DE1933511A1 - Fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Fluessiges Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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Description
Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den 27.6.1969
Patentabteilung Henkels tr. 67
Dr. Walther/Ml 1QQ QRI
Patentanmeldung
D 3864
"Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel™ (Zusatz zur Patentanmeldung P 19 24 300.6
Deutsches Patent )
Gegenstand des Hauptpatentes .. (Patentanmeldung
P 19 24 3OO.6) sind Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Poly-(N-tricarbally!säure)-alkyleniminen,
in denen die Alkylengruppen 2 bis 4 Kohlenstoffatome
enthalten, vom mittleren Molekulargewicht 430 bis 500 000,
sowie deren Alkali-, Ammonium- oder organischen Ammoniumsalze. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die im Hauptpatent
beschriebenen Alkalisalze der Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimine
sich zur Herstellung klarer, lagerstabiler, flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel mit hoher Reinigungskraft
eignen, ohne daß die Anwendung von Lösungsvermittlern oder organischen Lösungsmitteln notwendig ist. Die Löslichkeitsvermittler
und Lösungsmittel besitzen bekanntlich keine reinigenden Eigenschaften. Da ihre Anwendung die Herstellung
der Flüssigprodukte verteuert, ohne daß damit ein Gewinn an Reinigungsvermögen verbunden ist, besteht ein besonderes
Interesse an solchen Flüssigprodukten, in denen sämtliche Wirkstoffe reinigende Eigenschaften aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind flüssige Wasch- und Reinigungsmittel
nach Patent . ,.. ... (Deutsche Patentanmeldung P 19 24 3ΟΟ.6),
die dadurch gekennzeichnet sind^ daß sie 5 bis 40 Gewichtsprozent
an Alkalimetallsalzen des Poly-(N-tricarballylsäure)-alkylenimins
vom Molekulargewicht 4j0 bis 500 000Ä 3 bis 30
Gewichtsprogent eines primären und/oder sekundären Olefinsulfonats
mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in Form der Alkalimetall», Ammonlumo"der
organischen Ammoniumsalze und.$0-bis 92 Gewichfcsprozent
eines wäßrigen Lösungsmittels enthalten.
Geeignete Salze des Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenirnins
sind z.B. die Natrium- oder Kaliumsalze der im Hauptpatent beschriebenen N-Tricarbally!säurederivate des Polyäthylenimins,
in denen mindestens ein Drittel, vorzugsweise 50 bis
100 % der Aminogruppen durch eine Tricarbally!säuregruppe
alkyliert sind. Voii besonderem Interesse ist das Natriumsalz des Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimins, dessen Anteil
vorzugsweise 15 bis J)Q Gewichtsprozent beträgt.
Die Olefinsulfonate, die in Form der Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumsalze bzw. der Salze des Mono-, Di- oder Triäthanolamlns,
Morpholins oder N-Methylmorpholins vorliegen können,
sind aus aliphatischen, vorzugsweise geradkettlgen Olefinen mit einer endständigen oder innenständigen Doppelbindung
und 8 bis 24, insbesondere 12 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül,
durch Sulfonierung mit Schwefeltrioxid und/oder Chlorsulfonsäure und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse
erhältlich. Sie bestehen aus einem Gemisch von isomeren
Alkensulfonaten, Hydroxyalkansulfonateri und Disulfonaten.
Vorzugsweise enthalten die Gemische Ot-Olefinsulfonate in Form
der Natriumsalze in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsprozent.
Neben den vorgenannten Bestandteilen können die Mittel noch bis zu 10, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent an
v/eiteren, in Wasser gut löslichen anionisdren bzw. nichtionischen
V/aschaktivsubstanzen enthalten. Beispiele hierfür sind
Alkansulfonate wie sie aus n-Alkanen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
durch Sulfochlorierung mittels Schwefeldioxid und Chlor
bzw. durch Sulfoxidation mittels Schwefeldioxid und Sauerstoff unter Einwirkung energiereicher Strahlung und anschließende
Verseifung bzw. Neutralisation mit Alkalien erhältlich sind, ferner die Alkalimetallsalze von cc-Sulfofettsäurealkylestern,
wie sie beispielsweise durch Sulfonierung von Estern, insbesondere
den Methyl-, Xthyl-, Propyl- oder Butylestern von
gesättigten Cg-C20-Pe ttsäuren mit Schwefeltrioxid und/oder
009884/2048
BAD
I89S 10. 0469 BD
Henkel & Cie GmbH J. s'"" «ur rei.nionm«wune. ο 3864
Chlorsulfonsäure und anschließende Neutralisation mit Alkalien oder durch Sulfonierung der freien Fettsäuren und
anschließende Veresterung mit niedermolekularen Alkoholen erhältlich sind. Weitere geeignete anionische Waschaktivsubstanzen
sind die sulfatierten, 1 bis 10 Glykoläthergruppen aufweisenden Xthoxylierungsprodukte von Alkoholen,
Alkylphenolen, Aminen, Fettsäuren und Fettsäureamiden,
die einen hydrophoben Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten.
Geeignete nichtionische Zusatzstoffe sind die Xthoxylierungsprodukte
von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthaltenden Alkoholen, Alkylphenolen, Aminen, Fettsäuren und Fettsäureamiden,
in denen das Verhältnis aus der Anzahl der im hydrophoben Kohlenwasserstoffrest vorhandenen Kohlenstoffatome zu der
Zahl der GIykolathergruppen im Durchschnitt 2 ? Ms 1:2
beträgt.
Als weitere Mischungsbestandteile können Duftstoffe, optische Aufheller, insbesondere solche vom !,jJ-Diarylpyrazolin-Typ,
sowie Hautschutzstoffe, wie Mono- oder Diäthano!amide oder
Mono- oder Diisopropanolamide von 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäuren verwendet werden. Der Anteil dieser
Mischungsbestandteile soll so gewählt werden, daß die Gemische nochmals klare, lagerbeständige Lösungen vorliegen.
Die Mittel können je nach Anwendungsgebiet schwach sauer, neutral oder alkalisch eingestellt werden, was durch Zusatz
von anorganischen oder organischen Säuren, wie Amidosulfonsäure, Milchsäure und Zitronensäure oder von Alkalien, wie
Bicarbonaten, Carbonaten oder Hydroxiden der Alkalimetalle, des Ammoniums oder von organischen Ammoniumbasen erfolgen
kann. Vorzugsweise soll der pH-Wert einer unter Verwendung des Mittels hergestellten 3-5£igen V/aschlauge 6,5 bis 11,5
betragen.
009884/2046 _ h
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel.erfolgt durch
einfaches Zusammenmischen der Komponenten. Erforderlichenfalls können diese vorher in einer entsprechenden Wassermenge
gelöst sein. Gegebenenfalls können noch organische Lösungsmittel, wie Äthanol, Isopropanol, Glykol oder Glykoläther
zugesetzt werden, jedoch ist deren Anwendung normalerweise nicht notwendig.
Die erfindungsgemäßen Mittel stellen klare, beständige Lösungen
dar und zeichnen sich durch eine hohe Waschkraft, insbesondere gegenüber Textilien aus synthetischen Fasern, z.B. solchen
auf Polyester-, Polyamid- und Polyolefinbasis sowie Misch- .
geweben aus synthetischem Material und Cellulosefasern aus. Die Mittel sind biologisch gut abbaufähig und haben den Vorteil,
daß aufgrund der Abwesenheit von Phosphationen das Algenwachstum im Abwasser nicht gefördert wird.
009884/2046
Henkel & Ciö GmbH 5 · Seit· zur Patentanmeldung D 3θθ4
Es wurden die folgenden Mischungen unter Verwendung von
linearen Oi-Olefinsulfonaten hergestellt. Die Sulfonate
kamen als Natriumsalze zur Anwendung. Für das Natriumsalz des Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimins wurde die
Abkürzung PTE'verwendet. Das angegebene Molekulargewicht
bezieht sich auf freies, d.h. nicht in Form des Natriumsalzes vorliegendes FPE. Der optische Aufheller war eine Pyrazolinver·
bindung der Formel
Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente.
10 % Olefinsulfonat (Kettenlänge C^-C^g)
20 % PTE (Molekulargewicht 2θ4θ)
Rest Wasser
10 % Olefinsulfonat (Kettenlänge C12-C^)
20 % PTE (Molekulargewicht 3500)
0,12^ optischer Aufheller
Rest Wasser
Rest Wasser
009884/2046
15 % Olefinsulfonat (Kettenlänge C^-C^g)
15 % PTE (Molekulargewicht 1430)
0,1 ^ optischer Aufheller Rest V/asser
5 % Olefinsulfonat (Kettenlänge 30 % PTE (Molekulargewicht 2040)
Rest Viasser
7,5 $ Olefinsulfonat (Kettenlänge C^-CyJ)
2,5 Ji Cc-Sulfostearinfettsäuremethylestersalz
% PTE (Molekulargevricht 2040) OjI % optischer Aufheller
Rest V/asser
7>5 % Olefinsulfonat (Kettenlänge C1^-C1Q)
2,5 % sekundäres Alkansulfonat (verseiftes Sulfochlo
rierungs-Produkt, Kettenlänge ^ii^yr)
% PTE 0,1 ίί optischer Aufheller
Rest Wasser
009884/2046
9 <*, Olefinsulfonat (Kettenlänge C15-C17)
1 iy Oleylalkoholpolyglykoläther (10 Äthylenglykoläthergruppen)
20 '£ FTE
0,1 % optischer Aufheller
Rest V/asser
Rest V/asser
Die Lösungen wurden mehrere Wochen bei Zimmertemperatur gelagert, ohne daß eine Trübung bzw. ein Entmischen eintrat.
Wurde das :>■-Olefinsulfonat durch andere bekannte Waschrohstoffe,
wie n-Dodecylbenzolsulfonat, äthoxyliertes Nonylphenol bzw.
äthoxylierter Oleylalkohol mit jeweils 8 Glykoläthergruppen, Laurylsulfat, Lauryläiglyköläthersulfat, oc-Sulfo arlnsäuremethylester
oder sekundäres Alkansulfonat ersetzt, wobei die Sulfonate und Sulfate als Natriumsalze zum Einsatz kamen,
so trat innerhalb von einem Tage Trübung und Entmischung der Lösungen ein. Das gleiche negative Ergebnis wurde erhalten,
wenn PTE durch andere komplexierend wirkende Verbindungen,
wie lia-1'itrilotriacetat, Na-Xthylendiaminotetraacetat, Pentakaliumtriphosphat
oder Tetrakaliumpyrophosphat ersetzt x«urde.
In der folgenden Versuchsreihe wurden mit Hautfett und Ruß :
angeschmutzte Gewebeproben aus Baumwolle, Polyesterfaser und
Polyamidfaser gewaschen, wobei Leitungswasser von l6°dH verwendet wurde. Die Aufheizzeit der Waschlauge bis zur Waschtemperatur
und die Dauer der Waschbehandlung betrug Jeweils 15 Minuten. Bei Baumwolle betrug die Waschtemperatur 900C
und das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu V/aschflotte 1 : 12, im Falle der Synthesegewebe lagen diese V/er te bei 60°C und
1 : 30. Mach viermaligem Nachspülen mit Wasser 300C ttfurde
der Weißgrad des getrockneten Gewebes photometrisch bestimmt.
009884/2046
' ßftö ORIQtHAt - 8 -
i\ -i ■■' Hn
Henket & CIe GmbH 8. Stil. · zur Pot«ntanm«lduiig D
.Die auf reines Magnesiumoxid (= 100 %) bezogenen Remissionswerte der verschmutzten Proben betrugen bei Baumwolle 44,1 %,
bei Polyester 39*6 und bei Polyamid 56,3. Um den Einfluß von
optischen Aufhellern auszuschalten, wurden aufhellerfreie
Waschmittelgemische verwendet.
Zum Vergleich wurde ein handelsübliches, unter Verwendung von LösungsVermittlern hergestelltes flüssiges Feinwasch- "
mittel des Handels gemäß folgender Zusammensetzung unter den gleichen Versuchsbedingungen getestet:
14 % Na-Lauryl-diäthylenglykoläthersulfat
10 % Na-n-Dodecylbenzolsulfonat
1,5 % Na-Toluolsulfonat
2 % Pentanatriumtriphbsphat
Rest Wasser
Die Ergebnisse sind sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Sie zeigen, daß die erfindungsgemäßen Mittel gegenüber Geweben
aus Baumwolle, Polyester und Polyamid gleichermaßen wirksam sind, während bei der Anwendung des Vergleichsmittels jeweils
nur eines oder zwei der genannten Textilgewebe in befriedigender Weise gereinigt wird.
009884/2046
Henkel & Cie GmbH 9· S·»· zur Palantanmolduna D 3864
Waschmittel Konzentr. pH-Wert Remission f0
gem. Beispiel in g/Liter Baumwolle Polyester Polyamid
1 5 7 |
io,7 : 10,9 |
I 76,4 : 76,8 |
57,4 59,5 |
: 78,1 j 77,3 |
4 ; 5
; 7 |
10,9 11,2 |
76,9 76,7 |
58,1 6l>8 |
.72,5 72,5 |
i Vergleich | 5 i j 7 i |
72,7 73,1 |
59,0 57,5 |
72,5 72,5 |
009884/2046
- 10 -
Claims (4)
1. Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel nach Patent .
(Patentanmeldung P 19 24 300.6), dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 40 Gewichtsprozent an Alkalimetallsalzen des
Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimins vom Molekulargewicht 430 bis 500 000, 3 bis 30 Gewichtsprozent eines primären
und/oder sekundären Olefinsulfonats mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen
in Form der Alkalimetall-, Ammonium- oder organischen Ammoniumsalze und 50 bis 92 Gewichtsprozent eines wäßrigen
Lösungsmittels enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Natriumsalz des Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimins
in einer Menge von 15 bis 30 Gewichtsprozent enthalten.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie geradkettige ct-Olefinsulfonate mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen
in Form der Natriumsalze enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß sie bis zu 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent mindestens einer Waschaktivsubstanz
aus der Klasse der Alkalisalze von n-Alkansulfonsäuren,
Oc-SuIf of ettsäurealky lest er und der Schwefelsäureester von
äthoxylierten, 1 bis 10 GIykoläthergruppen enthaltenden
Alkoholen, Alkylphenolen, Aminen, Fettsäuren und Fettsäureamiden mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Kohlenwasserstoffrest
enthalten.
5· Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanzen gemäß Anspruch 4 ganz oder teilweise
durch mindestens eine Waschaktivsubstanz aus der Klasse der äthoxylierten Alkohole, Alkylphenole, Amine, Fettsäuren und
Fettsäureamide ersetzt sind, die einen Kohlenwasserstoffrest
mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten und in denen
D09884/2046
- 11 -
Henkel & Cie GmbH 11· S«it. zur Patentanmeldung D
sich die Zahl der Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest
zur Zahl der Glykoläthergruppen wie 1 : 2 bis
2 : 1 verhält.
2 : 1 verhält.
Henkel & Cie. GmbH
i.V.
(Dr. Haas) (Dr. Nagel)
009884/2046
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