DE1908728C3 - Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel - Google Patents
Wasch-, Bleich- und ReinigungsmittelInfo
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Description
Es ist bekannt. Wasch- und Reinigungsmitteln, insbesondere solchen, die aktivsauerstoffhaltige Bleichmittel
enthalten, komplexierend wirkende Aminopo'ycarbonsäuren bzw. deren Alkalisalze, wie Nitrilotriessigsäure
(NTA), ÄthylenJiaminotciraessigsäure (EDTA)
oder Diäthylcntriaminopentaessigsäurc (DTPA) zuzusetzen,
um die Stabilität der Bleichmittel zu erhöhen bzw. die in den Waschmitteln enthaltenen optischen
Aufheller gegen den Angriff der Oxydationsmittel zu schützen. Diesen Mitteln haften jedoch gewisse
Nachteile an. NTA vermag die optischen Aufheller gegen oxydativen Angriff nur unzureichend zu schützen,
während EDTA und DTPA gegen Oxydationsmittel nicht ganz beständig sind und zu inaktiven Verbindungen
oxydiert werden. Die genannten Verbindungen erhöhen zwar das Reinigungsvermögen von Waschmiiteln,
sind jedoch hierin den bekannten anorganischen Aufbausalzen, insbesondere den Polymerphosphaten
unterlegen.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt. Mittel
mit einem Gehalt an komplexierend wirkenden Stoffen zu entwickeln, die sich durch gute Beständigkeit gegen
oxydierende Stoffe, eine verbesserte Reinigungskraft und eine wirksame Stabilisierung der optischen
Aufheller auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend mindestens eine reinigend
oder bleichend wirkende Verbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als weiteren Bestandteil
Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin vom mittleren Molekulargewicht 500—300 000 bzw. die entsprechenden
Alkalimetall- oder Ammoniumsalze bzw. die Salze organischer Ammoniumverbindungen enthält.
Die Herstellung der polymeren N-Bernsteinsäurcäthylenimine
bzw. ihrer Salze erfolgt in bekannter Weise. Die Alkalisalze von linear aufgebauten Polymeren
können beispielsweise durch MICHAEL-Addition des Aziridine an Malein- oder Fumarsäuredialkylester,
nachfolgender Polymerisation des N-Bernsteinsäuredialkylesteraziridins in Gegenwart von LEWIS-Säuren,
wie Dialkylsulfate, Benzol- und Toluolsulfonsäurealkylester und Verseifung der polymeren Ester mit wäßrigen
Alkalilaugen erhalten werden. Durch Art und Menge des verwendeten Polymerisationskatalysators, die Polymerisationstemperatur
und Reaktionszeit läßt sich das mittlere Molekulargewicht des polymeren N-Bernsteinsäureäthylenimins
innerhalb weiter Grenzen variieren. Im allgemeinen liegt das mittlere Molekulargewicht,
bezogen auf die freie Säure, derartiger linearer Polymerer zwischen 500 und 10 000. Eine weitere
Variationsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß man die Polymerisation in Gegenwart von freiem Aziridin
durchführt, so daß ein Mischpolymeres aus N-Bernsteinsäureäthylenimin und Äthylenimin entsteht. Vorzugsweise
soll der Anteil an N-Bernsteinsäureesteraziridin in derartigen Mischpolymeren so gewählt werden, daß
mindestens 50% der Aminogruppen durch Bernsteinsäure substituiert sind.
Eine weitere Darstellungsweise für die Salze des polymeren N-Bernsteinsäurcälhylenimins gen von
vorgebildeten Polyäthylcniminen aus, die ein mittleres Molekulargewicht von 300 bis 150 000 aufweisen
können. Die Pnlyäihylcnimine werden in wäßrig alkalischem Milieu mit den Salzen, vorzugsweise den
Alkalisalzen der Malein· oder Fumarsäure umgesetzt. Hierbei soll die Menge an Dicarbonsäuren vorzugsweise
so gewählt werden, daß mindestens 50% der in dem vorgebildeten Polyälhylenimiii enthaltenen Aminogruppen
durch Bernsteinsäure substituiert sind. Die nach diesem Verfahren hergestellten Polymeren sind
üblicherweise mehr oder weniger stark verzweigt. Ihr mittleres Molekulargewicht hängt vom Polymerisationsgrad
des vorgebildeten Polyiithylenimins ab und kann 500 bsi JOO 000 betragen. In der Wirkungsweise,
insbesondere im Falle der Verwendung in Wasch-, Bleich- und Reinigungsmitteln, besteht zwischen den
linearen und verzweigten polymeren N-Bernsteinsäurcäthylenimincn kein grundsätzlicher Unterschied.
Die freien Säuren können aus den wäßrigen Lösungen dnr Salze durch Füllung mit Mineralsäuren
am isoelcktrischen Punkt erhalten werden. In fester Form stellen die freien Säuren amorphe Substanzen dar,
die in Wasser und organischen Lösungsmitteln unlöslich, in Säuren und Basen jedoch gut löslich sind. Aus den
freien Säuren können durch Neutralisation mit Ammoniak oder organischen Ammoniumbasen, wie Mono-,
Di- oder Triethanolamin, Morpholin oder N-Methylmorpholin,
die entsprechenden Ammoniumsalze hergestellt werden.
Die crfindungsgeniäßen Mittel enthalten noch mindestens
eine weitere reinigend oder bleichend wirkende Verbindung, wie nichtionische, anionische und zwitterionische
Waschaktivsubstanzen, anorganische und organisciic Aufbausalze, saucrstoffhaltige Bleichmittel
sowie übliche Wasch- und Reinigungsmittelbestandteile. Die Poly-fN-bernsteinsäurcJ-äthylcnimine bzw. ihre
Salze, insbesondere die Natritimsalze, können diesen Bestandteilen in Form ihrer Lösungen oder auch nach
vorausgegangener Trocknung in fester Form zugesetzt werden.
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate
von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20
Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in
denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von
geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer
geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten. Durch Anlagerung von 3 bis 15 Mol
Propylenoxid an die letztgenannten Polyäthylenglykoläthsr oder durch Oberführen in die Acetale werden
Waschmittel erhalten, die sich durch ein besonders geringes Schaumvermögen auszeichnen.
Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe mit geringem Schaumvermögen sind die wasserlöslichen, 20
bis 250 Äthylenglyko'nthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte
an Propylengiykol, Äthylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit
1 bis 5 Älhylenglykoleinheiten. Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide
und Sulfoxide, die mindestens einen Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten und ggf.
auch äthoxyliert sein können.sind verwendbar.
Die Wasch- und Reinigungsmittel können anionische Waschrohstoffe vom Sulfonat- oder Sulfattyp enthalten.
In erster Linie kommen Alkylbenzolsulfonate, beispielsweise n-Dodecylbenzolsulfonat, in Betracht, ferner
Olefinsulfonate, wie sie beispielsweise durch Sulfonierung
primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende
alkalische oder saure Hydrolyse criialtan werden,
sowie Alkylsulfonate, wie sie aus n-Alkancn durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließende
Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind. Geeignet sind ferner
,x-Sulfofettsäureesicr, primäre und sekundäre Alkylsulfate
sowie die Sulfate von ätho>.ylicrtei: oder propoxylierien
höhermolekularen Alkoholen. Weitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den ' Vaschmitteln
vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierlen Partialäther und Partialester von mehrwertigen
Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der Monofettsäureestcr des Glycerinmonoschwefelsäurcesters
bzw. der 1,2-Dihydroxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von äthoxylierten oder
propoxylierten Fettsäurcamiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate in
Frage.
Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen
Ursprungs, z. B. die Natriumseifen von Cocos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren. Als zwitterionische
Waschrohsloffe kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine infrage, z. B. das 3-(N,N-dimethyl-N-alkylammonium)-propan-l-sulfonat
und 3-(N,N-dimethyl-N-alkylanimonium)-2-hydroxypropan-l-sulfonat.
Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze
organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die genannten waschaktiven nichtionischen,
anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen langkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstüffalome aufweisen. In den Verbindungen
mit araliphatischen Kohlenwasserstoffresten enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel
6 bis 16 Kohlenstoffatome.
Geeignete Mischungsbestandteile sind ferner anorganische Aufbausalze, insbesondere kondensierte Phosphate,
wie Pyrophosphate, Triphosphate, Tetraphosphate, Trimetaphosphate, Tetrametaphosphate sowie
höherkondensierte Phosphate in Form der neutralen oder sauren Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze.
Vorzugsweise werden Alkaliphosphate und ihre Gemische mit Pyrophosphaten verwendet Die kondensierten
Phosphate können auch ganz oder teilweise durch phosphcrhaltige und stickstoffhaltige organische
Komplexierungsmittel ersetzt sein. Hierzu zählen die Alkalimetali- oder Ammoniumsalze von Aminopolyphosphonsäuren,
insbesondere Aminotri-(methylet.· phosphonsäure), Äthy!cndiamintetra-(methylenphosphonsäure),
1 -Hydroxyäthan-1,1 -diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure
sowie der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren, ferner die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze
von niedermolekularen Aminopolycarbonsäuren, wie NTA und EDTA. Als weitere Aufbausalze
kommen Silikate in Frage, insbesondere Natriumsilikat, in dem das Verhältnis von NaiO : SiO2 I : 3,5 bis 1 - 1
beträgt.
Als Mischungsbestandteile kommen weiterhin Neutralsalze, wie Natriumsulfat und Natriumchlorid, sowie
Stoffe zur Regelung des pH-Wertes in Betracht, wie Bicarbonate, Carbonate, Borate und Hydroxide des
Natriums oder Kaliums, ferner Säuren, wie Milchsäure und Zitronensäure. Die Menge der alkalisch reagierenden
Stoffe einschließlich der Alkalisilikatc und Phosphate soll so bemessen sei;>. daß der pH-Wert einer
gebrauchsfähigen Lauge für Grobwäsche 9 bis 12 und für Feinwäsche 6 bis 9 beträgt.
Durch geeignete Kombination verschiedener oberflächenaktiver Waschrohstoife bzw. Aufbaiisalze untereinander
können in vielen Fällen Wirkungssteigerungen, beispielsweise eine verbesserte Waschkraft oder ein
vermindertes Schaumvermögen, erzielt werden. Derartige Verbesserungen sind beispielsweise möglich durch
Kombination von anionischen mit nichtionischen und/oder zwitterionischen Verbindungen untereinander
oder auch durch Mischungen von Waschrohstoffen gleichen Typs, die sich hinsichtlich der Anzahl der
Kohlenstoffatome bzw. der Zahl und Stcl'ung von
Doppelbindungen oder Kettenverzweigungen im Kohlenwasserstoff unterscheiden. Ebenso können synergistisch
wirkende Gemische anorganischer und organischer Aufbausalze verwendet bzw. mit den vorstehend
genannten Gemischen kombiniert werden.
Die Mittel können entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck sauerstoffabgebende Bleichmittel
enthalten, wie Wasserstoffperoxid, Alkaliperborate, Alkalipercarbonate Alkaliperphosphate, Harnstoffperhydrat
und Alkalipersulfate oder aktivchlorhaltige Verbindungen, wie Alkalihypochlorite, chloriertes Trinatriumphosphat
und chlorierte Cyanursäure bzw. deren Alkalisalze. Die Perverbindungen können im
Gemisch mit Bleichaktivatoren und Stabilisatoren, wie Magnesiumsilikat, vorliegen.
Für Cellulosefasern geeignete optische Aufheller sind solche vom Diaminostilbeiidisulfonsäuretyp der Formel:
J- | N | Γ | N | / ■■■■ |
N f | ||||
Y | N | j | ||
H | ||||
.· c - c
Il H
N '
N -: N
I ν r
H γ
SO, SO,
in der X und Y die folgende Bedeutung haben: NH
NH-CH3, NH-CH.-CHjOH, CH3-N-CH3-CH2OH.
N(CHj-CH2OH)2, Morpholino, Dimethylmorpholino,
NH-C6H5, NH-C6H4-SOjH, OCHi, Cl.
wobei X und Y gleich oder ungleich sein können. Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen
X eine Anilino- und Y eine Diäthanolamino- oder Morpholinogruppe darstellen.
Als optische Aufheller für Polyamidfasern kommen solche von>
Typ der Diarylpyrazoline nachstehender Formel in Frage:
Ar'-C-
Il
-CH2
CH1
N
Ar
Ar
!n dieser Forme! bedeuten Ar und Ar' Arylreste, wie
Phenyl, Diphenyl oder Naphtyl, die weitfve Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-,
Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome.
Bevorzugt wird ein 13-Diarylpyrazolinderivat
verwendet, in dem der Rest Ar eine p-SuIfonamidophenylgruppe und der Rest Ar' eine p-Chlorphenylgruppe
darstellL Daneben können noch zum Aufhellen anderer Faserarten geeignete Weißtöner anwesend sein, beispielsweise
solche vom Typ der Naphthotriazolstilbensulfonate, Äthylen-bis-benzimidazole, Äthylen-bis-benzoxazole,
Thiophen-bis-benzoxazole, Dialkylaminocumarine und des Cyanoanthracens. Diese Aufheller bzw.
ihre Gemische können in den Mitteln in Mengen von 0,01 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%
enthalten sein.
Weitere geeignete Mischungsbestandteile sind Vergrauungsinhibitoren,
z. B. Natriumcelluloseglycolat, sowie die wasserlöslichen Alkalisalze von synthetischen
Polymeren, die freie Carboxylgruppen enthalten. Hierzu zählen die Polyester bzw. Polyamide aus Tri- und
Tetracarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen bzw. Diaminen, ferner polymere Acryl-, Methacryl-, Malein-,
Fumar-, Itacon-, Citracon- und Aconitsäure sowie die Mischpolymerisate der genanmen ungesättigten Carbonsäuren
bzw. deren Mischpolymerisate mit Olefinen und Vinyläthern.
Mittel, die zur Verwendung in Trommelwaschmaschinen bestimmt sim!, enthalten zweckmäßigerweise
bekannte schaumdämpfende Mittel, so z. B. gesättigte Fettsäuren oder deren Alkaliseifen mit 20 bis 24
Kohlenstoffatomen bzw. Triazinderivate, die durch Umsetzung von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 bis 3 Mol
eines aliphatischen, geradkettigcn, verzweigten oder cyclischen primären Monoamins oder durch Propoxylierung
bzw. Butoxylierung von Melamin erhältlich sind.
Zur weiteren Verbesserung der schmutzlösendcn Eigenschaften der erfindungsgemäöen Mittel können
diese noch Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amyläsen enthalten. Die Enzyme können
tierischen und pflanzlichen Ursprungs, z. B. aus Verdauungsfermenten oder Hefen gewonnen sein, wie
Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase. Vorzugsweise werden aus Bakterienstämmen
oder Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptomyces griseus. gewonnen·? enzymatische Wirkstoffe verwendet,
die gegenüber Alkali, Perverbindungen und
anionischen Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 45° und 70°
noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
Die Wasch- und Reinigungsmittel können in flüssiger, pastöser oder fester, beispielsweise pulverförmiger,
granulierter oder stückiger Form vorliegen. Flüssige Präparate können mit Wasser mischbare Lösungsmittel,
insbesondere Äthanol und i-Propanol sowie Lösungsvermittler, wie die Alkalisalze der Benzol-, Toluol-,
Xylol- oder Äthylenbenzolsulfonsäure enthalten. Zur Erhöhung des Schaumvermögens und zur Verbesserung
der Hautverträglichkeit können ggf. Alkylolamide, wie Fettsäuremono- und diäthanolamide zugesetzt werden.
Außerdem können die Gemische Färb- und Duftstoffe, bactericide Wirkstoffe, avivierend wirkende Stoffe
sowie Füllstoffe, beispielsweise Harnstoff, enthalten.
Die Herstellung der erfindungigemäßen Mittel kann in üblicher Weise durch Mischen, Granulieren oder
Sprühtrocknung erfolgen. Sofern Enzyme verwendet werden, empfiehlt es sich, die·:/; mit nichtionischen
Waschrohstoffen und ggf. Dufts'offen zu vermischen oder in der Schmelze eines kristallwasserhaltigen
Salzes, z. B. Glaubersalz, zu dispergieren und diese Vorgemische anschließend mit den übrigen Pulverbestandteilen
vereinigen. Hierdurch werden die Enzyme mit den übrigen Pulverpartikeln verkittet, so daß die
Gemische nicht zur Staubbildung bzw. nicht zum Entmischen neigen.
Der Gehalt der Wasch·, Bleich- und Reinigungsmittel an Poly-(N-bernsteinsäure)-älhylenimin bzw. dessen
Salzen beträgt je nach Anwendungsgebiet 0,1 bis 50, vorzugsweise 0,2 bis 25 Gewichtsprozent. Die Differenz
bis 100% entfällt auf die vorgenannten waschend und bleichend wirkenden Substanzen bzw. die ggf. zusätzlich
anzuwendenden reinigungsverbessernd wirkenden Aufbausalze,
wobei deren qualitative und quantitative Zusammensetzung weitgehend von dem speziellen
Anwendungsgebiet der Mittel abhängt. Sie entspricht im Falle der technisch besonders wichtigen Wasch- und
Reinigungsmittel dem folgenden Schema (Angaben in Gewichtsprozent):
1 bis 40% mindestens einer Verbindung aus der
Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen,
10 bis 80% mindestens eines nichtoberfläcbenaktiven,
reinigungsverstärkend bzw. komplexierend wirkenden Aufbausalzes,
10 bis 50% einer Perverbindung, insbesondere kristallwasserhaltiges oder wasserfreies Natriumpcrborat,
sowie deren Gemische mit Stabilisatoren und Aktivatoren, 0,1 bis 20% sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
Die Wascliaktivsubstanzen können bis zu 100%,
vorzugsweise 5 bis 70% aus Verbindungen vom Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100%,
vorzugsweise b bis 40% aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100%,
vorzugsweise 10 bis 50% aus Seife bestehen. Die Aufbausalze können bis zu 100%, vorzugsweise 25 bis
95% aus Alkalimetalltriphosphatcn und deren Gemischen mit Alkalimetallpyropho5phaten, bis zu 100%.
vorzugsweise 5 bis 50% aus einem Alkalinietallsalz eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der
Polyphosphonsäuren, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiaminotetraessig^äure
und bis zu 100%, vorzugsweise 5 bis 75% aus mindestens einer Verbindung aus der
Klasse der Alkalimetallsilikate, Alkalimetallcarbonate und Alkalimetallborate zusammengesetzt sein.
9 08 728
Zu den sonstigen llilfs und Zusatzstoffen zählen
neben den optischen Aufhellern insbesondere die Schauminhibitoren, die in den erfindungsgemäßen
Mitteln in einer Menge bis zu 5%, vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 3% anwesend sein können, ferner die
Fnzyme, die in einer Menge bis zu 5%, vorzugsweise 0,2 bis 3% vorliegen können und die Vergrauungsinhibitoren,
deren Anteil bis zu 5%, vorzugsweise 0.2 bis 3%, betragen kann.
!m folgenden sind einige Rezepturen angegeben, die sich in der Praxis besonders bewährt haben.
A. Pulverförmiges, schwachschäumcndes Waschmittel: 3—15% Sulfonatwaschrohstoff aus der Klasse der
Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate und n-Alkansulfonafc.
0,5-5% Alkylpolyglykofäther (C,..-Cm-Alkyl) oder
Aikyiphenoipoiyglycolether (Cn —Cu Aikyi)
mit 5 bis 10 Äthylenglycolälhcrgruppcn,
0-5% SeifeCu-CiK,
0.2 — 5% Schaumdämpfungsmittel aus der Klasse der Trialkylmelaminc und der gesättigten Fettsäuren
bzw. deren Alkaliseifen mit 20 — 24 Kohlenstoffatomen.
10 — 50% eines kondensierten Alkaliphosphates aus der Klasse der Pyro- bzw.Tripolyphosphatc,
0.1—25% Poly-(N-bernst(iinsäure) äthylenimin bzw.
dessen Alkalisalze.
1 — 5 °/o Natriumsilikat,
10 — 35% Natriumborattttrahydrat,
0-5% Enzym.
0,05—1% mindestens eines optischen Aufhellungsmittels
aus der Klasse der Diaminostilbendisulfonsäure- bzw. Diarylpyrazolindcrivatc,
0.1-30% eines anorganischen Salzes aus der Klasse der Carbonate, Bicarbonate, Borate, Sulfate
und Chloride von Alkalimetallen.
0 — 4% Magnesiumsilikat.
0.5—3% Natriumcelluloscglycolat.
B. Pulverförmiges, schäumendes Feinwaschmittel:
1—30% Sulfonatwaschrohstoff,
1—30% Sulfonatwaschrohstoff,
0.5-10% Alkylpolyglycoläthersulfat (C"K-CV-Alkyl.
1 —5 Äthylenglycoläthergruppcn,
0-20% Alkylpolyglycoläther (Cm-CiK-Alky!) oder Alkylphcnolpolyglycoläther (Ck-Ci;-Alkyl)
0-20% Alkylpolyglycoläther (Cm-CiK-Alky!) oder Alkylphcnolpolyglycoläther (Ck-Ci;-Alkyl)
mit 5—12 Äthylenglycoläthergruppcn,
0,2 — 25% Poly-(N-bernsieinsäure)-äthylenimin bzw.
0,2 — 25% Poly-(N-bernsieinsäure)-äthylenimin bzw.
dessen Alkalisalze. «
0 — 5% Fettsäurcälhanolamid oder -diäthanolamid.
0—20% Natriumtnpolyphosphat.
0—20% Natriumtnpolyphosphat.
0— 1 % eines Aufhellers aus der Klasse der Diarylpyrazolinderivate
und dessen Gemische mit Polyesteraufhellern.
3 — 70% Natriumsulfat.
C. Flüssiges Waschmittel:
0,5—10% Sulfonatwaschrohstoff,
0,5—10% Sulfonatwaschrohstoff,
0-10% Alkylpolyglycoläthersulfat (Cs-CIh-Alkyl.
1 —5 Äthylenglycoläthergruppen).
0,2 — 25% Poiy-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin bzw.
dessen Alkalisalze,
0,1—5% Fettsäureamid-glycolätherkondensat (Cm—
Ci8- Alkyl, 1 — 10 Äthylenglycoläthergruppen),
1 —10% Lösungsvermittler aus der Klasse der Alkalisalze
der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure.
0— 30% neutrales oder saures Kaliumpyrophosphat,
0— 10% organische Lösungsmittel aus der Klasse der
C>-Ci-Alkohole und Äthcralkoholc,
0—1 °/(i optische Aufheller aus der Klasse der
Diaminostilbendisulfonsäure- und Diarylpy-
ra/nlinderivate.
Rest Wasser, Duftstoffe, Farbstoffe. Konservic
Rest Wasser, Duftstoffe, Farbstoffe. Konservic
rungsmillcl.
IJ F.inwcich- und Vorwaschmitlcl: 0,5 — 5% Sulfonatwaschrohstoff,
0—3% Verbindungen aus der Klasse der Alkylpolyglycoläther (Cij-Cid-Alkyl) und Alkylphenolipolyglycoläthcr
(CB-Ci;-Alkyl) mit 5—12
Äthylenglycoläthergruppen, 0,1 — 10% Poly-fN-bernsteinsäureJ-älhylcnimin bzw.
dessen Alkalisalze,
iti—50% Soda,
• 1-5% Wasserglas.
iti—50% Soda,
• 1-5% Wasserglas.
0—5% Magnesiumsilikat.
0—51Vr Fnzym.
0—51Vr Fnzym.
F. Maschinelles Geschirrspülmittel:
's 0.1 — 3% Verbindungen aus der Klasse der Alkylpolyglycoläther
(C'ij-CiM-Alkyl). Alkylphenolpolyglycoläther
(C-Cu-Alkyl) mit 5-30 Äthy-
!,M- und 5 — 30 Propylcnglycolälhcrgruppcn und äthoxylierlcn Polypropylenglycolcn.
; 0.2 —25% PolyiN-bernstcinsäurcJ-älhylenimin bzw
dessen Alka!isalzc,
45 — 90% Pentanatriumtriphosphat, 1 -40% Nalritimsilikat (Na2O : SiO2 = 1 : 1 bis I : 3). 0—5% Kaliumdichlorisocyanurat, <-. 0 — 2% Schaumdämpfungsmiltcl,
45 — 90% Pentanatriumtriphosphat, 1 -40% Nalritimsilikat (Na2O : SiO2 = 1 : 1 bis I : 3). 0—5% Kaliumdichlorisocyanurat, <-. 0 — 2% Schaumdämpfungsmiltcl,
F. Flüssiges Spül- und Reinigungsmittel:
5-30% Sulfonatwaschrohstoff.
2-15% Alkylpolyglycolälhersulfat (C-Clt,-Alkyl
I —5 Äthylenglycoläthergruppen.
0.2—10% Alkalisalz.e des Poly-(N-bernsteinsäurc)-athylenimins.
0 — 20% organische Lösungsmittel aus der Klasse der
C2-CVAIkohole und Ätheralkohole.
a< 1 — 10% Lösungsvcrmittler, wie Toluolsulfonat, Xylolsulfonat
und Harnstoff.
Rest Wasser. Duftstoffe. Farbstoffe. Konservie
rungsmittel.
*<> G. Bleichmittel:
0.2 — 25% Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylcnimin bzjv.
dessen Alkalisalz.e.
10—95% Perverbindung,
10—95% Perverbindung,
0—50% alkalisch reagierende Verbindungen aus der M Klasse der Hydroxyde, Carbonate, Silikate
und Phosphate von Alkalimetallen. 0—50% Bleichaktivatoren,
0—5% anionische und/oder nichtionische Waschaktivsubstanz,
fto 0—10% sonstige Bestandteile, wie Korrosionsinhibitoren,
optische Aufheller. Neutralsalze, Magnesiumsilikat.
H. Alkalischer Reiniger:
'>> 0,1 —25% Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin bzw.
'>> 0,1 —25% Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin bzw.
dessen Alkalisalze,
0.5-50% Natriumsilikat (Na2O : SiO2 =1:1 bis 1 : 3).
0.5—80% Natriumhydroxid.
0 — 40% Trinatriiimphosphat.
0 — 40% kondensiertes Alkaliphosphat,
0-40% Soda,
0— 10% Hydro:· yäthandiphosphonat.
0 — 5% anionischc und/oder nichiionische Wasehak-
tivsubstan/.
I. Sehr» «rmittel:
1 — 10% anionischer und/oder nichiionischcr Waschrohstoff.
0,1—5% Alkalisal/ des Poly-(N-bernstei'i>äure)-äthylenimins,
80-95% Abrasivmittel.
0— 10% Reinigungssalze aus der Klasse der Alkalipolymerphosphate,
Alkalisilikate, Alkaliborate und Alkalicarbonale,
0,1 — 10% Alkalidichlorisocyanurat.
Beispiele I bis 3
Es wurde die Reinigungswirkung von Waschmitlein miteinander verglichen, die einen Gewichtsteil eines
anionischen Waschrohsioffcs (Nan-Dodecylbenzolsulfonat)
und 2 Gewichtsteile eines Buildcrsalz.es enthielten.
Mit diesen Waschmitteln wurde Baumwollgewebe, das mit Ruß, Eisenoxid und I lautfett angeschmutzt
worden war, in einer L.aboratoriumswaschmaschine gewaschen, wobei die Waschlauge innerhalb von lr>
Minuten von 20 auf 90"C erhitzt und weitere 15 Minuten
bei 90°C belassen wurde. Die Waschmiltelkonzenlration
betrug J g/l, die Wasserhärte Ib" dH, das Gewi htsverhältnis von Textilgut /i\ Waschflotte 1:12.
Anschließend wurde viermal mit Wasser nachgespült und das Textilgut geschleudert und getrocknet. Die mit
einem Photomeier bestimmte prozentuale Aufhellung (angeschmutztes Gewebe = 0%, ursprüngliches Gewe
be = 100% Aufhellung) ist. ebenso wie die Zusammensetzung der Mittel, der folgenden Tabelle /ti entnehmen.
Zur Herstellung des polymeren N-Bernsleinsäurealhylenimins
wurden zunächst Maleinsäuredibutylesier und Aziridin im Molverhälinis I : 2 in Gegenwart von 1
Mol-% Natriummethylat 24 Stunden auf 30 — 40'1C
erwärmt und aus dem Reaktionsprodukt das N (Bern steinsäure-dibutylester)-aziridin durch fraktionierte Dc
stillation (Siedepunkt 122°C bei 0,4 Torr) isoliert. Nach
Zusatz von 1 Mol-% Diälhylsulfat wurde das Monomere in einer Inertgasatmosphäre innerhalb 5—10 Stunden
bei einer 400C nicht übersteigenden Temperatur polymerisiert. Das in Methanol gelöste Polymere wurde
mit der äquivalenten Menge 20%iger wäßriger Natronlauge versetzt, die Lösung auf 80 —85"C erhitzt
und das Methanol abdestilliert. Nach fünfstündigem Erhitzen, wobei wiederholt Wasser zugesetzt wurde,
war die Verseifung beendet, worauf das Natriumsal/.des Polymerisats durch Sprühtrocknung isoliert wurde.
lieispiel
liuildcrsu!/
Aufhellung
Natriumsalz des PoIy-(N-bernsleinsäure)-üthylenimins
vom
Molekulargewicht 1230
Molekulargewicht 1720
Molekulargewicht 5tXK)
Molekulargewicht 1720
Molekulargewicht 5tXK)
Pentanatriumtriphosphat
61,8
62,0
62.4
62,0
62.4
61,0
IO
I) υ i s ρ i υ I e 4 und 5
Verwendet wurde ein Waschmittel folgender Zusammensetzung (Angaben in Gewichtsprozent):
8% Na-n-Dodecylbeii/olsulfonal,
5% Nairiumscife von l'ettsäurcn C'i.>
— C'.>.>,
J% Oleylalkoholpolyglykoläther (10 Äthylenglykolgruppcn),
40% Pentanatriumtriphosphat,
5% Natriumsilikat(Na.C) ■ 3,3SiO.,),
2% Magnesiumsilik.it.
1% NatriuiiK'elluloscglykolal.
25% Nalriumpcrborat-lctrahydrat.
8% Wasser,
0,8% Aufhellungsmittel vom Pyra/olintyp,
0,2% Aufhellungsmittel vom Diaminostilbcntyp
Die AufhcllunusMiitlel besaßen folgende Struktur:
( I
C CH,
h !
N CII,
SO,NII,
ί
Il
Il
S(),N;i
HN
N '
N ■ N
Nr
NKJI4OII), I ,
Na-Athylendiaminotetraazetat 59,5
Diesem Mittel wurden
Beisp. 4): 2% eines NaPoIy-(N bernsteinsäurej-äthylenimins
vom Molekulargewicht 1720,
Beisp. 5): 2% eines NaPoIy-(N bernstcinsäure)-äthylcnimi.is vom Molekulargewicht 5000
und iti den Vergleichsversuehen 2% Na-Nitrilotriacetat bzw. 2% Na-Äthylendiaminotctraacetat zugesetzt.
Beisp. 5): 2% eines NaPoIy-(N bernstcinsäure)-äthylcnimi.is vom Molekulargewicht 5000
und iti den Vergleichsversuehen 2% Na-Nitrilotriacetat bzw. 2% Na-Äthylendiaminotctraacetat zugesetzt.
Mit diesen Mitteln wurden Textilien aus Polyamidfaser in einer Laboratoriumswaschmaschine gewaschen,
wobei die Waschlauge innerhalb von 15 Minuten von 20°C auf 600C erwärmt und weitere 15 Minuten bei
dieser Temperatur belassen wurde. Die Waschmittelkonzentration betrug 5 g/I und das Gewichtsverhältnis
von Textilgut zu Waschflotte I : 30. Das verwendete Wasser wies eine Härte von 16° dll sowie einen Gehalt
von 10"5 Mol pro Liter an Kupferionen auf. Der
Weißgrad der viermal gespülten und dann getrockneten Wäsche wurde photometrisch bestimmL Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Sie zeigen die Überlegenheit der erfindungsgemäß zu
verwendenden Verbindungen.
/usalz | B e i s η i | WeiHgrail | n.ich | Stabilisator | S | Allnleniliaminoletraacetal | Hat | Utiv | sauer | 'Al | - | S | sliill |
I Wasche | S Waschen | bei 1JO C | 3(1 | ■h Mm | (, | ||||||||
bei 100 C | Wl | L'(l I | |||||||||||
I'oly-lN-bernstein- | 107 | I IS | Diälhvlentriiiminopcnlaacetat | K) | |||||||||
säurcl-athylenimin | "' bei " 1JO i | 52 | |||||||||||
Molgewicht 1720 | bei K)O ( | 2X | 2 b | 3 | |||||||||
Poly-lN-bernskin- | K)X | 115 | olüie Zusatz | 0 | S | ||||||||
saure)-;ithyleiiini ί | bei 1J(I ( | 10 | |||||||||||
Molgewicht 5000 | bei 100 ( | IO | 15 | ■) | |||||||||
Na-N itri lot riacL'tat | 100 | 104 | Il | ||||||||||
Na-Athylendiamino- | 1(13 | III) | VS | ||||||||||
lelraacetat | 30 | IS | -1 | ||||||||||
I L' I fi | IS |
Von einem Bleichmittel, bestehend aus 154 g Natriumperborat
und 124 g Natriumsal/ eines Poly (N-bernsteinsäure)-älhylenimins
vom Molekulargewicht 5000 wurde eine wäßrige, 0,62 k/I Natriumpcrborat enthallende
Lösung bereitet und durch Zusatz von verdünnter Natronlauge auf einen pH-Wert von 10 eingestellt. Der
Abnahme des Aklivsauerstoffgchaltes dieser Lösung bei
40 und l00°C wurde in Abständen von 30 Minuten durch
Titration auf jodometrischem Wege bestimmt. Zum Vergleich wurde die Bestimmung mit gleichen Mengen
bekannter Perboratstabilisatoren wiederholt. Die Lr gebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Sie zeigen die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Mittels.
IΌI \ -(N-hemsteins;iiire)-älh>
lcnimin
bei 1K) C
hei KH) (
AktusaueiMcill
π.ich Mim.
π.ich Mim.
M) Wl '11 L1II 15(1
75 60 IS }} 2>
70 4X 2(> 13 S In der folgenden Tabelle sind einige Rezepturen über
erfmdungsgemäßc Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel für folgende Anwendungsgebiete zusammengestellt:
Beispiel 7 schaumgedämpftes Grohvvaschrnitlel.
Beispiel 8 Kaltwaschmtttel.
Beispiel 9 flüssigwaschmittel.
Beispiel 10 Wollwaschmittel.
Beispiel 11 Einweichinittel.
Beispiel 12 Bleichmittel.
Beispiel 1 3 flüssiges Geschirrspülmittel.
Beispiel 14 Reiniger für grobe Verunreinigungen.
Beispiel I > Scheuermittel.
Die Bestandteile a) bis d) und f) bis i) lagen als Natriumsalze vor, das Pyrophosphat (Bestandteil k)
kann in Beispiel 9 als Kaliumsalz, in allen anderen Beispielen als Natriumsalz zur Anwendung. Als Kn/ym
(Bestandteil q) diente ein aus Bacillus subtilis gewonnenes Präparat mit einer Aktivität von 100 000 L.VF/g. Bei
dem Schaumdämpfungsmittel (Bestandteil v) handelt es sich um ein Unisetzungsprodukt von 1 NJoI Cyanurchlorid
mit 2,7 Mol eines primären n-Alkylamins der
Kettenlänge Cs — Cis.
llclamllcil
Itcispick- ( \npalvn m (icw- ι
S ') III Il
S ') III Il
14
al n-DodecylbenzolsuHonat
hl C'|. CiK-OlcHnsuUOnal
el C'n CΊ 7-AlkaiiMilTotiat
dl CocosrcttalkoholglycolalhersuHat (2 AO)
O Olcykilkoholpolyglycoläthcr (IO ΛΟ)
h) Poly-(N-hernstems;iure)-äthylenimin (Na-SaIz)
i) Tripolyphosphat
k) Pyrophosphat
Il Soda
m) Natriumsilikat
n) Natriumsulfat
o) Natriumperborat
p) Magnesiumsilikat
i|) linzym
r) Na-Celluloseglycolat
(l | 10 5 | 20 | 20 | I."* | 3.5 | - | 1.5 | - | 1.1 | - | 5 | I |
3 | 2J 5 | 5 - | 0,5 | - | 4 | 2 | ||||||
4 | - | 25 | 1 0.5 | |||||||||
- | - | IO | - | - | 20 | K) | ||||||
3 | 15 I | - | 5 | - | - | - | 2 | |||||
3 | 20 | - | - | 0.2 | 50 | 45 | ||||||
25 | — _ | 5.5 | - | - | 25 | |||||||
IO | - | 20 | - | 0,4 - | ||||||||
- | - | 35 | - | |||||||||
- | - | 5 | - | |||||||||
5 | - | 18 | - | |||||||||
4.4 | 45 | - | - - | |||||||||
25 | - | 3 | ||||||||||
3 | - | 2 | ||||||||||
1.5 | - | - | ||||||||||
1,5 | _ | |||||||||||
I i'i Im.'1/uh'J
lksl. imUol
lksl. imUol
9 08 728
Heis|nele I Νημ.ιΙκη in (K1W.- ι
T S Ί III Il Ι.1 1.1 14
T S Ί III Il Ι.1 1.1 14
si N,ι-1 (iliiolsiillon.il
1) ('ocnslcllsiiurcriiiilhiinoliimkl
id Optische Aullicllci"
\ I ScliauiiKlampliingsniittcl
« ) W asset
\l l)ichlons()c\aiHirat
>) I aiIv ι:·ν.Ι DultstnHe
/I Ouiirziiielil
11.5 (I.7 (I.I
0.5
K.5 \'>
5(..7 14.5 I.V.I 2.5 7(1 13.4
15 14
(I.I O.I 0.2 (I.I O.I (I.I
ΧΛ
Beispiele 16 bis 18
Zur Herstellung von verzweigten Poly(N-bernstcinsäiire)-ät.;yleniminen
wurden Polyäthylenimine vom mittleren Molekulargewicht 5000, 25 000 und 70 000 in
20%iger wäßriger Lösung mit jeweils 80% der stöchiometrischen Menge, die für eine IOO%ige
NAlkylierung benötigt wird, an Maleinsäure auf 80 bis 90°C erwärmt, wobei durch Zugabe von Natronlauge
der pH-Wert von IO bis 11 eingestellt wurde. Das Umsetzungsprodukt wurde durch Heißversprühung
getrocknet. Bezogen auf freie Säuren wiesen die Polymeren mittlere Molekulargewichte von 16 000,
80 000 und 220 000 auf.
Die Verbindungen wurden dem in den Beispielen 4 beschriebenen linearen polymeren Aminocarbonsäuren
in Mengen von 2 Gewichtsprozent zugesetzt, worauf die Textiiproben in gleicher Weise gewaschen und untersucht
wurden. Der Weißgrad der Proben ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Has|iid Mnlckul.irpcuichl WciHjinnl iiiitli
des !'oh nieren I Wiische 5 Waschen
Kl | U-(K)(I | Kid | in |
17 | SO(I(K) | 107 | 114 |
IS | 220 0(10 | 107 | 115 |
Claims (2)
1. Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend mindestens eine reinigend oder bleichend
wirkende Verbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß es als weiteren Bestandteil Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin vom mittleren
Molekulargewicht 500—300 000, bzw. die entsprechenden Alkalimetall- oder Ammoniumsalze bzw.
die Salze organischer Ammoniumverbindungen enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den genannten Poly-(N-bernsteinsäure)-äthyleniminen
bzw. deren Salzen mindestens 50% der im Polyäthylenimin enthaltenen Aminogruppen
durch Bernsteinsäure substituiert sind.
J. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimine
bzw. deren Salze in Mengen von 0,1 —50, vorzugsweise von 0,2—25 Gewichtsprozent vorhanden
sind.
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