung findet aber nicht statt.
Ausschlaggebend für die Rückiaufsicherung der Zündanlage ist die Gestaltung und Anordnung des mit
den magnetischen Gebern 16 und 17 zusammenwirkenden Kraftlinienleitstückes 29. Es ist so anzuordnen, daß
sein hinteres Ende bei falscher Drehrichtung .air
Erzeugung eines positiven Steuerimpulses für die Thyristoren 32 und 34 in dem Augenblick unter einen
der magnetischen Geber 16 und 17 gelangt, in dem im Ladeanker 14 die positive Spannungshalbwelle beginnt,
so daß eine Aufladung des Zündkondensators 15 mit Sicherheit vermieden wird.
Das im Ausführungsbeispiel gewählte Kraftlinienleitstück
29 erstreckt sich zweckmäßigerweise über einen Bogen von arc 0,21 ( 12"), so daß bei richtiger
Drehrichtung der mit seinem vorderen Ende im Geber 16 oder 17 erzeugte, den Zündzeitpunkt bestimmende
Steuerimpuls für den Thyristor 32 oder 34 im Bereich des Scheitelwertes der negativen Spannungshalbwelle
des Ladeankers 14 fällt. Durch das schmale Kraftlinienleitstück 29 v/ird erreicht, daß der magnetische Kreis des
Gebers unmittelbar nacheinander geschlossen und wieder geöffnet wird. Es hat sich gezeigt, daß dabei der
positive und unmittelbar nachfolgende negative Geber-
S impuls stärker ist als bei einem längeren Kraftlinienleitstück,
bei dem die beiden Geberimpulse nicht direkt aufeinander folgen. Die Anlage arbeitet daher auch bei
kleinen Rücklaufdrehzahlen sicher.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
ίο beschränkt. Sie ist sowohl bei Einzylinder- wie bei
Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen anzuwenden, wobei in letzterem Falle die Zündanlage von einem
mehrpoligen Magnetgenerator versorgt wird und zur Steuerung eines jeden Thyristors vorzugsweise ein
eigener magnetischer Geber vorgesehen ist und wobei auf allen Gebern ein allen Gebern gemeinsames
um'-iufendes Kraftlinienleitstück zusammenwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Kondensator, der von einem Spannungshalbwellen
positiver und negativer Polarität erzeugenden Magnetgenerator geladen und durch ein
elektronisches Schaltelement über die Primärwicklung einer Zündspule entladen wird, an deren
Sekundärwicklung eine Zündkerze angeschlossen ;ist, und mit Steu^rmitteln, die bei richtiger
i Drehrichtung der Brennkraftmaschine das elektronische
Schaltelement — vorzugsv/eise einen Thyristor — zum Zündzeitpunkt in den stromleitenden
Zustand schalten, und die einen Rückwärtslauf c'ir
Maschine verhindern, dadurch gekennzeichnet,
daß bei falscher Drehrichtüng der Brennkraftmaschine die Steuermittel (16, 17) das
elektronische Schaltelement (32,34) in den stromleitenden Zustand schalten, sobald im Magnetgenerator
(10) e ne Spannungshalbwelle erzeugt wird, die bei gesperrtem Schaltelement (32, 34) eine Aufladung
des am Magnetgenerator (10) angeschlossenen Kondensators (15) bewirken würde.
Priority Applications (8)
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DE19691936105 DE1936105C3 (de) | 1969-07-16 | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
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AT573770A AT305702B (de) | 1969-07-16 | 1970-06-25 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
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SE09814/70A SE355213B (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | |
ES381813A ES381813A1 (es) | 1969-07-16 | 1970-07-15 | Perfeccionamientos en la construccion de dispositivos de encendido para motores de combustion interna. |
JP45061445A JPS4826683B1 (de) | 1969-07-16 | 1970-07-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936105 DE1936105C3 (de) | 1969-07-16 | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1936105A1 DE1936105A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1936105B2 DE1936105B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1936105C3 true DE1936105C3 (de) | 1977-04-21 |
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