DE1933244A1 - Als Bauelementensatz ausgefuehrte Paneelkonstruktion - Google Patents
Als Bauelementensatz ausgefuehrte PaneelkonstruktionInfo
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Description
- Als Bauelementensatz ausgeführte Paneelkonstruktion Die Erfindung bezieht sich auf eine Paneelkonstruktion, bestehend aus einer Anzahl Träger mit Paneelfesthaltorganen und aus länglichen elastisch verformbaren Paneelen, die in einem Winkel zur Ebene durch die Träger verlaufen und die einen freien Randabschnitt aufweisen, mit dem sie über die Festhaltorgane hinausragen, Eine solche Konstruktion ist als untergehängte Dekkenkonstruktion unter dem Namen LUXACLAIR-Decke bereits bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion gibt es neben den großen Vorteilen gegenüber anderen Deckenkonstruktionen mit einem anderen Aufbau, eine Anzahl Nachteile. So ist die Verwendung von hakenartigen Festhaltorganen, welche in Schlitze der Paneele greifen, ein Hindernis für eine rationelle Herstellung und Montage der PaneelkonstrXçtion. Die Position der Schlitze ist abhängig von der Position des Trägers. Weiter sind nicht nur die frei sichtbaren offenen Schlitze sondern auch die hakenartigen Teile, welche durch das Paneel reichen, ästhetisch weniger schön.
- Bei dieser bekannten KonstrmXtion gibt es über dies eine Verformung der Längsränder der Paneele, vorzugsweise dort, wo sie mit den Trägern in Kontakt stehen. Weiter muß bei der Montage jedes Paneel zuerst angehoben und dann nach unten gezogen werden, um das Festsetzen hinter den Haken zu bewerkstelligen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese besprochenen Nachteile zu beseitigen.
- Die in Lösung dieser Aufgabe gefundene Eaneelkonstruktion hebt, abhängig von inrer Ausführung, die meisten oder alle vorgenannten Nachteile auf und hat daneben eine anzahl weiterer Vorteile und ermöglicht eine billigere und einfachere xerstellung und zugleich eine sehr einfache Montage und Demontage. Insbesondere das letzte ist außerordentlich wichtig, weil diese-Paneelkonstruktion in vielen Fällen dort Anwendung findet, wo für die Räume hinter der Konstruktion ein großes Maß von Zugänglichkeit erforderlich ist. In diesen Räumen befinden sich nämlich oft mehrere Röhren- und Leistungssysteme, sowie Peizungs- oder Kühlanlagen etc.
- Erfindungsgemäß werden die Paneelfesthaltorgange von mindestens zwei Stützorganen, von denen jedes einzeln vom Trager vorsteht, gebildet, wobei mindestens ein Stützorgan als Einschnapp- und Verriegelungsorgan ausgeführt ist, und jedes Paneel mit einer oder mehreren Profilierung (en) zum Zusammenwirken durch Einschnappen mit den Einschnapp-und Verriegelungsorganen versehen ist.
- Diese rfindung vereinfacht das einbringen der Paneele zwischen den Stiitzorganen und verringert das Durchdrücken der Paneele vor dem Einschnappen. Nach einer bevorzugten erfindungsgemaßen Ausführung liegen jeweils drei Stützorgane abwechselnd an der einen oder der anderen Seite des betreffenden Paneels an, bei gegenseitigem Abstand, in der Einsteckrichtung des Paneels versehen. Seine solche Ausführungsform ermöglicht eine einfacne Paneelform, Line besonders vorteilhafte und ästhetisch günstige Ausführung nach der erfindung besitzt Paneele mit einer großen Festigkeit und Kennzeichnet sich dadurch, daß min destens ein Längsrand Jedes Paneels eine V-förmige, ununterbrochene rrofilierung nat, welche die mit dem Einschnapp- und Verriegelungsorgan zusammenarbeitende Profilierung bildet, wobei das Einschnapp- und Verriegelungsorgan sowie die anderen Stützorgane als herausragende Teile ausgeführt sind und wobei das Einschnapp- und Verriegelungsorgan von einem zumeist nach der Innenseite angeordneten Stützorgan gebildet wird. Dabei besteht der '2räger aus dünnwandigem Material und sind die Stützorgane für jedes Paneel Bestandteile von zwei herausragenden Trägerteilen, die in einer Ebene liegen und eine Fortsetzung von einem der Schenkel eines U-förmigen oder nahezu U-förmigen Trägerprofils bilden, Innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen verschiedene Varianten, insbesondere auch Variationen in der Paneelform, So kann ein Paneel zusammengesetzt sein aus einem plattenförmigen Mittelteil, wobei die Längsrandprofilierungen aus einzelnen teilen bestehen, die in der einen oder anderen Weise mit dem einzelnen l.rittelteil verbunden sein können. Für die Paneele sowie für die träger kann eine größeru anzahl Materialien angewendet werden, jedoch wird vorzugsweise für beide Teile vorlackiertes Aluminiumband verwendet.
- Aluminiumband hat den Vorteil der billigen und einfachen Herstellungsweise durch Profilwalzen. Mit einer solchen Materialwahl und Herstellungsweise erzielt man den großen Vorteil, daß die verschie-denen Ausführungen der Träger nach der Brfindung in einem Produktionsgang gefertigt werden können, also die Träger wie ein durchlaufender Einzelteil für die Aufnahme einer größeren Anzahl Paneele oder der Träger als Einzelteil für ein oder nur wenige Paneele hergestellt werden kann oder der Träger als einzelner Teil,der mit einem ununterbrochenen Tragbalken zusammenarbeitet und hinsichtlich dieses Tragbalkens versetzbar und insbesondere einstellbar ist, hergestellt werden kann. In allen diesen Fällen wird ein ununterbrochener Träger hergestellt und wird der Unterschied nur durch das Abschneiden der gewünschten Länge gebildet, Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkniale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt0 Fig. 1 zeigt perspektivisch eine teilweise Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Deckensusführung, Fig, 2 zeigt eine Seitenansicht eines Trägerabschnittes und zwei Paneele im montierten Zustand, Fig. 3 zeigt eine linke Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen andere Ausführungsformen nach der Erfindung in schematischen Seitenansichten mit einem Trägerteil und einem Paneel0 Die Paneelkonstruktion 1 gemäß der Erfindung besteht aus einer Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Träger 2, welche mit Paaren herausragender Teile 6 und 7 versehen sind.
- Diese herausragenden Teile besitzen eine Anzahl Stützorgane 8, 9, 10, 12, 13, 16, 17, 18, 21, 22 und 24, wobei mindestens ein Stützorgan 8, 17, 18, 22 und 24 als Einschnapp- und Verriegelungsorgan ausgeführt ist. Die Einschnapp- und Verriegelungsorgane besitzen eine Auflaufseite und haben auf der anderen Seite eine Aussparung. Jedes Paneel 3 besitzt wenigstens eine Profilierung oder Durchkröpfung 4, 11, 15, 19, 20, 23 und 15, welche beim Einführen des zugehörenden Paneeles in den Raum zwischen den herausragenden eilen 6 und 7 an der Auflaufseite des Einschnapp- und Verriegelungsorgans aufläuft und danach ganz oder teilweise in die Aussparung hinter das Einschnapp- und Verriegelungsorgan einschnappt: Dabei wird das Paneel in der ähe dieser erofilierungen zeitweilig elastisch verformt und nimmt nach dem Einschnappen wieder seine ursprüngliche Form an.
- Die nicht als Einschnapp- und Verriegelungsorgane dienenden Stützorgane 9, 10, 12, 13, 16, 18 und 21, dienen dazu, das Paneel zu fixieren. Dies geschieht vorzugsweise spannungsfrei, das heißt, daß die Stützorgane das Paneel gerade oder gerade nicht berühren. Jedoch fällt es in den Rahmen der Erfindung, die Stützorgane und die Einschnapp-und Verriegelungsorgane derart anzuordnen, daß durch die Stützorgane ein leichter Druck auf das Paneel ausgeübt wird.
- In beiden Fällen erreicht man eine schwingungsfreie Aufnahme des Paneels.
- Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Montage und die Demontage der Paneele sehr einfach. Beim Einbringen ge nügt es, das Paneel in den Raum 5 zwischen den beiden herausragenden Teilen 6 und 7 zu stecken und soweit durchzudrücken, bis die Profilierung am Einschnapp- und Verriegelunsorgan einschnappt. Die Demontage der Paneele erfolgt dadurch, daß man die Paneele senkrecht nach unten zieht, wodurch die Profilierung aus der Aussparung heraus und dabei über das Einschnapp- und Verriegelungsorgan hinweg gezogen wird.
- Die Ausführungsformen der Fig. 2 und 5 unterscheiden sich hauptsächlich durch eine andere Profilierung der, aneele und eine damit zusammenhängellde Abweichung der Aufnahmeraumform 5. Insbesondere die Ausführungsform des Paneels gemäß Fig0 2 besitzt große Vorteile, da die V-förmige Profilierung, welche sich über die ganze Paneellänge fortsetzt, dem Paneel eine große Steifigkeit gibt, visuell schön ist und iiberdies das Ein- und Ausschnappen vereinfachte Vorzugsweise werden beide Paneelränder mit dieser Profilierung geformt und zwar in entgegengesetzter Richtung. Bei diesen beiden Ausführungformen sind neben den Einschnapp- und Verriegelungsorganen die anderen Stützorgane ebenfalls als herausragende Teile ausgeführt. Bei der Ausführungsform nach Fig0 4 sind aiese Stützorgane 12 und 13 aber als flache Bei ten der herausragenden Teile 6 und 7 ausgeführt und ist dagegen das Profil 3 neben der Einschnapprofilierung 11 auch noch mit Profilierungen 14 versehen. Diese Profilierungen 14 stützen das Paneel gegen die Stützorgane ab. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Profilierungen 14 sowie die Profilierungen 11 gegenseitig symmetrisch.
- Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2, 4 und 5 bilden die inneren Stützorgane die Einschnapp- und VerriegelungsorganeO In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird das Einscirnapp- und Verriegelungsorgan 17 von dem I1littlerstützorgan gebildet, das mit geringem Abstand durch die Stützorgane 16 und 18 beidseitig begrenzt wird. In dieser Figur hat das Paneel 3 eine imaginäre dritte Profilierung 20, die mit Strichlinie eingezeichnet ist, um anzudeuten, daß man eine erfindungsgemäße Möglichkeit hat, zwei Stützorgane als Einschnapp- und Verriegelungsorgane zu verwenden.
- In Fig. 7 und 8 sind die äußersten Stützorgane 22 und 24 als Einschnapp- und Verriegelungsorgane ausgeführt. Das Stützorgan 21 und das Stützorgan 22 könnens dabei im wesentlichen als Stützorgane gesehen werden, wobei eine Aussparung für das Einschnappen der Profilierung 23 des Paneels 3 angeordnet ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 weicht von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch ab, daß die Profilierung 25 nicht im ganzen sondern nur teilweise hinter dem Einschnapp- und Verriegelun sorgan einschnappt.
- Wie aus der Figur ersichtlich, liegt dies daran,daß das Einschnapp- und Verriegelungsorgan 24 in die Ausbuchtung der Profilierung 25 greift. Auch eine derartige Zusammenarbeit zwischen Einschnapp- und Verriegelungsorgan und Profilierung ist Gegenstand der Erfindung.
- Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar auf Mauer-, Wand- und Deckenverkleidungen sowie auf Dächer, Uberdächer, etc. Die Profilierungen der Paneele können erfindungsgemäß ebenfalls als örtliche Verformungen ausgeführt sein, wobei der Vorteil der einfachen Montage und Demontage und das gute ästhetische Ansehen erhalten bleiben, doch der Nachteil bleibt, daß die Wahl der Befestigungspunkte an den Trägern abhängig ist von der Anordnung der Profilierungen oder Durchkröpfungen an den Paneelen. Andererseits ist gerade eine praktische Durchkröpfung der Profilierung einfach und billig auszuführen.
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Trägers. Dieser Träger ist im Querschnitt asymmetrisch0 Nach der Erfindung kann dieser Träger aber auch andere Formen aufweisen, zum Beispiel im iuerschnitt ein symmetrisches U- oder V- oder ein L- oder D-Profil haben.
Claims (9)
1. Als Beuelementensatz ausgeführte Paneelkonstruktion, insbesondere
tand- oder Deckenverkleidung, bestehend aus einer Anzahl Träger mit Paneelfesthaltorganen
und aus länglichen elastisch verformbaren paneelen, die in einem Winkel zur Ebene
durch die Träger verlaufen und einen freien Randabschnitt aufweisen, mit dem sie
über die Festhaltorgane hinausragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,
daß die Paneelfesthaltorgane von mindestens zwei Stützorganen, von denen jedes einzeln
vom Träger vorsteht, gebildet werden, wobei mindestens ein Stützorgan als ein Einschnapp-
und Verriegelungsorgan ausgeführt ist und jedes Paneel mit einer oder mehreren Profilierungen
zum Zusammenwirken durch Einschnappen mit den Einschnapp-und Verriegelungsorganen
versehen ist.
2. Paneelkonstruktion nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich drei $Stützorgane abwechselnd an der einen oder der anderen Seite des betreffenden
Paneels befinden, und, in der Einsteckrichtung des Paneel gesehen, in einem gegenseitigen
Abstand angeordnet sind.
3. Paneelkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einschnapp- und Verriegelungsorgan einen herausragenden Teil mit einer Auflaufseite
ld mit einer, von der Paneeleinsteckseite gesehen, dahinter liegenden Aussparung
zur Aufnahme einer Paneelprofilierung oder eines Teiles dieser Paneelprofilierung
aufweist.
4. Paneelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da
die übrigen Stützorgane auch als herausragende Zeile gebildet sind, und das Einschnapp-
und Verriegelungsorgan vom vorzugsweise kürzer ausgeführten Stützorgan gebildet
wird.
5. Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsrand jedes Paneels eine V-förmige, ununterbrochene
Profilierung hat, welche die mit dem Einschnapp- und Verriegelungsorgan zusammenarbeitende
Profilierung bildet.
60 Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus dünnwandigem Material besteht, vorzugsweise aus
Metall,
und daß die Stützorgane jedes Paneels Zeile von zwei vorstehenden
DrägerteiLen sind.
7. Paneelkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden herausragenden Teile des Trägers in einer Ebene liegen und die B'ortsetzung
eines der Schenkel eines U-förmigen oder nahezu U-förmigen Trägerprofils bilden.
8. Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Träger als Einzelteil gefertigt ist, der versetzbar und
insbesondere mit Bezug auf einen Trageblaken einstellbar ist, wobei der Tragebalken
zur Aufnahme mehrerer versetzbarer Träger ausgebildet ist.
9. Träger für eine Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus dünnwandigem Material besteht
und im ganzen ein U- oder V-förmiges Profil besitzt, wobei mindestens einer der
Schenkel des Profils sich in einer Anzahl Paare von herausragenden eilen fortsetzt
und die einander zugekehrten Seiten der Teile von jedem Paar mit insgesamt drei
Stützorganen versehen sind, wovon wenigstens eines eine huflaufseite
hat
und eine sich dahinter befindliche Aussparung besitzt.
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